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München - Seit diesem Jahr bietet Wacker Neuson seinen Kunden die Möglichkeit, alle dieselbetriebenen Maschinen auch mit dem alternativen Kraftstoff HVO zu betanken. Mit Kraftstoffen aus hydrierten Pflanzenölen, auch bekannt als Hydrotreated Vegetable Oils (kurz HVO), können Verbrennungsmotoren nahezu klimaneutral betrieben werden. Bauforum24 Artikel (04.09.2024): Wacker Neuson auf der Nordbau 2024 Wacker Neuson Vibrationsplatte DPU80 Der Kraftstoff wird aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt und verbrennt sauberer. Er hat deshalb eine deutlich bessere Klimabilanz als fossile Brennstoffe. Mit HVO können CO2-Emissionen gegenüber fossilem Diesel um bis zu 90 Prozent reduziert werden. Alle ab September diesen Jahres produzierten Wacker Neuson Baugeräte und Kompaktmaschinen mit einem Stufe 5 Dieselmotor sind zur Verwendung von HVO-Kraftstoffen nach EN15940 freigegeben. Dies umfasst sowohl Bagger, Raddumper, Rad- und Teleskoplader als auch Vibrationsplatten, Stampfer und Walzen. „Wir nehmen unsere Verantwortung ernst, eine umweltfreundliche und sichere Produktpalette anzubieten“, sagt Alexander Greschner, Vertriebsvorstand der Wacker Neuson Group. „Mit der Möglichkeit, statt fossilen Kraftstoffen auch HVO zu nutzen, können unsere Kunden ohne viel Aufwand ihre CO2-Bilanz deutlich verbessern und zukunftsorientierter handeln. Damit bieten wir unseren Kunden mehr Flexibilität und leisten als Hersteller einen starken Beitrag zu nachhaltigeren Baustellen.“ Ab September dieses Jahres werden nahezu alle Wacker Neuson Kompaktmaschinen* in ihrer Erstbefüllung ab Werk mit HVO betankt. Damit geht Wacker Neuson einen konsequenten Schritt in eine nachhaltigere Zukunft und ermutigt auch seine Kunden, diesen Weg einzuschlagen. Gleicher Antrieb, umweltschonender Kraftstoff HVO Da es keine wesentlichen Unterschiede in den chemischen Eigenschaften der Kraftstoffe HVO und Diesel gibt, sind keine Anpassungen am Motor notwendig. Auch bei Lagerung oder Verwendung gibt es keine zusätzlichen Anforderungen im Vergleich zu fossilem Diesel. Während fossiler Diesel nur circa ein Jahr lagerfähig ist, verfügen HVO-Kraftstoffe über eine längere Haltbarkeit von mehreren Jahren. Wacker Neuson Dual View Dumper DV125 und Mobilbagger EW100 Auch im Einsatz zeigt sich, dass HVO-Kraftstoffe keinen negativen Einfluss auf die Lebensdauer, die Wartungsintervalle oder das Emissionsverhalten des Motors haben. Der Kunde muss sich nicht auf einen Kraftstoff festlegen, sondern kann den gleichen Motor entweder mit reinem HVO, mit einem HVO-Diesel Gemisch oder weiterhin mit herkömmlichen Diesel betreiben. Arbeiten ohne Emissionen: zero emission Mit seinen innovativen Produkten und zukunftsweisenden Lösungen nimmt Wacker Neuson eine Vorreiterrolle ein. Bereits seit mehr als zehn Jahren beschäftigt sich Wacker Neuson mit batterieelektrisch betriebenen Kompaktmaschinen und Baugeräten und hat auch bei diesen zero emission Produkten immer die beste Lösung für den Kunden im Blick. Mit den Produkten der zero emission Reihe, darunter Bagger, Dumper, Rad- und Teleskoplader, Vibrationsplatten, Stampfer und ein Innenrüttlersystem zur Betonverdichtung, kann schon heute eine gesamte Baustelle ohne direkte Abgasemissionen betrieben werden. Bis 2025 verdoppelt Wacker Neuson das Angebot an zero emission Maschinen in der Leistungsklasse bis 40 kW bzw. bis 5 Tonnen bis 2025, bis 2030 werden alle handgeführten Baugeräte als akkubetriebene Alternative angeboten werden. Wacker Neuson geht aber noch einen Schritt weiter und betrachtet das gesamte Ökosystem: von der Ladeinfrastruktur über Serviceleistungen, Finanzierungsangebote und unterschiedliche Nutzungsmodelle bis hin zu einer Lebenszyklusbetrachtung der Batterie. * mit Ausnahme der Kettendumper Weitere Informationen: Wacker Neuson | © Fotos: Wacker Neuson
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München - Seit diesem Jahr bietet Wacker Neuson seinen Kunden die Möglichkeit, alle dieselbetriebenen Maschinen auch mit dem alternativen Kraftstoff HVO zu betanken. Mit Kraftstoffen aus hydrierten Pflanzenölen, auch bekannt als Hydrotreated Vegetable Oils (kurz HVO), können Verbrennungsmotoren nahezu klimaneutral betrieben werden. Bauforum24 Artikel (04.09.2024): Wacker Neuson auf der Nordbau 2024 Wacker Neuson Vibrationsplatte DPU80 Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Frechen - Auf der GaLaBau 2024, Deutschlands größter Fachmesse für die Garten- und Landschaftsbaubranche in Nürnberg, präsentiert JCB sein Maschinenportfolio. Vom 11. - 14. September dreht sich am JCB Stand alles um Bagger, Raddumper, kompakte Radlader, Teleskoplader und Teleskopradlader – kurz, um alle Maschinen, die im Garten- und Landschaftsbau zum Zuge kommen und den JCB typischen Technologievorsprung bieten. Bauforum24 Artikel (18.03.2024): JCB Minibagger 25Z-1 und 26C-1 JCB auf der GaLaBau 2024 in Nürnberg: Neuheiten im Bereich der kompakten Maschinen für den Garten- und Landschaftsbau Neben Maschinen mit konventionellem Antrieb, werden ganz gezielt auch Maschinen der vollelektrischen JCB E-TECH Produktreihe ausgestellt. Mit in Nürnberg dabei sind auch Neuheiten im Bereich Kompaktmaschinen, die für den GaLaBau besonders interessant sind. JCB hat die Bedürfnisse seiner Kunden immer im Blick und bietet maßgeschneiderte Maschinenlösungen für den Einsatz im Garten- und Landschaftsbau. Ein vielfältiger Auszug daraus wird auf dem Stand präsentiert: der wendige und vielseitige Mobilbagger Hydradig, kompakte Radlader, Teleskopradlader und leistungsstarke kompakte Bagger sind ebenso auf dem Stand zu finden wie Dumpster und Dumper. Wir schauen uns vorab zwei Neuheiten als Highlights am JCB Stand an. Es fällt auf: Beide Maschinen sind mit einem besonderen Augenmerk auf die Transportfähigkeit per 3,5-Tonnen-Anhänger entwickelt worden – ideal für den Einsatz im GaLaBau. 