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Stockholm (Schweden), 15.06.2022 - Die Notwendigkeit, "zu reduzieren, wiederzuverwenden und zu recyceln", wird allgemein anerkannt - aber wussten Sie, dass die Überholung von Maschinen auch den Kraftstoffverbrauch, die Gesamtbetriebskosten, Ausfallzeiten und Unfälle sowie den CO2-Fußabdruck reduzieren kann? Francois Nell, Portfolio Manager Rebuilds & Upgrades bei Sandvik, erklärt, warum selbst die wohlhabendsten Unternehmen der Branche darauf bedacht sind, ihre Maschinen vor dem Schrottplatz zu bewahren. Bauforum24 Artikel (30.05.2022): Sandvik CommandoTM DC300Ri Vorher und nachher - der Sandvik DD421-60 von AngloGold wurde wieder in einen neuwertigen Zustand versetzt. Wenn Sie schon einmal auf einer Oldtimermesse waren, haben Sie wahrscheinlich die zahlreichen makellosen Oldtimer bestaunt, von denen sich viele in einem besseren Zustand befinden als beim Verlassen des Werks, weil Hunderte von Stunden und große Summen investiert wurden, um jedes einzelne Fahrzeug wieder zum Leben zu erwecken. Unglaublich, aber der Marktwert der meisten dieser Fahrzeuge wird nur einen Bruchteil dessen betragen, was für sie ausgegeben wurde (obwohl sich nur wenige Enthusiasten um solche Dinge kümmern). Die Bergbauindustrie kann es sich nicht leisten, so sentimental zu sein. Dennoch gibt es professionelle Instandsetzungsdienste. Sandvik zum Beispiel ist in der Lage, praktisch jede seiner älteren Maschinen komplett zu überholen und auf den neuesten Stand zu bringen, und zwar zu einem erheblichen Preisnachlass gegenüber dem, was die Kunden für ein gleichwertiges neues Modell bezahlen würden. Rebuilds sind nicht die ''zweitbeste'' Alternative "Die zertifizierten Techniker von Sandvik sind in der Lage, in jeder unserer 70 Werkstätten auf der ganzen Welt einen Instandsetzungsservice "Rebuild" anzubieten, der genau auf die Bedürfnisse und das Budget des Kunden abgestimmt ist", sagt Francois Nell. "Es stimmt zwar, dass ein großer Teil unseres Geschäfts traditionell aus Märkten kommt, in denen der Schwerpunkt darauf liegt, die Maschinen so lange wie möglich in Betrieb zu halten, aber es ist wichtig, sich bewusst zu machen, dass unsere technischen Lösungen nicht nur für Maschinen gedacht sind, die sich dem Ende ihrer Lebensdauer nähern." Rebuilds sind dann am effektivsten, wenn sie als Mid-Life-Services durchgeführt werden, die langfristig eine höhere Zuverlässigkeit gewährleisten und gleichzeitig dazu beitragen, die Leistung zu steigern, die Sicherheit zu erhöhen und die Gesamtbetriebskosten zu senken. Die wachsende Erkenntnis über den Wert dieser Dienstleistungen erklärt, warum die großen Unternehmen auf den Rebuild-Zug aufspringen statt automatisch aufzustocken. Ein Sandvik Toro7-Lader wird in Mexiko umgebaut. Planung ist der Schlüssel Wenn wir zwei Jahrzehnte zurückgehen, dann hat die Industrie nur selten für Instandhaltungen geworben, und die Kunden selbst haben nur bei Bedarf reagiert, anstatt eine Strategie zu verfolgen. Da die Reparaturwerkstätten immer stärker ausgelastet sind und sich die Vorlaufzeiten für große und kleine Komponenten verlängern, ist heute eine weitaus vorausschauendere Planung erforderlich. Dadurch wird auch sichergestellt, dass die Kunden den am wenigsten störenden Zeitpunkt für die durchzuführenden Arbeiten wählen können, wodurch ungeplante Stillstände minimiert werden. "Unser Angebot reicht in seiner Komplexität von einfachen Custom Rebuilds über Life Extension bis hin zu Reborn und Reborn+", sagt Nell. "Wir beginnen mit einer gründlichen Bewertung, um zu entscheiden, welche Komponenten erforderlich sind, um den Anforderungen gerecht zu werden. So können wir die Teile im Voraus bestellen, so dass die eigentliche Arbeit beginnen kann, sobald wir die Maschine erhalten. 