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Saterland/Ramsloh - Das Optimas Anbaugerät PlanMatic schafft präzisen Untergrund – In 2D oder 3D Steuerung – Anbaugerät für jeden Lader – einfach zu bedienen – in einer Fläche unterschiedliche Neigungen und Höhen in einem Arbeitsgang Bauforum24 Artikel (22.11.2023): Optimas Vacu-Pallet-Mobil Optimas Anbaugerät PlanMatic Sowohl in Vorwärts- wie in Rückwärtsfahrt planiert der Radlader mit dem angebauten Optimas PlanMatic 3-D-Planiergerät den Untergrund. Die Firma Albers Maschinelle Pflasterverlegung aus Surwold, Emsland, hat 7.000 m² Fläche rund um ein Industriegebäude zu pflastern. Dazu gehört auch, fachgerecht den Untergrund herzustellen. Also Schotter und darauf Brechsand einzubauen und vor allem absolut plan herzustellen. Darauf kommen dann H-Profil-Steine die anschließend abgesandet und eingeschlämmt werden. Genutzt werden für die verschiedenen Arbeitsschritte jeweils die passenden Optimas Geräte. „Mit dem PlanMatic und seiner 3D Steuerung können wir jedes Geländeprofil herstellen. Jede der drei Achsen ist millimetergenau einzubauen,“ sagt Hans Albers, Geschäftsführer der Firma. 2-D/3-D PlanMatic für anspruchsvolle Profile Das Optimas PlanMatic Planiergerät ist ein vollautomatisches mobiles System, das Abziehen schnell und präzise möglich macht. Es wird an einen Radlader angebaut. Die Planierbohlen gibt es in Breiten von 1,40 m oder 2,00 m. Mit Anbauelementen kann jede Bohle um bis zu 60 cm verbreitert werden. Die 2-D-Steuerung kann die x- und y-Achse messen. Die geschieht mithilfe von Leica Laserempfängern, Querneigungssensor und Leica Ultraschall-Abtastern. Genutzt wird hierbei die Optimas eigene Software. Mit der 3-D-Maschinensteuerung können in einem Arbeitsgang wechselnde Geländeprofile hergestellt werden. Das heißt: In einer Fläche können unterschiedliche Neigungen und Höhen eingearbeitet werden. Das Einmessen der Höhe und Lage erfolgt permanent durch die 3-D-Steuerung. Das System arbeitet mit einer Genauigkeit von 0 - 0,5 cm. Standardmäßig werden auch hier Leica Komponenten genutzt. Andere Hersteller sind jedoch ebenso möglich. PlanMatic ist optimaler Nutzen „Mit dem Optimas PlanMatic arbeiten wir sowohl bei Vorwärts- wie auch bei Rückwärtsfahrt. Vorwärts die Grobpplanierung und rückwärts das Feinplanum,“ beschreibt Albers. Alle Materialien vom Schotter bis zum Brechsand u. a. können mit dem PlanMatic-System verarbeitet werden. Der Transportaufwand für dieses Anbaugerät ist relativ gering. Es hat ein Eigengewicht von etwa 800 kg und Außenmaße, mit denen es gut auf einen Hänger oder eine Ladefläche passt. Beim Bau von Straßen, Parks oder Industrieflächen, beim präzisen Einbau von Untergründen für Reit-, Sport- oder Tennisanlagen, aber auch beim Bau von Parkplätzen und Außenanlagen ist es ein präzise arbeitendes und wirtschaftliches Hilfsmittel. Mit der 3-D-Steuerung ist es nun sehr leicht, einen Untergrund mit ausgesprochen komplexen Geländesituationen präzise und schnell herzustellen. Zur Nachprüfbarkeit und Sicherheit können die Daten gespeichert werden. Dadurch hat man letztlich einen genauen Nachweis der geleisteten Arbeit. Maschinelle Pflasterverlegung Die Firma Hans Albers hat sich auf maschinelle Pflasterverlegung für Großflächen spezialisiert. Das Untergrund herstellen, Pflasterung, Absanden und Einschlämmen erfolgt mit Optimas Maschinen. „Wir wollen schnell sein und unsere Mitarbeiter von körperlicher Arbeit entlasten. Zudem ist uns präzises und professionelles Arbeiten wichtig. Dafür liefern die Optimas Maschinen und Geräte die beste Voraussetzung“, sagt Albers. Die Firma hat drei Pflastermaschinen, drei PlanMatic Planiergeräte, eine Streuschaufel und ein Pflasterfugen-Füllgerät im Einsatz. Alles Geräte von Optimas. „Uns gefallen die technische Qualität und der Service, den Optimas bietet“, sagt Albers. Mit seiner Firma arbeitet er bundesweit mit Schwerpunkt in Norddeutschland. Wichtig ist, dass die Aufgabe passt. Das heißt, ein gewisses Volumen muss beauftragt sein, damit der Einsatz der Maschinen auch zum wirtschaftlichen Vorteil für die Kunden wird. Weitere Informationen: Optimas GmbH | © Fotos: Optimas
