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Volvo: neue Null-Emissions-Maschine
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Ismaning - Volvo Construction Equipment schreibt auf der Bauma 2025 (7.–13. April) Geschichte. Das Unternehmen enthüllt seine erste emissionsfreie Produktpalette. Die Präsentation umfasst eine exklusive, vollelektrische Produktreihe und markiert einen bedeutenden Meilenstein im Engagement von Volvo CE für nachhaltige Innovationen. Bauforum24 Artikel (29.01.2025): Neue knickgelenkte Dumper von Volvo Volvo Construction Equipment elektrifiziert die bauma 2025 mit der ersten emissionsfreien Produktpalette Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Ismaning - Volvo Construction Equipment schreibt auf der Bauma 2025 (7.–13. April) Geschichte. Das Unternehmen enthüllt seine erste emissionsfreie Produktpalette. Die Präsentation umfasst eine exklusive, vollelektrische Produktreihe und markiert einen bedeutenden Meilenstein im Engagement von Volvo CE für nachhaltige Innovationen. Bauforum24 Artikel (29.01.2025): Neue knickgelenkte Dumper von Volvo Volvo Construction Equipment elektrifiziert die bauma 2025 mit der ersten emissionsfreien Produktpalette Besucher der bauma 2025 haben die einzigartige Gelegenheit, die vollelektrische Produktpalette von Volvo CE kennenzulernen. Diese exklusive Reihe, darunter die im letzten Jahr vorgestellten Bagger- und Radladermodelle, vereint Spitzentechnologie mit hoher Effizienz und unterstreicht das Engagement von Volvo CE für eine nachhaltigere Bauindustrie – ohne Kompromisse bei der Leistung. Zudem wird eine brandneue, emissionsfreie Volvo-Maschine präsentiert, die speziell für wichtige Industriesegmente entwickelt wurde und eine echte Innovation darstellt. Branchenführende Kraftstoffeffizienz – auch mit konventioneller Technologie Zusätzlich zu seiner Null-Emissions-Produktpalette zeigt Volvo CE, dass für alle ausgestellten emissionsfreien Modelle auch konventionelle Dieseloptionen verfügbar sind. Diese Modelle bieten eine branchenführende Kraftstoffeffizienz mit bis zu 15 % Verbesserungen sowie außergewöhnliche Produktivität. Durch diesen technologieübergreifenden Ansatz stellt Volvo CE sicher, dass Kunden vielseitige Lösungen erhalten – abgestimmt auf ihre individuellen Anforderungen und den jeweiligen Fortschritt auf dem Weg zur maßgenscheiderten Dekarbonisierung. Die Präsentation auf der bauma 2025 markiert die umfassendste Überarbeitung des Volvo CE-Produktportfolios seit Jahrzehnten. Mit über 35 % der Produktpalette, die in den letzten zwölf Monaten erneuert wurde, setzt Volvo CE neue Maßstäbe für die Zukunft der Baumaschinen. Melker Jernberg, Präsident von Volvo CE, sagte: "Unsere Branche befindet sich an einem entscheidenden Wendepunkt der Transformation. Mit unserer bislang größten Markteinführung, die ein breites Spektrum vielseitiger Technologien umfasst, sind wir bereit, branchenführende Produkte, Dienstleistungen und Lösungen bereitzustellen – und unsere Kunden in jeder Phase ihres Transformationsprozesses zu begleiten. Unser Engagement für Innovation, Nachhaltigkeit und führende Branchenlösungen bleibt dabei unverändert stark." Starke Allianz: Robert Aebi und Swecon gemeinsam auf der bauma Erstmals kooperiert Volvo CE eng mit den Handelspartnern Robert Aebi und Swecon Baumaschinen, um die beeindruckende Vielfalt an Produkten und Lösungen gemeinsam zu präsentieren. Während die Robert Aebi Gruppe als Vertragspartner von Volvo CE die Schweiz und den süddeutschen Raum abdeckt, mit insgesamt neun Bautechnik-Standorten in der Schweiz und sieben Regionalzentren in Baden-Württemberg und Bayern, ist die Swecon Baumaschinen GmbH mit 19 Standorten flächendeckend von der Mitte Deutschlands bis in den Norden vertreten. „Innovative Produkte, gut funktionierende Dienstleistungen und Services, Vernetzung mit unseren Kunden: Wir freuen uns sehr auf die bauma. Im Schulterschluss mit Volvo CE zeigen wir, wie man Produkte über den gesamten Lebenszyklus effizient betreiben kann. Dabei legen wir den Fokus auf digitale Services, die dabei unterstützen, die Maschinen optimal zu bedienen und damit die Performance zu steigern. Auch auf dem Gebiet der E-Mobilität helfen unsere Experten den Kunden dabei, der aktuellen Transformation geschlossen zu begegnen. Wir gehen alle Schritte gemeinsam – auf den Kunden angepasst“, so Tobias Keppler, CEO der Robert Aebi Gruppe. „Wir freuen uns auf interessante Messetage auf der bauma. Wir haben viele spannende Themen im Gepäck und möchten Volvos Weg in eine nachhaltige und digitale Zukunft mit unserem Know-How und unserer Erfahrung in der Anwendung unterstützen. Die aktuellen Herausforderungen beim Einsatz neuer Technologien sind vielfältig und betreffen unterschiedliche Aspekte der Arbeitsbereiche unserer Kunden. Gerne sind wir Ansprechpartner für die unterschiedlichsten Fragestellungen rund um Digitalisierung und Einsatz elektrischer oder auch konventioneller Baumaschinen. Wir begleiten unsere Kunden individuell auf deren persönlicher Reise hin zu mehr Nachhaltigkeit und dem Einsatz digitaler Tools.“ erklärt Falk Bösche, Geschäftsführer von Swecon Baumaschinen. Solutions Bar: Interaktive Beratung für maximale Effizienz und Nachhaltigkeit Das Herzstück des Messestandes ist die neue interaktive Solutions Bar, die Volvo CE als Anbieter ganzheitlicher Lösungen präsentiert. Hier stehen maßgeschneiderte, datengestützte Beratung und Geschäftslösungen im Fokus – mit dem Ziel, Produktivität, Effizienz und Nachhaltigkeit auf ein neues Niveau zu heben. Ob es darum geht, CO₂-Emissionen zu senken, Produktionskapazitäten zu maximieren oder die Rentabilität zu steigern – oder all das zugleich: Die Experten von Volvo und seinen Händlern bieten praxisnahe, umsetzbare Lösungen. Möglich wird dies durch die intelligente Kombination aus modernster Maschinentechnologie, integrierten Dienstleistungen und flexiblen Finanzlösungen. Volvo CE lädt gemeinsam mit den anderen Unternehmen der Volvo-Gruppe, Volvo Trucks, Volvo Financial Services und den Handelspartnern Swecon Baumaschinen und Robert Aebi die Besucher ein, ihren Stand auf der bauma vom 7. bis 13. April 2025 zu besuchen. Diese Veranstaltung bietet die Gelegenheit, die Zukunft der Baumaschinen zu erkunden und Möglichkeiten für eine nachhaltigere und effizientere Industrie zu entdecken. Zu den Highlights der Ausstellung gehören außerdem der erste Blick auf den optimierten 23-Tonnen-Elektro-Bagger EC230, die neu eingeführten elektrischen Radlader, der L120 Electric und der L90 Electric der neue EWR150 Electric - der erste batteriebetriebene Mobilbagger der kabelgebundene Umschlagbagger EW240 Electric Material Handler spannende Entwicklungen in der gesamten Palette der elektrischen Kompaktmaschinen vielseitige Ladelösungen, einschließlich des mobilen Energiespeichers PU40 und einer neuen Version der PU500, ein Blick auf Dienstleistungen und Lösungen, die Kunden auf dem Weg zu Null-Emissionen unterstützen, einschließlich effizienterer Verbrennungsmotoren. Weitere Informationen: Volvo Construction Equipment | © Fotos: Volvo
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Vilvoorde (Belgien) - Komatsu kündigt die Markteinführung des neuen WA700-8 Radladers an. In die Entwicklung dieses Modells ist mehr als ein Jahrhundert an Bergbaumaschinenwissen eingeflossen, sodass lt. Angaben des Herstellers, eine Maschine mit herausragender Sicherheit, höchster Produktivität, hervorragender Haltbarkeit und unglaublich niedrigen Emissionswerten entstanden ist. Bauforum24 Artikel (06.02.2025): Komatsu HD405-8 Muldenkipper Komatsu Europe International stellt neuen WA700-8 Radlader vor Bevor unsere Ingenieure mit der Entwicklung der Maschine begannen, haben sie Kundenfeedback gesammelt und festgestellt, dass Sicherheit, Betriebskosten pro Tonne, CO2-Emissionen, maximale Einsatzzeiten und Fahrerkomfort für Kunden höchste Priorität haben. Dies wurde bei der Entwicklung berücksichtigt, was zu einer leistungsstarken Maschine mit modernsten Funktionen und Technologien für herausragende Leistung, Stabilität und Nutzlast, großes Schaufelvolumen und extreme Haltbarkeit geführt hat. «Ich freue mich, den WA700-8 jetzt in Europa vorstellen zu können. Er passt perfekt zu unserem 60 t Muldenkipper und wird mit seiner Leistung, der großen Kabine und vielen Sicherheitsfunktionen zweifellos jeden Fahrer begeistern,» erzählt Jo Monsieur, Deputy General Manager Product Marketing bei Komatsu Europe. «Nach einer mehr als zehnjährigen Entwicklungsphase ist dieser fortschrittliche Gigant nun bereit seinen rechtmäßigen Platz in den Steinbrüchen und Minen in ganz Europa einzunehmen.» Maximale Leistung Der WA700-8 ist mit einem robusten 578 kW Motor von Komatsu ausgerüstet und bietet die Leistung, die in herausfordernden Bergbaueinsätzen erforderlich ist. Die Kombination aus gesteigerter Motorleistung, hohem Drehmoment, einem neuen effizienten Kühlsystem und gesenkten Hydraulikverlusten führt zu schnellen Spielzeiten und herausragender Kraftstoffeffizienz. Um die Produktivität und den Fahrerkomfort bei V-Ladeeinsätzen zu steigern, ist der WA700-8 mit einer Geschwindigkeitsregelanlage / Funktion zur Motordrehzahleinstellung ausgestattet. Reduzierte Emissionswerte Auch der Umweltschutz spielte bei der Entwicklung des WA700-8 eine große Rolle. Durch die vollständige Einhaltung der Abgasvorschriften nach EU Stufe V können Kunden sich mit dieser Maschine auf jede Ausschreibung bewerben. Zudem kann die Maschine mit B20- Biodiesel oder HVO-Kraftstoff betrieben werden, was zu einer deutlichen Reduzierung der CO2-Emissionen führt. Sicherheit und Fahrerkomfort ohne Kompromisse Die Sicherheit hatte höchsten Stellenwert bei der Konzeption des WA700-8. Daher gehört ein umfangreiches Sicherheitspaket zur Standardausrüstung, darunter Notausschalter, zertifizierte Hub- und Verzurrösen sowie Trennschalter für Batterie, Anlasser und Hydraulik. Zusätzlich sorgt die ebenfalls serienmäßige, komplette LED-Beleuchtung für exzellente Sicht und Sicherheit bei Dunkelheit. Die großzügige, ergonomische Kabine sorgt für komfortables Arbeiten, auch bei längeren Schichten. Der Beifahrersitz vereinfacht Fahrertrainings und das neue Joystick-Lenksystem sowie die EPC-Bedienhebel ermöglichen eine präzise und leichte Bedienung der Maschine. Für Unterhaltung sorgt ein Bluetooth-Radio, über das der Fahrer sein Mobiltelefon mit der Stereoanlage des Radladers verbinden kann. Ein Sonnenschutzrollo hält starke Sonneneinstrahlung und Hitze effektiv ab und sorgt so für zusätzlichen Komfort. Automatikfunktionen wie die Schaufel-Füllautomatik, das System zum halbautomatischen Heranfahren an Muldenkipper und das System