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München - Mit dem TECTRUM Abrollkipper und dem TECTRIS Absetzkipper bietet MEILLER zwei leistungsstarke Kipperlösungen, die den Anforderungen der Recyclingbranche gerecht werden. Wir gehen den Fragen nach, was ist drin und dran am Absetzkipper TECTRIS AK14 und dem Abrollkipper TECTRUM RS21 von MEILLER. Bauforum24 Artikel (26.09.2024): MEILLER auf der IAA 2024 Kraftpakete im Vergleich: MEILLER TECTRUM und TECTRIS für Recyclingunternehmen Der Absetzkipper TECTRIS AK14 setzt auf Flexibilität und optimiert Arbeitsabläufe, insbesondere im Recyclingbereich. Mit einem Zweiachsfahrgestell und einem Radstand von 3,50 bis 4,20 Metern bietet der Kipper eine hohe Nutzlast von 14 Tonnen. Dies ermöglicht, dass mit weniger Fahrzeugen eine höhere Transportkapazität erreicht wird, was direkte Einsparungen bei den Betriebskosten mit sich bringt. Dank der i.s.a.r.-control 3 Funkfernsteuerung werden sämtliche Lade- und Entladevorgänge automatisiert und präzise aus sicherer Distanz gesteuert. Über die intelligente Folgesteuerung lassen sich komplexe Arbeitsabläufe automatisieren, was zu einer erheblichen Zeitersparnis führt. Gleichzeitig wird durch die ergonomische Steuerung die Sicherheit erhöht, da die Maschinenbedienung bei optimaler Sicht auf das Geschehen erfolgt. Mit der integrierten Start-Stopp-Automatik und der patentierten MEILLER Drehzahlautomatik wird der Kraftstoffverbrauch signifikant gesenkt, da der Motor nur bei tatsächlichem Bedarf läuft. Dies reduziert nicht nur die Betriebskosten, sondern senkt auch die Emissionen und Lärmbelastungen – ein entscheidender Vorteil bei Arbeiten in städtischen oder lärmempfindlichen Gebieten. Die fortschrittliche Hydraulik mit der Zweikreis-Pumpe erlaubt präzise und geräuscharme und synchronisierte Bewegungsabläufe, was besonders in sensiblen Einsatzbereichen von Vorteil ist. Die feine Steuerung ermöglicht reibungslose Arbeitsabläufe auch unter erschwerten Bedingungen, was die Gesamtleistung des Systems nachhaltig verbessert. Der TECTRIS AK14 ist für den harten Dauereinsatz entwickelt worden und zeichnet sich durch eine besonders robuste Bauweise aus. Die KTL-Grundierung schützt ihn zuverlässig vor Korrosion und verleiht dem Fahrzeug eine erhöhte Widerstandsfähigkeit gegen Kratzer und Steinschläge. Die so erzielte Langlebigkeit reduziert den Wartungsaufwand und sorgt für eine höhere Verfügbarkeit des Fahrzeugs im täglichen Betrieb. Ein weiteres Highlight ist das geringere Eigengewicht des Aufbaus, der ohne zusätzlichen Hilfsrahmen auskommt. Dies führt zu einer höheren Nutzlastkapazität und einer besseren Effizienz bei jedem Einsatz. Der große Bruder des TECTRIS AK 14 ist der Abrollkipper TECTRUM RS21. Dieser überzeugt durch seine hohe Hubkraft von 21 Tonnen und ist auf Fahrgestelle mit einem maximalen Gesamtgewicht von 28 Tonnen ausgelegt. Diese robuste Bauweise macht ihn zu einer idealen Lösung für den Transport von schweren Containern und Schüttgütern im Dauereinsatz. Der optimierte Grundrahmen, der um 20 Millimeter flacher konstruiert wurde als bei Vorgängermodellen, sorgt für einen niedrigeren Schwerpunkt, was die Standsicherheit und Fahrsicherheit erheblich verbessert. Der abgesenkte Grundrahmen erlaubt nicht nur eine erhöhte Fahrsicherheit, sondern auch eine bessere Manövrierfähigkeit, insbesondere bei niedrigen Durchfahrtshöhen. Der TECTRUM RS21 kann Container mit einem Volumen von bis zu 50 Kubikmetern mühelos laden. In Verbindung mit einem TECTRUM Trailer sind sogar Transportvolumen von bis zu 100 Kubikmetern realisierbar. Hierbei wird zunächst ein 50 Kubikmeter