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Optimas auf NordBau und GaLaBau
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Saterland/Ramsloh - Optimas wird auf Nordbau und Galabau präsent sein – neue Pflasterverlegemaschine PaveJet S24 wird vorgestellt – breite Maschinenpalette vor Ort für alle Aufgaben des Pflasterns, Material Verteilens, Planierens, Wegebaus Bauforum24 Artikel (03.06.2024): Optimas Anbaugerät PlanMatic Der Vacu-Mobil-Allrounder nimmt schwere körperliche Arbeit ab. Dadurch hat man dauerhaft mehr Leistung. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Saterland/Ramsloh - Optimas wird auf Nordbau und Galabau präsent sein – neue Pflasterverlegemaschine PaveJet S24 wird vorgestellt – breite Maschinenpalette vor Ort für alle Aufgaben des Pflasterns, Material Verteilens, Planierens, Wegebaus Bauforum24 Artikel (03.06.2024): Optimas Anbaugerät PlanMatic Der Vacu-Mobil-Allrounder nimmt schwere körperliche Arbeit ab. Dadurch hat man dauerhaft mehr Leistung. Die neue Pflasterverlegemaschine PaveJet S24 von Optimas wird auf der Nordbau in Neumünster bzw. der Galabau in Nürnberg vorgestellt. Sie wird die Weiterentwicklung der aktuellen PaveJet S 19 sein. Alle Bauteile wurden überarbeitet und modernisiert. Die S24 ist die Zukunft des Pflaster Verlegens. Auf dem Optimas Stand wird das neue Modell in allen Details gezeigt. Dazu ist die gesamte Optimas-Palette an Maschinen und Geräten für Pflastern, Wege- und Straßenbau, Vakuumtechnik, Planieren, Material verteilen und Anbaugeräten zu sehen. Praxisnah, denn die Geräte und Maschinen sind vor Ort und Fachleute zur Beratung natürlich auch. Seit 40 Jahren auf der Galabau Optimas zeigt Kunden und Interessierten seit Anfang der 1980er Jahre in Nürnberg die neueste Technik für den Galabau. Auch in diesem Jahr sind neben der Pflasterverlegemaschine PaveJet S24 als Weltneuheit die weiteren Profis für den Galabau vor Ort. Zum Beispiel die Pflasterverlegemaschine Pacer P 22. Bestens bewährt im alltäglichen Einsatz. Leistungsstark auch der Pflastergreifer Multi6 M als Anbaugerät für Bagger oder Radlader. Die wichtigen „Gesundheitsgeräte“, die Vakuumtechnik ist da, um ausprobiert zu werden. Zum Beispiel der Vacu-Mobil-Allrounder. Der Vacu-Mobil-Allrounder bewegt sich auf zwei Kettenlaufwerken. Er wird angetrieben von einem 13,6 PS/9,6 kW starken Benzinmotor, der auch das Vakuum für den Auslegerarm erzeugt. Der VMA passt mit einer Breite von nur 920 mm in wirklich extrem schmale Lücken oder Durchfahrten. Mit zwei Fingern kann man mit seiner Hilfe 100 kg oder mehr bewegen. 3 m weit reicht der knickbare Auslegearm und er kann um 360° geschwenkt werden. Das entlastet den Körper gewaltig und erhält so die Arbeitskraft fürs Leben. Präsentiert werden auch mechanische und hydraulische Geräte wie zum Beispiel der Steingreifer Multiflex. Beste Beratung Mindestens genauso wichtig wie die anfassbare Technik vor Ort ist die fachkundige Beratung. Optimas hat praxiserfahrene Fachleute auf den Messeständen, die das Leistungsvermögen der Maschine kennen und praxisnah vermitteln. Dazu gehört auch konkrete Baustellenberatung. Wofür kann man welche Technik am effektivsten nutzen. Immer auch unter dem Gesichtspunkt Wirtschaftlichkeit. Optimas Nordbau: Freigelände West, Travemünder Straße, W 123 Optimas Galabau: Halle 5 Stand 129 + Aktionsfläche We2 Weitere Informationen: Optimas GmbH | © Fotos: Optimas
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Saterland/Ramsloh - Das Optimas Anbaugerät PlanMatic schafft präzisen Untergrund – In 2D oder 3D Steuerung – Anbaugerät für jeden Lader – einfach zu bedienen – in einer Fläche unterschiedliche Neigungen und Höhen in einem Arbeitsgang Bauforum24 Artikel (22.11.2023): Optimas Vacu-Pallet-Mobil Optimas Anbaugerät PlanMatic Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Saterland/Ramsloh - Das Optimas Anbaugerät PlanMatic schafft präzisen Untergrund – In 2D oder 3D Steuerung – Anbaugerät für jeden Lader – einfach zu bedienen – in einer Fläche unterschiedliche Neigungen und Höhen in einem Arbeitsgang Bauforum24 Artikel (22.11.2023): Optimas Vacu-Pallet-Mobil Optimas Anbaugerät PlanMatic Sowohl in Vorwärts- wie in Rückwärtsfahrt planiert der Radlader mit dem angebauten Optimas PlanMatic 3-D-Planiergerät den Untergrund. Die Firma Albers Maschinelle Pflasterverlegung aus Surwold, Emsland, hat 7.000 m² Fläche rund um ein Industriegebäude zu pflastern. Dazu gehört auch, fachgerecht den Untergrund herzustellen. Also Schotter und darauf Brechsand einzubauen und vor allem absolut plan herzustellen. Darauf kommen dann H-Profil-Steine die anschließend abgesandet und eingeschlämmt werden. Genutzt werden für die verschiedenen Arbeitsschritte jeweils die passenden Optimas Geräte. „Mit dem PlanMatic und seiner 3D Steuerung können wir jedes Geländeprofil herstellen. Jede der drei Achsen ist millimetergenau einzubauen,“ sagt Hans Albers, Geschäftsführer der Firma. 2-D/3-D PlanMatic für anspruchsvolle Profile Das Optimas PlanMatic Planiergerät ist ein vollautomatisches mobiles System, das Abziehen schnell und präzise möglich macht. Es wird an einen Radlader angebaut. Die Planierbohlen gibt es in Breiten von 1,40 m oder 2,00 m. Mit Anbauelementen kann jede Bohle um bis zu 60 cm verbreitert werden. Die 2-D-Steuerung kann die x- und y-Achse messen. Die geschieht mithilfe von Leica Laserempfängern, Querneigungssensor und Leica Ultraschall-Abtastern. Genutzt wird hierbei die Optimas eigene Software. Mit der 3-D-Maschinensteuerung können in einem Arbeitsgang wechselnde Geländeprofile hergestellt werden. Das heißt: In einer Fläche können unterschiedliche Neigungen und Höhen eingearbeitet werden. Das Einmessen der Höhe und Lage erfolgt permanent durch die 3-D-Steuerung. Das System arbeitet mit einer Genauigkeit von 0 - 0,5 cm. Standardmäßig werden auch hier Leica Komponenten genutzt. Andere Hersteller sind jedoch ebenso möglich. PlanMatic ist optimaler Nutzen „Mit dem Optimas PlanMatic arbeiten wir sowohl bei Vorwärts- wie auch bei Rückwärtsfahrt. Vorwärts die Grobpplanierung und