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Kleemann MOBIREX MR 100(i) NEO/NEOe
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Windhagen - Mit dem mobilen Prallbrecher MOBIREX MR 100(i) NEO/NEOe präsentiert Kleemann das erste Familienmitglied der neuen NEO Line. Die Maschine ist effizient, leistungsstark und äußerst flexibel – und als Variante NEOe vollelektrisch betreibbar. Bauforum24 Artikel (27.07.2023): Kleemann Prallbrecher MOBIREX MR 130i Der mobile Prallbrecher MOBIREX MR 100(i) NEO/ NEOe ist das erste Familienmitglied der neuen NEO Line und besticht durch seine Effizienz und Flexibilität. Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Windhagen - Mit dem mobilen Prallbrecher MOBIREX MR 100(i) NEO/NEOe präsentiert Kleemann das erste Familienmitglied der neuen NEO Line. Die Maschine ist effizient, leistungsstark und äußerst flexibel – und als Variante NEOe vollelektrisch betreibbar. Bauforum24 Artikel (27.07.2023): Kleemann Prallbrecher MOBIREX MR 130i Der mobile Prallbrecher MOBIREX MR 100(i) NEO/ NEOe ist das erste Familienmitglied der neuen NEO Line und besticht durch seine Effizienz und Flexibilität. Flexibilität für unterschiedlichste Einsätze Dank ihrer kompakten Abmessungen und einem geringen Transportgewicht kann die MOBIREX MR 100(i) NEO/NEOe flexibel, schnell und vielseitig eingesetzt werden. Der Einsatz auf engen Baustellen oder häufige Einsatzwechsel sind einfach möglich. Das Einsatzspektrum reicht dabei von verschiedenen Recyclinganwendungen wie beispielsweise die Aufbereitung von Beton, Bauschutt und Asphalt bis hin zur Aufbereitung von weichem bis mittelhartem Naturstein. Nachhaltige Lösungen schützen Bediener und Umwelt Der neue Prallbrecher von Kleemann ist in zwei Antriebsversionen verfügbar: Je nach Einsatzfeld lässt er sich durch das E-DRIVE Antriebskonzept rein elektrisch und somit lokal CO2 emissionsfrei betreiben [MR 100(i) NEOe]. Alternativ steht die Maschine mit dem bewährtem Diesel-Direkt-Antrieb D-DRIVE zur Verfügung. Sehr gute Endproduktqualität Von einem Prallbrecher wird sehr gute Produktqualität erwartet und die liefert die MOBIREX MR 100(i) NEO / NEOe. Dafür sorgt nicht nur die leistungsstarke Brecheinheit mit ihrem 4-schlägrigen Rotor mit großem Schlagkreis und vielseitigen Schlagleisten-Optionen, sondern auch das 4 m2 große optionale Eindecker-Nachsieb. Damit ist es möglich eine klassifizierte Endkörnung zu produzieren. Durch den Einsatz eines optionalen Windsichters kann die Endproduktqualität zusätzlich erhöht werden. Einfache Anlagebedienung Durch eine speziell den Funktionen angepasste SPECTIVE Bedieneinheit ist die Bedienung der MR 100(i) NEO / NEOe einfach und intuitiv. Mit SPECTIVE CONNECT stehen dem Bediener alle relevanten Daten zur Drehzahl sowie den Verbrauchswerten und Füllständen übersichtlich aufbereitet auf einem Smartphone oder Tablet zur Verfügung. Ebenfalls bietet SPECTIVE CONNECT detaillierte Fehlerbehebungshilfen zur Unterstützung bei Service und Wartung. Einzigartig in dieser Maschinenklasse ist die vollautomatische Spaltverstellung und Nullpunktermittlung. Durch letztere wird der Verschleiß beim Brecherstart kompensiert und ein gleichbleibendes Brechprodukt beibehalten. Der neue Prallbrecher MOBIREX MR 100(i) NEO/NEOe wird ab 2024 sukzessive in Europa und in Nordamerika verfügbar sein. Weitere Informationen: WIRTGEN GROUP | © Fotos: Kleemann | Wirtgen Group
