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FORD RANGER mit 3.0 Liter V6 Diesel, 250 PS & endlich Permanent Allrad im Test! ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Der neue VW Amarok mit V6 und 10-Gang Automatik? Mein Eindruck vom Amarok 2023 als Top Modell Aventura. Ist der neue Amarok noch ein VW oder ein Ford Ranger? ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Was soll das? PickUp mit 1,9 Liter Mini Motor? ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Gelsenkirchen, 18.05.2022 - Nach der ersten Lieferung eines Tembo 4x4 ELV konnte der Hersteller schwerer Baumaschinen GHH nun auch erstmals einen Fahrlader des modernen Typs LF-7 nach Indien liefern. Bauforum24 Artikel (04.03.2022): GHH füllt die 7-Tonnen-Lücke GHH hat den ersten Fahrlader des Typs LF-7 nach Indien geliefert Das Fahrzeug wurde im April auf der Mining Expo in Kolkata ausgestellt. Die Ausstellung gilt als die größte ihrer Art im Land und ist aufgrund ihrer Lage von internationaler Bedeutung. Danach organisierte GHH den Weitertransport zu dem ungenannten Erstkunden, der auch weitere Maschinen bestellte. Der erst kurz zuvor gelieferte Tembo 4x4 ist ein leichtes elektrisches Mehrzweckfahrzeug auf Toyota-Basis. Es ist in vielen Versionen erhältlich, vom Pickup bis zum Personentransporter mit bis zu zehn Sitzplätzen. Der Erstkunde Hindustan Zinc feierte die Lieferung auf einer Veranstaltung anlässlich Indiens 75-jährigem Unabhängigkeitsjubiläums. Nach Angaben des Herstellers bietet der LF-7 derzeit die größte Schaufel, den stärksten Motor und die beste Steigleistung in seiner Klasse. Der Fahrlader trägt sieben Tonnen oder ein Volumen von 3,6 m3. Er ist in Fahrkonfiguration 8.900 mm lang, an der Schaufel 2.240 mm breit und beladen an der Kabine 2.200 mm hoch. Damit ist der LF-7 auch für enge Einsatzumgebungen geeignet. Das Betriebsgewicht beträgt 18 Tonnen, bewegt von einem 164 kW starker Cummins-Dieselmotor, der die Abgasnormen Tier 3 und 4 sowie EU Stufe 5 erfüllt. Eine von vielen Konfigurationen: Der elektrische Tembo 4x4 ELV von GHH als Personentransporter mit bis zu zehn Sitzplätzen Der Hersteller lobt den robusten Rahmen und die durchdachte Konstruktion, die zu niedrigen Betriebskosten führen soll. Ein Grund dafür ist die Wartungsfreundlichkeit. Die Fahrzeugdaten können über die Software "GHH InSiTE" abgerufen und ausgewertet werden. GHH bietet Fahrlader mit Nutzlasten von 3 bis 21 Tonnen an. Zusammen mit seinen Niedrigprofilladern und Elektroladern darf GHH als ein führender Hersteller in diesem Segment gelten. Fahrlader machen jedoch nur einen Teil des Gesamtangebots aus: GHH positioniert sich als Spezialist für alles, was in der Felslogistik auf Rädern steht. Mehr unter GHHrocks.com im Internet. Weitere Informationen: GHH Group GmbH | © Fotos: GHH
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Gelsenkirchen, 18.05.2022 - Nach der ersten Lieferung eines Tembo 4x4 ELV konnte der Hersteller schwerer Baumaschinen GHH nun auch erstmals einen Fahrlader des modernen Typs LF-7 nach Indien liefern. Bauforum24 Artikel (04.03.2022): GHH füllt die 7-Tonnen-Lücke GHH hat den ersten Fahrlader des Typs LF-7 nach Indien geliefert Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Hannover, 16.04.2018 - Das auf der jüngsten IAA gezeigte Amarok Konzept ist als neue Serien-Topmotorisierung ab sofort bestellbar. Ein Highlight ist der V6-TDI-Motor mit nunmehr 190 kW, plus einem zehn kW starken Overboost, und bis zu 580 Newtonmetern Drehmoment – erhältlich für die Ausstattungsvarianten Amarok Highline und Aventura. Daneben verfügt der Amarok als neuer Spitzen-Aventura über optische Neuheiten wie einen schwarzen Dachhimmel, neue 20‑Zoll-Räder oder eine erstmals für den Amarok verfügbare Aventura-Lackierung in Pfauengrün Metallic. Bauforum24 TV Video: VW Amarok V6 im härtesten Pickup Test Amarok von Volkswagen Nutzfahrzeuge mit neuer 190 kW starker Topmotorisierung Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Hannover, 16.04.2018 - Das auf der jüngsten IAA gezeigte Amarok Konzept ist als neue Serien-Topmotorisierung ab sofort bestellbar. Ein Highlight ist der V6-TDI-Motor mit nunmehr 190 kW, plus einem zehn kW starken Overboost, und bis zu 580 Newtonmetern Drehmoment – erhältlich für die Ausstattungsvarianten Amarok Highline und Aventura. Daneben verfügt der Amarok als neuer Spitzen-Aventura über optische Neuheiten wie einen schwarzen Dachhimmel, neue 20‑Zoll-Räder oder eine erstmals für den Amarok verfügbare Aventura-Lackierung in Pfauengrün Metallic. Bauforum24 TV Video: VW Amarok V6 im härtesten Pickup Test Amarok von Volkswagen Nutzfahrzeuge