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Fulda - Die Marken Volkswagen, Audi und Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) zeigen auf der diesjährigen RETTmobil, der internationalen Leitmesse für Rettung und Mobilität, fünf Rettungs- und Einsatzfahrzeuge. Neben dem ID. Buzz Notarztwagen zeigt VWN 1 auf dem Stand in Halle 3 einen Krankentransportwagen auf Basis des neuen Amarok sowie eine Umbaulösung zum Rettungswagen auf Crafter-Basis. Volkswagen stellt ein Einsatzfahrzeug auf Grundlage seines Elektro-Bestseller ID.4 vor. Audi zeigt 2 einen Q4 e-tron 45 quattro als offenes Einsatzfahrzeug. Bauforum24 Artikel (19.09.2023): Volkswagen Nutzfahrzeuge VW ID.4 als Feuerwehr-Kommandowagen Mit ID. Buzz, Crafter und Amarok zeigt Volkswagen Nutzfahrzeuge die gesamte Bandbreite an Rettungsfahrzeugen Volkswagen stellt ID.4 als Feuerwehr-Kommandowagen vor Q4 e-tron 45 quattro von Audi als Einsatzfahrzeug Alle Fahrzeuge auf einem gemeinsamen Stand in Halle 3 vom 10. bis 12. Mai in Fulda Der neue ID. Buzz wurde so konzipiert, dass er als Bus und Transporter auch Spezialaufgaben erfüllen kann – etwa als Notarzteinsatzfahrzeug mit Platz für bis zu drei Personen. Der Laderaum wird dabei zum Arbeitsplatz für Ärzt:innen und deren medizinische Ausstattung umgerüstet. Dafür hat der Aufbauhersteller Bösenberg ein modulares Konzept entwickelt, so erfordert die vollständige Integration der Einrichtung und aller Sonderkomponenten nur minimale Änderungen am Basisfahrzeug. Mit in das Konzept eingebunden ist auch die Sondersignaltechnik. Betrieben wird sie über ein separates Batteriesystem. Der finnische Aufbauhersteller Tamlans hat den neuen Amarok zu einem Ambulanzfahrzeug umgebaut. Tamlans ist ein Profi in Sachen Rettungswagen und hatte bereits den ersten Amarok als solchen im Programm. Das auf der RETTmobil gezeigte neue Modell ist mit einem stabilen Monocoque-Aufbau und Allradantrieb ausgestattet und eignet sich deshalb auch für schwierige Rettungsmissionen in unwegsamem Gelände. Der Amarok ist aufgrund seiner hohen Zuladung und seines zuschaltbaren oder permanenten Allradantriebs eine ideale Basis für Rettungsfahrzeuge. Zudem wurde der Rettungswagen so konzipiert, dass möglichst alle Geräte im Wagen schnell und einfach zu erreichen sind, ohne die Sicherheitsgurte zu lösen. Gemeinsam mit dem Premium-Partner „AmbulanzMobile“ zeigt VWN außerdem einen zum Rettungswagen umgebauten Crafter Kastenwagen. Dieser wird nach der RETTmobil nach Neuseeland verschifft und dort künftig im Einsatz sein. Das Modell bietet neueste LED-Lichttechnik und noch mehr Komfort im Patientenraum, das alles bei kompakten Außenmaßen. Feuerwehr-Kommandowagen auf ID.4 Basis Rettungsfahrzeuge von Volkswagen überzeugen seit jeher mit Zuverlässigkeit, hohem Nutzwert, sehr gutem Fahrverhalten und einer optimal abgestimmten Ausstattung. Mit dem ID.4 präsentiert Volkswagen in Fulda erstmals einen Feuerwehr Kommandowagen (KdoW). Mit einer Leistung von 150 kW (204 PS), einer Beschleunigung von 8,5 Sekunden von 0-100 km/h, 310 Nm Drehmoment und einer maximalen Geschwindigkeit von 160 km/h gelangt er bei einer Reichweite von bis zu 530 Kilometer schnell zum Einsatzort. Mit optischer und akustischer Warnanlage auf dem Dach ist er zudem gut hör- und sichtbar. Vor Ort angekommen, erhöhen LED Blitzlichter im Kühlergrill und in der geöffneten Heckklappe die Warnwirkung und damit zusätzlich die Sicherheit an der Einsatzstelle. Das Fahrzeug ist mit Funkeinbauten für Freisprechen und Handbedienteil vorbereitet. Zusätzlich verfügt das Fahrzeug über eine Arbeitsfeldbeleuchtung, die in der Heckklappenverkleidung untergebracht ist. Für mobile Einsätze gibt es außerdem einen Handscheinwerfer mit Ladeschale im Kofferraum. Im Heck ist ein Schrankmodul zur Aufnahme von speziellen Einsatzgeräten verbaut Der ID.4 ist durch seine kundenspezifische Warnfolierung im Straßenverkehr gut sichtbar. Eine weitere Technologie, die jeder ID.4 in Deutschland an Bord hat, ist Car2X. Sie erlaubt es dem Fahrzeug, über einen speziellen Funkstandard mit anderen Fahrzeugen und der Verkehrsinfrastruktur Informationen über lokale Gefahrenstellen auszutauschen. Die Übertragung der Warnung dauert nur Millisekunden. So kann der ID.4 als Kommandowagen andere Fahrzeuge in seinem Umfeld direkt warnen. Das kann das Unfallrisiko insbesondere bei schnellen Einsätzen reduzieren. Audi stellt einen Q4 e-tron quattro vor Die Modelle Audi Q5 und Audi A6 Avant sind bereits seit vielen Jahren etablierte und erfolgreiche Modelle für offene Einsatzfahrzeuge. In diesem Jahr präsentiert Audi mit dem Q4 e-tron quattro ein rein elektrisches Fahrzeug, das von Audi entwickelt und im Konzernverbund gemeinsam mit VW Sachsen zum Feuerwehr-Kommandowagen aufgebaut wird. Alle fünf Fahrzeuge können vom 10. bis 12. Mai auf der RETTmobil in Fulda in Halle 3 besichtigt werden. Branchenexperten der drei Marken sowie der Aufbauhersteller sind vor Ort. Weitere Informationen: Volkswagen | © Fotos: Volkswagen