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Hämbach - In der hessischen Stadt Kassel rüstet man sich für die Zukunft. Im Klärwerk sollen zwei in die Jahre gekommene Regenüberlaufbecken durch größere Becken ersetzt werden. Beim Abbruch der mächtigen, ringförmigen Beckenränder aus Beton setzte das ausführende Unternehmen Schnittger auf Technologie von KEMROC. Beim ersten Becken wurde im letzten Jahr ein Schneidrad DMW 130 verwendet. In diesem Sommer verlief der Abbruch des zweiten Beckens mit einem größeren Modell DMW 220 nochmals schneller. Bauforum24 Artikel (29.06.2023): KEMROC-Fräse EKT 100 Im Kasseler Klärwerk werden Regenüberlaufbecken ersetzt. Das Unternehmen Schnittger durchtrennte den mächtigen, ringförmigen Beckenrand mit einem KEMROC-Schneidrad DMW 220 am 40-t-Bagger. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Hämbach - In der hessischen Stadt Kassel rüstet man sich für die Zukunft. Im Klärwerk sollen zwei in die Jahre gekommene Regenüberlaufbecken durch größere Becken ersetzt werden. Beim Abbruch der mächtigen, ringförmigen Beckenränder aus Beton setzte das ausführende Unternehmen Schnittger auf Technologie von KEMROC. Beim ersten Becken wurde im letzten Jahr ein Schneidrad DMW 130 verwendet. In diesem Sommer verlief der Abbruch des zweiten Beckens mit einem größeren Modell DMW 220 nochmals schneller. Bauforum24 Artikel (29.06.2023): KEMROC-Fräse EKT 100 Im Kasseler Klärwerk werden Regenüberlaufbecken ersetzt. Das Unternehmen Schnittger durchtrennte den mächtigen, ringförmigen Beckenrand mit einem KEMROC-Schneidrad DMW 220 am 40-t-Bagger. Kasselwasser – unter diesem griffigen Namen firmiert ein städtischer Eigenbetrieb mit mehr als 170 Beschäftigten, der seit 2012 in Kassel für die Trinkwasserversorgung und die Abwasserbeseitigung sorgt. Durch das rund 840 km lange Kanalnetz fließt das Abwasser zum Klärwerk, wird dort geklärt und gereinigt und dann über die Fulda dem natürlichen Wasserkreislauf zurückgeführt. Neben dem Abwasser aus Privathaushalten, Gewerbe und Industrie sowie aus öffentlichen Gebäuden gelangt auch Regenwasser von Kassels Dächern und Straßen zur Kläranlage. Zwei Regenüberlaufbecken fangen bei Starkregen den ersten Spülschwall mit abgelagerten Feststoffen auf und sind bei einem Starkregenereignis nach rund 5 bis 10 Minuten vollgelaufen. Der grobe Schmutz ist dann dort bereits zwischengespeichert. Ab dann läuft das nachkommende, deutlich sauberere und stark verdünnte Schmutzwasser über die zwei Regenüberlaufbecken in die Fulda. Das Schmutzwasser ist dabei durch die Niederschläge so verdünnt, dass es eine ähnliche (oder gar bessere Qualität) hat als das ganz normal über das Klärwerk im Regelbetrieb gesäuberte Wasser. Weil aber die zwei bisherigen offenen Becken (Baujahr 1978) mit 4.250 m³ Fassungsvermögen nicht mehr dem Technikstand entsprachen und Starkregenereignisse zugenommen haben, entschied sich Kasselwasser für den Neubau von zwei größeren Becken mit jeweils 6.000 m³ Fassungsvermögen. Bei dem rund 12,5 Mio. Euro teuren Projekt ist vorgesehen, dass während der Bauzeit von zwei Jahren immer ein Regenüberlaufbecken verfügbar ist. Deswegen wurden die Pläne darauf ausgelegt, dass erst ein altes Becken durch einen Neubau ersetzt wird und danach das zweite Becken gegen ein neues ausgetauscht wird. Mit dem Abbruch der Becken wurde das örtliche Bauunternehmen Schnittger als Subunternehmer der Firma Laudemann beauftragt. Man übernahm ein anspruchsvolles Abbruchvorhaben: Bei 4 m Beckenhöhe und 46 m Außendurchmesser waren die Betonwände bis zu 2,50 m stark. Mit dem Schneidrad und anschließend mit einer Abbruchzange wurde das Betonbauwerk geräusch- und erschütterungsarm und überdies