zum halbautomatischen Abkippen vereinfachen sich wiederholende Vorgänge, unterstützen den Fahrer bei optimalen Ladezyklen und reduzieren Ermüdungserscheinungen. Von diesen Systemen profitieren besonders weniger erfahrene Fahrer, da fehlende Fertigkeiten ausgeglichen werden und so die Effizienz gesteigert wird. Höchste Zuverlässigkeit Der WA700-8 ist auf einfache Wartungsarbeiten ausgelegt und mit wartungsfreien Batterien für minimale Stillstandzeiten ausgestattet. Ein zentrales Service Center mit Tank- und Nachfüllstutzen sowie Probenentnahmeports ermöglicht die einfache und sichere Handhabung von Betriebsmitteln. Komatsu bietet für den WA700-8 umfangreichen Support in Form von Komtrax Stufe 5 und Komtrax Plus für ultimatives Flottenmanagement. Daneben sorgen auch das Wartungsprogramm Komatsu Care und die Gewährleistungsverlängerung für eine maximale Zuverlässigkeit der Maschine. Nutzen Sie das Potenzial von Daten für perfektes Betriebskostenmanagement Durch die Integration von Smart Quarry Site hat das Baustellenmanagement Zugriff auf Produktionsvisualisierungen und Echtzeitinformationen zu Maschinenbewegungen, -einsatz und -leistung. Diese Übersicht ermöglicht eine optimierte Leitung des Steinbruchs bzw. der Mine und sorgt für höhere Produktivität und Effizienz der Flotte. Des Weiteren ermöglicht eine automatische Überprüfung der Maschine vor Arbeitsbeginn eine proaktive Problemerkennung. Das auf dem Kabinen-Display angezeigte Echtzeit- Feedback steigert die Effizienz und Sicherheit. Dieser neue Radlader fügt sich nahtlos in die Baureihe der großen Radlader von Komatsu ein und vereint deren wichtigste Eigenschaften, um den Kundennutzen durch Leistung, Sicherheitsfunktionen, Fahrerkomfort, Effizienz und digitale Technologien zu steigern. Besuchen Sie Komatsu auf der bauma 2025 und erhalten Sie einen Einblick in den WA700-8, den wir bei einer Live-Demo im Außenbereich vor Halle C6 präsentieren. Die Komatsu-Produktexperten freuen sich auf Sie und beantworten alle Ihre Fragen. Weitere Informationen: Komatsu Europe | © Fotos: Komatsu
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Vilvoorde (Belgien) - Komatsu kündigt die Markteinführung des neuen WA700-8 Radladers an. In die Entwicklung dieses Modells ist mehr als ein Jahrhundert an Bergbaumaschinenwissen eingeflossen, sodass, lt. Angaben des Herstellers, eine Maschine mit herausragender Sicherheit, höchster Produktivität, hervorragender Haltbarkeit und unglaublich niedrigen Emissionswerten entstanden ist. Bauforum24 Artikel (06.02.2025): Komatsu HD405-8 Muldenkipper Komatsu Europe International stellt neuen WA700-8 Radlader vor Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Erwitte - Die Schäffer Maschinenfabrik wird auf der Bauma 2025 in München in Halle C6 vertreten sein und eine große Auswahl an Ladern und Anbauwerkzeugen präsentieren. Das Programm umfasst Multifunktionslader, Radlader und Teleradlader mit einem Einsatzgewicht von 1,2 bis 13 Tonnen sowie eine große Auswahl an Anbauwerkzeugen. Die Besucher können sich auf innovative Maschinen für verschiedene Einsatzbereiche freuen. Bauforum24 Artikel (12.09.2025): Schäffer Kompaktlader 14e Ein Highlight auf dem Bauma-Stand der Schäffer Maschinenfabrik: Der Kompakt-Radlader 2430-2 bringt ideale Voraussetzungen für den wirtschaftlichen Einsatz im GaLaBau mit. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Erwitte - Die Schäffer Maschinenfabrik wird auf der Bauma 2025 in München in Halle C6 vertreten sein und eine große Auswahl an Ladern und Anbauwerkzeugen präsentieren. Das Programm umfasst Multifunktionslader, Radlader und Teleradlader mit einem Einsatzgewicht von 1,2 bis 13 Tonnen sowie eine große Auswahl an Anbauwerkzeugen. Die Besucher können sich auf innovative Maschinen für verschiedene Einsatzbereiche freuen. Bauforum24 Artikel (12.09.2025): Schäffer Kompaktlader 14e Ein Highlight auf dem Bauma-Stand der Schäffer Maschinenfabrik: Der Kompakt-Radlader 2430-2 bringt ideale Voraussetzungen für den wirtschaftlichen Einsatz im GaLaBau mit. Teleradlader 8620 T-3: Effizienz und Komfort für Industrie, Gewerbe und Kommunen Der neue Teleradlader 8620 T-3 von Schäffer setzt neue Maßstäbe in Sachen Komfort und Effizienz. Ausgestattet mit der neuen Komfortkabine PLUS bietet er mehr Fahrkomfort und einen erweiterten Funktionsumfang. Gleichzeitig erhöht sich die Arbeitssicherheit dank überwachter Ladevorgänge und einem optimierten Rundumblick. Eine Reihe neuer Assistenzsysteme, wie die Ölmengenregulierung und die Komfortbedienung für den Teleskoparm, machen die Arbeit noch effizienter und sicherer. Mit einer Hubkraft von bis zu 4,2 Tonnen und einer Hubhöhe von 5,20 m ist der sieben bis acht Tonnen schwere 8620 T-3 ideal für den kraftvollen Materialumschlag in Recycling-Unternehmen, Logistik- und Warenzentren und im kommunalen Umfeld geeignet. Ein umfangreiches Anbaugeräteprogramm sorgt für den zuverlässigen Ganzjahreseinsatz. Radlader 2430-2: Flexibilität für Garten- und Landschaftsbauer Die zweite Generation des Radladers 2430 überzeugt durch ihre Vielseitigkeit und Effizienz. Mit einer Kipplast von bis zu 1,9 Tonnen ist er der perfekte Begleiter für Pflasterarbeiten, Garten-Neuanlagen und Pflegearbeiten sowie im kommunalen Umfeld. Dank des niedrigen Einsatzgewichts von nur 2,5 Tonnen lässt sich der 2430-2 problemlos per PKW-Anhänger transportieren. Die elektronische Regelung des Antriebs durch Schäffer Power Transmission (SPT) und die serienmäßige High Traction Force (HTF) sorgen für maximale Schubkraft und Effizienz. Dies wird besonders im geringen Kraftstoffbedarf deutlich. Praxisnahe Tests haben einen Verbrauch von weniger als zwei Litern pro Stunde ergeben. Elektrischer Multifunktionslader 14e: Emissionsfrei und kompakt für Arbeiten in Gebäuden Der elektrische Multifunktionslader 14e ist der kompakteste Lader, den Schäffer je gebaut hat. Mit einem Einsatzgewicht von nur 1.345 kg, einer Breite ab 0,89 m und einer Höhe von 1,99 m ist der wendige, emissionsfreie Lader perfekt für Rückbauarbeiten in Gebäuden geeignet und überall dort, wo es auf die Vermeidung von Lärm und Abgasen ankommt. Die leistungsstarke Lithium-Ionen-Batterie hat eine Kapazität von 12,2 kWh. Der Elektromotor besitzt eine Leistung von 9,6 kW und sorgt für eine Hydraulikleistung von 28 Litern pro Minute für einen starken Fahrantrieb mit hohen Schubkräften. Schäffer erweitert sein Elektrolader-Portfolio für die Bauwirtschaft und Industrie mit dem 14e um eine dritte Maschine. Der bereits etablierte Radlader 24e, der zur 0,5-Kubikmeter-Klasse gehört, bietet eine Hubkraft von 1.900 kg. Der Teleradlader 24e T zeichnet sich durch seinen Teleskoparm aus, der eine deutlich höhere Reichweite ermöglicht. Besucher der Bauma können sich von der Leistungsfähigkeit der Schäffer Lader, den zahlreichen Innovationen und dem großen Anbaugeräteprogramm auf dem Stand 121 im Halle C6 überzeugen. Weitere Informationen: Schäffer Maschinenfabrik | © Fotos: Schäffer
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Caterpillar und Zeppelin auf der bauma
eine Bauforum24 News erstellte Bauforum24 in Caterpillar, Zeppelin
München - Unter dem Motto „The next 100 years“ – die nächsten hundert Jahre – haben Zeppelin und Caterpillar auf der diesjährigen bauma die Zukunft fest im Blick. Vom 7. bis 13. April 2025 werden sie auf der weltgrößten Baumaschinenmesse in München Neuheiten sowie Trends präsentieren. Bauforum24 Artikel (16.01.2025): Cat Radlader 950 bis 982 Caterpillar und Zeppelin werden Technik erlebbar machen – so wie auf der bauma 2022. In der Halle B6 und auf dem angrenzenden Freigelände FM709 wird den Besuchern mit über 50 Exponaten ein großer Ausschnitt der Bandbreite von Cat Maschinentechnik sowie Anbaugeräten, Energiespeicherlösungen, digitalen Technologien und Dienstleistungen präsentiert. Damit können Arbeitsabläufe und Prozesse auf den Baustellen noch nachhaltiger, vernetzter, effizienter und kostengünstiger abgewickelt und Bauprojekte zunehmend auch automatisiert werden. Zugleich wird das 100-jährige Firmenjubiläum Caterpillars auf der Messe groß gefeiert. So wird der Meilenstein mit einer limitierten Auflage von Baumaschinen in der grauen Sonderlackierung „Centennial Grey“ gewürdigt. In diesem Farbton wird auf der bauma ein Cat Dozer D6 XE präsentiert – vor hundert Jahren waren die ersten Raupentraktoren noch grau lackiert, statt des längst etablierten Maschinendesigns in Gelb-Schwarz. Das runde Jubiläum dient nicht allein als Anlass, um auf vergangene Erfolge, die Zusammenarbeit mit Kunden sowie auf die Partnerschaft mit Händlern wie Zeppelin zurückzublicken, sondern vielmehr mit Innovationen Antworten für die Zukunft zu geben. Eine große Rolle spielt dabei Nachhaltigkeit – alternative Antriebskonzepte sind ein Leitthema der bauma, das auch Caterpillar und Zeppelin in den Fokus rücken. Schließlich sollen alternative Antriebe Kunden bei der Reduzierung von Emissionen unterstützen, wie der dieselelektrische Antrieb beim Jubiläumsdozer Cat D6 XE und der ebenfalls präsentierte Cat Radlader 988 XE unterstreichen. Doch das sind nicht die einzigen Lösungen, die den Kunden angeboten werden. Zwischen der letzten und der kommenden bauma liegen drei Jahre Entwicklungszeit, die sich auch auf die batterieelektrische Produktpalette auswirken. War Caterpillar 2022 noch mit kompakten Prototypen angetreten, so werden diesmal der bereits in der Miete verfügbare Cat Elektro-Minibagger 301.9 oder der Cat Elektro-Radlader 906 vorgestellt. Mit ihrem ElektroAntrieb verbunden sind keine CO2-Emissionen während ihres Betriebs. Weitere batterieelektrische Modelle wie ein Cat Kettenbagger 320 und ein Cat Radlader 950 GC werden das alternative Angebot auf der bauma flankieren. Außerdem wird aufgezeigt, wie solche Maschinen geladen werden können. Eine entsprechende Ladeinfrastruktur ist für Caterpillar der Schlüssel, um eine Baustelle nachhaltig zu betreiben. Ladegeräte respektive eine mobile Batterie-Energiespeicherlösung als Plug-and-Play-Ausführung sind deswegen auch auf der bauma zu sehen. Der Clou dabei: Für ihren Betrieb lassen sich verschiedene Energiequellen, auch Solarenergie, einsetzen, um Energie zu speichern und abzurufen. Der Cat Elektro-Radlader 906 verkörpert alternative Antriebskonzepte, die auf der bauma eine große Rolle spielen. Mit einer weiteren Botschaft richtet sich Caterpillar auf der bauma an Kunden, die nach nachhaltigen Möglichkeiten für ihr Unternehmen suchen: Verbesserungen lassen sich nicht allein mit batterieelektrischen Antrieben erzielen, sondern auch mit moderner Motorentechnik sowie der Möglichkeit, alternativen HVO-Kraftstoff zu tanken, um Emissionen zu senken. Cat Motoren, die damit kompatibel