2,5 t Minibagger 26C-1: Kompakt trifft Komfort Erst im März hat JCB seine neuen Minibagger-Modelle der 2,5 t-Klasse vorgestellt: den 25Z-1 ohne Hecküberstand und den 26C-1 mit konventionellem Heckschwenkradius. Der in Nürnberg ausgestellte 26C-1 bringt 2.675 kg auf die Waage und kann mit einem Zusatzkontergewicht von 120 kg noch mehr Leistung erbringen. Mit einer Gesamtbreite von nur 1.550 mm kann die Maschine auf einem 3,5-Tonnen-Anhänger transportiert werden, was die Logistik zwischen den Baustellen erleichtert. Neun Zurrpunkte ermöglichen ein perfektes Sichern des Baggers auf dem Anhänger. Trotz des kompakten Designs macht der britische Baumaschinenhersteller keine Kompromisse beim Komfort für den Fahrer. Die geräumige ROPS/TOPS zertifizierte Kabine ist standardmäßig mit sechs verstellbaren Lüftungsdüsen für eine leistungsstarke Heizung ausgestattet und bietet optional eine Klimaanlage. Zur Standardaustattung gehört ebenfalls ein Multimediaport, welcher auch zum Laden eines Handys verwendet werden kann, plus eine höhenverstellbare Armlehne. Ein optionales Dachschutzgitter zertifiziert nach FOPS Stufe 1 wird ebenfalls angeboten. Die Frontscheibe ist im Verhältnis 66/34 geteilt und bietet eine optimale Sicht nach vorne in den Graben. Aufgrund der schlanken hinteren Kabinensäulen ist die Sicht nach hinten ebenfalls perfekt. Ein erstklassig gefederter Sitz und die ergonomische Anordnung der Keypads und des digitalen 4-Zoll-Displays machen die Arbeit im 26C-1 besonders angenehm. Die Maschine ist mit einem Kohler-Dieselmotor der EU-Stufe V mit einer Leistung von 18,4 kW (24,7 PS) ausgestattet. Es ist kein Dieselpartikelfilter (DPF) oder eine andere Form der Abgasnachbehandlung erforderlich. Ein doppeltwirkender Zusatzkreis mit hohem Durchfluss von 48 l/min ist Serienausstattung, um für alle Anbaugeräte gerüstet zu sein. Als Option wird ein weiterer doppeltwirkender Zusatzkreis angeboten, der 25 l/min liefert. Beide Zusatzkreise werden über einen Proportionalregler am Joystick gesteuert. Trotz der kompakten Abmessungen hat der 26C-1 eine beeindruckende maximale Grabtiefe von 3.037 mm. Teleskoplader 514-40: Der kleinste der JCB Teleskoplader-Familie Als Weltmarktführer im Bereich Teleskoplader ist diese Produktreihe besonders stark bei JCB, es gibt ein Modell für so gut wie jeden Bedarf. Dennoch schaffen es die Briten, weiterhin durch die Entwicklung neuer Modelle speziellen Kundengruppen gerecht zu werden oder Nischen zu schließen. Der neue kompakte Teleskoplader 514-40 erweitert die gelbe Teleskoplader-Reihe nach unten: Mit einer Kabinenhöhe von nur 1,8 m und einer Breite von 1,56 m ist dies das bisher kleinste Modell der Range, profitiert jedoch von der größten Fahrerkabine in seiner Klasse und teilt seine Kern-DNA mit der weltweit führenden Teleskoplader-Baureihe von JCB. Nach ihrer deutschen Messepremiere auf der Agritechnica im November, wird die Maschine in Nürnberg erstmalig auf einer deutschen Baumaschinen-Messe live zu sehen sein. Der Teleskoplader 514-40 von JCB ist ein kompaktes Gesamtpaket mit großem Maschinenkomfort und Leistungsvermögen basierend auf mehr als 45 Jahren Erfahrung in der Entwicklung von Teleskopladern. Mit seinen kompakten Maßen wurde der 514-40 so konzipiert, dass er auch auf engstem Raum eingesetzt werden kann. Er ist niedrig genug, um durch eine 2 m hohe Toröffnung zu passen, und bietet eine unvergleichliche Manövrierfähigkeit mit Allradlenkung, was ihn zu einem idealen Teleskoplader für Garten- und Landschaftsbau, Eventveranstalter, Baumaschinen-Vermieter und für den Materialumschlag auf beengtem Raum macht. Der Teleskoplader wird von einem wartungsarmen 18,4-kW-Dieselmotor (24,7 PS) angetrieben, der die EU-Abgasnorm der Stufe V erfüllt, ohne dass ein komplexer Dieselpartikelfilter (DPF) oder Zusätze wie z.B. Adblue® erforderlich ist, was die Betriebskosten für die Kunden reduziert und den Betrieb vereinfacht. Der 1,1-Liter-Dreizylindermotor mit einem Drehmoment von 66,9 Nm treibt über ein bewährtes hydrostatisches Bosch-Getriebe einen zweistufigen Linde-Motor an, der eine maximale Fahrgeschwindigkeit von 15 km/h ermöglicht. Mit permanentem Allradantrieb und Vierradlenkung bietet der 514-40 die Geländegängigkeit, welche die marktführende Teleskoplader-Baureihe von JCB auszeichnet. Die maximale Nenntragfähigkeit beträgt 1.400 kg, während die maximale Hubhöhe auf 4,0 m festgelegt ist, was diese Maschine zu einer idealen Maschine für zahlreiche Industriezweige und Einsatzzwecke macht. Die Nenntragfähigkeit bei voller Reichweite beträgt 525 kg. Mit einem Leergewicht von 2.695 kg bietet die Maschine ein um 17 % höheres Leistungsgewicht als der bisherige Teleskoplader 516-40. Der 514-40 kann jedoch auf einem leichten 3,5-Tonnen-Anhänger hinter einem Geländewagen oder einem leichten Nutzfahrzeug transportiert werden, sodass er für GaLaBauer, Vermieter und Bauunternehmer einfacher, schneller und kostengünstiger zur Baustelle geliefert werden kann. Die Fahrerkabine ist 20 % größer als beim Vorgängermodell 516-40 und ganze 200 mm breiter als bei den Modellen der Konkurrenz. Dies bietet dem Fahrer eine komfortable Arbeitsumgebung, und die großflächige Verglasung sorgt für hervorragende Sicht auf alle vier Reifen. Fahrer anderer Teleskoplader-Modelle werden sich in der Kabine sofort zurechtfinden, denn die intuitiven ergonomischen Bedienelemente von JCB machen den 514-40 zu einer der am einfachsten zu bedienenden Maschinen. Weitere Informationen: JCB Deutschland GmbH | © Fotos: JCB
