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Hannover - Bundesverband, Landesverband und Kreisverbände des Deutschen Roten Kreuzes investieren gemeinsam 1,2 Mio. Euro in die Anschaffung von 22 geländegängigen Amarok von Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) für den Katastrophenschutz in Niedersachsen. Die Übergabe der baugleichen, flexibel einsetzbaren Pick-ups an 21 niedersächsische DRK-Kreisverbände sowie den DRK-Landesverband Niedersachsen fand heute im VWN Kunden Center am Werk in Hannover statt. Bauforum24 TV Video (09.01.2023): VW Amarok Overlander Thomas Schulz, Leiter Verkauf Neuwagen Deutschland bei VWN, Hans Hartmann, Präsident des DRK-Landesverbandes Niedersachsen und Dieter Rohrberg, Landesbranddirektor in Niedersachsen Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Hannover - Bundesverband, Landesverband und Kreisverbände des Deutschen Roten Kreuzes investieren gemeinsam 1,2 Mio. Euro in die Anschaffung von 22 geländegängigen Amarok von Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) für den Katastrophenschutz in Niedersachsen. Die Übergabe der baugleichen, flexibel einsetzbaren Pick-ups an 21 niedersächsische DRK-Kreisverbände sowie den DRK-Landesverband Niedersachsen fand heute im VWN Kunden Center am Werk in Hannover statt. Bauforum24 TV Video (09.01.2023): VW Amarok Overlander Thomas Schulz, Leiter Verkauf Neuwagen Deutschland bei VWN, Hans Hartmann, Präsident des DRK-Landesverbandes Niedersachsen und Dieter Rohrberg, Landesbranddirektor in Niedersachsen Thomas Schulz, Leiter Verkauf Neuwagen Deutschland bei VWN, überreichte die 22 Amarok an die Fahrerinnen und Fahrer vom DRK: „Das Deutsche Rote Kreuz ist ein großer Kunde, und wir freuen uns sehr, dass – neben vielen Transporter und Crafter von VWN, die als Rettungswagen oder Krankentransportwagen im Einsatz sind – nun auch 22 Amarok ihren Dienst beim DRK aufnehmen. Mit Platz für bis zu fünf Personen, einer großen Ladefläche und einer Anhängelast von bis zu 3,5t ist der Amarok sehr flexibel einsetzbar und bringt Menschen und Material auch an Einsatzorte abseits der Straßen. Die Amarok, die wir heute übergeben, sind nicht nur Fahrzeuge – sie sind mobile und flexible Werkzeuge für den Katastrophenschutz, die Leben retten können. “ „Flut und Starkregen, extreme Hitze, großflächige Brände, Pandemie, Terroranschläge auf kritische Infrastruktur – angesichts zunehmender Umweltkatstrophen sowie vielfältiger Bedrohungslagen fordern wir bereits seit Jahren einen Ausbau des Zivil- und Katastrophenschutzes. Wir haben jetzt aus eigenen Mitteln gemeinsam 1,2 Mio. Euro für den Kauf von 22 Amarok in die Hand genommen, um unsere ehrenamtlichen Einsatzkräfte noch besser angesichts der multiplen Katastrophen- und Krisenlagen auszustatten“, sagt Hans Hartmann, Präsident des DRK-Landesverbandes Niedersachsen. Das Deutsche Rote Kreuz investiert 1,2 Mio. Euro für Katastrophenschutz in Niedersachen Landesbranddirektor in Niedersachen, Dieter Rohrberg sagt: „In den kommenden Jahren steht der Bevölkerungsschutz insgesamt vor erheblichen Herausforderungen. Daher freuen wir uns als Land Niedersachsen besonders, dass der DRK Landesverband Niedersachsen e.V. seine Ressourcen für die Hilfeleistung innerhalb der Bewegung des Roten Kreuzes auf so vorbildliche Art und Weise ausbaut.“ Rund 7.000 qualifizierte ehrenamtliche Kräfte in den DRK-Bereitschaften helfen im Katastrophenfall, auch bei der Bewältigung des Winter-Hochwassers waren viele von ihnen im Einsatz. Sie evakuieren und betreuen Menschen, schaffen Notunterkünfte, kümmern sich um Verpflegung, übernehmen Sanitätsdienste bei Veranstaltungen, unterstützen den Rettungsdienst bei Unfällen mit einer Vielzahl von Verletzten. Einige sind spezialisiert für den Einsatz in der Bergwacht, in der Wasserwacht, mit Rettungshunden und Drohnen oder für die Psychosoziale Notfallversorgung (PSNV), andere wiederum kümmern sich um Technik und Kommunikation. Der geländegängige Amarok ist besonders vielseitig verwendbar und kommt in den DRK-Kreisverbänden Bremervörde, Celle, Diepholz, Duderstadt, Fallingbostel, Grafschaft Bentheim, Harburg-Land, Melle, Nienburg, Osnabrück-Land, Osnabrück-Stadt, Peine, Schaumburg, Soltau, Stade, Uelzen, Weserbergland, Wesermünde, Wittmund, Wolfenbüttel sowie im DRK-Regionsverband Hannover und im DRK-Landesverband Niedersachsen zum Einsatz. Amarok künftig beim DRK als Mehrzweckfahrzeug im Katastrophenschutz im Einsatz Mit dem Amarok können fünf Personen in der Doppelkabine sowie mehrere hundert Kilogramm Material auf der Ladepritsche schnell und sicher transportiert werden. So gelangen beispielsweise kleine Einheiten – eventuell auch mit Spezialfähigkeiten und -ausrüstung wie Drohneneinheiten oder PSNV-Kräfte – schnell, flexibel und durch unwegsames Gelände zum Einsatzort. Auch ist das Fahrzeug dafür geeignet, einen Anhänger von bis zu 3,5 Tonnen zu ziehen und damit noch größere Materialmengen zu transportieren. Seien es eine Feldküche oder Anhänger mit Notstromaggregaten, Bautrocknern, Feldbetten, Decken und weiterer Ausstattung. Bei den 22 Volkswagen Amarok handelt es sich um Pick-ups mit 151 kW starkem 2,0 TDI Motor, serienmäßigem 4MOTION-Allradantrieb und 10-Gang Automatik. Ausgestattet sind die Fahrzeuge mit einem Hardtop, einem Unterfahrschutz für Motor, Getriebe und Tank, einer Differenzialsperre hinten und einer Anhängevorrichtung. Nach der Auslieferung im Werk gehen die Fahrzeuge zu Aufbauherstellern, um den speziellen Umbau mit Sondersignalanlage, Funk und Beklebung zu bekommen Der erste, bereits umgerüstete Amarok des DRK wird auch auf der Messe Rettmobil in Fulda vom 15.-17. Mai auf dem Volkswagen Stand zu sehen sein. Weitere Informationen: Volkswagen Nutzfahrzeuge | © Fotos: VWN
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Hannover/Düsseldorf - Messestart mit Amarok-Umbau: Der Caravan Salon, Eigenwerbung: „Weltleitmesse für mobiles Reisen“, öffnet heute seine Pforten, mit dabei die Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge in Halle 16. Dort werden neben dem neuen California Concept auf Basis des Multivan weitere Innovationen zu sehen sein. Ebenfalls vor Ort in Düsseldorf wird ein neuer Amarok PanAmericana gezeigt. Dessen Besonderheiten: Der Pick-up wurde vom Ausrüster Genesis Import zum perfekten Overlander-/ Camping-Mobil erweitert, unter anderem mit Dach-Zelt, einer 270-Grad-Markise und einem ausgebauten Alu-Cab Hardtop. Bauforum24 Artikel (10.05.2023): Volkswagen RETTmobil 2023 Amarok PanAmericana von Volkswagen Nutzfahrzeuge zum Overlander und Camping-Mobil inklusive 270-Grad-Markise umgebaut: Erhältlich nicht nur in Schwarz, sondern auch in der Lackierung Bright Beige Metallic sowie sechs weiteren Außenfarben. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Hannover/Düsseldorf - Messestart mit Amarok-Umbau: Der Caravan Salon, Eigenwerbung: „Weltleitmesse für mobiles Reisen“, öffnet heute seine Pforten, mit dabei die Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge in Halle 16. Dort werden neben dem neuen California Concept auf Basis des Multivan weitere Innovationen zu sehen sein. Ebenfalls vor Ort in Düsseldorf wird ein neuer Amarok PanAmericana gezeigt. Dessen Besonderheiten: Der Pick-up wurde vom Ausrüster Genesis Import zum perfekten Overlander-/ Camping-Mobil erweitert, unter anderem mit Dach-Zelt, einer 270-Grad-Markise und einem ausgebauten Alu-Cab Hardtop. Bauforum24 Artikel (10.05.2023): Volkswagen RETTmobil 2023 Amarok PanAmericana von Volkswagen Nutzfahrzeuge zum Overlander und Camping-Mobil inklusive 270-Grad-Markise umgebaut: Erhältlich nicht nur in Schwarz, sondern auch in der Lackierung Bright Beige Metallic sowie sechs weiteren Außenfarben. Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) zeigt seine Camping-Modellpalette auf dem aktuellen Caravan Salon. Dabei wird der neue Amarok als Modellvariante PanAmericana wird an einigen Tagen im Messeumfeld auch fahrend zu sehen und zu erleben sein. Die Genesis Import GmbH aus Schwarzach hat den neuen Premium-Pick-up von Volkswagen aufgerüstet. Basis ist ein schwarz lackierter Amarok PanAmericana mit Allrad, Differenzialsperre hinten, 177 kW Leistung, einem 3,0L-V6-TDI-Motor und bis zu 600 Newtonmetern Drehmoment. Ausgestattet ist der Offroader unter anderem mit einem ausgebauten Alu-Cab-Hardtop, einem Dach-Zelt und einer 270-Grad-Markise. Auch Änderungen an Fahrwerk, BF-Goodrich-AT-Bereifung mit Delta-Felgen und Styling gehören zu den Umbauumfängen. Zusätzliche LED-Beleuchtung auf dem Dach oder Zusatzscheinwerfer am Frontend, etwa für Fahrten durch Skandinavien, sind ebenfalls montiert. Damit sind Reisen an exotische Orte genauso möglich wie schnelle und entspannte Wochenend-Ausflüge ins Grüne in näherer Umgebung. Der neue Amarok macht auch abseits befestigter Straßen immer eine gute Figur: Auf PanAmericana-Basis zeigt der neue Pick-up von Volkswagen Nutzfahrzeuge in Zusammenarbeit mit Genesis/Alu-Cab seine Wandlungsfähigkeit in einen fernreisetauglichen „Overlander“. Amarok PanAmericana: Sein Design setzt ein robustes Statement, ausgestattet ist der Pick-up mit „IQ.Light“ LED-Matrix-Scheinwerfer, LED-Rückleuchten, Stoßfänger vorn in Wagenfarbe sowie Fahrer- und Beifahrersitz mit elektrischer Zehn-Wege-Einstellung. Ebenfalls enthalten: Infotainment-System mit 30,5 cm (12 Zoll) Touch-Farbdisplay und Navigation sowie Leder-Sitze und ein beledertes Cockpit. Zu den zahlreichen serienmäßigen Assistenzsystemen an Bord zählen unter anderem der Parklenkassistent „Park Assist“ inkl. Einparkhilfe im Front- und Heckbereich inkl. Ausparkassistent, eine Geschwindigkeitsregelanlage, ein intelligenter Geschwindigkeitsassistent, ACC und Verkehrszeichen-Erkennung. Für Weltreisen und Wochenendausflüge in die Natur, mit aufgestelltem Dach-Zelt. Der Premium-Pick-up von Volkswagen ist als Amarok in der Modell- und Ausstattungsvariante „PanAmericana“ in Deutschland ab 69.009,29 € inkl. MwSt. bzw. ab 57.991,00 € exkl. MwSt. bestellbar. Kleine Kücheneinheit, integriert in die Seite des Alu-Cab-Hardtops auf der Cargobox des Pick-ups. Auszüge im Alu-Cab-Hardtop als Ausbau der Cargobox des Pick-ups. Weitere Informationen: Volkswagen Nutzfahrzeuge | © Fotos: VWN
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Fulda - Die Marken Volkswagen, Audi und Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) zeigen auf der diesjährigen RETTmobil, der internationalen Leitmesse für Rettung und Mobilität, fünf Rettungs- und Einsatzfahrzeuge. Neben dem ID. Buzz Notarztwagen zeigt VWN 1 auf dem Stand in Halle 3 einen Krankentransportwagen auf Basis des neuen Amarok sowie eine Umbaulösung zum Rettungswagen auf Crafter-Basis. Volkswagen stellt ein Einsatzfahrzeug auf Grundlage seines Elektro-Bestseller ID.4 vor. Audi zeigt 2 einen Q4 e-tron 45 quattro als offenes Einsatzfahrzeug. Bauforum24 Artikel (19.09.2023): Volkswagen Nutzfahrzeuge VW ID.4 als Feuerwehr-Kommandowagen Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Fulda - Die Marken Volkswagen, Audi und Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) zeigen auf der diesjährigen RETTmobil, der internationalen Leitmesse für Rettung und Mobilität, fünf Rettungs- und Einsatzfahrzeuge. Neben dem ID. Buzz Notarztwagen zeigt VWN 1 auf dem Stand in Halle 3 einen Krankentransportwagen auf Basis des neuen Amarok sowie eine Umbaulösung zum Rettungswagen auf Crafter-Basis. Volkswagen stellt ein Einsatzfahrzeug auf Grundlage seines Elektro-Bestseller ID.4 vor. Audi zeigt 2 einen Q4 e-tron 45 quattro als offenes Einsatzfahrzeug. Bauforum24 Artikel (19.09.2023): Volkswagen Nutzfahrzeuge VW ID.4 als Feuerwehr-Kommandowagen Mit ID. Buzz, Crafter und Amarok zeigt Volkswagen Nutzfahrzeuge die gesamte Bandbreite an Rettungsfahrzeugen Volkswagen stellt ID.4 als Feuerwehr-Kommandowagen vor Q4 e-tron 45 quattro von Audi als Einsatzfahrzeug Alle Fahrzeuge auf einem gemeinsamen Stand in Halle 3 vom 10. bis 12. Mai in Fulda Der neue ID. Buzz wurde so konzipiert, dass er als Bus und Transporter auch Spezialaufgaben erfüllen kann – etwa als Notarzteinsatzfahrzeug mit Platz für bis zu drei Personen. Der Laderaum wird dabei zum Arbeitsplatz für Ärzt:innen und deren medizinische Ausstattung umgerüstet. Dafür hat der Aufbauhersteller Bösenberg ein modulares Konzept entwickelt, so erfordert die vollständige Integration der Einrichtung und aller Sonderkomponenten nur minimale Änderungen am Basisfahrzeug. Mit in das Konzept eingebunden ist auch die Sondersignaltechnik. Betrieben wird sie über ein separates Batteriesystem. Der finnische Aufbauhersteller Tamlans hat den neuen Amarok zu einem Ambulanzfahrzeug umgebaut. Tamlans ist ein Profi in Sachen Rettungswagen und hatte bereits den ersten Amarok als solchen im Programm. Das auf der RETTmobil gezeigte neue Modell ist mit einem stabilen Monocoque-Aufbau und Allradantrieb ausgestattet und eignet sich deshalb auch für schwierige Rettungsmissionen in unwegsamem Gelände. Der Amarok ist aufgrund seiner hohen Zuladung und seines zuschaltbaren oder permanenten Allradantriebs eine ideale Basis für Rettungsfahrzeuge. Zudem wurde der Rettungswagen so konzipiert, dass möglichst alle Geräte im Wagen schnell und einfach zu erreichen sind, ohne die Sicherheitsgurte zu lösen. Gemeinsam mit dem Premium-Partner „AmbulanzMobile“ zeigt VWN außerdem einen zum Rettungswagen umgebauten Crafter Kastenwagen. Dieser wird nach der RETTmobil nach Neuseeland verschifft und dort künftig im Einsatz sein. Das Modell bietet neueste LED-Lichttechnik und noch mehr Komfort im Patientenraum, das alles bei kompakten Außenmaßen. Feuerwehr-Kommandowagen auf ID.4 Basis Rettungsfahrzeuge von Volkswagen überzeugen seit jeher mit Zuverlässigkeit, hohem Nutzwert, sehr gutem Fahrverhalten und einer optimal abgestimmten Ausstattung. Mit dem ID.4 präsentiert Volkswagen in Fulda erstmals einen Feuerwehr Kommandowagen (KdoW). Mit einer Leistung von 150 kW (204 PS), einer Beschleunigung von 8,5 Sekunden von 0-100 km/h, 310 Nm Drehmoment und einer maximalen Geschwindigkeit von 160 km/h gelangt er bei einer Reichweite von bis zu 530 Kilometer schnell zum Einsatzort. Mit optischer und akustischer Warnanlage auf dem Dach ist er zudem gut hör- und sichtbar. Vor Ort angekommen, erhöhen LED Blitzlichter im Kühlergrill und in der geöffneten Heckklappe die Warnwirkung und damit zusätzlich die Sicherheit an der Einsatzstelle. Das Fahrzeug ist mit Funkeinbauten für Freisprechen und Handbedienteil vorbereitet. Zusätzlich verfügt das Fahrzeug über eine Arbeitsfeldbeleuchtung, die in der Heckklappenverkleidung untergebracht ist. Für mobile Einsätze gibt es außerdem einen Handscheinwerfer mit Ladeschale im Kofferraum. Im Heck ist ein Schrankmodul zur Aufnahme von speziellen Einsatzgeräten verbaut Der ID.4 ist durch seine kundenspezifische Warnfolierung im Straßenverkehr gut sichtbar. Eine weitere Technologie, die jeder ID.4 in Deutschland an Bord hat, ist Car2X. Sie erlaubt es dem Fahrzeug, über einen speziellen Funkstandard mit anderen Fahrzeugen und der Verkehrsinfrastruktur Informationen über lokale Gefahrenstellen auszutauschen. Die Übertragung der Warnung dauert nur Millisekunden. So kann der ID.4 als Kommandowagen andere Fahrzeuge in seinem Umfeld direkt warnen. Das kann das Unfallrisiko insbesondere bei schnellen Einsätzen reduzieren. Audi stellt einen Q4 e-tron quattro vor Die Modelle Audi Q5 und Audi A6 Avant sind bereits seit vielen Jahren etablierte und erfolgreiche Modelle für offene Einsatzfahrzeuge. In diesem Jahr präsentiert Audi mit dem Q4 e-tron quattro ein rein elektrisches Fahrzeug, das von Audi entwickelt und im Konzernverbund gemeinsam mit VW Sachsen zum Feuerwehr-Kommandowagen aufgebaut wird. Alle fünf Fahrzeuge können vom 10. bis 12. Mai auf der RETTmobil in Fulda in Halle 3 besichtigt werden. Branchenexperten der drei Marken sowie der Aufbauhersteller sind vor Ort. Weitere Informationen: Volkswagen | © Fotos: Volkswagen
