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Boppard, - Auf der diesjährigen Intermat in Paris wurde das neue BOMAG Bremsassistenzsystem bereits mit einem Gold-Award ausgezeichnet. Nach erfolgreichem Abschluss aller Zertifizierungen steht diese neue Sicherheitstechnologie für schemelgelenkte BOMAG Tandemwalzen nun Kunden weltweit vollumfänglich und uneingeschränkt zur Verfügung. Bauforum24 Artikel (17.05.2024): BOMAG Notbremsassistent Die großen schemelgelenkten Asphaltwalzen von BOMAG können optional mit dem Emergency Brake Assist ausgerüstet werden. Das vorausschauende Fahrerassistenzsystem erkennt Gefahrensituationen und hilft, Kollisionen zu vermeiden. Gefahrensituationen auf der Baustelle vermeiden: Dies ist bei BOMAG einer der Leitgedanken bei der Entwicklung neuer Komponenten und Technologien. Das optimale Zusammenwirken zwischen Mensch und Maschine spielt dabei eine Schlüsselrolle. So auch beim jüngsten automatisierten BOMAG Assistenzsystem, dem Emergency Brake Assist, der für den Einsatz auf schemelgelenkten BOMAG Tandemwalzen der AP-5 Generation entwickelt wurde. Der BOMAG Notbremsassistent verhindert Kollisionen Betrieb und schützt gleichzeitig die heiße Asphaltdecke vor Schäden. Er scannt kontinuierlich die Umgebung der Maschine, wodurch potenzielle Gefahren frühzeitig erkannt werden und eine entsprechende Fahrreaktion automatisiert eingeleitet werden kann. Lidar basierte Umgebungsüberwachung Dank der fortschrittlichen Multi-Level-Lidar-Technologie kann die Maschine ihre Umgebung präzise erfassen und den Fahrweg basierend auf Geschwindigkeit und Lenkwinkel projizieren. Aber auch weitere operative Parameter werden automatisch berücksichtigt - so zum Beispiel ob sich die Walze im Hundegang befindet. All dies ermöglicht eine zuverlässige Erkennung von Personen und Objekten in der Fahrspur der Maschine. BOMAG Emergency Brake Assist erkennt dabei sowohl statische aber auch sich bewegende Hindernisse. Objekte und Personen, die durch das Fahren der Maschine potenziell gefährdet sind, können lokalisiert werden. Die vollständig integrierte Lösung erlaubt es der Maschine, sozusagen „um die Ecke zu sehen“ und Hindernisse zu identifizieren, bevor kritische Situationen entstehen. Ein automatisiertes Sicherheitssystem, das sich dem Bediener anpasst Im Falle einer potenziellen Kollision greift der Notbremsassistent automatisch ein und wendet verschiedene Bremsstrategien an. Wenn es die Fahrsituation zulässt, wird dabei das Arbeitstempo der Walze nur verlangsamt − zum Beispiel, wenn sich eine Person bereits wieder aus dem Fahrschlauch und somit aus dem potenziellen Gefahrenbereich entfernt. Die automatischen Verzögerungsmaßnahmen tragen nicht nur zur Vermeidung von Unfällen bei, sondern schützen auch die heiße Asphaltoberfläche vor Schäden durch abruptes Bremsen. Die frühzeitigen Antizipations- und Bremsstrategien minimieren das Risiko von Beschädigungen an der Asphaltdecke und erhöhen die Lebensdauer der Straßenoberfläche. Anzeige und Bedienung des Assistenzsystems erfolgen über das serienmäßige Touch-Display der schemelgelenkten BOMAG Tandemwalzen. Hierbei kann der Emergency Brake Assist individuell an das Fahrverhalten der Walzenfahrer und an die Baustellensituation angepasst werden. Die Fahrer können die Intensität des Bremsvorgangs jederzeit in drei Stufen einstellen. Bestmögliche Unterstützung des Walzenfahrers Basis eines sicheren Baustellenbetriebs ist die Kompetenz und Umsicht aller Mitarbeitenden. Deren Verantwortung und Know-how bestmöglich durch technische Lösungen zu unterstützen, ist das Anliegen aller BOMAG Assistenzsysteme. Der