Container auf den TECTRUM geladen und dieser dann auf den Anhänger TECTRUM Trailer verschoben. Somit ist jetzt wieder Platz für einen zweiten Container mit 50 Kubikmetern. Die optional erhältliche ist die TS-Ausführung mit einem teleskopier- und schwenkbaren Hakenausleger erweitert die Einsatzmöglichkeiten erheblich. Diese Konstruktion ermöglicht ein flacheres Aufziehen von Containern und eine bessere Nutzung der hydraulischen Kräfte. Der schwenkbare Ausleger bietet zudem die Flexibilität, unterschiedliche Containerlängen einfach und schnell zu handhaben, was besonders in beengten Arbeitsumfeldern ein Vorteil ist. MEILLER baut den TECTRUM RS21 modular auf. Es wird nach dem Prinzip „Schrauben statt Schweißen“ gearbeitet. Dies bietet erhebliche Vorteile in Bezug auf Wartung und Anpassungsfähigkeit. Komponenten können bei Bedarf schnell ausgetauscht werden, was die Standzeiten minimiert und den Wartungsaufwand reduziert. Der geschlossene, patentierte Rahmen sorgt zudem für eine hohe Torsionssteifigkeit und eine längere Lebensdauer. Der Abrollkipper TECTRUM RS21 bietet zusätzliche Optionen für einen geräuscharmen Betrieb. Die optional verfügbare Kunststoffauflage dämpft das Geräusch beim Aufziehen und Absetzen von Containern und reduziert die Reibung, was die Lebensdauer der Stahlbaukonstruktion verlängert. Genauso wie der TECTRIS AK14 ist auch der TECTRUM RS21 ist vollständig KTL-grundiert, was für einen zuverlässigen Korrosionsschutz sorgt. Dieses Verfahren gewährleistet eine gleichmäßige Beschichtung aller Bauteile, auch solcher mit komplexen Strukturen und Hohlräumen, und bietet somit einen umfassenden Schutz vor Witterungseinflüssen und mechanischen Beschädigungen. TECTRIS AK14 und der TECTRUM RS21 bieten durchdachte und effiziente Lösungen für die Anforderungen moderner Betriebe. Sie zeichnen sich durch robuste Bauweisen, präzise Steuerungstechnologien und innovative Features aus, die den Betrieb vereinfachen und die Produktivität steigern. Durch den Einsatz fortschrittlicher Automatisierung, einer erhöhten Nutzlast und langlebigen Materialien bieten sie eine zukunftssichere Lösung für den harten Dauereinsatz. Weitere Informationen: F.X. Meiller Fahrzeug- und Maschinenfabrik | © Fotos: Meiller
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München - Mit dem TECTRUM Abrollkipper und dem TECTRIS Absetzkipper bietet MEILLER zwei leistungsstarke Kipperlösungen, die den Anforderungen der Recyclingbranche gerecht werden. Wir gehen den Fragen nach, was ist drin und dran am Absetzkipper TECTRIS AK14 und dem Abrollkipper TECTRUM RS21 von MEILLER. Bauforum24 Artikel (26.09.2024): MEILLER auf der IAA 2024 Kraftpakete im Vergleich: MEILLER TECTRUM und TECTRIS für Recyclingunternehmen Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Stockstadt - Fünf Jahre Coreum. Während die einen sich noch wundern, wie schnell die fünf Jahre vergangen sind, fühlt es sich für die anderen so an, als gäbe es das Coreum schon immer. Wo sich alle einig sind: Das Coreum ist ebenso einzigartig wie vielfältig. Bauforum24 Artikel (19.09.2023): Fünf Jahre Coreum Der autonom fahrende Dumper von Bell, der auf den Coreum Praxistagen seine Runden fuhr, zog so manch überraschten Blick auf sich. Aus der ersten Idee einer Aus- und Weiterbildungsplattform ist heute ein Ort geworden, an dem Menschen zusammenkommen. Um Neues zu entdecken, zu netzwerken, sich weiterzubilden, zu feiern, zu genießen, und inzwischen sogar, um im Coreum Hotel zu übernachten. Die Coreum Praxistage, die vom 13. bis 15. Oktober die Profis der Bau-, Materialumschlag- und Recyclingbranche zum Entdecken neuer Lösungen einlud, sind ein erfolgreicher Baustein dieser Coreum Vielfalt. „Das Coreum lebt von den Menschen“, erläutert Björn Hickmann, Geschäftsführer des Coreum. „Von unseren Gästen, die sich hier wohlfühlen, unserem großartigen Team, das mit Leidenschaft und Freude diesen Ort zu etwas Besonderem macht – und von den mittlerweile 55 Partnern, die sich auf unserer Plattform engagieren.