mit hohem Rückbautempo zerkleinert. Abwechselnd schneiden und losbrechen Die Heinz Schnittger GmbH begann im Jahr 1960 als kleines Fuhrunternehmen mit einem Lkw und viel Engagement. Im Laufe der Jahre kamen neben dem Transport weitere Geschäftsfelder hinzu. Heute zählt sich die Schnittger GmbH mit 60 Angestellten zu den renommiertesten mittelständischen Tiefbau- und Transportunternehmen in Nordhessen. Als ein weiteres Geschäftsfeld haben sich Abbrucharbeiten entwickelt. Diese Unternehmenssparte von Schnittger übernahm den Rückbau der beiden Regenüberlaufbecken im Kasseler Klärwerk. Schon vorher hatte Geschäftsführer Dennis Schnittger Erfahrungen mit Frästechnik von KEMROC gemacht. Nachdem ein Einsatz von Bagger und Abbruchhammer aus Lärmschutzgründen nicht möglich war und sich andere Verfahren als unwirtschaftlich erwiesen, entschied er sich daher für Schneidräder, um die mächtigen Betonringe der Becken zu zerkleinern. Nachdem man im Frühjahr 2022 erfolgreich den ersten Beckenring mit einem KEMROC-Schneidrad DMW 130 am 40-t-Bagger abgebrochen hatte, mietete man in diesem Sommer ein noch mächtigeres Schneidrad DMW 220 für den betriebseigenen 40-Tonner an. Das Vorgehen aus der Nahperspektive: Der Bagger klettert über eine aufgeschüttete Rampe ins Innere des Beckens, stellt sich im Zentrum auf und durchtrennt den Betonring in Abschnitten von rund 1 m Breite erst von oben, dann von den Seiten nahezu bis zum Boden, wodurch einzelne Segmente entstehen. Danach geht ein weiterer 40-Tonner ans Werk und zerkleinert diese Segmente mit der Abbruchzange. Das entstandene Abbruchmaterial wird später zur Aufbereitung in einer Recyclinganlage abtransportiert. Die Abbrucharbeiten am zweiten Beckenring nahmen lediglich vier Wochen im Juni und Juli 2023 in Anspruch. Bei beiden Becken entstand jeweils 2.000 m³ Betonabbruch. Das Arbeiten mit dem Schneidrad war ein Leistungsbestandteil für das ausführende Unternehmen Schnittger: Gemäß den Vorgaben von Kasselwasser sollten die Arbeiten erschütterungsarm durch Fräsen, Sägen, Schneiden oder Abbruchzangen erfolgen. Als besonders hilfreich hat sich dabei das Vorschneiden des Betonrings mit KEMROC-Schneidrad in kompakte, handhabbare Segmente erwiesen, erklärt der Firmenchef Dennis Schnittger: „Durch diese Entspannungs-Schnitte verlief das nachfolgende Zerkleinern weitaus schneller und effektiver als ohne ein Vorschneiden. Zudem entstanden beim Arbeiten durch den ruhigen Lauf des Schneidrades viel weniger störender Lärm und für den Fahrer lästige Erschütterungen. Aus unserer Sicht können wir sagen, dass der Frästechnik mit Schneidrädern noch eine große Zukunft im Abbruch bevorsteht.“ Weitere Informationen: KEMROC | © Fotos: KEMROC
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Windhagen, 30.09.2022 - Mit dem mobilen Prallbrecher MOBIREX MR 130(i) PRO präsentiert Kleemann ein neues Familienmitglied der PRO-Line. Die Anlage wird als Primär- und Sekundärbrecher eingesetzt und vereint Leistung, Präzision und Nachhaltigkeit. Bauforum24 Artikel (30.08.2022): Kleemann Mobicone & Mobirex Der mobile Prallbrecher MOBIREX MR 130(i) PRO wird als Primär- und Sekundärbrecher im Naturstein und Recycling eingesetzt und ist das neue Familienmitglied der Kleemann PRO-Line. Kraftvoll im Naturstein und Recycling Der neue Prallbrecher deckt ein sehr breites Einsatzspektrum ab: von weichem bis mittelhartem Naturstein bis hin zu verschiedensten Recyclinganwendungen wie beispielsweise die Aufbereitung von Beton, Bauschutt und Asphalt. Mit einer Stundenleistung von bis zu 600 t/h