Emergency Brake Assist von BOMAG hilft, Kollisionen zu vermeiden, insbesondere wenn die Baustellensituation besonders unübersichtlich ist oder die Sicht in der Dämmerung und bei Nachtbaustellen schlecht ist. Der Notbremsassistent stellt einen bedeutenden Fortschritt in der Sicherheitstechnologie für Straßenbaumaschinen dar und bietet sowohl Betreibern als auch dem Baustellenpersonal erhebliche Vorteile. Eine innovative Lösung, die Effizienz und Sicherheit auf Baustellen maßgeblich verbessert. Weitere Informationen: BOMAG GmbH | © Fotos: Bomag
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Boppard, - Auf der diesjährigen Intermat in Paris wurde das neue BOMAG Bremsassistenzsystem bereits mit einem Gold-Award ausgezeichnet. Nach erfolgreichem Abschluss aller Zertifizierungen steht diese neue Sicherheitstechnologie für schemelgelenkte BOMAG Tandemwalzen nun Kunden weltweit vollumfänglich und uneingeschränkt zur Verfügung. Bauforum24 Artikel (17.05.2024): BOMAG Notbremsassistent Die großen schemelgelenkten Asphaltwalzen von BOMAG können optional mit dem Emergency Brake Assist ausgerüstet werden. Das vorausschauende Fahrerassistenzsystem erkennt Gefahrensituationen und hilft, Kollisionen zu vermeiden. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Villepinte, Paris (Frankreich) - CASE Construction Equipment freut sich, die Teilnahme an der nächsten Eurosatory bekannt zu geben. Die Messe findet vom 17. bis 21. Juni in Villepinte (Paris), Frankreich, zum 28. Mal statt. Bauforum24 Artikel (21.11.2023): CASE Radlader der F-Serie Evolution CASE Construction Equipment wird einen speziellen Radlader für die Armee auf der internationalen Messe Eurosatory im Juni in Frankreich vorstellen. Die Eurosatory ist eine mit Spannung erwartete Veranstaltung, die Fachleuten eine Plattform bietet, um Ideen auszutauschen und die neuesten technologischen Fortschritte im Bereich der Verteidigung und Sicherheit zu entdecken. Im Rahmen seines Bestrebens, innovativ zu sein und die vielfältigen Bedürfnisse der Bauindustrie zu erfüllen, wird CASE auf seinem Stand in der HALLE 5B D189 - einen speziell für militärische Einsätze in Übersee konzipierten Radlader vorstellen. Diese Maschine verfügt über eine von der Armee geforderten Lackierung und hat eine breite Palette von Optionen. Darüber hinaus können die Besucher eine umfassende Präsentation der Produkte der Marke erwarten. „Wir freuen uns, diesen Radlader auf der kommenden internationalen Ausstellung Eurosatory zu präsentieren“, so Graziano Cassinelli, European Sales Operations Director bei CASE Construction Equipment. „Die Radlader von CASE stehen für unser Engagement zur Spitzenleistung“. Der CASE Radlader wurde für die Anforderungen von Bauprojekten entwickelt und kombiniert Leistung, Produktivität und Zuverlässigkeit. Die militärische Lackierung und die Aero-Transporthalterungen sind nicht nur Optik sondern unterstreichen auch die Robustheit, Anpassungsfähigkeit und Vielseitigkeit der Maschine. „Wir freuen uns darauf, die Besucher an unserem Stand zu begrüßen und ihnen die Eigenschaften und Fähigkeiten unserer Radlader sowie unsere technischen Lösungen für die Armee zu zeigen", fügte Valentina Versino, Key Account Manager Europa, hinzu. „Das ist ein mit Spannung erwarteter Moment für CASE Construction Equipment. Wir bewegen uns weiter vorwärts und bieten Lösungen an, die es unseren Kunden ermöglichen, ihre schwierigsten Herausforderungen mit Zuversicht anzugehen.“ Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, unser komplettes Angebot an Bauprodukten und Lösungen rund um diese Maschinen zu entdecken. Weitere Informationen: CASE Construction Equipment | © Fotos: CASE
