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Gällivare (Schweden) - GE Maskintjänst ist ein schwedisches Familienunternehmen, das Erdbau- und Bauarbeiten durchführt. Mehrere Liebherr-Maschinen werden als Servicemaschinen in Be- und Entladebereichen, beim Materialtransport, beim Abtransport von Aushubmaterial und bei Wartungsarbeiten eingesetzt. GE Maskintjänst schätzt die Zuverlässigkeit und Robustheit der Liebherr-Maschinen unter harten Einsatzbedingungen, bei kalten Temperaturen und starkem Schneefall. Bauforum24 Artikel (15.03.2024): Liebherr-Werk Bischofshofen Der XPower L 586 Radlader trotzt eisigen Temperaturen und Schnee im hohen Norden. Etwa 100 Kilometer nördlich des Polarkreises ist das schwedische Familienunternehmen GE Maskintjänst in der Baubranche aktiv. Sie sind spezialisiert auf Erdbewegungs- und Bauarbeiten. Die Arbeitsbereiche reichen von mechanischen und maschinenbaulichen Werkstätten, in denen Konstruktion, Fertigung, Reparatur und Wartung erfolgen, über Maschinenbau und Bohrungen, bis hin zum Betrieb von Windkraftanlagen und dem Verkauf elektrischer Energie. Bei Dammarbeiten sind unterschiedliche Erdbewegungsmaschinen von Liebherr im Einsatz, darunter Radlader, Raupenbagger und Planierraupen. Während der anspruchsvollen Arbeiten schätzt GE Maskintjänst die robusten und leistungsstarken Maschinen. Håkan Martinsson, Business Developer, und Simon Antman, Site Manager, vor ihrem neuesten L586 XPower®. Drei L 550 XPower-Radlader und zwei L 586 XPower sind dabei für die Instandhaltung der Straßen sowie der Be- und Entladebereiche zuständig. Sie halten Transportwege sowie Lade- und Empfangsstellen frei von Steinen, die die Transportkette stören, und beseitigen so Sicherheitsrisiken. Mehrere Liebherr-Bagger schlagen Material mit verschiedenen Anbauwerkzeugen um, sortieren und verladen dieses in Muldenkipper. Bei der Materialannahme verteilen drei Liebherr-Planierraupen als Materialempfänger dieses so, wie es für die Bewehrung erforderlich ist. Mit seinen schwedischen Flaggen ist der neue L586 XPower® ein einzigartiger Anblick in der Aitik-Mine. Clever konstruiert: XPower-Radlader als vielseitige Alleskönner Der Liebherr-XPower-Fahrantrieb vereint den hydrostatischen Antrieb für kurze Ladespiele mit dem mechanischen Antrieb für lange Strecken und Steigungsfahrten. Die Kombination dieser beiden Antriebsarten bietet den höchsten Wirkungsgrad in allen Einsatzbereichen und führt zu einer geringen Belastung des jeweiligen Antriebspfades. Das führt dazu, dass der Radlader unabhängig vom Einsatz immer mit maximaler Leistung und Effizienz arbeitet. Das Ergebnis sind Treibstoffeinsparungen von bis zu 30 Prozent im Vergleich zu herkömmlich angetriebenen Radladern. Assistenzsysteme sorgen für zusätzliche Sicherheit und Produktivität Für ein sicheres und effizientes Arbeiten ist der L 586 XPower bei GE Maskintjänst zusätzlich mit zwei Assistenzsystemen ausgestattet. Die aktive Personenerkennung unterstützt Fahrer:innen bei der Vermeidung von Kollisionen mit Hindernissen oder Personen. Sie überwacht den Heckbereich des Radladers und warnt automatisch mittels Warnton und visuellem Symbol am Display vor Gefahren. Zusätzlich liefert das integrierte Reifendruck-Überwachungssystem mittels Sensoren an den Reifenventilen einen wichtigen Überblick über den aktuellen Druck. Sobald sich der Reifendruck verändert, erscheint ein Warnhinweis am Display. Dadurch wird die Sicherheit erhöht, das Fahrverhalten optimiert und Instandhaltungskosten nachhaltig gesenkt. In der Aitik-Mine unterstützen unterschiedliche Liebherr-Erdbewegungsmaschinen bei verschiedensten Bergbau- und Bauarbeiten. Zuverlässigkeit als Schlüsselelement „Um ein zuverlässiger Partner für unsere Kunden zu sein, legen wir großen Wert auf die Performance unserer Maschinen. Mit unseren XPower-Radladern sind wir sehr zufrieden, da sie selbst unter den härtesten Einsatzbedingungen volle Leistung erbringen“, berichtet Janne Pellikka, Geschäftsführer von GE Maskintjänst. Möglich machen dies die leistungsstarken und langlebigen Komponenten der Liebherr-Radlader, die für hohe Qualitätsstandards sorgen. „Unsere Maschinenführer:innen schätzen außerdem den Komfort und die gute Rundumsicht auf Arbeitsausrüstung und Arbeitsbereich aufgrund des hohen Verglasungsanteils der Fahrerkabine“, so Pellikka. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Bischofshofen | © Fotos: Liebherr
