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Neumarkt (Österreich), 08.04.2020 - Vor 30 Jahren von Null aufgebaut, hat sich Richard Forsters Betrieb mittlerweile zu einem Branchenspezialisten mit 27 Mitarbeitern entwickelt. Der Recycling-Profi aus Steinkirchen fokussiert sich seit jeher auf die Aufbereitung von kontaminierten Böden, Schotter, Steinen, Straßenkehricht, Bauschutt und Abfällen aus der Kanalreinigung. Er besitzt drei Deponien, sowie eine thermische Aufbereitungsanlage, welche kontaminiertes Gestein oder Schutt in einwandfrei wiederverwertbares Material verwandelt. Zu Forster’s Stammkunden zählen eine Vielzahl an Straßenbaufirmen und Kommunen, Landrats- und Wasserwirtschaftsämter, sowie auch die Deutsche Bahn, für welche er regelmäßig Gleisschotter recycelt. Bauforum24 Artikel (27.02.2020): Neues Recycling-Center für Rockster USA Rockster Prallbrecher R1100DS inklusive Siebsystem und Windsichter zur profitablen Aufbereitung von Bauschutt bei Richard Forster Recycling in Steinkirchen (Bayern). Neuer Brecher für Gleisschotter- und Beton-Recycling Zur Aufbereitung von Granitschotter und Baurestmassen hat Richard Forster schon lange Brechanlagen im Einsatz, letztlich aber bei einem Lohnbrechunternehmen in Miete: „Mit einem eigenen Brecher können wir das Material jederzeit aufbereiten, das steigert unsere Flexibilität.“ Er suchte in der 35 Tonnen Klasse und testete unter anderem den Rockster Prallbrecher R1100DS mit Siebsystem und CAT C9 STAGE 5 Motor. „Wir wollten uns selbst ein Bild machen von der Leistung und Bedienung des Brechers. Besonders meine Maschinisten müssen von der Anlage überzeugt sein, denn sie sollen schließlich effizient damit arbeiten“, so Forster. 200t Bauschutt pro Stunde bricht das Team von Forster mit der R1100DS im Durchschnitt auf 0/60mm. Zugänglichkeit, Ölantrieb und Transportmaße waren wichtige Argumente Rockster bot Forster die Möglichkeit, den R1100DS am firmeneigenen Recyclingplatz auf Herz und Nieren zu testen. „Die großen Öffnungen und gute Zugänglichkeit zum Motorraum erleichtern Service und Wartung. Wir haben auch mit Ölantrieben - wie Rockster‘s vollhydraulischer Antrieb einer ist - viel bessere Erfahrungen als mit dieselelektrischen Antrieben, wo man mit Kabelbrüchen rechnen muss und welche meist empfindlicher auf Staub oder Vibrationen reagieren.“ Da die Brechanlage sowohl auf dem Recyclingplatz, als auch in den firmeneigenen Kieswerken bzw. Deponien eingesetzt wird, war auch der Transport ein wichtiges Thema. „Es gefällt mir, dass wir bei der R1100DS zum Transportieren nichts demontieren müssen, einfach Siebsystem einklappen und auf den Tieflader fahren,“ erklärt Forster. Richard Forster vor seinem neuen Rockster Prallbrecher R1100DS Durchsatz und Endkornqualität sind top Forster und sein Team produzieren aus Betonbruch oder gemischtem Bauschutt am häufigsten 0/60er Material für Untergrundstabilisierungen. Der Granitschotter von der Bahn wir zu 0/16 oder 0/32er Endkorn verarbeitet, welches sich ausgezeichnet für den Straßenbau als Unterfüllung oder zur Flurbereinigung eignet. „Durchsatz und Materialqualität sind wirklich hervorragend, für unsere Kundenanforderungen ist die Zusammensetzung aus Fein- und Grobanteil genau richtig. Der angebaute Windsichter funktioniert auch einwandfrei, er hat den perfekten Sog, um Störmaterial wie Styropor, Textilien, Holz, Plastik oder Ytongteile wegzublasen. Dieses Leichtmaterial wird direkt in einem Container - umgeben von einem Netz - gesammelt und kann dann entsorgt werden. Alles in einem Arbeitsgang,“ zeigt sich Richard Forster zufrieden. Rockster Verkaufsleiter Norbert Feichtinger ergänzt: „Ich war sofort überzeugt davon, dass wir für Forster Recycling die optimale Anlage liefern können, da wir unsere Prallbrecher besonders oft in der Bauschutt- und Granitaufbereitung im Einsatz und damit sehr gute Erfahrungswerte haben.