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Villepinte, Paris (Frankreich) - CASE Construction Equipment freut sich, die Teilnahme an der nächsten Eurosatory bekannt zu geben. Die Messe findet vom 17. bis 21. Juni in Villepinte (Paris), Frankreich, zum 28. Mal statt. Bauforum24 Artikel (21.11.2023): CASE Radlader der F-Serie Evolution CASE Construction Equipment wird einen speziellen Radlader für die Armee auf der internationalen Messe Eurosatory im Juni in Frankreich vorstellen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Düsseldorf - Grand Paris Express nennt sich das ehrgeizige Infrastrukturprojekt in der französischen Hauptstadt. Errichtet wird ein teils fahrerloses U-Bahn-Netzwerk, das Vororte miteinander verbinden und den Nahverkehr verbessern soll. Vier Linien werden neu gebaut, zwei erweitert und bestehende modernisiert. Der Umfang ist beträchtlich. Mit 227 km und 308 Stationen ist das Netz schon jetzt das viertgrößte in Europa. Bis Projektende 2030 soll es um 200 km und 68 Stationen wachsen. Bauforum24 Artikel (31.05.2023): Tsurumi Schmutzwasserpumpen Der Moment des Durchbruchs: Die Tunnelbohrmaschine vollendet den Vortrieb im neuen Bahnhof Créteil-L'Echat. Streckennetz verdoppelt Bereits seit dem Startschuss in 2016 ist der Pumpenhersteller Tsurumi dabei. Die Japaner mit EU-Zentrale in Düsseldorf statteten einige Bauabschnitte mit Dutzenden Tauchmotorpumpen aus. Ende 2023 orderten die Betreiber nochmals nach, denn die Erfahrungen waren gut. Der neue Auftrag umfasst ein Los Pumpen unter anderem der Modellreihe KTZ. Diese Pumpe zählt zu den erfolgreichsten im Produktprogramm des Herstellers. Sie wurde für den Einsatz im Tunnel- und Bergbau entwickelt. Von der vielseitigen Tauchpumpe gibt es 17 Typen mit Förderleistungen bis 3960 l/min und 71 m Förderhöhe. Gezeichnet vom Einsatz, aber halten durch: Tsurumi-Pumpen in Paris Darunter die georderte KTZ 415, die 2000 l/min und 55 m schafft. Ihre Motorleistung von 15 kW fällt ins Gewicht: Die 146 kg Trockenmasse ist allerdings auch der robusten Konstruktion geschuldet, die auf widerstandsfähige Materialien wie Grau- und Sphäroguss, Chromgusseisen und Siliziumkarbid mit einer Härte ähnlich Diamant setzt. Die robuste Pumpe dürfte dem Leitspruch des Unternehmens „Stronger for longer“ entsprechen. Schächte 30 Meter tief Die Aggregate halten die Gruben trocken und unterstützen damit den termingerechten Fortschritt. Drei von vier Neubaustrecken verlaufen in Tunneln. In den Röhren mit zehn Metern Durchmesser werden jeweils zwei Gleisstränge geführt. Die Tunnel gründen in durchschnittlich 30 Metern Tiefe und damit im Grundwasserleiter. Die Wasserhaltung ist erfolgsrelevant: Nur trocken kann es weitergehen. Paris geht (r)unter: Teils über 30 Meter sind es, bis die eigentliche Baustelle erreicht ist. Das Grundwasser ist eine Herausforderung Für die Projektleitung ist Tsurumi wohl auch deshalb einer der bevorzugten Partner, weil man nicht nach Auftrag, sondern ab Lager liefert: Fast alle der rund 500 Modelle mit Förderleistungen bis 30 m3/min oder 216 m Höhe seien binnen 24 Stunden auslieferbar, so Tsurumi. Die Japaner wissen: Tunnelbau zählt zur Königsdisziplin des Spezialtiefbaus - ohne zuverlässiges und schnell bereitstehendes Gerät ist er termingerecht nicht zu bewältigen. Weitere Informationen: Tsurumi | © Fotos: Tsurumi | Société du Grand Paris