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Fulda - Die Marken Volkswagen, Audi und Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) zeigen auf der diesjährigen RETTmobil, der internationalen Leitmesse für Rettung und Mobilität, fünf Rettungs- und Einsatzfahrzeuge. Neben dem ID. Buzz Notarztwagen zeigt VWN 1 auf dem Stand in Halle 3 einen Krankentransportwagen auf Basis des neuen Amarok sowie eine Umbaulösung zum Rettungswagen auf Crafter-Basis. Volkswagen stellt ein Einsatzfahrzeug auf Grundlage seines Elektro-Bestseller ID.4 vor. Audi zeigt 2 einen Q4 e-tron 45 quattro als offenes Einsatzfahrzeug. Bauforum24 Artikel (19.09.2023): Volkswagen Nutzfahrzeuge VW ID.4 als Feuerwehr-Kommandowagen Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Hannover, 16.09.2022 - Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) wird mit einer großen Vielfalt neuer Modelle auf der IAA Transportation 2022 präsent sein. Parallel zum weltweit elektrisierenden ID. Buzz und komplett neuen Pick-up Amarok sind es interessante Spezialfahrzeuge der Aufbauhersteller, mit denen in nahezu allen Klassen und Bereichen clevere Lösungen gezeigt werden. Bauforum24 TV Video (19.09.2022): Der neue VW Amarok mit V6 und 10-Gang Automatik? Der ID. Buzz als Notartzwagen Game Changer: Der erste ID. Buzz Notarztwagen elektrisiert fortan das Segment der Rettungsfahrzeuge Viel Platz: Multivan startet als neue Taxi-Version mit effizientem Turbodiesel und bis zu sieben Sitzplätzen Werkstattwagen im Trend: Aufbauhersteller zeigt Crafter erstmals mit einer mobilen E-Bike-Werkstatt Dazu gehören Highlights wie der erste Notarztwagen auf Basis des ID. Buzz. Darüber hinaus debütieren innovative Fahrzeugkonzepte wie der neue Multivan als Taxi-Version oder die verschiedensten Aufbauarten für das Erfolgsmodell Crafter. Der Crafter als Pritschenwagen Über 30 Modelle werden VWN und die Aufbauhersteller in der Messehalle 12 und auf dem IAA-Außengelände zeigen. Gleich mehrere davon sind neue Spezialversionen des schon vor seiner Markteinführung extrem gefragten ID. Buzz; sie alle werden weltweit erstmals gezeigt. Ein Beispiel ist der ID. Buzz Notarztwagen des deutschen Aufbauherstellers Bösenberg. Die Elektromobilität ist damit auch im Bereich der Rettungsfahrzeuge angekommen. Komplett neu entwickelt wurde auch ein zweiter Bulli: der 2021 eingeführte Multivan. In Hannover wird er nun als werkseitig bestellbares Großraum-Taxi präsentiert. Zu den weiteren Multivan-Neuheiten gehört unter anderem ein Fahrzeug des niederländischen Aufbauherstellers Snoeks, das geschickt die Personen-Beförderung und den Gütertransport miteinander kombiniert. Der neue Multivan als Großraum-Taxi Der Crafter ist einer der technisch modernsten Transporter seiner Klasse. Auf der IAA Transportation 2022 zeigen verschiedenste Aufbauhersteller neue Entwicklungen für diese Baureihe. Das Spektrum reicht vom Pritschenwagen über durchdachte Kurierfahrzeuge bis hin zum offroad-tauglichen Bus. Zudem sind es neue Werkstattausbauten, die in diesem Jahr in großer Zahl auf der IAA vertreten sind. Ein Highlight dieses Trends: die mobile E-Bike-Werkstatt des deutschen Aufbauherstellers Kögel/Flexmo, der bis hin zum Brandschutz an alles gedacht hat. Ebenfalls in Hannover dabei sind die VWN-Baureihen Caddy und T6.1 sowie die Reisemobile von Volkswagen Nutzfahrzeuge. Drei der IAA-Modelle: ID. Buzz Notarztwagen, Multivan Taxi, Crafter Pritschenwagen Für die Medien beginnt die IAA Transportation 2022 am 19.09. mit dem ersten Pressetag. Vom 20. bis zum 25.09. öffnen sich die Messetore in Hannover für alle Be Weitere Informationen: Volkswagen | © Fotos: Volkswagen