sind, werden zudem in Halle A4 ausgestellt. Dazu gesellt sich ein serienmäßiger Elektro-Antrieb, der für das wachsende Angebot von Caterpillar im Bereich Elektrifizierung steht. Besucher können sich zudem zum Thema Wasserstoffantrieb informieren und wie weit die Entwicklung bei Caterpillar hier gediehen ist. Nicht zuletzt gehört zu jeder Baustelle auch eine entsprechende Stromversorgung. Besucher erfahren ebenfalls auf der bauma, welche mobilen Aggregate Caterpillar anbietet, die sich mit HVO betreiben lassen. Die bauma bietet Neuheiten seit jeher eine große Plattform und darauf stellen sich Hersteller wie Caterpillar und Zeppelin bei ihrer Präsentation ein. Unter den Exponaten sind darum Neuvorstellungen und Updates in verschiedenen Größenklassen sowie Erweiterungen der nächsten Maschinengeneration. Sie ermöglichen Fortschritte bei Baumaschineneinsätzen quer durch alle Baugewerke. Messepremiere hat ein neues Modell für den Bahnbau: Der Cat Zweiwegebagger M323 der nächsten Generation wird auf der bauma eingeführt. Damit können den Kunden in Zukunft verschiedene Antriebsarten angeboten werden, wie ein hydrostatischer Schienenradantrieb, ein Reifenantrieb sowie eine Kombination von beidem. Verfügbar sind alle Modelle sowohl in der Version Kurzheck als auch mit einem Standardheck, was für Aufgaben rund ums Gleis neue Möglichkeiten bietet. Vorgestellt wird auf der bauma auch eine neue Cat Raupe D8 für die Erdbewegung, die ebenfalls auf der Plattform der nächsten Maschinengeneration basiert. Sie verfügt über eine Hightech-Fahrerkabine, die den Komfort für den Fahrer auf ein neues Level hebt. Anhand von Funktionen wie einer 3D-Steuerung wird gezeigt, wie der Fahrer bei seiner täglichen Arbeit unterstützt werden kann. Denn produktives Arbeiten ist der Schlüssel für Kosteneffizienz: Hierzu leisten Cat Assistenzsysteme einen wertvollen Beitrag, allen voran die anwenderfreundlichen Grade-Lösungen für präzise Arbeitsergebnisse, was Vorteile beim Anlegen eines Planums bietet. Messepremiere feiern wwird ein Cat Motorgrader 140 AWD. Aber auch schon der nächste Schritt im Steuern von Baumaschinen wird über die Fernsteuerung Cat Command angezeigt. Die Vorstufe zum autonomen Fahren wird auf dem baumaStand vertreten sein. Vorgeführt wird die Technologie dort in Echtzeit. Die Anwendung empfiehlt sich, wenn beispielsweise Arbeiten im Steinbruch besser aus sicherer Distanz erfolgen sollen. Experten von Caterpillar und Zeppelin informieren auf dem Messestand auch über weitere Technologien, die zu einer höheren Arbeitssicherheit beitragen. Hierzu gehört das System Cat Detect, einschließlich Personendetektion, Sicherheitsgurtüberwachung, Fahrersicherheitssystem (DSS) und Kollisionsminderung. Seine Messepremiere feiern wird auch ein Cat Motorgrader 140 AWD der neuen Generation mit 20 Tonnen Einsatzgewicht. So wie er decken auch die Cat Walzen CS 13 GC und CB 2.7 GC das Segment Straßenbau ab. Caterpillar hat inzwischen mehrere Produktlinien für die verschiedensten Einsatzanforderungen im Programm. Um Kunden weitere Auswahlmöglichkeiten zu bieten, können sie zwischen der GC-Version, die für einfache Anwendungen konzipiert ist, und den Modellen ohne Zusatzbuchstaben wählen, die über mehr Ausstattung und Hightech verfügen. Weil Platz auf der Baustelle zum limitierenden Faktor wird, sind insbesondere Kompaktmaschinen bei Arbeitseinsätzen erste Wahl. Auch diesem Trend wird der Messestand von Caterpillar und Zeppelin Rechnung tragen, sei es mit Kompakt- und Deltaladern oder einem großen Aufgebot an Cat Minibaggern. Auch sie stehen für eine neue Generation von Baumaschinen, die durch Leistung, Fahrerkomfort und Technologie überzeugen. Auf der bauma vertreten sind aber auch Klassiker, die auf kaum einer Baustelle fehlen, weil sie universell einsetzbar sind. Hierzu zählen Cat Mobilbagger oder ein kompakter Zeppelin Mobilbagger, vorgesehen für den Straßen- und Tiefbau. Zu ihnen gesellen sich Cat Kettenbagger, mitunter mit 3D-Steuerung ausgerüstet. Cat Kettenbagger 330 UHD Cat Radlader in verschiedenen Größenklassen und zugeschnitten für unterschiedliche Anwendungen, ob als Highlift, in der Agrarausführung, für die Entsorgung oder für die Rückverladung von Rohstoffen, nehmen darüber hinaus eine zentrale Position beim Messeauftritt ein. Erstmals auf der bauma präsent sind die Zeppelin Lader. Neu zur Produktfamilie stoßen außerdem die neuen Zeppelin Teleskoplader. Beide Produktgruppen sind im Freigelände zu finden. Ergänzt wird das Portfolio in den Bereichen Abbruch, Recycling und Entsorgung. Ein Cat Kettenbagger 330 UHD wird ebenfalls seine Premiere auf der Messe haben. Neu im Programm wird ein Cat Kettenbagger 340 mit Verstellausleger sein. Hinzu kommen weitere Baumaschinen, die Aufgaben im Abbruch übernehmen können. Einen immer größeren Stellenwert bekommt der Materialumschlag. Dafür stehen MH-Maschinen der neuen Generation von Caterpillar. Mit der Einführung des MH3032 wird die Produktpalette der Materialumschlagmaschinen ausgebaut. Mit einer Reichweite von rund 15 Metern bietet sich das Gerät für die Entsorgung von Schrott an. Im wahrsten Sinne raumgreifend präsentiert sich dabei der MH3050, der größte radbasierte Cat Umschlagbagger. Nach unten abgerundet wird das Portfolio auf der bauma mit einem MH3022, auch in der Elektro-Ausführung in der Halle B6 präsent. Und was wäre eine bauma ohne Schwergewichte, die Besucher anlocken und zu Selfies animieren? Großgeräte sind seit jeher auf der weltgrößten Baumaschinenmesse attraktive Fotomotive. Für die Gewinnungsindustrie haben sie jedoch eine noch viel grundlegendere Bedeutung als Schlüsselmaschinen im produktiven und nachhaltigen Rohstoffabbau. Das unterstreichen ein neuer Cat Hochlöffelbagger 395, ein Cat Radlader 992 und ein Prototyp des Cat Muldenkippers 775, die somit auch als Idealbesetzung das perfekte Ladespiel abgeben. Den neuen Skw zeichnet nicht nur eine neue Rahmenkonstruktion samt niedriger Vorderachsaufhängung sowie ein neuer Muldenkörper aus, sondern auch eine überarbeitete Kabine und ein Berganfahrassistent. Multiplikatoren für die Einsätze der Baumaschinen bilden Anbaugeräte, mit denen sich die Anwendungsmöglichkeiten der Arbeitsgeräte vervielfachen lassen – auch das werden Caterpillar und Zeppelin auf der bauma demonstrieren, gemäß einer Entwicklung, die sich in der unternehmerischen Praxis immer mehr durchsetzt: Baumaschinen sind Trägergeräte und durch ihr Werkzeug multiplizieren sie die Funktionalitäten, um vielseitig und flexibel eingesetzt zu werden. Neue Trends können selbst auf alter Technik aufbauen: Auch das zeigen Caterpillar und Zeppelin seit vielen Jahren auf der bauma mit dem Programm Cat Certified Used, wenn Gebrauchtmaschinen von Fachleuten geprüft mit Garantie ein weiteres Maschinenleben beginnen. Diesmal sollen ein gebrauchter Cat Radlader 950 und Cat Kettenbagger 323 das Interesse der Besucher wecken. Zugleich wird der Bogen zu Nachhaltigkeit mit dem Instandsetzungsprogramm Certified Rebuild geschlagen, wenn ältere Baumaschinen, wie ein Cat Dozer D6, für eine weitere Einsatzdauer überholt werden. Dieser zeigt eindrücklich, dass eine Generalüberholung von Baumaschinen eine kosten- und ressourcenschonende Alternative zum Neukauf bietet. Im Zentrum steht das Cat Performance Center. Hier rücken Technologien rund um das gelbe Eisen in den Mittelpunkt, wie das neue Eco-System von Caterpillar mit VisionLink und vielem mehr. Baumaschinen per se reichen heute längst nicht aus. Im Zentrum der Halle B6 steht das Cat Performance Center. Neben dem schlagkräftigen Zeppelin Service rücken innovative Technologien rund um das gelbe Eisen in den Mittelpunkt, mit denen Zeppelin und Caterpillar Kunden auf dem Weg in Richtung vernetzte Baustelle unterstützen. Hierzu zählen Applikationen, die im digitalen Eco-System von Caterpillar zusammengeführt werden, dem Türöffner in die digitale Baumaschinen-Welt. Welche Vorteile sich für Kunden bieten, wenn sie auf eine Reihe von Applikationen effizient mit einem einheitlichen Log-in für alle digitalen Plattformen zugreifen können, wird auf der bauma vorgestellt. Verbunden ist damit beispielsweise die Integration in die technische Dokumentation, die Kunden zur Verfügung steht und ihnen die Wartung erleichtern soll. Die Flottenmanagementlösung VisionLink ist ein weiterer Baustein zur effizienten Verwaltung von Baumaschinenflotten. Eine immer engere Vernetzung von Telematikdaten kann auch für die Bestellung von Ersatzteilen über den neuen Online-Shop parts.cat.com genutzt werden, wenn Daten auf den Tausch eines Ersatzteils aufmerksam machen. Über weitere Service- und Support-Lösungen, die zum Werterhalt der Baumaschinen sowie zur Maximierung der Betriebszeit, Senkung der Betriebskosten und Verbesserung der betrieblichen Effizienz beitragen, können sich Besucher vor Ort detailliert informieren. Auch maßgeschneiderte Finanzierungen gehören zur Rundumbetreuung der Kunden und digitale Angebote wie der Zeppelin Cat Shop, der Neumaschinenkonfigurator oder die Baggerbörse für Gebrauchtmaschinen runden das Portfolio von Zeppelin ab. Weil die bauma immer auch ein Treffpunkt für Fahrer von Baumaschinen ist, wird der ZeppelinFahrerclub mit von der Partie sein. Er wird diesmal sein 30-jähriges Bestehen feiern und zählt inzwischen über 30 000 Mitglieder. Fans des gelben Eisens können sich mit Merchandisingartikeln wie Basecaps und Modellen sowie vielem mehr rund um ihre Lieblingsmaschinen eindecken. Aussteller positionieren sich auf der bauma eindrücklich als ein Treiber für Fortschritt in der Baubranche, was auch potenzielle Mitarbeiter anlocken soll. Darum widmet sich Zeppelin der Gewinnung von Fach- und Nachwuchskräften und präsentiert sich auf der bauma als attraktiver Arbeitgeber. Informationen zu Karrierechancen und Berufsmöglichkeiten können Besucher daher ebenfalls in der Halle B6 und bei der Ausbildungsinitiative Think Big im ICM bekommen – die Messe bietet die Chance, erste Kontakte herzustellen und sich rund um das Arbeitsumfeld Baumaschinen auszutauschen. Wer seinen bauma-Besuch gut vorbereitet starten will, erhält Informationen rund um den Messestand von Caterpillar und Zeppelin unter https://www.zeppelin-cat.de/bauma oder kann sich auf den bauma-Seiten von https://www.cat.com über Technologien wie Cat Command, VisionLink oder neueste Baumaschinenmodelle, die auf der bauma gezeigt werden, vorab informieren. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen | © Fotos: Caterpillar | Zeppelin-
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Caterpillar und Zeppelin auf der bauma