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Saterland/Ramsloh - Das Optimas Anbaugerät PlanMatic schafft präzisen Untergrund – In 2D oder 3D Steuerung – Anbaugerät für jeden Lader – einfach zu bedienen – in einer Fläche unterschiedliche Neigungen und Höhen in einem Arbeitsgang Bauforum24 Artikel (22.11.2023): Optimas Vacu-Pallet-Mobil Optimas Anbaugerät PlanMatic Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Saterland/Ramsloh, 11.07.2022 - Optimas zeigt die neue Pflasterverlegemaschine Pacer P22 – neuer Handhobel Connect – neue 0,5 m³ Material-Verteilschaufel Finliner – Wildkrautbürste und breite Gerätepalette - Fachleute vor Ort Bauforum24 Artikel (27.06.2022): Optimas Vacu-Mobil-Allrounder Beim Optimas Connect sind die fünf Zwischenteile einzeln oder kombinierbar zu nutzen. Das neue Steck- und Verschlußsystem lässt stufenlose Einstellungen zu. Der Hingucker auf den Messen wird die neue Pflasterverlegemaschine Optimas Pacer P22 sein. Es ist das Einsteigermodell und Nachfolger der T22. Solide Technik und ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis machen die P22 interessant. Der 3-Zylinder-Dieselmotor ist wassergekühlt, schallgedämmt und leistet 14,8 kW/20,1 PS. Die Maschine ist 1.200 mm breit und hat je nach Ausstattungsvariante ein Gewicht von bis zu 1.725 kg mit Greifer. Die Pacer P22 ist nur 1,92 m hoch. Das bedeutet, dass sie in Tiefgaragen arbeiten kann. Vom Bagger auf die Pacer P22 umsteigen und mit ihr arbeiten ist kein Problem. Wie beim Bagger auch wird die Funktion „Heben“ und „Senken“ mit dem Joystick ausgeführt, nicht mit dem Fußpedal. Die P22 ist in ihrer „Basic“ Version umfangreich ausgerüstet. Die „Komfort“-Version bietet noch mehr. Der neue Handhobel Connect Gezeigt wird auch der neue Handhobel Connect. Neu ist, dass die fünf Zwischenteile einzeln nutzbar oder mit einem neuen Steck- und Verschlußsystem kombinierbar sind. Das Zusammenschrauben wie bei der Vorgängerversion entfällt dadurch. Die durchdachte und stabile Konstruktion ermöglicht das präzise Abziehen des Feinplanums (Sand, Splitt oder ähnliche Untergründe) bis zu einer Breite von über 5 Metern. Mit dem Connect erstellt man in nur einem Arbeitsgang schnell und leicht ein höhen- und profilgerechtes Pflasterbett. Die Bedienung ist äußerst simpel, der Nutzungsgrad hoch und die Investitionssumme gering. Die Kübelform und die Zugpunkte sind so gewählt, dass trotz des geringen Gewichts des Connect er beim Abziehen nicht aufsteigt. Die Modulbauweise lässt stufenlose Einstellungen zu. Der Optimas Handhobel Connect mit Niveau-Schienen ist bestens einsetzbar beim Anlegen von Gehwegen, Parkplätzen, Hofeinfahrten und vielem mehr. Die neue Wildkrautbürste Es gibt von Optimas eine neue Wildkrautbürste. Sie hat einen Tellerbesen mit einem Durchmesser von 75 cm. Er ist mit Flachdrahtbündeln ausgestattet, sodass auch hartnäckiger Belag ohne Rückstände entfernt werden kann. Um auch in Randbereichen sauber zu arbeiten, ist die Wildkrautbürste mit einer mechanischen Seitenverschiebung ausgerüstet. Der Neigungswinkel ist manuell verstellbar. Das ermöglicht den maximalen Kratzeffekt. Damit Steine und Schmutz nicht umherfliegen, gehört ein einstellbares Schleuderschutztuch zur Grundausstattung. Die neue Material-Verteilschaufel Finliner 0,5 m³ Neu ist auch die Finliner mit 0,5 m³ Fassungsvermögen. Die Optimas Schaufel wird an