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Hannover, 16.09.2022 - Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) wird mit einer großen Vielfalt neuer Modelle auf der IAA Transportation 2022 präsent sein. Parallel zum weltweit elektrisierenden ID. Buzz und komplett neuen Pick-up Amarok sind es interessante Spezialfahrzeuge der Aufbauhersteller, mit denen in nahezu allen Klassen und Bereichen clevere Lösungen gezeigt werden. Bauforum24 TV Video (19.09.2022): Der neue VW Amarok mit V6 und 10-Gang Automatik? Der ID. Buzz als Notartzwagen Game Changer: Der erste ID. Buzz Notarztwagen elektrisiert fortan das Segment der Rettungsfahrzeuge Viel Platz: Multivan startet als neue Taxi-Version mit effizientem Turbodiesel und bis zu sieben Sitzplätzen Werkstattwagen im Trend: Aufbauhersteller zeigt Crafter erstmals mit einer mobilen E-Bike-Werkstatt Dazu gehören Highlights wie der erste Notarztwagen auf Basis des ID. Buzz. Darüber hinaus debütieren innovative Fahrzeugkonzepte wie der neue Multivan als Taxi-Version oder die verschiedensten Aufbauarten für das Erfolgsmodell Crafter. Der Crafter als Pritschenwagen Über 30 Modelle werden VWN und die Aufbauhersteller in der Messehalle 12 und auf dem IAA-Außengelände zeigen. Gleich mehrere davon sind neue Spezialversionen des schon vor seiner Markteinführung extrem gefragten ID. Buzz; sie alle werden weltweit erstmals gezeigt. Ein Beispiel ist der ID. Buzz Notarztwagen des deutschen Aufbauherstellers Bösenberg. Die Elektromobilität ist damit auch im Bereich der Rettungsfahrzeuge angekommen. Komplett neu entwickelt wurde auch ein zweiter Bulli: der 2021 eingeführte Multivan. In Hannover wird er nun als werkseitig bestellbares Großraum-Taxi präsentiert. Zu den weiteren Multivan-Neuheiten gehört unter anderem ein Fahrzeug des niederländischen Aufbauherstellers Snoeks, das geschickt die Personen-Beförderung und den Gütertransport miteinander kombiniert. Der neue Multivan als Großraum-Taxi Der Crafter ist einer der technisch modernsten Transporter seiner Klasse. Auf der IAA Transportation 2022 zeigen verschiedenste Aufbauhersteller neue Entwicklungen für diese Baureihe. Das Spektrum reicht vom Pritschenwagen über durchdachte Kurierfahrzeuge bis hin zum offroad-tauglichen Bus. Zudem sind es neue Werkstattausbauten, die in diesem Jahr in großer Zahl auf der IAA vertreten sind. Ein Highlight dieses Trends: die mobile E-Bike-Werkstatt des deutschen Aufbauherstellers Kögel/Flexmo, der bis hin zum Brandschutz an alles gedacht hat. Ebenfalls in Hannover dabei sind die VWN-Baureihen Caddy und T6.1 sowie die Reisemobile von Volkswagen Nutzfahrzeuge. Drei der IAA-Modelle: ID. Buzz Notarztwagen, Multivan Taxi, Crafter Pritschenwagen Für die Medien beginnt die IAA Transportation 2022 am 19.09. mit dem ersten Pressetag. Vom 20. bis zum 25.09. öffnen sich die Messetore in Hannover für alle Be Weitere Informationen: Volkswagen | © Fotos: Volkswagen
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Hannover, 16.09.2022 - Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) wird mit einer großen Vielfalt neuer Modelle auf der IAA Transportation 2022 präsent sein. Parallel zum weltweit elektrisierenden ID. Buzz und komplett neuen Pick-up Amarok sind es interessante Spezialfahrzeuge der Aufbauhersteller, mit denen in nahezu allen Klassen und Bereichen clevere Lösungen gezeigt werden. Bauforum24 TV Video (19.09.2022): Der neue VW Amarok mit V6 und 10-Gang Automatik? Der ID. Buzz als Notartzwagen Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Hannover, 07.07.2022 - Volkswagen Nutzfahrzeuge stellt in einer Weltpremiere den neuen Amarok vor. Designt und konzipiert wurde der On- und Offroad-Allrounder in Deutschland und Australien; gefertigt wird er in Südafrika. Ein Premium-Pick-up für Australien und Neuseeland, zahlreiche Länder Afrikas, Nahost und Europa. Charismatisch gestaltet, clever konzipiert. Bauforum24 Artikel (26.04.2022): Der neue Volkswagen Amarok Der neue Amarok von Volkswagen Nutzfahrzeuge Seine durchdachte Ausstattung, über 20 neue Assistenzsysteme, mobile Online-Dienste, ebenso effiziente wie drehmomentstarke Motoren, zwei Allradtechnologien, maßgeschneidertes Zubehör und die klare Volkswagen Design-DNA machen den neuen Amarok zu einem der weltweit vielseitigsten und ausgewogensten Pick-ups. Slogan: ‚No matter what‘. Oder auf gut Deutsch: ‚Egal, was kommt‘. Auf den Markt kommen wird der Premium-Pick-up in den ersten Ländern ab Ende des Jahres. Mehr als 830.000 Amarok der ersten Generation hat Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) in Europa, Australien, Neuseeland, Afrika, Nordasien sowie in Süd-und Mittelamerika verkauft. Jetzt folgt die zweite Generation. Alles ist neu. Doch das Volkswagen Design macht sofort klar: Dies ist ein Amarok. Kraftvoller wurde er, charismatischer, athletischer und größer. „Wir haben das archetypische Design des Amarok mit der neuen Generation signifikant verändert. Es ist jetzt eindeutig expressiver und nochmals deutlich souveräner“, skizziert Albert Kirzinger, Chefdesigner von Volkswagen Nutzfahrzeuge. Ein Statement für sich ist die neue Frontpartie des in den Ausstattungsvarianten ‚Amarok‘, ‚Life‘ und ‚Style‘ sowie den Topversionen ‚PanAmericana‘ (Offroad-Styling) und ‚Aventura‘ (Exklusiv-Styling) startenden Pick-ups. Markant: die straffe und sehr aufrechte Motorhaube mit eindeutiger Volkswagen-DNA. Gleiches gilt für die horizontal ausgerichteten Kühlergrill-Querspangen mit den prägnant integrierten und für alle Versionen serienmäßigen LED-Scheinwerfer. Im Amarok PanAmericana und Amarok Aventura sowie Amarok Style werden dabei ‚IQ.LIGHT – LED-Matrixscheinwerfer‘ zum Einsatz kommen; sie sorgen für eine taghelle, interaktive Fahrbahnausleuchtung und ein unverwechselbares Lichtdesign. Unter den Querspangen geht die Kühlergrillmaske je nach Version individuell in eine weitere horizontale Ebene der Frontpartie oder – im Fall des ‚PanAmericana‘ und ‚Aventura‘ – in ein X-förmiges Design über. Oberhalb der Nummernschild-Halterung eingeprägt: der Schriftzug Amarok. Der neue Amarok wird mit viertüriger Doppelkabine (DoubleCab) und zweitüriger Einzelkabine (SingleCab) auf den Markt kommen. In der Silhouette bei beiden Versionen besonders prägnant: die erneut halbrunden Radläufe. Im Gegensatz zu vielen anderen Pick-ups bildet der obere Abschluss der Radläufe eine nahezu gerade statt einer kreisförmigen Linie – ein typisches Amarok-Designmerkmal. Die Kotflügel über den bis zu 21 Zoll großen Leichtmetallrädern sind kraftvoll ausgestellt und im Bereich der Radläufe mit einem robusten Kunststoff verkleidet. In der Ausformung des Blechs lässt der Amarok quasi ein wenig die Muskeln spielen. Markant ist der neue Pick-up auch aus der Heckperspektive. Unterhalb des großen VW-Zeichens ist über die nahezu gesamte Breite der Ladeklappe der Schriftzug Amarok eingeprägt. Den äußeren Rahmen des Hecks bilden die c-förmigen Rückleuchten, die weit in die Silhouette hineinreichen. In den Versionen ‚PanAmericana‘ und ‚Aventura‘ sind auch sie in LED-Technik ausgeführt. Großer Radstand perfektioniert Proportionen und Offroad-Eigenschaften Mit 5.350 Millimetern ist der neue Amarok 96 mm länger als sein Vorgänger. 3.270 mm Radstand entsprechen einem Plus von 173 mm. Das sorgt besonders in der zweiten Sitzreihe der Doppelkabine für mehr Raum. Der Radstand wuchs also deutlich stärker als die Gesamtlänge. Und das verkürzt die Karosserieüberhänge. Folge: knackigere Proportionen und eine verbesserte Geländetauglichkeit dank besserer Böschungswinkel. Die Offroad-Fähigkeiten des in vielen Märkten serienmäßig allradgetriebenen Amarok werden darüber hinaus durch eine deutlich größere Wattiefe zum Durchqueren wasserreicher Passagen perfektioniert. Zuvor waren es 500 mm, jetzt sind es 800 mm. Hochwertiges Volkswagen Interieur für professionelle Aufgaben Funktional und hochwertig hat das Designteam von Volkswagen Nutzfahrzeuge das Interieur mit seinen selbsterklärenden Bedienelementen und digitalen Displays gestaltet. Das Spektrum der Displays besteht aus digitalen 8,0-Zoll-Instrumenten (‚Digital Cockpit‘, ab ‚Style‘ volldigital in 12,0 Zoll) und einem hochmodernen Touchscreen im Tablet-Format (10,0 Zoll, ab ‚Style‘ serienmäßig 12,0 Zoll) für das Infotainmentsystem. Volkswagen Nutzfahrzeuge hat im Amarok eine intuitiv bedienbare Mischung aus digitalen Funktionen und ergonomisch gestalteten Tasten respektive Dreh-/Drückreglern realisiert. So werden zum Beispiel die Lautstärke des Infotainmentsystems und die Einstellungen des Allradantriebs über solche Hardkeys gesteuert. Diese ebenso robusten wie hochwertig ausgeführten Features sind ausstattungsabhängig in Aluminium eingefasst. In das Bild der hochwertigen Details passen weitere Ausstattungselemente wie das für den Amarok PanAmericana und Amarok