6 bis 7 Monate dauert der gesamte Prozess in der Regel, aber auch 2 bis 3 Monate sind keine Seltenheit, wenn der Bedarf dringend ist." Dies setzt natürlich voraus, dass der Eingriff in einer Sandvik Einrichtung durchgeführt wird, so dass das Unternehmen die höchsten Standards für Betriebsverfahren, Werkzeuge, Sauberkeit usw. anwenden kann. Durch den Rebuild nach festgelegten Standards kann Sandvik dem Kunden je nach Umfang eine "wie neu"- oder eine Standardgarantie bieten, die nicht gewährleistet werden könnte, wenn die Arbeiten beim Kunden vor Ort durchgeführt würden. Einige Maschinen können jedoch unwiederbringlich unter der Erde liegen, so dass in diesem Fall Ausnahmen gemacht werden müssen. Auseinandernehmen, um sie wieder zusammenzubauen Was kann ein Kunde also erwarten, wenn seine Maschine in der Werkstatt eintrifft? Im Falle von Sandvik werden über 1.000 Messungen, Diagnosen und Kontrollpunkte analysiert, bevor die Instandsetzung überhaupt beginnt. Nachdem die Maschine vollständig zerlegt wurde, führen die erfahrenen Ingenieure des Unternehmens zerstörungsfreie Prüfungen durch, um das Ausmaß der Metallermüdung festzustellen und sicherzustellen, dass ein Rebuild tatsächlich möglich ist. Nach der Freigabe und der Neulackierung wird die Maschine mit allen Schrauben und Muttern restauriert, wobei nur Originalteile verwendet werden. Um die Durchlaufzeit zu verkürzen, werden oft vormontierte Kits verwendet, wobei in der Regel alle wichtigen Komponenten ersetzt werden. Ältere Maschinen werden häufig nach den Spezifikationen der neuen Generation umgebaut, z. B. mit den neuesten Motorentechnologien oder Upgrades in Bezug auf Hard- und Software - vor allem mit der Knowledge Box-Technologie von Sandvik oder den neuesten Sicherheitsfunktionen. Anschließend werden die Maschinen auf ihre Funktionstüchtigkeit geprüft, bevor sie wieder von ihren Betreibern in Betrieb genommen werden. Ein weiterer Vorteil dieses Ansatzes besteht darin, dass der Bediener, anders als beim Austausch einer 10 Jahre alten Maschine gegen ein neues Modell, nicht neu geschult werden muss. Er kann einfach einsteigen und sofort mit der gleichen (wenn nicht sogar höheren) Produktivität arbeiten wie zuvor - allerdings mit mehr Komfort und Sicherheit. Ein neues Leben "Da wiederaufbereitete Maschinen in der Regel mindestens 90 % der Lebensdauer neuer Geräte erreichen, liegen die wirtschaftlichen Vorteile für die Bergwerkseigentümer auf der Hand - und wir haben noch gar nicht von den Vorteilen für die Umwelt gesprochen, die sich aus der enormen Senkung des Energieverbrauchs ergeben, die durch diese Philosophie des Reduzierens und Wiederverwendens ermöglicht wird", fasst Nell zusammen. Obwohl die meisten Untertagemaschinen wegen struktureller Ermüdung nur einmal überholt werden, können Maschinen wie drehschneidende Bohrgeräte über Tage ohne weiteres zwei- oder dreimal ausgetauscht werden, so dass sie weit über 100.000 Betriebsstunden leisten, bevor sie ausgemustert werden müssen. Weitere Informationen: Sandvik Mining and Construction Central Europe GmbH | © Fotos: Sandvik
