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Da es zum 580 XPower hier noch kein Thema gibt, starte ich mal eins. Ein L580XP mit Abgasstufe V in einem Kieswerk am Niederrhein
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Czech Republic - DEVELON (vormals Doosan Construction Equipment) hat mehrere neue Funktionen und Sonderausstattungen für seine preisgekrönte Radlader-Baureihe DL-7 angekündigt. Bauforum24 Artikel (26.11.2024): DEVELON Dozer DD130-7 DEVELON: neue Funktionen und Ausstattungsoptionen für die Radlader-Baureihe DL-7 Die elf Modelle vom kleinen DL200-7 bis zum DL580-7 an der Spitze der DL-7-Modellreihe vereinfachen und beschleunigen mit ihren maximalen Schaufelkapazitäten von 2,0 bis 6,4 m3 die Beladung und steigern damit die Produktivität einer Vielzahl von Materialumschlagsanwendungen. Damit ist die Modellreihe prädestiniert für den Transport und die Lieferung von Erde, Sand, Zuschlagstoffen und anderen Materialien in der Industrie, beim Recycling, in der Abfallwirtschaft, im Bauwesen, beim Abbruch, im Bergbau sowie in Steinbrüchen. Develon bietet zudem eine umfassende Auswahl an Sonderausstattungen, so dass eine Vielzahl an Anbaugeräten die bessere Abstimmung auf spezifische Anwendungen und damit noch bessere Ergebnisse ermöglicht. P-Kinematik optimiert den Palettenumschlag und Hebearbeiten 'Eine der wichtigsten Verbesserungen bei der Baureihe DL-7 ist die neue P-Kinematik, die bei den sechs kleinsten Modellen (DL200-7 bis DL380-7) jetzt serienmäßig vorhanden ist. Diese Radlader überzeugen nun mit einem Parallel-Hebe-System mit elektrohydraulischer Kompensation. Der wesentliche Vorteil dieses fortschrittlichen Systems ist, dass die Palettengabel beim Hebevorgang stets horizontal ausgerichtet bleibt. Sie wird bei der Auf- und Abwärtsbewegung automatisch nivelliert. Lasten bleiben auf diese Weise stabil und sicher ausbalanciert. Die P-Kinematik eignet sich bestens für den präzisen Palettenumschlag, vereinfacht Be- und Entladevorgänge und verringert das Risiko des Verschüttens bzw. der Beschädigung von Material. Diese Verbesserung erhöht nicht nur die Sicherheit, sondern auch die Produktivität, da Bediener in jeder Arbeitsumgebung das Material mit größerer Sicherheit und Effizienz bewegen können. Erweiterte Verfügbarkeit der elektrischen Joystick-Lenkung Die in die Armlehne integrierte elektrische Joystick-Lenkung hat sich als Ausstattung für die großen Develon Radlader bereits sehr gut bewährt. Ab sofort ist sie auch für die kleinsten Modelle (DL200-7 bis DL280-7) erhältlich. Sie unterstützt die Konzentration und reduziert die Arbeitsbelastung der Bediener. Der komfortable elektrische Joystick erleichtert den Bedienern die Steuerung der Maschine, insbesondere bei sich wiederholenden Aufgaben und bei beengten Platzverhältnissen. Das Ansprechverhalten der ergonomischen Joystick-Steuerung lässt sich über das SmartTouch-Display bedienerspezifisch einstellen. Bei kürzeren Hebelwegen kann somit eine präzisere Steuerung erfolgen. Dadurch wird ermüdungsfreieres Arbeiten möglich. Auf dem benutzerfreundlichen und unter allen Bedingungen bestens ablesbaren Touchscreen finden die Bediener alle wichtigen Einstellungen und Informationen an einem Ort. Perfekte Sicht Eine weitere Neuerung bei allen Modellen Baureihe DL-7 ist das LED-Komplettbeleuchtungspaket. Dieses verbessert die Sicht, die Sicherheit und den Fahrerkomfort. Zu diesem neuen Paket gehören fortschrittliche LED-Arbeitsscheinwerfer, die bei Nachtschichten oder schlechten Lichtverhältnissen für optimale Sichtverhältnisse sorgen und damit die sichere und effiziente Ausführung der Arbeiten gewährleisten. Die LED-Fahrbeleuchtung sorgt für zusätzliche Sicherheit beim Materialtransport und erhöht die Sichtbarkeit auf der Straße und in stark frequentierten Arbeitsbereichen. Neben der verbesserten Beleuchtungsanlage umfasst dieses Paket auch beheizbare und elektrisch verstellbare Außenspiegel. Die Heizfunktion verhindert Beschlag und Eisbildung. Damit ist klare Sicht bei Kälte oder Frost gewährleistet. Mit der elektrischen Verstellung justieren die Bediener den optimalen Spiegel-Winkel, ohne die Kabine verlassen zu müssen. Das erhöht den Komfort und vereinfacht die Bedienung. Mit dem LED-Komplettbeleuchtungspaket arbeiten und operieren Develon Radlader in allen Umgebungen sicherer, funktioneller und mit höherer Bediener-Kontrolle. Geräumige, ergonomische Kabine Die Kabinen sämtlicher Modelle lassen sich ab sofort mit einem neuen, beheizten und belüfteten Sitz ausstatten. Der Sitz bietet serienmäßig eine umfassend einstellbare horizontale und vertikale Federung sowie eine pneumatische Lendenwirbelstütze. Ein 3-Punkt-Sicherheitsgurt gehört ebenfalls zur Ausstattung. Zugehörige Warnsymbole werden auf dem SmartTouch-Display und auf der Instrumententafel angezeigt, die sich durch ein übersichtliches Layout und entspiegeltes Glas auszeichnet. Die Radlader der Baureihe DL-7 überzeugen darüber hinaus mit einem deutlich höheren Bedienkomfort, einem verbesserten Lenksystem und fortschrittlichen elektronischen Bedienelementen. Mit dem neuen Smart-Key-System von Develon auf der Bedienkonsole in der Kabine kann der Fahrer die Maschine per Funkschlüssel starten, was für verbesserten Diebstahlschutz sorgt. Das Smart-Key-System bietet u. a. Funktionen wie Tür-Fernbedienung, Ver- und Entriegeln der Türen und Tür-Freigabe. Auch Such- und weitere Funktionen sind verfügbar. Zudem befinden sich an der Bedienkonsole zwei USB-Anschlüsse. Neuer Schnellwechsler und Leitungen für dritten Steuerkreis Die Radlader der Baureihe DL-7 verfügen über eine gleichmäßige, dynamische Hydraulik sowie Zusatzhydraulikanschlüsse. Alle aktualisierten Radlader der Baureihe DL-7 sind serienmäßig mit einem Schieberventil für den dritten Steuerkreis mit regelbarem Durchfluss und Arretierung ausgestattet, das einen konstanten Volumenstrom für hydraulische Anbaugeräte gewährleistet. Bediener können die hydraulischen Anbaugeräte einfach und bequem über den Proportionalschalter am Joystick steuern. Serienmäßig werden jetzt die Modelle DL200-7, DL220-7, DL250-7 und DL280-7 mit dem Schnellwechsler wie auch den Leitungen für den dritten Steuerkreis ausgestattet. Bei den größeren Modellen sind diese neuen Merkmale optional. Weitere Informationen: DEVELON | © Fotos: Develon
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DEVELON Radlader-Baureihe DL-7
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Czech Republic - DEVELON (vormals Doosan Construction Equipment) hat mehrere neue Funktionen und Sonderausstattungen für seine preisgekrönte Radlader-Baureihe DL-7 angekündigt. Bauforum24 Artikel (26.11.2024): DEVELON Dozer DD130-7 DEVELON: neue Funktionen und Ausstattungsoptionen für die Radlader-Baureihe DL-7 Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Optimas Material-Verteilschaufel Finliner
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Saterland/Ramsloh - Wenn Deichsicherung, Sturmflut- oder Überschwemmungsschutz schnell gehen muss, dann hilft Optimas. In einer Minute 30 m Sandschlauch füllen und verlegen. In einer Minute einen Big Bag füllen und transportieren. In einer Minute 20 Sandsäcke füllen. Bauforum24 Artikel (15.10.2024): Optimas PaveJet S24 Die Optimas Material-Verteilschaufel Finliner bringt schnelle Hilfe bei Hochwasser. Der Finliner ist aber auch ein Ganzjahresgerät mit vielen Einsatzmöglichkeiten. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Saterland/Ramsloh - Wenn Deichsicherung, Sturmflut- oder Überschwemmungsschutz schnell gehen muss, dann hilft Optimas. In einer Minute 30 m Sandschlauch füllen und verlegen. In einer Minute einen Big Bag füllen und transportieren. In einer Minute 20 Sandsäcke füllen. Bauforum24 Artikel (15.10.2024): Optimas PaveJet S24 Die Optimas Material-Verteilschaufel Finliner bringt schnelle Hilfe bei Hochwasser. Der Finliner ist aber auch ein Ganzjahresgerät mit vielen Einsatzmöglichkeiten. Das leistet die Optimas Material-Verteilschaufel Finliner. Der Finliner ist wie eine Ladeschaufel nutzbar. Angebaut an einen Radlader nimmt sie Sand o. a. auf. Die 1 m³ Schaufel hat eine Einfüllbreite von 2,60 m und ein Fassungsvermögen von mindestens 1 m³. Über ein Förderband von 2,50 m Länge auf der Unterseite der Schaufel wird das Schüttgut schnell in den seitlich angehängten Big Bag befördert. Material aufnehmen und einfüllen dauert etwa 1 Minute. Wenn notwendig, kann mit dem Radlader der Behälter sofort an die gefährdete Position transportiert werden. Geniale Idee – einfache Technik Der Finliner ist ursprünglich für Verfüllarbeiten in Bau oder Galabau konzipiert. Für die neuen Aufgaben wurde eine Rutsche bzw. Trichter angebaut. Ebenso ein Haltegestänge. Dadurch ist dieser äußerst effektive Einsatz im Hochwasserschutz möglich. Die Material-Verteilschaufel Finliner gibt es in drei Varianten: 0,6 m³ Inhalt mit 1,70 m Förderband; 1,0 m³ Inhalt und 2,50 m Förderband; 1,4 m³ Inhalt und 2,50 m Förderband. Das ganze Gerät ist aus robustem Stahl und äußerst solide gefertigt. Dadurch ist es in kritischen Situationen, in denen es auch mal hektisch werden kann, unempfindlich auch gegenüber harter Beanspruchung. Materialverteilschaufel für viele Aufgaben – Ganz-Jahres-Gerät Der Finliner kann viele unterschiedliche Materialien aufnehmen und verteilen. Beton, Asphalt, Schüttgüter (Sand, Splitt, Schotter, Mutterboden, Salz, Hackschnitzel, Kiesel u. a.) werden mittels Förderbandes seitlich ausgeworfen. Die Materialmenge kann exakt durch die Geschwindigkeit von Förderband und Fahrgeschwindigkeit dosiert werden. Wobei die Fahrgeschwindigkeit beim Befüllen von Big Bags, Sandsäcken oder -schläuchen nicht relevant ist. Der Finliner von Optimas ist die günstige Alternative zu Schwenklader oder Seitenkippschaufel. Der Finliner wird über die passende Schnellwechselplatte am Radlader montiert. Die Verteilschaufel wiegt je nach Größe von 640 kg bis 1.120 kg. Die große Variante kann durch LkW oder Radlader gefüllt werden. Die beiden anderen können auch, durch kippen der Schaufel, Material selbst aufnehmen. Das alles bedeutet, dass man mit der Finliner ein Ganz-Jahres-Gerät nutzen kann. Einsatz und Erfahrungen in Bremerhaven Die bremenports GmbH ist für Hafenbau und -betrieb sowie die Vermarktung der Häfen in Bremen und Bremerhaven verantwortlich. Hiermit inbegriffen sind auch die Aufgaben für den Hochwasserschutz. In den Hafen-, Ufer- und Deichanlagen befinden sich eine sehr große Zahl von unterschiedlichen Öffnungen/Durchgängen, welche im Sturmflutfall ein Risiko darstellen können. Auch Gründeichanlagen oder Spundwände geben den Fluten Angriffsfläche. Bei einer großen Katastrophenübung mit Feuerwehr, THW und bremenports wurde der Fineliner unter realen Bedingungen getestet. „Es hat sich gezeigt, dass der Finliner eine wirkliche Hilfe und praktische Unterstützung für solche Einsätze ist“, resümiert Christian von Deetzen, Teamleiter Deiche bei bremenports. Die Geschwindigkeit, mit der die Material-Verteilschaufel Finliner arbeitet, ist extrem hilfreich. Auch das Konzept: Befüllen und transportieren ist ein erfolgreiches Konzept. Ein weiterer Effekt des Finliner-Einsatzes ist, dass weniger Personal für die Arbeiten benötigt wird. Dieses kann dann an anderer Stelle helfen. In Summe hat sich hier der Finliner bestens bewährt und mit ihm ist man gut auf Hochwassersituationen vorbereitet. Weitere Informationen: Optimas | © Fotos: Optimas