“ Die Zahl der Partner ist in den vergangenen fünf Jahren exponentiell gewachsen und wächst weiter. Davon konnten sich die gut 2.500 Besucher der diesjährigen Praxistage selbst überzeugen. „Das waren unsere siebten Praxistage. Und es gab viel Neues zu entdecken“, so Hickmann. „Angefangen bei den autonom fahrenden Bell Dumpern, bis hin zu P-Line by KTEG, einer maßgeschneiderten Branchenlösung, die aus einem Bagger einen Multi-Tool-Carrier macht, der die Prozesse am Bau signifikant optimiert. Die Besucher haben intensiv getestet und sich mit den Spezialisten vor Ort ausgetauscht. Unsere Partner, und die, die es werden wollen, erkennen sehr deutlich, wie viel sie hier bewegen können.“ Testen erwünscht: Hier können Profis die Technologie der Zukunft schon heute erleben. Stefan Schauer, Geschäftsführer von OilQuick kann dies nur bestätigen: „Hier können wir in die Branche hineinhören.“ Günter Albers, Geschäftsführender Gesellschafter ELA ergänzt: „Das Besondere ist, dass das Coreum inmitten des digitalen Zeitalters eine physische Plattform für echtes Networking bietet.“ Auch das Unternehmen Peri Deutschland setzt auf seinen Platz als Partner im Coreum. Am 13. Oktober wurde nun feierlich die neue Peri Trainingswelt auf dem Coreum Gelände eingeweiht. „Mit diesem Trainingscenter sitzen wir nun mitten im Herzen der Baubranche“, so Sven Meißner, Leiter Unternehmensentwicklung bei Peri. „Hier kann man unsere Lösungen nicht nur selbst testen und sich beraten lassen, sondern auch gezielt sein Wissen rund um Gerüstbau und Schalungen auffrischen.“ Von der Anziehungskraft solcher Angebote profitieren letzten Endes alle 55 Partner des Coreum. „Aus konkreten Aufgabenstellungen der Fachbesucher haben sich schon einige erfolgreiche Kooperationen unter uns Partnern gebildet“, erläutert Stefan Sparwel, Head of Business Development bei Kinshofer „– und daraus sind wiederum neue, partnerübergreifende Lösungen für unsere Kunden entstanden.“ Hoch hinaus ging es mit den Palfinger Hebebühnen auf den Coreum Praxistagen. „Genau das ist es, was wir mit dem Coreum erreichen wollen“, bestätigt Björn Hickmann. „Die Erlebnisse, das Miteinander und damit der Mehrwert für alle sind hier so vielfältig wie das Coreum selbst.“ Dass das Coreum in den nächsten zehn Jahren noch weiterwächst, und noch vielfältiger wird, davon sind die Mitarbeitenden und Partner des Coreum fest überzeugt. Wer sich selbst davon überzeugen will, sollte sich zum einen den Februar 2024 für die Zukunftskonferenz BAM im Kalender ankreuzen – und den Oktober 2024 für die Praxistage oder das Coreum mit einem individuellen Termin an 365 Tagen im Jahr besuchen. All diese Möglichkeiten ermöglichen es, selbst zu entdecken, was die Zukunft heute schon bringt. Weitere Informationen: Coreum | © Fotos: Coreum