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Stockholm (Schweden), 15.06.2022 - Die Notwendigkeit, "zu reduzieren, wiederzuverwenden und zu recyceln", wird allgemein anerkannt - aber wussten Sie, dass die Überholung von Maschinen auch den Kraftstoffverbrauch, die Gesamtbetriebskosten, Ausfallzeiten und Unfälle sowie den CO2-Fußabdruck reduzieren kann? Francois Nell, Portfolio Manager Rebuilds & Upgrades bei Sandvik, erklärt, warum selbst die wohlhabendsten Unternehmen der Branche darauf bedacht sind, ihre Maschinen vor dem Schrottplatz zu bewahren. Bauforum24 Artikel (30.05.2022): Sandvik CommandoTM DC300Ri Vorher und nachher - der Sandvik DD421-60 von AngloGold wurde wieder in einen neuwertigen Zustand versetzt. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Moin zuammen wer von Euch hier im Forum fährt auch alles einen Oldtimer Ich hab als ich noch jünger war immer gesagt irgendwann fahr ich einen Rolls-Royce mir war es damals auch schon egal ob Neu oder Alt,vor knapp Vier Jahren hab ich mir einen Rolls-Royce Phantom VI Bj 1983 für knapp 1200 € gekauft ,der Zustand war mehr als Schlecht aber der Motor war noch im sehr gutem Zustand , das schönste war für mich allerdings das es ein Rechtslenker ein richtig Britisches Auto ,einen Rolls-Royce als Linkslenker wollte ich nicht haben,ich habe fast ein 1 1/2 Jahre lang die Karosserie erneuert geschweißt usw. einen großen Dank geht an Dieser Stelle auch an meinem Kollegen der gelehrnter Karosseriebauer ist und mir sehr geholfen hat dabei Die ersten Bilder sind von Mitte 2018 da war Er gerade neu lackiert,damals hatte Er noch keine Weißwandreifen, Motormäßig hat Er die Rolls-Royce Typischen 6,75 Liter Hubraum (V12)
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Unfassbar! Deutschlands größte private Oldtimer Sammlung. JP & André beim PS Speicher Einbeck! ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Hannover, 19.03.2020 - Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) zeigt weltweit erstmals den rein elektrisch und damit lokal emissionsfrei fahrenden e-BULLI. Die mit den Antriebskomponenten aktueller Volkswagen Elektrofahrzeuge ausgestattete Studie basiert auf einem 1966 produzierten und aufwendig restaurierten T1 Samba-Bus. Als Bühne für die Weltpremiere sollte die Techno-Classica 2020 dienen. Da sie verschoben wurde, präsentiert VWN die Fakten zum e-BULLI nun virtuell in Wort und Bild. Eine starke Nachricht für alle Fans des Bulli und der Elektromobilität: Die Kombination aus Highend-Oldtimer und Hightech-Elektromobil wird real zu kaufen sein. Denn der VWN-Partner eClassics plant, T1-Umbauten und T1- Komplettfahrzeuge im Stile des neuen e-BULLI anzubieten. Bauforum24 TV Video (2019): Das VW T1 Projekt - Teil 1 | Teil 2 | Teil 3 | Teil 4 | Teil 5 | Teil 6 Hier geht es zur Playlist: Das VW T1 Projekt mit JP Performance Der e-BULLI kombiniert die Faszination des lautlosen Cruisen mit dem unvergleichlichen Stil eines klassischen Bullis. Am Anfang stand die verwegen anmutende Idee, einen historischen Bulli auf einen lokal emissionsfreien Antrieb umzustellen, um ihn mit den Herausforderungen einer neuen Zeit zu synchronisieren. Dazu bildeten Ingenieure und Designer von VWN ein Team mit den Antriebsexperten von Volkswagen Group Components und dem auf Elektroauto-Umbauten spezialisierten Unternehmen eClassics. Als Basis für den künftigen e-BULLI wählte das Team den 1966 in Hannover produzierten T1 Samba-Bus, der vor dem Umbau ein halbes Jahrhundert in Kalifornien unterwegs war. Fest stand von Beginn an: Mit dem e-BULLI sollte ein T1 entstehen, der die aktuellen EAntriebskomponenten des Volkswagen Konzerns nutzt. Dieser Plan wurde jetzt mit dem e-BULLI umgesetzt. Die Studie zeigt exemplarisch, welch großes Potenzial in diesem Konzept steckt. Die Sitzanlage ist – korrespondierend mit der Außenlackierung – zweifarbig in „Saint-Tropez“ / „Saffrano Orange“ gestaltet. Die neuen elektrischen Antriebskomponenten