mit neuer 190 kW starker Topmotorisierung Einzigartig in seinem Segment – mit einer Leistung von 258 PS, mit dem kurzzeitig abrufbarem Overboost sogar von 272 PS geben der Amarok Highline und der Amarok Aventura 2018 mit dem neuen V6 ein klares Statement ab: Mit nunmehr 190 kW, bei Nutzung des Overboost mittels Durchtreten des Gaspedals sogar kurzzeitig 200 kW, legt der Amarok gegenüber der bisher erhältlichen 165 kW-Leistungsstufe nochmals eine ordentliche Schippe drauf. Mehr Drehmoment, mit 580 statt bislang 550 Nm, und deutlich mehr Leistung – darüber können sich gewerbliche Nutzer genauso wie Privatkunden freuen. Dabei soll das volle Drehmoment der neuen Amarok Topmotorisierung bereits zwischen 1.400 und 3.000 Umdrehungen pro Minute zur Verfügung stehen und die volle Leistung ab 3.250 bis 4.000 Umdrehungen. Der permanente Allradantrieb 4MOTION und eine 8-Gang-Automatik sind serienmäßig an Bord des Amarok mit dem neuen Top-Aggregat – im Highline wie im Aventura. Zudem verfügt der Amarok mit dem größeren V6 unter der Haube über einige weitere optische Änderungen: So sind Dachhimmel, Säulenverkleidungen und weitere Dachelemente im Modell Amarok Aventura nun in Titanschwarz ausgeführt. Diese ergeben zusammen mit der Ausstattung der Sitze in Nappaleder Titanschwarz ein sehr einheitliches, ansprechendes Bild. Die neue Topmotorisierung steht beim Amarok Aventura auf 20-Zoll-Rädern ‚Talca‘ in Dark Graphite, mit glanzgedrehter Oberfläche. Auch eine erstmals für den Amarok verfügbare Lackierung in Pfauengrün Metallic ist exklusiv für den in Hannover gebauten 190-kW-Aventura erhältlich. Zusammen mit der in Wagenfarbe gehaltenen Sportsbar soll das den sportlich gehaltenen Gesamteindruck des Modells betonen. Daneben bleiben die optionalen Mattlackierungen (Indiumgrau, Ravennablau) genauso verfügbar wie das bisherige Ravennablau Metallic. Amarok von Volkswagen Nutzfahrzeuge mit neuer 190 kW starker Topmotorisierung Zur Serien-Ausstattung des neuen 190 kW-V6 Amarok Highline und Amarok Aventura gehören weiterhin Funktionen wie Bi-Xenon-Frontscheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht. Das Licht- und Sicht-Paket (‚leaving‘ und ‚coming home‘-Funktion, Scheibenwischer-Intervallschaltung mit Regensensor) genauso wie Nebelscheinwerfer mit Abbiegelicht und elektrisch anklappbare Außenspiegel sind zudem im Aventura Serie, im Highline als Extra erhältlich. Das optional verfügbare RCS, kurz für Roll-Cover-System, eine bewegliche Abdeckung der 2,52 Quadratmeter großen Cargobox ist nun in silbern schimmernder Aluminium-Optik ausgeführt. Die Abdeckung schützt beispielsweise vor Staub, Feuchtigkeit und unliebsamen Einblicken. Auch der Design-Unterfahrschutz vorne unter dem Frontend des Amarok Aventura ist jetzt in Silber durchgefärbt. Erste Amarok mit der neuen V6-Topmotorisierung von 190 kW sollen ab Mitte Juni im Händlernetz von Volkswagen Nutzfahrzeuge verfügbar sein. Die Bestellsysteme für die neue Topmotorisierung sind hingegen ab sofort geöffnet. Startpreis vom Hersteller des neuen, stärksten Motors in Deutschland: 43.180,00 EUR netto (51.384,20 EUR inkl. 19 Prozent Mehrwertsteuer) für den Amarok Highline, und 48.800,00 EUR netto (58.072,00 EUR inkl. 19 Prozent MwSt.) für den Amarok Aventura. Mit der kleinsten 120-kW-V6-Motorisierung ist ein Einstieg in die Sechszylinderwelt des Volkswagen Konzerns schon ab 26.955,00 EUR netto (32.076,45 EUR inkl. 19 Prozent MwSt.) möglich. Bauforum24 TV Video: VW Amarok V6 Test Weitere Informationen: VW Amarok Website | © Fotos: Volkswagen
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Hannover, 26.04.2022 - Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) stellt 2022 die komplett neue Generation seines Amarok Pickups vor, die on- wie offroad nochmals mehr können wird. Designt und konzipiert in Deutschland und Australien, gebaut in Südafrika, wird sich der neue Amarok mit bester Ausstattung, einem stark erweiterten Spektrum an Assistenzsystemen und einem deutlich größeren Antriebsprogramm als sein Vorgänger ein weiteres Mal an die Spitze des Pickup-B-Segments setzen. Bauforum24 TV Video (19.03.2022): VW ID BUZZ & ID CARGO VORSTELLUNG & MEINUNG Noch getarnt unterwegs: Der neue Amarok von Volkswagen Nutzfahrzeuge, hier offroad im Prüfgelände. Schon jetzt sind erste getarnte Modelle des neuen Amarok in Europa unterwegs. Typisch Amarok und gleichzeitig neu definiert wurde das innovative PremiumDesign des Allrounders. Ein kraftvolles und charismatisches Exterieur trifft hier auf ein hochwertiges Interieur. Trotz Tarnung ist bereits zu erkennen, wie sich die Dimensionen verändert haben: Mit gut 5.350 mm ist der Neue mindestens 100mm länger als sein Vorgänger. 