einen Radlader angebaut. Mit ihr ist es sehr einfach, Material wie z. B. Beton, Asphalt, Schüttgüter (Sand, Splitt, Schotter, Mutterboden, Salz, Hackschnitzel, Kiesel u. a.) gleichmäßig mittels eines Förderbandes zu verteilen. Die Schaufel wird seitlich entleert. Man kann also parallel zu Straßenrändern, Gräben usw. fahren. Die Dosierung der Materialmenge geschieht exakt durch Förderband- und Fahrgeschwindigkeit. Die Finliner ist die günstige Alternative zu Schwenkladern bzw. zur Seitenkippschaufel. Im Gegensatz zur Nutzung einer Seitenkippschaufel verlagern sich keine Lasten beim Entleeren. Daher werden keine schweren Trägergeräte benötigt. Die 0,5 m³ Finliner kann das Material wie eine normale Schaufel selber aufnehmen oder direkt von Lkw oder Radlader befüllt werden. Die Kompaktheit der 0,5 m³ Finliner ermöglicht den Transport auf einem Pritschenwagen. Die Schaufel ist ideal im Straßen-, Leitungs- und Sportplatzbau einsetzbar, wie auch beim Anlegen von Radwegen und im kommunalen Bereich. Optimas bietet auch Varianten mit 1 m³ und 1,4 m³ Fassungsvermögen. Vakuumtechnik und weitere Neuheiten Natürlich zeigt Optimas auch andere Maschinen seiner großen Palette für das weite Feld der Pflasterverlegung. Insbesondere die Vakuumtechnik gehört zur Spitzentechnologie und lässt schwere Arbeiten leicht werden. Die vielfältigen Ansaugplatten für die Optimas Schlauchheber schaffen neue Möglichkeiten beim Einbau schwerer Elemente oder beim Pflastern selbst. Ziel dieser Geräte ist es immer, körperlich schwere Arbeit zu minimieren. Optimas wird auf den Messen zudem weitere Neuheiten bei den Kleingeräten vorstellen. Hier zeigt sich, dass Anforderungen aus der Praxis durch den Erfindergeist der Mitarbeiter von Optimas in sinnvolle Gerätelösungen umgesetzt werden. Auf der Nordbau in Neumünster finden Sie Optimas nahe beim Haupteingang (Freigelände West – Travemünder Straße, Stand W123), auf der Galabau in Nürnberg in Halle 5/5-129 sowie auf dem Aktionsfeld We2 mit praktischen Präsentationen von Maschinen und Geräten. Weitere Informationen: Optimas GmbH | © Fotos: Optimas
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Optimas auf NordBau und Galabau
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Saterland/Ramsloh, 11.07.2022 - Optimas zeigt die neue Pflasterverlegemaschine Pacer P22 – neuer Handhobel Connect – neue 0,5 m³ Material-Verteilschaufel Finliner – Wildkrautbürste und breite Gerätepalette - Fachleute vor Ort Bauforum24 Artikel (27.06.2022): Optimas Vacu-Mobil-Allrounder Beim Optimas Connect sind die fünf Zwischenteile einzeln oder kombinierbar zu nutzen. Das neue Steck- und Verschlußsystem lässt stufenlose Einstellungen zu. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Erdmannhausen, 04.04.2022 - Die Neukonzeption der Pflasterverlegung startete mit Beobachten und dem Dialog auf der Baustelle. Als kundenorientierter Innovationsführer hat die im schwäbischen Erdmannhausen ansässige Firma Probst das Feedback der Anwender aufgenommen und existierende Branchenlösungen in Frage gestellt. Das Resultat ist ein bahnbrechendes Konzept der Pflasterverlegung: die Probst VM-X-PAVERMAX. Bauforum24 Artikel (05.08.2020): Probst springt über den Atlantik Probst VM X PAVERMAX Probst vereint in diesem konsequenten Ansatz sein 60-jähriges Know-how als internationaler Weltmarktführer des Baustoffhandlings mit dem Wissen eines Hidden Champions der Pflasterverlegemaschinen. „Die Steuerung der Pflasterverlegung wird so komfortabel und übersichtlich wie nie“, so Eric Wilhelm, Geschäftsführer der Probst-Gruppe. „Denn von den Anforderungen der Anwenderinnen und Anwender ausgehend haben wir erkannt: Manche Dinge auf der Baustelle muss man eben neu erfinden.