rückwärts das Feinplanum,“ beschreibt Albers. Alle Materialien vom Schotter bis zum Brechsand u. a. können mit dem PlanMatic-System verarbeitet werden. Der Transportaufwand für dieses Anbaugerät ist relativ gering. Es hat ein Eigengewicht von etwa 800 kg und Außenmaße, mit denen es gut auf einen Hänger oder eine Ladefläche passt. Beim Bau von Straßen, Parks oder Industrieflächen, beim präzisen Einbau von Untergründen für Reit-, Sport- oder Tennisanlagen, aber auch beim Bau von Parkplätzen und Außenanlagen ist es ein präzise arbeitendes und wirtschaftliches Hilfsmittel. Mit der 3-D-Steuerung ist es nun sehr leicht, einen Untergrund mit ausgesprochen komplexen Geländesituationen präzise und schnell herzustellen. Zur Nachprüfbarkeit und Sicherheit können die Daten gespeichert werden. Dadurch hat man letztlich einen genauen Nachweis der geleisteten Arbeit. Maschinelle Pflasterverlegung Die Firma Hans Albers hat sich auf maschinelle Pflasterverlegung für Großflächen spezialisiert. Das Untergrund herstellen, Pflasterung, Absanden und Einschlämmen erfolgt mit Optimas Maschinen. „Wir wollen schnell sein und unsere Mitarbeiter von körperlicher Arbeit entlasten. Zudem ist uns präzises und professionelles Arbeiten wichtig. Dafür liefern die Optimas Maschinen und Geräte die beste Voraussetzung“, sagt Albers. Die Firma hat drei Pflastermaschinen, drei PlanMatic Planiergeräte, eine Streuschaufel und ein Pflasterfugen-Füllgerät im Einsatz. Alles Geräte von Optimas. „Uns gefallen die technische Qualität und der Service, den Optimas bietet“, sagt Albers. Mit seiner Firma arbeitet er bundesweit mit Schwerpunkt in Norddeutschland. Wichtig ist, dass die Aufgabe passt. Das heißt, ein gewisses Volumen muss beauftragt sein, damit der Einsatz der Maschinen auch zum wirtschaftlichen Vorteil für die Kunden wird. Weitere Informationen: Optimas GmbH | © Fotos: Optimas
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Optimas Pflasterverlegemaschine S19
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Saterland/Ramsloh - „Würden wir nicht intensiv die Optimas Maschinen und Geräte einsetzen, wären wir nicht mehr am Markt. Durch die Mechanisierung der Arbeit entstehen uns Kostenvorteile von 20 bis 40 Prozent“, sagt Harry-Daniel Leide, Geschäftsführer der Bethke & Leide GmbH in Langenhagen (Hannover). Bauforum24 Artikel (17.11.2022): Optimas mit Leise-Vacu-Mobil Harry-Daniel Leide, Geschäftsführer der Bethke&Leide Gmbh, Langenhagen, fördert mit zahlreichen Optimas Maschinen und Geräten die Gesundheit seiner Mitarbeiter. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Saterland/Ramsloh - „Würden wir nicht intensiv die Optimas Maschinen und Geräte einsetzen, wären wir nicht mehr am Markt. Durch die Mechanisierung der Arbeit entstehen uns Kostenvorteile von 20 bis 40 Prozent“, sagt Harry-Daniel Leide, Geschäftsführer der Bethke & Leide GmbH in Langenhagen (Hannover). Bauforum24 Artikel (17.11.2022): Optimas mit Leise-Vacu-Mobil Harry-Daniel Leide, Geschäftsführer der Bethke&Leide Gmbh, Langenhagen, fördert mit zahlreichen Optimas Maschinen und Geräten die Gesundheit seiner Mitarbeiter. Maschinenpark gehören ein Planierhobel für das Planum, die Material-Verteilschaufel „Finliner“ zum Verteilen von Beton, zwei Pflasterverlegemaschinen S19 PaveJet, ein Vacu-Pallet-Mobil zum Setzen von Bordsteinen, zum Einsanden eine Streuschaufel, ein Pflasterfugenfüllgerät und eine Kehrmaschine. „Das Zusammenwirken dieser Optimas Maschinen und Geräte macht es möglich, Wege und Pflasterflächen deutlich schneller als in Handarbeit zu erstellen“, so Leide. 55 Jahre Familienunternehmen Bethke & Leide wurde 1968 gegründet. Von privaten Hofpflasterungen über den klassischen Straßenbau bis hin zur Herstellung der kompletten Außenanlagen von Verbraucher- oder Baumärkten und Gewerbeobjekten setzt die Firma vielfältigste Projekte um. Mit 50 gut ausgebildeten Mitarbeitern, hat sich die Firma als termintreu und mit qualitativ guter Arbeit etabliert. Kontinuierlich sind auch große Namen Kunden der Firma. Das kann man als beste Referenz verstehen. Als Familienunternehmen gehören sehr kurze Entscheidungswege und eine klare Strategie zu den Erfolgselementen der Firma, ebenso wie die intensive Nutzung von Optimas Maschinentechnik. Die Optimas Pflasterverlegemaschine S19 Pavejet mit Joysticks macht die Maschinenhandhabung deutlich einfacher und entspannter. Robuste Technik - Weiterentwicklung „Vor etwa 40 Jahren hat mein Vater Optimas auf einer Messe kennengelernt. Seitdem nutzen wir diese robuste Technik. Robust heißt heute für uns, dass wir zum Beispiel die Pflastermaschinen circa 7.000 Stunden ohne Reparaturprobleme nutzen können“, sagt Leide. Das beschreibt die Fertigungsqualität von Optimas. Dass das Unternehmen seine Maschinen immer weiterentwickelt, kann man auf der derzeitigen Baustelle bei Braunschweig sehen. Hier ist eine Pflasterverlegemaschine S19 PaveJet ohne Lenkrad, aber mit Joysticklenkung im Einsatz. Der Fahrer kann sich entspannt im luftgefederten Fahrersitz wohlfühlen und per Joystick arbeiten. Die vielen Meter Drehen des Lenkrads fallen weg. „Es hat schon ein paar Tage gebraucht, bis ich mich umgestellt hatte. Aber jetzt möchte ich nicht mehr anders arbeiten“, sagt Max Brauer, der Fahrer. Er hat reichlich zu tun. 8.500 m² Parkfläche und Zuwegungen, vom Tiefbau über Pflasterung inklusive der andersfarbigen Parkplatzbegrenzungen, müssen für einen großen Verbrauchermarkt gebaut werden. 10.000 Tonnen nicht von Hand bewegen müssen „Für uns und unsere Auftraggeber ist es äußerst wichtig, gleichbleibend gute Bauqualität herzustellen. Durch den Einsatz von Maschinentechnik ist die körperliche Arbeit um 90% verringert. Die Mitarbeiter können dadurch von Beginn bis Ende der Woche schnell und gleichbleibend gut arbeiten. Das ist ein riesiger Vorteil“, berichtet Leide. Das ist der kurzfristige Effekt, den man mit der Optimas Technik erzielt. Langfristig sind die Vorteile noch deutlich größer. Man muss sich die Wirklichkeit vor Augen führen: ein Pflasterstein 20x10x8 cm wiegt etwa 3,5 kg. Der m² also ca. 170 kg und 8.500 m² dann 1.445 Tonnen. Diese recht theoretische Rechnung (es kommen noch Bord- und Rinnsteine u. a. dazu) zeigt, wie ein Mitarbeiter ohne maschinelle Unterstützung gefordert wird. Im Laufe der Jahre und nach zigtausend Tonnen muss der Körper der Überlastung nachgeben und macht meist schlapp. Das passiert mit dem beschriebenen Maschineneinsatz nicht. „Unsere Mitarbeiter sind deutlich weniger krank und länger im Betrieb. Und die Arbeit wird schneller erledigt. Diese großen Vorteile bringt uns die Optimas Technik“, resümiert Leide. Weitere Informationen: Optimas | © Fotos: Optimas