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München - Unter dem Motto „The next 100 years“ – die nächsten hundert Jahre – haben Zeppelin und Caterpillar auf der diesjährigen bauma die Zukunft fest im Blick. Vom 7. bis 13. April 2025 werden sie auf der weltgrößten Baumaschinenmesse in München Neuheiten sowie Trends präsentieren. Bauforum24 Artikel (16.01.2025): Cat Radlader 950 bis 982 Caterpillar und Zeppelin werden Technik erlebbar machen – so wie auf der bauma 2022. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Frechen - JCB, der Erfinder und weltweit führende Hersteller von Baggerladern, feiert die Produktion des einmillionsten Baggerladers. Durch ständige Weiterentwicklungen ist JCB zum Synonym für das Konzept der „Zwei in Eins“ Mehrzweckmaschine geworden. Vorne Radlader, hinten Bagger. Seit über 73 Jahren ist der Baggerlader eine der Schlüsselmaschinen von Bauunternehmen auf der ganzen Welt. Bauforum24 Artikel (29.10.2024): Neuer JCB Kurzheckbagger 145XR Meilenstein: JCB Baggerlader Nr. 1.000.000 Der einemillionste JCB Baggerlader wurde feierlich im JCB Headquarters von Lord Bamford enthüllt und der Öffentlichkeit präsentiert. Ursprünglich für den Wiederaufbau nach dem Krieg konzipiert, begann das Konzept als landwirtschaftlicher Traktor mit einem Frontlader und einem Ausleger am Heck. Im Jahr 1953 entwickelte Joseph Cyril Bamford den MK 1 und brachte ihn auf den Markt. Eine der wichtigsten und einflussreichsten Maschinen für die damalige Bauindustrie. Das erste Modell wurde mit der Einführung des „Hydra-Digga“ im Jahr 1956 und des leistungsstärkeren JCB 4 im Jahr 1960 weiterentwickelt und stetig verbessert. Die Nachfrage nach einem kleineren, wendigeren Modell führte bald zum JCB 3: Einem Baggerlader für kompakte Baustellen, nicht nur für die großen Projekte. Damit wurde die Maschine auch für das Vermietgeschäft interessant. Diese Maschine ist Kunst: Die einmillionste Maschine wurde vom Künstler Hatch Art in ein fahrendes Kunstwerk verwandelt. In sieben Jahrzehnten JCB Baggerlader hat der Hersteller das Konzept stets vorangetrieben und mit immer neuen, auf die Anforderungen aus dem Markt angepasste technischen Lösungen ausgestattet. Neue, längere und stabilere Schwingen, die Option des Seitenverschubs am hinteren Ausleger, die Sechs-in-Eins-Frontschaufel bis hin zum Bedienerkomfort mit optionalem Wasserkocher in der Kabine sind nur einige Beispiele. Innovationen rund um den Antrieb vor allem aber der eigenen JCB Motor, der Allradantrieb, ein teleskopierbarer Löffelstiel, Zusatzhydrauliken und vieles mehr machen den Baggerlader heute zu einer der vielseitigsten, produktivsten und zuverlässigsten Maschinen in der Baubranche. Stolze Teamleistung: Der JCB Eigentümer Lord Bamford mit Mitarbeiter*innen und geladenen Gästen zum Jubiläum. Von Anfang an erkannte JCB die Vorteile und das Potenzial der vertikalen Integration und entwickelte und konstruierte seine eigenen Komponenten speziell für den Baggerlader und andere JCB eigene Maschinen. Getriebe, Achsen, Hydraulikzylinder, Kabinen und vor allem der JCB DieselMAX Motor werden überwiegend in den hauseigenen Werken produziert. Derzeit arbeitet das Unternehmen an der neusten Innovation: einem revolutionären Wasserstoffmotor, der den Baggerlader in eine emissionsfreie Zukunft führen wird. Das Baggerlader-Konzept wird immer weiter ausgebaut. Vom Kompaktlader 1CX über den 3CX Compact und die verschiedenen 3CX-Modelle bis hin zur Allradmaschine 4CX und dem leistungsstarken 5CX. Es gibt eine Vielzahl an Sondermodellen wie zum Beispiel einen Highways Master- und Wastemaster-Ausstattungen für den Einsatz auf Autobahnen oder in der Abfallwirtschaft. Sogar einen Polemaster Plus für spezielle Arbeiten in der Infrastruktur. Es gibt einen JCB-Baggerlader für jede Anwendung, überall auf der Welt. Mittlerweile wird der JCB-Baggerlader an mehreren Standorten auf der ganzen Welt gebaut, um die lokale Nachfrage besser abdecken zu können. Historische Parade: Ein Modell jeder Ära des JCB Baggerladers war Teil der Parade zum Jubiläum. Seit mehr als 70 Jahren entwickelt und verbessert JCB den Baggerlader und erzielt damit Erfolge und die Marktführerschaft in allen Teilen der Welt. Der effizienteste, produktivste, vielseitigste und zuverlässigste Baggerlader der Welt bietet seinen Kunden eine multifunktionale Maschine für alle Fälle, die im Vergleich zum Standardbagger deutlich flexibler, schneller und vielseitiger einsetzbar ist. Der Einsatz von multifunktionalen Schaufeln oder komplexen, hydraulischen Anbaugeräten sind nur einige mögliche Anwendungsbereiche. Neben neuer, alternativen Antriebsarten werden auch in Zukunft revolutionäre, innovative Lösungen und Ideen die Geschichte und den Erfolg des JCB Baggerladers weiter fortführen. Weitere Informationen: Relevante Links | © Fotos: JCB
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JCB feiert 1.000.000 Baggerlader
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Frechen - JCB, der Erfinder und weltweit führende Hersteller von Baggerladern, feiert die Produktion des einmillionsten Baggerladers. Durch ständige Weiterentwicklungen ist JCB zum Synonym für das Konzept der „Zwei in Eins“ Mehrzweckmaschine geworden. Vorne Radlader, hinten Bagger. Seit über 73 Jahren ist der Baggerlader eine der Schlüsselmaschinen von Bauunternehmen auf der ganzen Welt. Bauforum24 Artikel (29.10.2024): Neuer JCB Kurzheckbagger 145XR Meilenstein: JCB Baggerlader Nr. 1.000.000 Der einemillionste JCB Baggerlader wurde feierlich im JCB Headquarters von Lord Bamford enthüllt und der Öffentlichkeit präsentiert. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Czech Republic - Die Max Wild GmbH hat einen neuen Radlader DL420-7CVT mit in ihren Fuhrpark aufgenommen. Das Gerät wurde getestet und die Rückmeldungen der Fahrer waren eindeutig positiv. Gekauft hat das Unternehmen den Radlader von der Süddeutsche Baumaschinen Handels GmbH. Bauforum24 Artikel (29.09.2023): Der Kompaktradlader L95 von Bobcat DEVELON Radlader DL420-7CVT Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Stockstadt - Drei Tage intensives Training an Bagger, Radlader und Dumper für Maschinenführer aus der Energiebranche in der Coreum Akademie. Ein Schwerpunkt der Schulung lag auf dem Umgang mit dem KTEG P-Line-System, inklusive digitalen Assistenzsystemen. Bauforum24 Artikel (16.07.2024): Feuerwehr-Einsatz im Coreum Schulung im Coreum. Am ZX135US-7 ist das multifunktionale Schnellwechselsystem KTEG P-Line verbaut. Anwendungsberater Thomas Ott beantwortet gerne alle Fragen zur Steuerung. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Stockstadt - Drei Tage intensives Training an Bagger, Radlader und Dumper für Maschinenführer aus der Energiebranche in der Coreum Akademie. Ein Schwerpunkt der Schulung lag auf dem Umgang mit dem KTEG P-Line-System, inklusive digitalen Assistenzsystemen. Bauforum24 Artikel (16.07.2024): Feuerwehr-Einsatz im Coreum Schulung im Coreum. Am ZX135US-7 ist das multifunktionale Schnellwechselsystem KTEG P-Line verbaut. Anwendungsberater Thomas Ott beantwortet gerne alle Fragen zur Steuerung. „Das macht richtig Spaß!“ Johnny klettert aus einem Raupenbagger mit kleinem Heckschwenkradius. Der Maschinist und seine zwei Kollegen Maik und Steffen arbeiten für ein Energieunternehmen. Sie sind drei Tage im Coreum zu einem individuell für sie konzipierten Anwendertraining. Ihr Stundenplan enthält praktisches Training an Dumper, Radlader und Bagger mit digitalen Assistenzsystemen. Theoretische Unterrichtseinheiten unter anderem zur Arbeitssicherheit, Wartung und Pflege der Maschinen stehen ebenfalls auf dem Programm. Es ist später Vormittag. Die drei Maschinisten arbeiten abwechselnd jeweils mit einem Mobil-, Kompakt- und Raupenbagger. Alle Bagger sind mit der P-Line, einem von der Kiesel-Tochter KTEG entwickelten modularen System, ausgestattet. Die P-Line verbindet einen vollhydraulischen Rotationsschnellwechsler mit speziell entwickelten Anbaugeräten und digitalen Assistenzsystemen. Die Maschinisten arbeiten zum ersten Mal mit einem Anbaugerät, das um 360 Grad drehbar ist. Das erfordert Übung, eröffnet aber neue Dimensionen für die Arbeitsorganisation und Effizienz. Die erfahrenen Maschinenführer üben den Umgang mit dem um 360° frei drehbaren Schnellwechsler. Sie arbeiten mit verschiedenen Löffeln, auch einem Schwenklöffel, sowie hydraulischen Anbaugeräten wie dem Anbauverdichter – immer wieder unterstützt von einem Anwendungsberater und dem Trainer der Coreum Akademie, Markus Stegmüller. Sie stehen den Teilnehmern an jedem Punkt mit ihrer Erfahrung und ihrem Wissen zur Seite, klettern immer wieder ins Fahrerhaus des Baggers und erklären. Theorie gepaart mit präziser Praxis „Das Steuern des Rotationsschnellwechslers und der Umgang mit den Anbaugeräten lässt sich gut erlernen. Wir bekommen von unseren Trainern eine perfekte Unterstützung,“ sagt Steffen. Die Maschinisten führen die Bagger und deren Anbaugeräte immer exakter. „Das funktioniert genial einfach!“ Maik ist begeistert. Er erzählt von seiner Arbeit im Tagebau. „Ein Förderband kreuzt meinen Arbeitsbereich. Mein Bagger passt nicht darunter durch. Wäre er mit der P-Line ausgestattet, könnte ich mit dem Baggerarm durchgreifen, das Anbaugerät in Position drehen und bearbeiten, was getan werden muss. Ich bräuchte nicht einmal einen Schwenklöffel. Der Drehmotor gibt mir alle Freiheiten. Das würde uns richtig viel Zeit sparen.“ In der Fahrerkabine werden die Anbaugeräte mit dem digitalen Assistenzsystem KTEG-Copilot gesteuert. „Bei mir wird der Sprit alle“, ruft einer der Maschinisten – rechtzeitig zur Mittagspause. Eine Unterbrechung der Arbeit zur Energieaufnahme können jetzt alle gebrauchen. Effizient Laden und Fahren Für den Nachmittag steht das Training am Radlader auf dem Programm. Die drei können jetzt das am Vortag Gelernte in die Praxis umsetzen: Sie testen und üben ökonomisches Fahren mit dem 13-Tonnen-Radlader in der Ebene und an der Böschung, effizientes Laden und sicheres Fahren mit Ladung – bis es zu heiß wird. Der Rückzug in den kühlen Trainingsraum ist sehr willkommen, ebenso der Kuchen, der sie dort erwartet mit einer weiteren theoretischen Unterrichtseinheit. Sie besprechen unter anderem Ladungssicherung und eine effiziente Arbeitsweise. Letzteres spielt während der drei Tage immer wieder eine Rolle. Am dritten Tag erwartet sie dann noch Theorie und Praxis zum Umgang mit dem Bell Dumper. Einweisung am Hitachi ZW160-7 Radlader für ökonomisches Fahren mit Be- und Entladen. „In der Coreum Akademie können wir das ganze Trainingsspektrum abdecken – Theorie, Praxis oder technische Fortbildungen. Wir stellen aber auf Wunsch auch ganz individuelle Trainingsprogramme zusammen“, erläutert der erfahrene Trainer Markus Stegmüller. Johnny, Maik und Steffen sind mit ihrer auf sie angepassten Schulung zufrieden, ihre Erwartungen – rege Diskussionen, viel Information und vor allem praktisches Training – wurden erfüllt. „Wir konnten unser Wissen zu einem sicheren und effizienten Umgang mit den Maschinen erweitern und haben viel Neues zu technischen Entwicklungen erfahren“, kommentiert einer. Die anderen stimmen zu. „Wenn Firmen Neuanschaffungen planen, sollten sie erst hier alles ausprobieren. Die Kaufentscheidung wird mit Sicherheit danach anders aussehen“, resümiert Johnny. Und Maik fügt an: „Wir haben schon mal eine Wunschliste, die wir bei den nächsten Anschaffungen mit unserer Geschäftsleitung besprechen werden.“ Unter wachsamen Augen von Coreum Trainer Thomas Ott, üben die Maschinisten das richtige Beladen eines Bell B25E Dumpers. Weitere Informationen: Coreum | © Fotos: Coreum