Aventura serienmäßige und für weitere Ausstattungslinien optionale Soundsystem von Harman-Kardon; es kommt exklusiv im Amarok zum Einsatz. Ebenfalls im Amarok PanAmericana und Amarok Aventura serienmäßig: die in einer Lederoptik mit edlen Kontrastnähten ausgeführte Instrumententafel. Mit der Premium-Positionierung korrespondiert zudem die neue Sitzanlage: Fahrer und Beifahrer des Amarok nehmen auf ergonomisch konzipierten Sitzen Platz, die in den höheren Ausstattungen vielfach elektrisch einstellbar sind. Der DoubleCab-Fond bietet zudem drei Erwachsenen viel Raum und Komfort zum Reisen. Die Sitze der Version ‚Style‘ sind serienmäßig mit ArtVelours bezogen; im Amarok PanAmericana und Amarok Aventura setzt Volkswagen Nutzfahrzeuge hochwertiges Leder ein. Viel Platz in der Cargo-Box für bis zu 1,16 Tonnen Zuladung Auffallend geräumig geht es auch hinter der Double- oder SingleCab zu: in der sogenannten Cargo-Box. Wie für den Vorgänger gilt dabei, dass die Ladefläche zwischen den Radkästen ausreichend Raum für eine quer eingeladene Europalette bietet; die SingleCab-Version kann sogar zwei quer eingeladene Paletten aufnehmen. Verzurrt wird die Ladung über Ösen auf der Ladefläche, die jeweils mit bis zu 500 Kilogramm belastet werden können. Analog zu dieser hohen Belastbarkeit stieg die maximale Zuladung von gut einer Tonne auf nun 1,16 Tonnen. Die Cargo-Box kann zudem mit einem elektrisch betätigten Rollcover gesichert werden. Dieses Rollcover lässt sich an der Cargo-Box selbst, im Fahrzeuginneren oder ferngesteuert über den Fahrzeugschlüssel öffnen und schließen. Neues Zubehörspektrum erfüllt alle Ansprüche Interessant für Globetrotter: die statische Dachlast von 350 kg – ausreichend etwa für ein Vier-Personen-Dachzelt, das es als Zubehör geben wird. Darüber hinaus wird es ab Werk oder im Zubehörprogramm Features wie bis zu 21 Zoll große Leichtmetallräder, All-Terrain-Reifen (bis 18 Zoll) und verschiedenste Anhängeraufnahmen geben. Für die Cargo-Box werden zudem Features wie ein Bike-Halter, ein multifunktionales Trägersystem, eine manuelle Version des Rollcovers und unterschiedlichste Ausführungen der Stylingbar erhältlich sein. Erneut wird es auch ein Hardtop für die Ladefläche geben, mit dem sich der Pick-up quasi in ein SUV mit dem Ladevolumen eines Vans verwandelt. Die Offroad-Eigenschaften können indes über Frontbügel, Unterfahrschutzelemente, Ösen zum Schleppen sowie einen außen an der linken A-Säule angebrachten Schnorchel für die Frischluftversorgung des Motors bei Wasserdurchfahrten weiter optimiert werden. Fünf Turbomotoren, individuell abgestimmt auf die Märkte der Welt Für den neuen Amarok wurden vier Turbodieselmotoren (TDI) sowie ein Turbobenziner (TSI) entwickelt. Alle fünf Motoren eint ihre Effizienz und große Drehmomentstärke. Auf dem afrikanischen Markt etwa wird der Basismotor zum Einsatz kommen: ein 2,0-Liter-TDI mit vier Zylindern und 110 kW (150 PS). Leistungsseitig folgt für viele Märkte der Welt ein 2,0-Liter-Vierzylinder-TDI mit 125 kW (170 PS). In der dritten TDI-Leistungsstufe wird VWN einen Vierzylinder mit 2,0 Litern Hubraum und Bi-Turboaufladung anbieten; er entwickelt je nach Markt 150 kW (204 PS) oder 154 kW (209 PS). Als neuer Top-TDI kommt ein 3,0 Liter großer V6-Motor zum Einsatz. Er stellt marktabhängig eine Leistung von 177 kW (241 PS) oder 184 kW (250 PS) zur Verfügung. Speziell für die klassischen Benziner-Märkte wurde zudem ein 222 kW (302 PS) starker 2,3-Liter-Turbobenziner konzipiert. Neue 10-Gang-Automatik und zwei 4MOTION-Systeme Ab einer Leistung von 154 kW werden alle Amarok Versionen serienmäßig mit einem neuen und per E-Shifter (by wire) bedienten 10-Gang-Automatikgetriebe auf den Markt kommen. Für die 150-kW-Version wird diese Automatik optional zur Verfügung stehen. Das neue 10-Gang-Getriebe ersetzt die 8-Gang-Automatik des Vorgängers. Darüber hinaus wird es für verschiedene Motoren eine 6-Gang-Automatik sowie manuelle 6-Gang- und 5-Gang-Getriebe geben. Auf zahlreichen Märkten wird der Amarok serienmäßig mit Allradantrieb (4MOTION) ausgeliefert. Je nach Region und Motor wird es dabei zwei verschiedene 4MOTION-Systeme geben: eines mit situationsbedingt zuschaltbarem Allradantrieb sowie eines mit permanentem Allradantrieb. Die Antriebstechnik sorgt dafür, dass auch der neue Amarok jedes Terrain bewältigt und je nach Motorversion bis zu 3,5 Tonnen ziehen darf. Über 20 neue Assistenzsysteme perfektionieren den Komfort ’No matter what‘: Bis zu sechs verschiedene Fahrprofile (Drive Modi) unterstützen den Fahrer in den verschiedensten Situationen – etwa für Fahrten auf rutschigen Untergründen oder bei anspruchsvollen Offroad-Passagen. Für ein weiteres Plus an Komfort sorgt eine ganze Armada von Assistenzsystemen. Mehr als 20 dieser Systeme – zum Beispiel die automatische Distanzregelung ‚ACC+‘ (bezieht die Verkehrszeichen via Kamera-Scan in die automatische Temporegelung ein) oder die ‚IQ.LIGHT – LED-Matrixscheinwerfer‘ – sind neu an Bord des Amarok und machen den Volkswagen zu einem der komfortabelsten Pick-ups auf dem Weltmarkt. Multifunktionale und geräumige Cargo-Box Hinter der Doppelkabine erschließt sich die 1.544 mm lange und 1.224 mm breite Ladefläche (DoubleCab). Die größte Breite zwischen den Radkästen beträgt 1.206 mm. So passt erneut eine Europalette (1.200 x 800 mm) quer auf die Ladefläche. Die Cargo-Box des Amarok mit SingleCab ist 2.305 mm lang und 1.224 mm breit; sie bietet Platz für zwei quer hintereinander eingeladene Europaletten. Die Laderaumhöhe beträgt in allen Versionen 529 mm. Paletten und andere Gegenstände können auf der Ladefläche über stabile Ösen verzurrt werden; jede Öse bietet nun eine Zuglast von bis zu 500 kg. Die ausstattungsabhängige, maximale Zuladung von bis zu 1,16 Tonnen kann somit voll ausgenutzt und gesichert werden. Weitere Informationen: Volkswagen AG | © Fotos: Volkswagen
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Weltpremiere des neuen VW Amarok
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Hannover, 07.07.2022 - Weltpremiere für den neuen Volkswagen Amarok vor. Der Pick-up entsteht in Zusammenarbeit mit Ford und teilt sich Plattform und Antrieb mit dem neuen Ford Ranger. Gefertigt wird der Amarok in Südafrika. Die Märkte für den neuen Amarok sind Australien und Neuseeland, zahlreiche Länder Afrikas, Nahost und Europa. Bauforum24 Artikel (26.04.2022): Der neue Volkswagen Amarok Der neue Amarok von Volkswagen Nutzfahrzeuge Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Köln, 24.11.2021 - Pritschenwagen-Fans horchen weltweit auf, denn Ford präsentiert heute den neuen Ranger*. Die jüngste Generation der erfolgreichen Pick-up-Baureihe kommt ab 2022 in über 180 Ländern auf den Markt, darunter auch in Deutschland, und setzt einmal mehr die Maßstäbe in ihrem Segment. Ford bietet die neue Ranger-Generation in Deutschland wahlweise mit 4- oder 6-ZylinderTurbodieselmotoren, mit manuellem oder Automatikgetriebe sowie mit temporär zuschaltbarem oder permanentem Allradantrieb an. Bauforum24 TV Video (17.02.2020): Ford Ranger Raptor im Test Neuer Ford Ranger: Als Hightech-Pick-up noch leistungsfähiger, flexibler und intelligenter vernetzt Der neue Ford Ranger ist so vielseitig und so leistungsfähig wie nie zuvor. Mit seinem markanten Design, der konstruktiv verankerten Robustheit und zahlreichen smarten Detail-Lösungen empfiehlt er sich als idealer Allrounder für alle, die in ihrem Beruf oder in der Freizeit auch mal die Grenzen befestigter Straßen überwinden wollen und die sich einen verlässlichen Begleiter für die Herausforderungen des Alltags wünschen. Der neue Ranger wird in Europa vorausichtlich ab Ende 2022 bestellbar sein, die ersten Exemplare werden dann Anfang 2023 an die Kunden ausgeliefert. Die Versionen, die in Europa verkauft werden, rollen im Ford-Werk in Südafrika vom Band. Die technischen Details, die genauen Markteinführungstermine sowie die Verkaufspreise werden zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben. Der aktuelle Ranger ist in Europa Marktführer im Pick-up-Segment und hat im September mit 45.539 Einheiten einen neuen Verkaufsrekord aufgestellt, was einem Marktanteil von 39,9 Prozent entspricht. "Der Ranger setzt seinen Höhenflug in Europa