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Saterland/Ramsloh, 31.05.2022 - Die Pflasterverlegemaschine Pacer P22 ist das neue Einsteigermodell und Nachfolger der T22. Solide Technik und ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis machen die P22 interessant. Der 3-Zylinder-Dieselmotor ist wassergekühlt, schallgedämmt und leistet 14,8 kW (20,1 PS). Da der Motor unter 19 kW liegt, kann die Pacer P22 problemlos in Umweltzonen eingesetzt werden. Der Antrieb erfolgt hydrostatisch. Bauforum24 Artikel (16.05.2022): Optimas Pacer P 22 Die neue Optimas Pacer P 22 Pflasterverlegemaschine ist bestens für kleine bis mittlere Flächen geeignet. Die Maschine ist 1.200 mm breit und hat je nach Ausstattungsvariante ein Gewicht von bis zu 1.725 kg mit Greifer. Standardmäßig ist sie mit dem Optimas Pflastergreifer Multi6 M ausgerüstet. Auch eine Anlegehilfe und der Greifer-Drehmotor mit 300° Drehbewegung gehören zur Ausrüstung. Baggerfahrer müssen nicht umlernen Vom Bagger auf die Pacer P22 umsteigen und mit ihr arbeiten ist kein Problem. Wie beim Bagger auch wird die Funktion Heben und Senken mit dem Joystick ausgeführt, nicht mit dem Fußpedal. Die P22 ist in ihrer „Basic“ Version umfangreich mit Pflastergreifer Multi6 M, Anlegehilfe, Greifer-Drehmotor 300°, Zentralschmierung, LED-Scheinwerfern, Stundenzähler u. a. ausgerüstet. In der „Komfort“-Version kommt eine Kabine mit getönten Scheiben, Scheibenwischer, Heizung und Radio hinzu. Optional sind Rußpartikelfilter, Zusatzhydraulik-Anschluss u. a. wählbar. Tiefgaragentauglich – Vielfältig einsetzbar Die Pacer P22 ist nur 1,92 m hoch. Das bedeutet, dass sie in Tiefgaragen arbeiten kann, ohne Schäden zu verursachen. Das ist ein zusätzliches Argument, das die vielseitige Nutzbarkeit aufzeigt. Absolut praxisnah ist der V-Ausleger der Pflasterverlegemaschine. Durch diese Bauform ist der freie Blick auf Arbeitsfeld und vor allem auf die Anlegekante möglich. Auch die Kraft ist mit 500 kg, die an Steinen, Platten oder Blöcken gehoben werden können, wirklich erwähnenswert. Weiterhin zeichnet die Maschine der große Umfang an Einsatzmöglichkeiten mithilfe von Anbaugeräten aus. Schwere Bordsteine werden mit dem Steingreifer Multiflex gesetzt. Einschlämmen kann man mit dem Optimas Pflasterfugen-Füllgerät. Platten können federleicht mit dem Vakuumgerät BE gehoben, bewegt und verlegt werden. Mit der Wildkrautbürste kann man bestens reinigen und die Optimas Kehrmaschine bürstet alles sauber. Für Einsteiger und kleine bis mittlere Flächen Der Pflastergreifer Multi6 M gehört zur Standardausstattung der Pacer P22. Er ist mit wenigen Handgriffen und ohne Spezialwerkzeug stufenlos auf alle Steinformate, Steinlagen und Steindicken einstellbar. Die Maschine selbst bewegt sich durch ihre 2-Achs-Drehschemel-Lenkung mit geringem Druck bei Lenkbewegungen auf dem frisch verlegten Pflaster. Deshalb ist diese Verlegemaschine auch gut für kleinere Flächen ab 50 m², auf denen man viel Lenktätigkeit hat, geeignet. Positiv für den Fahrer sind natürlich auch die auf seine Anforderungen einstellbaren Lenksäule und Fußpedal. Insgesamt ist die neue Optimas Pflasterverlegemaschine eine gute Voraussetzung, um kostengünstig zu pflastern und darüber hinaus technisch vielfältige Aufgaben zu lösen. Weitere Informationen: Optimas | © Fotos: Optimas
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Optimas Pflasterverlegemaschine
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Saterland/Ramsloh, 31.05.2022 - Die Pflasterverlegemaschine Pacer P22 ist das neue Einsteigermodell und Nachfolger der T22. Solide Technik und ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis machen die P22 interessant. Der 3-Zylinder-Dieselmotor ist wassergekühlt, schallgedämmt und leistet 14,8 kW (20,1 PS). Da der Motor unter 19 kW liegt, kann die Pacer P22 problemlos in Umweltzonen eingesetzt werden. Der Antrieb erfolgt hydrostatisch. Bauforum24 Artikel (16.05.2022): Optimas Pacer P 22 Die neue Optimas Pacer P 22 Pflasterverlegemaschine ist bestens für kleine bis mittlere Flächen geeignet. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Erdmannhausen, 04.04.2022 - Die Neukonzeption der Pflasterverlegung startete mit Beobachten und dem Dialog auf der Baustelle. Als kundenorientierter Innovationsführer hat die im schwäbischen Erdmannhausen ansässige Firma Probst das Feedback der Anwender aufgenommen und existierende Branchenlösungen in Frage gestellt. Das Resultat ist ein bahnbrechendes Konzept der Pflasterverlegung: die Probst VM-X-PAVERMAX. Bauforum24 Artikel (05.08.2020): Probst springt über den Atlantik Probst VM X PAVERMAX Probst vereint in diesem konsequenten Ansatz sein 60-jähriges Know-how als internationaler Weltmarktführer des Baustoffhandlings mit dem Wissen eines Hidden Champions der Pflasterverlegemaschinen. „Die Steuerung der Pflasterverlegung wird so komfortabel und übersichtlich wie nie“, so Eric Wilhelm, Geschäftsführer der Probst-Gruppe. „Denn von den Anforderungen der Anwenderinnen und Anwender ausgehend haben wir erkannt: Manche Dinge auf der Baustelle muss man eben neu erfinden.“ Während in der Baumaschinenbranche häufig die seit Jahrzehnten bestehenden Maschinen-Lösungen nur in kleinen Schritten optisch und technisch verbessert werden, wählte der schwäbische Hersteller die grundlegende Neukonzeption des Pflasterverlegens. „Ziel erreicht – wir haben einen neuen Standard für die moderne Baustelle geschaffen“, so Eric Wilhelm, dem die Begeisterung für die VM-X-PAVERMAX und das Anwendungskonzept anzumerken ist. Auch Holger Merholz, Gesamtvertriebsleiter bei Probst, ist begeistert: „Die VM-X-PAVERMAX zeigt wieder einmal deutlich, was unser Anspruch ist: Wir machen schwere Arbeit leichter.