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Kulmbach - Christof Schmidt aus Kulmbach ist seit seinem 16. Lebensjahr querschnittsgelähmt. Trotzdem ist es ihm gelungen, sich als Erdbauexperte einen guten Ruf zu erarbeiten. Er hat als erster in Deutschland ein einzigartiges „Do-It-Yourself“-Geschäftsmodell eingeführt, bei dem die Kunden zusammen mit ihm praktisch arbeiten, um ihre Projektvision zu verwirklichen. Bauforum24 Artikel (23.09.2024): Yanmar ViO33-6 Minibagger Christof Schmidt - Gründer und Geschäftsführer "Der Erdmeister" Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Kulmbach - Christof Schmidt aus Kulmbach ist seit seinem 16. Lebensjahr querschnittsgelähmt. Trotzdem ist es ihm gelungen, sich als Erdbauexperte einen guten Ruf zu erarbeiten. Er hat als erster in Deutschland ein einzigartiges „Do-It-Yourself“-Geschäftsmodell eingeführt, bei dem die Kunden zusammen mit ihm praktisch arbeiten, um ihre Projektvision zu verwirklichen. Bauforum24 Artikel (23.09.2024): Yanmar ViO33-6 Minibagger Christof Schmidt - Gründer und Geschäftsführer "Der Erdmeister" Im bayerischen Kulmbach schmiedet Christof Schmidt ein Vermächtnis aus Erde und Schweiß. Seit seiner Kindheit von Baggern umgeben, hat er sich in seiner Gemeinde einen beeindruckenden Ruf als „Maschinenmeister“ erarbeitet: „Schon als kleiner Junge war ich von Baggern und Traktoren fasziniert“, erinnert er sich lächelnd. Seine Eltern besaßen einen kleinen Bauernhof, auf dem er früh handwerkliche Arbeiten lernte. Was Christofs Geschichte jedoch bemerkenswert macht, ist mit welcher Hingabe und Perfektion er trotz körperlicher Behinderung sein Handwerk ausübt. Als Christof 16 Jahre alt war, veränderte ein schwerer Verkehrsunfall das Leben des mittlerweile 37-Jährigen. Seine Wirbelsäule wurde so schwer verletzt, dass er seitdem querschnittsgelähmt ist. Für jeden Außenstehenden ein Schock. Doch Christof gelang es, sich binnen vier Monaten neu zu orientieren und mit der neuen Lebenssituation zu arrangieren: „Ich habe schnell erkannt, dass vieles noch genauso funktioniert wie früher – nur eben auf eine neue Art“, erinnert sich Christof heute. „Wieder zu Hause begann ich, die ersten Geräte so umzubauen, dass ich sie trotz meiner Lähmung nutzen konnte. Und das hat erstaunlich gut funktioniert.“ Kurz darauf stand der erste Bagger auf dem Hof – ein Yanmar SV26. Nach seiner Ausbildung zum Straßenbauer arbeitete er in der Landwirtschaft und Forstwirtschaft sowie im Straßen- und Industriebau. Dies ermöglichte es ihm, umfangreiche Erfahrungen zu sammeln und seine Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Im Jahr 2020 war es dann endlich soweit: Christof gründete sein eigenes Unternehmen „Der Erdmeister“, das sich auf Landschafts- und Gartenbau spezialisiert hat. Hier betreut er überwiegend lokale Bauprojekte, die von der Gartengestaltung, über den Haus-, Terrassen- und Poolbau bis hin zum gewerblichen Tiefbau reichen. Yanmar ist er bis heute treu geblieben: „Für meine Zwecke sind das einfach die effizientesten Maschinen, die der Markt derzeit zu bieten hat.“ Gemeinsam bauen Christof entwickelte aus seiner Situation heraus eine clevere Geschäftsidee, in Form eines ‚Do it Yourself‘-Modell, bei dem er die Kunden aktiv in das Bauprojekt einbezieht. Auftraggeber und Auftragnehmer planen und realisieren gemeinsam: „Das ist in Deutschland bislang tatsächlich einzigartig“, weiß Christof. Seine Kunden übernehmen die Rolle eines Bauhelfers bei ihrem eigenen Bauprojekt, während „Der Erdmeister“ Materiallisten erstellt, die Maschinen bereitstellt, Geräte und Werkzeuge misst und sich um die Logistik kümmert. Christof übernimmt dabei natürlich alle Aufgaben, die dem Meister überlassen bleiben sollten, so auch die Bedienung der Maschinen. „Unsere Kunden erhalten über diesen Weg die Möglichkeit, Hintergründe besser zu verstehen und finden schnell ihren Platz auf der Baustelle, was die Aufgaben für alle Beteiligten bedeutungsvoller macht“, erklärt Christof. „Sie lieben es, Freunden und Familie zu erzählen: ‚Das habe ich gebaut!‘ und identifizieren sich stärker mit unseren Projekten. Letztendlich können sie mithelfen, ihre Projektvision in die Realität umzusetzen“, fügt er hinzu. Christian meets Christof – Manpower im Doppelpack Christofs ehemaliger Nachbar Christian stieß im April dieses Jahres zum Unternehmen, nachdem er seinen Job als IT-Manager aufgegeben hatte. „Christof hat mir vor vier Jahren geholfen, meinen Garten zu gestalten, und wir sind jetzt beste Freunde. Ich war so beeindruckt von ‚Der Erdmeister‘ und inspiriert von dem DIY-Modell, dass ich mich im Frühjahr dazu entschlossen habe, mich zu engagieren. Und es war die richtige Entscheidung“, sagt er mit einem Grinsen. Unter Christofs Anleitung hat Christian bereits viel gelernt und ist mittlerweile versiert im Bedienen von Baggern und Ladern wie dem Yanmar SV22 und dem V7-HW-Radlader, seine persönlichen Favoriten. Er führt Erdarbeiten, Aushub- und Schotterarbeiten durch und verwendet Messtechnik sowie verschiedene Ausführungstechniken. „Ich erinnere mich noch, wie ich einen Abend damit verbracht habe, meinen ersten Knoten zu machen“, lacht er. „Dank Christofs DIY-Konzept hat sich hier eine wirklich tolle Gemeinschaft entwickelt, in der sich die Menschen gegenseitig helfen und sich in ihren Fachgebieten ergänzen. Das Geschäftsmodell ist einzigartig und bietet eine weitere Möglichkeit, Freundschaften zu schließen und unsere lokale Gemeinschaft zu stärken“, fügt er hinzu. „Es gibt viele Landschaftsbauer in Deutschland, aber keiner arbeitet so wie wir. ‚Der Erdmeister‘ ist weit entfernt von den üblichen Bauunternehmen. Wir bringen Menschen zusammen“, sagt Christof stolz. „Gleichzeitig haben wir uns inhaltlich in den letzten zwei Jahren erheblich weiterentwickelt. Wir bauen naturnah, nachhaltig und emissionsarm, verwenden batteriebetriebene Geräte und nutzen ausschließlich regionale Materialien oder gebrochenen Stein aus unserer Region für individuelle Außenanlagen.“ Hier ist Kreativität gefragt Christof kann in der Regel alle Maschinen von Yanmar CE genauso verwenden, wie sie sind. In einigen Fällen, besonders bei größeren Maschinen wie dem B95W, hat er jedoch seine Kreativität genutzt, um die Innenmechanismen an seine Bedürfnisse anzupassen: „Ihr würdet lachen, wenn ihr einige der Anpassungen sehen würdet, die ich kürzlich an meinem B95W vorgenommen habe“, erzählt er mit einem verschmitzten Grinsen, „Ich habe sogar die Bremsen von meinen Fahrradlenkern abgenommen, auf ein Stück Stahl montiert und sie mit den Pedalen der Maschine verbunden, damit ich ganz einfach mit meinen Händen bremsen und beschleunigen kann. Es sieht verrückt aus und klingt auch so, aber es funktioniert!“ Der größere B95W-Radbagger ist Christofs unangefochtener Champion, mit seiner enormen Hubkapazität, der ergonomisch gestalteten Kabine und einer Straßenfahrtgeschwindigkeit von 36 km/h. „Drin zu sitzen, ist wie in einem Wohnzimmer“, lacht er. „Es macht aus anstrengenden Projekten ein Kinderspiel, ebenso wie der hydraulische Schnellwechsler, der es mir ermöglicht, den Wechsler einhändig von meinem Sitz aus zu öffnen und zu schließen, um zwischen den Anbaugeräten zu wechseln.“ Christof mietet alle Maschinen bei der KLMV GmbH (KLMV), die seit 2016 autorisierter Händler von Yanmar CE ist. „Der Service, den ich von KLMV bekomme, ist wirklich unübertroffen. Das Team ist immer da, wenn ich Unterstützung brauche, und liefert die Maschinen schnell und effizient. Ohne KLMV wäre ‚Der Erdmeister‘ nicht so erfolgreich gewesen. Sie haben viele Hindernisse aus dem Weg geräumt und uns einen Schub gegeben.“ KLMV führt auch Wartungsarbeiten durch und verfügt über ein großes Ersatzteillager, was eine schnelle Lösung technischer Probleme garantiert und Ausfallzeiten minimiert. Mit eisernem Willen und echter Leidenschaft für sein Handwerk inspiriert Christof weiterhin die Menschen um ihn herum. Sein Weg erinnert uns daran, dass Grenzen nur existieren, wenn wir sie zulassen, und dass mit Mut, Kreativität und Gemeinschaftsgeist kein Traum unerreichbar ist. Weitere Informationen: Yanmar Compact Equipment | © Fotos: Yanmar