mit rekordverdächtigen Verkaufszahlen fort", so Hans Schep, General Manager, Nutzfahrzeuge, Ford of Europe. "Der leistungsfähigste und vielseitigste Ranger, den es je gab, wird noch besser das Lebensgefühl vermitteln, das unsere Kunden schätzen." Jim Farley, Präsident und Chief Executive Officer der Ford Motor Company: "Der Ford Ranger war stets ein zuverlässiger Partner für Kleinunternehmer, Landwirte, Familien, Abenteurer, kommerzielle Flottenbetreiber und für viele andere Kunden in weltweit über 180 Märkten. Der neue Ranger ist nicht nur ein Produkt, das unsere Kunden lieben werden, sondern er wird auch uns dabei helfen, starke und dauerhafte Beziehungen zu ihnen aufzubauen. Ich bin mir sicher: Der neue Ford Ranger ist genau der Pick-up, den die Menschen haben und erleben wollen." Fast 5.000 Ranger-Kunden befragt Trotz seiner langjährigen Erfahrung in der Entwicklung und in der Produktion von Pick-ups hat Ford intensive Marktforschung betrieben, um das neue Modell noch besser auf die individuellen Wünsche der Käufer maßschneidern zu können. So befragte Ford fast 5.000 Ranger-Besitzer in verschiedenen Märkten und veranstaltete darüber hinaus dutzende Workshops, um möglichst viel über ihre Lebensgewohnheiten, ihre Wünsche und ihre Erwartungen zu erfahren. Den Ranger-Lebensstil genießen Der Ranger ist für seine Nutzer weit mehr als ein alltagstaugliches Multitalent: Er drückt ihre Art zu leben aus und kann somit auch als Statement für eine spezielle Grundeinstellung verstanden werden - eine Ausgangslage, die auch die Designer und Ingenieure des neuen Ranger verinnerlicht haben: "Wir fahren selbst Ranger und haben unsere Begeisterung für die Ranger-Erlebniswelt in das neue Modell einfließen lassen", so Gary Boes, Management-Direktor für Gewerbefahrzeuge bei Ford Global Trucks. "Wir wollten, dass unsere Kunden mit dem neuen Ranger ihren persönlichen Lebensstil verwirklichen und intensiv genießen können." Ford nennt diesen Ansatz "Living the Ranger Life", und jeder Designer und Ingenieur, der an der Entwicklung der neuen RangerGeneration beteiligt war, hat diese Einstellung verinnerlicht. Federführend in Australien entwickelt Die neue Ford Ranger-Generation wurde federführend in Australien entwickelt. Dort hat ein Team von erfahrenen Designern, Konstrukteuren und Ingenieuren eng mit anderen Experten von Ford aus der ganzen Welt zusammengearbeitet. Diese globale Kooperation ermöglichte den Zugang zu modernsten Technologien, um zum Beispiel die Leistungsfähigkeit und die Sicherheit des neuen Modells weiter zu optimieren. Gleichzeitig ermöglichte diese kontinentübergreifende Zusammenarbeit auch intensive Testund Erprobungsfahrten in unterschiedlichen Klimazonen. Bisher haben die Ford Ranger-Prototypen der neuen Generation über 10.000 Kilometer in der Wüste bei hoher Beanspruchung hinter sich - dies entspricht mehr als einer Million Kilometer im normalen Fahrbetrieb und einem Äquivalent von 625.000 Kilometern Offroad-Strecke. Noch bevor die ersten Prototypen für die reale Erprobung freigegeben wurden, standen umfangreiche Tests auf dem Programm von der Aerodynamik bis hin zur Komponenten- und Karosseriesteifigkeit. Einige dieser Tests gelten als so hart, dass man sie Menschen nicht zumuten kann. Dann kommen Computersimulationen im Labor und Robotik zum Einsatz. Dies gilt zum Beispiel für den Bereich Squeak & Rattle (Quietsch- und Klappergeräusche). Hierbei werden das Fahrwerk und die gesamte Karosserie gnadenlosen Erschütterungen ausgesetzt, die kontinuierlich im 24/7-Betrieb wiederholt werden. "Unsere Entwicklungsmannschaft hat sich vor allem ein Ziel gesetzt: Die neue Ranger-Generation soll die robusteste und leistungsfähigste sein, die wir bislang entwickelt haben", bestätigt Graham Pearson, Leiter des Ranger-Programms. "Wir haben das neue Modell weltweit einer der umfangreichsten und anspruchsvollsten Testprozeduren ausgesetzt, die wir kennen. Dabei gaben wir keine Ruhe, bis wir mit Sicherheit sagen konnten: Ziel erreicht." 50 Millimeter mehr Radstand und eine ebenfalls 50 Millimeter breitere Spur Das Design der Frontpartie zeichnet sich durch einen prägnant gestalteten Kühlergrill und Hauptscheinwerfer in einer unverwechselbaren C-Form aus. Größere Lufteinlässe sorgen für ausreichende Motorkühlung, damit alle Komponenten auch beim Einsatz als Zugmaschine oder mit voller Zuladung im grünen Temperaturbereich bleiben. Die Schulterlinien integrieren die kraftvoll ausgeführten Radläufe. Die Rückleuchten greifen das prägende Designthema des Vorderwagens auf. Unterhalb der neu gezeichneten Karosserie setzt das umfassend aufgewertete Chassis gegenüber dem Vorgängermodell auf einen 50 Millimeter längeren Radstand und eine ebenfalls 50 Millimeter breitere Spur. Die hydrogeformte Fahrzeugstruktur der Frontpartie schafft unter der Motorhaube einen größeren Bauraum für den Einsatz des neuen 6-Zylinder-Diesels in V-Form und anderer Antriebskomponenten, die vielleicht später hinzukommen könnten. "Unsere Kunden haben eine klare Vorstellung davon, wie der neue Ranger aussehen sollte - vom Design bis hin zu seiner Ausstrahlung auf sie", verrät Max Tran, Leitender Designer des neuen Ranger. Sie haben sich für den neuen Ranger ein präsenteres Erscheinungsbild gewünscht, das Selbstbewusstsein und Durchsetzungsfähigkeit ausstrahlt". Die Motoren Weit oben auf der Wunschliste der befragten Ranger-Kunden stand ein erweitertes Angebot an leistungsfähigen und sparsamen Antrieben, die sich für das Ziehen schwerer Anhänger oder auch für das Befahren extremer Offroad-Strecken eignen. Ford hat seinen bewährten 6-Zylinder-Turbodiesel mit 3,0-Liter Hubraum für den Einsatz im neuen Ranger angepasst. "Der DreiLiter-V6 liefert, was unsere Kunden erwarten", so Pritika Maharaj, Leiterin des Ranger V6-Programms. "Mit diesem leistungsstarken Motor fühlt sich der Ranger wie ein deutlich größeres Pick-up-Modell an - er entwickelt scheinbar schier grenzenlose Kraft und ein enormes Drehmoment." Über den V6-Diesel hinaus bietet Ford für die neue Ranger-Generation auch zwei Reihen-4-Zylinder-Diesel an. Sie haben einen Hubraum von jeweils 2,0 Litern und - je nach Ausführung - entweder einen oder zwei Turbolader. Die Motor-/Getriebevarianten Der 6-Zylinder-Turbodiesel wird ausschließlich an ein 10-Gang-Automatikgetriebe gekoppelt. Der 4-Zylinder-Turbodiesel ist wahlweise mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder mit einem 6-Gang-Automatikgetriebe erhältlich und spricht mit seiner Wirtschaftlichkeit insbesondere Gewerbetreibende und kostenorientierte Firmenflotten an. Der 4-Zylinder-Bi-Turbodiesel steht wahlweise mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder mit einem 10-Gang-Automatikgetriebe zur Wahl. "Eines der Details, das für die gesamte Gestaltung des Innenraums eine besondere Rolle spielt, ist der sogenannte e-Shifter mit Schaltwegverkürzung. Bei den Kunden, die wir im Vorfeld befragt haben, stieß dieser spezielle Getriebewahlhebel spontan auf große Zustimmung - er wirkt technisch enorm hochwertig und lässt sich dennoch ganz einfach bedienen. Die positive Resonanz hat unsere Entscheidung, ihn in die Serie zu übernehmen, maßgeblich beeinflusst." so der Leitende Ranger-Designer Max Tran. Verbesserter Federungskomfort, sicheres Fahrwerks-Handling Die Vorderräder rückten um 50 Millimeter weiter nach vorn. Der verlängerte Radstand verbessert den Böschungswinkel und die Spurtreue im Offroad-Betrieb. Die Stoßdämpfer-Anlenkungspunkte der hinteren Radaufhängungen wanderten auf die äußere Seite des Karosserierahmens. Auf diese Weise bieten sie einen größeren Federungskomfort auf und abseits befestigter Straßen und ganz gleich, ob mit Zuladung oder bei der Fahrt mit der Familie zum Restaurant in der Innenstadt. "Der neue Ranger muss bei den Kunden ein enorm vielseitiges Einsatzspektrum abdecken", erläutert Graham Pearson, der Leiter des Ranger-Programms. "Auf der einen Seite finden sich Gewerbetreibende mit kleinen Fuhrparks, die mit dem Ranger genau definierte Transportaufgaben erfüllen und ganz traditionell mit Heckantrieb und Einzelkabine sowie einer möglichst großen Ladefläche zufrieden sind. Auf der anderen Seite gibt es aber auch Menschen, die das Leistungsvermögen ihres Ranger bis ans Limit