Der 32 kW (44 PS) starke Vierzylinder-Boxermotor wich im e-BULLI einem lautlosen Volkswagen Elektromotor mit 61 kW (83 PS). Schon der Leistungsvergleich der Motoren macht faktisch klar, dass die Studie eine völlig neue Antriebscharakteristik zeigt, da der E-Motor nahezu doppelt so stark wie der Boxer ist. Mehr noch: Mit einem maximalen Drehmoment von 212 Nm bietet der neue Antrieb mehr als die zweifache Kraft des ursprünglichen T1-Motors von 1966 (102 Nm). Das maximale Drehmoment steht zudem – typisch für EMotoren – sofort zur Verfügung. Und das verändert alles. Nie zuvor fuhr sich ein „offizieller“ T1 so kraftvoll wie dieser e-BULLI. Er wird dabei zu einem in dieser Art neuen, lautlosen Cruiser, der die Faszination des emissionsfreien Antriebs mit dem unvergleichlichen Stil eines klassischen Bullis verbindet. Cockpit mit der neugestalteten Mittelkonsole, die den Wählhebel und die Start-Stopp-Taste für die EMaschine beherbergt. Die Kraftübertragung erfolgt mittels 1-Gang-Getriebe. Gekoppelt ist das Antriebssystem an den nun zwischen dem Fahrer- und Beifahrersitzangeordneten Schalthebel. Die Wählstufen der Automatik (P, R, N, D, B ) werden neben dem Wählhebel angezeigt. In Stufe B kann der Fahrer den Grad der Rekuperation – der Energierückgewinnung beim Bremsen – variieren. Als Höchstgeschwindigkeit erreicht der e-BULLI 130 km/h (elektronisch abgeregelt). Mit dem ursprünglichen Antrieb kam der T1 auf eine Höchstgeschwindigkeit von 105 km/h. Moderner Wählhebel und Funktionstaster für die Bedienung. Der Vierkant im Ablagefach in klassischer Ausführung für den Motorraum. Analog zum Boxermotor des 1966er T1 treibt die im Heck des 2020er e-BULLI integrierte Kombination aus Getriebe und Elektromotor die Hinterachse an. Für die Energieversorgung der E-Maschine ist eine Lithium-Ionen-Batterie zuständig. Ihr nutzbarer Energiegehalt beträgt 45 kWh. Eine zusammen mit eClassics auf den e-BULLI abgestimmte Leistungselektronik im Heck steuert den Hochvoltenergiefluss zwischen der E-Maschine und der Batterie und wandelt dabei den gespeicherten Gleichstrom (DC) in Wechselstrom (AC) um. Über einen sogenannten DC/DC-Wandler wird zudem die Bordelektronik mit 12 Volt versorgt. Der analoge Tacho wurde mit einem zweizeiligen Display für Reichweite, Ladezustand usw. erweitert. Alle Serienteile des E-Antriebs werden von Volkswagen Group Components in Kassel hergestellt. Aus dem Komponentenstandort Braunschweig kommen die dort konzipierten Lithium-Ionen-Module hinzu, die von eClassics in ein für den T1 passendes Batteriesystem transferiert werden. Wie beim neuen ID.3 und dem künftigen ID.BUZZ, ist die Hochvolt-Batterie mittig im Fahrzeugboden untergebracht. Diese Anordnung senkt den Schwerpunkt des e-BULLI und verbessert so die Fahreigenschaften. Dank CCS an Schnellladesäule in 40 Minuten 80 Prozent Power Geladen wird die Batterie über eine CCS-Ladedose (CCS = Combined Charging System). Sie gestattet das Laden mit Wechsel- und Gleichstrom. Wechselstrom: Über einen AC-Schnelllader wird die Batterie je nach Stromquelle mit 2,3 kW bis 22 kW Ladeleistung aufgeladen. Gleichstrom: Dank der CCS-Ladedose des e-BULLI kann die Hochvolt-Batterie darüber hinaus auch an DC-Schnellladesäulen mit bis zu 50 kW Ladeleistung in lediglich 40 Minuten auf 80 Prozent geladen werden. Die Reichweite mit einer Batteriefüllung liegt bei mehr als 200 Kilometern. Der e-BULLI kann mit bis zu 130 km/h durch die Gegend stromern. Neues Fahrwerk für ein Plus an Komfort, Dynamik und Sicherheit Das im Vergleich zum T1 völlig veränderte Fahrgefühl an Bord des e-BULLI wird durch das ebenfalls neu konzipierte