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Garching - Es heißt, Details machen den kleinen, aber feinen Unterschied aus. Das gilt auch bei einem Update von Baumaschinen. Diesmal sind die mittelgroßen Cat Radlader 950 bis 982, einschließlich ihrer XE-Baureihen, an der Reihe. Mit der Auffrischung einher gehen nicht nur optische, sondern auch technische Verbesserungen. Sie sollen dem Fahrer dabei helfen, den Maschineneinsatz effizienter zu gestalten und ihn bei der produktiven Anwendung unterstützen. Bauforum24 Artikel (08.01.2025): Zeppelin Hydraulikservice Köln Laden digital: Mit einer neuen Funktion für das optional verfügbare Cat Advanced Payload kann eine erzeugte Ladeleistung in elektronischer Form an eine beliebige voreingestellte EMail-Adresse versendet werden. Allen voran soll eine automatische Differenzialsperre in der Vorderachse den Einsatz in Zukunft erleichtern. Sie wird automatisch aktiviert, um die Traktion aufrechtzuerhalten oder wiederherzustellen. Zusätzlich sind für die Radlader verbesserte Differenzialsperren vorne und hinten optional verfügbar. Das macht das Fahren entspannt. Es gibt jetzt verschiedene Anzeigemöglichkeiten, die den Fahrer im Load-and-Carry-Einsatz und bei der Einstellung für verschiedene Arbeits- und Anbaugeräte unterstützen, damit er sich die jeweilige aktuelle Schaufelposition, -höhe und -winkel im Monitor anzeigen lassen kann. Drei programmierbare Schaltflächen an der Steuerhebelkonsole für das Anbaugerät ermöglichen einen schnelleren Zugriff auf regelmäßig genutzte Funktionen. Jeder Fahrer hat die Auswahl aus einem Paket an verschiedenen Funktionen und kann seine personalisierte Einstellung speichern. Betriebsfunktionen wie Cat Payload, manuelles Abkippen, Neutralisierungseinstellungen und -tipps sowie Anwendungsprofile sind jetzt für den Schnellzugriff über das Borddisplaysystem zugänglich. Mit einer neuen Funktion für das optional verfügbare Cat Advanced Payload kann eine erzeugte Ladeleistung in elektronischer Form innerhalb von Sekunden nach dem Beladen an eine beliebige voreingestellte E-Mail-Adresse versendet werden. Damit sind gedruckte Belege für die spätere Abrechnung hinfällig. Für die Modelle Cat 966 XE, 972 XE, 980 XE und 982 XE gibt es zwei neue Einstellungen bei den Anwendungsprofilen, die es jedem Fahrer erlauben, personalisierte Standardgeschwindigkeitsbereiche für die Vorwärts- und Rückwärtsfahrt und Grenzwerte für die Felgenzugkraft festzulegen. Die Geschwindigkeits- und Felgenzugkraftgrenzwerte sind jetzt auf der vorderen Instrumententafel für den Fahrer sichtbar. Zusätzlich werden eingestellte einsatzortspezifische Grenzwerte auf dem Bildschirm für die Fahrereinstellungen angezeigt, wo sie den Fahrer über die festgelegten Obergrenzen informieren. Dank der Überwachung des Reifendrucks kann der Fahrer Leistung und Fahrverhalten verbessern. Ein neues, optionales Reifendruckmesssystem, das in die Maschinensysteme integriert ist, zeigt den Reifendruck auf dem Hauptdisplay der Maschine an und erlaubt es dem Fahrer, den Reifendruck zu überwachen, sodass Leistung und Fahrverhalten verbessert werden. Die Sensoren übermitteln die Druckdaten kabellos dem System und der gewünschte Solldruck kann je nach Reifentyp, -hersteller und -modell angepasst werden. Cat-Software-Updates und die Fehlersuche per Fernzugriff sind serienmäßig. Die Fehlersuchfunktionen per Fernzugriff durch Händler wie Zeppelin sind um Maschinennutzungshistogramme und Systemkalibrierungen erweitert worden. Die Überwachung der Intervalle für die vorbeugende Wartung kann nun mit VisionLink synchronisiert werden und Terminerinnerungen werden dem Fahrer jetzt auf dem Display angezeigt. Eine neue Fußstütze für den linken Fuß ist bei Premiumfahrerkabinen serienmäßig. Sie verbessert den Komfort für den Fahrer und sorgt für eine mühelose Erreichbarkeit des IBS-Pedals bei Modellen mit Lastschaltgetriebe und des Gaspedals bei XE-Modellen. Außerdem gibt es bei allen XE-Modellen zusätzlich eine Verbesserung in Form einer feineren Abstimmung des Geschwindigkeitsbereichs über den Schiebeschlitten der Joystick-Lenkung. Für Hydraulikfunktionen mit zwei oder drei Anbaugeräten ist jetzt bei allen Modellen mit Joystick-Lenkung ein neuer Anbaugeräte-Joystick erhältlich, der die Ergonomie für den Fahrer erhöht. Die verbesserte Ausführung des optionalen Aktivkohlefilters für die Fahrerkabine schützt die Arbeitsumgebung vor Staub und Partikeln – sie lässt sich einfach nachrüsten. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen | © Fotos: Caterpillar
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Garching - Es heißt, Details machen den kleinen, aber feinen Unterschied aus. Das gilt auch bei einem Update von Baumaschinen. Diesmal sind die mittelgroßen Cat Radlader 950 bis 982, einschließlich ihrer XE-Baureihen, an der Reihe. Mit der Auffrischung einher gehen nicht nur optische, sondern auch technische Verbesserungen. Sie sollen dem Fahrer dabei helfen, den Maschineneinsatz effizienter zu gestalten und ihn bei der produktiven Anwendung unterstützen. Bauforum24 Artikel (08.01.2025): Zeppelin Hydraulikservice Köln Laden digital: Mit einer neuen Funktion für das optional verfügbare Cat Advanced Payload kann eine erzeugte Ladeleistung in elektronischer Form an eine beliebige voreingestellte EMail-Adresse versendet werden. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Da es zum 580 XPower hier noch kein Thema gibt, starte ich mal eins. Ein L580XP mit Abgasstufe V in einem Kieswerk am Niederrhein
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DEVELON Radlader-Baureihe DL-7
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Czech Republic - DEVELON (vormals Doosan Construction Equipment) hat mehrere neue Funktionen und Sonderausstattungen für seine preisgekrönte Radlader-Baureihe DL-7 angekündigt. Bauforum24 Artikel (26.11.2024): DEVELON Dozer DD130-7 DEVELON: neue Funktionen und Ausstattungsoptionen für die Radlader-Baureihe DL-7 Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Czech Republic - DEVELON (vormals Doosan Construction Equipment) hat mehrere neue Funktionen und Sonderausstattungen für seine preisgekrönte Radlader-Baureihe DL-7 angekündigt. Bauforum24 Artikel (26.11.2024): DEVELON Dozer DD130-7 DEVELON: neue Funktionen und Ausstattungsoptionen für die Radlader-Baureihe DL-7 Die elf Modelle vom kleinen DL200-7 bis zum DL580-7 an der Spitze der DL-7-Modellreihe vereinfachen und beschleunigen mit ihren maximalen Schaufelkapazitäten von 2,0 bis 6,4 m3 die Beladung und steigern damit die Produktivität einer Vielzahl von Materialumschlagsanwendungen. Damit ist die Modellreihe prädestiniert für den Transport und die Lieferung von Erde, Sand, Zuschlagstoffen und anderen Materialien in der Industrie, beim Recycling, in der Abfallwirtschaft, im Bauwesen, beim Abbruch, im Bergbau sowie in Steinbrüchen. Develon bietet zudem eine umfassende Auswahl an Sonderausstattungen, so dass eine Vielzahl an Anbaugeräten die bessere Abstimmung auf spezifische Anwendungen und damit noch bessere Ergebnisse ermöglicht. P-Kinematik optimiert den Palettenumschlag und Hebearbeiten 'Eine der wichtigsten Verbesserungen bei der Baureihe DL-7 ist die neue P-Kinematik, die bei den sechs kleinsten Modellen (DL200-7 bis DL380-7) jetzt serienmäßig vorhanden ist. Diese Radlader überzeugen nun mit einem Parallel-Hebe-System mit elektrohydraulischer Kompensation. Der wesentliche Vorteil dieses fortschrittlichen Systems ist, dass die Palettengabel beim Hebevorgang stets horizontal ausgerichtet bleibt. Sie wird bei der Auf- und Abwärtsbewegung automatisch nivelliert. Lasten bleiben auf diese Weise stabil und sicher ausbalanciert. Die P-Kinematik eignet sich bestens für den präzisen Palettenumschlag, vereinfacht Be- und Entladevorgänge und verringert das Risiko des Verschüttens bzw. der Beschädigung von Material. Diese Verbesserung erhöht nicht nur die Sicherheit, sondern auch die Produktivität, da Bediener in jeder Arbeitsumgebung das Material mit größerer Sicherheit und Effizienz bewegen können. Erweiterte Verfügbarkeit der elektrischen Joystick-Lenkung Die in die Armlehne integrierte elektrische Joystick-Lenkung hat sich als Ausstattung für die großen Develon Radlader bereits sehr gut bewährt. Ab sofort ist sie auch für die kleinsten Modelle (DL200-7 bis DL280-7) erhältlich. Sie unterstützt die Konzentration und reduziert die Arbeitsbelastung der Bediener. Der komfortable elektrische Joystick erleichtert den Bedienern die Steuerung der Maschine, insbesondere bei sich wiederholenden Aufgaben und bei beengten Platzverhältnissen. Das Ansprechverhalten der ergonomischen Joystick-Steuerung lässt sich über das SmartTouch-Display bedienerspezifisch einstellen. Bei kürzeren Hebelwegen kann somit eine präzisere Steuerung erfolgen. Dadurch wird ermüdungsfreieres Arbeiten möglich. Auf dem benutzerfreundlichen und unter allen Bedingungen bestens ablesbaren Touchscreen finden die Bediener alle wichtigen Einstellungen und Informationen an einem Ort. Perfekte Sicht Eine weitere Neuerung bei allen Modellen Baureihe DL-7 ist das LED-Komplettbeleuchtungspaket. Dieses verbessert die Sicht, die Sicherheit und den Fahrerkomfort. Zu diesem neuen Paket gehören fortschrittliche LED-Arbeitsscheinwerfer, die bei Nachtschichten oder schlechten Lichtverhältnissen für optimale Sichtverhältnisse sorgen und damit die sichere und effiziente Ausführung der Arbeiten gewährleisten. Die LED-Fahrbeleuchtung sorgt für zusätzliche Sicherheit beim Materialtransport und erhöht die Sichtbarkeit auf der Straße und in stark frequentierten Arbeitsbereichen. Neben der verbesserten Beleuchtungsanlage umfasst dieses Paket auch beheizbare und elektrisch verstellbare Außenspiegel. Die Heizfunktion verhindert Beschlag und Eisbildung. Damit ist klare Sicht bei Kälte oder Frost gewährleistet. Mit der