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Volvo erhöht Sicherheit im Motorsport
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Ismaning, Oktober 2022 - Das von Volvo Construction Equipment (Volvo CE) und Granfors Racing gemeinsam entwickelte und zum Patent angemeldete Bergungsgerät wurde von der FIA angenommen und ist die erste Lösung dieser Art, die im Rahmen der elektrischen Transformation des Motorsports konzipiert wurde. Bauforum24 TV Video (09.06.2022): Volvo Days 2022 Der Prototyp entspricht den strengen FIA-Sicherheitsprotokollen und ermöglicht es, elektrische Rallycross-Autos von der Rennstrecke zu bergen, ohne dass jemand das Auto physisch anfassen muss – eine Premiere im Motorsport. Volvo CE hat die innovative „Hands off“-Lösung gemeinsam mit Granfors Racing entwickelt. Dabei kommen ein Volvo-Mobilbagger EWR150E, ein Engcon-Tiltrotator sowie eine isolierte Rettungsplatte zum Einsatz, um die Bergung schneller, flexibler und vor allem sicherer zu machen. Das zum Patent angemeldete System wird im Rahmen der FIA-Rallycross-Weltmeisterschaft (World RX) erprobt, deren nächste Rennen am Wochenende des 8. und 9. Oktober in Spa-Francorchamps, Belgien, stattfinden werden. Hier geht's zum vollständigen Beitrag- 2 Antworten
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Ismaning, Oktober 2022 - Das von Volvo Construction Equipment (Volvo CE) und Granfors Racing gemeinsam entwickelte und zum Patent angemeldete Bergungsgerät wurde von der FIA angenommen und ist die erste Lösung dieser Art, die im Rahmen der elektrischen Transformation des Motorsports konzipiert wurde. Bauforum24 TV Video (09.06.2022): Volvo Days 2022 Der Prototyp entspricht den strengen FIA-Sicherheitsprotokollen und ermöglicht es, elektrische Rallycross-Autos von der Rennstrecke zu bergen, ohne dass jemand das Auto physisch anfassen muss – eine Premiere im Motorsport. Volvo CE hat die innovative „Hands off“-Lösung gemeinsam mit Granfors Racing entwickelt. Dabei kommen ein Volvo-Mobilbagger EWR150E, ein Engcon-Tiltrotator sowie eine isolierte Rettungsplatte zum Einsatz, um die Bergung schneller, flexibler und vor allem sicherer zu machen. Das zum Patent angemeldete System wird im Rahmen der FIA-Rallycross-Weltmeisterschaft (World RX) erprobt, deren nächste Rennen am Wochenende des 8. und 9. Oktober in Spa-Francorchamps, Belgien, stattfinden werden. Das neue Gerät zur Bergung von Rennwagen ist eine einzigartige Lösung in der Welt des Motorsports und das erste seiner Art, das auf den Rennstrecken eingeführt wurde, seit die FIA mit der elektrischen Umstellung ihrer World RX-Rennserie begonnen hat. Dank dieser zum Patent angemeldeten Lösung können die inzwischen zu 100 Prozent elektrischen Rallycross-Autos ohne manuelles Eingreifen von den Rennstrecken geborgen werden. Das bedeutet, dass kein Personal auf die Strecken laufen und das Auto physisch an einem Bergungsfahrzeug festmachen muss, wie es früher der Fall war. Das macht den Vorgang nicht nur sicherer, sondern auch effizienter und schneller. Diese Lösung wurde gemeinsam mit Granfors Racing und Engcon entwickelt Volvo CE hat die Lösung in seiner Rolle als offizieller Baumaschinenlieferant und Streckenbaupartner für die World RX-Rennserie zusammen mit dem schwedischen Start-up-Unternehmen Granfors Racing mitentwickelt. Nachdem sie beim Rennwochenende in Riga, Lettland, im September getestet wurde, ist sie nun von der FIA als effizienteste Bergungslösung für die Rennserie anerkannt worden. Aufmerksame Zuschauer werden