Fahrwerk nochmals angenehm verstärkt: Mehrlenker-Vorder- und Hinterachsen mit verstellbaren Stoßdämpfern und Gewindefederbeinen sowie eine neue Zahnstangenlenkung und vier innenbelüftete Scheibenbremsen tragen hier dazu bei, dass die neue Dynamik souverän auf die Straße gebracht wird. VWN modifizierte das Exterieur- und Interieur-Design Parallel zum neuen E-Antrieb entstand ein ebenso avantgardistisches wie stilvolles Ex- und Interieur-Konzept für den e-BULLI. Entwickelt wurden die neue Optik und die entsprechenden technischen Lösungen vom VWN-Designzentrum in Kooperation mit Volkswagen Nutzfahrzeuge Oldtimer und dem Bereich Kommunikation. Die Designer haben das in der neuen Zweifarblackierung „Energetic Orange Metallic“ / „Golden Sand Metallic MATTE“ lackierte Exterieur der Ikone dabei mit sehr viel Fingerspitzengefühl modernisiert. Es sind Details wie die neuen LED-Rundscheinwerfer mit Tagfahrlicht, über die sich von außen die Transformation in die Neuzeit andeutet. Außen im Heck gibt es zudem LEDLadeindikatoren; sie signalisieren dem Fahrer bereits beim Zuschreiten auf den e-BULLI, wieviel Energie noch in der Lithium-Ionen-Batterie vorhanden ist. Über eine CCS-Ladedose kann der e-BULLI auch an einer Schnellladesäule aufgeladen werden. Erst wer durch die Scheiben in den achtsitzigen Innenraum blickt wird erkennen, dass einige Dinge nicht so sind, wie man sie bei einem T1 vermuten möchte. Die Designer von Volkswagen Nutzfahrzuge haben im Interieur vieles neu konzipiert, ohne dabei auch nur eine Sekunde das Original aus den Augen zu verlieren. Die Sitzanlage gehört zu den neuen Features; sie ist – korrespondierend mit der Außenlackierung – zweifarbig in „Saint-Tropez“ / „Saffrano Orange“ ausgeführt. Mit einem maximalen Drehmoment von 212 Nm bietet der neue Antrieb mehr als doppelt so viel Kraft wie der ursprüngliche T1-Motor von 1966 (102 Nm). Zwischen Fahrer- und Beifahrersitz in einer Konsole platziert wurde der neue Automatik-Wählhebel. Hier ebenfalls integriert: die Start-Stopp-Taste für die EMaschine. Massivholz in Schiffsdielenoptik wird für den kompletten Fußboden verwendet; damit und durch die freundlich-hellen Lederfarben erhält dieser elektrifizierte Samba-Bus einen maritimen Charakter. Verstärkt wird dieser Eindruck durch das große Panorama-Faltdach. Bulli-Feeling pur: Lautlos mit geöffnetem Faltdach durch die Landschaft gleiten. Behutsam modifiziert wurde auch das Cockpit. Dem Original nachempfunden ist der neue Tacho; ein hier integriertes, zweizeiliges Display schlägt die Brücke in die Neuzeit. Das digitale Display im sonst analogen Tacho informiert den Fahrer unter anderem über die Reichweite. Leuchtdioden zeigen zudem an, ob etwa die Parkbremse angezogen oder der Ladestecker angeschlossen ist. Kleines aber feines Detail in der Tachomitte: ein stilisiertes Bulli-Symbol. Über ein in die Dachkonsole integriertes Tablet wird eine Vielzahl von weiteren Informationen angezeigt. Via Volkswagen „We Connect“ kann der Fahrer des e-BULLI zudem auch online per Smartphone-App oder über den PC und ein entsprechendes Web-Portal Infos wie etwa zur verbleibenden Ladezeit, zur aktuellen Reichweite, zu den gefahrenen Kilometern und Fahrzeiten oder dem Energieverbrauchinklusive Energierückgewinnung (Rekuperation) abrufen. Die Musik holt stilecht ein Radio im Retro-Look an Bord, das allerdings mit modernster Technik wie DAB+, Bluetooth und USB. Gekoppelt ist das Radio an ein Soundsystem mit unsichtbaren Komponenten inklusive aktivem Subwoofer. Die Ikone glänzt in der Zweifarblackierung „Energetic Orange Metallic“ / „Golden Sand Metallic MATTE Wer jetzt vom neuen e-BULLI elektrifiziert wurde, kann sich seinen Traum vom lokal emissionsfrei fahrenden T1 bei eClassics erfüllen. Angeboten wird der T1-Umbau dort zu Preisen ab 64.900 Euro inklusive der neu entwickelten Vorderund Hinterachse. Auch T2- und T3-Umbauten werden von eClassics angeboten. Qualifizierten Händlern offeriert eClassics zudem ein einbaufertiges Teile-Kit. Kontakt: eClassics GmbH & Co. KG Das VW T1 Projekt | 1959er DOKA PRITSCHE! Weitere Informationen: Volkswagen Nutzfahrzeuge | © Fotos: VWN