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Hannover, 16.09.2022 - Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) wird mit einer großen Vielfalt neuer Modelle auf der IAA Transportation 2022 präsent sein. Parallel zum weltweit elektrisierenden ID. Buzz und komplett neuen Pick-up Amarok sind es interessante Spezialfahrzeuge der Aufbauhersteller, mit denen in nahezu allen Klassen und Bereichen clevere Lösungen gezeigt werden. Bauforum24 TV Video (19.09.2022): Der neue VW Amarok mit V6 und 10-Gang Automatik? Der ID. Buzz als Notartzwagen Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Köln, 24.11.2021 - Pritschenwagen-Fans horchen weltweit auf, denn Ford präsentiert heute den neuen Ranger*. Die jüngste Generation der erfolgreichen Pick-up-Baureihe kommt ab 2022 in über 180 Ländern auf den Markt, darunter auch in Deutschland, und setzt einmal mehr die Maßstäbe in ihrem Segment. Ford bietet die neue Ranger-Generation in Deutschland wahlweise mit 4- oder 6-ZylinderTurbodieselmotoren, mit manuellem oder Automatikgetriebe sowie mit temporär zuschaltbarem oder permanentem Allradantrieb an. Bauforum24 TV Video (17.02.2020): Ford Ranger Raptor im Test Neuer Ford Ranger: Als Hightech-Pick-up noch leistungsfähiger, flexibler und intelligenter vernetzt Der neue Ford Ranger ist so vielseitig und so leistungsfähig wie nie zuvor. Mit seinem markanten Design, der konstruktiv verankerten Robustheit und zahlreichen smarten Detail-Lösungen empfiehlt er sich als idealer Allrounder für alle, die in ihrem Beruf oder in der Freizeit auch mal die Grenzen befestigter Straßen überwinden wollen und die sich einen verlässlichen Begleiter für die Herausforderungen des Alltags wünschen. Der neue Ranger wird in Europa vorausichtlich ab Ende 2022 bestellbar sein, die ersten Exemplare werden dann Anfang 2023 an die Kunden ausgeliefert. Die Versionen, die in Europa verkauft werden, rollen im Ford-Werk in Südafrika vom Band. Die technischen Details, die genauen Markteinführungstermine sowie die Verkaufspreise werden zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben. Der aktuelle Ranger ist in Europa Marktführer im Pick-up-Segment und hat im September mit 45.539 Einheiten einen neuen Verkaufsrekord aufgestellt, was einem Marktanteil von 39,9 Prozent entspricht. "Der Ranger setzt seinen Höhenflug in Europa mit rekordverdächtigen Verkaufszahlen fort", so Hans Schep, General Manager, Nutzfahrzeuge, Ford of Europe. "Der leistungsfähigste und vielseitigste Ranger, den es je gab, wird noch besser das Lebensgefühl vermitteln, das unsere Kunden schätzen." Jim Farley, Präsident und Chief Executive Officer der Ford Motor Company: "Der Ford Ranger war stets ein zuverlässiger Partner für Kleinunternehmer, Landwirte, Familien, Abenteurer, kommerzielle Flottenbetreiber und für viele andere Kunden in weltweit über 180 Märkten. Der neue Ranger ist nicht nur ein Produkt, das unsere Kunden lieben werden, sondern er wird auch uns dabei helfen, starke und dauerhafte Beziehungen zu ihnen aufzubauen. Ich bin mir sicher: Der neue Ford Ranger ist genau der Pick-up, den die Menschen haben und erleben wollen." Fast 5.000 Ranger-Kunden befragt Trotz seiner langjährigen Erfahrung in der Entwicklung und in der Produktion von Pick-ups hat Ford intensive Marktforschung betrieben, um das neue Modell noch besser auf die individuellen Wünsche der Käufer maßschneidern zu können. So befragte Ford fast 5.000 Ranger-Besitzer in verschiedenen Märkten und veranstaltete darüber hinaus dutzende Workshops, um möglichst viel über ihre Lebensgewohnheiten, ihre Wünsche und ihre Erwartungen zu erfahren. Den Ranger-Lebensstil genießen Der Ranger ist für seine Nutzer weit mehr als ein alltagstaugliches Multitalent: Er drückt ihre Art zu leben aus und kann somit auch als Statement für eine spezielle Grundeinstellung verstanden werden - eine Ausgangslage, die auch die Designer und Ingenieure des neuen Ranger verinnerlicht haben: "Wir fahren selbst Ranger und haben unsere Begeisterung für die Ranger-Erlebniswelt in das neue Modell einfließen lassen", so Gary Boes, Management-Direktor für Gewerbefahrzeuge bei Ford Global Trucks. "Wir wollten, dass unsere Kunden mit dem neuen Ranger ihren persönlichen Lebensstil verwirklichen und intensiv genießen können." Ford nennt diesen Ansatz "Living the Ranger Life", und jeder Designer und Ingenieur, der an der Entwicklung der neuen RangerGeneration beteiligt war, hat diese Einstellung verinnerlicht. Federführend in Australien entwickelt Die neue Ford Ranger-Generation wurde federführend in Australien entwickelt. Dort hat ein Team von erfahrenen Designern, Konstrukteuren und Ingenieuren eng mit anderen Experten von Ford aus der ganzen Welt zusammengearbeitet. Diese globale Kooperation ermöglichte den Zugang zu modernsten Technologien, um