es am Rennwochenende des 8. und 9. Oktober in Spa-Francorchamps, Belgien, in Aktion erleben können. „Mit der raschen Einführung dieser innovativen Lösung werden wir unserer Verpflichtung gerecht, sowohl unsere Branche als auch den Motorsport in Sachen Sicherheit und Nachhaltigkeit voranzubringen. Dank dieser starken Partnerschaft mit der FIA und Engcon sind wir in der Lage, den Übergang zur Elektrifizierung zu beschleunigen und so für mehr Zuverlässigkeit, Effizienz und Sicherheit auf den Rennstrecken sorgen“, sagt Arvid Rinaldo, Brand Communication and Partnerships bei Volvo CE. In sicheren Händen Mit dem Aufstreben des elektrischen Rallycross-Rennsports ergeben sich völlig neue Sicherheitsüberlegungen, da die Rallycross-Autos in weniger als zwei Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigen können – noch schneller als ein Formel 1-Bolide. Zugleich gilt es, die unabdingbare Vorsicht beim Umgang mit elektrisch geladenen Fahrzeugen zu berücksichtigen. „Elektro-Rennsport ist eine neue Technologie, die neue Herausforderungen in Bezug auf die Sicherheit mit sich bringt. Wir müssen uns darauf einstellen und neue Werkzeuge entwickeln. Volvo CE hat uns sehr proaktiv geholfen und ein Gerät entwickelt, mit dem wir die Autos sicher und effizient bergen können. Und das ist genau das, wonach wir gesucht haben: elektrische Sicherheit zusätzlich zur Effizienz“, erklärt Benoît Dupont, Off-Road Category Manager der FIA. Da das Thema Sicherheit höchste Priorität genießt, hat die FIA im Rahmen ihrer neuen Sicherheitsprotokolle für Elektromobilität ein intelligentes Ampelsystem eingeführt. Immer wenn ein elektrisches Rallycross-Auto von der Strecke abkommt, zeigt ein Licht auf dem Fahrzeug den Sicherheitsstatus des Autos an. Leuchtet es rot, bedeutet dies für alle, die sich in der Nähe befinden, dass es nicht sicher ist, das Auto zu berühren, und dass die offizielle Bergung des Fahrzeugs abgewartet werden muss. Dreifach sicher Um diesem System gerecht zu werden und die sichere Bergung von Rallycross-Elektroautos zu ermöglichen, die „rot“ eingestuft wurden, haben Volvo CE und Granfors Racing ein eigenes dreifaches Sicherheitssystem entwickelt. Nachdem die Fahrer zunächst von geschultem Personal sicher aus dem Auto geborgen wurden, wird das Auto vorsichtig von einer flachen, isolierten Rettungsplatte aufgenommen, die mit einem am Volvo EWR150E angebrachten 360-Grad-Engcon-Tiltrotator gesteuert, angehoben, abgesenkt und in den erforderlichen Winkel gebracht wird. Die Kombination dieser drei Komponenten gewährleistet nicht nur den sicheren Umgang mit batteriebetriebenen Fahrzeugen, sondern sorgt auch für Effizienz und Flexibilität. Der mit Biokraftstoff betriebene Mobilbagger EWR150E bietet einen engen, kompakten Schwung, der für die komplexen Manöver und die zuverlässige Handhabung, die während dieses Prozesses erforderlich sind, unerlässlich ist, um den verunglückten Rennwagen schnell und sicher an den vorgesehenen Bergungsort zu bringen. Entwickelt in Zusammenarbeit mit Engcon, das den Tiltrotatoraufsatz lieferte, und getestet unter den strengen Sicherheitsanforderungen der FIA, ist das Ergebnis eine gemeinschaftliche Innovation, die neue Maßstäbe in der Sicherheit des Motorsports setzt. Auch für die Sicherheit der Fahrer ist die Lösung von großer Bedeutung. Klara Andersson, eine der Fahrerinnen des Construction Equipment Dealer Teams, bestätigt: „Obwohl wir immer nach dem Sieg streben und jedes Rennen von Anfang bis Ende ein einziger Adrenalinkick ist, wissen wir, dass unsere Sicherheit bei World RX immer an erster Stelle steht, besonders in dieser neuen Ära des elektrischen Rennsports. Mit diesem neuen, robusten System können wir sicher sein, dass unsere Sicherheit in guten Händen ist – und dass jegliche Unterbrechung des Rennens auf ein absolutes Minimum beschränkt bleibt.“ Weitere Informationen: Volvo Construction Equipment Germany GmbH | © Fotos: Volvo CE