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Hannover, 19.03.2020 - Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) zeigt weltweit erstmals den rein elektrisch und damit lokal emissionsfrei fahrenden e-BULLI. Die mit den Antriebskomponenten aktueller Volkswagen Elektrofahrzeuge ausgestattete Studie basiert auf einem 1966 produzierten und aufwendig restaurierten T1 Samba-Bus. Als Bühne für die Weltpremiere sollte die Techno-Classica 2020 dienen. Da sie verschoben wurde, präsentiert VWN die Fakten zum e-BULLI nun virtuell in Wort und Bild. Eine starke Nachricht für alle Fans des Bulli und der Elektromobilität: Die Kombination aus Highend-Oldtimer und Hightech-Elektromobil wird real zu kaufen sein. Denn der VWN-Partner eClassics plant, T1-Umbauten und T1- Komplettfahrzeuge im Stile des neuen e-BULLI anzubieten. Bauforum24 TV Video (2019): Das VW T1 Projekt - Teil 1 | Teil 2 | Teil 3 | Teil 4 | Teil 5 | Teil 6 Hier geht es zur Playlist: Das VW T1 Projekt mit JP Performance Der e-BULLI kombiniert die Faszination des lautlosen Cruisen mit dem unvergleichlichen Stil eines klassischen Bullis. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Stuttgart, 19.11.2019 - 1.000 Kilometer ist der Niedersachse Jan Peters mit seinem Unimog Baujahr 1949 quer durch Deutschland gefahren und hat dabei Spenden für einen sozialen Zweck gesammelt. Rund 10.000 Euro sind so für den „Freundeskreis Hospiz Dithmarschen e. V.“ zusammengekommen. Bauforum24 Artikel (27.09.2019): Unimog im Tagebau Hambach Unimog Baujahr 1949 Der Agrar- und Wirtschaftsjournalist aus Brunsbüttel bei Hamburg hat den historischen Unimog von seinem Großvater geerbt, er stammt noch aus einer Vorserie des ersten Unimog, der noch bei der Maschinenfabrik Boehringer in Göppingen hergestellt wurde. Der Stern kam erst nachträglich dran. Angetrieben wird der Unimog vom Mercedes-Benz Dieselmotor OM 636, der aus 1,7 Liter Hubraum für damalige Verhältnisse großzügige 25 PS schöpft. Weitere Informationen: Mercedes Benz | © Fotos: Daimler AG
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Was ein Spaß! RODEO auf alten Böcken! JP & André sind in USA bei einem Sammler alter CATERPILLAR Maschinen und dürfen selbst mal ans alte Eisen! JP schlägt den Weltrekord im Pylone fahren mit Old School Power Raupe. ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Hier geht's zur kompletten Video
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Wie geil ist das denn!?! JP & André fahren mit dem T1 zum PS SPEICHER in Einbeck. Auf Erkundungstour durch die Welt der Lkw und Busse, gibt es viel zu sehen rund 300 Nutzfahrzeuge auf gut 7.000 qm überdachter Fläche. ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Hier geht's zur kompletten Video
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Das Klickparts VW T1 Projekt geht in Runde 4! AB AUF DIE STRASSE - Erste Ausfahrt mit dem T1. Wir schauen uns mal eine richtig fette Werkstatt an!: Max Bögl hat rund 2000 Fahrzeuge im Fuhrpark! ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Hier geht's zur kompletten Video