zum Beispiel die Leistungsfähigkeit und die Sicherheit des neuen Modells weiter zu optimieren. Gleichzeitig ermöglichte diese kontinentübergreifende Zusammenarbeit auch intensive Testund Erprobungsfahrten in unterschiedlichen Klimazonen. Bisher haben die Ford Ranger-Prototypen der neuen Generation über 10.000 Kilometer in der Wüste bei hoher Beanspruchung hinter sich - dies entspricht mehr als einer Million Kilometer im normalen Fahrbetrieb und einem Äquivalent von 625.000 Kilometern Offroad-Strecke. Noch bevor die ersten Prototypen für die reale Erprobung freigegeben wurden, standen umfangreiche Tests auf dem Programm von der Aerodynamik bis hin zur Komponenten- und Karosseriesteifigkeit. Einige dieser Tests gelten als so hart, dass man sie Menschen nicht zumuten kann. Dann kommen Computersimulationen im Labor und Robotik zum Einsatz. Dies gilt zum Beispiel für den Bereich Squeak & Rattle (Quietsch- und Klappergeräusche). Hierbei werden das Fahrwerk und die gesamte Karosserie gnadenlosen Erschütterungen ausgesetzt, die kontinuierlich im 24/7-Betrieb wiederholt werden. "Unsere Entwicklungsmannschaft hat sich vor allem ein Ziel gesetzt: Die neue Ranger-Generation soll die robusteste und leistungsfähigste sein, die wir bislang entwickelt haben", bestätigt Graham Pearson, Leiter des Ranger-Programms. "Wir haben das neue Modell weltweit einer der umfangreichsten und anspruchsvollsten Testprozeduren ausgesetzt, die wir kennen. Dabei gaben wir keine Ruhe, bis wir mit Sicherheit sagen konnten: Ziel erreicht." 50 Millimeter mehr Radstand und eine ebenfalls 50 Millimeter breitere Spur Das Design der Frontpartie zeichnet sich durch einen prägnant gestalteten Kühlergrill und Hauptscheinwerfer in einer unverwechselbaren C-Form aus. Größere Lufteinlässe sorgen für ausreichende Motorkühlung, damit alle Komponenten auch beim Einsatz als Zugmaschine oder mit voller Zuladung im grünen Temperaturbereich bleiben. Die Schulterlinien integrieren die kraftvoll ausgeführten Radläufe. Die Rückleuchten greifen das prägende Designthema des Vorderwagens auf. Unterhalb der neu gezeichneten Karosserie setzt das umfassend aufgewertete Chassis gegenüber dem Vorgängermodell auf einen 50 Millimeter längeren Radstand und eine ebenfalls 50 Millimeter breitere Spur. Die hydrogeformte Fahrzeugstruktur der Frontpartie schafft unter der Motorhaube einen größeren Bauraum für den Einsatz des neuen 6-Zylinder-Diesels in V-Form und anderer Antriebskomponenten, die vielleicht später hinzukommen könnten. "Unsere Kunden haben eine klare Vorstellung davon, wie der neue Ranger aussehen sollte - vom Design bis hin zu seiner Ausstrahlung auf sie", verrät Max Tran, Leitender Designer des neuen Ranger. Sie haben sich für den neuen Ranger ein präsenteres Erscheinungsbild gewünscht, das Selbstbewusstsein und Durchsetzungsfähigkeit ausstrahlt". Die Motoren Weit oben auf der Wunschliste der befragten Ranger-Kunden stand ein erweitertes Angebot an leistungsfähigen und sparsamen Antrieben, die sich für das Ziehen schwerer Anhänger oder auch für das Befahren extremer Offroad-Strecken eignen. Ford hat seinen bewährten 6-Zylinder-Turbodiesel mit 3,0-Liter Hubraum für den Einsatz im neuen Ranger angepasst. "Der DreiLiter-V6 liefert, was unsere Kunden erwarten", so Pritika Maharaj, Leiterin des Ranger V6-Programms. "Mit diesem leistungsstarken Motor fühlt sich der Ranger wie ein deutlich größeres Pick-up-Modell an - er entwickelt scheinbar schier grenzenlose Kraft und ein enormes Drehmoment." Über den V6-Diesel hinaus bietet Ford für die neue Ranger-Generation auch zwei Reihen-4-Zylinder-Diesel an. Sie haben einen Hubraum von jeweils 2,0 Litern und - je nach Ausführung - entweder einen oder zwei Turbolader. Die Motor-/Getriebevarianten Der 6-Zylinder-Turbodiesel wird ausschließlich an ein 10-Gang-Automatikgetriebe gekoppelt. Der 4-Zylinder-Turbodiesel ist wahlweise mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder mit einem 6-Gang-Automatikgetriebe erhältlich und spricht mit seiner Wirtschaftlichkeit insbesondere Gewerbetreibende und kostenorientierte Firmenflotten an. Der 4-Zylinder-Bi-Turbodiesel steht wahlweise mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder mit einem 10-Gang-Automatikgetriebe zur Wahl. "Eines der Details, das für die gesamte Gestaltung des Innenraums eine besondere Rolle spielt, ist der sogenannte e-Shifter mit Schaltwegverkürzung. Bei den Kunden, die wir im Vorfeld befragt haben, stieß dieser spezielle Getriebewahlhebel