ausreizen und ganz bewusst auch sehr anspruchsvolles Gelände unter die Räder nehmen - das kann im Extremfall bis zum ‚Dakar' Wüstenmarathon reichen. Der neue Ranger wird diesen gegensätzlichen Anforderungsprofilen gerecht und auch den Aufgaben, die dazwischen liegen." Erstmals zwei Allrad-Antriebssysteme Das Modellprogramm des neuen, heckgetriebenen Rangers stellt erstmals zwei Allrad-Antriebssysteme zur Wahl: ein elektronisch während der Fahrt zum Heckantrieb zuschaltbarer Vorderradantrieb, sowie ein permanenter Allradantrieb mit einem "Set-and-forget"-Modus. Er sorgt dafür, dass die Offroad-Kapazitäten des Pick-up-Modells jederzeit und überall dort zur Verfügung stehen, wo der Kunde sie spontan benötigt. "Die neue Ranger-Generation bietet unseren Kunden das Beste aus zwei scheinbar gegensätzlichen Welten: Dank seiner Robustheit ist er ein leistungsstarker und zäher Arbeiter, der zugleich aber auch den Komfort und das problemlose Handling eines modernen Pkw mitbringt", so Graham Pearson. Kundenorientierte Features im Innenraum Die Kundenbefragungen von Ford haben auch ergeben: Die Interessenten des neuen Ranger wünschen sich ein modernes und flexibel nutzbares Interieur, das die Anforderungen von Berufsfahrern ebenso erfüllt wie jene von Familien und Freizeitsportlern. Der Innenraum soll also einerseits ein ergonomischer Arbeitsplatz sein, andererseits aber auch die Wohlfühl-Atmosphäre eines sicheren Hafens bieten - mit intelligenten Konnektivitätslösungen, verbesserten Komforteigenschaften und vielen praktischen Stau- und Ablagemöglichkeiten. "Die Ranger-Käufer erwarten einen smarten, funktionalen und komfortablen Innenraum - also haben wir uns an die Arbeit gemacht und ihn konstruiert - mit clever integrierten Technologiefunktionen, pfiffig verteilten Staufächern und attraktiv gestalteten Detaillösungen, die ihn noch bequemer und geräumiger machen", betont Max Tran. Das aufgewertete Interieur unterscheidet sich kaum von dem eines typischen Pkw und setzt auf hochwertige SofttouchMaterialien. Zahlreiche Fächer und Ablagen sorgen für Ordnung an Bord. Die üppig bemessene Box zwischen den Vordersitzen bietet viel Platz für Utensilien und auch in die Ablagen der Türverkleidungen passt deutlich mehr als sonst üblich. Hinzu kommen zusätzliche Fächer unter und hinter den Rücksitzen sowie ein weiteres Handschuhfach auf dem Armaturenträger. Für geeignete Smartphones gibt es eine kabellose, induktive Ladestation. Das Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4 Kernelement des Konnektivitätsangebots des neuen Ranger ist ein hochkant angeordneter Touchscreen in der Mittelkonsole. Ford bietet ihn je nach Ausstattungslinie mit einer Bildschirm-Diagonale von 10 oder 12 Zoll an. Der Touchscreen dient als Ergänzung des voll-digitalen Instrumenträgers und beheimatet auch die Bedienelemente des hochmodernen, per Sprache steuerbaren Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC 4, das unlängst im batterie-elektrischen Ford Mustang Mach-E seine Europa-Premiere feierte. Das werksseitig integrierte FordPass-Connect Modem1 stellt sicher, dass die Kunden auch unterwegs mit der digitalen Welt in Verbindung bleiben. Im Zusammenspiel mit der FordPass App2 ermöglicht es darüber hinaus die Fernabfrage des Fahrzeugstatus sowie das Ver- und Entriegeln des Ranger via Smartphone. Selbst das Anlassen des Motors aus der Distanz ist bei den Versionen mit Automatikgetriebe möglich. Parallel dazu übernimmt der SYNC-Bildschirm auch die Funktion zahlreicher Tasten und Schalter, die sonst in der Mittelkonsole oder im Armaturenträger die unterschiedlichsten Fahreinstellungen aktivieren oder deaktivieren - so zum Beispiel die Bedienung der Offroad- und Drive-Modi. Sie erhalten ein eigenes Display auf dem Bildschirm und lassen sich mit einer Fingerberührung leicht erreichen. Dabei zeigt der Monitor zeitgleich Zusatzinformationen an, die speziell für die Geländefahrt von Interesse sind wie etwa die Kraftübertragung und den Lenkwinkel des Fahrzeugs. Der SYNC-Touchscreen unterstützt den Fahrer aber auch beim Einparken in enge Parktaschen und beim Manövrieren in schwierigem Gelände, denn er zeigt die Bilder der verschiedenen Fahrzeugkameras und -sensoren in einer 360-Grad-Ansicht aus der Vogelperspektive. Müheloser Zugang zur Pritsche Im direkten Dialog mit den Kunden hat Ford weitere Detail-Lösungen entwickelt, die auch den täglichen Umgang mit der Ladefläche deutlich erleichtern - so zum Beispiel die beiden in den Stoßfänger integrierten Trittstufen hinter den Hinterrädern. Sie ermöglichen einen mühelosen Zugang zur Pritsche. "Als wir bei unseren Kundenbefragungen hörten und sahen, auf welche zum Teil abenteuerliche Art und Weise sie die Ladefläche ihrer Ranger entern, haben wir sofort den Verbesserungsbedarf erkannt", so Anthony Hall, Leiter der Ranger-Fahrzeugkonstruktion. "Einige nutzten den Reifen als Trittstufe und sind dann über die Seitenreling geklettert, andere haben sich mühsam durch die offene Heckklappe hinauf auf die Pritsche gehievt." Zusätzliche Optimierungen sorgen dafür, dass die Pritsche noch mehr Platz für Transportgut sowie zusätzliche Verzurr-Möglichkeiten bietet. Die Ladefläche gewann in der Breite um 50 Millimeter hinzu und erhält eine widerstandsfähige Kunststoffbeschichtung, die unempfindlich gegen Kratzer und Schrammen ist. Dies bedeutet zugleich, dass bei Arbeiten auf der Pritsche niemand mehr auf nacktem Metall knien muss - speziell bei Minusgraden kann dies sehr unangenehm sein. "50 Millimeter mehr Ladebreite für die Pritsche: Das klingt vielleicht im ersten Moment nicht nach sehr viel - tatsächlich kann es aber einen großen Unterschied ausmachen, wenn zum Beispiel Sperrholzplatten oder auch Paletten transportiert werden", betont Anthony Hall. Stahlrohrschienen dienen als Anker für weitere Befestigungspunkte, die das Sichern der Ladung erleichtern. Entlang der Seitenplanken und der Heckklappe decken ebenso haltbare wie flexible Kappen die Befestigungspunkte für Abdeckplanen und anderes Zubehör ab. Neues Lade-Managementsystem Ein neues Lade-Managementsystem bietet mit speziellen Trenn-Elementen auch Gegenständen unterschiedlicher Größe sicheren Halt - etwa Werkzeugkästen oder Holzblöcken. An Schienen entlang der Ladeflächenseiten lassen sich mittels besonders starker Federklammern auch kleinere Dinge befestigen, die sonst in den Innenraum genommen werden müssten. Und noch eine intelligente Idee: Die Heckklappe kann auch als mobile Werkbank dienen, denn sie beinhaltet ein integriertes Messlineal und Klemmvorrichtungen für das Ausmessen, Fixieren und Zuschneiden von Materialien. Eine ebenfalls alltagsrelevante Lösung für alle, die fernab der Zivilisation ihr Nachtlager aufbauen wollen oder anderweitig bei Dunkelheit im Umfeld ihres Ranger arbeiten, ist das Exterieur-Beleuchtungssystem. Es strahlt den Bereich rund um das Fahrzeug aus und verbessert die Sicht. Seine Steuerung geschieht wahlweise über den SYNC-Bildschirm oder - noch einfacher - mittels der FordPass App über das eigene Smartphone. Zusätzliche Lampen auf beiden Seiten der Ladeflächenplanken erleichtern das Be- und Entladen der Pick-up-Pritsche, wenn es bereits stockfinster ist. Zubehör für die individuelle Gestaltung Kunden in ausgewählten europäischen Märkten können ihren neuen Ranger ab der Markteinführung mit einer Palette von mehr als 150 werkseitig unterstützten Zubehörteilen für Arbeit, Stadt und Abenteuer personalisieren. Diese Produkte wurden in Zusammenarbeit mit dem Spezialisten "ARB 4x4 Accessories" entwickelt. Weitere Informationen: Ford-Werke GmbH | © Fotos: Ford
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Köln, 24.11.2021 - Pritschenwagen-Fans horchen weltweit auf, denn Ford präsentiert heute den neuen Ranger*. Die jüngste Generation der erfolgreichen Pick-up-Baureihe kommt ab 2022 in über 180 Ländern auf den Markt, darunter auch in Deutschland, und setzt einmal mehr die Maßstäbe in ihrem Segment. Ford bietet die neue Ranger-Generation in Deutschland wahlweise mit 4- oder 6-ZylinderTurbodieselmotoren, mit manuellem oder Automatikgetriebe sowie mit temporär zuschaltbarem oder permanentem Allradantrieb an. Bauforum24 TV Video (17.02.2020): Ford Ranger Raptor im Test Neuer Ford Ranger: Als Hightech-Pick-up noch leistungsfähiger, flexibler und intelligenter vernetzt Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ford Ranger Raptor debütiert in Europa