3.270 mm Radstand entsprechen einem Plus von 175 mm – dadurch ist mehr Platz in der Doppelkabine. Zudem erhöht sich die Zuladung auf bis zu 1,2 Tonnen und eine souveräne maximale Zuglast von 3,5 Tonnen ist nun über mehr Motor-/Getriebe-Varianten möglich. Da der Radstand des neuen Amarok stärker wächst als seine Gesamtlänge, verringern sich die Karosserieüberhänge. Das wirkt sich positiv auf die Geländetauglichkeit aus. Die Offroad-Fähigkeiten des neuen Amarok werden darüber hinaus durch eine deutlich größere Wattiefe zum Durchfahren von Gewässern als beim Vorgänger perfektioniert. Je nach Motor-/Getriebe-Variante und Markt werden ein Benziner und bis zu vier verschiedene Diesel mit vier bis sechs Zylindern und 2,0 bis 3,0 Litern Hubraum zur Verfügung stehen– wahlweise mit Heckantrieb, zuschaltbarem oder permanentem Allradantrieb. Variantenreiche, vorkonfigurierte Fahrmodi in mehreren Stufen unterstützen den Fahrer oder die Fahrerin auch in nicht alltäglichen Situationen. Für ein Plus an Sicherheit sorgen indes die mehr als 30 Assistenzsysteme, von denen über 20 gänzlich neu an Bord des Amarok sind. Noch getarnt unterwegs: Der neue Amarok von Volkswagen Nutzfahrzeuge, hier offroad im Prüfgelände. Design als Statement der Souveränität Noch versteckt es sich hinter der Tarnung, aber das Exterieur des Pickups präsentiert sich künftig kraftvoll und charismatisch. „Wir haben das archetypische Design des Amarok mit der neuen Generation signifikant verändert. Es ist jetzt eindeutig expressiver und nochmals deutlich souveräner“, skizziert Albert Kirzinger, Chefdesigner von Volkswagen Nutzfahrzeuge, das Ergebnis. Ein Statement für sich ist die neue Frontpartie. Markant: die straffe und sehr aufrechte Motorhaube mit eindeutiger Marken-DNA. Charismatisch: die horizontalen, oberen Kühlergrill-Querspangen mit den prägnant integrierten, schmalen und für alle Versionen serienmäßigen LED-Scheinwerfer. Optional werden ‚IQ.LIGHT – LED-Matrixscheinwerfer‘ angeboten; sie unterstreichen die Hightech-Optik des Amarok. Unter den Querspangen geht die Kühlergrillmaske je nach Version individuell in eine horizontale Gliederung der Frontpartie oder ein X-förmiges Design bei den Topausstattungen über. Hier eingeprägt: der Schriftzug Amarok. In der Silhouette besonders prägnant: die analog zum Vorgänger erneut halbrunden Radläufe; im Gegensatz zu vielen anderen Pickups bildet der obere Abschluss der Radläufe eine nahezu gerade statt eine kreisförmige Linie – ein typisches Amarok-Merkmal. Die Kotflügel über den bis zu 21 Zoll großen Leichtmetallrädern und erstmals serienmäßig erhältlichen All-Terrain-Reifen sind kraftvoll ausgestellt. Markant ist der neue Pickup von Volkswagen Nutzfahrzeuge auch aus der Heckperspektive. Die breite Ladeklappe wird von den serienmäßigen LED Rückleuchten eingerahmt; über die nahezu gesamte Klappenbreite ist der Schriftzug Amarok eingeprägt. Wie für den Vorgänger gilt, dass auch der neue Amarok auf der Ladefläche zwischen den Radkästen ausreichend Platz für eine quer aufzuladende Europalette bietet, die dort mit stabilen Ösen verzurrt werden kann. Noch getarnt unterwegs: Der neue Amarok von Volkswagen Nutzfahrzeuge, hier offroad im Prüfgelände. Ein Interieur für professionelle Aufgaben und lange Reisen Funktional und hochwertig tritt das Amarok Interieur mit seinen selbsterklärenden Bedienelementen, dem digitalen Cockpit und einem Infotainment-Display im Tablet-Format auf – Details, die den Premium Charakter des Pickups unterstreichen. Dazu tragen optional ein exklusives Soundsystem sowie die in einer edlen Lederoptik ausgeführten Oberflächen der Instrumententafel und Türverkleidungen mit prägnanten Ziernähten bei. Mit der Premium-Positionierung korrespondiert die neue Sitzanlage. Sie gibt allen Passagieren den gewohnten Volkswagen Komfort: Fahrende und Beifahrende des neuen Amarok nehmen auf bequemen und breiten Sitzen Platz, die optional mit einer elektrischen 10-Wege-Einstellung konfiguriert werden können. Der Fond bietet zudem drei Erwachsenen als Passagieren viel Raum zum Reisen. Fünf Ausstattungsvarianten wird es vom neuen Amarok geben: Das Entrée markiert die Version ‚Amarok‘, gefolgt von ‚Life‘ und ‚Style‘. Als gleichwertige Topversionen wird Volkswagen Nutzfahrzeuge den ‚PanAmericana‘ (Offroad Charakter) und den ‚Aventura‘ (Onroad-Charakter) anbieten. Auf Herz und Nieren: Der getarnte Amarok pflügt sich seinen Weg durch den Offroad-Parcours im Testgelände. Nachfolger eines Erfolgsmodells Mehr als 830.000 Einheiten vom Amarok wurden bislang in Europa, Südamerika, Südafrika und Ozeanien verkauft. Die Stärken des erfolgreichen Premium Pickups: souveräne Antriebssysteme, hohe Nutzlasten, konsequente Funktionalität und ein authentisches All-Terrain-Design. Diese Stärken baut Volkswagen Nutzfahrzeuge mit der neuen Generation weiter aus. Auf den Markt kommen wird der neue Amarok Ende 2022 in den ersten Ländern mit Doppelkabine und vier Türen (DoubleCab) sowie in einzelnen Märkten mit zweitüriger Einzelkabine (SingleCab). Weitere Informationen: Volkswagen Nutzfahrzeuge | © Fotos: Volkswagen Nutzfahrzeuge