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Ismaning - Mit Abschluss des Projekts Kühtai 2 sollen ab 2026 mehr als 200 Millionen kWh erneuerbare Energie in das österreichische Stromnetz fließen. Volvo-Baumaschinen leisten bei der Mammutaufgabe einen enormen Beitrag. Bauforum24 Artikel (08.11.2024): Neue Volvo High-Reach-Bagger Handschlagqualität in Aktion: Wie Volvo CE und Ascendum das Großprojekt Kühtai 2 stemmen „Die Erweiterung der Kraftwerksgruppe Sellrain-Silz soll kein Projekt für TIWAG werden, sondern eines für alle“, schreibt die TIWAG-Tiroler Wasserkraft AG auf ihrer Homepage. Kern jener Erweiterung ist der Bau eines dritten Speichersees und eines zusätzlichen Pumpspeicherkraftwerk, zusammengefasst unter dem Projektnamen „Kühtai 2“. Ziel: Die Erzeugung von jährlich rund 216 Millionen kWh grünen Stroms – zusätzlich zu den 531 Millionen kWh aus der bestehenden Kraftwerksgruppe. Peter Wetzlinger, 40 Jahre alt und seitens der Swietelsky mit der Bauleitung betraut, teilt mit Blick auf die dringend gebotene Energiewende die „Eines-für-Alle“-Devise: „So ein Projekt ist nicht alltäglich, und auch mir ist der Faktor Mensch sehr wichtig: Wir bauen es mit Menschen und am Ende des Tages soll es den Menschen langlebig dienen.“ Swietelsky ist neben Jäger Bau und Bodner eine von drei Firmen, die als Baukonsortium das Projekt abwickeln. Swietelsky hat den technischen Lead, mit Wetzlinger als Projektleiter der ARGE (Arbeitsgemeinschaft – Sperre Kühtai). Vom gesamten Bauvolumen von etwa einer Milliarde Euro entfallen rund 425 Millionen auf die ARGE. Für Wetzlinger ist der Bau ein absolutes Highlight, nicht nur beruflich: „Ich bin jetzt seit vier Jahren hier, bleibe bis zum Ende und bin ja nicht allein: Es braucht viele Zahnräder, damit das Uhrwerk funktioniert. Hier arbeiten rund 620 Personen aus über 10 Nationen, das ist ein richtiges kleines Dorf mit eigener Kantine. Wir sind alle fernab von zu Hause, da muss das private Umfeld mitspielen und man muss es auch mögen. Es geht nicht nur ums Geld, sondern Teil des Teams bei einem solchen Projekt zu sein.“ Unterirdische Höchstleistung: Kraftwerk und Stollennetz in der Felskaverne Das eigentliche Kraftwerk von Kühtai 2 wird vollkommen unterirdisch in einer Felskaverne errichtet und ist für den Pumpspeicherbetrieb konzipiert. Für die Spezialisten stehen dabei gleich mehrere Aufgaben an. Unter der Erde zählen dazu diverse Versorgungszufahrtsstollen (ein 8 Kilometer langes Stollennetz im Sprengvortrieb), sowie der 25,5 Kilometer lange Beileitungsstollen mit 4,20 Meter Durchmesser, der mit einer 800-Tonnen-Tunnelvortriebsmaschine aufgefahren wird. „Das ist ein Freispiegelstollen, in dem über sechs Wasserfassungen mit bis zu 13,5 Kubikmeter pro Sekunde Wasser eingezogen wird“, präzisiert Wetzlinger. Die Beileitung erschließt das zusätzliche Einzugsgebiet im mittleren, östlichen Ötztal und im hinteren Stubaital, wobei das gefasste Wasser in den Speicher Kühtai fließt. Der Speicher selbst fasst 31 Millionen Kubikmeter und füllt sich zweieinhalbmal im Jahr, vorwiegend in der Herbst- und Frühjahrperiode. „Um die 31 Millionen Kubikmeter auffüllen zu können, bedarf es eines 7 Millionen Kubikmeter Schüttdammes mit einer ähnlichen Erdkerndichtung. Diese 7 Millionen Kubikmeter werden vor Ort gewonnen: Im Untertagebereich wird das ausgebrochene Material verwertet und alles Locker-Gestein im Stauraum wird unter der späteren Wasseroberfläche abgegraben und im Damm eingebaut. Zusätzlich müssen wir noch 2,2 Millionen Kubikmeter Fels sprengen – gegenwärtig zwischen 50.000 und 60.000 Kubikmeter in der Woche.“ Zahlen zum Nachschub liefert Wetzlinger auch noch mit: „Pro Woche haben wir einen Sprengstoffverbrauch von 50 Tonnen und am Tag einen Dieselverbrauch von 16.000 Liter.“ Flaggschiff mit Effizienz: Der EC950F und seine Rolle im Projekt Damit spannt er den Bogen zu den rund 200 Baumaschinen, die beim Projekt im Einsatz sind, und von denen mehr als 60 von Volvo CE stammen. Flaggschiff der -Baggerflotte ist ein nagelneuer EC950F. Der 90-Tonner ist momentan der erste seiner Art in Österreich, bekommt aber bald Verstärkung: Ein zweites Exemplar hat die Arbeitsgemeinschaft bereits geordert. „Wir haben Ladespiele simuliert und daraus ergab sich ein Bedarf zwischen 90 bis 100 Tonnen“, erklärt Wetzlinger. „In dieser Größenklasse ist der Markt groß – aber eigentlich für uns auch eingeschränkt, weil wir mit Partnern arbeiten wollen, auf die wir vertrauen können. Und wir wissen nun mal, dass uns mit Ascendum ein guter Partner in gewohnter Qualität zur Verfügung steht.“ Die bisherigen Erfahrungswerte sprechen eindeutig dafür, dass sich das Vertrauen auszahlt: „50 bis 55 Liter pro Betriebsstunde im vollen Betriebsmodus auf einer Seehöhe von 2.250 Meter! Wir haben beim Start nicht daran geglaubt und dachten, die Maschine verbraucht mehr. Aber die Prognosen von Ascendum haben sich bewahrheitet.“ „Es geht ja aber nicht nur um den Preis und den Kraftstoff“, fährt Wetzlinger fort, „sondern auch um die Servicekosten. Und da hat uns dann das Gesamtpaket aus Zuverlässigkeit und Preis-Leistungsverhältnis überzeugt.“ Serviceverträge von Ascendum nimmt Swietelsky generell immer in Anspruch, wobei es in der Ausgestaltung auf den Einsatz ankommt. Im Kühtai-Projekt sind es Vollwartungsverträge, wozu Wetzlinger kommentiert: „Es sind ja doch einige Spezialmaschinen im Einsatz, die in dieser Form nicht alltäglich sind. Da brauchst du Fachleute, die Gewehr bei Fuß stehen, wenn im Einsatzfall etwas zu richten ist. Ascendum selbst hat ein großes und breites Flächennetz, wir haben gute Kontakte und somit hat man innerhalb kürzester Zeit die zuständigen Personen und auch Ersatzteile vor Ort.“ Schlussendlich bringt Wetzlinger die Zusammenarbeit kurz und bündig auf den Punkt: „Es ist eine Handschlag-Qualität, die man sich gemeinsam erarbeitet hat.“ Über Tage kommen auch Mobilbagger vom Typ Volvo EWR150, EW160 und EWR170 zum Einsatz, ebenso Raupenbagger EC220, EC250 und EC380 (neben dem neuen EC950) sowie verschiedene Volvo-Radlader. Darunter auch eine Spezialmaschine auf Basis des Volvo L180 mit „Reptail“ des gleichnamigen finnischen Anbauherstellers: „Der arbeitet wie ein Asphaltfertiger und nivelliert sich selber ein“, erklärt Wetzlinger die Vorzüge des Konzepts. Volvo-Dumper: Rückgrat der Arbeiten über und unter Tage Ein echtes Rückgrat der Arbeiten vor Ort bilden insgesamt 26 Volvo-Dumper vom A25 bis zum A60. Allein 14 Muldenkipper A25 und A30 kommen im Untertagebereich und Sprengvortrieb zum Einsatz. „Wir optimieren die Querschnitte so, dass die Ladespiele mit den Volvo-Radladern L120, L150 und L180 auf die A25 und A30 optimal passen“, erläutert Wetzlinger. „Diese Beladespiele haben sich bei der Untertage-Arbeit bewährt, auch bei vielen Tunnelarbeiten in der Vergangenheit. In kleinen Stollen sind die A25 die besten Maschinen, um rückwärts im Tunnel hochzufahren und mit voller Beladung alles rauszubringen – wobei man hier auch die Qualität der Fahrer loben muss.“ Im Zuge des Verfahrens hat sich die Arbeitsgemeinschaft bei den Erdbauarbeiten auch für größere Dumper wie den Volvo A40 und A60 entschieden. „Im Kühtai-Projekt brauchen wir knickgelenkte Dumper, da die starren Muldenkipper nicht überall hinkommen. Besonders bei gewissen Bereichen im Steinbruch können wir keine ‚Autobahnen‘ für die Transportwege erstellen, sondern brauchen geländegängige und allradbetriebene Fahrzeuge. Und hier ist der A60 wirklich einzigartig.“ Auch wenn es darum geht, dass Betonit versetzte Kernmaterial einzubauen – Bentonit ein quellfähiges Tonmaterial, das wöchentlich von 30 bis 40 Sattelzügen à 25 Tonnen Ladung angeliefert wird. „Aufgrund des Einbahnbetriebs werden die Wege immer länger, und somit stellen wir auch die Maschinenflotte um, bekommen nochmal mehr A60 Dumper und einen weiteren großen EC950-Bagger, damit wir das Material auf Zeit verbauen.“ Die Betreuung in bewährter Qualität von Seiten Ascendum erfolgt durch Verkäufer Gerhard Pirchner, Verkaufsleiter Martin Hubmayer und Servicemonteur Thomas „Tommy“ Leitner, der mit Herzblut bei jedem Wind und Wetter die Maschinen am Laufen hält. Handschlag-Qualität, es bleibt dabei. Megaprojekt „Kühtai 2“: 20 Jahre von Anfang bis Ende Der Name Kühtai 2 steht für ein wahres Megaprojekt mit entsprechend langem Vorlauf: 2006 begann die Planung, 2009 wurde das Erweiterungsprojekt zur Umweltverträglichkeitsprüfung und Genehmigung eingereicht, und erst im September 2019 konnten die Vorarbeiten beginnen. Richtig los mit den Hauptbauarbeiten ging es dann im April 2021. Die Fertigstellung des Projekts und die Inbetriebnahme des Kraftwerks sind für 2026 vorgesehen. Wesentliche Teile sind der Speichersee Kühtai mit Steinschüttdamm (mit Stauziel auf 2.140 Meter und 31 Millionen Kubikmeter rund halb so groß wie der bestehende Speicher Finstertal), der Beileitungsstollen mit sechs Wasserfassungen und das Pumpspeicherkraftwerk Kühtai 2. Mit der gesamten Anlage kann erneuerbare Energie zeitlich flexibel erzeugt und Strom aus anderen erneuerbaren Energiequellen zwischengespeichert werden. „Die grüne Batterie, von der wir hier reden, ist Wasser“, bringt Peter Wetzlinger das Prinzip auf den Punkt. Vereinfacht ausgedrückt, hat man zwei Becken mit einem gewissen Höhenunterschied und einem Laufrad dazwischen. Ähnlich einem E-Motor, der auch als Generator arbeiten kann, wird das Wasser vom unterirdischen Kraftwerk entweder als Energiereserve nach oben gepumpt (typischerweise bei Überstrom aus Windrädern und Photovoltaik), oder bei fallendem Wasser im Turbinenbetrieb Strom erzeugt. Bei 90.000 Litern, die pro Sekunde runterdonnern (das entspricht dem Volumen eines 36 Quadratmeter großen Wohnzimmers mit 2,5 Meter Deckenhöhe), bis zu 190 Megawatt die Stunde! Auch die mit der erneuerbaren Energie erzielte CO2-Einsparung lässt sich ziemlich genau beziffern: Etwa 127.000 Tonnen pro Jahr. Weitere Informationen: Volvo Construction Equipment | © Fotos: Volvo
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Volvo CE beim Bau Speichersees