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Neuer Motor & neuer Lack - das Klickparts VW T1 Projekt geht in Runde 3! Was bringt der getunte Boxer auf dem Prüfstand? Wie kommt die neue Farbe an! Wollen wir mal sehen wie sich der T1 macht.... ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Hier geht's zur kompletten Video
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Reinfall oder Schnäppchen? Unser VW T1 Projekt geht in die nächste Runde! Der Klickparts.com T1 kommt auf die Bühe - und auf den Prüfstand! Schaut rein, es bleibt weiter spannend... ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Hier geht's zur kompletten Video
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Neues Kundenprojekt: Showfahrzeug mit Kultfaktor für Klickparts.com - das schreit nach einer VW T1 Doka Pritsche! Viel ARBEIT aber es lohnt sich! Hat jemand von Euch auch einen Oldtimer? ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Hier geht's zur kompletten Video
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Bauforum24 TV präsentiert: Der Mercedes /8 W115 ist ein legendärer Oldtimer der bis 1976 gebaut wurde. Relativ unbekannt: Den Mercedes W115 gab es sogar als /8 Pickup. Pünktlich zur Premiere der Mercedes X-Klasse 350d V6 hat Mercedes ein solches Exemplar des ursprünglich in Argentinien gefertigten Mercedes /8 "La Pickup" 220D komplett restauriert. Gelegenheit zur Probefahrt im Urahn der Mercedes X-Klasse. Mt 60 PS und 126 Nm, die an eine 4-Gang Wandlerautomatik durchgereicht werden, ein entschleunigender Test des kuriosen W115 Pickup und eine Probefahrt durch Slowenien. ► Bauforum24 TV Youtube Kanal
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Probefahrt im Mercedes /8 W115
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Bauforum24 TV präsentiert: Der Mercedes /8 W115 ist ein legendärer Oldtimer der bis 1976 gebaut wurde. Relativ unbekannt: Den Mercedes W115 gab es sogar als /8 Pickup. Pünktlich zur Premiere der Mercedes X-Klasse 350d V6 hat Mercedes ein solches Exemplar des ursprünglich in Argentinien gefertigten Mercedes /8 "La Pickup" 220D komplett restauriert. Gelegenheit zur Probefahrt im Urahn der Mercedes X-Klasse. Mt 60 PS und 126 Nm, die an eine 4-Gang Wandlerautomatik durchgereicht werden, ein entschleunigender Test des kuriosen W115 Pickup und eine Probefahrt durch Slowenien. Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News-
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Hannover, 19.06.2018 - California Dreaming im hohen Norden – vom 21. bis 24. Juni ist es wieder so weit. Beim „Midsummer Bulli Festival“ auf Fehmarn. Dort, wo Deutschland aufhört und Skandinavien anfängt – oder umgekehrt – werden rund 1.250 T1 bis T6 und LT erwartet. Treffpunkt: das einzige Bulli-Festival am Meer. Anlass: die Feier der Sommersonnenwende am 21. Juni. So, wie es in Skandinavien der Brauch ist. Mit dabei: Volkswagen Nutzfahrzeuge Oldtimer mit fünf historischen Modellen. Bauforum24 TV Video (18.06.2018): VW CRAFTER 4Motion Drei Genereationen von Servicefahrzeugen dokumentieren ein Stück Zeitgeschichte. Bands und Solomusiker verschiedenster Stilrichtungen werden ihre Songs spielen. Bulli-Raritäten werden gezeigt, Besitzer der schönsten T1, T2, T3, T4, T5, T6 und LT ausgezeichnet und Besucher beim Public Viewing am 23. Juni das WM-Spiel Deutschland gegen Schweden erleben. Das Beste: Der Eintritt zum „Bulli Midsummer Festival“ ist für Tagesgäste frei. Die Veranstalter des Festivals locken mit einem „Endless Summer made in Fehmarn“. Genau das ist das Feeling vor Ort. „Endless Summer“, so hieß das 74er Album der Beach Boys mit Hits