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Hannover, 26.04.2022 - Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) stellt 2022 die komplett neue Generation seines Amarok Pickups vor, die on- wie offroad nochmals mehr können wird. Designt und konzipiert in Deutschland und Australien, gebaut in Südafrika, wird sich der neue Amarok mit bester Ausstattung, einem stark erweiterten Spektrum an Assistenzsystemen und einem deutlich größeren Antriebsprogramm als sein Vorgänger ein weiteres Mal an die Spitze des Pickup-B-Segments setzen. Bauforum24 TV Video (19.03.2022): VW ID BUZZ & ID CARGO VORSTELLUNG & MEINUNG Noch getarnt unterwegs: Der neue Amarok von Volkswagen Nutzfahrzeuge, hier offroad im Prüfgelände. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Hannover, 08.12.2021 - Ob Medikamente und Lebensmittel an entlegene Orte müssen, beim Wildtierschutz in der afrikanischen Savanne, zur Lebensrettung am Strand, die Einsatzorte eines Pickup sind unendlich vielfältig. Ob einfach nur im freien Gelände wie auf Baustellen oder auf unwegsamen Pfaden unterwegs – die Highlights des neuen Amarok von Volkswagen Nutzfahrzeuge sind sicher seine Vielseitigkeit und Offroad-Fähigkeiten. Bauforum24 Artikel (01.10.2021): ID. BUZZ Cargo Fühlt sich nicht nur im australischen Outback, sondern auch in Südafrikas Wildnis wohl: Der neue Amarok von Volkswagen Nutzfahrzeuge wird 2022 in seiner dritten Generation vorgestellt. Design-Skizzen geben Einblicke in mögliche Einsatzzwecke. • Für die Macherinnen und Macher von morgen: Neueste Generation des Pickups wird nächstes Jahr vorgestellt • „I’ll be back“: Der neue Amarok wird ab 2022 wieder mit zahlreichen Innovationen überzeugen • Designentwurf zeigt beispielhaft die zahlreichen Einsatzmöglichkeiten des Offroaders • Der Auftritt des Pickups von Volkswagen Nutzfahrzeuge wird selbstbewusster Entwickelt von Teams in Australien und Europa, wird der Premium-Pickup künftig in Südafrika produziert. 2022 wird der neue Amarok von Volkswagen Nutzfahrzeuge seine Premiere feiern und in ersten Märkten bestellbar sein. Egal, ob in Südafrika oder in Australien, Pickups sind eine Lebenseinstellung und haben ihren Platz, um bestimmte Aufgaben überhaupt bewältigen zu können. Wenn es um große Lasten, schwierige Wege oder unwegsames Gelände geht – jeder und jede ist dann froh um einen Pickup, auf den man sich verlassen kann. So wird der Amarok zum Beispiel bereits seit 2011 beim Tierschutz in Südafrika eingesetzt: Volkswagen Nutzfahrzeuge ist Partner der Wilderness Foundation Africa (WFA) beim wichtigen Nashornschutz. Komplett neues Fahrzeug mit „klarer Volkswagen-DNA“ Sieht gut aus, kann was: Der neue Amarok verfügt nicht nur über ein komplett neues Äußeres und Inneres, künftig ist noch umfangreichere Technik an Bord, die nicht allein beim Einsatz als Arbeitsgerät nützlich ist. „Der Amarok ermöglicht, was auf den ersten Blick mancherorts unmöglich scheint: Er macht seinen Nutzerinnen und Nutzern das Leben leicht, indem er sie im Beruf und im Alltag unterstützt“, ist sich Dr. Lars Krause, Markenvorstand Vertrieb und Marketing bei Volkswagen Nutzfahrzeuge, sicher. „Denn der Amarok bietet Lösungen an, die unsere Kundinnen und Kunden ihre Ziele erreichen lässt – besonders dann, wenn es schwierig wird.“ Das Fahrzeug in seiner dritten Generation verfügt künftig über wesentlich mehr Fahrerassistenz-Systeme und weiß die Kunden hinsichtlich Konnektivität zu überzeugen. Damit bringt der neue Amarok ab 2022 Innovationen, die es so im Segment bisher nicht gab. Und natürlich macht er weiterhin vor unwegsamen Pfaden nicht halt. Erster Blick in einen möglichen Innenraum des neuen Amarok: Ab 2022 zeigt sich hier die Volkswagen-DNA expressiv und markant. Der neue Amarok als Allrounder von Volkswagen Nutzfahrzeuge überzeugt durch seine stringente Linienführung und den Gesamtauftritt. „Die markante Front und vor allem das einprägsame X-Design heben den neuen Amarok deutlich hervor und betonen seinen Führungsanspruch“, bestätigt Albert-Johann Kirzinger, Designchef bei Volkswagen Nutzfahrzeuge. „Wir haben der Stärke und Kraft des neuen Amarok einen deutlich Ausdruck verliehen – mit klarer Volkswagen–DNA, innen wie außen.