spontan auf große Zustimmung - er wirkt technisch enorm hochwertig und lässt sich dennoch ganz einfach bedienen. Die positive Resonanz hat unsere Entscheidung, ihn in die Serie zu übernehmen, maßgeblich beeinflusst." so der Leitende Ranger-Designer Max Tran. Verbesserter Federungskomfort, sicheres Fahrwerks-Handling Die Vorderräder rückten um 50 Millimeter weiter nach vorn. Der verlängerte Radstand verbessert den Böschungswinkel und die Spurtreue im Offroad-Betrieb. Die Stoßdämpfer-Anlenkungspunkte der hinteren Radaufhängungen wanderten auf die äußere Seite des Karosserierahmens. Auf diese Weise bieten sie einen größeren Federungskomfort auf und abseits befestigter Straßen und ganz gleich, ob mit Zuladung oder bei der Fahrt mit der Familie zum Restaurant in der Innenstadt. "Der neue Ranger muss bei den Kunden ein enorm vielseitiges Einsatzspektrum abdecken", erläutert Graham Pearson, der Leiter des Ranger-Programms. "Auf der einen Seite finden sich Gewerbetreibende mit kleinen Fuhrparks, die mit dem Ranger genau definierte Transportaufgaben erfüllen und ganz traditionell mit Heckantrieb und Einzelkabine sowie einer möglichst großen Ladefläche zufrieden sind. Auf der anderen Seite gibt es aber auch Menschen, die das Leistungsvermögen ihres Ranger bis ans Limit ausreizen und ganz bewusst auch sehr anspruchsvolles Gelände unter die Räder nehmen - das kann im Extremfall bis zum ‚Dakar' Wüstenmarathon reichen. Der neue Ranger wird diesen gegensätzlichen Anforderungsprofilen gerecht und auch den Aufgaben, die dazwischen liegen." Erstmals zwei Allrad-Antriebssysteme Das Modellprogramm des neuen, heckgetriebenen Rangers stellt erstmals zwei Allrad-Antriebssysteme zur Wahl: ein elektronisch während der Fahrt zum Heckantrieb zuschaltbarer Vorderradantrieb, sowie ein permanenter Allradantrieb mit einem "Set-and-forget"-Modus. Er sorgt dafür, dass die Offroad-Kapazitäten des Pick-up-Modells jederzeit und überall dort zur Verfügung stehen, wo der Kunde sie spontan benötigt. "Die neue Ranger-Generation bietet unseren Kunden das Beste aus zwei scheinbar gegensätzlichen Welten: Dank seiner Robustheit ist er ein leistungsstarker und zäher Arbeiter, der zugleich aber auch den Komfort und das problemlose Handling eines modernen Pkw mitbringt", so Graham Pearson. Kundenorientierte Features im Innenraum Die Kundenbefragungen von Ford haben auch ergeben: Die Interessenten des neuen Ranger wünschen sich ein modernes und flexibel nutzbares Interieur, das die Anforderungen von Berufsfahrern ebenso erfüllt wie jene von Familien und Freizeitsportlern. Der Innenraum soll also einerseits ein ergonomischer Arbeitsplatz sein, andererseits aber auch die Wohlfühl-Atmosphäre eines sicheren Hafens bieten - mit intelligenten Konnektivitätslösungen, verbesserten Komforteigenschaften und vielen praktischen Stau- und Ablagemöglichkeiten. "Die Ranger-Käufer erwarten einen smarten, funktionalen und komfortablen Innenraum - also haben wir uns an die Arbeit gemacht und ihn konstruiert - mit clever integrierten Technologiefunktionen, pfiffig verteilten Staufächern und attraktiv gestalteten Detaillösungen, die ihn noch bequemer und geräumiger machen", betont Max Tran. Das aufgewertete Interieur unterscheidet sich kaum von dem eines typischen Pkw und setzt auf hochwertige SofttouchMaterialien. Zahlreiche Fächer und Ablagen sorgen für Ordnung an Bord. Die üppig bemessene Box zwischen den Vordersitzen bietet viel Platz für Utensilien und auch in die Ablagen der Türverkleidungen passt deutlich mehr als sonst üblich. Hinzu kommen zusätzliche Fächer unter und hinter den Rücksitzen sowie ein weiteres Handschuhfach auf dem Armaturenträger. Für geeignete Smartphones gibt es eine kabellose, induktive Ladestation. Das Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4 Kernelement des Konnektivitätsangebots des neuen Ranger ist ein hochkant angeordneter Touchscreen in der Mittelkonsole. Ford bietet ihn je nach Ausstattungslinie mit einer Bildschirm-Diagonale von 10 oder 12 Zoll an. Der Touchscreen dient als Ergänzung des voll-digitalen Instrumenträgers und beheimatet auch die Bedienelemente des hochmodernen, per Sprache steuerbaren Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC 4, das unlängst im batterie-elektrischen Ford Mustang Mach-E seine Europa-Premiere feierte. Das werksseitig integrierte FordPass-Connect Modem1 stellt sicher, dass die Kunden auch unterwegs mit der digitalen Welt in Verbindung bleiben. Im Zusammenspiel mit der