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Frechen - Auf der GaLaBau 2024, Deutschlands größter Fachmesse für die Garten- und Landschaftsbaubranche in Nürnberg, präsentiert JCB sein Maschinenportfolio. Vom 11. - 14. September dreht sich am JCB Stand alles um Bagger, Raddumper, kompakte Radlader, Teleskoplader und Teleskopradlader – kurz, um alle Maschinen, die im Garten- und Landschaftsbau zum Zuge kommen und den JCB typischen Technologievorsprung bieten. Bauforum24 Artikel (18.03.2024): JCB Minibagger 25Z-1 und 26C-1 JCB auf der GaLaBau 2024 in Nürnberg: Neuheiten im Bereich der kompakten Maschinen für den Garten- und Landschaftsbau Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Frechen - Städte und Gemeinden, aber auch Landes- und Nationalregierungen auf der ganzen Welt rufen den Klimanotstand aus. Klar ist, dass damit auch Erwartungen an die Verwaltungen und Regierungen selbst gestellt werden, Maßnahmen zum Klimaschutz zu beschließen und anschließend auch aktiv umzusetzen. Aus manchen Erklärungen geht sogar eine Verpflichtung hervor, bei Entscheidungen der klimafreundlicheren Lösung den Zuschlag zu geben. Dies kann sich auch auf Vergabeentscheidungen von urbanen Bauprojekten und die Anschaffung von neuen Kommunalmaschinen auswirken. Wie sieht sie also aus, die urbane Baustelle von morgen? Bauforum24 Artikel (06.06.2023): JCB auf der Demopark „Plastikfreie Verpackung“, „aus nachhaltigem Anbau“, „Energiestufe AAA“ – war vor einigen Jahren noch „Geiz ist geil“ angesagt, ist heute Nachhaltigkeit das große Thema. Zu Recht: Erst kürzlich, am diesjährigen Earth Overshoot Day am 04. Mai, hat Deutschland bereits sämtliche natürlichen Ressourcen verbraucht, die die Erde für das komplette Jahr unter regenerativen Gesichtspunkten zur Verfügung stellen kann. Mit dem Europäischen Green Deal wollen die 27 EUMitgliedstaaten bis 2050 klimaneutral werden. In Deutschland wurden ganze 12 der 16 Bundesländer von den Grünen mitregiert – mehr als bei jeder anderen Partei (Quelle: Statista, November 2022). Die Klimapolitik ist in Deutschland und in Europa zu einem der zentralen Themen überhaupt geworden. Steuerförderungen für Elektrofahrzeuge, Zuschüsse für klimafreundliches Bauen und Fördergelder für die ökologische Landwirtschaft sind nur drei Beispiele der politischen Maßnahmen in Deutschland, um dem Klimawandel die Stirn zu bieten. In anderen europäischen Ländern sieht es ähnlich aus: Die französische Hauptstadt will ab 2024 Dieselfahrzeuge in der Pariser Innenstadt verbieten. 2030 soll dies auch für Benziner gelten. Luftverschmutzung ist in Paris ein großes Problem. Wegen Feinstaubalarms gab es in der Vergangenheit zeitweise Fahrverbote für ältere Dieselwagen. Doch wie wirkt sich dies auf die urbanen Baustellen von morgen aus? Gibt es Möglichkeiten, Baustellen klimafreundlicher zu gestalten? Bestenfalls ohne Kompromisse eingehen zu müssen? Wie der Einsatz von elektrischen Baumaschinen zu einer emissionsfreien Baustelle beitragen kann, zeigt der Baumaschinenhersteller JCB. Die Briten gelten mit ihrer „Road to Zero“ als Vorreiter in der Branche. Als ein wahrer Durchbruch wurde der erste von JCB entwickelte Elektro-Minibagger 19C-1E gefeiert. Seitdem hat sich viel getan. Mittlerweile bietet JCB seinen Kunden eine E-TECH-Range aus acht Maschinen im Kompaktbereich an und kündigte an, weitere elektrisch betriebene Maschinen in Kürze auf den Markt zu bringen. Aktuell sind neben dem Minibagger auch der kompakte Teleskoplader 525-60E, der Elektrostapler Teletruk, ein 1-Tonnen Raddumper, ein Dumpster, ein Powerpack sowie elektrische Scherenarbeitsbühnen Teil des JCB E-Maschinen-Programms. Erst gerade wurde mit dem 403E der erste elektrische Kompaktlader aus dem Hause JCB vorgestellt. Das Besondere: Alle Maschinen sind so konstruiert, dass sie die gleiche Leistung aufbringen wie ihr entsprechender Diesel-betriebener Zwilling und mit einer Akkuladung eine komplette Tagschicht ohne Nachladen absolvieren können. JCB setzt bei seinen Maschinen auf verschiedene Antriebsarten. Im Rahmen seiner „Road to Zero“ Kampagne hat der Bau- und Landmaschinenhersteller bereits früh in die Entwicklung neuer Antriebe investiert und bietet neben Diesel-betriebenen Maschinen eine beeindruckende Serie an elektrisch-betriebenen Maschinen im Kompaktsegment an. Auch im Bereich Wasserstoff ist das Familienunternehmen Vorreiter. „Gerade das Kompaktsegment hat ein sehr großes Potential für Elektroantriebe, da der Energieverbrauch hier weniger hoch ist“, erklärt Frank Zander, Managing Director von JCB Deutschland, „Die E-TECH Produktbaureihe bei JCB ist eine neue Generation von Maschinen, die keine Kompromisse bei der Leistung eingeht.“ Ein kohlenstoffemissionsfreier Antrieb erweitert den Einsatzbereich vieler konventioneller Baumaschinen, insbesondere hinsichtlich Arbeiten in geschlossenen Räumen, Lagerhallen oder unter Tage. Auch in lärmsensiblen Bereichen zeigen sich signifikante Vorteile. „Innerstädtische Baustellen, Bauarbeiten an oder in der Nähe von Schulen und Universitäten oder auch Krankenhäusern sowie Arbeiten auf Friedhöfen oder in Parks und Freizeitparks – durch den Einsatz von elektrischen Baumaschinen können nicht nur die Kohlenstoff-Emissionen, sondern auch Baulärm vermieden und damit die innerstädtische Lebensqualität erhöht werden. Der 19C-1E ist fünfmal leiser als sein Diesel-Pendant und kann in weniger als zwei Stunden vollständig aufgeladen werden“, erklärt Frank Zander. Von dem verminderten Lärmpegel profitieren neben dem direkten nachbarschaftlichen Umfeld