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Stockstadt - Fünf Jahre Coreum. Während die einen sich noch wundern, wie schnell die fünf Jahre vergangen sind, fühlt es sich für die anderen so an, als gäbe es das Coreum schon immer. Wo sich alle einig sind: Das Coreum ist ebenso einzigartig wie vielfältig. Bauforum24 Artikel (19.09.2023): Fünf Jahre Coreum Der autonom fahrende Dumper von Bell, der auf den Coreum Praxistagen seine Runden fuhr, zog so manch überraschten Blick auf sich. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Stockstadt - Besucht man in diesen Tagen das Coreum, kann man förmlich die Dynamik spüren, mit der es sich stetig weiterentwickelt. Viel hat sich in den ersten fünf Jahren getan. Welch einzigartige Technik-, Event- und Präsentationswelt sich seitdem in Stockstadt am Rhein entwickelt hat und was das Coreum so besonders macht, können am besten die beurteilen, die seit der offiziellen Eröffnung dabei sind. Bauforum24 Artikel (23.06.2023): Zukunftskonferenz im Coreum Coreum Sandkasten Ein überzeugendes Konzept „Begonnen hat alles, als mein Vater von seiner Vision der ‚Kiesel Technik Welt‘ erzählte. So sollte der Ort 2010 noch heißen“, erklärt Kathrin Kiesel, Geschäftsführerin des Coreum. „Ich war von den ersten Ideen an mit dabei. Das waren wahnsinnig spannende und lehrreiche acht Jahre bis zur Eröffnung. Bis heute begeistert mich dieser Ort jeden Tag aufs Neue. Das Coreum ist ein positiver Ort, der Ruhe und gleichzeitig Energie ausstrahlt.“ Das sieht Louis Rittersberger aus dem Bereich Partner und Ausstellung genauso: „Es war schwer beeindruckend zu sehen, wie hier aus dem Nichts so etwas Beispielloses entstanden ist. Man hat die Jahre davor immer wieder von diesem Projekt gehört, aber so richtig vorstellen – insbesondere in dieser Größenordnung – konnte ich es mir erst, als ich es zum ersten Mal gesehen habe.“ Bettina Bandat hat das Coreum einst „mit aufgeschlossen“ und organisiert heute Schulungen und Seminare für die Coreum Akademie: „Den Bau des Coreum konnte ich die gesamte Zeit dank der Baukameras mitverfolgen. Dann kam der Umzug aus den Containern in das fast fertige Coreum. Seitdem entwickelt sich hier alles immer weiter. Wir werden uns zukünftig baulich weiter vergrößern, denn wir haben seit der Eröffnung durch das stetige Wachstum in allen Bereichen eigentlich immer zu wenig Platz.“ Ein breites Angebot für die Branche Auch Björn Hickmann, Geschäftsführer des Coreum, blickt erfreut auf ereignisreiche Jahre seit dem ersten Spatenstich zurück: „So viele schöne Begebenheiten und Erlebnisse, die so vielfältig wie Coreum selbst sind. Besonders stechen für mich aber die Praxistage heraus.“ Zu dem jährlichen Event treffen sich Bauprofis drei Tage im Coreum, um die neuesten Maschinen und Systemlösungen direkt auf dem Gelände zu testen. „Es ist großartig zu sehen, wie gut das aufgebaute Team funktioniert, wie aktiv unsere Partner vor Ort sind und wie begeistert sich unsere Gäste zeigen!“ Darum sieht Hickmann die Zukunft des einzigartigen Konzeptes im konsequenten Ausbau des Angebotes: „Wir haben unser weitläufiges Gelände weiter optimiert und zeigen Prozesse und Lösungen, die unsere Gäste bewegen. Mit der Coreum Akademie haben wir ein weiteres Angebot geschaffen, welches unsere Kunden sicherer und besser macht. Damit schaffen wir es, die Menschen, die im Bau, Umschlag und Recycling arbeiten, stolz auf Ihre Tätigkeit zu machen.“ Nicht nur für Bauprofis interessant Anhand des Coreum Hotels zeigt sich besonders, dass das Coreum neben einer innovativen Eventlocation für die Bau- und Recyclingbranche auch ein interessantes Angebot für branchenfremde Gäste darstellt. Hoteldirektorin Melanie Senser war von Beginn an überzeugt: „Das Coreum hat mich seit der Eröffnung des Forums 2018 und unseres Hotels im April dieses Jahres gepackt. Zu sehen, wie aus einer Idee, ein Plan entsteht und dieser wie eine Pflanze wächst, ist einfach fantastisch. Alle arbeiten zusammen, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen und etwas Großartiges entstehen zu lassen.“ Wer all die Facetten des Coreum selbst erleben möchte, dem bieten sich mit den Coreum Praxistagen vom 13. bis 15. Oktober 2023 eine ausgezeichnete Gelegenheit. Weitere Informationen: Coreum | © Fotos: Coreum
