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Gaildorf, 23.03.2021 - bott bietet für die Arbeit im Wald speziell konzipierte Fahrzeugeinrichtungen an. Seit Jahren sind diese erfolgreich in größeren Flotten, beispielsweise in einigen deutschen Nationalparks, im Einsatz. Der Pritschenaufbau mit Plane als Überdachung bietet viele Vorteile bei der Ladungssicherung und der Organisation des Equipments. Bauforum24 Artikel (23.08.2021): bott auf der NordBau 2018 Das Equipment ist sauber und trocken verstaut. Alles ist schnell griffbereit. Seit vielen Jahren hat bott Erfahrungen beim Ausstatten von Transportern für die Arbeit im Wald gesammelt. Die bott vario3 Fahrzeugeinrichtung bietet viele Möglichkeiten für speziell auf den Bedarf zugeschnittene Lösungen zur Ladungssicherung. Das übersichtliche und sichere Verstauen von Kettensägen, Werkzeug, Kraftstoffkanistern, Schutzkleidung und Helmen lässt sich mit bott vario3 optimal umsetzen. So ist auch im unwegsamen Gelände immer schnell alles Wichtige bei der Hand. Die aufgeklappten Seitenteile überdachen den Arbeitsbereich neben dem Fahrzeug. In enger Zusammenarbeit mit erfahrenen Forstwirten entwickelte bott einen wegweisenden Aufbau, der die besonderen Anforderungen der Waldwirtschaft berücksichtigt. Dieser Spezialeinbau erleichtert die schwere tägliche Arbeit und stärkt so die Motivation. Bei der Konzeption ging es den Entwicklern nicht nur um die praktische Ladungssicherung, sondern auch um die Bedienfreundlichkeit und die Ergonomie. Die Einrichtungsmodule auf der Pritsche bieten leicht zugänglichen und trockenen Stauraum. Hier finden Motorsägen, Freischneider, Kraft- und Schmierstoffe für die Maschinen sowie Werkzeug reichlich Platz. Die Ablagen für die Motorsägen sind mit einem Vlies ausgelegt. Dieses lässt sich einfach austauschen, sobald es mit Treib- oder Schmierstoffen vollgesaugt ist. Die Kanister hierfür haben auf Abtropfwannen ihren sicheren Platz. Großzügigen Stauraum bietet die Einrichtung auch für die in diesem Berufsumfeld unbedingt notwendige und sehr umfangreiche persönliche Schutzausrüstung. Die Flotte für den Forstbetrieb mit bott vario3. Die Einrichtungsmodule auf der Pritsche werden von einer Plane vor Spritz- und Regenwasser geschützt. Eine weiße Fläche oben im Dachhimmel der rundum grünen Plane sorgt für eine helle Ausleuchtung im Fahrzeug ohne Energieverbrauch. Bei Dunkelheit übernehmen dies die an den Dachspriegeln angebrachten LED-Leuchten. Die Seitenwände des Pritschenaufbaus lassen sich seitlich hochklappen. Dabei entstehen im aufgeklappten Zustand Überdachungen, unter denen die Motorsägen auch bei Regen gewartet werden können. Einzigartig und multifunktional: bott vario3 bietet für Forstwirte viel mehr als nur einen zweckmäßigen Aufbau für die Ladungssicherung. Weitere Informationen: Bott Website | © Fotos: Bott
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- fahrzeugeinrichtung
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Individuelle Fahrzeugeinrichtung von Bott
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Gaildorf, 23.03.2021 - bott bietet für die Arbeit im Wald speziell konzipierte Fahrzeugeinrichtungen an. Seit Jahren sind diese erfolgreich in größeren Flotten, beispielsweise in einigen deutschen Nationalparks, im Einsatz. Der Pritschenaufbau mit Plane als Überdachung bietet viele Vorteile bei der Ladungssicherung und der Organisation des Equipments. Bauforum24 Artikel (23.08.2021): bott auf der NordBau 2018 Das Equipment ist sauber und trocken verstaut. Alles ist schnell griffbereit. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