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Ismaning - Mit Abschluss des Projekts Kühtai 2 sollen ab 2026 mehr als 200 Millionen kWh erneuerbare Energie in das österreichische Stromnetz fließen. Volvo-Baumaschinen leisten bei der Mammutaufgabe einen enormen Beitrag. Bauforum24 Artikel (08.11.2024): Neue Volvo High-Reach-Bagger Handschlagqualität in Aktion: Wie Volvo CE und Ascendum das Großprojekt Kühtai 2 stemmen Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Hillhead (Großbritannien) - HD Hyundai Construction Equipment hat mit der Einführung des HL985A zum ersten Mal in den Markt der 7-m3-Radlader betreten. Wir nutzten die Gelegenheit, den neuen Lader auf der Steinbruchmesse in Hillhead (Großbritannien) im frisch gesprengten Haufwerk vor Ort zu testen. Bauforum24 Artikel (14.10.2024): HD Hyundai Radlader HL955A Großradlader HD Hyundai HL985A im Einsatz Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Hillhead (Großbritannien) - HD Hyundai Construction Equipment hat mit der Einführung des HL985A zum ersten Mal in den Markt der 7-m3-Radlader betreten. Wir nutzten die Gelegenheit, den neuen Lader auf der Steinbruchmesse in Hillhead (Großbritannien) im frisch gesprengten Haufwerk vor Ort zu testen. Bauforum24 Artikel (14.10.2024): HD Hyundai Radlader HL955A Großradlader HD Hyundai HL985A im Einsatz Fahrer-Umgebung Für einen Radladerfahrer ist die Kabine sein „Büro“, in der er den ganzen Tag verbringt, und die Kabine der A-Serie von HD Hyundai gehört zu den besten in der Branche. Sie bietet eine geräumige, helle Arbeitsumgebung, die 10 % größer ist als bei früheren Maschinen. Die großflächige Verglasung erlaubt eine hervorragende Sicht auf Schaufel, Ladegut und Umgebung des Großgerätes. Das Armaturenbrett befindet sich vor dem Lenkrad. Der Groß-Radlader ist mit einem 7Zoll-Touchscreen-Monitor an der rechten A-Säule ausgestattet. Dieser ermöglicht den Zugriff auf die Einstellungen und Bedienelemente der Maschine sowie auf alle wichtigen Betriebsdaten. Ein kleinerer Monitor oberhalb des Touchscreens liefert die Daten des HD Hyundai All Around Vision Monitor (AAVM), der mit mehreren Kameras an beiden Seiten, vorne und hinten eine Rundumsicht (360) um die Maschine bietet. Fahrerkomfort wird großgeschrieben: Der luftgefederte und beheizte Sitz mit verstellbaren Armlehnen lässt sich individuell auf jeden Fahrer einstellen. Bluetoothkompatibles Audiosystem, eine automatische Klimaanlage und viel Stauraum für Kleidung und Ausrüstung hinter dem Sitz sorgen für Wohlfühl-Atmosphäre. Die Joystick-Lenkung von HD Hyundai wird bei den meisten Kunden, die eine Maschine dieser Größe in einer Produktionsumgebung einsetzen, sehr beliebt sein. Das System ermöglicht es dem Fahrer, die Lenkung der Maschine mit einem kleinen, in die linke Armlehne eingebauten Servohebel zu steuern (an Stelle des Lenkrads). Dies verringert den Kraftaufwand bei sich wiederholenden Ladevorgängen, bei denen die Maschine ständig die Richtung ändert, erheblich. Während einige Maschinen mit Joystick-Lenkung ruckartig und übermäßig reaktionsfreudig reagieren können, ist der HL985A sowohl leichtgängig als auch präzise. Im Kopf des Hebels ist eine Taste zum Wechseln der Fahrtrichtung eingebaut, die mit dem Daumen des Fahrers betätigt werden kann. Auf der rechten Seite befinden sich zwei kleine Kipphebel für den Auslegerhub und die Schaufelspitze, die vom Bediener voreingestellt werden können. Produktionsbereit Der HL980A war bisher der größte Lader von HD Hyundai, und der HL985A baut auf dem Erfolg und der Beliebtheit dieser Maschine auf. Der neue Lader wird ebenfalls von einem Cummins Performance Series X12 Dieselmotor angetrieben (430 PS (321 kW). Das ist eine deutliche Steigerung gegenüber den 355 PS (265 kW) des kleineren HL980A und wird durch ein üppiges Drehmoment von 2.300 Nm unterstützt, das bereits ab 1.400 U/min zur Verfügung steht, was zu einer enormen Zugkraft ohne übermäßigen Kraftstoffverbrauch führt. Der Stufe V-konforme Dieselmotor erzeugt 10 % mehr Leistung und 20 % mehr Drehmoment als frühere Motoren der Nicht-Performance-Serie und bietet gleichzeitig eine höhere Effizienz und einen geringeren Kraftstoffverbrauch. Erreicht wird dies unter anderem durch eine Eco-Anzeige in der Kabine, die den Fahrer in Echtzeit über den Kraftstoffverbrauch, das Motordrehmoment, die durchschnittliche Kraftstoffeffizienz und den Gesamtkraftstoffverbrauch informiert. Außerdem gibt es einen Smart-PowerModus, der die Motordrehzahl so anpasst, dass die Traktion während des Beladens ausgeglichen wird, was zu weiteren Kraftstoffeinsparungen beiträgt. Die Motorhaube kann elektrisch nach hinten gekippt werden, mit abnehmbaren Seitenwänden hinter den Hinterrädern für einen einfachen Zugang zu Filtern und Einfüllstellen. Die Öl- und Wasserkühler lassen sich seitlich ausklappen. Die Engine Connected Diagnostics von Cummins bietet Technikern Ferndiagnosefunktionen, während das Hi-MATE-Telematiksystem von HD Hyundai Betriebsdaten in Echtzeit für Flottenmanager und Serviceteams liefert. Der HL985A folgt den kleineren Modellen in der bewährten Antriebstechnik, mit einem Fünfganggetriebe mit Überbrückungskupplung, das eine maximale Fahrgeschwindigkeit von bis zu 40 km/h bietet. Damit eignet sich der HL985A ideal für Lade- und Transportarbeiten und längere Fahrten zwischen Halden, besonders in Verbindung mit dem Dämpfungssystem für das Hubgerüst. Das Getriebe verfügt über einen Intelligent Clutch Cut Off (ICCO) System, das den Leistungsverlust im Drehmomentwandler minimiert und die Leistung beim Bremsen unterbricht. Ein hydraulisch sperrbares Differential an der Vorderachse erhöht die Traktion beim Graben und Laden. Die Maschine wurde für den Einsatz mit 6,5-7,0 m3 Schaufeln bei Umschlag- oder Grabeinsätzen konzipiert. In den meisten Fällen sollte sie in der Lage sein, einen Lkw in nur zwei Spielen zu beladen. Mit einer Z-Kinematik bietet der 35 Tonnen schwere HL985A eine Schaufelausbrechkraft von bis zu 28.400 kg. Die Kipplast bei voller Fahrt beträgt bis zu 24.950 kg und die Schütthöhe in voller Höhe beträgt maximal 3.360 mm. Alle größeren HD-Lader von Hyundai sind mit einem integrierten Wiegesystem an Bord ausgestattet, mit dem das Material automatisch oder manuell gewogen werden kann. Dieses System kann das im Laufe des Tages bewegte Gewicht speichern und Vergleiche mit dem Produktionsrekord des Vortages anstellen. Der Fahrer kann auch Zielgewichte für einzelne Lkw festlegen und so die Produktivität der Baustelle erhöhen. Lader-Markt Mit dem HL985A stößt HD Hyundai in den 7-m3-Markt vor und bietet Kunden und Händlern eine perfekte Ladelösung für große Straßenfahrzeuge oder Muldenkipper im stationären Einsatz. Händler haben jetzt die Möglichkeit, größere Flotten, die eine Reihe von Ladern betreiben, aus einer Hand zu beliefern, mit allen Vorteilen, die dies für den Service und die Ersatzteilversorgung mit sich bringt. Mit einem Gewicht von 35 Tonnen eignet sich der HL985A für eine Reihe von Anwendungen im Steinbruch, in der Kiesgrube oder in Umschlagbetrieben. Auch für Kunden aus der Recycling- und Abfallindustrie dürfte er als zentrales Umschlaggerät interessant sein. Obwohl der HL985A auf bewährten Strukturen und Technologien basiert, bietet er einen großen Leistungs- und Produktivitätssprung. Weitere Informationen: Hyundai Construction Equipment Europe | © Fotos: Hyundai
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Vilvoorde (Belgien) - Komatsu stellt seine neueste Generation herausragender Radlader mit den beiden Modellen WA475-11 und WA485-11 vor. Diese sind mit unzähligen modernen Technologien ausgestattet, bieten höchste Leistung sowie Effizienz und einen hervorragenden Fahrerkomfort für maximalen Kundennutzen. Bauforum24 Artikel (31.10.2024): Komatsu Hydraulikbagger PC700 Komatsu Europe präsentiert die nächste Radlader-Generation mit den Modellen WA475-11 und WA485-11. Unübertroffene Leistung und Effizienz Das Herzstück der Radladergeneration der Serie 11 ist ein neu entwickelter Dieselmotor von Komatsu, der sich durch extrem hohes Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen auszeichnet. Der neue Motor wird durch das ebenfalls von Komatsu entwickelte leistungsverzweigte Getriebe (HMT) ergänzt, sodass die Maschine mit unübertroffener Leistung, hohen Leistungsreserven, enormer Kraftstoffeffizienz sowie einfacher Bedienung bei allen Transport- und Ladeeinsätzen aufwartet. Der WA475-11 bietet beispielsweise eine um 14% höhere Kraftstoffeffizienz als die Vorgängermaschine der Serie 10, während der WA485-11 eine bemerkenswerte Steigerung von 29% im Vergleich zum Vorgängermodell WA480-8 aufweist. Durch das variable Übersetzungsverhältnis arbeitet der Motor stets im Hocheffizienzbereich. Dank der stufenlosen Geschwindigkeitssteuerung kann die Höchstgeschwindigkeit der Maschine an die Gegebenheiten der Baustelle angepasst werden. Das anpassbare, variable Zugkraftkontrollsystem verhindert ein Durchdrehen der Räder auf schwierigem Untergrund. Deutliche Steigerung von Nutzlast und Schaufelvolumen Im Vergleich zu seinem Vorgänger, dem WA480-8, bietet der WA485-11 auch eine deutliche gesteigerte Nutzlast und ein höheres Schaufelvolumen. Alle Maschinenkomponenten sind auf eine dauerhafte Nutzlast von 8800 kg ausgelegt, die mit der Maschinenversion für den Materialumschlag sogar auf 9300 kg steigt. So sinkt die Anzahl der erforderlichen Ladespiele. Reduzierte Emissionswerte Das Engagement von Komatsu für Nachhaltigkeit spiegelt sich auch in den neuen Radladern mit modernen Emissionskontrollsystemen wider, die für die Einhaltung der Abgasnorm EU Stufe V sorgen. Zudem ist die bewährte Abgasnachbehandlung von Komatsu mit einem Dieselpartikelfilter (KDPF) ausgerüstet, der zusammen mit dem SCR-Modul zur selektiven katalytischen Reduktion und der Nutzung von AdBlue® die NOx-Emissionen weiter reduziert. Durch diese Technologien und die ohnehin sehr saubere Verbrennung muss der Dieselpartikelfilter lediglich alle 8000 Betriebsstunden ersetzt werden. Das Intervall kann durch die Nutzung von extrem aschearmem Motoröl sogar noch weiter verlängert werden. Die