“ Durch die 360°-Rundumsicht mit Vollverglasung bietet sie ein völlig neues Raumgefühl und optimale Sicht auf die Verlegekante. Die Standsicherheit mit bis zu 700 kg Traglast und die optionalen Automatikprogramme sorgen für ein effizientes Verlegen aller marktüblichen Verbundstein-Verlegeeinheiten. Die VM-X-PAVERMAX kommt als Produktfamilie mit vier attraktiven Ausstattungsvarianten auf den internationalen Markt, um den unterschiedlichen Ansprüchen der Kunden weltweit gerecht zu werden. Die Probst-Gruppe, mit Vertriebsgesellschaften in Europa, Amerika und Asien, hat in den letzten Jahren durch ein Händlernetz mit global über 1.400 Verkaufsstellen ein über dem Branchendurchschnitt liegendes Wachstum realisiert. Die Kombination aus Probst-Zange und Verlegemaschine soll also nicht nur den heimischen europäischen Markt ansprechen. Sie wird auf allen internationalen Märkten „greifen“. „Wir haben eine neue Fahrzeugplattform konzipiert, die es uns ermöglicht, vier leistungstarke Maschinen für die individuellen Ansprüche unserer Kunden zu fertigen“, erklärt Marius Kaltenbach, Teamleiter Verlegetechnik in der Probst-Entwicklung. Bei den vier Varianten der VM-X-PAVERMAX, basic, standard, comfort und premium, können die Kunden von der Basisausstattung bis zur Vollausstattung mit effizienten Automatikprogrammen individuell wählen. Allen Varianten gemein ist die überzeugende Laufruhe sowie das doppelte Knicklenk-System für maximale Manövrierfähigkeit auf engstem Raum – eine elementare Anforderung an heutige Baumaschinen auf engen, innerstädtischen Baustellen. Sozusagen das Endstück dieses Konzepts sind die anwendungserprobten Probst-Verlegezangen, die leicht auf die zu verlegenden, herstellerspezifischen Pflastersteine eingestellt werden können. Eine hohe Verlegeleistung kann die Käuferin und der Käufer der VM-X-PAVERMAX erwarten. „Je mehr Quadratmeter Pflaster pro Stunde verlegt werden, umso mehr Geld wird verdient.“, bekräftigt Holger Merholz den wichtigen wirtschaftlichen Aspekt der Pflasterverlegung. Ein weiterer Punkt, der auf das Thema Wirtschaftlichkeit einzahlt: Als zusätzliche Anwendung kann die VM-X-PAVERMAX mit vielen Hebelösungen der Probst-Vakuumtechnik effizient arbeiten und wird damit zum echten Verlege-Allrounder. Erstmals auf einer Messe wird die neue VM-X-PAVERMAX dann auf der diesjährigen TiefbauLive vom 05.- 07. Mai in Karlsruhe in Aktion zu sehen sein. Weitere Informationen: Probst Website | © Fotos: Probst
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Probst präsentiert VM-X-PAVERMAX
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Erdmannhausen, 04.04.2022 - Die Neukonzeption der Pflasterverlegung startete mit Beobachten und dem Dialog auf der Baustelle. Als kundenorientierter Innovationsführer hat die im schwäbischen Erdmannhausen ansässige Firma Probst das Feedback der Anwender aufgenommen und existierende Branchenlösungen in Frage gestellt. Das Resultat ist ein bahnbrechendes Konzept der Pflasterverlegung: die Probst VM-X-PAVERMAX. Bauforum24 Artikel (05.08.2020): Probst springt über den Atlantik Probst VM X PAVERMAX Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Saterland/Ramsloh, 14.09.2021 - Optimas Pflasterverlegemaschine S19 mit neuer Heben/Senken-Funktion per Joystick - 38.000 m² Fläche anlegen – Planum mit PlanMatic, Pflastern und Bordsteine mit S19 PaveJet und Vacu-Pallet-Mobil, Verfüllen mit Streuschaufel und Besen Bauforum24 Artikel (07.07.2021): Optimas Anbaugeräte Optimas bietet jetzt auch die Heben/Senken Funktion per Joystick an. Genau wie beim Bagger. Etwa 38.000 m² Fläche, in Hallen wie auch im Freien, müssen für die Erweiterung eines Gartencenters nördlich von Berlin angelegt werden. Dabei geht es um Planum, Einfassungen und Pflasterung. Die Optimas Verlegemaschine S19 PaveJet trägt die Hauptlast der Arbeit. Die S19 ist mit einem wassergekühlten Viertaktmotor von 17,9 kW/24,3 PS Stärke ausgerüstet. Er ist auf speziellen Gummipuffern gelagert und der Motorraum mit einer besonderen Schalldämmung ausgestattet. Das lässt den PaveJet zu einer „Leisemaschine“ werden. Der Motor liefert aber so viel Kraft, dass 700 kg schnell gehoben, bewegt und angelegt werden können. Alle vier Räder sind gleichmäßig an der Lenkung beteiligt. Die 2-Achs-Drehschemel-Lenkung ist die gelungene Konstruktion, die das bodenschonende Befahren möglich macht. Heben und Senken per Joystick Neu an dieser Maschine ist, dass das Heben und Senken des Auslegers nicht nur mit dem Fußpedal erfolgen kann, sondern zusätzlich mit der Hand per Joystick. Das ist ähnlich wie die Steuerung eines Baggers. Der Vorteil für den Fahrer ist, dass er sich beim Wechsel vom Bagger zur Optimas S 19 nicht umstellen muss. Ein weiterer Vorteil ist, dass das Knie des Fahrers deutlich entlastet wird. Dies war für Kevin Sasse, Inhaber der Firma Pflasterverlegemaschinen-mieten-Berlin, die die Arbeiten ausführt, ein wichtiges Argument, denn er muss wegen einer Meniskusverletzung das linke Knie schonen. Greift jedes Pflaster – legt direkt an Seitenwand Der Optimas Pflastergreifer Multi6 M ist mit einem Endlos-Greifer-Drehgetriebe ausgerüstet. Man kann gleich nach der Anfahrt zum Verlegeort oder zur Aufnahmestelle den Greifer so drehen, dass das Aufnehmen bzw. Verlegen der Steinlage ohne Verzögerung erfolgen kann. Er ist auf alle Steinformen und -stärken oder Paketgrößen einstellbar. Der Multi6 M kann mit wenigen Handgriffen und ohne Spezialwerkzeug stufenlos den entsprechenden Anforderungen angepasst werden. Übers Jahr gesehen ist das ein großer Vorteil. Die neue Konstruktion des Greifers gibt mehr Kraft für das Andrücken und Verschieben der Steine. Außerdem ist die Konstruktion so gestaltet, dass man bündig direkt an Seitenwänden verlegen kann. 38.000 m² Pflastern – Optimas Flotte im Einsatz Die Bauaufgabe ist