der Baustelle auch der Maschinenbediener und die weiteren auf der Baustelle tätigen Personen. Trotz emissionsfreiem Antrieb bieten die vollelektrischen Baumaschinen der JCB E-TECH Range stets volle Leistung: Die 100% elektrisch betriebenen Maschinen sind so ausgelegt, dass sie mit einer Akkuladung einen ganzen Arbeitstag absolvieren können. In Kombination mit den kurzen Ladezeiten und der modernen Lithium-Ionen Akkutechnik bleiben die E-TECH Maschinen flexibel und sind optimal für jeden Einsatz gerüstet. Diese Vorteile sehen auch die Kunden: Im Dezember rollte der eintausendste Minibagger 19C-1E vom Band. „Wir sehen, dass die Bevölkerung elektrische Antriebe positiv bewertet, unsere Kunden und Anwender geben uns ein durchweg positives Feedback zu den Maschinen und wir alle wissen, dass wir Maßnahmen zum Klimaschutz in sämtlichen Industrien treffen müssen. Es wäre durchaus wünschenswert, wenn Bauunternehmen und Garten- und Landschaftsbauer für den Einsatz von klimafreundlichen Baumaschinen auch Anerkennung fänden – in Form von Förderungen oder durch eine klimafreundliche Vergabepolitik der Kommunen. Frankreich macht es uns vor. Hier wird bei der Vergabe von städtischen Aufträgen auch beachtet, ob emissionsreduzierende Maßnahmen getroffen werden. Auch bei der Neuanschaffung von kommunalen Maschinen könnten die Regierungen der Länder, Städte und Kommunen beweisen, dass sie wirklich etwas für den Klimaschutz tun möchten“, sagt Frank Zander. Auf ihrer Road to Zero hören die Briten nicht bei den Kompaktmaschinen auf. Auf der Conexpo in Las Vegas wurde gerade der von JCB entwickelte WasserstoffVerbrennungsmotor als Lösung für den Einsatz in schweren Maschinen präsentiert. Weitere Informationen: JCB Deutschland GmbH | © Fotos: JCB
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Frechen - Städte und Gemeinden, aber auch Landes- und Nationalregierungen auf der ganzen Welt rufen den Klimanotstand aus. Klar ist, dass damit auch Erwartungen an die Verwaltungen und Regierungen selbst gestellt werden, Maßnahmen zum Klimaschutz zu beschließen und anschließend auch aktiv umzusetzen. Aus manchen Erklärungen geht sogar eine Verpflichtung hervor, bei Entscheidungen der klimafreundlicheren Lösung den Zuschlag zu geben. Dies kann sich auch auf Vergabeentscheidungen von urbanen Bauprojekten und die Anschaffung von neuen Kommunalmaschinen auswirken. Wie sieht sie also aus, die urbane Baustelle von morgen? Bauforum24 Artikel (06.06.2023): JCB auf der Demopark „Plastikfreie Verpackung“, „aus nachhaltigem Anbau“, „Energiestufe AAA“ – war vor einigen Jahren noch „Geiz ist geil“ angesagt, ist heute Nachhaltigkeit das große Thema. Zu Recht: Erst kürzlich, am diesjährigen Earth Overshoot Day am 04. Mai, hat Deutschland bereits sämtliche natürlichen Ressourcen verbraucht, die die Erde für das komplette Jahr unter regenerativen Gesichtspunkten zur Verfügung stellen kann. Mit dem Europäischen Green Deal wollen die 27 EUMitgliedstaaten bis 2050 klimaneutral werden. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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München, Mai 2021 - Ein Großeinsatz mit wenig Platz – bei dieser herausfordernden Baustelle zeigen acht Dual View Dumper DV90 von Wacker Neuson, dass sie ideal für diese Art von Aufgaben geeignet sind. Durch die um 180 Grad drehbare Bedien- und Sitzkonsole ist der Materialtransport bei Bauarbeiten der Strabag AG im Karawankentunnel kein Problem, denn aufwendiges Wenden und Rangieren sind dank des Drehsitzes nicht mehr nötig. Bauforum24 Artikel (12.05.2021): Neue Raddumper von Wacker Neuson Acht Wacker Neuson Dual View Dumper überzeugen auf Tunnelbaustelle. 6 Monate, 7 Tage die Woche, 24 Stunden pro Tag und insgesamt 1.500 Einsatzstunden: Im Schichtbetrieb transportierten die Dumper mit neun Tonnen Nutzlast Material auf der Großbaustelle Karawankentunnel. Um den 115 Jahre alten Bahntunnel zwischen Österreich und Slowenien auf einen sicheren und modernen Stand zu bringen, wird der Tunnel auf ein Gleis umgebaut. Zusätzlich werden das Tunnelgewölbe und die denkmalgeschützten Portalbauwerke saniert sowie eine zeitgemäße Entwässerung eingebaut. Aufgrund der beengten Platzverhältnisse entschied sich das ausführende Bauunternehmen, die Strabag AG, für die Dual View Dumper von Wacker Neuson: „Für die Modernisierung des Karawankentunnels war es für uns wichtig, dass wir uns zu einhundert Prozent auf die dort eingesetzten Maschinen verlassen können“, erklärt der Projektleiter der Strabag AG. „Die acht Dumper haben ihre Aufgabe unter anspruchsvollen Bedingungen perfekt gemeistert. Vor allem der Drehsitz war ideal für diese Baustelle, da im Tunnel sehr wenig Platz zum Rangieren ist.“ Insgesamt knapp 40.000 Kubikmeter Material wurden mit den Dumpern aus dem Tunnel befördert. Dual View ermöglicht den komfortablen und schnellen Wechsel der Sitzposition durch eine 180-Grad-Drehung der gesamten Bedien- und Sitzkonsole. Mit der Sitzposition ändert der Bediener die Blick- und Vorwärts-Fahrtrichtung. Zeitaufwendiges Wenden und Rangieren ist somit nicht mehr nötig – gerade für die beengten Verhältnisse im Karawankentunnel ein enormer Vorteil. Der Fahrer lenkt den Raddumper mit unbeladener Mulde in Fahrtrichtung in den Tunnel hinein, belädt ihn dort bei voller Sicht auf den Ladebereich und fährt – nach einer 180-Grad-Drehung des Sitzes – auf gleichem Wege mit freiem Sichtfeld wieder hinaus, ohne das Fahrzeug wenden zu müssen. So behält er die Arbeitsumgebung stets voll im Blick – und das bedeutet deutlich mehr Sicherheit. Auch eine voll beladene Mulde versperrt die Sicht nicht mehr, denn wie bei einem LKW lässt der Fahrer die Mulde beim Fahren hinter sich. Intuitiv, sicher, komfortabel Für die einfache und intuitive Bedienung der Dual View Dumper sorgen bewährte Sicherheitsfeatures wie der hydrostatische Fahrantrieb, die verschleißfreie Federspeicher-Feststellbremse sowie die Bedienung mittels Joystick, der es dem Fahrer ermöglicht, immer eine Hand am Lenkrad zu behalten. „Neben der Zuverlässigkeit und Power der Maschinen hat uns das einfache Handlung überzeugt“, ergänzt der Projektleiter. „Durch den Schichtbetrieb wechseln die Fahrer häufig, weshalb eine intuitives Bedienung besonders wichtig für uns ist. Und: Wir sparen wertvolle Zeit bei der Instruktion unserer Mitarbeiter.