- kraftstoff
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Meppen, 27.08.2020 - Der Meppener Baumaschinenhersteller Bergmann Maschinenbau erweitert sein Produktportfolio im Bereich der Kompaktdumper: Auf Kundenwunsch wurde das bewährte Modell Bergmann C807s erstmals mit einer Ladepritsche ausgestattet, die ab sofort serienmäßig als Alternative zur bekannten Rundkippmulde erhältlich ist. Bauforum24 Artikel (29.06.2020): Neues Multitalent von Bergmann Der C807s bietet Platz für bis zu vier Europaletten. Aber auch Schüttgut kann durch den verbauten Teleskopzylinder und die pendelbaren Vorderklappen optimal transportiert und ausgebracht werden. Das Konzept ist nicht neu: Mit dem C807s feiert Bergmann gewissermaßen die Renaissance der Frontkipppritsche, die sich zwischen den 1960er- und 1980er-Jahren im landwirtschaftlichen Bereich großer Beliebtheit erfreute. Abmessungen von 2.450 x 2.000 mm und 6 t Nutzlast ermöglichen den komfortablen Transport von Stückgut, z. B. von bis zu vier mit Pflastersteinen beladenen Europaletten. Ausgestattet mit einem Teleskopzylinder mit Drei-Seiten-Kipptechnik und pendelbaren Vorderklappen, ist der C807s ebenso optimal für das Transportieren und Ausbringen von Schüttgütern. Die Drei-Seiten-Kipppritsche ist der klassischen Frontkipppritsche von Geräteträgern nachempfunden, die vor Jahrzehnten besonders häufig in der Landwirtschaft genutzt wurden. Die enorme Wendigkeit macht den kompakten C807s vor allem auf engen Baustellen zu einer erstklassigen Wahl. Die gefederte Hinterachse ist einzigartig im Markt und erlaubt eine deutlich dynamischere Maschinenführung. Bei der Fahrerkabine hat der Anwender weiterhin die Wahl zwischen ROPS-Sicherheitsbügel, geschlossener Vollkabine und einem für den Transport auf einem Standard-LKW absenkbaren Schutzdach. Serienmäßig mit an Bord ist ein sparsamer, emissionsarmer Cummins-Dieselmotor, der die strengste EU-Abgasstufe 5 erfüllt. Dank seiner enormen Wendigkeit meistert der C807s auch enge und unübersichtliche Baustellen. Das designoptimale Sichtfeld mit Kurzheck wird durch moderne Kamerasysteme serienmäßig komplettiert. Weitere Informationen: Bergmann Maschinenbau GmbH & Co. KG | © Fotos: Bergmann
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- rundkippmulde
- frontkipppritsche
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Meppen, 27.08.2020 - Der Meppener Baumaschinenhersteller Bergmann Maschinenbau erweitert sein Produktportfolio im Bereich der Kompaktdumper: Auf Kundenwunsch wurde das bewährte Modell Bergmann C807s erstmals mit einer Ladepritsche ausgestattet, die ab sofort serienmäßig als Alternative zur bekannten Rundkippmulde erhältlich ist. Bauforum24 Artikel (29.06.2020): Neues Multitalent von Bergmann Der C807s bietet Platz für bis zu vier Europaletten. Aber auch Schüttgut kann durch den verbauten Teleskopzylinder und die pendelbaren Vorderklappen optimal transportiert und ausgebracht werden. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Hannover, 22.04.2020 - Vor genau 45 Jahren wurde der Volkswagen LT in Berlin präsentiert. Der große Bruder, des zu dem Zeitpunkt schon in der zweiten Generation produzierten Bulli, erweiterte erfolgreich die Produktpalette aus Hannover.Text (3 bis 4 Zeilen) Bauforum24 TV Video (20.04.2020): TOUAREG V8 TDI Der Lasten-Transporter - kurz LT - erweiterte die Produktpalette von Volkswagen ab 1975. Volkswagen und Transporter: Diese beiden Begriffe sind seit dem Verkaufsstart des Bulli 1950 fest miteinander verbunden. Da der Bulli aber nicht für die ganz großen Lasten vorgesehen war, entwickelte man bei Volkswagen ein Modell unterhalb der schweren LKW aber oberhalb des VW-Bus zur Ergänzung des Angebotsprogramms. Ein Lastentransporter im Segment von 2,8 bis 3,5 Tonnen. Beim Namen blieben die Niedersachsen kühl und sachlich. So wurde aus dem Lasten-Transporter schlicht der Modellname: LT. Im Anhang fand man die Bezeichnungen 28, 30 und 35 für das zulässige Gesamtgewicht von 2,8, 3,0 bzw. 3,5 Tonnen. Wie schon beim Transporter hörte Volkswagen auch beim LT auf die Wünsche der Kunden und so gab es den LT gleich zu Beginn in zwei Radständen, zwei Dachvarianten. Lieferbar war das Raumwunder als Kastenwagen, Kombi, Bus, Pritsche, Doppelkabine und als Fahrgestell mit Fahrerhaus. Mit Hochdach bot der Kastenwagen neben der Stehhöhe im Laderaum auch noch mehr Platz für die zu transportierenden Güter. Im Vorfeld der Entwicklung wurde festgelegt, dass das Verhältnis von der Verkehrs- zur Nutzfläche nochmals besser sein sollte als beim Transporter mit Heckmotor. Dazu konzipierten die Ingenieure von Volkswagen ein Fahrzeug mit der platzsparenden Frontlenker-Bauweise des Transporters und einem Frontmotor, der zwischen Fahrer und Beifahrersitz oberhalb der Vorderachse platziert wurde. Der Antrieb erfolgte weiterhin über die Hinterachse. Ohne den Motor im Heck stand somit der gesamte Laderaum für die Nutzung zur Verfügung. Und doch blieb der LT kompakt: Im Vergleich zum T2 Bulli wuchs der LT nur um 33cm in der Länge und 20cm in der Breite, bot aber aufgrund des neuen Raumkonzeptes mit 7,85 Kubikmeter Laderaum über 50 Prozent mehr Ladevolumen. 7,5 Quadratmeter misst die Ladefläche der Pritsche beim LT mit langem Radstand. Stolz war man bei Volkswagen auch auf die, bis dahin bei Nutzfahrzeugen eher vernachlässigte, Ergonomie. Mit Hilfe von Arbeitswissenschaftlern wurde das Fahrerhaus entwickelt. Dank dieser Kooperation wurden zum Beispiel die Bedienelemente nah am Fahrer angeordnet und eine große Frontscheibe sowie extra große Außenspeigel installiert. Die ab 1983 etwas schräger eingebauten Motoren erlaubten einen flacheren und weiter nach hinten gerückten Motorkasten. Für ein Plus an Fahrkomfort sorgte unter anderem eine Einzelradaufhängung an der Vorderachse wie sie auch noch viele weitere Jahre nach der Einführung des LT noch nicht Standard in dem Segment war. Zu Beginn gab es den Volkswagen wahlweise mit einem 2,0 Liter Vierzylinder Benzinmotor aus dem Audi 100 (auf 75PS gedrosselt und an den Betrieb in einem Nutzfahrzeug angepasst) oder einem 2,7 Liter Vierzylinder Dieselmotor vom englischen Hersteller Perkins mit 48kW (65PS). Volkswagen ersetzte ihn 1979 durch den ersten eigenen Sechszylinder Dieselmotor. Der neue 2,4 Liter Motor leistete im LT zwar nur 8PS mehr als sein Vorgänger, entwickelte aber deutlich mehr Kraft und lief äußerst sanft - so ruhig, dass sogar Volvo diesen Motor in ihren ersten Sechszylinder PKW einbaute. Das völlig neu gestaltete Armaturenbrett wertete ab 1983 den Innenraum auf. Wie auch der Bulli erhielt