erfüllt die Anlage dabei Anforderungen im hohen Leistungsbereich. Dabei überzeugt die Brecheinheit mit schwerem Rotor und kraftvollem elektrischen 250 kW Antrieb, was zusammen mit der effizienten Vorabsiebung für eine sehr hohe, stabile Durchsatzleistung sorgt. Dank des Continuous Feed Systems CFS ist eine kontinuierliche Brecherauslastung gegeben. Nachhaltige Lösungen schützen Bediener und Umwelt Dank ihres vollelektrischen Antriebskonzepts E-DRIVE mit der Möglichkeit der externen Stromeinspeisung kann die MR 130(i) PRO von Kleemann lokal emissionsfrei betrieben werden und sorgt damit für einen geringen Energieverbrauch pro Tonne Endprodukt. Ein weiterer Vorteil des elektrischen Antriebs: Hydrauliköl wird nur für Stell- und Rüstfunktionen benötigt, sodass das Risiko für die Umwelt minimiert und Wartungskosten reduziert werden. Wird die Anlage über das Dieselaggregat betrieben, reduziert der leistungs- und lastabhängige Lüfter neben den Geräuschemissionen auch den Kraftstoffverbrauch. Die optionale Aggregat-Umhausung sorgt für eine weitere signifikante Lärmreduzierung. Dank Wasserbedüsungen an relevanten Stellen wie dem Brechereinlauf, den Austragsbändern und der Nachsiebeinheit sowie diversen Bandabdeckungen kann das Staubaufkommen stark reduziert werden. Optimale Endproduktqualität Von einem Prallbrecher wird sehr gute Produktqualität erwartet. Die liefert die MOBIREX MR 130(i) PRO inklusiver einer sehr hohen Produktionsleistung. Dafür sorgt nicht nur die bewährte robuste Brecheinheit mit ihren zwei Prallschwingen und vielseitigen Schlagleisten-Optionen, sondern auch das 8,4 m2 große optionale Doppeldecker-Nachsieb (im Oberdeck). Damit ist es ohne den Einsatz einer zusätzlichen Siebanlage mit nur einer Maschine möglich, zwei klassifizierte Endkörnungen herzustellen. Durch den Einsatz von optionalen Windsichtern kann die Endproduktqualität sogar noch weiter optimiert werden, indem das Material von Verunreinigungen durch Leichtstoffe (z. B. Holz und Kunststoff) gereinigt wird. Der Luftstrom kann dabei je nach Material geregelt werden. Smartes Bedienkonzept für einfache Anlagebedienung Brechanlagen werden in ihrer Funktion immer anspruchsvoller. Mit dem intuitiven gesamtheitlichen Bedienkonzept SPECTIVE von Kleemann bekommt der Bediener unterschiedliche Tools an die Hand, die ihm den Arbeitsalltag erleichtern. Das 12‘‘ große Touchpanel besticht durch einfache Benutzerführung und Visualisierung. Mit der großen SPECTIVE Funkfernsteuerung werden die Anlagen vom Tieflader verfahren und der Rüstvorgang kann komfortabel und in sicherem Abstand zur Maschine erfolgen. Mit der kleinen SPECTIVE Funkfernsteuerung lassen sich alle relevanten Funktionen des Automatikbetriebs bequem im Bagger bedienen. Die digitale Lösung SPECTIVE CONNECT vereinfacht die Baustellendigitalisierung der MOBIREX MR 130(i) PRO. Alle wichtigen Anlagendaten werden aufs Smartphone übertragen und das Reporting vereinfacht. Das bedeutet: weniger Stillstand, mehr Produktivität und mehr Ertrag. Weitere Informationen: Wirtgen Group | Kleemann | © Fotos: Kleemann
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Vollelektrischer Prallbrecher von Kleeman