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Düsseldorf - Grand Paris Express nennt sich das ehrgeizige Infrastrukturprojekt in der französischen Hauptstadt. Errichtet wird ein teils fahrerloses U-Bahn-Netzwerk, das Vororte miteinander verbinden und den Nahverkehr verbessern soll. Vier Linien werden neu gebaut, zwei erweitert und bestehende modernisiert. Der Umfang ist beträchtlich. Mit 227 km und 308 Stationen ist das Netz schon jetzt das viertgrößte in Europa. Bis Projektende 2030 soll es um 200 km und 68 Stationen wachsen. Bauforum24 Artikel (31.05.2023): Tsurumi Schmutzwasserpumpen Der Moment des Durchbruchs: Die Tunnelbohrmaschine vollendet den Vortrieb im neuen Bahnhof Créteil-L'Echat. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Paris (Frankreich) / Winnenden, 23.02.2022 - Auf einem der bekanntesten Plätze von Paris, der Place de la Concorde, findet derzeit ein außergewöhnliches Reinigungsprojekt statt: Der 3.300 Jahre alte Obelisk von Luxor wird anlässlich des 200. Jahrestages der Entzifferung der ägyptischen Hieroglyphen restauriert und schonend gereinigt. Bauforum24 TV Video (15.07.2019): Hochdruckreiniger Test in den Werkzeug News #09 Der Reinigungseffekt auf den 3.300 Jahre alten Hieroglyphen ist deutlich sichtbar. Das Familienunternehmen Kärcher finanziert nicht nur die vollständige Restaurierung des wertvollen Denkmals im Rahmen seines Kultursponsorings, sondern führt auch die Reinigung selbst aus. Das Projekt soll im Laufe des Frühjahrs abgeschlossen werden. Intensive Kooperation „Wir sind sehr stolz auf unsere Partnerschaft mit dem französischen Kulturministerium und freuen uns, dass wir mit unserem Know-how und finanziellen Engagement zum Erhalt eines so prestigeträchtigen Monuments wie dem Obelisken von Luxor beitragen können,“ sagt Hartmut Jenner, Vorsitzender des Vorstands der Alfred Kärcher SE & Co. KG. In enger Abstimmung mit den Projektpartnern, wie der Regionaldirektion für kulturelle Angelegenheiten der Region Île-de-France (DRAC) im Kulturministerium, unter der Bauleitung des Chefarchitekten für historische Denkmäler, François Chatillon, und mit wissenschaftlicher Begleitung des Forschungslabors für historische Denkmäler setzt Kärcher das Konzept zur Restaurierung des Monumentes um. Das Unternehmen hat damit nicht nur die Finanzierung, sondern auch die Koordination für die substanzschonende Gesamtrestaurierung der 23 Meter hohen und 222 Tonnen schweren Säule übernommen. „Wir sind sehr erfreut darüber, dass Kärcher, Hand in Hand mit der DRAC, zur Erhaltung dieses für das französische Volk so wichtigen Kulturdenkmals beiträgt,” sagt Laurent Roturier, Regionaldirektor der DRAC. Der Großteil der Reinigung geschieht mit dem sogenannten Niederdruck-Mikropartikelstrahlverfahren, die Arbeiter tragen hierbei aus Sicherheitsgründen einen Schutzanzug und Vollatemschutz mit Frischluftzuführung. Hightech und Know-how im Einsatz Um die kostbare Originaloberfläche der historischen Fassade nicht zu beschädigen, wurde für sämtliche Maßnahmen ein umfangreicher Plan ausgearbeitet. Der Großteil der Reinigung geschieht mit dem sogenannten Niederdruck-Mikropartikelstrahlverfahren. Bei einem Oberflächendruck von nur 0,5 bis 1 bar und einem Abstand von 15 bis 20 cm können so die meisten durch Witterung und Emissonsverschmutzungen entstandenen Ablagerungen entfernt werden. Zum Schutz gegen dabei entstehende Feinstäube tragen die Reinigungsspezialisten einen Ganzkörperschutz mit Atemmaske und Frischluftzuführung. Das Podest und der Bodenbereich des Obelisken werden zusätzlich mit der schonenden Dampfstufe eines Heißwasser-Hochdruckreinigers gereinigt. Ein Team von Restauratoren reinigt außerdem Stellen am Podium, am Podest sowie Vergoldungen und Gravuren mit speziellen Radierschwämmen. Die Restauratoren