der LT über die Jahre zahlreiche Modellpflegen. Hier ein Auszug: 1983: - Sechszylinder Turbodiesel mit 75 kW (102 PS). Damit war der LT zum stärksten Transporter Europas herangewachsen, - Sechszylinder als Benziner mit 66 kW (90 PS) - Optimierte Einbaulage des Motors bringt Platz für einen dritten Sitz im Fahrerhaus - neu gestaltetes Armaturenbrett. - dritten Radstand für Pritschen bis 4,6 Meter Länge lieferbar 1985: - LT 55 mit 5,6 Tonnen Gesamtgewicht - LT 35 auf Wunsch mit einer Hinterachse mit Einzelbereifung - zuschaltbarer Allradantrieb 4x4 - Facelift u.a. mit rechteckigen statt bisher kreisrunden Scheinwerfer 1993: - Facelift u.a. mit neuem Kühlergrill und Kunststoff-Elementen im Bereich der Rücklichter nochmals dezent die Optik - Überarbeiteter Turbodiesel mit Ladeluftkühler und 70 kW (95 PS) In den späten 80er-Jahren nahm der LT mit zuschaltbaren Allradantrieb an der Rallye von Paris nach Dakar teil. Aufgrund seiner Qualität und Zuverlässigkeit gepaart mit der großen Nutzfläche bei kompakten Abmessungen wurde der LT auch schnell zu einer beliebten Basis für Reisemobile. Noch heute ist davon eine Vielzahl auf den Straßen der Welt unterwegs. So wunderte es 1988 auch niemanden, dass Volkswagen neben dem kompakten California auf Basis der dritten Generation (T3) des Bulli auch ein Reisemobil auf Basis des LT präsentierte: Mit dem Florida bot Volkswagen ein vollwertiges Reisemobil für Vier Personen mit Nasszelle an. Bis heute sind die zahlreichen LT als Reisemobile unvergessen. Vor allem die Breite des LT ließ viele Grundrisse zu. Der Florida wurde direkt von Volkswagen vertrieben. Nach 21 Jahren und über 470.000 produzierten LT war 1996 aber die Zeit reif für einen Nachfolger. 1996: Die zweite Generation des LT Nach 21 Jahren endete 1996 die Ära des kompakten und beliebten Lastentransporters. Wie schon beim Wechsel vom T3 zum T4 wurde auch der Wechsel vom LT1 zum LT2 ein Wechsel in ein moderneres Zeitalter. Der LT2 war das erste neue Fahrzeug, das von der 1995 neugegründeten Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) mit Sitz in Hannover vorgestellt wurde. Die Entwicklung dieser und der nachfolgenden Baureihe erfolgte in Kooperation mit Mercedes-Benz. Vom LT2 entstanden von 1996 bis 2006 fast 340.000 Fahrzeuge. Die Dieselmotoren wurden nun längs unter einer kurzen Motorhaube eingebaut. Der Einstieg erfolgte deutlich niedriger und es gab die Möglichkeit zwischen den Vordersitzen bequem nach hinten in den Lade- bzw. Fahrgastraum zu gelangen. Das Erfolgsrezept von Volkswagen ein breites Angebotsprogramm den Kunden zu offerieren wurde auch beim LT2 beibehalten. So gab es weiterhin Kastenwagen, Kombi, Bus, Pritsche, Doppelkabine und Fahrgestell mit drei Radständen und einem zulässigen Gesamtgewicht zwischen 2,6t und 4,6t. Ein weiterer Vorteil waren die beliebten TDI-Motoren. Sparsam, leistungsstark und zuverlässig waren sie auch im LT2 die erste Wahl. 2002 machte VWN den LT2 mit einem neuen 2,8l Vierzylinder Diesel zum Express-Fahrzeug. Der Motor hatte 116kW (158 PS) und bot ein maximales Drehmoment von 331Nm. Das waren Rekordwerte in dem Segment. Die Fertigung im Werk Stöcken endete 2006 nach fast 340.000 Fahrzeugen. Zwischen 2006 und 2016 wurden über 480.000 Crafter produziert. 