“ Ein robustes Schutzgitter auf der Mulde schützt Fahrer und Kabine zusätzlich, beispielsweise vor Beschädigung durch einen Baggerarm. Für mehr Komfort sorgt die Kabine, für die optional Heizung und Klimaanlage angeboten werden. Effiziente Lastenträger Raddumper von Wacker Neuson können alle klassischen Transportarbeiten erfüllen, bringen aber noch weitere Vorteile mit sich. Dank ihres Knick-Pendelgelenks sind sie deutlich wendiger und geländegängiger als LKW und können ebenso in unwegsamem Gelände eingesetzt werden. Auch unter Volllast behalten sie stets Bodenkontakt und eine sehr gute Traktion, sogar in unebenem Gelände. Eine flexible Drehkippmulde sorgt dank stufenlosem 180-Grad-Abkippen dafür, dass das Material zielgenau verteilt werden kann. Insgesamt bietet Wacker Neuson seinen Kunden mit den drei Dual View Dumpern DV60, DV90 und DV100 mit sechs, neun und zehn Tonnen Nutzlast 20 verschiedene Modelle an Ketten- und Raddumpern an, die sich besonders durch einfache und sichere Bedienung sowie Komfort auszeichnen. Entsprechend individuellen Kundenbedürfnissen lassen sie sich flexibel ausstatten und einsetzen. Weitere Informationen: Wacker Neuson SE | © Fotos: Wacker Neuson
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Acht Wacker Neuson Dual View Dumper
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München, Mai 2021 - Ein Großeinsatz mit wenig Platz – bei dieser herausfordernden Baustelle zeigen acht Dual View Dumper DV90 von Wacker Neuson, dass sie ideal für diese Art von Aufgaben geeignet sind. Durch die um 180 Grad drehbare Bedien- und Sitzkonsole ist der Materialtransport bei Bauarbeiten der Strabag AG im Karawankentunnel kein Problem, denn aufwendiges Wenden und Rangieren sind dank des Drehsitzes nicht mehr nötig. Bauforum24 Artikel (12.05.2021): Neue Raddumper von Wacker Neuson Acht Wacker Neuson Dual View Dumper überzeugen auf Tunnelbaustelle. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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München, Mai 2021 - Wacker Neuson präsentiert neue Versionen der beiden größten Raddumper: Die Modelle DW60 und DW90 überzeugen mit zusätzlichen Optionen, verbesserten Sicherheits-Features und noch mehr Komfort. Kombiniert mit durchdachten Ausstattungsmerkmalen wie hydrostatischem Allradantrieb mit automatischem ECO-Modus und Auto-Stopp-Funktion ist mit den Dumpern ein noch wirtschaftlicheres Arbeiten möglich. Bauforum24 Artikel (27.04.2021): Wacker Neuson „One for all“ Komfortabel arbeiten - Effizienz steigern Die bewährten Raddumper DW60 und DW90 haben sich durch die Kombination aus hoher Nutzlast von 6.000 und 9.000 Kilogramm, kompakten Maßen und optimaler Geländegängigkeit dank Knick-Pendelgelenk bereits bei vielen Einsätzen bewährt. Nach einer umfangreichen Überarbeitung sind sie nun unter anderem mit umweltschonenden und gleichzeitig produktiven Dieselmotoren der Abgasnorm Stufe V ausgestattet. „Bei der Weiterentwicklung unserer größten Dumpermodelle war es uns wichtig, bewährte Features beizubehalten und durch die neueste Ausstattung zu ergänzen“, sagt Stefan Bogner, Sprecher der Geschäftsführung der Wacker Neuson Linz GmbH, dem Kompetenzzentrum für Bagger und Dumper bei Wacker Neuson. „Damit können wir unseren Kunden leistungsstarke und effiziente Maschinen mit hohen Sicherheitsstandards für den Materialtransport – auch auf unebenem Terrain – bieten.“ Beide Modelle sind standardmäßig mit einer Frontkippmulde ausgestattet. Beim Modell DW60 steht eine Drehkippmulde zur Auswahl, die sich stufenlos um 180 Grad drehen lässt und mit der Material seitlich verfüllt werden kann. Das ermöglicht wirtschaftliches Arbeiten beispielsweise für das Verfüllen von Gräben oder bei geringem Platzangebot, da kein Rangieren notwendig ist. Kraftvolle Leistungsträger Gerade in unebenem Gelände können die beiden Dumper DW60 und DW90 ihre Stärke zeigen. Dank des hydrostatischen Allradantriebs sind sie einfach zu bedienen: Der Fahrer legt nur den Vorwärts- oder Rückwärtsgang ein und kann sich dann voll und ganz auf seine Arbeit konzentrieren. Das angenehme Fahrgefühl wird durch die durchgehend konstante Zugkraft von 0 auf die Maximalgeschwindigkeit und die hydrostatische Bremswirkung, die einsetzt, sobald der Fuß vom Gas genommen wird, unterstützt. Zudem leuchten die automatischen Bremslichter auf, sobald die Maschine langsamer wird, was das Umfeld auf der Baustelle noch sicherer macht. Durch ihre intuitive und einfache Bedienung und robuste Bauweise sind die Maschinen besonders gut für den Einsatz in Mietparks oder bei häufig wechselnden Bedienern geeignet. Der automatische ECO-Modus der Maschinen stellt durch die automatische Absenkung der Leerlaufdrehzahl und die effiziente Abstimmung von elektronisch geregelten Fahrantrieb und Dieselmotor minimalen Verbrauch bei optimaler Kraftnutzung sicher. Damit ergeben sich einerseits Kostenvorteile, andererseits wird die Umwelt geschont. Ein weiteres Feature, das dazu beiträgt, Abgasemissionen zu reduzieren, ist die