kümmern sich auch um die Entfernung alter, mittlerweile schadhafter Epoxidharzverfugungen, die Neuverfugung und das Festigen schadhafter Stellen. Spezialisten für Vergoldung übernehmen abschließend die Überholung und Restaurierung des Blattgoldes des Pyramidions auf der Spitze des Obelisken. Eine Restauratorin festigt eine schadhafte Stelle mittels einer Spritze. Historischer Anlass Entziffert wurde die ägyptische Hieroglyphenschrift durch den französischen Sprachwissenschaftler Jean-François Champollion im Jahr 1822. Zum Gedenken an diesen geschichtsträchtigen Tag, gibt es in diesem Jahr in Frankreich zahlreiche Ausstellungen und Veranstaltungen, unter anderem im Louvre und in Champollions Geburtsort Figeac. Obelisk von Luxor Der Obelisk auf dem Place de la Concorde wurde im 13. Jahrhundert vor Christus in der 19. Dynastie unter dem Pharao Ramses II. gefertigt und stand bis Anfang des 19. Jahrhunderts im Tempel von Luxor in Oberägypten. Der Vizekönig von Ägypten, Muhamed Ali Pascha, machte ihn 1829 dem französischen König Louis Philippe zum Geschenk. Der äußerst komplizierte Transport per Schiff nach Frankreich nahm drei Jahre in Anspruch und nachdem der Obelisk im Sommer 1834 in Paris ankam, dauerte es weitere zwei Jahre, bis er - vor über 200.000 Zuschauern und mithilfe einer aufwendigen Holzkonstruktion - aufgestellt werden konnte. Er ist das älteste Monument von Paris. Der eingerüstete und mit der künstlerisch gestalteten Bauplane versehene Obelisk auf der Place de la Concorde. Künstlerisch gestaltete Gerüstplane Gemeinsam mit der DRAC hatte Kärcher im Dezember Studenten der Kunsthochschule „Beaux-Arts de Paris“ aufgerufen, Entwürfe für die künstlerische Gestaltung der Gerüstplane einzureichen. Ausgewählt wurde der Vorschlag des Künstlers Jonathan Sobel. Sein Entwurf in Gelb (in Anlehnung an das bekannte Kärcher-Gelb sowie die ägyptische Sonne) und Grau (Pariser Himmel) zeigt Abbilder von Ramses II, Mehmed Ali, Charles X und Champollion, also vier Personen, die mit dem Werdegang des Denkmals verbunden sind. Die Zeichnungen der Portraits bestehen aus verschiedenen Symbolen, wie Hieroglyphen, dem Siegel Ramses II, Bilder der französischen Revolution oder des Schiffes, auf dem der Obelisk nach Frankreich transportiert wurde. Kultursponsoring von Kärcher Der Reinigungsgerätehersteller Kärcher hat im Rahmen seines Kultursponsoringprogramms seit 1980 weltweit über 160 Monumente und Gebäude restauratorisch gereinigt und damit maßgeblich zum Erhalt dieser wichtigen Kulturdenkmäler beigetragen. Dazu zählen neben dem Brandenburger Tor in Berlin auch die Freiheitsstatue von New York und die Präsidentenköpfe am Mount Rushmore. Die Reinigungsarbeiten finden stets in enger Zusammenarbeit mit Denkmalschützern, Restauratoren und Kunsthistorikern statt. Weitere Informationen: Alfred Kärcher SE & Co. KG | © Fotos: Kärcher
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Kärcher stemmt Mammutprojekt in Paris
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Paris (Frankreich) / Winnenden, 23.02.2022 - Auf einem der bekanntesten Plätze von Paris, der Place de la Concorde, findet derzeit ein außergewöhnliches Reinigungsprojekt statt: Der 3.300 Jahre alte Obelisk von Luxor wird anlässlich des 200. Jahrestages der Entzifferung der ägyptischen Hieroglyphen restauriert und schonend gereinigt. Bauforum24 TV Video (15.07.2019): Hochdruckreiniger Test in den Werkzeug News #09 Der Reinigungseffekt auf den 3.300 Jahre alten Hieroglyphen ist deutlich sichtbar. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Reims/Paris (Frankreich), 20.03.2018 - Auf der diesjährigen Intermat (23.