2006: Der Crafter Basierend auf dem Grundkonzept des Vorgängers kam 2006 der Crafter auf den Markt. Optisch im Truck-Design und technisch ein komplett neues Fahrzeug. Dies verdeutlichte auch der neue Name. Crafter stand und steht für einen dynamischen Helfer im Arbeitsalltag, für „einen, der mit anpackt“. Die spektakulärste Variante war sicher der 2012 präsentierte Crafter 4MOTION mit Achleitner Allradantrieb. In der Vollausstattung war das Fahrzeug mit bis zu drei Sperren ausgestattet, höhergelegt und hatte Offroad-Reifen sowie einen kompletten Unterfahrschutz. Seine Qualitäten durfte der Crafter 4MOTION bei der Rallye Dakar 2012 als Begleitfahrzeug gleich erfolgreich unter Beweis stellen. ZehnJahre lang wurde der Crafter wieder in den unterschiedlichsten Varianten (Kasten, Kombi, Bus, Pritsche, Doppelkabine und Fahrgestell) produziert. Über 480.000 verkaufte Einheiten sprechen für den Erfolg auch der dritten Generation. Seit 2016 wird der neue Crafter im Werk Wrzesnia/PL produziert. Er gilt als Benchmark seiner Klasse und wurde 2017 mit dem Award "International Van of the Year" ausgezeichnet. 2016: Der neue Crafter – 100 Prozent Crafter – 100 Prozent VWN 2016 präsentierte Volkswagen Nutzfahrzeuge erstmal den Crafter der zweiten Generation. Ein von Grund auf und wieder in Eigenregie neu entwickeltes Fahrzeug für das sogar ein eigenes neues Werk im polnischen Wrzesnia gebaut wurde. Bei der Entwicklung wurden von den Experten bei Volkswagen Nutzfahrzeuge so intensiv wie nie zuvor die Kunden zu ihren Bedürfnissen und Ideen befragt und eingeladen, den neuen Crafter nach ihren Vorstellungen mitzugestalten. Spezialisten aus Hannover begleiteten vielfach die Fahrer in ihrem Alltag und fragten sie direkt an ihrem Arbeitsplatz nach ihren Wünschen. Der e-Crafter von Volkswagen Nutzfahrzeuge deckt die realen Anforderungen des täglichen Einsatzes als City-Transporter problemlos ab. Herausgekommen ist das wohl beste und vielfältigste Fahrzeug in dem Segment. Neben den verschiedenen Aufbauten gab es den Crafter nun auch erstmalig mit Front-, Heck- oder Allradantrieb. Mit einem PKW-Fahrverhalten und einer noch nie dagewesenen Vielzahl an Sicherheits- und Fahrerassistenzsystemen wurde der neue Crafter zum Benchmark im C/D-Segment. Von der internationalen Jury von Nutzfahrzeugjournalisten aus 24 europäischen Ländern erhielt der Crafter den Titel: „Transporter des Jahres 2017“. Ein Jahr später präsentierte VWN die elektrisch angetriebene Variante „e-Crafter“ und das Reisemobil „Grand California“ als Erweiterung der Produktpalette des Crafter. Perfekt für lange und kurze Urlaube: Der Grand California.auf Basis des Crafter. Bis Ende 2019 wurden vom neuen Crafter bereits fast 260.000 Einheiten produziert. Bauforum24 TEST VW CRAFTER 4Motion 177 PS | Anhänger, Verbrauch, Vmax, 0-100 () Weitere Informationen: Volkswagen Nutzfahrzeuge | © Fotos: VWN
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45 Jahre Volkswagen Lasten-Transporter
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Hannover, 22.04.2020 - Vor genau 45 Jahren wurde der Volkswagen LT in Berlin präsentiert. Der große Bruder, des zu dem Zeitpunkt schon in der zweiten Generation produzierten Bulli, erweiterte erfolgreich die Produktpalette aus Hannover.Text (3 bis 4 Zeilen) Bauforum24 TV Video (20.04.2020): TOUAREG V8 TDI Der Lasten-Transporter - kurz LT - erweiterte die Produktpalette von Volkswagen ab 1975. Hier geht's zum vollständigen Beitrag- 1 Antwort
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