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Windhagen, 30.09.2022 - Mit dem mobilen Prallbrecher MOBIREX MR 130(i) PRO präsentiert Kleemann ein neues Familienmitglied der PRO-Line. Die Anlage wird als Primär- und Sekundärbrecher eingesetzt und vereint Leistung, Präzision und Nachhaltigkeit. Bauforum24 Artikel (30.08.2022): Kleemann Mobicone & Mobirex Der mobile Prallbrecher MOBIREX MR 130(i) PRO wird als Primär- und Sekundärbrecher im Naturstein und Recycling eingesetzt und ist das neue Familienmitglied der Kleemann PRO-Line. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Göppingen, 04.08.2022 - Auf der diesjährigen Bauma zeigt Kleemann mit insgesamt neun mobilen Brech- und Siebanlagen und seinem Bedienkonzept SPECTIVE Innovationen aus seinem umfangreichen Produktportfolio. Seine Weltpremiere feiert der neue Prallbrecher MOBIREX MR 130(i) PRO. Bauforum24 Artikel (02.06.2022): Kleemann MC 110 EVO2 & MCO 90 EVO2 Der Prallbrecher MOBIREX MR 130(i) PRO ist das neue Familienmitglied der Kleemann PRO-Line. Weltpremiere für neue PRO-Line Anlage Mit dem Prallbrecher MOBIREX MR 130(i) PRO präsentiert Kleemann ein neues Familienmitglied der PRO-Line. Die Anlage wird als Primär- und Sekundärbrecher eingesetzt und vereint dabei Leistung, Präzision und Nachhaltigkeit. Dank ihres vollelektrischen Antriebskonzepts mit der Möglichkeit der externen Stromeinspeisung und somit einem CO2-freiem Betrieb sorgt die Anlage für einen geringen Energieverbrauch pro Tonne Endprodukt. Durch das große optionale Doppeldecker-Nachsieb können zwei klassierte Endkörnungen hergestellt werden. Die MR 130(i) PRO deckt ein sehr breites Einsatzspektrum im Naturstein und Recycling ab. Die Brecheinheit sorgt mit schwerem Rotor und kraftvollem elektrischen 250 kW Antrieb für eine sehr hohe stabile Durchsatzleistung. Dank CFS ist eine kontinuierliche Brecherauslastung gegeben. Bedienkonzept SPECTIVE mit neuen Funktionen Das innovative Bedienkonzept SPECTIVE umfasst verschiedene Komponenten, die optimal aufeinander abgestimmt sind und den Maschinenbediener während des gesamten Arbeitstages begleiten. Neben dem intuitiven Touchpanel und verschiedenen Funkfernsteuerungen unterstützt vor allem die digitale Anwendung SPECTIVE CONNECT bei der Baustellendigitalisierung. Alle relevanten Prozessinformationen und Reportings werden dabei auf dem Smartphone angezeigt, ohne das Beschickungsgerät verlassen zu müssen. SPECTIVE CONNECT verfügt über neue Features, die auf der Bauma präsentiert werden und dem Bediener die Arbeit noch weiter erleichtern werden. So unterstützt beispielsweise ein neues Konfigurations-Tool den Bediener bei der Auswahl der korrekten Maschineneinstellungen. Kleemann Siebprogramm erweitert Die neue MOBISCREEN MSS 802(i) EVO ist als mobile leistungsstarke Grobstücksiebanlage für wechselnde Herausforderungen in unterschiedlichen Einsatzgebieten konzipiert worden. Mit ihrem durchdachten Anlagendesign und flexiblen Umbaumöglichkeiten sorgt sie für einen optimalen Materialdurchfluss bei Naturstein- und Recycling-Anwendungen. Das große Angebot an Siebbelägen und die einfache Einstellung der Siebparameter ermöglichen es, die MSS 802(i) EVO leicht an neue Einsatzbedingungen anzupassen. Soll ein feines Endprodukt aus einem besonders grobem Aufgabematerial abgesiebt werden, kann die Anlage schnell von drei auf zwei Endkörnungen umgebaut werden. Weitere Vorteile der Anlage sind ihre einfache Bedienbarkeit dank ihrer intuitiven Steuerung, ihre gute Zugänglichkeit zu allen relevanten Maschinenkomponenten sowie ihr Antriebskonzept mit der Möglichkeit der externen Stromeinspeisung für emissionsfreies und damit umweltfreundliches Arbeiten. EVO2-Line für flexible Anwendungsmöglichkeiten Dass Leistung, Effizienz und Flexibilität zusammengehören, zeigen die Anlagen der EVO2-Generation. Die neuesten Mitglieder der Produktlinie – der Backenbrecher MOBICAT MC 110(i) EVO2 und der Kegelbrecher