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Stockstadt - Besucht man in diesen Tagen das Coreum, kann man förmlich die Dynamik spüren, mit der es sich stetig weiterentwickelt. Viel hat sich in den ersten fünf Jahren getan. Welch einzigartige Technik-, Event- und Präsentationswelt sich seitdem in Stockstadt am Rhein entwickelt hat und was das Coreum so besonders macht, können am besten die beurteilen, die seit der offiziellen Eröffnung dabei sind. Bauforum24 Artikel (23.06.2023): Zukunftskonferenz im Coreum Coreum Sandkasten Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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RecyclingAKTIV & TiefbauLIVE
eine Bauforum24 News erstellte Bauforum24 in recycling aktiv & TiefbauLive
Karlsruhe - Zweistellige Wachstumsraten bei Ausstellenden und belegter Fläche – das war die bisher größte Demonstrationsmesse RecyclingAKTIV & TiefbauLIVE (kurz: RATL) in der Messe Karlsruhe. Rund 10.000 Besuchende aus über zwanzig Ländern informierten sich an drei Messetagen bei mehr als 260 Herstellern, Händlern und Dienstleistern, die ein breites Angebotsspektrum der Tiefbau- und Recyclingbranche abbildeten. Bauforum24 Artikel (20.04.2023): RecyclingAKTIV & TiefbauLIVE RecyclingAKTIV & TiefbauLIVE 2023 Die zahlreichen Live-Demonstrationen und der praxisnahe Austausch zwischen den Ausstellenden und Fachbesuchenden runden das Demomesse-Erlebnis der RATL 2023 ab. „Die Themenkombination aus Tiefbau und Recycling zahlt in herausragender Weise auf das Thema Kreislaufwirtschaft und damit den nachhaltigen Umgang mit Rohstoffen ein. Die demonstrierten E-Antriebe, recyclebaren Baustoffe und System- und Prozessinnovationen verdeutlichen sichtbar die Veränderungen in Richtung Nachhaltigkeit innerhalb der Branchen. Die Demonstrationsmesse ist damit in der Technologie Region Karlsruhe ein Umschlagplatz für innovative Ideen“, sagt Britta Wirtz, Geschäftsführerin der Messe Karlsruhe. Der baden-württembergische Verkehrsminister Winfried Hermann, Schirmherr der RATL, betont in Verbindung mit seinem Messe-Besuch: „Sowohl die Tiefbaubranche als auch die Recyclingwirtschaft stecken in einer großen Transformation. Recycling wird zunehmend wichtiger und die Verfahren werden zunehmend ausgeklügelter und bedeutungsvoller. In allen Bereichen beim Bauen kommen wir zunehmend in eine Kreislaufwirtschaft. Das ist auch notwendig, um Energie und Material zu sparen, insofern hängen die beiden Messen auch thematisch sehr eng zusammen und haben ein gemeinsames Ziel: Sie wollen dazu beitragen, dass man Umweltressourcen und das Klima schonen kann mit neuen Verfahren.“ Demo-Formate begeistern das Fachpublikum Die fünf hochkarätig besetzten Demo-Formate mit rund 40 Shows an allen drei Messetagen schufen den idealen Rahmen, damit die Besuchenden Innovationen und passgenaue Lösungen für den Einsatz im eigenen Betrieb vergleichen und ausloten konnten. Sarah Rupperath, Marketing Manager bei Aussteller JCB, ließ ihre Maschinen in gleich zwei Demo-Formaten laufen: „Es gibt keine Messe in Deutschland, die so viel Demonstration auf dem Messegelände bietet. Wir sind auf der Musterbaustelle Elektromobilität und Aktionsfläche Holz und Biomasse mit dabei. Außerdem haben wir noch unsere Live-Demofläche auf dem Stand selbst. Das haben wir in dieser Form bei keiner anderen Messe.