perfekte Balance zwischen Traktion und Hubkraft Eine weitere neue Funktion ist die variable Leistungssteuerung, durch die die Hubgeschwindigkeit unabhängig vom Gaspedal gesteuert werden kann. Für den Fahrer war es nie einfacher, die perfekte Balance zwischen Traktion und Hubkraft zu finden. Die optimierte Z-Kinematik bietet bis zu 20% mehr Hubkraft und eine höhere Produktionsrate in Tonnen pro Stunde. Die bemerkenswerte Hubgeschwindigkeit und die klassenbeste Maschinenstabilität sorgen für eine gesteigerte Produktivität, besonders bei engen VLadeeinsätzen. Zusätzlich kann die Ansprechzeit der Hydraulik und die Kipp- und Hubgeschwindigkeit an die jeweiligen Einsatzanforderungen angepasst werden. Ergonomisches Design für hervorragenden Fahrerkomfort Die neue bedienerfreundliche, geräumige Kabine bietet große Glasflächen und einen Innengeräuschpegel von nur 70 dB(A). Die beheizbare Heckscheibe ist nach unten innen gewinkelt, sodass sich darauf kein Staub absetzt. Die Bedienhebelkonsole ist mit einem neuen Funktionswahlschalter ausgestattet und in fünf Richtungen für den jeweiligen Fahrer anpassbar. Durch den erhöhten Kabineninnendruck dringen Staub und andere Partikel nicht in die Kabine ein. Für einfaches und sicheres Einsteigen sind beide Maschinen mit einer nach hinten öffnenden Tür, angepassten Trittstufen und großen Handläufen ausgerüstet. Ein neuer luftgefederter Fahrersitz dämpft Vibrationen und Stöße und sorgt so für ein komfortableres Fahrgefühl. Die am Sitz montierten EPC-Bedienhebel mit neuem ergonomischem Design steigern den Komfort und reduzieren Ermüdungserscheinungen beim Fahrer. Höhere Produktivität durch Innovationen Die Schaufel-Füllautomatik sowie weitere Assistenzfunktionen sorgen dafür, dass der Fahrer mit konstanter Produktivität arbeitet, auch bei langen Einsätzen. Das digitale, hochauflösende Display des Fahrerinformationssystems zeigt dem Fahrer alle wichtigen Daten wie KDPF-Zustand, AdBlue®-Füllstand und Kraftstoffverbrauch an. Die Eco-Hinweise werden in Echtzeit während des Einsatzes und beim Herunterfahren des Systems nach dem Ausschalten des Motors angezeigt. Über das Eco-Menü kann der Fahrer Einsatzberichte und Kraftstoffverbrauchsdaten einsehen. Anhand dieser Daten lässt sich der Gesamtverbrauch der Maschine vom Fahrer speichern, auswerten und optimieren. Eine weitere bedeutende Neuentwicklung ist die AFJS-Joystick-Lenkung mit winkelabhängigem Feedback (Angle Feedback Joystick Steering), die das Lenkrad ersetzt. Am Winkel des Joysticks erkennt der Fahrer intuitiv, wie die derzeitige Lenkstellung ist. Ein weiterer Vorteil dieses Systems ist der Wegfall der Lenksäule, wodurch die Sicht auf den Arbeitsbereich optimiert wird und mehr Raum in der Kabine zur Verfügung steht. Die programmierbare Motorsteuerung schaltet die Maschine im Leerlauf automatisch aus oder lässt den Motor zum Abkühlen noch nachlaufen und schaltet ihn später aus, während der Fahrer die Kabine bereits verlassen hat. Geringer Wartungsaufwand und lange Einsatzzeiten Reinigung und Wartungsarbeiten sind so einfach wie noch nie. Der Kühlerlüfter ist herausschwenkbar und die automatische Umkehrfunktion gehört zur Standardausrüstung. Die elektrisch aufklappbare Motorhaube ermöglicht den Zugang zum gesamten Motorraum. Zusätzliche Seitentüren sorgen für schnelle und bequeme tägliche Überprüfungen und Wartungsmaßnahmen. Die Wartungskosten sind deutlich reduziert, was zu geringeren Gesamthaltungskosten über die Lebensdauer der Maschine führt. Auch die durchgehenden Kotflügel sind Standardausrüstung und eine AdBlue®-Füllstandsanzeige am Einfüllstutzen verhindert ein Überlaufen beim Befüllen. Durch die erstklassigen Flottenmanagementfunktionen des Telematiksystems Komtrax und das Wartungsprogramm Komatsu Care ist die Maschine vor unberechtigter Nutzung geschützt und auf maximale Effizienz ausgelegt. So werden Stillstandzeiten vermieden. Weitere Informationen: Komatsu Europe | © Fotos: Komatsu
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Komatsu Radlader WA475-11 & WA485-11
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Vilvoorde (Belgien) - Komatsu stellt seine neueste Generation herausragender Radlader mit den beiden Modellen WA475-11 und WA485-11 vor. Diese sind mit unzähligen modernen Technologien ausgestattet, bieten höchste Leistung sowie Effizienz und einen hervorragenden Fahrerkomfort für maximalen Kundennutzen. Bauforum24 Artikel (31.10.2024): Komatsu Hydraulikbagger PC700 Komatsu Europe präsentiert die nächste Radlader-Generation mit den Modellen WA475-11 und WA485-11. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Wildeshausen - 16.000 t Mais türmen sich dann schon zu einem kleinen Gebirge auf. Das erklimmt der weycor Radlader AR 660 immer wieder, um Mais zu verdichten bzw. zu transportieren. Er arbeitet auf der Anlage der Bioenergie Wester GmbH in Twist im Emsland. Ein Megawatt Strom erzeugt diese Anlage pro Stunde. Wenn die Kampagne läuft, muss dauerhaft schnell mit dem Radlader gearbeitet werden. Dafür hat der weycor AR 660 beste Voraussetzungen. Der 14 t Radlader hat einen wassergekühlten 6-Zylinder Deutz Motor. Die Leistung beträgt 160 kW/218 PS. Bauforum24 Artikel (16.08.2024): Weycor Radlader AR 420 Standfest, präzise und kraftvoll arbeitet der Weycor Radlader AR 660. Dabei bleibt er immer sparsam im Verbrauch. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Wildeshausen - 16.000 t Mais türmen sich dann schon zu einem kleinen Gebirge auf. Das erklimmt der weycor Radlader AR 660 immer wieder, um Mais zu verdichten bzw. zu transportieren. Er arbeitet auf der Anlage der Bioenergie Wester GmbH in Twist im Emsland. Ein Megawatt Strom erzeugt diese Anlage pro Stunde. Wenn die Kampagne läuft, muss dauerhaft schnell mit dem Radlader gearbeitet werden. Dafür hat der weycor AR 660 beste Voraussetzungen. Der 14 t Radlader hat einen wassergekühlten 6-Zylinder Deutz Motor. Die Leistung beträgt 160 kW/218 PS. Bauforum24 Artikel (16.08.2024): Weycor Radlader AR 420 Standfest, präzise und kraftvoll arbeitet der Weycor Radlader AR 660. Dabei bleibt er immer sparsam im Verbrauch. Optimaler Fahrantrieb Der AR 660 verfügt über einen kraftvollen hydrostatischer Fahrantrieb. Er hat zwei Fahrmotoren, die sehr präzise genutzt werden können. Dadurch entsteht ein Feingefühl, das es möglich macht, auch ohne Bremseinsatz auf engem Raum, wie hier auf dem Maisgebirge, zu manövrieren. „Im Flachland“ erfolgt der Antrieb bis 14 km/h mit beiden Motoren. Dann wird bis 40 km/h nur der kleine Motor mit dem gesamten Ölstrom versorgt. So werden thermische Probleme vermieden. Zusätzliche Fahrmodi (optional), die einstellbar sind, mindern den Kraftstoffverbrauch. Der bleibt standfest Der Schwerpunkt des weycor AR 660 wurde konstruktiv extrem tief gesetzt. Das heißt, der AR 660 hat eine besondere Standfestigkeit. Das kann man hier in Twist auf dem Maisberg gut beobachten. Ebenso wie die hervorragende Wendigkeit. Sehr viel Platz ist nicht, um sich im Maisgebirge zu bewegen. Umso erstaunlicher ist, was die vollhydraulische zentrale Knicklenkung möglich macht. Der Knickwinkel beträgt 40° links und rechts. Die Pendelung der Achse im Hinterwagen + 12 %. So steht und fährt man insgesamt sehr sicher und ist höchst beweglich. Auch im Gelände. Denn das Sperrdifferential für Vorder- und Hinterachse ist 100 % zuschaltbar. Nichts dreht durch. Agravis Technik unterstützt Schon lange besteht die Zusammenarbeit auf maschinentechnischer Seite mit dem Standort Meppen der AGRAVIS Technik Münsterland-Ems GmbH. Sie ist ein großer Händler, der sich unter anderem auf hochwertige Landmaschinen und landwirtschaftliche Ausrüstung spezialisiert hat. An insgesamt neun Standorten im Münsterland und Emsland beschäftigt AGRAVIS etwa 380 Mitarbeiter. Die gute Beratung, vor allem aber schneller Service sind gerade während der Erntezeit wichtige Unterstützung für die Bioenergie Wester GmbH. Wirtschaftlich durch viele Bausteine Der Kraftstoffverbrauch wurde durch Drehzahl-Reduzierung des Dieselmotors und großzügig ausgelegte Hydraulik-Komponenten spürbar reduziert. Die Einzelkomponenten sind elektronisch regelbaren. So ist es möglich, dass diese Komponenten miteinander kommunizieren. Als Folge gibt der Dieselmotor nur so viel Leistung ab, wie tatsächlich benötigt wird. Das reduziert den Kraftstoffverbrauch, die Emissionen und den Lärm. Reparaturen reduziert man dadurch, dass das verwendete Material und die hochklassige Fertigung eine Maschine entstehen lassen, die über lange Arbeitszeiträume störungsfrei nutzbar ist. Bei diesem Einsatz ist der weycor AR 660 mit Doppelbereifung an der Vorderachse und einer Silagegabel ausgerüstet. Im Normalbetrieb mit Schnellwechsler und Standardschaufel reicht er bis zu 5.510 mm hoch. Er hat eine Kipplast geknickt von 8.127 kg und gestreckt 9.301 kg. Schaufelinhalte von 2,7 – 4 m³ sind möglich. Die gute Stube In ihr, also der Fahrerkabine, ist es mit 69 dB(A) leise. Das schont Nerven und hält die Konzentration hoch. Ebenso wie die (optionale) Klimaanlage für ein angenehmes Arbeitsklima sorgt. Die gebogene Frontscheibe, die ungeteilte Seitenscheibe rechts mit flächenbündigem Schiebefenster und die tiefgezogene Heckscheibe schenken eine außergewöhnliche Rundumsicht. Auch das niedrige und im Verlauf abfallende Heck unterstützt die gute Sicht rundum aufs Arbeitsfeld. Ergonomisch bestens erreichbare Tastenfelder und Joystick sowie die Übersichtlichkeit des Displays machen die Bedienung stressfrei. Dem Wohlbefinden des Fahrers dient auch der ergonomisch konzipierte und komfortable Fahrersitz. Wenn die Maiskampagne vorbei ist, wird der weycor AR 660 für verschiedene Arbeiten auf der Anlage eingesetzt. Weitere Informationen: Atlas Weyhausen | © Fotos: weycor
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Wacker Neuson Neuheiten im Herbst 2024
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