-28.04.18), internationale Fachmesse für Bau und Infrastruktur in Paris, feiert Yanmar Construction Equipment Europe (Yanmar CEE) den 50. Geburtstag seines ersten Minibaggers. Getreu dem Messemotto „Building tomorrow, today“ weist der Kompaktmaschinenspezialist mit erweitertem Produktportfolio und einem neuen Datenmanagementsystem in die Zukunft. Yanmar präsentiert die neusten Modelle seiner Midi- und Minibagger, Radlader, Mobilbagger und Raupentransporter und SmartAssist Remote. Besucher können sich an Stand 5B F 035 über die zukunftsweisenden Maschinen und Technologien des japanischen Herstellers informieren. Bauforum24 Artikel (31.01.2018): Yanmar zeigt neue ViO Mini-Kurzheckbagger Der neue Yanmar Midibagger SV60 arbeitet dank des ViPPS-Hydrauliksystems gleichmäßig und simultan, auch während der Fahrt. Andreas Hactergal, Sales und Marketing Director Yanmar CEE, sagt: „Wir arbeiten stetig am technischen Fortschritt. Wir verbessern die bestehenden und entwickeln neue Modelle – immer mit hohem Anspruch an Technologie und Qualität. Für Yanmar ist klar, dass wir auf die Anforderungen von Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt mit innovativen Lösungen reagieren wollen. Wir freuen uns auf einen regen fachlichen Austausch dazu auf der Intermat.“ Neuer Midibagger SV60 Der SV60 ist der neuste Kurzheck-Midibagger von Yanmar. Die 5,7-Tonnen-Maschine erfüllt anspruchsvolle Anforderungen in puncto Komfort und Stabilität. Yanmar entwickelte sie nach seinem neuen Universal Design-Konzept, bei dem der Bediener im Mittelpunkt steht. Das Resultat: mehr Komfort und höhere Produktivität. Die Kabine bietet viel Raum, vergleichbar mit dem von 8- bis 10-Tonnen-Baggern. Steuerungen und Schalter sind ergonomisch angebracht und leicht zu erreichen. Zur Standardausrüstung gehört unter anderem ein luftgefederter Sitz. Dieser hat eine Kopfstütze und ist vollständig verstellbar – zur Reduktion von Verspannungen und Ermüdungserscheinungen. Zur Verbesserung der Sicht und für mehr Sicherheit auf der Baustelle besitzt der Bagger serienmäßig eine Rückfahrkamera und einen zusätzlichen Monitor. Zudem ist der SV60 mit einem Yanmar-Motor der neusten Generation ausgestattet, mit 33,4 Kilowatt Leistung bei 2.200 Umdrehungen pro Minute. Er ist das Ergebnis der kontinuierlichen Bemühungen des Herstellers, Kraftstoffverbrauch und Emissionen mit technologischen Verbesserungen weiter zu reduzieren. Das ViPPS-Hydrauliksystem kumuliert die Strömung der separaten Pumpen, was zur optimalen Kombination von Geschwindigkeit, Kraft, Steuerungsverhalten und Balance führt. Alle Operationen können gleichmäßig und simultan ausgeführt werden, auch während der Fahrt. Die optimale Verteilung der Masse und das Design des Midibaggers resultieren in erhöhter Beladbarkeit und statischer Stabilität. Damit verfügt der SV60 über eine hohe Grableistung und höhere Produktivität unter schweren Bedingungen. Mit diesen Eigenschaften ist der neue Yanmar-Bagger das perfekte Werkzeug auf anspruchsvollen Baustellen. Die Produktreihe ViO-6 mit charakteristischem Nullheck stattet Yanmar mit der neusten Generation der elektronisch gesteuerten TNV-Motoren aus. Minibagger mit Nullheck Yanmar zeigt auch die erneuerten vier Minibagger-Modelle von 2 bis 4 Tonnen mit Nullheck: ViO26-6, ViO27-6, ViO33-6 und ViO38-6. Die Produktreihe ViO-6 ist mit elektronisch gesteuertem TNV-Motor der neusten Generation ausgestattet. Dieser reduziert Emissionen, Geräuschpegel und Kraftstoffverbrauch nachhaltig. Charakteristisch für die Maschinen ist das Nullheck, bei dem weder das Heckgewicht noch die