serienmäßige Auto-Stopp-Funktion: Sie schaltet die Maschine automatisch nach einem vordefinierten Zeitraum ab, wenn sie nicht genutzt wird. Dabei werden auch elektrische Verbraucher wie beispielsweise Scheinwerfer ausgeschaltet, um die Batterie der Maschine zu schonen. Die Vorteile: Die Betriebskosten sinken, die Wartungsintervalle werden größer und der Wiederverkaufswert der Maschine ist entsprechend höher. Mehr Sicherheit auf der Baustelle Für mehr Sicherheit auf der Baustelle sorgt bei den Dumpern DW60 und DW90 eine Federspeicher-Feststellbremse, die automatisch wirkt, sobald der Motor abgestellt wird – der Bediener muss sie nicht manuell aktivieren. Die Bremse, die zur Serienausstattung der Maschine gehört, ist verschleißfrei konstruiert, wodurch sie sehr langlebig und zuverlässig ist. Vielseitige Optionen machen die Dumper für unterschiedlichste Einsätze zur sicheren Wahl: Das Muldengitter, das angelehnt an die ISO 10262 entwickelt und getestet wurde, schützt den Bediener und die Kabine vor herunterfallendem Material beim Beladen, aber auch während der Fahrt. Für sicheren Materialtransport bei schlechter Sicht oder Nacht sind die Dumper durch die langlebigen LED-Arbeitsscheinwerfer vorne und hinten gut gerüstet. Damit alle Personen in der Nähe auf den Betrieb der Dumper im Rückwärtsgang hingewiesen werden, erhöht eine neue Rückfahrwarneinrichtung mit Breitbandton die Aufmerksamkeit in der gesamten Baustellenumgebung. Der optionale, von außen gut sichtbare orangefarbene Sicherheitsgurt und eine grüne Drehleuchte, die den geschlossenen Sicherheitsgurt anzeigt, sowie der Aufstieg in Signalfarbe erhöhen zudem die Sicherheit bei der Arbeit mit den Dumpern. Komfortabel arbeiten – Effizienz steigern Die hochwertige Ausstattung im Bedienbereich – sowohl mit als auch ohne Kabine – erleichtert dem Fahrer den Arbeitsalltag und sorgt für mehr Effizienz. Durch das bewährte Joystick-Bedienkonzept bleibt eine Hand immer am Lenkrad, mit der anderen Hand können viele wichtige Funktionen, wie beispielsweise Muldenbetätigung, Geschwindigkeits- oder Fahrtrichtungswechsel mit einem Handgriff erledigt werden. Das robuste, multifunktionale 7-Zoll-Display der IP69 Schutzklasse sorgt für den schnellen Überblick über alle Funktionen der Maschine und zeigt die Bilder der Front- und Rückfahrkamera an. Für beide Dumper wird optional eine geräumige Sicherheitskabine angeboten, die Schutz vor äußeren Einflüssen bietet und für eine angenehme Arbeitsumgebung bei jedem Wetter sorgt. Beide Dumper-Kabinen erfüllen serienmäßig die ROPS & FOPS Level 2 Vorgaben. Die Kabinen sind so gestaltet, dass alle Ablagemöglichkeiten und Bedienelemente optimal für den Benutzer erreichbar sind. Highlights sind die optionale Klimaanlage, die Ausstattung mit Verbundsicherheitsglas vorne und ein Radio mit Freisprecheinrichtung. Die leicht erreichbaren Service- und Wartungszugänge machen die täglichen Kontrollen, genauso wie die regelmäßige Wartung und Instandhaltung, einfach und sparen Zeit. Insgesamt bietet Wacker Neuson zehn Raddumper-, drei Dual View und sieben Kettendumpermodelle an. Dazu gehören auch die elektrisch betriebenen Maschinen DW15e und DT10e aus der zero emission Reihe sowie drei Dual View Dumper. Diese verfügen über eine um 180 Grad drehbare Bedien- und Sitzkonsole, was für noch mehr Effizienz und Sicherheit auf der Baustelle sorgt. Weitere Informationen: Wacker Neuson SE | © Fotos: Wacker Neuson
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Neue Raddumper von Wacker Neuson
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
München, Mai 2021 - Wacker Neuson präsentiert neue Versionen der beiden größten Raddumper: Die Modelle DW60 und DW90 überzeugen mit zusätzlichen Optionen, verbesserten Sicherheits-Features und noch mehr Komfort. Kombiniert mit durchdachten Ausstattungsmerkmalen wie hydrostatischem Allradantrieb mit automatischem ECO-Modus und Auto-Stopp-Funktion ist mit den Dumpern ein noch wirtschaftlicheres Arbeiten möglich. Bauforum24 Artikel (27.04.2021): Wacker Neuson „One for all“ Komfortabel arbeiten - Effizienz steigern Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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München, Dezember 2020 - Wenn es darum geht, Material vor allem in unwegsamem Gelände zu transportieren, sind Dumper gefragte Helfer auf jeder Baustelle. Wacker Neuson bietet dafür verschiedene Raddumper von ein bis zehn Tonnen Nutzlast an. Das Portfolio wird nun um das neue Modell DW40 ergänzt. Außerdem sind für die Modelle DW20 und DW30 zusätzliche Optionen verfügbar. Bauforum24 Artikel (16.11.2020): Wacker Neuson: neue Teleskop-/Radlader Neue Optionen für die Modelle DW20 und DW30 Raddumper von Wacker Neuson bewältigen selbst auf schwierigem Terrain problemlos vielfältige Transportaufgaben. Dafür sorgt das Knickpendelgelenk, mit dem alle Modelle von Wacker Neuson ausgestattet sind. So überzeugen die Dumper mit hoher Geländegängigkeit und Traktion – auch auf schwierigem Untergrund – und sind dank ihrer kompakten Bauweise besonders wendig. Damit können die Dumper ihre Vorteile beim Materialtransport gegenüber LKW voll ausspielen. Dank zahlreicher Konfigurationsmöglichkeiten, wie verschiedene Muldenvarianten, Kabinenversionen oder Sicherheitsoptionen, lassen sich die Maschinen auf den individuellen Kundenbedarf abstimmen. Direkt losfahren mit hydrostatischem Allradantrieb „Bei Dumpern spielt die Sicherheit immer eine wesentliche Rolle. Das gilt besonders für unsere Kunden aus dem Bereich Vermietung“, erklärt Stefan Bogner, Sprecher der Geschäftsführung der Wacker Neuson Linz GmbH. „Mit unserem neuen 4-Tonnen-Dumper DW40 erfüllen wir alle geltenden Normen und bieten unseren Kunden ein zusätzliches Extra an Sicherheit, Komfort und Leistung.