sehr groß. Um zügig arbeiten zu können, hat Sasse mehrere Optimas Geräte und Maschinen im Einsatz. Außer der beschriebenen Pflasterverlegemaschine wird für das Erstellen des Planums das PlanMatic genutzt. Optimas PlanMatic ist ein Planiersystem, das u. a. an Radlader angebaut werden kann. Es ist ein vollautomatisches, mobiles System, dass das Abziehen schnell und präzise möglich macht. Die Steuerung mithilfe von Laserempfängern, Querneigungssensor und Ultraschall-Abtastern geschieht mit Optimas´ eigener Software. Optimas Vacu-Pallet-Mobil Weiterhin im Einsatz ist das Optimas Vacu-Pallet-Mobil, ein selbstfahrendes Gerät (Fahrwerk mit zwei Gummiketten) mit integrierter Vakuum Schlauchhebetechnik. Zwischen den Ketten befindet sich eine Palettengabel, mithilfe derer die zu verlegenden, auf Paletten gestapelten Steine transportiert werden können. Transportiert und gehoben können alle Arten von Steinen wie Bordsteine, Betonplatten, Natursteinplatten, Großpflaster, Rinnenplatten, Mauersteine u. v. m. Dadurch, dass das Fahrwerk mit Gummiketten ausgerüstet ist, ist der Einsatz auch auf unbefestigtem Gelände möglich. Der Vakuum-Auslegerarm lässt sich um 360° schwenken und hat einen Arbeitsradius von drei Metern. In diesem Radius kann er bis zu 140 kg heben und bewegen (optional bis 200 kg). Mit Pflasterverlegemaschine S19, Vaccu-Pallet-Mobil und PlanMatic ist eine ganze Flott von Optimas Maschinen auf dieser Baustelle bei Berlin im Einsatz. Geplant ist zudem noch, zum Abstreuen der Pflasterfläche eine Optimas Streuschaufel und zum Einschlämmen ein Pflasterfugenfüllgerät einzubinden. Einsatzgebiet Brandenburg Die Firma Sasse engagiert sich seit zehn Jahren für ihre Kunden. „Wir arbeiten fast ausschließlich in Brandenburg. Berlin ist weniger unser Geschäftsfeld. Kleine wie große Baustellen werden von uns bearbeitet“, sagt Kevin Sasse. Auch Galabauaufträge realisiert die Firma mit ihrem Mitarbeiterstab. Und wie bereits erwähnt, ist die maschinelle Ausstattung sehr gut. Dazu gehören auch noch zwei andere Optimas Verlegemaschine, die überdies vermietet werden. „Was mir auch gut gefällt, ist dass Optimas für mich da ist, wenn ich etwas brauche. Sei es Einsatzberatung, Schulung oder auch Ersatz“, berichtet Sasse. Weitere Informationen: Optimas GmbH | © Fotos: Optimas
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Neue Bedienvariante bei Optimas
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Saterland/Ramsloh, 14.09.2021 - Optimas Pflasterverlegemaschine S19 mit neuer Heben/Senken-Funktion per Joystick - 38.000 m² Fläche anlegen – Planum mit PlanMatic, Pflastern und Bordsteine mit S19 PaveJet und Vacu-Pallet-Mobil, Verfüllen mit Streuschaufel und Besen Bauforum24 Artikel (07.07.2021): Optimas Anbaugeräte Optimas bietet jetzt auch die Heben/Senken Funktion per Joystick an. Genau wie beim Bagger. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Saterland/Ramsloh, Juni 2021- Seit sechs Jahren ohne Probleme im Einsatz – jetzt das neueste Modell, die S19, dabei – Rekord mit 2.200 m² Rasengittersteinen an einem Tag – mit Lenkrad oder Joystick – Pflastergreifer Multi M6 kann alle Steinformen greifen. Bauforum24 Artikel (30.04.2021): Optimas Exklusivtag Die Optimas S 19 Pavejet Pflasterverlegemaschine macht schnelles Verlegen dauerhaft möglich. „Das Pflasterverlegen mit der neuen Optimas S19 PaveJet geht extrem zügig voran. Wir brauchen für 1.200 Quadratmeter Doppel-T-Steine etwa einen Arbeitstag“, sagt Mario Rose, Geschäftsführer der Rose GmbH aus Horstmar. Die Firma ist Spezialistin für maschinelles Pflastern. Vor sechs Jahren wurde sie gegründet und von Anfang an waren die Optimas Pflasterverlegemaschinen dabei. Zunächst ein gebrauchtes Modell H 88, dann folgten zwei H 99 und jetzt mit Beginn dieses Jahres ist das neueste Modell, die Optimas S19, im Maschinenpark. „Was wir wirklich gut finden,“ sagt Rose, „ist, dass die Optimas seit sie bei uns sind keine ernsthaften Ausfälle oder Reparaturen hatten und das bei wirklich intensiver Beanspruchung.“ S19 PaveJet - leise, kraftvoll, schnell Die S19 ist mit einem wassergekühlten Viertaktmotor von 17,9 Kw/24,3 PS Stärke ausgerüstet. Er ist auf speziellen Gummipuffern gelagert und der Motorraum mit einer besonderen Schalldämmung ausgestattet. Das lässt den PaveJet zu einer „Leisemaschine“ werden. Der Motor liefert aber so viel Kraft, dass 700 kg schnell gehoben, bewegt und angelegt werden können. Alle vier Räder sind gleichmäßig an der Lenkung beteiligt. Die 2-Achs--Drehschemel-Lenkung ist die gelungene Konstruktion, die das bodenschonende Befahren möglich macht. Die Optimas S 19 Pflasterverlegemaschien kann mit Lenkrad oder Joystick gefahren werden. Greift jedes Pflaster – legt direkt an Seitenwand Der Optimas Pflastergreifer Multi M6 ist mit einem Endlos-Greifer-Drehgetriebe ausgerüstet. Man kann gleich nach der Anfahrt zum Verlegeort oder zur Aufnahmestelle den Greifer so drehen, dass das Aufnehmen bzw. Verlegen des Steinpaketes ohne Verzögerung erfolgen kann. Er ist auf alle Steinformen und -stärken oder Paketgrößen einstellbar. Der Multi M6 kann mit wenigen Handgriffen und ohne Spezialwerkzeug stufenlos den entsprechenden Anforderungen angepasst werden. Übers Jahr gesehen ist das ein großer Vorteil. Die neue Konstruktion des Greifers gibt mehr Kraft fürs Andrücken und Verschieben der Steine. Außerdem ist die Kosntruktion so gestaltet, dass man bündig direkt an Seitenwädne verlegen kann. Eine Aufnahmehöhe von bis zu 2,60 m schafft höchste Flexibilität. Mit diesem Pflastergreifer ist die S19 serienmäßig ausgestattet. Und die H 99 hat Rose nun ebenfalls mit dem Optimas Pflastergreifer Multi M6 ausgerüstet. Bundesweit maschinelles Pflastern Die Firma Rose bietet bundesweit maschinelle Pflasterverlegung an. Insgesamt sechs Mitarbeiter, alle ausgebildete Galabauer, gehören zur Firma. Rose selbst hat seinem Galabaumeister gemacht und Betriebswirtschaft studiert. Rose verlegt nicht nur alle Arten von Pflaster, sondern erstellt auch wenn gewünscht die nötigen Untergründe, Borde usw. Und das geschieht fachgerecht