FordPass App2 ermöglicht es darüber hinaus die Fernabfrage des Fahrzeugstatus sowie das Ver- und Entriegeln des Ranger via Smartphone. Selbst das Anlassen des Motors aus der Distanz ist bei den Versionen mit Automatikgetriebe möglich. Parallel dazu übernimmt der SYNC-Bildschirm auch die Funktion zahlreicher Tasten und Schalter, die sonst in der Mittelkonsole oder im Armaturenträger die unterschiedlichsten Fahreinstellungen aktivieren oder deaktivieren - so zum Beispiel die Bedienung der Offroad- und Drive-Modi. Sie erhalten ein eigenes Display auf dem Bildschirm und lassen sich mit einer Fingerberührung leicht erreichen. Dabei zeigt der Monitor zeitgleich Zusatzinformationen an, die speziell für die Geländefahrt von Interesse sind wie etwa die Kraftübertragung und den Lenkwinkel des Fahrzeugs. Der SYNC-Touchscreen unterstützt den Fahrer aber auch beim Einparken in enge Parktaschen und beim Manövrieren in schwierigem Gelände, denn er zeigt die Bilder der verschiedenen Fahrzeugkameras und -sensoren in einer 360-Grad-Ansicht aus der Vogelperspektive. Müheloser Zugang zur Pritsche Im direkten Dialog mit den Kunden hat Ford weitere Detail-Lösungen entwickelt, die auch den täglichen Umgang mit der Ladefläche deutlich erleichtern - so zum Beispiel die beiden in den Stoßfänger integrierten Trittstufen hinter den Hinterrädern. Sie ermöglichen einen mühelosen Zugang zur Pritsche. "Als wir bei unseren Kundenbefragungen hörten und sahen, auf welche zum Teil abenteuerliche Art und Weise sie die Ladefläche ihrer Ranger entern, haben wir sofort den Verbesserungsbedarf erkannt", so Anthony Hall, Leiter der Ranger-Fahrzeugkonstruktion. "Einige nutzten den Reifen als Trittstufe und sind dann über die Seitenreling geklettert, andere haben sich mühsam durch die offene Heckklappe hinauf auf die Pritsche gehievt." Zusätzliche Optimierungen sorgen dafür, dass die Pritsche noch mehr Platz für Transportgut sowie zusätzliche Verzurr-Möglichkeiten bietet. Die Ladefläche gewann in der Breite um 50 Millimeter hinzu und erhält eine widerstandsfähige Kunststoffbeschichtung, die unempfindlich gegen Kratzer und Schrammen ist. Dies bedeutet zugleich, dass bei Arbeiten auf der Pritsche niemand mehr auf nacktem Metall knien muss - speziell bei Minusgraden kann dies sehr unangenehm sein. "50 Millimeter mehr Ladebreite für die Pritsche: Das klingt vielleicht im ersten Moment nicht nach sehr viel - tatsächlich kann es aber einen großen Unterschied ausmachen, wenn zum Beispiel Sperrholzplatten oder auch Paletten transportiert werden", betont Anthony Hall. Stahlrohrschienen dienen als Anker für weitere Befestigungspunkte, die das Sichern der Ladung erleichtern. Entlang der Seitenplanken und der Heckklappe decken ebenso haltbare wie flexible Kappen die Befestigungspunkte für Abdeckplanen und anderes Zubehör ab. Neues Lade-Managementsystem Ein neues Lade-Managementsystem bietet mit speziellen Trenn-Elementen auch Gegenständen unterschiedlicher Größe sicheren Halt - etwa Werkzeugkästen oder Holzblöcken. An Schienen entlang der Ladeflächenseiten lassen sich mittels besonders starker Federklammern auch kleinere Dinge befestigen, die sonst in den Innenraum genommen werden müssten. Und noch eine intelligente Idee: Die Heckklappe kann auch als mobile Werkbank dienen, denn sie beinhaltet ein integriertes Messlineal und Klemmvorrichtungen für das Ausmessen, Fixieren und Zuschneiden von Materialien. Eine ebenfalls alltagsrelevante Lösung für alle, die fernab der Zivilisation ihr Nachtlager aufbauen wollen oder anderweitig bei Dunkelheit im Umfeld ihres Ranger arbeiten, ist das Exterieur-Beleuchtungssystem. Es strahlt den Bereich rund um das Fahrzeug aus und verbessert die Sicht. Seine Steuerung geschieht wahlweise über den SYNC-Bildschirm oder - noch einfacher - mittels der FordPass App über das eigene Smartphone. Zusätzliche Lampen auf beiden Seiten der Ladeflächenplanken erleichtern das Be- und Entladen der Pick-up-Pritsche, wenn es bereits stockfinster ist. Zubehör für die individuelle Gestaltung Kunden in ausgewählten europäischen Märkten können ihren neuen Ranger ab der Markteinführung mit einer Palette von mehr als 150 werkseitig unterstützten Zubehörteilen für Arbeit, Stadt und Abenteuer personalisieren. Diese Produkte wurden in Zusammenarbeit mit dem Spezialisten "ARB 4x4 Accessories" entwickelt. Weitere Informationen: Ford-Werke GmbH | © Fotos: Ford