“ Die Maschine ist mit einem hydrostatischen Allradantrieb ausgestattet, womit Gangwechsel nicht nötig sind. So kann sich der Fahrer ganz auf seine Arbeit konzentrieren. Eine durchgehend konstante Zugkraft von Null auf die Maximalgeschwindigkeit von 25 km/h sowie die hydrostatische Bremswirkung runden das angenehme Fahrgefühl ab. Zudem erfüllt die moderne Motorentechnologie die aktuell gültigen Normen der Abgasnormstufe V und ermöglicht zügiges Fahren, was den Materialtransport sehr effizient macht. Der automatische ECO-Modus garantiert zusätzlich einen minimalen Verbrauch bei optimaler Kraftnutzung, was zu Kosteneinsparungen führt. Das Extra an Sicherheit Durch das große Display für die Front- und Rückfahrkamera sowie die optimale Anordnung aller Bedienelemente ist der Dumper DW40 intuitiv zu bedienen. Mit einem Handgriff können mit dem Joystick-Bedienkonzept mehrere Funktionen, wie beispielsweise Muldenbetätigung und Fahrtrichtungswechsel, ausgeführt werden. Damit hat der Bediener die linke Hand dauerhaft am Lenkrad; mit der rechten Hand kann er die Funktionen einfach bedienen. Das macht den Materialtransport sicher, komfortabel und effizient. Außerdem wurde der Auf- und Abstieg für noch mehr Sicherheit optimiert: Das Prinzip der drei Kontaktpunkte ist erfüllt und der Bediener kann nun trotz Abhang oder Hindernis bequem in die Maschine gelangen. Der optionale Aufstieg in Signalfarbe macht die Stufen und den Haltegriff noch besser sichtbar. Mehr Komfort – mehr Effizienz Um ein Wegrollen der Maschine am Hang zu verhindern, ist der Dumper DW40 serienmäßig mit einer Federspeicher-Feststellbremse ausgestattet, die automatisch betätigt wird, sobald der Motor abgestellt wird. Die serienmäßige Auto-Stopp-Funktion schaltet die Maschine bei Nicht-Verwendung ab und führt damit zu einer Reduktion von benötigtem Kraftstoff und CO2-Emissionen. Die optionale Kabine sorgt für ein angenehmes Arbeiten bei jedem Wetter und verfügt unter anderem über Klimaanlage und Heizung, LED-Arbeitsschweinwerfer sowie Radio mit Freisprecheinrichtung. Außerdem lässt sich der Dumper einfach und schnell warten, da die Servicepunkte ideal vom Boden aus erreichbar sind. Zusätzlich profitieren Kunden von verlängerten Wartungsintervallen. Neue Optionen für die Modelle DW20 und DW30 Für die bereits seit Herbst 2019 verfügbaren Dumper DW20 und DW30 mit zwei und drei Tonnen Nutzlast werden nun zusätzliche Optionen angeboten: Das Wetterschutzdach schützt den Bediener optimal vor Sonne und leichtem Regen. Außerdem ist die Hochdrehkippmulde ideal für die Überbrückung von Höhenunterschieden auf engem Raum geeignet und es wird kein Platz zum Rangieren und Positionieren der Maschine benötigt. Der damit verbundene moderne Neigungssensor warnt den Bediener optisch und akustisch vor einer möglichen Instabilität und reduziert bei Bedarf die maximale Fahrgeschwindigkeit der Maschine. Für das größere Modell DW30 ist zudem eine Betonmulde verfügbar, bei der die Auskippöffnung für die Betonverarbeitung optimiert wurde. Zusätzlich sorgt die optionale Kabine für ein angenehmes Arbeiten. Beide Maschinen sind ebenfalls mit einem hydrostatischen Fahrantrieb und einem Knickpendelgelenk ausgestattet. Der 36-kW-Motor für anspruchsvollere Aufgaben sowie die optionalen Rasenreifen für bodenschonendes Arbeiten komplettieren die neu verfügbaren Auswahlmöglichkeiten für das Modell DW30. Insgesamt bietet Wacker Neuson seinen Kunden über 20 verschiedene Modelle an Ketten- und Raddumpern an, die sich durch einfache und sichere Bedienung auszeichnen. Dazu gehören auch die innovativen Dual View Dumper, die durch eine 180°-Drehung der gesamten Bedien- und Sitzkonsole für freie Sicht in jede Richtung bieten und zwei Modelle mit Elektromotor für emissionsfreies Arbeiten. Weitere Informationen: Wacker Neuson SE | © Fotos: Wacker Neuson
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Neue Dumpermodelle von Wacker Neuson
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
München, Dezember 2020 - Wenn es darum geht, Material vor allem in unwegsamem Gelände zu transportieren, sind Dumper gefragte Helfer auf jeder Baustelle. Wacker Neuson bietet dafür verschiedene Raddumper von ein bis zehn Tonnen Nutzlast an. Das Portfolio wird nun um das neue Modell DW40 ergänzt. Außerdem sind für die Modelle DW20 und DW30 zusätzliche Optionen verfügbar. Bauforum24 Artikel (16.11.2020): Wacker Neuson: neue Teleskop-/Radlader Neue Optionen für die Modelle DW20 und DW30 Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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München, Oktober 2019 - Neue Standards in punkto Bediener- und Baustellensicherheit, Flexibilität und Wirtschaftlichkeit setzen die Dual View Raddumper von Wacker Neuson mit sechs bis zehn Tonnen Nutzlast. Dual View ermöglicht den komfortablen und schnellen Wechsel der Sitzposition durch eine 180-Grad-Drehung der gesamten Bedien- und Sitzkonsole. Auf diese Weise hat der Bediener immer perfekte Sicht in die Fahrtrichtung – beim Transportieren, Be- und Entladen. Bauforum24 Artikel (11.10.2019): „Neue Antriebe“ bei Wacker Neuson Wacker Neuson „Dual View“ Dumper Die Dual View Dumper DV60, DV90 und DV100 setzen neue Maßstäbe für uneingeschränkte Sicht in jeder Situation. Die Drehung der Sitz- und Bedienkonsole kann bequem vom Fahrersitz aus durch einen einfachen Handgriff zum Entriegeln und anschließenden Drehen der Konsole durchgeführt werden, um so die Blick- und Fahrtrichtung zu bestimmen. Das Konzept optimiert das Sichtfeld sowohl in die neue Hauptfahrrichtung als