im besten Sinne des Wortes und schnell sowieso. Dazu passt das technische Equipment, das für maschinelles Pflastern notwendig ist: Radlader, Grader, Minibagger, Geräte und die Optimas Pflasterverlegemaschinen. Mit den Optmas Pflasterverlegemaschinen S 19 Pavejet und H 99 ist höchstes Tempo beim Verlegen, ohne zweiten Mann, möglich. Joystick oder Lenkrad Die neue S19 kann wie herkömmlich mit Lenkrad gesteuert werden. Aber auch mit Joysticklenkung ist das Arbeiten möglich. Die identische Handhabung wie bei einem Bagger erleichtert natürlich das Arbeiten, wenn man auf verschiedenen Baumaschinen unterwegs ist. Das Lenkrad kann, muss aber nicht, abgenommen werden. Ohne Lenkrad ist die Sicht auf das Arbeitsfeld besser. „Für uns haben die Optimas nicht nur den Vorteil, dass wir außerordentlich schnell sind was das Verlegen anbelangt. Vor allem die körperliche Entlastung dadurch, dass keine zig Tonnen pro Tag mit Muskelkraft bewegt werden müssen, ist enorm. Schließlich muss man auch an die Zukunft denken und mit den Optimas Pflasterverlegemaschinen macht das richtig Spaß“, sagt Rose. Weitere Informationen: Optimas GmbH | © Fotos: Optimas
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Optimas Pflasterverlegemaschinen
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Saterland/Ramsloh, Juni 2021- Seit sechs Jahren ohne Probleme im Einsatz – jetzt das neueste Modell, die S19, dabei – Rekord mit 2.200 m² Rasengittersteinen an einem Tag – mit Lenkrad oder Joystick – Pflastergreifer Multi M6 kann alle Steinformen greifen. Bauforum24 Artikel (30.04.2021): Optimas Exklusivtag Die Optimas S 19 Pavejet Pflasterverlegemaschine macht schnelles Verlegen dauerhaft möglich. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Saterland/Ramsloh, März 2021 - Jeder Zentner, der nicht mit Muskelkraft gehoben werden muss, zählt. Optimas hat deshalb neue, spezielle Vakuum-Ansaugplatten für das Pflastern kleiner Baustellen auf den Markt gebracht. Sie sind je nach Steingröße für zwei bis zwölf Steine gemacht, die man gleichzeitig und ohne Kraftaufwand verlegen kann. Die Ansaugplatte ist durch ein Schnellwechselsystem mit dem Vakuumgerät verbunden. Dieses Gerät erzeugt das Vakuum, mit dem die Steine oder Platten angehoben werden. Bauforum24 Artikel (11.11.2020): Material-Verteilschaufel von Optimas Die neuen Ansaugplatten von Optimas sind bestens für kleinere Baustellen geeignet. Es gibt sie in vielen Varianten. Für kleine Flächen gemacht – viele Varianten Die neuen Ansaugplatten sind eher für kleinere oder schmale Flächen gemacht. Neben den genannten Platten für zwei bis zwölf Steine gibt es auch solche mit einem Verschiebemechanismus der die Steine in den ½ Stein- bzw. 1/3 Steinverband bringt. Und es gibt sie in jedem Fall für alle Arten von Material wie Bordsteine, Beton- und Waschbetonplatten, Natursteine, Groß- und Tankstellenpflaster, Rinnenplatten, Mauersteine usw. Das Verlegen sieht aus, als würden diese Schwergewichte schwerelos an den richtigen Platz gelegt werden, zumal hochkant stehende Platten angesaugt und mittels eines Gelenks automatisch in die waagrechte Position gleiten. Und mit einem einfachen Wechselsystem lassen sich die Saugplatten schnell austauschen. Schmales Vakuumgerät Mit dem Vacu-Mobil-Allrounder hat man ein schmales Gerät und die nötige Power, um die gewünschte Steinmenge heben zu lassen. Der Vacu-Mobil-Allrounder bewegt sich auf zwei Kettenlaufwerken. Er wird angetrieben von einem 13,6 PS/9,6 kW starken Benzinmotor. Der Allrounder passt mit einer Breite von nur 790 mm in wirklich extrem schmale Lücken oder Durchfahrten. Gerade bei kleinen Baustellen oder in sehr engen, räumlich begrenzten Höfen oder Straßenverkehrssituationen kommt diese Schmalheit sehr vorteilhaft zur Geltung. Der sichere Stand während des Verlegens wird noch durch vier hydraulisch steuerbare Abstützfüße verbessert. Der knickbare Auslegerarm hat eine Reichweite von 3 m bei einem Schwenkbereich von 360°. Viele Tonnen ohne Muskelkraft bewegt Optimas hat eine Flotte von vier unterschiedlichen Vakuumgeräten. Sie alle sind für die neuen Platten geeignet. Welche Variante man auch immer bevorzugt, die körperliche Entlastung ist extrem groß. Auch bei scheinbar kleinen Pflasteraufträgen werden übers Jahr gesehen viele, viele Tonnen mit Muskelkraft bewegt. Das macht sich im Verlauf der Jahre körperlich stark bemerkbar. Dieses Problem löst Optimas mit seinen Vakuumgeräten und seinen vielfältigen, dazugehörigen Ansaugplatten. Weitere Informationen: Optimas GmbH | © Fotos: Optimas
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Optimas bringt neue Ansaugplatten raus
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Saterland/Ramsloh, März 2021 - Jeder Zentner, der nicht mit Muskelkraft gehoben werden muss, zählt. Optimas hat deshalb neue, spezielle Vakuum-Ansaugplatten für das Pflastern kleiner Baustellen auf den Markt gebracht. Sie sind je nach Steingröße für zwei bis zwölf Steine gemacht, die man gleichzeitig und ohne Kraftaufwand verlegen kann. Die Ansaugplatte ist durch ein Schnellwechselsystem mit dem Vakuumgerät verbunden. Dieses Gerät erzeugt das Vakuum, mit dem die Steine oder Platten angehoben werden. Bauforum24 Artikel (11.11.2020): Material-Verteilschaufel von Optimas Die neuen Ansaugplatten von Optimas sind bestens für kleinere Baustellen geeignet. Es gibt sie in vielen Varianten. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Erdmannhausen, August 2020 - Probst springt über den Atlantik: Übernahme des Geschäfts des amerikanischen Distributors Pave Tech durch die Tochtergesellschaft Probst Inc. Bauforum24 Artikel (23.10.2018): Der neue Safeflex aus dem Hause Probst Die vollelektrische Verlegemaschine VM-301- Greenline von Probst im Einsatz. Nachhaltigkeit und Emissionsfreiheit sind auch in der nordamerikanischen Baubranche ein großes Thema. Mit der Übernahme des Geschäfts des amerikanischen Distributors Pave Tech baut Probst sein globales Vertriebsnetzwerk mit weiteren zehn erfahrenen Mitarbeitern aus. Die Probst Inc. wird zum Start neben dem administrativen Stützpunkt in Minnesota auch ein Logistik- und Schulungszentrum für Kunden in Franksville, Wisconsin, übernehmen. In der Übergangszeit wird die etablierte Marke Pave Tech neben der Marke Probst weiter bestehen. Die Eröffnung der fünften Probst-Auslandsniederlassung hat das klare Ziel, den nordamerikanischen Markt für Probst zu erweitern. „Der eingeschlagene Kurs der Eröffnung neuer Niederlassungen zur operativen und kommerzielle Präsenz in den wichtigsten Märkte, soll die Position von Probst als Weltmarktführer festigen.