München - Die Wacker Neuson Minilader sind in einigen Märkten bereits etabliert. Mit dem Mini-Kettenlader SM100 bietet Wacker Neuson nun das erste Modell in Europa an. Der SM100 ist eine kompakte und leistungsstarke Maschine für vielseitige Aufgaben insbesondere im Garten- und Landschaftsbau. Bauforum24 Artikel (20.09.2024): Wacker Neuson führt HVO ein Neuer Mini-Kettenlader SM100: für vielfältigen Einsatz im Galabau Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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München - Die Wacker Neuson Minilader sind in einigen Märkten bereits etabliert. Mit dem Mini-Kettenlader SM100 bietet Wacker Neuson nun das erste Modell in Europa an. Der SM100 ist eine kompakte und leistungsstarke Maschine für vielseitige Aufgaben insbesondere im Garten- und Landschaftsbau. Bauforum24 Artikel (20.09.2024): Wacker Neuson führt HVO ein Neuer Mini-Kettenlader SM100: für vielfältigen Einsatz im Galabau Die Wacker Neuson Minilader sind in einigen Märkten bereits etabliert. Mit dem Mini-Kettenlader SM100 bietet Wacker Neuson nun das erste Modell in Europa an. Der SM100 ist eine kompakte und leistungsstarke Maschine für vielseitige Aufgaben insbesondere im Garten- und Landschaftsbau. Der Mini-Kettenlader SM100 ist mit einer Vielzahl von Anbauwerkzeugen wie Schaufeln, Erdbohrern oder -fräsen kompatibel und ermöglicht dadurch zahlreiche Anwendungen. Breite Ketten garantieren einen geringen Bodenandruck und eine Schonung der Grasnarbe. Der Bediener steht auf einer erhöhten, komfortablen Plattform und hat dadurch optimale Sicht auf die Maschine und den Arbeitsbereich. Federung und Polsterung der Bedienerplattform sowie ergonomisch angeordnete Joysticks sorgen zusätzlich für hohe Bedienerfreundlichkeit. Der SM100 ist durch seine Hubhöhe von mehr als zwei Metern auch für das Be- und Entladen von Containern geeignet. Aufgrund seiner kompakten Abmessungen mit einer Breite von nur knapp 90 Zentimetern passt der SM100 durch Türen, Tore und enge Durchfahrten und ist optimal einsetzbar im urbanen Umfeld. Dank der kompakten Maße und dem geringen Gewicht von 1,5 Tonnen kann die Maschine auf einem PKW-Anhänger transportiert werden. Neue Radlader für mehr Effizienz und Komfort: WL250 und WL750 Wacker Neuson ergänzt das Radlader Portfolio mit den zwei neuen Modellen WL250 und WL750. Diese sind die ersten Modelle mit der neuen Produktbezeichnung für Wacker Neuson Radlader. Kunden können zukünftig das Schaufelvolumen an der Ziffer in der Modellbezeichnung der Radlader erkennen: WL250 = 0,25 Kubikmeter Schaufelvolumen. Der kompakte WL250 verfügt über ein Betriebsgewicht von rund zwei Tonnen. Er zeichnet sich durch seine Gesamthöhe von unter zwei Metern aus, was ihn ideal auch für Einsätze in Hallen, Garagen, im Straßen- sowie Garten- und Landschaftsbau macht. Die robuste Bauweise und ein niedriger Schwerpunkt sorgen für besonders gute Standsicherheit und unterstützen das Arbeiten mit schweren Lasten. Der WL250 ist mit einem hydraulischen Radnabenantrieb ausgestattet, bei dem alle vier Räder direkt angetrieben werden. Dieser besonders kraftvolle Antrieb ermöglicht Effizienzsteigerungen und eine ausgezeichnete Beschleunigung. Der neue Radlader WL750 mit einem Betriebsgewicht von rund vier Tonnen ist ebenfalls kompakt und überzeugt mit hoher Wendigkeit und einer besonders effizienten Ladeanlage. Außerdem ist die Sicht auf die Schnellwechselplatte optimiert, was präzises Arbeiten fördert. Insbesondere bei Komfort und Sicherheit punktet der WL750. Ein neues Kabinendesign mit einem verbreiterten Zugang erleichtert häufiges Ein- und Aussteigen. Die vergrößerte Komfortkabine bietet viel Beinfreiheit und die übersichtlich und ergonomisch angeordneten Bedienelemente sorgen für ermüdungsfreies Arbeiten. Durch die Panoramaheckscheibe hat der Bediener seine Arbeitsumgebung stets im Blick, was die Sicherheit deutlich erhöht. Der elektronisch geregelte Fahrantrieb mit verschiedenen Fahrmodi sorgt für eine bedarfsgerechte Anwendung der Maschine. Teleskoplader für hohe Nutzlasten: TH625 Der neue kompakte Wacker Neuson Teleskoplader TH625 garantiert durch die Kombination aus hoher Nutzlast von 2,5 Tonnen und einer Hubhöhe von 6 Metern höchste Effizienz im Arbeitsalltag. Er ist mit einem bewährten 45 kW oder 55 kW Motor erhältlich und ermöglicht dank seiner Leistung einen schnellen und hohen Materialumschlag. Durch die geringen Abmaße und die gute Manövrierbarkeit sind auch Einsätze bei engen Platzverhältnissen möglich. Die Kabine ist ergonomisch und übersichtlich gestaltet und bietet eine ideale Rundumsicht, was sich positiv auf Sicherheit und Effizienz auswirkt. Der elektronisch geregelte Fahrantrieb mit verschiedenen Fahrmodi sorgt für eine bedarfsgerechte Anwendung der Maschine. Wie alle Wacker Neuson Teleskoplader ist auch der TH625 mit dem Fahrerassistenzsystem Vertical Lift System (VLS) ausgestattet. Das System vermeidet das Kippen der Maschine in Längsrichtung aufgrund von Überlast und ermöglicht auch bei hohen Nutzlasten sichere und flüssige Arbeitsabläufe und sorgt nicht nur für mehr Sicherheit auf der Baustelle, sondern auch für mehr Effizienz und Bedienerfreundlichkeit. Die neuen Assistenzsysteme Schaufelrüttelfunktion und Schaufelrückführautomatik sind optional erhältlich und erhöhen die Bedienerfreundlichkeit nochmals. Die Schaufelrüttelfunktion sorgt dafür, dass durch ein Ausschütteln der Schaufel wenig Schüttgut an der Schaufel haften bleibt. Zudem profitieren Kunden von einer kurzen und effizienten Wartung durch die praktisch angeordneten Service-Zugänge. Leistungsstarke Lichtversorgung mit neuen Lichtmasten LTN4 und LTN5 Wacker Neuson stellt zwei neue Modelle an diesel- und benzinbetriebenen Lichtmasten vor: LTN4 und LTN5. Der bereits etablierte LTN5 wird nun auch ohne Anhänger angeboten und ist durch seine kompakten Abmessungen einfach zu transportieren. Zusätzlich ist der LTN5 auch als vollständig korrosionsgeschützte Variante für den Einsatz besonders in Küstenregionen verfügbar. Der LTN4 ist ein manuell bedienbarer Lichtmast. Alle Lichtmasten beleuchten mithilfe von vier Multi-LED Panels eine Fläche von bis zu 30.200 Quadratmetern (5 Lux min) und verfügen über eine Licht-Laufleistung von 124 Stunden mit einer Tankfüllung. Neue Generatoren-Serien für vielfältige Einsätze Mit dem umfangreichen Portfolio an Generatoren bietet Wacker Neuson verlässliche Energiequellen für jede Situation und Anwendung. Die drei Modelle der GB-Serie sind kompakt und einfach zu transportieren. Sie sind optimal geeignet für leichte Anwendungen wie Kleingewerbe. Die sechs Modelle der G-Serie mit 3,5 bis 8 kW Maximalleistung eignen sich für den professionellen Betrieb. Sie verfügen über einen hohen Anlaufstrom und hohe Leistungsreserven. Der Loncin-Motor beider Serien ist weltweit etabliert, was Wartung und Ersatzteilversorgung erleichtert und lange Einsatzzeiten der Generatoren sicherstellt. Weitere Informationen: Wacker Neuson | © Fotos: Wacker Neuson
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Gratkorn, Steiermark (Österreich) - Liebherr setzt gemeinsam mit STRABAG wichtige Schritte in Richtung einer dekarbonisierten Baustelle. Mit dem kürzlich erfolgten Projektstart im Kanzelsteinbruch in Gratkorn testet STRABAG den Liebherr-Großradlader mit Wasserstoffantrieb über einen Zeitraum von zwei Jahren. Für die eigene Wasserstoff-Tankstelle im Steinbruch liefert Energie Steiermark grünen Wasserstoff. Der Radlader L 566 H ist der weltweit erste Großradlader mit Wasserstoffmotor. Bauforum24 Artikel (01.10.2024): Liebherr Zweiwegebagger A 922 Rail Feierlicher Projektstart im Beisein von Klemens Haselsteiner (STRABAG CEO), Leonore Gewessler (Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie), Jan Liebherr (Präsident des Verwaltungsrats der Liebherr-International AG) und Martin Graf (Vorstandsdirektor Energie Steiermark) (v. l. n. r.). Bei einer Fachveranstaltung im Steinbruch Gratkorn erfolgte im Beisein von Leonore Gewessler (Klimaschutzministerin), Klemens Haselsteiner (STRABAG CEO), Martin Graf (Vorstandsdirektor Energie Steiermark) und Jan Liebherr (Präsident des Verwaltungsrats der Liebherr-International AG) der Projektstart für den ersten Testeinsatz des Großradladers mit Wasserstoffmotor. Neben Fachvorträgen und einem Rundgang durch den Steinbruch wurde der mit Wasserstoff angetriebene Radlader im praktischen Einsatz gezeigt. Für die nächsten zwei Jahre testet STRABAG den Prototypen L 566 H im täglichen Einsatz. Um den Radlader direkt im Steinbruch zu betanken, wird eine Wasserstoff-Tankstelle errichtet. Der Energieversorger „Energie Steiermark“ liefert den dafür nötigen grünen Wasserstoff. Der Liebherr-Großradlader mit Wasserstoffmotor wird in einem mehrjährigen Testbetrieb im Kanzelsteinbruch erprobt. Leonore Gewessler – Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie – würdigte das vorbildliche Engagement der Firma Liebherr zur Reduktion der Treibhaus- und Schadgase sowie die Zusammenarbeit mit STRABAG zur Erprobung der Wasserstoff-Technologie. „Ich freue mich, dass innovative Firmen Pilotprojekte vorantreiben, insbesondere in der schwer zu elektrifizierenden Mobilität wie im Bausektor“, so Gewessler. Die Kooperation mit STRABAG, einem der bedeutendsten Bauunternehmen Europas, zeigt, wie wichtig und gleichzeitig positiv die Antriebstechnik von Liebherr eingeschätzt wird. Diese Wertschätzung und zugleich Bestätigung über den eingeschlagenen Weg freuen Liebherr außerordentlich. STRABAG als erster Testkunde Als einer der größten Baumaschinenhersteller stellt Liebherr der Firma STRABAG den Prototyp L 566 H als Testmaschine zur Verfügung. Der Großradlader mit Wasserstoffmotor soll bis zu 100 Tonnen CO₂ jährlich einsparen, was etwa 37.500 Litern Diesel entspricht. „Wir wollen bis 2040 klimaneutral werden. Das erreichen wir nur, wenn wir ganzheitlich und konsequent CO₂ einsparen. Beispielsweise beim Betrieb von Baumaschinen“, erklärt STRABAG CEO Klemens Haselsteiner. „Die Technologie des Wasserstoffmotors erlaubt es, auch große Fahrzeuge, die aufgrund hoher Energiebedarfe schwer zu elektrifizieren sind, CO2 frei zu betreiben“, erklärt Dr.