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Köln, August 2018 - Ford hat den neuen Ford Ranger Raptor auf der Gamescom in Köln vorgestellt. Das Geländefahrzeug wurde laut Ford Performance für echte Enthusiasten entwickelt und wird voraussichtlich ab Mitte 2019 in Europa erhältlich sein. Bauforum24 TV Video: Ford Ranger Wildtrak Test - Zurecht der beliebteste Pick-up Deutschlands? Video: Ford Ranger Raptor Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News -
Köln, August 2018 - Ford hat den neuen Ford Ranger Raptor auf der Gamescom in Köln vorgestellt. Das Geländefahrzeug wurde laut Ford Performance für echte Enthusiasten entwickelt und wird voraussichtlich ab Mitte 2019 in Europa erhältlich sein. Bauforum24 TV Video: Ford Ranger Wildtrak Test - Zurecht der beliebteste Pick-up Deutschlands? Video: Ford Ranger Raptor Angetrieben wird der Pick-up von einer Bi-Turbo-Version des 2,0-Liter-EcoBlue-Dieselmotors, der im neuen Ford Ranger Raptor in Verbindung mit einem 10-Gang-Automatikgetriebe eine Leistung von 157 kW (213 PS)* sowie ein maximales Drehmoment von 500 Nm entwickeln soll. Dieses Fahrzeug wurde laut Hersteller für ultimativen Offroad-Fahrspaß konzipiert. Dank seines Ford Performance-Chassis soll der neue Ford Ranger Raptor auch für Geländefahrten mit hoher Geschwindigkeit geeignet sein. Das verstärkte Chassis des neuen Ford Ranger Raptor wurde unter Verwendung hochfester Stähle speziell für den Einsatz im Gelände entwickelt. Auch seine Federung wurde laut Hersteller für den Einsatz im Gelände maßgeschneidert. Zu seinen neuentwickelten Stärken gehört laut Hersteller die Geländetauglichkeit auch bei höheren Geschwindigkeiten. Die aus dem Offroad- Sport bekannten Hochleistungs-Stoßdämpfer der Marke Fox mit positionsabhängiger Dämpfung sollen je nach Fahrsituation für höhere Dämpfungskräfte im Gelände oder niedrigere Dämpfungskräfte bei moderateren Bedingungen sorgen, etwa bei Fahrten auf der ganz normalen Straße. An der Vorderachse kommen neben den Hochleistungsdämpfern auch Aluminium-Querlenker und neue Stützlager zum Einsatz. Die Hinterachse wird nun mit kombinierten Feder-Dämpfer-Elementen ausgerüstet. Ebenso soll die gesamte Achskinematik für Geländefahrten optimiert worden sein. Der Raptor hat Doppelkolben-Bremsen in Verbindung mit innenbelüfteten Bremsscheiben vorne in der Dimension 332x32 mm und 332x24 mm großen Bremsscheiben hinten. All-Terrain BF Goodrich 285/70 R17-Reifen wurden ebenfalls speziell für den Ford Ranger Raptor entwickelt. Sie sollen eine besonders robuste Seitenwand bieten, die selbst den härtesten Anforderungen standhalten und auch bei Nässe, Schnee, Schlamm und Sand maximalen Halt bieten soll. Ford Ranger Raptor "Der Ford Ranger Raptor zeichnet sich durch seine Vielseitigkeit aus. Im Gelände überzeugt er mit exzellenten Fahreigenschaften und auch auf der Straße genießen Fahrer und Insassen hohen Komfort", sagte Damien Ross, Chief Program Engineer, Ranger Raptor, Ford Motor Company. "Das Fahrzeug baut auf dem Ford Ranger auf - geht bezüglich Design, Robustheit, Dynamik und Fahrspaß jedoch einen Schritt weiter. Ein wirklich außergewöhnlicher Offroader!". Der Ford Ranger Raptor verfügt zudem über Schutzmaßnahmen am Unterboden. Sein Unterfahrschutz besteht aus 2,3 mm starkem Stahl, zusätzlich zu den Schutzblenden unter dem Motor und der Bodengruppe des serienmäßigen Ford Rangers. Enthüllt wurde das Fahrzeug in der Außenfarbe "Ford Performance Blue" mit kontrastierenden dyno-grauen Akzenten. Den Raum zwischen den Xenon- Frontscheinwerfern und den großen Frontstoßfängern, die auch über integrierte LED-Nebelscheinwerfer verfügen, dominiert ein neuer Kühlergrill, der vom Ford F 150 Raptor aus den USA, inspiriert wurde. Seine ausgestellten Radläufe aus Verbundwerkstoff sind so konstruiert, dass sie mögliche Schäden durch den Einsatz im Gelände abwehren und längere Federwege sowie die Verwendung übergroßer Reifen ermöglichen sollen. Die seitlichen Trittbretter des neuen Ford Ranger Raptor wurden speziell entwickelt, um zu verhindern, dass kleine Kiesel hochgeschleudert werden und verfügen über Abflussrinnen für Wasser und Schlamm. Ford Ranger Raptor Innenraum Auch im gesamten Innenraum ist die Ford Performance-DNA spürbar, dafür stehen harmonische Farben, eine hochwertige Verarbeitung und langlebige Materialien. Die Sitze mit Dual-Festigkeitspolster sind für maximalen Komfort bei Offroad-Hochgeschwindigkeitsfahrten konzipiert. Wildleder-Effekt-Materialien sollen überdies für optimalen Halt auf den Sitzflächen sorgen. Blaue Nähte und Leder-Akzente finden sich auf zahlreichen Elementen des Innenraums. Leichte Magnesium- Schaltwippen ermöglichen schnelle Schaltvorgänge, sie sind in der Nähe des perforierten Leder-Lenkrads angebracht, das mit einem mittig angebrachten Marker zur genauen Kontrolle der Radposition im Gelände ausgestattet ist und außerdem über ein exklusives Raptor-Logo verfügt. Der neue Ford Ranger Raptor ermöglicht es den Fahrern, je nach Beschaffenheit des Terrains aus sechs System-Modi auszuwählen, hierzu zählen: - Normaler Modus: für optimierten Kraftstoffverbrauch und Fahrkomfort - Sport-Modus: für temperamentvolles Fahren auf der Straße - Gras-/Gravel-/Snow-Modus: für sicheres Fahren auf rutschigen Böden - Schlamm-/Sand-Modus: für optimale Traktion und Dynamik in tiefen, verformbaren Oberflächen wie losem Sand oder Schlamm - Rock-Modus: speziell für felsiges Terrain und geringe Geschwindigkeit - Baja-Modus: für High-Speed-Offroad-Performance, wie sie etwa bei der berühmten Baja Wüsten-Rally benötigt wird Ford Ranger Raptor Die Ford-Ingenieure testeten nach eigenen Angaben den 2,0-Liter-EcoBlue-Bi-Turbo-Dieselmotor und das 10-Gang- Automatikantrieb des neuen Ford Ranger Raptors auf Herz und Nieren, um seine Belastbarkeit unter härtesten Bedingungen unter Beweis zu stellen. So sollen beide Turbolader 200 Stunden lang ohne Unterbrechung betrieben worden sein, sie arbeiteten auch bei niedrigeren Motordrehzahlen, um das Drehmoment und das Ansprechverhalten zu testen, so der Hersteller. Bei höheren Drehzahlen liefert hingegen der größere Niederdruck- Turbolader seine Spitzenleistung. Das 10-Gang-Automatikgetriebe teilt sich der Ford Ranger Raptor mit dem in Nordamerika erhältlichen F- 150 Raptor, es besteht aus hochfestem Stahl, Aluminiumlegierungen und Verbundwerkstoffen, um die Haltbarkeit und das Gewicht zu optimieren. Die möglichen Übersetzungsverhältnisse sollen zu besserer Beschleunigung, dynamischerem Ansprechverhalten und mehr Kraftstoffeffizienz führen. Echtzeit-Schalt- Algorithmen sollen dabei sicherstellen, dass jeweils der richtige Gang zur richtigen Zeit ausgewählt wird. Die Getriebe-Kalibrierung umfasst zudem eine "Live-in-Drive"-Funktion, bei der die Schaltwippe stets auch eine manuelle Auswahl der Gänge erlauben soll. Zu den Fahrerassistenz- und Sicherheitstechnologien des neuen Ford Ranger Raptor zählen unter anderem eine laut Hersteller verbesserte Version des elektronischen Stabilitätsprogramms ESP mit Überrollschutz, der Berganfahr- Assistent, die Bergabfahrhilfe, das Traktionskontrollsystem für eine bessere Traktion und die Anhängerstabilisierung. Ford Ranger Raptor Das sprachgesteuerte Kommunikations- und Entertainmentsystem SYNC 3 soll es dem Fahrer ermöglichen, das Audio- und Navigationssystem über angeschlossene Smartphones zu steuern. Das System ist laut Hersteller kompatibel mit Apple CarPlay und Android Auto[TM] und verfügt über SYNC AppLink zur Sprachaktivierung zahlreicher Smartphone-Apps. Der zentral angeordnete 8-Zoll-Farb-Touchscreen des Systems kann durch Berühren und Wischen bedient werden und das Navigationssystem verfügt über zusätzliche Off- Road-Funktionen. Das Fahrzeug hat zudem ein FordPass-Modem für mobile Konnektivität. "Der neue Ford Ranger Raptor bietet alles, was das Outdoor-Herz begehrt", fügte Roeks hinzu. "Es ist der ultimative Adventure-Pick-up, da bleiben wirklich keine Wünsche mehr offen!" * Daten zu Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen werden laut Hersteller zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht, sobald die Ergebnisse der offiziellen Homologation vorliegen. Weitere Informationen: Ford Website | © Fotos: Ford