“, so Holger Merholz, Vertriebsleiter der Probst GmbH. Das Team wird durch Steffen Lindner verstärkt. Der neue Director Sales America hat deutsche Wurzeln und lebt und arbeitet bereits seit vielen Jahren in den USA. Mit diesem Hintergrund ist er ein wichtiges Bindeglied zwischen Stammsitz und amerikanischer Niederlassung. Auch die Betreuung der südamerikanischen Märkte soll perspektivisch durch die Probst Inc. erfolgen. Bereits im letzten Jahr starteten die Verhandlungen mit dem ehemaligen Distributor Pave Tech. Trotz der Corona-Pandemie und der Auswirkungen auf die US-Wirtschaft wurde von beiden Seiten an dem Plan festgehalten. „Probst bietet in den USA und Kanada durch die neue Nähe zu den Märkten ein schlagkräftiges Beratungsangebot.“, erklärt Eric Wilhelm, Geschäftsführer. „Wir bekommen die Chance, die spezifischen Anforderungen der Baubranche in Nordamerika und die individuellen Bedürfnisse der Kunden noch besser kennen zu lernen und entsprechende Produkte und Dienstleistungen anzubieten. Ohne Frage liegen große Potentiale für unsere innovative, elektrische Greenline- Produktlinie in dem auf Nachhaltigkeit achtenden US-Markt.“ Im Bereich Greif- und Verlegetechnik ist Probst auf der Baustelle zuhause. An den Produktionsstätten in Baden-Württemberg und Thüringen stellt das Unternehmen Maschinen und Werkzeuge für den effizienten Straßenbau, Galabau, Hoch- und Tiefbau und das Handling im Baustoffwerk her. Mehr als 175 Mitarbeiter arbeiten weltweit für Probst. Im Inland unterstützt ein Netz von über 350 Probst Fachhändlern und Mietpartnern die Kunden aus der Baubranche dabei. Im Ausland sind weitere 45 Fachhändler für Probst im Markt aktiv. Weitere Informationen: Probst Website | © Fotos: Probst
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Probst springt über den Atlantik
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Erdmannhausen, August 2020 - Probst springt über den Atlantik: Übernahme des Geschäfts des amerikanischen Distributors Pave Tech durch die Tochtergesellschaft Probst Inc. Die vollelektrische Verlegemaschine VM-301- Greenline von Probst im Einsatz. Nachhaltigkeit und Emissionsfreiheit sind auch in der nordamerikanischen Baubranche ein großes Thema. Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Saterland/Ramsloh, Juni 2020 - Die neue Pflasterverlegemaschine S19 PaveJet von Optimas kann bis zu 1.000 m² am Tag verlegen ohne, dass der Fahrer eine Hilfskraft benötigt. Die Pflasterverlegungsmaschine kann alle unterschiedlichen Betonsteine verlegen, da sie über einen Vierradantrieb und über eine Vierradlenkung verfügt. Bauforum24 Artikel (29.05.2020): Optimas-Material-Verteilschaufel Die Optimas S19 Pflasterverlegemaschine packt die Steinlage bündig ein. Es bedarf keines Helfers mehr. Es ist beeindruckend, mit welcher Geschwindigkeit und ohne zweiten Mann die neue S19 PaveJet von Optimas Pflaster verlegt. Hier im Neubaugebiet Triebseer Siedlung in Stralsund ist die S19 im Einsatz, um die Zufahrtswege zu und in diesem Neubaugebiet zu pflastern. Die S19 PaveJet Pflasterverlegemaschine benötigt nur einen Mitarbeiter, nämlich den Fahrer, um pflastern zu können. Der Pflastergreifer Multi M6 mit Anlegehilfe greift eine Steinlage komplett, die Maschine saust zur Verlegestelle und packt die Steinlage dort bündig ein. Es bedarf keines Helfers mehr, um den Greifer richtig zu positionieren. Diese Möglichkeiten haben zur Folge, dass an einem einzigen Arbeitstag bis zu 1000 m² Pflaster verlegt werden können. Endlos Greifer-Drehgetriebe Der Optimas-Pflastergreifer ist mit einem endlos Greifer-Drehgetriebe links/rechts ausgerüstet. Das hat zur Folge, dass gleich nach der Anfahrt zum Verlegeort oder zur Aufnahmestelle der Greifer so gedreht werden kann, dass das Aufnehmen bzw. Verlegen problemlosvonstatten geht. Überdies hat man eine Aufnahmehöhe von bis zu 2,60 m. Das zeigt, wie flexibel die Optimas S19 PaveJet arbeiten kann. Und dies geschieht bei boden-schonendem Antrieb. Alle vier Räder sind gleichmäßig an der Lenkung beteiligt und werden hydrostatisch angetrieben und gebremst. Die 2-Achs-Drehschemel-Lenkung ist die Voraussetzung für das bodenschonende Befahren. Dazu ist natürlich auch genügend Kraft notwendig. Diese liefert ein wassergekühlter Viertaktmotor von 17,9 Kw/24,3 PS Stärke. Er ist auf speziellen Gummipuffern gelagert und der Motorraum mit einer besonderen Schalldämmung ausgestattet. Das ist gut für den Fahrer und natürlich auch für die Umwelt, in der sich die S19 PaveJet leise bewegen kann. Spezialist für Pflasterverlegung Die Firma Torsten Hensel Pflasterbau aus Dargun hat sich auf den Pflasterbau spezialisiert. 2004 gegründet, waren bei ihr von Anfang an Optimas- Maschinen im Einsatz. Und nun ist die neueste, die Optimas S19 PaveJet, hinzugekommen. Gerade bei großen Projekten, zum Beispiel bei 30.000 m² Pflasterarbeiten auf einem Brauereigelände in Hamburg oder bei zahlreichen Straßenpflasterungen zeigte und zeigt sich immer wieder der Vorteil der Optimas-Technik. Und dies besonders auch im Hinblick auf die deutlich geringere körperliche Beanspruchung der Mitarbeiter. Heute arbeiten knapp 20 Personen in der Firma im mecklenburgischen und schleswig-holsteinischen Raum. Komfortabler Arbeitsplatz - Zentralschmieranlage Der Fahrer der Optimas-Pflasterverlegemaschine hat einen komfortablen Arbeitsplatz. Dazu gehören ein luftgefederter Fahrersitz mit Sitzheizung, eine stufenlose Raumheizung, große Rückspiegel, beste LED-Beleuchtung und einfache und übersichtliche Joystickbedienung. Auch die Zentralschmieranlage