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Köln, 24.11.2021 - Pritschenwagen-Fans horchen weltweit auf, denn Ford präsentiert heute den neuen Ranger*. Die jüngste Generation der erfolgreichen Pick-up-Baureihe kommt ab 2022 in über 180 Ländern auf den Markt, darunter auch in Deutschland, und setzt einmal mehr die Maßstäbe in ihrem Segment. Ford bietet die neue Ranger-Generation in Deutschland wahlweise mit 4- oder 6-ZylinderTurbodieselmotoren, mit manuellem oder Automatikgetriebe sowie mit temporär zuschaltbarem oder permanentem Allradantrieb an. Bauforum24 TV Video (17.02.2020): Ford Ranger Raptor im Test Neuer Ford Ranger: Als Hightech-Pick-up noch leistungsfähiger, flexibler und intelligenter vernetzt Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Gaildorf, 23.03.2021 - bott bietet für die Arbeit im Wald speziell konzipierte Fahrzeugeinrichtungen an. Seit Jahren sind diese erfolgreich in größeren Flotten, beispielsweise in einigen deutschen Nationalparks, im Einsatz. Der Pritschenaufbau mit Plane als Überdachung bietet viele Vorteile bei der Ladungssicherung und der Organisation des Equipments. Bauforum24 Artikel (23.08.2021): bott auf der NordBau 2018 Das Equipment ist sauber und trocken verstaut. Alles ist schnell griffbereit. Seit vielen Jahren hat bott Erfahrungen beim Ausstatten von Transportern für die Arbeit im Wald gesammelt. Die bott vario3 Fahrzeugeinrichtung bietet viele Möglichkeiten für speziell auf den Bedarf zugeschnittene Lösungen zur Ladungssicherung. Das übersichtliche und sichere Verstauen von Kettensägen, Werkzeug, Kraftstoffkanistern, Schutzkleidung und Helmen lässt sich mit bott vario3 optimal umsetzen. So ist auch im unwegsamen Gelände immer schnell alles Wichtige bei der Hand. Die aufgeklappten Seitenteile überdachen den Arbeitsbereich neben dem Fahrzeug. In enger Zusammenarbeit mit erfahrenen Forstwirten entwickelte bott einen wegweisenden Aufbau, der die besonderen Anforderungen der Waldwirtschaft berücksichtigt. Dieser Spezialeinbau erleichtert die schwere tägliche Arbeit und stärkt so die Motivation. Bei der Konzeption ging es den Entwicklern nicht nur um die praktische Ladungssicherung, sondern auch um die Bedienfreundlichkeit und die Ergonomie. Die Einrichtungsmodule auf der Pritsche bieten leicht zugänglichen und trockenen Stauraum. Hier finden Motorsägen, Freischneider, Kraft- und Schmierstoffe für die Maschinen sowie Werkzeug reichlich Platz. Die Ablagen für die Motorsägen sind mit einem Vlies ausgelegt. Dieses lässt sich einfach austauschen, sobald es mit Treib- oder Schmierstoffen vollgesaugt ist. Die Kanister hierfür haben auf Abtropfwannen ihren sicheren Platz. Großzügigen Stauraum bietet die Einrichtung auch für die in diesem Berufsumfeld unbedingt notwendige und sehr umfangreiche persönliche Schutzausrüstung. Die Flotte für den Forstbetrieb mit bott vario3. Die Einrichtungsmodule auf der Pritsche werden von einer Plane vor Spritz- und Regenwasser geschützt. Eine weiße Fläche oben im Dachhimmel der rundum grünen Plane sorgt für eine helle Ausleuchtung im Fahrzeug ohne Energieverbrauch. Bei Dunkelheit übernehmen dies die an den Dachspriegeln angebrachten LED-Leuchten. Die Seitenwände des Pritschenaufbaus lassen sich seitlich hochklappen. Dabei entstehen im aufgeklappten Zustand Überdachungen, unter denen die Motorsägen auch bei Regen gewartet werden können. Einzigartig und multifunktional: bott vario3 bietet für Forstwirte viel mehr als nur einen zweckmäßigen Aufbau für die Ladungssicherung. Weitere Informationen: Bott Website | © Fotos: Bott
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Individuelle Fahrzeugeinrichtung von Bott
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Gaildorf, 23.03.2021 - bott bietet für die Arbeit im Wald speziell konzipierte Fahrzeugeinrichtungen an. Seit Jahren sind diese erfolgreich in größeren Flotten, beispielsweise in einigen deutschen Nationalparks, im Einsatz. Der Pritschenaufbau mit Plane als Überdachung bietet viele Vorteile bei der Ladungssicherung und der Organisation des Equipments. Bauforum24 Artikel (23.08.2021): bott auf der NordBau 2018 Das Equipment ist sauber und trocken verstaut. Alles ist schnell griffbereit. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Hamburg, 04.12.2018 - Die Großbaustelle A7 beschreibt den Ausbau Deutschlands wichtigster Nord-Süd-Verbindung im Großraum Hamburg. Hier wird die Autobahn von vier auf sechs bzw. acht Spuren erweitert. Gleichzeitig ist es ein Stadtentwicklungsprojekt, bekannt unter dem Namen Hamburger Deckel, das für die Anwohner in Schnelsen, Stellingen und Altona neue Grünflächen und Lärmschutz bringt. Für die aktuellen Baumaßnahmen in Stellingen vertraut Straßen- und Tiefbauspezialist Kemna Bau Ost GmbH & Co. KG (ehem. Tesch Straßenbau GmbH & Co. KG) auf das Maschinensortiment und die Flexibilität von HKL und setzt zahlreiche Maschinen aus dem HKL MIETPARK ein: Kleingeräte, Pritschenwagen, Radlader, Raupenbagger und Mobilbagger. HKL bedient die gesamte Baustelle. Bauforum24 Artikel (30.11.2018): Mit HKL fit in den Winter Der KOMATSU 16-Tonnen-Mobilbagger aus dem HKL MIETPARK verlädt für die A7 Großbaustelle enorme Mengen Baumaterial. Die Baumaßnahmen an der A7 in Hamburg Stellingen erfordern Maschinen für die verschiedensten Einsatzbereiche und Zeitabschnitte. So stehen Teile des Tunnels kurz vor der Fertigstellung, andere sind noch im Ausbau. Es sind hier Radlader, Raupenbagger, Mobilbagger und viele weitere Maschinen und Geräte von HKL im Einsatz. Der Mobilbagger KOMATSU PW160 übernimmt das Verladen von großen Mengen Baumaterial und überzeugt dabei mit seiner großen Leistungsfähigkeit. Ein YANMAR (TEREX) 0,8 Kubikmeter-Radlader wird als Allrounder auf der A7-Baustelle genutzt. Er hat einen geringen Wenderadius und kann einfach und schnell mit unterschiedlichen Anbauteilen ausgestattet werden. Der Kompaktbagger Yanmar ViO30 beweist seine Stärke insbesondere bei beengten Platzverhältnissen. Er wird an den schmalen Schnittstellen zwischen der Baustelle und den A7-Zufahrtsstraßen eingesetzt. Der HKL Radlader dient als Allrounder auf Hamburgs A7-Baustelle. „Wir nutzen auf dieser Baustelle nahezu das gesamte Sortiment des HKL MIETPARK, angefangen bei Kleingeräten wie Rüttelplatten und Schneidtischen bis hin zu Großgeräten wie Bagger und Radlader. Und wenn mal eine Maschine auf die Schnelle benötigt wird, klappt das auch immer recht kurzfristig“, erläutert Kevin Brockschmidt, Bauleiter der KEMNA BAU Ost, die Zusammenarbeit mit HKL. „Wir liefern unseren Kunden immer genau die Geräte, die sie benötigen und zur gewünschten Zeit. Unser KOMATSU ist hier beispielsweise von Anfang an im Einsatz, andere Bagger oder Radlader werden nur zeitweise benötigt. Wir passen uns den Anforderungen des Kunden ganz flexibel an“ erläutert Alexander Matthies, HKL Kundenberater in Hamburg. Der Yanmar Kompaktbagger aus dem HKL MIETPARK wird an den Schnittstellen zwischen der Baustelle und den A7-Zufahrtsstraßen eingesetzt. Die Baumaßnahmen für den Hamburger Deckel in Stellingen laufen seit 2014. Die Firma KEMNA Bau mietet von Baubeginn an immer wieder Maschinen aus dem HKL MIETPARK und ergänzt damit das eigene Maschinensortiment. Weiterführende Informationen: Die A7 ist eine der wichtigsten Nord-Süd-Verbindungen im bundesweiten Autobahnnetz und hat insbesondere in Hamburg ein sehr hohes Verkehrsaufkommen. Da die A7 ihre Kapazitätsgrenze überschritten hat, wird sie nördlich des Elbtunnels bis zur Landesgrenze auf sechs bzw. acht Fahrstreifen erweitert. Entlang der A7 werden weitreichende Lärmschutzmaßnahmen durch Lärmschutzwände und den Einbau von offenporigem Asphalt (Flüsterasphalt) umgesetzt. Zudem entstehen in Schnelsen, Stellingen und Altona die drei Hamburger Deckel. Dabei handelt es sich um drei Tunnelanlagen nach modernsten Standards, die den Verkehrslärm in den angrenzenden Stadtteilen auf ein Minimum reduzieren. Weitere Informationen: HKL BAUMASCHINEN GmbH| © Fotos: HKL
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Hamburg, 04.12.2018 - Die Großbaustelle A7 beschreibt den Ausbau Deutschlands wichtigster Nord-Süd-Verbindung im Großraum Hamburg. Hier wird die Autobahn von vier auf sechs bzw. acht Spuren erweitert. Gleichzeitig ist es ein Stadtentwicklungsprojekt, bekannt unter dem Namen Hamburger Deckel, das für die Anwohner in Schnelsen, Stellingen und Altona neue Grünflächen und Lärmschutz bringt. Für die aktuellen Baumaßnahmen in Stellingen vertraut Straßen- und Tiefbauspezialist Kemna Bau Ost GmbH & Co. KG (ehem. Tesch Straßenbau GmbH & Co. KG) auf das Maschinensortiment und die Flexibilität von HKL und setzt zahlreiche Maschinen aus dem HKL MIETPARK ein: Kleingeräte, Pritschenwagen, Radlader, Raupenbagger und Mobilbagger. HKL bedient die gesamte Baustelle. Bauforum24 Artikel (30.11.2018): Mit HKL fit in den Winter Der KOMATSU 16-Tonnen-Mobilbagger aus dem HKL MIETPARK verlädt für die A7 Großbaustelle enorme Mengen Baumaterial. Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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