“ Darin zeigt sich das Selbstbewusstsein des Modells, das optisch mit breiter Brust beeindruckt und die Macherinnen und Macher von morgen unterstützt. Den Amarok von Volkswagen Nutzfahrzeuge gibt es in Serie seit 2010. Der Premium-Pickup wurde in Hannover und wird weiterhin im argentinischen Pacheco gebaut sowie künftig als neueste Version im südafrikanischen Silverton produziert. Über 800.000 Fahrzeuge fanden in der vergangenen Dekade weltweit ihre Besitzerinnen und Fahrer und lösten Herausforderungen auf vielen Kontinenten. In der südlichen Hemisphäre ist das Fahrzeug – das bislang einzige im sogenannten B-Segment der Pickups, das mit V6-Zylinder-Dieseln als Antrieb von sich reden machte –, weiter erfolgreich unterwegs. In Europa wird der neue Amarok ab Ende 2022 wieder als Neufahrzeug bestellbar sein. Weitere Informationen: Volkswagen Nutzfahrzeuge | © Fotos: Volkswagen
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Hannover, 08.12.2021 - Ob Medikamente und Lebensmittel an entlegene Orte müssen, beim Wildtierschutz in der afrikanischen Savanne, zur Lebensrettung am Strand, die Einsatzorte eines Pickup sind unendlich vielfältig. Ob einfach nur im freien Gelände wie auf Baustellen oder auf unwegsamen Pfaden unterwegs – die Highlights des neuen Amarok von Volkswagen Nutzfahrzeuge sind sicher seine Vielseitigkeit und Offroad-Fähigkeiten. Bauforum24 Artikel (01.10.2021): ID. BUZZ Cargo Fühlt sich nicht nur im australischen Outback, sondern auch in Südafrikas Wildnis wohl: Der neue Amarok von Volkswagen Nutzfahrzeuge wird 2022 in seiner dritten Generation vorgestellt. Design-Skizzen geben Einblicke in mögliche Einsatzzwecke. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Februar 2021 - Genug stillgestanden! Lorinser Classic ermöglicht zahlreichen Puch G der Schweizer Armee einen Neustart ins Zivilleben. Neuester Wurf ist ein cooler Pick-up-Umbau. Das Unternehmen aus Waiblingen ist eines von nur 46 Autohäusern in Deutschland, das sich mit dem Gütesiegel „Mercedes-Classic Partner“ schmücken darf und hat seit einiger Zeit ein Faible für die G-Klasse der ersten Generation entwickelt. Auslöser war ein größerer Posten der Schweizer Armee aus der ersten Hälfte der 90er Jahre, der zum Verkauf stand. Dort dienten die Fahrzeuge seinerzeit nicht als Mercedes, sondern als „Puch G“. Nach der Übernahme durch Lorinser gingen zahlreiche Exemplare im Originalzustand in den Verkauf, andere wurden in coole Restomods verwandelt: Nach mehreren Autos mit Plane und einem Wohnmobil kommt nun endlich auch der lang erwartete Pritschenwagen an die Reihe. Hierfür wurden der originale Aufbau entfernt und alle Karosseriedurchbrüche mit festen Kunststoffelementen beziehungsweise einer beheizbaren Glasheckscheibe verschlossen. Die Ladefläche hat das erfahrene Team mit einer robusten Schutzverkleidung und einer wetterfesten Abdeckung versehen, die sich über Gasdruckdämpfer bequem anheben und arretieren lässt. Bauforum24 TV Video (05.11.2018): Mercedes G63 AMG Review Lorinser Classic ermöglicht zahlreichen Puch G der Schweizer Armee einen Neustart ins Zivilleben Der coole G sieht jedenfalls aus keiner Perspektive so aus, als wäre er fast 30 Jahre alt und hätte bereits fünfmal die Erde umrundet. Doch das ist kein Wunder, schließlich hat Lorinser Classic das im Oktober 1993 erstmals zugelassene Fahrzeug im Zuge der Umbauten umfassend restauriert. Der Trockeneisstrahl fegte dabei alle Manöverspuren vom Unterboden hinweg. Die Karosserie hingegen wurde mit einer kompletten Neulackierung in RAL 7009 (Grüngrau matt) von allen Kampfspuren befreit. So präsentiert sich der Geländewagen wieder im „Ausgehanzug“. Lorinser konnte sich bei allen Arbeiten auf die langjährige Erfahrung im eigenen Haus verlassen, immerhin gehören zur Firmengruppe neben dem Oldtimerhandel auch ein bedeutendes Autohaus und ein weltbekanntes Tuningunternehmen. Ein kleines, aber stilvolles Modernisierungsprogramm gab es für das ehemalige Armeegefährt überdies. Die Mechaniker installierten neben LED-Hauptscheinwerfern mit Schutzgittern auch eine Anhängerkupplung, die stolze 3,5 Tonnen an den Haken nehmen darf. Spur- und Kotflügelverbreiterungen in Kombination mit 16-Zoll-Offroad-Stahlfelgen von DOTZ 4x4 sorgen für einen satten Stand auf der Straße. Dazu gibt es All-Terrain-Bereifung von BFGoodrich. Schließlich ist eine G-Klasse kein Boulevard-Beau und erst recht kein Racer – doch dafür ein in der Wolle gefärbter Offroader. Als Benziner 230 GE mit 116 PS (85 kW) liebt es der Pick-up eher gemütlich und mit der serienmäßigen 4-Gang-Automatik kann man herrlich cruisen, während man auf den komplett neu mit Alcantara-bezogenen Sitzen lümmelt. Mehr Luxus wollte man den Insassen bei Lorinser nicht zumuten, denn schließlich sollte der puristische Charakter erhalten bleiben. Der Preis für das extravagante Einzelstück: 52.900 Euro. Weitere Informationen: Sportservice Lorinser GmbH | © Fotos: Sportservice Lorinser