“ Während in der Baumaschinenbranche häufig die seit Jahrzehnten bestehenden Maschinen-Lösungen nur in kleinen Schritten optisch und technisch verbessert werden, wählte der schwäbische Hersteller die grundlegende Neukonzeption des Pflasterverlegens. „Ziel erreicht – wir haben einen neuen Standard für die moderne Baustelle geschaffen“, so Eric Wilhelm, dem die Begeisterung für die VM-X-PAVERMAX und das Anwendungskonzept anzumerken ist. Auch Holger Merholz, Gesamtvertriebsleiter bei Probst, ist begeistert: „Die VM-X-PAVERMAX zeigt wieder einmal deutlich, was unser Anspruch ist: Wir machen schwere Arbeit leichter.“ Durch die 360°-Rundumsicht mit Vollverglasung bietet sie ein völlig neues Raumgefühl und optimale Sicht auf die Verlegekante. Die Standsicherheit mit bis zu 700 kg Traglast und die optionalen Automatikprogramme sorgen für ein effizientes Verlegen aller marktüblichen Verbundstein-Verlegeeinheiten. Die VM-X-PAVERMAX kommt als Produktfamilie mit vier attraktiven Ausstattungsvarianten auf den internationalen Markt, um den unterschiedlichen Ansprüchen der Kunden weltweit gerecht zu werden. Die Probst-Gruppe, mit Vertriebsgesellschaften in Europa, Amerika und Asien, hat in den letzten Jahren durch ein Händlernetz mit global über 1.400 Verkaufsstellen ein über dem Branchendurchschnitt liegendes Wachstum realisiert. Die Kombination aus Probst-Zange und Verlegemaschine soll also nicht nur den heimischen europäischen Markt ansprechen. Sie wird auf allen internationalen Märkten „greifen“. „Wir haben eine neue Fahrzeugplattform konzipiert, die es uns ermöglicht, vier leistungstarke Maschinen für die individuellen Ansprüche unserer Kunden zu fertigen“, erklärt Marius Kaltenbach, Teamleiter Verlegetechnik in der Probst-Entwicklung. Bei den vier Varianten der VM-X-PAVERMAX, basic, standard, comfort und premium, können die Kunden von der Basisausstattung bis zur Vollausstattung mit effizienten Automatikprogrammen individuell wählen. Allen Varianten gemein ist die überzeugende Laufruhe sowie das doppelte Knicklenk-System für maximale Manövrierfähigkeit auf engstem Raum – eine elementare Anforderung an heutige Baumaschinen auf engen, innerstädtischen Baustellen. Sozusagen das Endstück dieses Konzepts sind die anwendungserprobten Probst-Verlegezangen, die leicht auf die zu verlegenden, herstellerspezifischen Pflastersteine eingestellt werden können. Eine hohe Verlegeleistung kann die Käuferin und der Käufer der VM-X-PAVERMAX erwarten. „Je mehr Quadratmeter Pflaster pro Stunde verlegt werden, umso mehr Geld wird verdient.“, bekräftigt Holger Merholz den wichtigen wirtschaftlichen Aspekt der Pflasterverlegung. Ein weiterer Punkt, der auf das Thema Wirtschaftlichkeit einzahlt: Als zusätzliche Anwendung kann die VM-X-PAVERMAX mit vielen Hebelösungen der Probst-Vakuumtechnik effizient arbeiten und wird damit zum echten Verlege-Allrounder. Erstmals auf einer Messe wird die neue VM-X-PAVERMAX dann auf der diesjährigen TiefbauLive vom 05.- 07. Mai in Karlsruhe in Aktion zu sehen sein. Weitere Informationen: Probst Website | © Fotos: Probst
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Probst präsentiert VM-X-PAVERMAX
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Erdmannhausen, 04.04.2022 - Die Neukonzeption der Pflasterverlegung startete mit Beobachten und dem Dialog auf der Baustelle. Als kundenorientierter Innovationsführer hat die im schwäbischen Erdmannhausen ansässige Firma Probst das Feedback der Anwender aufgenommen und existierende Branchenlösungen in Frage gestellt. Das Resultat ist ein bahnbrechendes Konzept der Pflasterverlegung: die Probst VM-X-PAVERMAX. Bauforum24 Artikel (05.08.2020): Probst springt über den Atlantik Probst VM X PAVERMAX Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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