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Köln, 01.09.2017 - Ford enthüllt auf der diesjährigen Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt/M. den Ford Ranger als limitierte Black Edition Bauforum24 Artikel / Bauforum24 TV Video (27.01.2017): Ford Ranger Wildtrak Pick-up Test - Offroad, Onroad, Anhänger Ford enthüllt auf der diesjährigen Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt/M. den Ford Ranger* als limitierte Black Edition (Halle 9.0). Damit erweitert die Marke das Modellangebot von Europas meistverkauftem Pick-up um eine exklusive Version, die mit markantem Farb-Design sowie mit umfangreicher Serienausstattung überzeugt. ... Das Sondermodell soll mit komplett schwarzem Look und umfangreicher Serienausstattung inklusive Navigationssystem und Rückfahrkamera überzeugen Europaweit auf 2.500 Exemplare limitiert Ford Ranger ist laut eigenen Angaben des Herstellers Europas meistverkaufter Pick-up, Verkaufszahlen stiegen in den ersten sieben Monaten 2017 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 12,1 Prozent Ford enthüllt auf der diesjährigen Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt/M. den Ford Ranger* als limitierte Black Edition (Halle 9.0). Damit erweitert die Marke das Modellangebot von Europas meistverkauftem Pick-up um eine exklusive Version, die mit markantem Farb-Design sowie mit umfangreicher Serienausstattung überzeugt. Der Ford Ranger Black Edition basiert auf der beliebten Ausstattungsvariante "Limited". Zum serienmäßigen Lieferumfang der "Black Edition" gehören unter anderem das sprachgesteuerte Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3 mit hochauflösendem 8-Zoll-Touchscreen, eine Zwei-Zonen-Klimaanlage, Ledersitze sowie elektrisch anklappbare und beheizbare Außenspiegel. Zusätzlich hat die Sonderedition ein Navigationssystem, Parksensoren vorne sowie eine Rückfahrkamera an Bord. Der Ford Ranger Black Edition ist ausschließlich als Doppelkabine bestellbar. Der Preis für das Ausstattungspaket "Black Edition" beträgt 1.100 Euro netto. Optisches Erkennungsmerkmal ist die komplett in Iridium-Schwarz lackierte Karosserie. Bei der europaweit auf 2.500 Exemplare limitierten Black Edition verzichtet Ford bewusst auf verchromte Applikationen: Sowohl der Kühlergrill als auch die Leichtmetallräder, der Sportbügel sowie weitere Exterieur-Details sind in schwarz lackiert. "Unsere Kunden schätzen den Ford Ranger nicht nur wegen seiner Robustheit und aufgrund seiner hervorragenden off road-Qualitäten, sondern auch für sein kraftvolles und attraktives Design. Die limitierte Ford Ranger Black Edition dürfte daher bereits nach wenigen Wochen ausverkauft sein", erwartet Hans Schep, General Manager, Commercial Vehicles bei Ford Europa. Der Ford Ranger ist Europas meistverkaufter Pick-up. In den ersten sieben Monaten dieses Jahres erzielte er das bislang beste Ergebnis seit seiner Markteinführung. Von Januar bis Ende Juli** verkaufte Ford 23.100 Fahrzeuge - ein Plus von 12,1 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. * Kraftstoffverbrauch des Ford Ranger in l/100 km: 11,4 - 8,0 (innerorts), 7,3 - 5,7 (außerorts), 8,8 - 6,6 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 231 - 173 g/km. Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren [VO (EG) 715/2007 und VO (EG) 692/2008 in der jeweils geltenden Fassung] ermittelt. Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung. **Die Absatzzahlen von Ford Europa beziehen sich auf die 20 europäischen Hauptmärkte, in denen das Unternehmen durch nationale Verkaufsorganisationen vertreten ist. Dies sind: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Spanien, die Tschechische Republik und Ungarn Weitere Informationen: Ford Ranger Wildtrak im Bauforum24 Test © Fotos: Ford
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Ford Ranger in limitierter Edition
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Köln, 01.09.2017 - Ford enthüllt auf der diesjährigen Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt/M. den Ford Ranger als limitierte Black Edition Bauforum24 Artikel / Bauforum24 TV Video (27.01.2017): Ford Ranger Wildtrak Pick-up Test - Offroad, Onroad, Anhänger Ford enthüllt auf der diesjährigen Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt/M. den Ford Ranger* als limitierte Black Edition (Halle 9.0). Damit erweitert die Marke das Modellangebot von Europas meistverkauftem Pick-up um eine exklusive Version, die mit markantem Farb-Design sowie mit umfangreicher Serienausstattung überzeugt Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News -
Bauforum24 TV präsentiert: LADA Taiga 4x4 Test & Fahrbericht onroad und offroad Lada 4x4 Taiga 2017 Test Offroad & Onroad. From Russia with Love. André fährt den Lada Taiga (Niva) 4x4 auf der Strasse & Offroad im Gelände. Dabei überrascht der robuste Russe der 1977 auf den Markt kam mit ein paar bemerkenswerten Details die man bei keinem SUV heute mehr findet.
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Bauforum24 TV präsentiert: Fiat Fullback 2017 Test & Review FIAT FULLBACK 2017 TEST - der Bruder des Mitsubishi L200 im ausführlichen Review als Doppelkabine in Top Ausstattung und mit 181 PS. Wir testen den 2016 vorgestellten Fiat Fullback Pick-Up ausführlich auf Landstraße und Autobahn. Wie unterscheidet sich der Fiat Fullback Pickup vom Mitsubishi L200? Der Offroad Test wird nachgeliefert, Erklärung gibt es von André dazu im Video.
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Bauforum24 TV präsentiert: Isuzu D-MAX Pick-up Test & Review. Fahrbericht Offroad, Onroad & mit Anhänger Im großen Bauforum24 TV Pick-up Test wird der Isuzu D-MAX 2.5 Premium 4WD von André Brockschmidt ausführlich getestet. Kann der D-MAX im Gelände und auf der Straße überzeugen? Auch der für Baubetriebe und Galabauer wichtige Anhängerbetrieb wird mit einem 3,2 Tonnen Anhänger inklusive Minibagger getestet. Kann der relativ günstige Isuzu mit den Premium Pick-ups mithalten?
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Bauforum24 TV präsentiert: Toyota Hilux Pick-up Offroad Test & ausführliche Review Der Toyota Hilux 2.4D mit 150 PS im Bauforum24 Test & Review. Wir testen den neuen Hilux 4WD Double Cab Comfort Pickup Offroad, auf der Autobahn & mit 3,1 Tonnen-Anhänger. Im ausführlichen Fahrbericht zeigt sich, ob der Hilux auch als Arbeitsgerät für die Baustelle oder den Galabau geeignet ist.
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Video: Toyota Hilux Pick-up Test
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Bauforum24 TV präsentiert: Toyota Hilux Pick-up Offroad Test & ausführliche Review Der Toyota Hilux 2.4D mit 150 PS im Bauforum24 Test & Review. Wir testen den neuen Hilux 4WD Double Cab Comfort Pickup Offroad, auf der Autobahn & mit 3,1 Tonnen-Anhänger. Im ausführlichen Fahrbericht zeigt sich, ob der Hilux auch als Arbeitsgerät für die Baustelle oder den Galabau geeignet ist. Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News-
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Bauforum24 TV präsentiert: Nissan Navara 2017 im großen Bauforum24 Pickup Test Wir testen den neuen Nissan Navara NP300 mit 190 PS im Gelände, auf der Strasse und als Zugfahrzeug mit 3,1 Tonnen am Haken. Was bringt die neue Hinterachse mit Schraubenfedern auf der Strasse? Und wie schlägt sich der Navara Offroad? Wir kamen zu überraschenden Ergebnissen - schaut Euch unser 45 Minuten Video an. Nissan Navara Double Cab N-Connecta Daten Nissan Navara Preis (inkl. MwSt. 19%) Grundpreis Testwagen Nissan Navara Double Cab N-Connecta 6-Gang Schaltgetriebe: 37.470,00€ Gesamtpreis Testwagen inkl. Sonderausstattung: 40.900,00€ Grundpreis der Topversion Nissan Navara Double Cab Tekna 7-Gang Automatik: 43.130,00€ Technische Daten Motor: 140 kW (190 PS) / 450 Nm V-max: 184 km/h (laut Werk) 187 km/h (Testwert) 0-100 km/h keine Werksangabe 10,9 s (Testwert) Verbrauch 6,4 l / 100 km (NEFZ) 9,3 l (Testwert) Wie gefällt euch unser Test und was haltet ihr vom Nissan Navara? Wir sind gespannt auf eure Meinung!
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