erleichtert letztlich die Arbeit. Was besonders auffällt ist, dass die Kabine außerordentlich geräumig ist. Es geht hier also nicht mehr um einen Arbeitsplatz, in dem man sich ein wenig eingeengt/eingezwängt fühlt, sondern um einen großzügigen, komfortablen Arbeitsraum, bei dem man übrigens die große Frontscheibe versenken kann, um besser mit den Facharbeitern auf dem Baufeld kommunizieren zu können. Multifunktionsmaschine Eigentlich eine Selbstverständlichkeit, aber im Markt dann doch etwas Besonderes, ist der Optimas-Pflastergreifer Multi M6. Er ist auf alle Steinformen und -stärken oder Paketgrößen einstellbar. Der Multi M6 kann mit wenigen Handgriffen und ohne Spezialwerkzeug stufenlos den entsprechenden Anforderungen angepasst werden. Das ist ein wirklich sehr großer Vorteil für das Bauen übers Jahr gesehen. Zudem kann die Optima S19 PaveJet mit verschiedenen Optimas-Anbaugeräten ausgerüstet werden, zum Beispiel mit einem Pflasterfugenfüllgerät, einer Vakuumeinheit, einer Kehrmaschine oder einem Bordsteingreifer. Das macht aus einer Pflasterverlegemaschine eine Multifunktionsmaschine im Pflasterverlegesektor. Weitere Informationen: Optimas GmbH | © Fotos: Optimas
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Optimas Pflasterverlegemaschine S19
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Saterland/Ramsloh, Juni 2020 - Die neue Pflasterverlegemaschine S19 PaveJet von Optimas kann bis zu 1.000 m² am Tag verlegen ohne, dass der Fahrer eine Hilfskraft benötigt. Die Pflasterverlegungsmaschine kann alle unterschiedlichen Betonsteine verlegen, da sie über einen Vierradantrieb und über eine Vierradlenkung verfügt. Die Optimas S19 Pflasterverlegemaschine packt die Steinlage bündig ein. Es bedarf keines Helfers mehr. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Erdmannhausen, Oktober 2018 - Um Steine beim Pflastern passgenau zuzuschneiden, greift man vor Ort meist zur Flex. Ein nicht ganz risikoloses Unterfangen, wie die Unfallzahlen zeigen. Der neue Safeflex aus dem Hause Probst sichert Mann und Arbeitskraft und soll den Schneidetisch ersetzen. Dafür gab es die GaLaBau Innovations-Medaille 2018. Bauforum24 Artikel (27.07.2018): Probst Flieguan Verlegegeräte Ein Handgriff mehr macht den Unterschied: Endlich sicher schneiden mit dem Safeflex SF Verletzungen mit Flex oder Winkelschleifer führen mit deutlichem Abstand die Unfallstatistiken auf deutschen Baustellen an: Laut Jahresbericht 2016 der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung sind motormanuelle Werkzeuge an gut einem Viertel der Unfälle beteiligt! Mit klarem Blick für die Bedürfnisse vor Ort tüftelte das Team der Probst GmbH an einer Lösung für das sichere Zuschneiden und Trennen von Steinplatten und Co. Die schwäbische Ideenschmiede hat in bald 60 Jahren Unternehmensgeschichte immer wieder richtungsweisende Standards gesetzt; mit dem Safeflex SF setzt sich die Erfolgsgeschichte nun fort: Auf der Messe GaLaBau 2018 wurde der Safeflex mit der Innovationsmedaille ausgezeichnet. Die Jury war sich einig: „Mit dem Safeflex SF kann die Gefahr von Schnittverletzungen gemindert werden.“ Damit konnte Probst bereits zum fünften Mal die GaLaBau Innovations-Medaille erringen. Beim Steine schneiden mit dem Winkelschleifer wurde aus Gewohnheit bislang oft auf eine ausreichende Fixierung verzichtet und nur der Fuß aufgesetzt. Dabei kann der Baustoff verrutschen, man verliert die Kontrolle über das Werkzeug, mit unkalkulierbaren Folgen. Mit dem Safeflex SF soll die Gefahr von Schnittverletzungen erheblich gemindert werden. Die Steine werden schnell und sicher fixiert, so dass sie nicht mehr wegrutschen und zu gefährlichen „Wurfgeschossen“ werden können. Der Baustoff, z.B. ein Pflasterstein, wird zwischen zwei Spannelemente gelegt, die mit Hilfe von Federn auseinander gespannt werden. Über zwei seitlich angebrachte Federriegel werden die Spannelemente auf die Höhe des Baustoffes zwischen 30-160 mm eingestellt. Sind Stein oder Platte eingelegt, schließt man das obere Spannelement, dessen Verlängerung als Handgriff und Schneidschutz zugleich dient. Der Anwender drückt laut Hersteller einfach den Fuß auf und derart sicher fixiert, kann der Schneidvorgang wie gewohnt mit Flex oder Trennschleifer ausgeführt werden. Die mit einer Antirutschmatte versehenen Spannflächen greifen selbst kleine Reststücke fest für passgenaues Zuschneiden. Mit dem Safeflex SF kann man sich auf den Schnitt konzentrieren Holger Merholz, Director Sales & Marketing bei der Probst GmbH, zeigt sich begeistert über die Auszeichnung: „Unsere Produkte gehen auf die Realität auf der Baustelle ein – der Safeflex SF bietet eine handliche und einfache Möglichkeit, die Unfallgefahr beim Schneiden mit dem Winkelschleifer deutlich zu reduzieren.“ Dabei kommt auch die Ergonomie nicht zu kurz, denn der Safeflex ist deutlich handlicher und besser zu transportieren als beispielsweise ein Nass-Schneidetisch. „Seitens der Arbeitskräfte ist das Bewusstsein für Gesundheit und Arbeitsschutz heutzutage deutlich gestiegen,“ betont Merholz. „Es wird Zeit, dass auch die Unternehmer in der Bauindustrie nachziehen und entsprechende Arbeitsbedingungen schaffen.“ Mit der praktischen und von der Fachjury ausgezeichneten Klemmhilfe made in Germany wird die Arbeit auf der Baustelle sicherer und effizienter. Weitere Informationen: Probst Website | © Fotos: Probst
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Der neue Safeflex aus dem Hause Probst
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Erdmannhausen, Oktober 2018 - Um Steine beim Pflastern passgenau zuzuschneiden, greift man vor Ort meist zur Flex. Ein nicht ganz risikoloses Unterfangen, wie die Unfallzahlen zeigen. Der neue Safeflex aus dem Hause Probst sichert Mann und Arbeitskraft und soll den Schneidetisch ersetzen. Dafür gab es die GaLaBau Innovations-Medaille 2018. Ein Handgriff mehr macht den Unterschied: Endlich sicher schneiden mit dem Safeflex SF Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News-
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