auch auf den Arbeitsbereich in Richtung Mulde. „Mit unseren Dual View Raddumpern haben wir das Thema Sicherheit in diesem Segment völlig neu definiert. Gemeinsam mit Kunden aus unterschiedlichen Märkten konnten wir eine Lösung entwickeln, die einfach in der Handhabung ist und gleichzeitig einen großen Effekt hat,“ berichtet Alexander Greschner, Vertriebsvorstand der Wacker Neuson Group. Optimale Sicht = mehr Sicherheit Mit der Sitzposition ändert der Bediener die Blick- und Vorwärts-Fahrtrichtung. Zeitaufwendiges Wenden und Rangieren ist somit nicht mehr nötig. Gerade auf kleinen, beengten Baustellen, zum Beispiel im Innenstadtbereich, im Tunneleinsatz oder an vielbefahrenen Straßen, spielt Dual View seine Stärken voll aus: Der Fahrer lenkt den Raddumper mit Mulde in Fahrtrichtung auf die Baustelle, be- oder entlädt ihn dort bei voller Sicht auf den Ladebereich und fährt – nach einer 180-Grad-Drehung des Sitzes – auf gleichem Wege mit freiem Sichtfeld wieder hinaus, ohne das Fahrzeug wenden zu müssen. So behält er die Arbeitsumgebung stets voll im Blick – und das bedeutet deutlich mehr Sicherheit. Auch eine voll beladene Mulde versperrt die Sicht nicht mehr, denn wie bei einem LKW lässt der Fahrer die Mulde beim Fahren hinter sich. Um die Umgebung zur Mulde weiterhin im Blick zu behalten, kann optional eine Rückfahrkamera gut geschützt im Rahmen verbaut werden. Eine optionale Frontsichtkamera rundet die perfekte Sicht ab. Beide Kameras und auch das Display erfüllen die höchste Schutzklasse IP69 (staubdicht und Schutz gegen Wasser bei Dampfstahlreinigung) und sind dadurch für die harten Bedingungen auf der Baustelle bestens geeignet. Mehr Sicherheit durch bewährten Komfort Für einfache und intuitive Bedienung der Dual View Dumper sorgen weitere bewährte Sicherheitsfeatures wie der hydrostatische Fahrantrieb, die verschleißfreie Federspeicher-Feststellbremse sowie die Bedienung mittels Joystick, über den garantiert werden kann, dass der Fahrer immer eine Hand am Lenkrad behält. Die Dual View Modelle sind neben der Canopy-Variante oder mit klappbarem ROPS-Überrollbügel auch mit Kabine erhältlich. Ein robustes Schutzgitter auf der Mulde schützt Fahrer und Kabine zusätzlich vor herabfallendem Material oder vor Beschädigung durch eine Baggerschaufel. Effiziente Lastenträger Raddumper von Wacker Neuson können alle klassischen Transportarbeiten erfüllen, bringen aber noch weitere Vorteile mit sich. Dank ihres Knick-Pendelgelenks sind diese deutlich wendiger und geländegängiger als LKW und können ebenso in unwegsamem Gelände eingesetzt werden. Auch unter Volllast behalten sie stets Bodenkontakt und eine sehr gute Traktion, sogar in unebenem Gelände. Eine flexible Drehkippmulde sorgt dank stufenlosem 180-Grad-Abkippen dafür, dass das Material zielgenau verteilt werden kann. „Entweder Sie sind beweglich...oder Ihr Dual View Dumper ist es.“ Unter diesem Motto steht die Kommunikationskampagne, die Wacker Neuson zur Markteinführung der Dual View Dumper gestartet hat. Die Kampagne zeigt auf unterhaltsame Weise die Vorteile der innovativen Maschinen: Da das Rückwärtsfahren und Kopfdrehen entfällt, muss der Fahrer nicht mehr durch Yoga-Stunden seine Beweglichkeit verbessern – denn: „Entweder Sie sind beweglich…oder Ihr Dual View Dumper ist es.“ Insgesamt bietet Wacker Neuson seinen Kunden mit den Dual View Dumpern 20 verschiedene Modelle an Ketten- und Raddumpern, die sich besonders durch einfache und sichere Bedienung sowie ihren Komfort auszeichnen. Entsprechend individuellen Kundenbedürfnissen lassen sie sich flexibel ausstatten und einsetzen. Weitere Informationen: Wacker Neuson SE| © Fotos: Wacker Neuson
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Wacker Neuson „Dual View“ Dumper
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
München, Oktober 2019 - Neue Standards in punkto Bediener- und Baustellensicherheit, Flexibilität und Wirtschaftlichkeit setzen die Dual View Raddumper von Wacker Neuson mit sechs bis zehn Tonnen Nutzlast. Dual View ermöglicht den komfortablen und schnellen Wechsel der Sitzposition durch eine 180-Grad-Drehung der gesamten Bedien- und Sitzkonsole. Auf diese Weise hat der Bediener immer perfekte Sicht in die Fahrtrichtung – beim Transportieren, Be- und Entladen. Bauforum24 Artikel (11.10.2019): „Neue Antriebe“ bei Wacker Neuson Wacker Neuson „Dual View“ Dumper Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Viele Neuheiten präsentiert Wacker Neuson auf der Nordbau 2019
ein Video erstellte Bauforum24 in NordBau 2019
Wacker Neuson stellt auf der diesjährigen Nordbau im Zero Emission Bereich sieben neue Geräte vor. In der Bodenverdichtung gibt es den Stampfer AS 30e, AS 50e,den AS60e und die Rüttelplatten AP1840e, AP1850e und den AP1860e. Im Bereich Betontechnik stellt Wacker Neuson erstmalig den kabellosen ACBe Akku-Innenrüttler Rucksack vor und im Baumaschinen Bereich wurde der DW15e Dumper, der WL20e Radlader, der EZ17e Minibagger und der DT10e Dumper vorgestellt.-
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Viele Neuheiten präsentiert Wacker Neuson auf der Nordbau 2019
ein Thema erstellte Bauforum24 in Bauforum24 Mediathek
Wacker Neuson stellt auf der diesjährigen Nordbau im Zero Emission Bereich sieben neue Geräte vor. In der Bodenverdichtung gibt es den Stampfer AS 30e, AS 50e,den AS60e und die Rüttelplatten AP1840e, AP1850e und den AP1860e. Im Bereich Betontechnik stellt Wacker Neuson erstmalig den kabellosen ACBe Akku-Innenrüttler Rucksack vor und im Baumaschinen Bereich wurde der DW15e Dumper, der WL20e Radlader, der EZ17e Minibagger und der DT10e Dumper vorgestellt. Hier geht's zum vollständigen Beitrag