elektrischen Verstellung justieren die Bediener den optimalen Spiegel-Winkel, ohne die Kabine verlassen zu müssen. Das erhöht den Komfort und vereinfacht die Bedienung. Mit dem LED-Komplettbeleuchtungspaket arbeiten und operieren Develon Radlader in allen Umgebungen sicherer, funktioneller und mit höherer Bediener-Kontrolle. Geräumige, ergonomische Kabine Die Kabinen sämtlicher Modelle lassen sich ab sofort mit einem neuen, beheizten und belüfteten Sitz ausstatten. Der Sitz bietet serienmäßig eine umfassend einstellbare horizontale und vertikale Federung sowie eine pneumatische Lendenwirbelstütze. Ein 3-Punkt-Sicherheitsgurt gehört ebenfalls zur Ausstattung. Zugehörige Warnsymbole werden auf dem SmartTouch-Display und auf der Instrumententafel angezeigt, die sich durch ein übersichtliches Layout und entspiegeltes Glas auszeichnet. Die Radlader der Baureihe DL-7 überzeugen darüber hinaus mit einem deutlich höheren Bedienkomfort, einem verbesserten Lenksystem und fortschrittlichen elektronischen Bedienelementen. Mit dem neuen Smart-Key-System von Develon auf der Bedienkonsole in der Kabine kann der Fahrer die Maschine per Funkschlüssel starten, was für verbesserten Diebstahlschutz sorgt. Das Smart-Key-System bietet u. a. Funktionen wie Tür-Fernbedienung, Ver- und Entriegeln der Türen und Tür-Freigabe. Auch Such- und weitere Funktionen sind verfügbar. Zudem befinden sich an der Bedienkonsole zwei USB-Anschlüsse. Neuer Schnellwechsler und Leitungen für dritten Steuerkreis Die Radlader der Baureihe DL-7 verfügen über eine gleichmäßige, dynamische Hydraulik sowie Zusatzhydraulikanschlüsse. Alle aktualisierten Radlader der Baureihe DL-7 sind serienmäßig mit einem Schieberventil für den dritten Steuerkreis mit regelbarem Durchfluss und Arretierung ausgestattet, das einen konstanten Volumenstrom für hydraulische Anbaugeräte gewährleistet. Bediener können die hydraulischen Anbaugeräte einfach und bequem über den Proportionalschalter am Joystick steuern. Serienmäßig werden jetzt die Modelle DL200-7, DL220-7, DL250-7 und DL280-7 mit dem Schnellwechsler wie auch den Leitungen für den dritten Steuerkreis ausgestattet. Bei den größeren Modellen sind diese neuen Merkmale optional. Weitere Informationen: DEVELON | © Fotos: Develon
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Optimas Material-Verteilschaufel Finliner
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Saterland/Ramsloh - Wenn Deichsicherung, Sturmflut- oder Überschwemmungsschutz schnell gehen muss, dann hilft Optimas. In einer Minute 30 m Sandschlauch füllen und verlegen. In einer Minute einen Big Bag füllen und transportieren. In einer Minute 20 Sandsäcke füllen. Bauforum24 Artikel (15.10.2024): Optimas PaveJet S24 Die Optimas Material-Verteilschaufel Finliner bringt schnelle Hilfe bei Hochwasser. Der Finliner ist aber auch ein Ganzjahresgerät mit vielen Einsatzmöglichkeiten. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Saterland/Ramsloh - Wenn Deichsicherung, Sturmflut- oder Überschwemmungsschutz schnell gehen muss, dann hilft Optimas. In einer Minute 30 m Sandschlauch füllen und verlegen. In einer Minute einen Big Bag füllen und transportieren. In einer Minute 20 Sandsäcke füllen. Bauforum24 Artikel (15.10.2024): Optimas PaveJet S24 Die Optimas Material-Verteilschaufel Finliner bringt schnelle Hilfe bei Hochwasser. Der Finliner ist aber auch ein Ganzjahresgerät mit vielen Einsatzmöglichkeiten. Das leistet die Optimas Material-Verteilschaufel Finliner. Der Finliner ist wie eine Ladeschaufel nutzbar. Angebaut an einen Radlader nimmt sie Sand o. a. auf. Die 1 m³ Schaufel hat eine Einfüllbreite von 2,60 m und ein Fassungsvermögen von mindestens 1 m³. Über ein Förderband von 2,50 m Länge auf der Unterseite der Schaufel wird das Schüttgut schnell in den seitlich angehängten Big Bag befördert. Material aufnehmen und einfüllen dauert etwa 1 Minute. Wenn notwendig, kann mit dem Radlader der Behälter sofort an die gefährdete Position transportiert werden. Geniale Idee – einfache Technik Der Finliner ist ursprünglich für Verfüllarbeiten in Bau oder Galabau konzipiert. Für die neuen Aufgaben wurde eine Rutsche bzw. Trichter angebaut. Ebenso ein Haltegestänge. Dadurch ist dieser äußerst effektive Einsatz im Hochwasserschutz möglich. Die Material-Verteilschaufel Finliner gibt es in drei Varianten: 0,6 m³ Inhalt mit 1,70 m Förderband; 1,0 m³ Inhalt und 2,50 m Förderband; 1,4 m³ Inhalt und 2,50 m Förderband. Das ganze Gerät ist aus robustem Stahl und äußerst solide gefertigt. Dadurch ist es in kritischen Situationen, in denen es auch mal hektisch werden kann, unempfindlich auch gegenüber harter Beanspruchung. Materialverteilschaufel für viele Aufgaben – Ganz-Jahres-Gerät Der Finliner kann viele unterschiedliche Materialien aufnehmen und verteilen. Beton, Asphalt, Schüttgüter (Sand, Splitt, Schotter, Mutterboden, Salz, Hackschnitzel, Kiesel u. a.) werden mittels Förderbandes seitlich ausgeworfen. Die Materialmenge kann exakt durch die Geschwindigkeit von Förderband und Fahrgeschwindigkeit dosiert werden. Wobei die Fahrgeschwindigkeit beim Befüllen von Big Bags, Sandsäcken oder -schläuchen nicht relevant ist. Der Finliner von Optimas ist die günstige Alternative zu Schwenklader oder Seitenkippschaufel. Der Finliner wird über die passende Schnellwechselplatte am Radlader montiert. Die Verteilschaufel wiegt je nach Größe von 640 kg bis 1.120 kg. Die große Variante kann durch LkW oder Radlader gefüllt werden. Die beiden anderen können auch, durch kippen der Schaufel, Material selbst aufnehmen. Das alles bedeutet, dass man mit der Finliner ein Ganz-Jahres-Gerät nutzen kann. Einsatz und Erfahrungen in Bremerhaven Die bremenports GmbH ist für Hafenbau und -betrieb sowie die Vermarktung der Häfen in Bremen und Bremerhaven verantwortlich. Hiermit inbegriffen sind auch die Aufgaben für den Hochwasserschutz. In den Hafen-, Ufer- und Deichanlagen befinden sich eine sehr große Zahl von unterschiedlichen Öffnungen/Durchgängen, welche im Sturmflutfall ein Risiko darstellen können. Auch Gründeichanlagen oder Spundwände geben den Fluten Angriffsfläche. Bei einer großen Katastrophenübung mit Feuerwehr, THW und bremenports wurde der Fineliner unter realen Bedingungen getestet. „Es hat sich gezeigt, dass der Finliner eine wirkliche Hilfe und praktische Unterstützung für solche Einsätze ist“, resümiert Christian von Deetzen, Teamleiter Deiche bei bremenports. Die Geschwindigkeit, mit der die Material-Verteilschaufel Finliner arbeitet, ist extrem hilfreich. Auch das Konzept: Befüllen und transportieren ist ein erfolgreiches Konzept. Ein weiterer Effekt des Finliner-Einsatzes ist, dass weniger Personal für die Arbeiten benötigt wird. Dieses kann dann an anderer Stelle helfen. In Summe hat sich hier der Finliner bestens bewährt und mit ihm ist man gut auf Hochwassersituationen vorbereitet. Weitere Informationen: Optimas | © Fotos: Optimas
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Kulmbach - Christof Schmidt aus Kulmbach ist seit seinem 16. Lebensjahr querschnittsgelähmt. Trotzdem ist es ihm gelungen, sich als Erdbauexperte einen guten Ruf zu erarbeiten. Er hat als erster in Deutschland ein einzigartiges „Do-It-Yourself“-Geschäftsmodell eingeführt, bei dem die Kunden zusammen mit ihm praktisch arbeiten, um ihre Projektvision zu verwirklichen. Bauforum24 Artikel (23.09.2024): Yanmar ViO33-6 Minibagger Christof Schmidt - Gründer und Geschäftsführer "Der Erdmeister" Im bayerischen Kulmbach schmiedet Christof Schmidt ein Vermächtnis aus Erde und Schweiß. Seit seiner Kindheit von Baggern umgeben, hat er sich in seiner Gemeinde einen beeindruckenden Ruf als „Maschinenmeister“ erarbeitet: „Schon als kleiner Junge war ich von Baggern und Traktoren fasziniert“, erinnert er sich lächelnd. Seine Eltern besaßen einen kleinen Bauernhof, auf dem er früh handwerkliche Arbeiten lernte. Was Christofs Geschichte jedoch bemerkenswert macht, ist mit welcher Hingabe und Perfektion er trotz körperlicher Behinderung sein Handwerk ausübt. Als Christof 16 Jahre alt war, veränderte ein schwerer Verkehrsunfall das Leben des mittlerweile 37-Jährigen. Seine Wirbelsäule wurde so schwer verletzt, dass er seitdem querschnittsgelähmt ist. Für jeden Außenstehenden ein Schock. Doch Christof gelang es, sich binnen vier Monaten neu zu orientieren und mit der neuen Lebenssituation zu arrangieren: „Ich habe schnell erkannt, dass vieles noch genauso funktioniert wie früher – nur eben auf eine neue Art“, erinnert sich Christof heute. „Wieder zu Hause begann ich, die ersten Geräte so umzubauen, dass ich sie trotz meiner Lähmung nutzen konnte. Und das hat erstaunlich gut funktioniert.“ Kurz darauf stand der erste Bagger auf dem Hof – ein Yanmar SV26. Nach seiner Ausbildung zum Straßenbauer arbeitete er in der Landwirtschaft und Forstwirtschaft sowie im Straßen- und Industriebau. Dies ermöglichte es ihm, umfangreiche Erfahrungen zu sammeln und seine Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Im Jahr 2020 war es dann endlich soweit: Christof gründete sein eigenes Unternehmen „Der Erdmeister“, das sich auf Landschafts- und Gartenbau spezialisiert hat. Hier betreut er überwiegend lokale Bauprojekte, die von der Gartengestaltung, über den Haus-, Terrassen- und Poolbau bis hin zum gewerblichen Tiefbau reichen. Yanmar ist er bis heute treu geblieben: „Für meine Zwecke sind das einfach die effizientesten Maschinen, die der Markt derzeit zu bieten hat.“ Gemeinsam bauen Christof entwickelte aus seiner Situation heraus eine clevere Geschäftsidee, in Form eines ‚Do it Yourself‘-Modell, bei dem er die Kunden aktiv in das Bauprojekt einbezieht. Auftraggeber und Auftragnehmer planen und realisieren gemeinsam: „Das ist in Deutschland bislang tatsächlich einzigartig“, weiß Christof. Seine Kunden übernehmen die Rolle eines Bauhelfers bei ihrem eigenen Bauprojekt, während „Der Erdmeister“ Materiallisten erstellt, die Maschinen bereitstellt, Geräte und Werkzeuge misst und sich um die Logistik kümmert. Christof übernimmt dabei natürlich alle Aufgaben, die dem Meister überlassen bleiben sollten, so auch die Bedienung der Maschinen. „Unsere Kunden erhalten über diesen Weg die Möglichkeit, Hintergründe besser zu verstehen und finden schnell ihren Platz auf der Baustelle, was die Aufgaben für alle Beteiligten bedeutungsvoller macht“, erklärt Christof. „Sie lieben es, Freunden und Familie zu erzählen: ‚Das habe ich gebaut!