wie „Fun, Fun, Fun“ und „Surfin‘ USA“. „The Endless Summer“, das ist ein 66er US-Film von Bruce Brown aus Santa Barbara, dem legendärsten aller Surf-Filme. Wer heute in seinen Bulli steigt und sich auf den Weg an irgendein Meer macht, lässt diese Dinge aufleben. Ein Lebensgefühl der Freiheit, das auf Fehmarn an der Ostsee gefeiert wird. Kein Wunder also, dass auch der schönste Hippie-Bus einen Preis gewinnt. Volkswagen Nutzfahrzeuge unterstützt das Festival und ist mit fünf historischen Fahrzeugen dabei. Eines davon hat gerade Geburtstag: ein 88er T3 California – ein Modell der ersten California-Generation und soeben mit dem H-Kennzeichen geadelt. Dann reihen sich drei Service-Doppelkabinen in den Bulli-Konvoy ein. Der älteste ist ein T1 von 1966 – neben dem damals übli-chen VW-Männchens als Werkstattmeister (offizielles Logo auf der Fahrerseite) schwingt hier auf der Beifahrerseite eine Meisterin den Schraubenschlüssel, um in den 60ern die Emanzipation zu beschleunigen. Die nächste „Doka“ ist ein 77er T2 – lackiert im flippigen „Marinogelb“, passt er perfekt nach Fehmarn. Dritte Servicefahrzeug-Doppelkabine im Bunde ist ein 88er T3 – für Vortrieb sorgt hier ein Fünfzylinder aus Ingolstadt. Eine Seilwinde hilft derweil, Strandgut an Land zu ziehen. Schon die Anreise der Bullis über die Fehmarnsundbrücke ist ein Erlebnis für die Zuschauer. (Photo-Credit-Phil_Schreyer) Wer sich für die Restauration eines Bulli interessiert, Rat oder den automobilen Erfahrungsaustausch sucht, dem steht am gesamten Wochenende das Team von Volkswagen Nutzfahrzeuge Oldtimer zur Verfügung. Verstärkung bekommen die Experten aus Hannover zudem von den Mitgliedern der Gemeinschaft „Volkswagen Nutzfahrzeuge Oldtimer Aktiv“ – kurz VWNOaktiv. Es sind Fachleute, die früher unter anderem als Ingenieure für Volkswagen Nutzfahrzeuge tätig waren und heute im Ruhestand sind. Einige von ihnen haben zum Beispiel den T4 und T5 mit entwickelt. Seit 2011 engagieren sie sich für die Historie von Volkswagen Nutzfahrzeuge. Beim „Midsummer Bulli Festival“ wird das VWNOaktiv-Team auf der Aktionsbühne spannende Geschichten rund um den California erzählen. Darüber hinaus bieten zahlreiche auf Volkswagen und die Camper-Welt spezialisierte Aussteller kultige Accessoires und praktisches Zubehör an. Ein weiterer Höhepunkt ist am Samstag ab 12:30 Uhr die knapp 50 Kilometer lange Midsummer-Ausfahrt über die Insel Fehmarn. An diesem Konvoy nahmen im letzten Jahr rund 500 Bulli aller Art teil – gesäumt ist die Strecke von Insulanern und Touristen, die sich nur allzu gern vom Lebensgefühl der Freiheit anstecken lassen und anschließend Richtung Festival-Gelände pilgern. Weitere Informationen: Volkswagen Nutzfahrzeuge| © Fotos: Volkswagen
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Volkswagen Nutzfahrzeuge auf Fehmarn
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Hannover, 19.06.2018 - California Dreaming im hohen Norden – vom 21. bis 24. Juni ist es wieder so weit. Beim „Midsummer Bulli Festival“ auf Fehmarn. Dort, wo Deutschland aufhört und Skandinavien anfängt – oder umgekehrt – werden rund 1.250 T1 bis T6 und LT erwartet. Treffpunkt: das einzige Bulli-Festival am Meer. Anlass: die Feier der Sommersonnenwende am 21. Juni. So, wie es in Skandinavien der Brauch ist. Mit dabei: Volkswagen Nutzfahrzeuge Oldtimer mit fünf historischen Modellen. Bauforum24 TV Video (18.06.2018): VW CRAFTER 4Motion Drei Genereationen von Servicefahrzeugen dokumentieren ein Stück Zeitgeschichte. Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News-
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