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Lorinser baut Puch G zum Pick-up um
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Februar 2021 - Genug stillgestanden! Lorinser Classic ermöglicht zahlreichen Puch G der Schweizer Armee einen Neustart ins Zivilleben. Neuester Wurf ist ein cooler Pick-up-Umbau. Das Unternehmen aus Waiblingen ist eines von nur 46 Autohäusern in Deutschland, das sich mit dem Gütesiegel „Mercedes-Classic Partner“ schmücken darf und hat seit einiger Zeit ein Faible für die G-Klasse der ersten Generation entwickelt. Auslöser war ein größerer Posten der Schweizer Armee aus der ersten Hälfte der 90er Jahre, der zum Verkauf stand. Dort dienten die Fahrzeuge seinerzeit nicht als Mercedes, sondern als „Puch G“. Nach der Übernahme durch Lorinser gingen zahlreiche Exemplare im Originalzustand in den Verkauf, andere wurden in coole Restomods verwandelt: Nach mehreren Autos mit Plane und einem Wohnmobil kommt nun endlich auch der lang erwartete Pritschenwagen an die Reihe. Hierfür wurden der originale Aufbau entfernt und alle Karosseriedurchbrüche mit festen Kunststoffelementen beziehungsweise einer beheizbaren Glasheckscheibe verschlossen. Die Ladefläche hat das erfahrene Team mit einer robusten Schutzverkleidung und einer wetterfesten Abdeckung versehen, die sich über Gasdruckdämpfer bequem anheben und arretieren lässt. Bauforum24 TV Video (05.11.2018): Mercedes G63 AMG Review Lorinser Classic ermöglicht zahlreichen Puch G der Schweizer Armee einen Neustart ins Zivilleben Hier geht's zum vollständigen Beitrag- 1 Antwort
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Gelsenkirchen, 30.11.2020 - Das elektrische Geländefahrzeug Tembo 4x4 E-LV auf Toyota-Basis wird zur multifunktionalen Plattform: Mehrere Versionen, vom klassischen Pickup bis zum Kombi, sind bereits erhältlich. Jetzt kommt eine weitere mit extra großer Kabine für bis zu 10 Personen hinzu. Bauforum24 Artikel (29.09.2020): GHH im Wasserkraftwerk Alto Maipo GHH bietet eine neue Version des vollelektrischen 4x4-Mehrzweckfahrzeugs Tembo für bis zu 10 Personen an Die Tembos, die in weiten Teilen der Welt vom deutschen Hersteller von Bau- und Bergbaumaschinen GHH vertrieben werden, sind mit einem Elektromotor mit 65 kW und 250 Nm Drehmoment, einem 1:3-Getriebe und einer leistungsstarken Batterie ausgestattet. Diese ist für mindestens 10 Jahre oder 8.000 Ladezyklen ausgelegt. In zweieinhalb Stunden ist die Batterie mit dem Einphasen-Ladegerät von 20 auf 80 Prozent aufgeladen. Mit einem 3-Phasen-Ladegerät verkürzt sich diese Zeit auf nur eine Stunde. Für den Betrieb ist keine externe Infrastruktur erforderlich, da die Ladetechnik integriert ist. Das Fahrzeug erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h und kann Steigungen bis 45 Grad überwinden. Klimaanlage und Heizung sind serienmäßig. Eine Ladung reicht für bis zu 200 km. Der erste Tembo Electric Cruiser kam 2016 auf den Markt. Alle Versionen basieren auf den verbreiteten Modellen Land Cruiser und Hilux von Toyota. Obwohl der Verkaufspreis (noch) für den Dieselantrieb in dieser Klasse spricht, überwiegen doch die Nachteile des Verbrenners: seine Komplexität, der Geräuschpegel, die Wärmeentwicklung, die aufwendige Wartung und vor allem die gesundheits- und umweltschädlichen Emissionen. Dieselmotoren fordern insbesondere die Belüftung unter Tage heraus. Ihre Betriebskosten veranlassen immer mehr Betreiber, über Alternativen nachzudenken. Der Hersteller Tembo blickt hier auf eine langjährige Erfahrung zurück und kann auf zahlreiche Fahrzeuge verweisen, die unter härtesten Bedingungen eingesetzt werden, etwa in australischen Bergwerken. Weitere Informationen: GHH Fahrzeuge GmbH | © Fotos: GHH
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GHH: Tembo 4x4 E-LV auf Toyota-Basis