“ Besucherin Nicole Ziesak von der Hans Meyer AG aus dem Schweizer Kanton Aargau zeigt sich davon begeistert: „Ich finde die Messe sehr strukturiert und interessant. Vor allem die Demos sind spannend. Zu sehen, wie die Maschine funktioniert und nicht bloß zu hören, wie sie theoretisch arbeitet, ist ein großer Mehrwert.“ Auch die Jobbörse Baustelle: Zukunft, die sich dem Nachwuchskräftemangel in den Branchen widmete, erhielt großen Zuspruch und Bestnoten. Hochwertige Ausstellende zeigen Zusammenspiel der Branchen Bau-, Abbruch- und Recycling 260 Ausstellende – so viele wie noch nie - gestalteten auf über 95.000 m² Fläche eine kompakte Vertriebsplattform für die Verknüpfung der Branchen Bau, Abbruch und Recycling in der Messelandschaft. Neuzugänge wie Topcon Deutschland Positioning, Vermeer Deutschland und UNTHA shredding technology, trugen zu einem umfänglichen Produkt- und Markenquerschnitt bei. Aber auch langjährige Ausstellende wie Zeppelin oder JCB weiteten ihre auf der Messe abgebildeten Produktsparten aus und stellten sich breiter und somit auch größer auf, beispielsweise im Kompakt- und Umschlagsmaschinen Bereich. Harald Weber, Vertriebsleiter bei Kurz sagt: „Wir haben hier eine große Nähe zu den Kunden, denn wir können mit ihnen auf jede Maschine drauf und sie im Live-Betrieb zeigen. Mir gefällt auch die Themenkombination: Denn Material, das ich im Tiefbau oft nicht weiterverwenden kann, kann ich im Recycling wieder aufbereiten. Das macht die RATL so besonders, weil ich hier beide Kundengruppen treffe.“ Die große Zufriedenheit der Ausstellenden spiegelt sich auch in der Wiederkehrabsicht wider: Bereits jetzt haben über 90 Prozent der Ausstellenden ihre Teilnahme an der nächsten RATL im September 2025 zugesichert. Olivia Hogenmüller, Projektleiterin sagt: „Die tolle Resonanz unserer Ausstellenden ist eine große Motivation im Hinblick auf Herbst 2025. Besonders hat mich gefreut, dass wir bereits zahlreiche Gespräche mit potenziellen Neukunden geführt haben, die sich vor Ort von dem Demonstrationsmesse-Format überzeugen konnten.“ Die RecyclingAKTIV und TiefbauLIVE arbeitet mit den Branchenverbänden Bundesvereinigung Deutscher Stahlrecycling- und Entsorgungsunternehmen (BDSV), Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung (bvse), Verband der Baubranche, Umwelt- und Maschinentechnik (VDBUM), Deutscher Abbruchverband (DA), Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA), Verband Deutscher Metallhändler und Recycler (VDM) sowie dem Verband Garten- Landschafts- und Sportplatzbau Baden-Württemberg zusammen. Die nächste RecyclingAKTIV & TiefbauLIVE findet im Herbst 2025 statt. Nähere Informationen unter: www.ratl-messe.com Weitere Informationen: RATL-Messe | © Fotos: RATL-
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Karlsruhe - Zweistellige Wachstumsraten bei Ausstellenden und belegter Fläche – das war die bisher größte Demonstrationsmesse RecyclingAKTIV & TiefbauLIVE (kurz: RATL) in der Messe Karlsruhe. Rund 10.000 Besuchende aus über zwanzig Ländern informierten sich an drei Messetagen bei mehr als 260 Herstellern, Händlern und Dienstleistern, die ein breites Angebotsspektrum der Tiefbau- und Recyclingbranche abbildeten. Bauforum24 Artikel (20.04.2023): RecyclingAKTIV & TiefbauLIVE RecyclingAKTIV & TiefbauLIVE 2023 Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Stockstadt am Rhein, 28.10.2019 - Leica Geosystems soll zu den Partnerunternehmen im Coreum zählen. Die Vorführ- und Testbedingungen, welche die Innovationsplattform der Bau-, Umschlag- und Recyclingbranche bereitstellt, sollen deutschlandweit einmalig sein. Auch für Trainings und Weiterbildung bietet es Idealbedingungen. Leica weiß die Ressourcen und die Leistungen