vorderen Überstände des Oberwagens über die Breite der Ketten hinausragen. Mit kompakten Abmessungen, sehr kleinem Wenderadius und geringem Transportgewicht sind die vier Modelle uneingeschränkt auch in beengten Räumen einsetzbar. Kompakte Raupentransporter Auch die kompakten Raupentransporter C30R-3 und C30R-3TV wurden für effektives Arbeiten auf beengten Baustellen optimiert. Die Mulde des Modells C30R-3 ist durch klappbare Seitenwände an drei Seiten kippbar. Die Trägermaschine C30R-3TV kann mit ihrem 180-Grad-drehbaren Rahmen das Material auch während der Fahrt entlang eines Grabens bei sehr naher Anfahrt der Baustelle abkippen. Beide Modelle können auch mit einer Last von 2.500 Kilogramm in bis zu 18 Sekunden um 360 Grad wenden. Mit der verbesserten Manövrierbarkeit und ihrer hohen Fahrgeschwindigkeit bewegt sich die Maschine schnell und wendig und erhöht damit Fahrkomfort sowie Produktivität. Dank der 14 Grad Achspendlung sind Yanmars Mobilbagger sogar auf unebenem Untergrund absolut stabil. Kraftvolle Mobilbagger und Radlader Yanmar präsentiert zudem die kompakten Mobilbagger B75W, B95W und B110W. Ihr Fahrwerk kombiniert hohe Geländegängigkeit mit Antriebsstärke. Dank der 14 Grad Achspendlung sind die Mobilbagger sogar auf unebenem Untergrund absolut stabil. Vier unabhängige Hydraulikkreisläufe erlauben die exakte Steuerung der vielfältigen Anbaugeräte. Auch die vier ausgestellten Radladermodelle V70S, V80, V100, V120 sind für unzählige Anwendungen ausgelegt. Die Knicklenkung mit Einschlagwinkel von 40 Grad gewährleistet die gerade Bewegung der Schaufel auf die Ladung zu. Dadurch ist die Maschine selbst unter anspruchsvollen Bedingungen einfach steuerbar. Die vielseitigen Yanmar Radlader mit Knicklenkung und Einschlagwinkel von 40 Grad sind für unzählige Anwendungen ausgelegt. Neues Datenmanagementsystem Das neue Datenmanagementsystem SmartAssist Remote kontrolliert die Leistung, den Standort, den Verbrauch und den Wartungsbedarf der Maschinen und liefert detaillierte Informationen über Zustand und Einsatz. Mithilfe des Tools können die Daten über Computer, Tablet oder Smartphone von jedem Ort aus eingesehen werden. Das erleichtert die tägliche Organisation und gestaltet die Arbeitsabläufe wirtschaftlich. Zudem alarmiert es bei ungewöhnlichen Aktivitäten - wie dem Verlassen eines definierten Bereichs oder der Aktivität außerhalb einer festgelegten Zeit. Das Entwenden einer Maschine lässt sich mit SmartAssist schnell nachverfolgen. Weitere Informationen: YANMAR CONSTRUCTION EQUIPMENT EUROPE S.A.S.| © Fotos: YANMAR
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Reims/Paris (Frankreich), 20.03.2018 - Auf der diesjährigen Intermat (23.-28.04.18), internationale Fachmesse für Bau und Infrastruktur in Paris, feiert Yanmar Construction Equipment Europe (Yanmar CEE) den 50. Geburtstag seines ersten Minibaggers. Getreu dem Messemotto „Building tomorrow, today“ weist der Kompaktmaschinenspezialist mit erweitertem Produktportfolio und einem neuen Datenmanagementsystem in die Zukunft. Yanmar präsentiert die neusten Modelle seiner Midi- und Minibagger, Radlader, Mobilbagger und Raupentransporter und SmartAssist Remote. Besucher können sich an Stand 5B F 035 über die zukunftsweisenden Maschinen und Technologien des japanischen Herstellers informieren. Bauforum24 Artikel (31.01.2018): Yanmar zeigt neue ViO Mini-Kurzheckbagger Der neue Yanmar Midibagger SV60 arbeitet dank des ViPPS-Hydrauliksystems gleichmäßig und simultan, auch während der Fahrt. Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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