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Gelsenkirchen, 30.11.2020 - Das elektrische Geländefahrzeug Tembo 4x4 E-LV auf Toyota-Basis wird zur multifunktionalen Plattform: Mehrere Versionen, vom klassischen Pickup bis zum Kombi, sind bereits erhältlich. Jetzt kommt eine weitere mit extra großer Kabine für bis zu 10 Personen hinzu. Bauforum24 Artikel (29.09.2020): GHH im Wasserkraftwerk Alto Maipo GHH bietet eine neue Version des vollelektrischen 4x4-Mehrzweckfahrzeugs Tembo für bis zu 10 Personen an Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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DEARBORN, Mich. (USA) und WOLFSBURG, Deutschland, 10.06.2020 - Die Ford Motor Company und die Volkswagen AG haben weitere Verträge innerhalb ihrer bestehenden globalen Allianz unterzeichnet. Mit den jetzt vereinbarten Projekten sollen die Produkte noch besser auf die Kundenbedürfnisse in Europa und anderen Regionen ausgerichtet werden. So werden die jeweiligen Stärken der Unternehmen bei mittelgroßen Pickups sowie Nutz- und Elektrofahrzeugen genutzt. Die Pläne für die Kooperation wurden im vergangenen Jahr von Ford und Volkswagen verkündet. Bauforum24 Artikel (10.06.2020): Automobile Lebensretter von Volkswagen Ford und Volkswagen vertiefen globale Allianz Durch die Allianz wollen beide Unternehmen ihren Kunden unter anderem schneller neue Technologien und eine breitere Modellauswahl bieten. Ausgehend von einem anhaltenden Wachstum der weltweiten Nachfrage nach Nutzfahrzeugen und nach leistungsstarken Elektrofahrzeugen erwarten beide Partner große Skaleneffekte für die jeweiligen Portfolios. Designskizze des neuen Amarok Die Volkswagen-Ford-Allianz wird: die Realisierung eines von Ford konstruierten und gebauten mittelgroßen Pickups vorantreiben, der ab 2022 von Volkswagen Nutzfahrzeuge als Amarok in das eigene Modellangebot aufgenommen wird. das Nutzfahrzeuggeschäft beider Unternehmen bereits im kommenden Jahr weiter stärken: Mit einem Stadtlieferwagen auf Basis des neuesten Caddy-Modells, das Volkswagen Nutzfahrzeuge entwickeln und fertigen wird. Ford wird als weiteres Projekt später einen gemeinsamen Transporter im Ein-Tonnen-Ladesegment entwickeln. die E-Mobilitätsstrategie beider Unternehmen unterstützen, indem Ford ab 2023 ein eigenes Elektrofahrzeug für den europäischen Markt auf Basis des Modularen E-Antriebskasten (MEB) von Volkswagen anbieten wird. Der Caddy 5 bei seiner Weltpremiere im Februar 2020 In den drei Nutzfahrzeug-Projekten der Allianz sollen insgesamt rund 8 Millionen Fahrzeuge entwickelt und produziert werden. „Angesichts der Covid-19-Pandemie und ihrer Auswirkungen auf die Weltwirtschaft ist es mehr denn je von entscheidender Bedeutung, belastbare Allianzen zwischen starken Unternehmen zu bilden", sagt Volkswagen Chef Dr. Herbert Diess. „Diese Zusammenarbeit wird die Entwicklungskosten effizient senken, eine stärkere weltweite Verbreitung von Elektro- und Nutzfahrzeugen ermöglichen und die Position beider Unternehmen entscheidend stärken.“ MEB-Plattform bietet erhebliche Skalen - und Kostenvorteile „Diese Allianz kommt in einer Zeit großer Begeisterung für die Verzahnung von immer intelligenteren vernetzten Fahrzeugen in einer immer smarteren Welt“, sagt Ford-CEO Jim Hackett. „Hier entstehen einerseits enorme Chancen zur innovativen Lösung globaler Mobilitätsfragen und zur Schaffung herausragender Vorteile für unsere Kunden - gleichzeitig müssen Unternehmen sorgfältig entscheiden, wie sie ihr Geld investieren.“ Sowohl Ford als auch Volkswagen verfügen über ein starkes gewerbliches Transporter- und Pickup-Geschäft auf der ganzen Welt, dazu gehören beliebte Modelle wie Transit und Ranger von Ford und die Transporter, Crafter, Caddy und Amarok von Volkswagen Nutzfahrzeuge. Ford und Volkswagen Nutzfahrzeuge kooperieren in drei Fahrzeug-Segmenten „Nutzfahrzeuge sind heute für Ford von grundlegender Bedeutung und ein Geschäftsbereich, den wir mit Nachdruck zu weiterem Wachstum bringen wollen. Die Zusammenarbeit mit Volkswagen an diesen Plattformen wird beiden Unternehmen signifikante finanzielle Vorteile bei der Entwicklung, sowie bei Fabriken und Anlagen verschaffen“, sagte Jim Farley, Chief Operating Officer von Ford. „Unabhängig davon wird Ford in den kommenden zwei Jahren sein Angebot um batterie-elektrische Varianten des Ford Transit und des Ford F-150 für Nutzfahrzeugkunden ergänzen, die zunehmend Wert auf null Emissionen legen und die Leistungsfähigkeit bei Konnektivität, Datenverarbeitung und künstlicher Intelligenz benötigen.“ „Die Zusammenarbeit mit Ford ist ein wichtiger Baustein unserer Strategie GRIP 2025+ und Teil der aktuellen Transformation von Volkswagen Nutzfahrzeuge", sagt Thomas Sedran, Vorstandsvorsitzender von Volkswagen Nutzfahrzeuge. „Diese langfristige Zusammenarbeit mit Ford wird unsere sehr gute Position im Bereich der leichten Nutzfahrzeuge, insbesondere in unseren europäischen Kernmärkten, stärken und ist ein Beweis dafür, dass wir unseren Plan Schritt für Schritt erfolgreich umsetzen.