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Gällivare (Schweden) - GE Maskintjänst ist ein schwedisches Familienunternehmen, das Erdbau- und Bauarbeiten durchführt. Mehrere Liebherr-Maschinen werden als Servicemaschinen in Be- und Entladebereichen, beim Materialtransport, beim Abtransport von Aushubmaterial und bei Wartungsarbeiten eingesetzt. GE Maskintjänst schätzt die Zuverlässigkeit und Robustheit der Liebherr-Maschinen unter harten Einsatzbedingungen, bei kalten Temperaturen und starkem Schneefall. Bauforum24 Artikel (15.03.2024): Liebherr-Werk Bischofshofen Der XPower L 586 Radlader trotzt eisigen Temperaturen und Schnee im hohen Norden. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Nenzing (Österreich) - Rund 250 Kilometer nördlich des Polarkreises ist Liebherr Teil des größten Bauvorhabens in der Geschichte Grönlands. Für zwei Flughafenprojekte führt Munck Civil Engineering mit dem Seilbagger HS 8200 Dredgingarbeiten durch. Die arktischen Bedingungen und die Logistik werden dabei zur besonderen Herausforderung. Bauforum24 Artikel (04.04.2024): Liebherr LBX 600 Der HS 8200 trotzt selbst arktischen Klimabedingungen jenseits des Polarkreises. In den Küstenstädten Ilulissat und Nuuk im westlichen Teil von Grönland werden zwei Flughafenprojekte realisiert. Bisher konnten hier nur Propellerflugzeuge landen. Durch die neuen Flughäfen wird die Möglichkeit geschaffen, dass auch größere Flugzeuge direkt vom europäischen oder amerikanischen Festland anfliegen können. Die neue Start- und Landebahn in Ilulissat befindet sich teilweise im Meer. Bevor hier aufgeschüttet werden kann, muss eine dicke Schicht aus Tonsedimenten vom Meeresboden entfernt werden. Andernfalls kann es im Laufe der Zeit zu Setzungen kommen. Für diese Dredgingarbeiten setzt das dänische Unternehmen Munck Civil Engineering, Hauptauftragnehmer der beiden Projekte, den Seilbagger HS 8200 von Liebherr ein. „In einer Tagschicht kann unsere Förderrate bei fast 1.000 m3 ausgebaggertem Tonmaterial liegen“, erklärt Bauleiter Kevin van den Bos. Der 200-t-Seilbagger ist mit einem 35 m langen Ausleger und einem Rundschalengreifer im Einsatz, der 3,5 m3 fasst. Um eine hohe Produktivität zu erreichen, ist der HS 8200 mit dem Dredging-Assistenten von Liebherr ausgestattet, der dem Bediener die Position und den Füllstand des Greifers, die Anzahl und Dauer der Arbeitszyklen oder die Umschlagleistung in Echtzeit anzeigt. Das System erleichtert außerdem die Berechnung der Materialmenge, die benötigt wird, um die Fläche für die Landebahn aufzuschütten. Rund 1.000 m3 Tonsedimente pro Tag baggert der HS 8200 aus dem Meer. Das gesamte Gesteinsmaterial, das dafür verwendet wird, findet Munck Civil Engineering innerhalb des Projektabschnittes. „Insgesamt müssen wir etwa 5,5 Millionen m³ Gesteinsmaterial sprengen. Dieses transportieren wir dann zum Bauabschnitt, damit wir schließlich eine 2 km lange Start- und Landebahn bauen können.“ Nach dem Dredging wird der Seilbagger mit einem Steingreifer ausgerüstet, um entlang der neuen Start- und Landebahn im Rahmen des Küstenschutzes Steine zu platzieren. Arktische Bedingungen Die durchschnittliche Temperatur in dieser Region liegt im Sommer bei plus 8 Grad Celsius. Im Winter kann sie bis auf minus 35 Grad fallen. „Für uns ist es sehr wichtig, die Dredgingarbeiten abzuschließen, bevor sich das Eis in der Bucht ausbreitet und unsere Arbeit unmöglich macht.“ Damit der Seilbagger auch bei diesen sehr kalten Klimabedingungen einsatzfähig ist, wurde er mit dem Kältepaket von Liebherr ausgeliefert. Neben den eisigen Bedingungen ist die Logistik eine große Herausforderung. Die Region wird nur einmal in der Woche von einem Schiff versorgt und bringt auch für Munck Civil Engineering Ersatzteile und Ausrüstung. Ein großes Lager und die Möglichkeit, alles selbst zu reparieren, ist für das Unternehmen in dieser abgelegenen Region daher besonders wichtig. Munck Civil Engineering hat den HS 8200 sechs Tage pro Woche und zehn Stunden in jeder Schicht im Einsatz. Kevin van den Bos freut sich über die gute Leistung des Seilbaggers: „Die Maschine läuft wirklich gut und hat unsere Erwartungen übertroffen. Wir werden sogar früher fertig als geplant. Das ist natürlich sehr gut.“ Weitere Informationen: Liebherr-Werk Nenzing GmbH | © Fotos: Liebherr
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Nenzing (Österreich) - Rund 250 Kilometer nördlich des Polarkreises ist Liebherr Teil des größten Bauvorhabens in der Geschichte Grönlands. Für zwei Flughafenprojekte führt Munck Civil Engineering mit dem Seilbagger HS 8200 Dredgingarbeiten durch. Die arktischen Bedingungen und die Logistik werden dabei zur besonderen Herausforderung. Bauforum24 Artikel (04.04.2024): Liebherr LBX 600 Der HS 8200 trotzt selbst arktischen Klimabedingungen jenseits des Polarkreises. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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