des Coreum auf vielfältige Art für sich und seine Kunden zu nutzen. Bauforum24 Artikel (18.04.2018): Leica Baustellentour 2018 Leica Geosystems ist seit der Eröffnung des Coreum mit einem eigenen Team vor Ort vertreten. Seit Oktober 2018 kann Leica Geosystems jedem Bauunternehmen ein ganz besonderes Angebot unterbreiten: Nach erfolgter Ankündigung können Interessenten nach Stockstadt am Rhein kommen, um die Maschinensteuerungs- und Positionierungssysteme des Herstellers selbst zu testen. In dem hessischen Ort vor den Toren Frankfurts hat im vergangenen Herbst die herstellerübergreifende Innovationsplattform der Bau-, Umschlag- und Recyclingbranche Coreum seine Arbeit aufgenommen. Auf dem 120.000 Quadratmeter großen Coreum-Gelände können Kunden auch Leica-Lösungen zur Massendatenerfassung wie Flugdrohnen (UAVs) sowie die neuste Vermessungsausrüstung des Herstellers unter Praxisbedingungen erleben und ausprobieren. „Einfach, weil wir dort die Idealbedingungen für Produkt-Demonstrationen und Anwender-Trainings vorfinden.“ Vor der Eröffnung des Coreum stand Leica kein vergleichbares Gelände permanent zur Verfügung. Kundentest nach Kundenwunsch Leica Geosystems soll zu den führenden Anbietern von baupraxisgerechten Digitallösungen zur Positionsbestimmung und Maschinensteuerung gehören. Mit den Produkten und Prozess-Lösungen des Herstellers können Bauunternehmen ihre Arbeitsabläufe digitalisieren und somit effizienter als bisher strukturieren. Im Coreum können selbst Digitalisierungs-Neulinge auf Tuchfühlung mit der modernsten Baumaschinentechnik gehen und erste Erfahrungen mit digital gesteuerten Bauprozessen sammeln. Denn Leica soll bei Bedarf mit eigenen, hochqualifizierten Fachleuten präsent sein, die jeden Testwilligen in die Technik einweisen und Hilfestellung leisten. „Wir beschäftigen seit der Eröffnung ein eigenes Team, das sich um die Besucher im Coreum kümmert“, so Segment-Manager Hakert, der selbst einen großen Teil seiner Arbeitszeit in Stockstadt am Rhein zubringt. Dort stehen er sowie seine Firmenkollegen immerzu für die Fragen wissbegieriger Coreum-Besucher bereit. Schildert ein Kunde ein konkretes Problem aus seinem Arbeitsalltag, können die Leica-Experten sowohl die Lösung benennen, als auch direkt vorführen und gegebenenfalls sogar zum Testen anbieten. Denn im Coreum kann Leica nicht nur auf die eigene komplette Angebotspalette zurückgreifen, auch Bagger und Radlader in sämtlichen praxisrelevanten Größenklassen sind am Standort in Stockstadt direkt verfügbar. Im Coreum kooperieren mehr als zwei Dutzend Technikanbieter der Bau- und Umschlagbranche – darunter Maschinenhersteller, Anbaugerätespezialisten sowie Zubehörlieferanten und verschiedene Dienstleister. „Die freundliche Kooperation der Partner ist mir schon häufiger sehr positiv aufgefallen“, berichtet Hakert. Aufgrund der firmenübergreifenden Zusammenarbeit können Kunden im Coreum die Leica-Lösungen auf Maschinen aller gängigen Leistungsklassen ausprobieren. Kein anderer Veranstaltungsort könne dies der Firma Leica und ihren Kunden bieten, so Hakert weiter. Das Coreum bietet ideale Bedingungen für praxisnahe Maschinenpräsentationen und individuelle Kundentests. Regen-, schnee- und sturmsicher: Coreum sperrt Wetter aus „Das Coreum hat uns zudem wetterunabhängig gemacht“, sagt Leica-Manager Hakert. Zum Standort gehört nämlich auch einen Indoor-Baggerplatz, wo die Partner ihre Baulösungen und Produkte live vorführen und von Kunden testen lassen können, selbst wenn „outdoor“, also draußen, das schlimmste Mistwetter tobt. Der Indoor-Baggerplatz ist in einer beheizbaren Halle untergebracht