“ Thomas Sedran, Vorstandsvorsitzender von Volkswagen Nutzfahrzeuge Die Nutzung der MEB-Plattform von Volkswagen durch Ford in Europa ist zudem ein wichtiger Eckpfeiler in der Elektromobilitätsstrategie von Volkswagen und unterstützt die Anstrengungen beider Unternehmen, die Ziele des Pariser Klimaabkommens von 2015 zu erreichen. Volkswagen und Ford wollen zudem weitere Möglichkeiten der Zusammenarbeit bei Elektrofahrzeugen prüfen. Ab 2023 rechnet Ford innerhalb von mehreren Jahren mit der Auslieferung von mehr als 600.000 Elektrofahrzeugen auf Basis der MEB-Plattform. Das geplante Modell soll ein großzügiges Platzangebot mit den Vorzügen des Elektroantriebs kombinieren. Entworfen und konstruiert wird das Fahrzeug von Ford in Köln-Merkenich. Ford erweitert damit sein Angebot an E-Fahrzeugen neben dem vollelektrischen Mustang Mach-E, der 2021 vorgestellt wird. Darüber hinaus können beide Hersteller künftig das Self-Driving System (SDS) von Argo AI unabhängig voneinander für eigene hochleistungsfähige, selbstfahrende Fahrzeuge nutzen. In der vergangenen Woche schloss Volkswagen seine angekündigte Investition in Argo AI ab. An dem in Pittsburgh ansässigen Unternehmen hält Ford bereits Eigentums- und Entwicklungsanteile. Allianz bringt erhebliche strategische Vorteile Die Entscheidung von Volkswagen und Ford, jeweils in Argo AI zu investieren, zeigt, wie Allianzen die Entwicklung bahnbrechender Technologien gewährleisten können, die viel Zeit und Ressourcen erfordern. Das SDS von Argo AI ist aktuell das erste System für autonomes Fahren mit kommerziellen Einsatzplänen sowohl in Europa als auch in den USA. Durch die globalen Aktivitäten von Ford und Volkswagen erreicht die Plattform von Argo AI das bisher größte geografische Einsatzpotenzial aller autonomen Technologien. Dies ist ein wichtiger Faktor, um ein solches System kosteneffizient und erfolgreich zu entwickeln. Die Volkswagen-Ford-Allianz beinhaltet keine wechselseitige Eigentümerschaft zwischen den Unternehmen, die weiterhin Wettbewerber bleiben werden. Weitere Informationen: Volkswagen Nutzfahrzeuge | © Fotos: Volkswagen Nutzfahrzeuge
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Kooperation bei Volkswagen & Ford
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DEARBORN, Mich. (USA) und WOLFSBURG, Deutschland, 10.06.2020 - Die Ford Motor Company und die Volkswagen AG haben weitere Verträge innerhalb ihrer bestehenden globalen Allianz unterzeichnet. Mit den jetzt vereinbarten Projekten sollen die Produkte noch besser auf die Kundenbedürfnisse in Europa und anderen Regionen ausgerichtet werden. So werden die jeweiligen Stärken der Unternehmen bei mittelgroßen Pickups sowie Nutz- und Elektrofahrzeugen genutzt. Die Pläne für die Kooperation wurden im vergangenen Jahr von Ford und Volkswagen verkündet. Bauforum24 Artikel (10.06.2020): Automobile Lebensretter von Volkswagen Ford und Volkswagen vertiefen globale Allianz Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Reichen nur 150 PS? Der neue Mitsubishi L200 im ausführlichen Test inkl. Anhänger & Autobahn! Wir testen den Mitsubishi L200 auf Herz und Nieren, alle Ergebnisse und mein Fazit seht Ihr im Video. ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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EXTREM in Serie! Der neue FORD Ranger RAPTOR mit 213 PS & 10-Gang Automatik im ausführlichen Test auf der Straße, im Offroad Gelände und auch der 2,5t Anhänger durfte nicht fehlen! ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Köln / Birmingham (England) - Ford stellt auf der Nutzfahrzeugshow in Birmingham nach der Black Edition eine weitere Sonderversion seines europäischen Pick-up vor: den Ranger Wildtrak X. Bauforum24 TV Video (27.01.2017): Ford Ranger Wildtrak Test Ford Ranger Wildtrak X Der Pick-up steht erstmals in der Metallic-Lackierung Performance- Blau zur Wahl, während Karosserie-Elemente wie Kühlergrill, Sportbügel, Dachreling, Trittstufen, Leichtmetallräder und Wildtrak-Logos in schwarz abgesetzt werden. Das verschließbare Laderaumrollo zählt zur Serienausstattung. Im Innenraum der serienmäßigen Doppelkabine sollen schwarze Ledersitze mit grauen Ziernähten für ein Premium-Ambiente sorgen. Den Allradantrieb übernimmt der 147 kW (200 PS) starke TDCi-Turbodiesel mit 3,2 Liter Hubraum in Verbindung mit dem 6-Gang-Automatikgetriebe. Der Ranger Wildtrak X kommt noch in diesem Jahr auch in Deutschland auf den Markt. Ein Preis wurde vom Hersteller noch nicht kommuniziert. Bauforum24 TV Video: Ford Ranger Wildtrak Test Weitere Informationen: Ford Ranger Website | © Fotos: Ford