“ Der eingebaute Windsichter bläst Verunreinigungen wie Textilien, Styropor, Holz, Plastik oder Ytong in einen eigenen Container. Weitere Informationen: Rockster Austria International GmbH | © Fotos: Rockster
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Neumarkt (Österreich), 08.04.2020 - Vor 30 Jahren von Null aufgebaut, hat sich Richard Forsters Betrieb mittlerweile zu einem Branchenspezialisten mit 27 Mitarbeitern entwickelt. Der Recycling-Profi aus Steinkirchen fokussiert sich seit jeher auf die Aufbereitung von kontaminierten Böden, Schotter, Steinen, Straßenkehricht, Bauschutt und Abfällen aus der Kanalreinigung. Er besitzt drei Deponien, sowie eine thermische Aufbereitungsanlage, welche kontaminiertes Gestein oder Schutt in einwandfrei wiederverwertbares Material verwandelt. Zu Forster’s Stammkunden zählen eine Vielzahl an Straßenbaufirmen und Kommunen, Landrats- und Wasserwirtschaftsämter, sowie auch die Deutsche Bahn, für welche er regelmäßig Gleisschotter recycelt. Bauforum24 Artikel (27.02.2020): Neues Recycling-Center für Rockster USA Rockster Prallbrecher R1100DS inklusive Siebsystem und Windsichter zur profitablen Aufbereitung von Bauschutt bei Richard Forster Recycling in Steinkirchen (Bayern). Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Neumarkt (Österreich), Januar 2020 - Zuverlässigkeit zahlt sich aus. Rockster Brecher R900 wird nach über 11 Jahren um den größeren Bruder R1100S ergänzt. Seit fast einer Dekade ist die slowenische Baufirma AGM Nemec ein zufriedener Rockster Kunde und investierte nun dank aufstrebender Geschäfte in die nächste Brechanlage des oberösterreichischen Produzenten. Bauforum24 Artikel (11.12.2019): Neuer Prallbrecher R1000S von Rockster Prallbrecher R900 ohne Siebsystem und R1100S inklusive Siebbox und Rückführ-/Haldenband in AGM Nemec’ Dolomitsteinbruch in Kislovec. Primoz Nemec startete 1994 als unabhängiger Unternehmer mit nur einem Bagger. Nach fast einem Jahrzehnt harter Arbeit, Ausdauer und kräftiger Expansion, gründete er 2003 die heutige AGM Nemec d.o.o.. Mit ihrem Hauptsitz in Sedrež, Laško, auf halbem Weg zwischen Maribor und der slowenischen Hauptstadt Ljubljana, ist AGM Nemec in erster Linie ein Bauunternehmen. Mit mehr als 130 Mitarbeitern, einem umfangreichen Fuhrpark von über 100 Maschinen für alle Arten von Bauarbeiten, einem Steinbruch in Boben inklusive Betonmischwerk, sowie einem weiteren Dolomitsteinbruch in Kislovec gehört AGM Nemec zu den angesehensten Bauunternehmen in Slowenien. Die einfache Handhabung und das hydrostatische System haben überzeugt Im Jahr 2008 kaufte AGM Nemec bei Rocksters slowenischem Händler Skalar d.o.o. den ersten mobilen Prallbrecher R900. „Nach einer kurzen Testphase waren wir überzeugt, dass diese Brechanlage mit dem hydrostatischen Antrieb und einem geringen Transportgewicht von 25t genau das ist, wonach wir gesucht haben. Der Brecher ist für unsere Maschinisten einfach zu bedienen und dank der großzügigen Motorraumöffnungen leicht zu warten. In unserem Steinbruch wurde er hauptsächlich als Vorbrecher für die Verarbeitung von Dolomit - eher weichem und abrasivem Gestein - in den Größen 0/4, 4/8, 8/16, 16/32 sowie 32 / x eingesetzt “, sagt Maja Gerčer Špitalar, Geschäftsführerin der AGM Nemec. „Der R900 Prallbrecher war eine wichtige Ergänzung für das Wachstum unseres Bausektors und ermöglichte es uns, auch andere Projekte zu forcieren, bei denen Recycling von Asphalt oder Beton gefragt war.