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Pfedelbach, 17.12.2019 - Die Scheuerle Fahrzeugfabrik ist vom renommierten F.A.Z.-Institut gleich in drei Kategorien zum „Innovationsführer Green Technology“ gekürt worden. Die Bemühungen von Management und Mitarbeitern werden damit für ihr großes Verantwortungsbewusstsein für die Erfordernisse von Umwelt und Klima geehrt. Basis für die Auszeichnung ist die Analyse der Patente eines Unternehmens, die Bezüge zu grünen Technologien aufweisen. Bauforum24 Artikel (04.06.2019): Industriehubtransporter von Scheuerle Scheuerle bekommt Titel gleich in drei Technologiekategorien Die Scheuerle Fahrzeugfabrik, ein Unternehmen der Transporter Industry International Group (TII Group) der Heilbronner Unternehmerfamilie Otto Rettenmaier, ist „Innovationsführer Green Technology“. Mit diesem prestigeträchtigen Titel hat das renommierte F.A.Z.-Institut, ein Unternehmen der Verlagsgruppe Frankfurter Allgemeine Zeitung, den Fahrzeugbauer aus Pfedelbach ausgezeichnet. Grundlage dafür ist eine wissenschaftliche Studie des Forschungsinstituts Prognos im Auftrag des F.A.Z.-Instituts. „Die Wirtschaft befindet sich in einer grünen Transformation. Das ist auch auf das Verantwortungsbewusstsein im Management eines Unternehmens zurückzuführen. SCHEUERLE gehört in diesem anspruchsvollen Umfeld zur Spitzengruppe“, lobt das F.A.Z.-Institut. SCHEUERLE behauptet sich im Umfeld von Großkonzernen Die Forscher bewerteten Scheuerle gleich in drei technischen Kategorien als „Innovationsführer Green Technology“: „Kraft- und Arbeitsmaschinen“ und „Technologien oder Anwendungen zur Minderung des Klimawandels“, in denen sich das Unternehmen mit Sitz in Pfedelbach unter anderem im Umfeld von namhaften Großkonzernen behauptet. In der Kategorie „Fahrzeuge allgemein“ ist SCHEUERLE sogar der einzige Ausgezeichnete! „Grüne Patente“ bilden Basis für die Bewertung Basis für die Analyse bilden die Patentierungstätigkeiten von Unternehmen und Forschungseinrichtungen. Die Patente bieten laut F.A.Z.-Institut ein einmaliges, hochgradig differenziertes Bild über die Art und den technologischen Bereich der Innovation und ihrer Erfinder. Im Rahmen der Studie haben die Forscher sämtliche Patentfamilien weltweit der vergangenen zehn Jahre untersucht. Insgesamt haben die Wissenschaftler 1.878 Patentanmeldungen in Deutschland tätiger Unternehmen analysiert. Auf Basis etablierter Metriken haben sie dann die Innovationsführerschaft der Patentanmelder und ihre Forschungsaktivitäten für 500 Technologie- und Wissensgebiete bewertet anhand der Einträge in die Worldwide Patent Statistical Database (PATSTAT) des Europäischen Patentamtes. Mehr als 3.700 Unterteilungen des Patentklassifikationssystems mit Bezügen zu „grünen Technologien“ haben sie dazu ausgewertet. Innovationsführer prägen ihr Produktsegment erheblich Laut den Forschungspartnern sollen Innovationsführer besondere Unternehmen sein, die sich durch zwei zentrale Eigenschaften charakterisieren lassen: ihre Innovationen beeinflussen das entsprechende Innovationsfeld erheblich und sie führen dort den