-Ing. Herbert Pfab, technischer Geschäftsführer der Liebherr-Werk Bischofshofen GmbH. Der L 566 H von Liebherr ist der weltweit erste Prototyp eines Großradladers mit Wasserstoffmotor. „Diese Technologie erlaubt es, auch große Fahrzeuge, die aufgrund hoher Energiebedarfe schwer zu elektrifizieren sind, CO2 frei zu betreiben“, erklärt Dr.-Ing. Herbert Pfab, technischer Geschäftsführer der Liebherr-Werk Bischofshofen GmbH. Die Wasserstoffmotoren werden im eigenen Motorenwerk des Liebherr-Produktsegments Komponenten in Bulle (Schweiz) hergestellt. Sie ermöglichen zukünftig nicht nur Nullemissionen bei Treibhausgasen und stoßen nahezu keine Stickoxide aus, sondern bieten auch einen hohen Wirkungsgrad. Pilotprojekt zur Emissions-Reduktion Mit dem Pilotprojekt zeigen Liebherr und STRABAG, wie es in einem schwer zu dekarbonisierenden Sektor gelingen kann, mittels alternativer Kraftstoffe Emissionen zu reduzieren. Klimaneutraler Wasserstoff, mithilfe von Wind- und Wasserkraft oder Sonnenenergie, kann als ein wichtiger Wegbereiter für das von der österreichischen Politik vorgegebene Ziel der Klimaneutralität dienen. „Grüner Wasserstoff ist ein unverzichtbares Element unserer Energiezukunft. Als wichtiger und wertvoller Energieträger hilft er – gerade in der Industrie – fossiles Erdgas zu ersetzen“, so Klimaschutzministerin Gewessler. Was den zweijährigen Testeinsatz im Steinbruch Gratkorn zum Vorzeigeprojekt macht, ist vor allem das gemeinschaftliche Vorgehen von Liebherr und STRABAG: Zwei Unternehmen, die die Dekarbonisierung aktiv vorantreiben. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Bischofshofen | © Fotos: Liebherr | STRABAG, Martin Anger
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Gratkorn, Steiermark (Österreich) - Liebherr setzt gemeinsam mit STRABAG wichtige Schritte in Richtung einer dekarbonisierten Baustelle. Mit dem kürzlich erfolgten Projektstart im Kanzelsteinbruch in Gratkorn testet STRABAG den Liebherr-Großradlader mit Wasserstoffantrieb über einen Zeitraum von zwei Jahren. Für die eigene Wasserstoff-Tankstelle im Steinbruch liefert Energie Steiermark grünen Wasserstoff. Der Radlader L 566 H ist der weltweit erste Großradlader mit Wasserstoffmotor. Bauforum24 Artikel (01.10.2024): Liebherr Zweiwegebagger A 922 Rail Feierlicher Projektstart im Beisein von Klemens Haselsteiner (STRABAG CEO), Leonore Gewessler (Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie), Jan Liebherr (Präsident des Verwaltungsrats der Liebherr-International AG) und Martin Graf (Vorstandsdirektor Energie Steiermark) (v. l. n. r.). Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Cat Maschinen beim Steinsalz Einbau
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Gorleben - Kaum vorstellbar, dass rund 250 Millionen Jahre altes Steinsalz in einer Tiefe von 250 bis maximal 3 400 Metern unter der Geländeoberkante solche Diskussionen auslösen kann. Doch viele Jahre lang stand der Salzstock von Gorleben im Nordosten Niedersachsens im Landkreis Lüchow-Dannenberg im Zentrum hitziger Debatten. Bauforum24 Artikel (14.10.2024): Cat Command von Zeppelin 400 000 Tonnen Steinsalz müssen in den acht Kilometer langen Salzstollen eingebracht werden. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Cat Maschinen beim Steinsalz Einbau
eine Bauforum24 News erstellte Bauforum24 in Caterpillar, Zeppelin
Gorleben - Kaum vorstellbar, dass rund 250 Millionen Jahre altes Steinsalz in einer Tiefe von 250 bis maximal 3 400 Metern unter der Geländeoberkante solche Diskussionen auslösen kann. Doch viele Jahre lang stand der Salzstock von Gorleben im Nordosten Niedersachsens im Landkreis Lüchow-Dannenberg im Zentrum hitziger Debatten. Bauforum24 Artikel (14.10.2024): Cat Command von Zeppelin 400 000 Tonnen Steinsalz müssen in den acht Kilometer langen Salzstollen eingebracht werden. Im Kern ging es darum, ob er als Endlagerstätte radioaktiver Abfälle geeignet wäre, die jedoch nie eingebracht wurden. Trotz zahlreicher Untersuchungen entschied das Bundesumweltministerium 2022, das Bergwerk stillzulegen und die BGE, die Bundesgesellschaft für Endlagerung, mit der Schließung zu beauftragen. Das heißt, es soll wieder mit dem Salz verfüllt werden, das einst entnommen wurde – es lagerte seit Beginn des Abbaus in den 80er-Jahren auf einer Halde. Diese umfasst rund 400 000 Tonnen Steinsalz, was einem Volumen von 330 000 Kubikmetern entspricht und nun innerhalb von drei Jahren wieder abgetragen und in den acht Kilometer langen Salzstollen eingebracht werden soll. Das muss die ARGE Verfüllung Gorleben, bestehend aus Redpath Deilmann und Thyssen Schachtbau, leisten. Sie hat sich dafür ganz besondere Technik beschafft – ein Fall für Zeppelin und ein Beispiel, wie Teamwork und die Zusammenarbeit mit der Abteilung Customizing und den Niederlassungen Hamburg, Hamm und Böblingen funktioniert. Die Abteilung Customizing sowie die Niederlassungen Hamburg, Hamm und Böblingen lieferten die passende Technik für den Untertageeinsatz. Thorsten Paukstadt, leitender Verkaufsrepräsentant der Zeppelin Niederlassung Hamm, bekam eine Anfrage auf den Tisch, ein Angebot für Bergbautechnik auszuarbeiten. Um die passende Technik für den Kunden anbieten zu können, die am besten zu den Anforderungen passt, holte er seinen Kollegen, Frans Verheijen, mit ins Boot, der bei Zeppelin Sonderlösungen konstruiert und bereits in der Vergangenheit vielfach für den Über- und Untertagebau Sonderkonstruktionen entwickelt hat. Auf seine Kappe geht etwa ein Cat Dozer mit Schiebeschlitten, der ebenfalls Aufgaben zur Verfüllung ehemaliger Abbaukammern unter Tage übernimmt. Wäre diese Konstruktion auch für Gorleben geeignet? Die erste Überlegung ging in die gleiche Richtung. Denn die Baumaschine mit Kettenlaufwerk zeichnet sich durch Steigfähigkeit aus und hat den Effekt, dass beim Einbau das lose Material gleich mit einplaniert wird. Doch die Bauhöhe im Salzstock war der Knackpunkt. „Der Dozer hätte tiefergelegt werden müssen. Doch das war bei der Kabine nicht möglich. Wir brauchen für den Einsatz in Gorleben ein Gerät, das weniger als 2,50 Meter hoch ist. Hier bietet sich ein Kettenlader an, dessen Kabine abgebaut werden kann, der aber auch entsprechende Schubleistung bringt. Seine Bedienung erfolgt dann über eine Funkfernsteuerung, über die der Kettenlader gesteuert wird und der damit eine Schubkraft von 20 Tonnen erreicht, mit der das Material verpresst wird. Für diesen Schritt können wir keine Schaufel aufgrund der Kinematik und Deckenfirste nutzen, sondern wir brauchen für den geplanten Einbau ein Schild, mit dem eine entsprechende Flächenpressung erzielt wird“, fasst Frans Verheijen die wesentlichen Schritte des Umbaus zusammen. Erst arbeitete er seine Idee anhand eines 3D-Modells aus, bevor es an die Detailarbeit am gelben Eisen ging. Der Cat 972 musste zerlegt, verpackt und gesichert werden, um in den Förderkorb zu passen. Im Rahmen der Projektarbeit brachten verschiedene Zeppelin Niederlassungen ihr Know-how und ihre Fertigungstiefe mit ein. Der Umbau des Cat Kettenladers 963 war ein Teil davon – für die Maßnahme wurde die Zeppelin Niederlassung Böblingen ausgewählt, da sie bereits ein ähnliches Projekt für ein Steinsalzbergwerk in Baden-Württemberg durchgeführt hat und entsprechende Erfahrungen vorweisen konnte. Der Kettenlader erhielt für den Einsatz in Gorleben eine Funkfernsteuerung MC 3200 von Cavotec, die einfach und sicher zu bedienen ist. Doch bis das erforderlich ist, müssen erst Arbeitsschritte über Tage ausgeführt werden. Eine Mulde hängt am Lasthaken. Der Abbau des Salzes auf der Halde erfolgt mit einer Fräse. Im Lauf der Zeit hat Regen dazu geführt, dass das Material zu hart wurde. Infolgedessen kann es nur mit Mühe gelöst werden. Es wird direkt auf 4,92 Meter lange, 2,20 Meter breite und 2,22 Meter hohe Abrollcontainer verladen, die dann von Traktoren zum Förderschacht gefahren werden. Ein Elektrozugkopf von Hubtex zieht dann die Mulde in den Förderkorb, der das Salz nach unten bringt. 20 Abrollcontainer à 19 Tonnen und mit einem Fassungsvermögen von zwölf Kubikmetern Salz sind im Einsatz. Für die Förderung ist ein Zwei-Schicht-Betrieb vorgesehen. Unter Tage kommt wieder ein Elektrozugkopf von Hubtex ins Spiel, der die Mulde über die Rampe aus dem Förderkorb zieht. Dann erwartet das Salz eine weitere Cat Baumaschine, welche die ARGE Verfüllung Gorleben von Zeppelin in Betrieb nahm. Der Radlader 972 wurde wiederum von der Niederlassung Hamburg umgebaut und mit einem Schnellwechsler und Lasthaken versehen. „Wir haben uns extra für diese Größe wegen der Hubkraft und Hubhöhe entschieden, damit wir noch etwas Puffer haben“, erklärt Felix Neukirchner, stellvertretender Betriebsstellenleiter der ARGE Verfüllung Gorleben. Der Radlader 972 wurde umgebaut und mit einem Lasthaken versehen. Doch wie soll ein Kamel durchs Nadelöhr passen, geschweige denn ein 2,40 Meter breiter und 25 Tonnen schwerer Cat Radlader 972 durch den Förderschacht mit einer Auffahrrampe von 2,30 Metern Breite und per Förderkorb zum Einsatzort unter Tage gelangen, wenn dieser auf maximal 12 Tonnen Belastung ausgelegt ist? Die Lösung: Der Cat 972 musste zerlegt, verpackt und gesichert werden. Die Abstimmung übernahm Timm Fründt, Zeppelin Serviceleiter Hamburg. Er zog einen Holzspezialisten hinzu, der eine extra Holzkonstruktion basierend auf CAD-Zeichnungen fertigte. Sie hatte das Customizing-Team zusammen mit Kolli-Listen für das Schwergut Radlader erstellt. Volumen und Gewicht waren die Vorgabe für den Transport. Warum der Aufwand? Nicht nur die Größe des Förderschachts ist begrenzt, sondern auch der Tragboden des Förderkorbs darf nicht überlastet werden. Separat wurden beim Cat 972 dann Vorderwagen, Hinterwagen, Hubgerüst plus Schaufel, Räder, Achsen per Förderkorb nach unten gebracht – im Werkstattbereich erfolgte dann der Zusammenbau durch Zeppelin Monteure der nächstgelegenen Niederlassung Hamburg, die später dann auch Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten an den Geräten erbringen. 