“ R1100S - Brechen und sieben in einem Arbeitsgang war ein wichtiges Kaufkriterium. 30% Leistungssteigerung und genau definiertes kubisches Endprodukt Da die Größe der Bauprojekte stetig zunimmt, suchte AGM Nemec nach einem Brecher in einer höheren Leistungsklasse, um den Anforderungen des Marktes gerecht zu werden. Rockster Händler Skalar durfte erneut offerieren und kurz darauf den Rockster R1100S-Prallbrecher (Gewichtsklasse 35t) liefern. Diese Maschine ist zusätzlich mit einer hydraulisch senkbaren Siebbox und dem doppelfunktionalen Rückführ-/Haldenband ausgestattet. Die Brechleistung sowie die Möglichkeit, das Material abzusieben und dadurch genau zu definieren, beeindruckte das Nemec-Team. Das Rückführband, welches hydraulisch zur Seite geschwenkt werden kann, ermöglicht die Produktion einer zusätzlichen Korngröße. „Die Entscheidung für den R1100S fiel uns sehr leicht, da wir seit mehr als 11 Jahren einen Rockster Brecher haben. Für unsere Maschinisten ist es keine große Umstellung, sie können sofort effizient damit arbeiten. Das Einstellen des Brechspalts ist sogar noch um Einiges einfacher wie beim R900, dank der intuitiven, elektrischen Steuerung wird am Multifunktionsdisplay die Spaltgröße definiert, um genau das gewünschte Endprodukt zu bekommen. Die Auto-Start/Stopp Funktion und die Vibrorinne mit lastabhängiger Geschwindigkeitsregulierung steigern zudem die Effizienz und senken Rüst- oder Stehzeiten“, so Gerčer Špitalar. Vielseitiges Einsatzgebiet Egal, ob für die Aufbereitung von Kalkstein oder Dolomit im Steinbruch, zum Recycling von Altasphalt für den Straßenbau oder Recycling von Beton, für neue Fundamente, der Prallbrecher R1100S ist eine sehr wertvolle Ergänzung für ein immer breiter werdendes Leistungsspektrum, das AGM Nemec anbietet. „Wir sind stolz darauf, dass wir gemeinsam mit unseren Kunden wachsen. Wenn sich Unternehmen mit über 10 Jahren Erfahrung mit einer Rockster Anlage dazu entscheiden, erneut in einen Rockster Brecher zu investieren, ist das für uns die Bestätigung, dass sich unsere Maschinen im Einsatz bewähren“, so Norbert Feichtinger, Verkaufsleiter bei Rockster. Weitere Informationen: Rockster Austria International GmbH | © Fotos: Rockster
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Rockster Brecher R900 & R1100S
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Neumarkt (Österreich), Januar 2020 - Zuverlässigkeit zahlt sich aus. Rockster Brecher R900 wird nach über 11 Jahren um den größeren Bruder R1100S ergänzt. Seit fast einer Dekade ist die slowenische Baufirma AGM Nemec ein zufriedener Rockster Kunde und investierte nun dank aufstrebender Geschäfte in die nächste Brechanlage des oberösterreichischen Produzenten. Bauforum24 Artikel (11.12.2019): Neuer Prallbrecher R1000S von Rockster Prallbrecher R900 ohne Siebsystem und R1100S inklusive Siebbox und Rückführ-/Haldenband in AGM Nemec’ Dolomitsteinbruch in Kislovec. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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