MOBICONE MCO 90(i) EVO2 – werden auf der Bauma dem Publikum gemeinsam in Verkettung vorgestellt. Die beiden Anlagen verfügen über ein effizientes Antriebskonzept sowie smarte Überlastsysteme. Die einfache Bedienung erfolgt über SPECTIVE und SPECTIVE CONNECT. Ebenfalls zur EVO2-Line gehören die mobilen Prallbrecher MOBIREX MR EVO2. Die Anlagen überzeugen mit flexiblen Einsatzmöglichkeiten im Naturstein und Recycling. Das Bedienkonzept SPECTIVE sorgt für eine einfache intuitive Steuerung. Neu ist, dass auch hier nun SPECTIVE CONNECT verfügbar ist. Weitere Informationen: Kleemann | © Fotos: Wirtgen
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Kleemann präsentiert Weltpremiere
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Göppingen, 04.08.2022 - Auf der diesjährigen Bauma zeigt Kleemann mit insgesamt neun mobilen Brech- und Siebanlagen und seinem Bedienkonzept SPECTIVE Innovationen aus seinem umfangreichen Produktportfolio. Seine Weltpremiere feiert der neue Prallbrecher MOBIREX MR 130(i) PRO. Bauforum24 Artikel (02.06.2022): Kleemann MC 110 EVO2 & MCO 90 EVO2 Der Prallbrecher MOBIREX MR 130(i) PRO ist das neue Familienmitglied der Kleemann PRO-Line. Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Windhagen, 01.06.2022 - Bei der Gesteinsaufbereitung kann es im Brechprozess zu verschiedenen kurzzeitigen oder anhaltenden Überlastsituationen kommen. Die Überlastsysteme der MC 110 EVO2 und der MCO 90 EVO2 verfolgen ein wichtiges Ziel: nachhaltig die Betriebsbereitschaft der Anlage zu steigern, indem ein möglichst kontinuierlicher Brechprozess sichergestellt ist. Beide Brechanlagen sind mit sowohl mechanischen als auch softwaregestützten Überlastsystemen ausgestattet. Bauforum24 Artikel (15.03.2022): Kleemann Mobicat MC 110(i) EVO2 Aktives Überlastsystem beim Backenbrecher MOBICAT MC 110(i) EVO2 für reduzierte Stillstandzeiten und eine erhöhte Brechleistung. Überlastsystem beim Backenbrecher MOBICAT MC 110(i) EVO2 Der Backenbrecher MOBICAT MC 110(i) EVO2 bietet mit seinem mehrstufigen Überlastsystem mehr Sicherheit bei unbrechbarem Material. Gelangt beispielsweise Metall in den Brechprozess, öffnet sich der Brechspalt (CSS) automatisch in bis zu zwei Sekunden über den gesamten Spaltbereich. Der Brecher muss während der kurzzeitigen Überlastsituation nicht gestoppt werden, die Brechkammer ist leer und ein manuelles Ausräumen des Brechers ist nicht notwendig was Arbeit und Zeit spart. Nach der Überlastsituation fährt der Brechspalt wieder auf die ursprüngliche Position und der Brechprozess wird fortgesetzt. Die installierte Druckplatte als Sollbruchstelle wird geschont. Die Folge sind reduzierte Stillstandzeiten und eine erhöhte Brechleistung. Überlastsysteme beim Kegelbrecher MOBICONE MCO 90(i) EVO2 Beim Kegelbrecher MOBICONE MCO 90(i) EVO2 sind zwei unterschiedliche Systeme installiert. Das Überlastsystem „Tramp Release“ schützt den Brecher vor unbrechbarem Material wie Holz oder Metall. Dabei hebt sich der Oberrahmen inklusive Brechmantel automatisch an, wodurch das unbrechbare Material durchfallen kann. Die „Ringbounce Detection“ hingegen reagiert auf zu viel Feinanteil im Aufgabematerial und verhindert das „Brikettieren“ – das bedeutet ein Zusetzen des Brechers bzw. Verklumpen des Materials. Dabei wird der Hydraulikdruck des Brechers kontinuierlich überwacht. Das System reagiert bei Bedarf und verhindert so latente Überlasten. Je nach Maschineneinsatz kann die „Ringbounce Detection“ über die Steuerung auf Leistung („Mixture Mode“) oder auf Produktqualität („Precise Mode“) ausgerichtet werden. Indem die Überlastsysteme von Kleemann Maschinenschäden verhindern und damit Produktionsausfälle vorbeugen, sorgen sie bei den Anwendern für eine erhöhte Betriebssicherheit. Weitere Informationen: WIRTGEN GROUP | © Fotos: Wirtgen