und ist mit sämtlicher Technik ausgestattet, die für eine zeitgemäße Kundenpräsentation in der Bau- und Umschlagbranche erforderlich ist. „So etwas gibt es in ganz Deutschland kein zweites Mal“, bekundet Hakert. Gleich zu Jahresbeginn hat Leica von dieser einzigartigen Möglichkeit im Coreum Gebrauch gemacht. Zehn große Unternehmen aus dem Garten- und Landschaftsbau hatte Leica Geosystems eingeladen, um ihnen die neusten Produktentwicklungen und Lösungsansätze – zugeschnitten auf die Erfordernisse im GaLaBau – live vorzuführen und selbst testen zu lassen. Insgesamt kamen mehr als 25 Branchenfachleute zum Leica-Event ins Coreum. „Der Zeitpunkt war einfach ideal“, so Hakert. Er weiß aus eigener Erfahrung, dass die Resonanz der Firmen deutlich verhaltener ausfällt, sobald die Wintermonate vorüber sind. Denn dann seien die Unternehmen und ihre Mitarbeiter draußen an der Arbeit und würden ihr Geld verdienen. „Doch erst seit es das Coreum gibt, können wir unseren Kunden auch im Winterhalbjahr Events mit Praxis-Einheiten anbieten und diese auch verlässlich abhalten“, berichtet Hakert begeistert. Früher sei dies unmöglich gewesen. Jederzeit stehen die hochqualifizierten Mitarbeiter von Leica den Besuchern im Coreum Rede und Antwort. Schulungs- & Weiterbildungsausrüstung: Nur multimedial ist optimal Abseits von Sandgrube, Bagger und Sicherheitshelm stellt das Coreum Ressourcen bereit, die Leica für seine Belange nutzt, darunter insbesondere die Räumlichkeiten für Schulungen, Workshops und Weiterbildungskurse. „Die Schulungsqualität, die das Coreum uns ermöglicht, ist super“, berichtet Leica-Manager Hakert. Er lobt die multimediale Ausstattung der Lehrräume, die dem neusten Stand der Technik entsprechen würden. Leica schöpft dies auf breiter Front für sich aus: Es hält Schulungen für Kunden aus allen Geschäftssegmenten im Coreum ab. „Aber natürlich sind unsere Heavy-Construction-Kunden am häufigsten vor Ort“, versichert Hakert, der als Segment Manager eben diesen Kundenkreis selbst betreut. Auch firmeninterne Meetings sowie Teile der eigenen Mitarbeiterfortbildung hat Leica schon nach Stockstadt verlagert. „In diesem Jahr halten wir hier bereits sechs Fortbildungskurse ab“, so Hakert. Auch branchenübergreifende und internationale Events soll Leica unlängst im Coreum ausgerichtet haben. Zum Beispiel kamen Leica-Kunden aller Geschäftsbereiche zur Einführungsfeier der neusten Maschinensteuerungs-Software nach Stockstadt. „Die Software bildet das Herzstück der Angebotspalette von Leica-Geosystems“, beteuert Hakert. Bei der traditionellen „LEICA TOUR“, die seit 20 Jahren durch Deutschland rollt, gab es nach der Coreum-Eröffnung Änderungen im Routen-Plan: Stockstadt am Rhein hat den etablierten Tour-Stopp Schwalbach im Taunus abgelöst. Weitere Informationen: Leica Geosystems GmbH | © Fotos: Leica Geosystems GmbH
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Leica schöpft einmalige Option
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Stockstadt am Rhein, 28.10.2019 - Leica Geosystems soll zu den Partnerunternehmen im Coreum zählen. Die Vorführ- und Testbedingungen, welche die Innovationsplattform der Bau-, Umschlag- und Recyclingbranche bereitstellt, sollen deutschlandweit einmalig sein. Auch für Trainings und Weiterbildung bietet es Idealbedingungen. Leica weiß die Ressourcen und die Leistungen des Coreum auf vielfältige Art für sich und seine Kunden zu nutzen. Leica Geosystems ist seit der Eröffnung des Coreum mit einem eigenen Team vor Ort vertreten. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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