‘ und identifizieren sich stärker mit unseren Projekten. Letztendlich können sie mithelfen, ihre Projektvision in die Realität umzusetzen“, fügt er hinzu. Christian meets Christof – Manpower im Doppelpack Christofs ehemaliger Nachbar Christian stieß im April dieses Jahres zum Unternehmen, nachdem er seinen Job als IT-Manager aufgegeben hatte. „Christof hat mir vor vier Jahren geholfen, meinen Garten zu gestalten, und wir sind jetzt beste Freunde. Ich war so beeindruckt von ‚Der Erdmeister‘ und inspiriert von dem DIY-Modell, dass ich mich im Frühjahr dazu entschlossen habe, mich zu engagieren. Und es war die richtige Entscheidung“, sagt er mit einem Grinsen. Unter Christofs Anleitung hat Christian bereits viel gelernt und ist mittlerweile versiert im Bedienen von Baggern und Ladern wie dem Yanmar SV22 und dem V7-HW-Radlader, seine persönlichen Favoriten. Er führt Erdarbeiten, Aushub- und Schotterarbeiten durch und verwendet Messtechnik sowie verschiedene Ausführungstechniken. „Ich erinnere mich noch, wie ich einen Abend damit verbracht habe, meinen ersten Knoten zu machen“, lacht er. „Dank Christofs DIY-Konzept hat sich hier eine wirklich tolle Gemeinschaft entwickelt, in der sich die Menschen gegenseitig helfen und sich in ihren Fachgebieten ergänzen. Das Geschäftsmodell ist einzigartig und bietet eine weitere Möglichkeit, Freundschaften zu schließen und unsere lokale Gemeinschaft zu stärken“, fügt er hinzu. „Es gibt viele Landschaftsbauer in Deutschland, aber keiner arbeitet so wie wir. ‚Der Erdmeister‘ ist weit entfernt von den üblichen Bauunternehmen. Wir bringen Menschen zusammen“, sagt Christof stolz. „Gleichzeitig haben wir uns inhaltlich in den letzten zwei Jahren erheblich weiterentwickelt. Wir bauen naturnah, nachhaltig und emissionsarm, verwenden batteriebetriebene Geräte und nutzen ausschließlich regionale Materialien oder gebrochenen Stein aus unserer Region für individuelle Außenanlagen.“ Hier ist Kreativität gefragt Christof kann in der Regel alle Maschinen von Yanmar CE genauso verwenden, wie sie sind. In einigen Fällen, besonders bei größeren Maschinen wie dem B95W, hat er jedoch seine Kreativität genutzt, um die Innenmechanismen an seine Bedürfnisse anzupassen: „Ihr würdet lachen, wenn ihr einige der Anpassungen sehen würdet, die ich kürzlich an meinem B95W vorgenommen habe“, erzählt er mit einem verschmitzten Grinsen, „Ich habe sogar die Bremsen von meinen Fahrradlenkern abgenommen, auf ein Stück Stahl montiert und sie mit den Pedalen der Maschine verbunden, damit ich ganz einfach mit meinen Händen bremsen und beschleunigen kann. Es sieht verrückt aus und klingt auch so, aber es funktioniert!“ Der größere B95W-Radbagger ist Christofs unangefochtener Champion, mit seiner enormen Hubkapazität, der ergonomisch gestalteten Kabine und einer Straßenfahrtgeschwindigkeit von 36 km/h. „Drin zu sitzen, ist wie in einem Wohnzimmer“, lacht er. „Es macht aus anstrengenden Projekten ein Kinderspiel, ebenso wie der hydraulische Schnellwechsler, der es mir ermöglicht, den Wechsler einhändig von meinem Sitz aus zu öffnen und zu schließen, um zwischen den Anbaugeräten zu wechseln.“ Christof mietet alle Maschinen bei der KLMV GmbH (KLMV), die seit 2016 autorisierter Händler von Yanmar CE ist. „Der Service, den ich von KLMV bekomme, ist wirklich unübertroffen. Das Team ist immer da, wenn ich Unterstützung brauche, und liefert die Maschinen schnell und effizient. Ohne KLMV wäre ‚Der Erdmeister‘ nicht so erfolgreich gewesen. Sie haben viele Hindernisse aus dem Weg geräumt und uns einen Schub gegeben.“ KLMV führt auch Wartungsarbeiten durch und verfügt über ein großes Ersatzteillager, was eine schnelle Lösung technischer Probleme garantiert und Ausfallzeiten minimiert. Mit eisernem Willen und echter Leidenschaft für sein Handwerk inspiriert Christof weiterhin die Menschen um ihn herum. Sein Weg erinnert uns daran, dass Grenzen nur existieren, wenn wir sie zulassen, und dass mit Mut, Kreativität und Gemeinschaftsgeist kein Traum unerreichbar ist. Weitere Informationen: Yanmar Compact Equipment | © Fotos: Yanmar
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Kulmbach - Christof Schmidt aus Kulmbach ist seit seinem 16. Lebensjahr querschnittsgelähmt. Trotzdem ist es ihm gelungen, sich als Erdbauexperte einen guten Ruf zu erarbeiten. Er hat als erster in Deutschland ein einzigartiges „Do-It-Yourself“-Geschäftsmodell eingeführt, bei dem die Kunden zusammen mit ihm praktisch arbeiten, um ihre Projektvision zu verwirklichen. Bauforum24 Artikel (23.09.2024): Yanmar ViO33-6 Minibagger Christof Schmidt - Gründer und Geschäftsführer "Der Erdmeister" Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ismaning - Mit Abschluss des Projekts Kühtai 2 sollen ab 2026 mehr als 200 Millionen kWh erneuerbare Energie in das österreichische Stromnetz fließen. Volvo-Baumaschinen leisten bei der Mammutaufgabe einen enormen Beitrag. Bauforum24 Artikel (08.11.2024): Neue Volvo High-Reach-Bagger Handschlagqualität in Aktion: Wie Volvo CE und Ascendum das Großprojekt Kühtai 2 stemmen „Die Erweiterung der Kraftwerksgruppe Sellrain-Silz soll kein Projekt für TIWAG werden, sondern eines für alle“, schreibt die TIWAG-Tiroler Wasserkraft AG auf ihrer Homepage. Kern jener Erweiterung ist der Bau eines dritten Speichersees und eines zusätzlichen Pumpspeicherkraftwerk, zusammengefasst unter dem Projektnamen „Kühtai 2“. Ziel: Die Erzeugung von jährlich rund 216 Millionen kWh grünen Stroms – zusätzlich zu den 531 Millionen kWh aus der bestehenden Kraftwerksgruppe. Peter Wetzlinger, 40 Jahre alt und seitens der Swietelsky mit der Bauleitung betraut, teilt mit Blick auf die dringend gebotene Energiewende die „Eines-für-Alle“-Devise: „So ein Projekt ist nicht alltäglich, und auch mir ist der Faktor Mensch sehr wichtig: Wir bauen es mit Menschen und am Ende des Tages soll es den Menschen langlebig dienen.“ Swietelsky ist neben Jäger Bau und Bodner eine von drei Firmen, die als Baukonsortium das Projekt abwickeln. Swietelsky hat den technischen Lead, mit Wetzlinger als Projektleiter der ARGE (Arbeitsgemeinschaft – Sperre Kühtai). Vom gesamten Bauvolumen von etwa einer Milliarde Euro entfallen rund 425 Millionen auf die ARGE. Für Wetzlinger ist der Bau ein absolutes Highlight, nicht nur beruflich: „Ich bin jetzt seit vier Jahren hier, bleibe bis zum Ende und bin ja nicht allein: Es braucht viele Zahnräder, damit das Uhrwerk funktioniert. Hier arbeiten rund 620 Personen aus über 10 Nationen, das ist ein richtiges kleines Dorf mit eigener Kantine. Wir sind alle fernab von zu Hause, da muss das private Umfeld mitspielen und man muss es auch mögen. Es geht nicht nur ums Geld, sondern Teil des Teams bei einem solchen Projekt zu sein.“ Unterirdische Höchstleistung: Kraftwerk und Stollennetz in der Felskaverne Das eigentliche Kraftwerk von Kühtai 2 wird vollkommen unterirdisch in einer Felskaverne errichtet und ist für den Pumpspeicherbetrieb konzipiert. Für die Spezialisten stehen dabei gleich mehrere Aufgaben an. Unter der Erde zählen dazu diverse Versorgungszufahrtsstollen (ein 8 Kilometer langes Stollennetz im Sprengvortrieb), sowie der 25,5 Kilometer lange Beileitungsstollen mit 4,20 Meter Durchmesser, der mit einer 800-Tonnen-Tunnelvortriebsmaschine aufgefahren wird. „Das ist ein Freispiegelstollen, in dem über sechs Wasserfassungen mit bis zu 13,5 Kubikmeter pro Sekunde Wasser eingezogen wird“, präzisiert Wetzlinger. Die Beileitung erschließt das zusätzliche Einzugsgebiet im mittleren, östlichen Ötztal und im hinteren Stubaital, wobei das gefasste Wasser in den Speicher Kühtai fließt. Der Speicher selbst fasst 31 Millionen Kubikmeter und füllt sich zweieinhalbmal im Jahr, vorwiegend in der Herbst- und Frühjahrperiode. „Um die 31 Millionen Kubikmeter auffüllen zu können, bedarf es eines 7 Millionen Kubikmeter Schüttdammes mit einer ähnlichen Erdkerndichtung. Diese 7 Millionen Kubikmeter werden vor Ort gewonnen: Im Untertagebereich wird das ausgebrochene Material verwertet und alles Locker-Gestein im Stauraum wird unter der späteren Wasseroberfläche abgegraben und im Damm eingebaut. Zusätzlich müssen wir noch 2,2 Millionen Kubikmeter Fels sprengen – gegenwärtig zwischen 50.000 und 60.000 Kubikmeter in der Woche.“ Zahlen zum Nachschub liefert Wetzlinger auch noch mit: „Pro Woche haben wir einen Sprengstoffverbrauch von 50 Tonnen und am Tag einen Dieselverbrauch von 16.000 Liter.“ Flaggschiff mit Effizienz: Der EC950F und seine Rolle im Projekt Damit spannt er den Bogen zu den rund 200 Baumaschinen, die beim Projekt im Einsatz sind, und von denen mehr als 60 von Volvo CE stammen. Flaggschiff der -Baggerflotte ist ein nagelneuer EC950F. Der 90-Tonner ist momentan der erste seiner Art in Österreich, bekommt aber bald Verstärkung: Ein zweites Exemplar hat die Arbeitsgemeinschaft bereits geordert. „Wir haben Ladespiele simuliert und daraus ergab sich ein Bedarf zwischen 90 bis 100 Tonnen“, erklärt Wetzlinger. „In dieser Größenklasse ist der Markt groß – aber eigentlich für uns auch eingeschränkt, weil wir mit Partnern arbeiten wollen, auf die wir vertrauen können. Und wir wissen nun mal, dass uns mit Ascendum ein guter Partner in gewohnter Qualität zur Verfügung steht.“ Die bisherigen Erfahrungswerte sprechen eindeutig dafür, dass sich das Vertrauen auszahlt: „50 bis 55 Liter pro Betriebsstunde im vollen Betriebsmodus auf einer Seehöhe von 2.250 Meter! Wir haben beim Start nicht daran geglaubt und dachten, die Maschine verbraucht mehr. Aber die Prognosen von Ascendum haben sich bewahrheitet.“ „Es geht ja aber nicht nur um den Preis und den Kraftstoff“, fährt Wetzlinger fort, „sondern auch um die Servicekosten. Und da hat uns dann das Gesamtpaket aus Zuverlässigkeit und Preis-Leistungsverhältnis überzeugt.“ Serviceverträge von Ascendum nimmt Swietelsky generell immer in Anspruch, wobei es in der Ausgestaltung auf den Einsatz ankommt. Im Kühtai-Projekt sind es Vollwartungsverträge, wozu Wetzlinger kommentiert: „Es sind ja doch einige Spezialmaschinen im Einsatz, die in dieser Form nicht alltäglich sind. Da brauchst du Fachleute, die Gewehr bei Fuß stehen, wenn im Einsatzfall etwas zu richten ist. Ascendum selbst hat ein großes und breites Flächennetz, wir haben gute Kontakte und somit hat man innerhalb kürzester Zeit die zuständigen Personen und auch Ersatzteile vor Ort.“ Schlussendlich bringt Wetzlinger die Zusammenarbeit kurz und bündig auf den Punkt: „Es ist eine Handschlag-Qualität, die man sich gemeinsam erarbeitet hat.