Innovationswettbewerb an. Neuartigkeit einer Erfindung und Einfluss auf andere Unternehmen bewertet Für die Wertung im Segment Innovationsführerschaft war ausschlaggebend, wie oft das Patent in anderen Anmeldungen zitiert wurde, was ausdrückt, wie sehr eine Erfindung andere Firmen bei Forschung und Entwicklung beeinflusst hat. Grüne Patente für die Windkraftindustrie Fahrzeuge von SCHEUERLE kommen häufig dann zum Einsatz, wenn Anlagen zur Produktion von regenerativer Energie errichtet werden. Insbesondere dafür hat SCHEUERLE spezielle Anhänger und Ausstattungen entwickelt, um schon den Transport von Bauteilen solcher Anlagen möglichst effizient, klima- und umweltverträglich abzuwickeln. Das neue Produkt RotorBladeTransportSystem (RBTS), mit dessen Hilfe sich auch Rotorblätter von Windkraftanlagen mit einer Länge von mehr als 70 Meter befördern lassen, ist nur ein Beispiel dafür. RBTS besteht neben dem Rotorblattadapter, mit dem der Windflügel aufgenommen wir aus zwei Transportmodulen, wobei das selbstragende Rotorblatt als verbindendes Element dient. Ist das Bauteil abgeliefert, lassen sich Vor- und Nachläufer des RBTS so aneinander kuppeln, dass sie als ein Anhänger von nur einer Zugmaschine abtransportiert werden können. Auch ein Begleitfahrzeug ist aufgrund der kompakten Maße dieser Vor-Nachläufer-Kombination nicht nötig. So trägt SCHEUERLE aktiv dazu bei, dass möglichst wenig CO2 und Schadstoffe beim Transport von Bauteilen für die Windenergieindustrie ausgestoßen werden. Ein weiteres „grünes Patent“ ist der Schwungmassenspeicher. Eine mit hoher Drehzahl rotierende Schwungmasse speichert Energie und kann diese bei Bedarf auch wieder an ein rotierendes System wie ein Getriebe abgegeben. So spart es Antriebskraft ein, die ansonsten von zum Beispiel einem Dieselmotor aufgebracht werden müsste. Wegweisend sind auch die rein elektrisch angetriebenen und damit emissionsfreien Transportlösungen von SCHEUERLE wie die Selbstfahrer der Baureihe SPMT light (Self Propelled Modular Transporters) und der rein elektrisch angetriebene E-Wiesel für die Hoflogistik von Speditionen beziehungsweise Catering-E-Wiesel, ein Logistikfahrzeug zur Versorgung von Flugzeugen auf dem Vorfeld zum Beispiel mit Mahlzeiten für die Fluggäste. Bereits zweite Auszeichnung für herausragende Ingenieursleistung Die Auszeichnung „Innovationsführer Green Technology“ ist bereits die zweite Auszeichnung, die das F.A.Z.-Institut in diesem Jahr an SCHEUERLE vergeben hat. Mitte des Jahres hatte das Institut die Auszeichnung „Deutschlands Innovationsführer“ an SCHEUERLE vergeben. Hier wurde die Innovationskraft eines Unternehmens über alle Innovationsgebiete hinweg bewertet. SCHEUERLE setzte sich hier unter einer Gesamtheit von 33.000 untersuchten Unternehmen durch. Weitere Informationen: Scheuerle | © Fotos: Scheuerle
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Scheuerle gekürt vom F.A.Z. Institut
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Pfedelbach, 17.12.2019 - Die Scheuerle Fahrzeugfabrik ist vom renommierten F.A.Z.-Institut gleich in drei Kategorien zum „Innovationsführer Green Technology“ gekürt worden. Die Bemühungen von Management und Mitarbeitern werden damit für ihr großes Verantwortungsbewusstsein für die Erfordernisse von Umwelt und Klima geehrt. Basis für die Auszeichnung ist die Analyse der Patente eines Unternehmens, die Bezüge zu grünen Technologien aufweisen. Scheuerle bekommt Titel gleich in drei Technologiekategorien Hier geht's zum vollständigen Beitrag