20 Abrollcontainer à 19 Tonnen und mit einem Fassungsvermögen von zwölf Kubikmetern sind im Einsatz. Aufgabe des Radladers ist es, Abrollcontainer anzuheben und zu ziehen. „Hier ist noch etwas Übung gefragt, aber das wird sich schnell einspielen und es wird Routine werden“, räumt Felix Neukirchner ein. Dabei muss der Fahrer darauf achten, den Kippwinkel einzuhalten. Der Cat 972 bringt die Mulde zu einem Lagerplatz, wo das Salz mit einem kleineren Cat Radlader 920 aufgehaldet wird, bevor es seine letzte Reise antritt. „Anfangs werden die Wege weit sein, bis der Kettenlader das Salz in die Hohlräume eingebracht hat“, meint Felix Neukirchner. Dabei sollen spezielle Dumper und ein weiterer Bergbaulader die Verladung und Materialtransporte unterstützen. Hier wurde berücksichtigt, dass der Umschlag zügig erfolgen sollte. Denn der Cat Radlader wurde im Hinblick auf seine Größe so gewählt, dass er wendig ist, gleichzeitig aber noch eine entsprechend große Schaufel bewegen kann. Aufgabe des Radladers ist es, Abrollcontainer anzuheben und zu ziehen. Unterteilt sind die anfallenden Arbeitsschritte in drei Phasen. Die erste soll noch 2024 mit dem Rückbau der Salzhalde starten. Das Salz wird dann bis 2027 in das Grubengebäude eingebracht. Anschließend folgt Phase zwei mit dem Rückbau der Schachteinbauten und dem Verfüllen der Schächte und mit der Phase drei, die bis 2031 vorgesehen ist, sollen auch die Gebäude rückgebaut werden. Derzeit stehen noch die bergrechtlichen Genehmigungen für die Arbeiten aus – sobald diese vorliegen, können die Baumaschinen ihre Arbeiten aufnehmen, um das Material einzubringen. Entsprechende Vorarbeiten dazu wurden im Vorfeld in die Wege geleitet. Nicht mehr benötigte Anlagen, Systeme und Komponenten wurden bereits ausgefördert, eine Sonderbewetterung wurde aufgebaut und von den Mitarbeitern der ARGE entsprechende Beleuchtung für den Materialeinbau installiert. Zudem musste eine Firstkontrolle durchgeführt werden. Das alles diente dazu, das letzte Kapitel des Bergwerkes Gorleben einzuläuten. Für den Salzeinbau braucht es eine entsprechende Flächenpressung, die über ein Schild erzielt wird. Bei dem Kettenlader wurde die Kabine abgebaut. Der Kettenlader erhielt eine Funkfernsteuerung MC 3200 von Cavotec, die einfach und sicher zu bedienen ist. Gemeinsam bei der Abnahme (von links): Frans Verheijen, Leiter für Zertifizierungen und Projektmanager von der Zeppelin Customizing-Abteilung, Dirk Weißflog, Reviersteiger der ARGE Verfüllung Gorleben, Felix Neukirchner, stellvertretender Betriebsstellenleiter der ARGE Verfüllung Gorleben, und Thorsten Paukstadt, leitender Verkaufsrepräsentant der Zeppelin Niederlassung Hamm. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen | © Fotos: Zeppelin-
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CAT Minibagger 302 CR, 309 CR und 310 CR
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Bruchköbel, September 2020 - Letzten Freitag im Juni setzte sich punkt 9.15 Uhr ein Konvoi aus sieben Tiefladern in Bewegung und verließ die Zeppelin Niederlassung Hanau. Auf den Ladeflächen verteilten sich sicher festgezurrt 31 Cat Minibagger. Ihr Bestimmungsort: die Galabaufirma Odenwäller im osthessischen Bruchköbel, die mit den Kompaktmaschinen ihre Weichen im Maschinenpark neu stellte. Erstmals hielten dort nicht nur Cat Geräte Einzug, sondern gleich eine Flotte. Diese markiert eine Neuausrichtung in der Beschaffung der Arbeitsgeräte. Bauforum24 Artikel (31.08.2020): Caterpillar Radlader-Duo CAT 988K XE Konkret umfasst die Investition 20 Cat 302 CR, acht Cat 306 CR, einen Cat 309 CR sowie zwei Cat 310 CR. Alle Baumaschinen wurden mit dem hydraulischen Drehantrieb XtraTilt und mit einem hydraulischen Schnellwechsler ausgestattet. Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Tessenderlo (Belgien) - Das 1929 gegründete Familienunternehmen im oberösterreichischen Lambrechten hat sich auf Baggerarbeiten, Schottergewinnung, Abbruch sowie Bankettfertigung spezialisiert. Derzeit beschäftigt Geschäftsführer Franz Bäck, der das Unternehmen im Jahr 2000 übernommen hat, rund 20 Mitarbeitende. Der Maschinenpark umfasst rund 20 Bagger und Radlader. Jüngster Neuzugang ist ein besonders vielseitiger Radlader von HD Hyundai – nämlich der 16,7 t schwere HL955A TM. Geliefert wurde er von Mörtlbauer Baumaschinen, dem zuständigen Vertragshändler. Bauforum24 Artikel (13.09.2024): HD Hyundai Raupenbagger HX520AL Der neue Hyundai HL955A TM beim Baumaterial-Umschlag auf dem Betriebsgelände von Bäck Baggerungen GmbH in Lambrechten. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Tessenderlo (Belgien) - Das 1929 gegründete Familienunternehmen im oberösterreichischen Lambrechten hat sich auf Baggerarbeiten, Schottergewinnung, Abbruch sowie Bankettfertigung spezialisiert. Derzeit beschäftigt Geschäftsführer Franz Bäck, der das Unternehmen im Jahr 2000 übernommen hat, rund 20 Mitarbeitende. Der Maschinenpark umfasst rund 20 Bagger und Radlader. Jüngster Neuzugang ist ein besonders vielseitiger Radlader von HD Hyundai – nämlich der 16,7 t schwere HL955A TM. Geliefert wurde er von Mörtlbauer Baumaschinen, dem zuständigen Vertragshändler. Bauforum24 Artikel (13.09.2024): HD Hyundai Raupenbagger HX520AL Der neue Hyundai HL955A TM beim Baumaterial-Umschlag auf dem Betriebsgelände von Bäck Baggerungen GmbH in Lambrechten. Die Beziehung zum HD Hyundai-Vertragshändler Mörtlbauer Baumaschinen in Fürstenzell besteht schon seit mehr als 20 Jahren. Aktuell suchte man einen universellen Radlader für Lade, Transport- und Sonderarbeiten. Der 147 kW starke HD Hyundai Radlader HL955A wird in der TM-Version (TM = Tool Master) mit einem Parallel-Hubgerüst angeboten. Dieses unterscheidet sich von der üblichen Z-Kinematik durch eine Parallel-Führung der Schaufel bzw. Palettengabel, was ein Abrutschen der Palette wirksam verhindert. Ausgerüstet mit vollhydraulischem Schnellwechsler kann der Bäck`sche Tausendsassa Schaufeln, Palettengabel, Siebschaufeln und weiteres Zubehör komfortabel vom Fahrerplatz aus ankoppeln. Der 16.700 kg schwere Radlader kann mit Schaufeln bis zu 1,8 Kubikmeter kombiniert werden. Angetrieben wird er von einem 147 kW starken Vierzylinder Cummins-Motor. Er leitet seine Kraft an eine ZF-Fünfgang-Powershiftgetriebe weiter. Zu den Sonderausstattungen zählt der hydraulische Oilquick-Schnellwechsler, hydraulische Palettengabel mit Zinkenversteller sowie eine Betonmischschaufel. Die HL-A-Radlader-Baureihe im Detail Eine automatische Motorabschaltung hält Kraftstoffverbrauch und Emissionen zum richtigen Zeitpunkt streng unter Kontrolle. Die HL-A-Serie stellt im Leerlauf den Motor ab. Die Betriebsart und die Zeit, die der Motor „leer“ läuft, sind vom Fahrer je nach den Arbeitsbedingungen einstellbar, was wiederum die Effizienz erhöht. Auch das Standard-Fünf-Gang-Getriebe mit Überbrückungskupplung reduziert den Kraftstoffverbrauch weiter. Eine ECO-Anzeige ermöglicht den konsequent wirtschaftlich orientierten Betrieb durch häufige Überprüfung der Maschinenzustände. Die hydraulisch verstellbare Palettenklammer wird mit einem Oilquick-Schnellwechsler gegen Standardschaufel und Betonmischschaufel gewechselt. Das Aufhalden von Mineralgemisch gehört ebenfalls zum Arbeitsspektrum des Radladers. Die ECO-Anzeige ändert ihre Farbe mit dem Motordrehmoment und der Kraftstoffeffizienz. Außerdem werden Kraftstoffverbrauchswerte wie Durchschnittsverbrauch und Gesamtverbrauch überwacht und am Monitor angezeigt. Das serienmäßige ECO-Fahrpedal unterscheidet zwischen sparsamem Betrieb und Leistungsbetrieb – im Sparbetrieb ist der Kraftstoffverbrauch deutlich niedriger. Eine „Geschwindigkeitsbegrenzung“ ist für Fahrer der HLSerie zwischen 20 und 40 km/h so einstellbar, wie es für den jeweiligen Einsatz optimal und effektiv ist. Neue Kabine mit mehr Komfort für den Fahrer Leise, sicher und komfortabel, dazu 10 % größer – die neue ROPS/FOPS-Kabine mit voll einstellbarem Sitz bietet dem Fahrer einen ergonomischen und ausgesprochen angenehmen Arbeitsplatz. Sie ist besonders stark schallgedämmt und nutzt modernste schallmindernde Techniken, die maximale Ruhe bei der Arbeit in lauten Umgebungen wie Kiesgruben oder Abfalldepots garantieren. Die neue Klimaanlage maximiert die Heiz- und Kühlleistung durch optimierten Luftstrom in der Kabine. Der elektrohydraulische Joystick ermöglicht das einfache Führen der Anbaugeräte, was der Produktivität und Ermüdungsfreiheit zugutekommt. Infotainment-System für hohen Bedienerkomfort Der 7-Zoll-Monitor bedient sich ähnlich wie ein Smartphone-Display. Er ist dazu größer als bei den Vorgängermodellen und problemlos lesbar. Das Audio-System inklusive Radio hat eine integrierte Bluetooth-Freisprecheinrichtung und ein eingebautes Mikrofon, womit der Fahrer in der Kabine Anrufe entgegennehmen und tätigen kann. Das Infotainment-System bietet dem Bediener ebenfalls die Möglichkeit, Miracast zu nutzen. Mit diesem System kann er über das WLAN seines Smartphones die Funktionen des Mobiltelefons auf den großen Bildschirm legen – inklusive Navigation, Internetsurfen, Video- und Musikwiedergabe. Alle Modelle der HL-Reihe sind wahlweise mit Joystick-Lenkung erhältlich. Über den Touchscreen-Monitor und elektrohydraulisch vorgesteuerte Hebel werden Endlagendämpfung, Schaufelpriorität und Arretierstellung für Ausleger und Schaufel angepasst. Technische Daten: Modell: HL955A TM Gewicht: 16.700 kg Motor: Cummins B6.7 (Stufe V), 147 kW Bereifung: 20.5 R 25 Schaufelvolumen: bis 2,7 m3 Auskipphöhe: 2.850 mm Weitere Informationen: Hyundai Construction Equipment Europe | © Fotos: Mörtlbauer | Jonas Pillmayer
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