“ Über Tage kommen auch Mobilbagger vom Typ Volvo EWR150, EW160 und EWR170 zum Einsatz, ebenso Raupenbagger EC220, EC250 und EC380 (neben dem neuen EC950) sowie verschiedene Volvo-Radlader. Darunter auch eine Spezialmaschine auf Basis des Volvo L180 mit „Reptail“ des gleichnamigen finnischen Anbauherstellers: „Der arbeitet wie ein Asphaltfertiger und nivelliert sich selber ein“, erklärt Wetzlinger die Vorzüge des Konzepts. Volvo-Dumper: Rückgrat der Arbeiten über und unter Tage Ein echtes Rückgrat der Arbeiten vor Ort bilden insgesamt 26 Volvo-Dumper vom A25 bis zum A60. Allein 14 Muldenkipper A25 und A30 kommen im Untertagebereich und Sprengvortrieb zum Einsatz. „Wir optimieren die Querschnitte so, dass die Ladespiele mit den Volvo-Radladern L120, L150 und L180 auf die A25 und A30 optimal passen“, erläutert Wetzlinger. „Diese Beladespiele haben sich bei der Untertage-Arbeit bewährt, auch bei vielen Tunnelarbeiten in der Vergangenheit. In kleinen Stollen sind die A25 die besten Maschinen, um rückwärts im Tunnel hochzufahren und mit voller Beladung alles rauszubringen – wobei man hier auch die Qualität der Fahrer loben muss.“ Im Zuge des Verfahrens hat sich die Arbeitsgemeinschaft bei den Erdbauarbeiten auch für größere Dumper wie den Volvo A40 und A60 entschieden. „Im Kühtai-Projekt brauchen wir knickgelenkte Dumper, da die starren Muldenkipper nicht überall hinkommen. Besonders bei gewissen Bereichen im Steinbruch können wir keine ‚Autobahnen‘ für die Transportwege erstellen, sondern brauchen geländegängige und allradbetriebene Fahrzeuge. Und hier ist der A60 wirklich einzigartig.“ Auch wenn es darum geht, dass Betonit versetzte Kernmaterial einzubauen – Bentonit ein quellfähiges Tonmaterial, das wöchentlich von 30 bis 40 Sattelzügen à 25 Tonnen Ladung angeliefert wird. „Aufgrund des Einbahnbetriebs werden die Wege immer länger, und somit stellen wir auch die Maschinenflotte um, bekommen nochmal mehr A60 Dumper und einen weiteren großen EC950-Bagger, damit wir das Material auf Zeit verbauen.“ Die Betreuung in bewährter Qualität von Seiten Ascendum erfolgt durch Verkäufer Gerhard Pirchner, Verkaufsleiter Martin Hubmayer und Servicemonteur Thomas „Tommy“ Leitner, der mit Herzblut bei jedem Wind und Wetter die Maschinen am Laufen hält. Handschlag-Qualität, es bleibt dabei. Megaprojekt „Kühtai 2“: 20 Jahre von Anfang bis Ende Der Name Kühtai 2 steht für ein wahres Megaprojekt mit entsprechend langem Vorlauf: 2006 begann die Planung, 2009 wurde das Erweiterungsprojekt zur Umweltverträglichkeitsprüfung und Genehmigung eingereicht, und erst im September 2019 konnten die Vorarbeiten beginnen. Richtig los mit den Hauptbauarbeiten ging es dann im April 2021. Die Fertigstellung des Projekts und die Inbetriebnahme des Kraftwerks sind für 2026 vorgesehen. Wesentliche Teile sind der Speichersee Kühtai mit Steinschüttdamm (mit Stauziel auf 2.140 Meter und 31 Millionen Kubikmeter rund halb so groß wie der bestehende Speicher Finstertal), der Beileitungsstollen mit sechs Wasserfassungen und das Pumpspeicherkraftwerk Kühtai 2. Mit der gesamten Anlage kann erneuerbare Energie zeitlich flexibel erzeugt und Strom aus anderen erneuerbaren Energiequellen zwischengespeichert werden. „Die grüne Batterie, von der wir hier reden, ist Wasser“, bringt Peter Wetzlinger das Prinzip auf den Punkt. Vereinfacht ausgedrückt, hat man zwei Becken mit einem gewissen Höhenunterschied und einem Laufrad dazwischen. Ähnlich einem E-Motor, der auch als Generator arbeiten kann, wird das Wasser vom unterirdischen Kraftwerk entweder als Energiereserve nach oben gepumpt (typischerweise bei Überstrom aus Windrädern und Photovoltaik), oder bei fallendem Wasser im Turbinenbetrieb Strom erzeugt. Bei 90.000 Litern, die pro Sekunde runterdonnern (das entspricht dem Volumen eines 36 Quadratmeter großen Wohnzimmers mit 2,5 Meter Deckenhöhe), bis zu 190 Megawatt die Stunde! Auch die mit der erneuerbaren Energie erzielte CO2-Einsparung lässt sich ziemlich genau beziffern: Etwa 127.000 Tonnen pro Jahr. Weitere Informationen: Volvo Construction Equipment | © Fotos: Volvo
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Volvo CE beim Bau Speichersees
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Ismaning - Mit Abschluss des Projekts Kühtai 2 sollen ab 2026 mehr als 200 Millionen kWh erneuerbare Energie in das österreichische Stromnetz fließen. Volvo-Baumaschinen leisten bei der Mammutaufgabe einen enormen Beitrag. Bauforum24 Artikel (08.11.2024): Neue Volvo High-Reach-Bagger Handschlagqualität in Aktion: Wie Volvo CE und Ascendum das Großprojekt Kühtai 2 stemmen Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Hillhead (Großbritannien) - HD Hyundai Construction Equipment hat mit der Einführung des HL985A zum ersten Mal in den Markt der 7-m3-Radlader betreten. Wir nutzten die Gelegenheit, den neuen Lader auf der Steinbruchmesse in Hillhead (Großbritannien) im frisch gesprengten Haufwerk vor Ort zu testen. Bauforum24 Artikel (14.10.2024): HD Hyundai Radlader HL955A Großradlader HD Hyundai HL985A im Einsatz Fahrer-Umgebung Für einen Radladerfahrer ist die Kabine sein „Büro“, in der er den ganzen Tag verbringt, und die Kabine der A-Serie von HD Hyundai gehört zu den besten in der Branche. Sie bietet eine geräumige, helle Arbeitsumgebung, die 10 % größer ist als bei früheren Maschinen. Die großflächige Verglasung erlaubt eine hervorragende Sicht auf Schaufel, Ladegut und Umgebung des Großgerätes. Das Armaturenbrett befindet sich vor dem Lenkrad. Der Groß-Radlader ist mit einem 7Zoll-Touchscreen-Monitor an der rechten A-Säule ausgestattet. Dieser ermöglicht den Zugriff auf die Einstellungen und Bedienelemente der Maschine sowie auf alle wichtigen Betriebsdaten. Ein kleinerer Monitor oberhalb des Touchscreens liefert die Daten des HD Hyundai All Around Vision Monitor (AAVM), der mit mehreren Kameras an beiden Seiten, vorne und hinten eine Rundumsicht (360) um die Maschine bietet. Fahrerkomfort wird großgeschrieben: Der luftgefederte und beheizte Sitz mit verstellbaren Armlehnen lässt sich individuell auf jeden Fahrer einstellen. Bluetoothkompatibles Audiosystem, eine automatische Klimaanlage und viel Stauraum für Kleidung und Ausrüstung hinter dem Sitz sorgen für Wohlfühl-Atmosphäre. Die Joystick-Lenkung von HD Hyundai wird bei den meisten Kunden, die eine Maschine dieser Größe in einer Produktionsumgebung einsetzen, sehr beliebt sein. Das System ermöglicht es dem Fahrer, die Lenkung der Maschine mit einem kleinen, in die linke Armlehne eingebauten Servohebel zu steuern (an Stelle des Lenkrads). Dies verringert den Kraftaufwand bei sich wiederholenden Ladevorgängen, bei denen die Maschine ständig die Richtung ändert, erheblich. Während einige Maschinen mit Joystick-Lenkung ruckartig und übermäßig reaktionsfreudig reagieren können, ist der HL985A sowohl leichtgängig als auch präzise. Im Kopf des Hebels ist eine Taste zum Wechseln der Fahrtrichtung eingebaut, die mit dem Daumen des Fahrers betätigt werden kann. Auf der rechten Seite befinden sich zwei kleine Kipphebel für den Auslegerhub und die Schaufelspitze, die vom Bediener voreingestellt werden können. Produktionsbereit Der HL980A war bisher der größte Lader von HD Hyundai, und der HL985A baut auf dem Erfolg und der Beliebtheit dieser Maschine auf. Der neue Lader wird ebenfalls von einem Cummins Performance Series X12 Dieselmotor angetrieben (430 PS (321 kW). Das ist eine deutliche Steigerung gegenüber den 355 PS (265 kW) des kleineren HL980A und wird durch ein üppiges Drehmoment von 2.300 Nm unterstützt, das bereits ab 1.400 U/min zur Verfügung steht, was zu einer enormen Zugkraft ohne übermäßigen Kraftstoffverbrauch führt. Der Stufe V-konforme Dieselmotor erzeugt 10 % mehr Leistung und 20 % mehr Drehmoment als frühere Motoren der Nicht-Performance-Serie und bietet gleichzeitig eine höhere Effizienz und einen geringeren Kraftstoffverbrauch. Erreicht wird dies unter anderem durch eine Eco-Anzeige in der Kabine, die den Fahrer in Echtzeit über den Kraftstoffverbrauch, das Motordrehmoment, die durchschnittliche Kraftstoffeffizienz und den Gesamtkraftstoffverbrauch informiert. Außerdem gibt es einen Smart-PowerModus, der die Motordrehzahl so anpasst, dass die Traktion während des Beladens ausgeglichen wird, was zu weiteren Kraftstoffeinsparungen beiträgt. Die Motorhaube kann elektrisch nach hinten gekippt werden, mit abnehmbaren Seitenwänden hinter den Hinterrädern für einen einfachen Zugang zu Filtern und Einfüllstellen. Die Öl- und Wasserkühler lassen sich seitlich ausklappen. Die Engine Connected Diagnostics von Cummins bietet Technikern Ferndiagnosefunktionen, während das Hi-MATE-Telematiksystem von HD Hyundai Betriebsdaten in Echtzeit für Flottenmanager und Serviceteams liefert. Der HL985A folgt den kleineren Modellen in der bewährten Antriebstechnik, mit einem Fünfganggetriebe mit Überbrückungskupplung, das eine maximale Fahrgeschwindigkeit von bis zu 40 km/h bietet. Damit eignet sich der HL985A ideal für Lade- und Transportarbeiten und längere Fahrten zwischen Halden, besonders in Verbindung mit dem Dämpfungssystem für das Hubgerüst. Das Getriebe verfügt über einen Intelligent Clutch Cut Off (ICCO) System, das den Leistungsverlust im Drehmomentwandler minimiert und die Leistung beim Bremsen unterbricht. Ein hydraulisch sperrbares Differential an der Vorderachse erhöht die Traktion beim Graben und Laden. Die Maschine wurde für den Einsatz mit 6,5-7,0 m3 Schaufeln bei Umschlag- oder Grabeinsätzen konzipiert. In den meisten Fällen sollte sie in der Lage sein, einen Lkw in nur zwei Spielen zu beladen. Mit einer Z-Kinematik bietet der 35 Tonnen schwere HL985A eine Schaufelausbrechkraft von bis zu 28.400 kg. Die Kipplast bei voller Fahrt beträgt bis zu 24.950 kg und die Schütthöhe in voller Höhe beträgt maximal 3.360 mm. Alle größeren HD-Lader von Hyundai sind mit einem integrierten Wiegesystem an Bord ausgestattet, mit dem das Material automatisch oder manuell gewogen werden kann. Dieses System kann das im Laufe des Tages bewegte Gewicht speichern und Vergleiche mit dem Produktionsrekord des Vortages anstellen. Der Fahrer kann auch Zielgewichte für einzelne Lkw festlegen und so die Produktivität der Baustelle erhöhen. Lader-Markt Mit dem HL985A stößt HD Hyundai in den 7-m3-Markt vor und bietet Kunden und Händlern eine perfekte Ladelösung für große Straßenfahrzeuge oder Muldenkipper im stationären Einsatz. Händler haben jetzt die Möglichkeit, größere Flotten, die eine Reihe von Ladern betreiben, aus einer Hand zu beliefern, mit allen Vorteilen, die dies für den Service und die Ersatzteilversorgung mit sich bringt. Mit einem Gewicht von 35 Tonnen eignet sich der HL985A für eine Reihe von Anwendungen im Steinbruch, in der Kiesgrube oder in Umschlagbetrieben. Auch für Kunden aus der Recycling- und Abfallindustrie dürfte er als zentrales Umschlaggerät interessant sein. Obwohl der HL985A auf bewährten Strukturen und Technologien basiert, bietet er einen großen Leistungs- und Produktivitätssprung. Weitere Informationen: Hyundai Construction Equipment Europe | © Fotos: Hyundai
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