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Kleemann MC 110 EVO2 & MCO 90 EVO2
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Windhagen, 01.06.2022 - Bei der Gesteinsaufbereitung kann es im Brechprozess zu verschiedenen kurzzeitigen oder anhaltenden Überlastsituationen kommen. Die Überlastsysteme der MC 110 EVO2 und der MCO 90 EVO2 verfolgen ein wichtiges Ziel: nachhaltig die Betriebsbereitschaft der Anlage zu steigern, indem ein möglichst kontinuierlicher Brechprozess sichergestellt ist. Beide Brechanlagen sind mit sowohl mechanischen als auch softwaregestützten Überlastsystemen ausgestattet. Bauforum24 Artikel (15.03.2022): Kleemann Mobicat MC 110(i) EVO2 Aktives Überlastsystem beim Backenbrecher MOBICAT MC 110(i) EVO2 für reduzierte Stillstandzeiten und eine erhöhte Brechleistung. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Windhagen, 14.03.2022 - Mit der neuen MOBICAT MC 110(i) EVO2 präsentiert Kleemann eine mobile Backenbrechanlage mit innovativen Technologien. Im Fokus: Wirtschaftlichkeit, Bedienbarkeit und Nachhaltigkeit. Die MOBICAT MC ist für die erste Brechstufe konzipiert und wird im Recycling sowie im mittel-harten bis harten Naturstein eingesetzt. Bauforum24 Artikel (08.02.2022): Kleemann MOBICAT & MOBICONE Die MOBICAT MC 110(i) EVO2 von Kleemann ist für die erste Brechstufe konzipiert und wird im Recycling sowie im mittel-harten bis harten Naturstein eingesetzt. Flexibel einsetzbar im Recycling Kleemann hat sich bei der Entwicklung der mobilen Backenbrechanlage MOBICAT MC 110(i) EVO2 auf die Anforderungen von Abbruch- und Bauunternehmern sowie Lohnbrechern konzentriert. Mit einer Stundenleistung von bis zu 400 t/h erfüllt der neue mobile Backenbrecher Anforderungen im mittleren bis gehobenen Leistungsbereich. Die Anlage überzeugt in Recycling-Anwendungen, wo es auf eine effektive Grobzerkleinerung ankommt. Anlagendesign ermöglicht schnellere Inbetriebnahme Bei der Weiterentwicklung der MC 110(i) EVO2 wurden Schwerpunkte auf optimalen Transport und schnelle Inbetriebnahme der Maschine gelegt. Die Transporthöhe ist um 20 cm auf 3,40 m reduziert worden. Standortwechsel sind jetzt mit vereinfachtem Transport durch Semitieflader möglich. Der Startvorgang beträgt inklusive Rüstzeit für Klappen, Bänder und Aufgabetrichter nur gut 10 Minuten. Höhere Anlagenverfügbarkeit durch neues Überlast- und Regelungssystem Besonderes Highlight der MOBICAT MC 110(i) EVO2 ist ein effektives mehrstufige Überlastsystem. Es erkennt punktuelle Überlastsituationen, die durch zu hartes und unbrechbares Material entstehen. Gelangt dieses in den Brechprozess, öffnet sich der Brechspalt (CSS) doppelt so schnell als bei der Vorgängeranlage, optional sogar bis zu 40x schneller. Das erhöht die Verfügbarkeit und damit die Gesamtleistung. Optimiertes Bedienkonzept vereinfacht das Steuern der Anlage Mit der Weiterentwicklung von SPECTIVE ist die Anlagenbedienung jetzt noch einfacher. So wurde u. a. das 12‘‘ große Touchpanel hinsichtlich Benutzerführung und Visualisierung optimiert. Zudem sind neue Komponenten wie Funkfernsteuerung und kleine Funkfernsteuerung in die SPECTIVE Welt integriert worden. Die neue digitale Lösung SPECTIVE CONNECT bringt alle wichtigen Anlagendaten aufs Smartphone. Prozessoptimierungen erhöhen Auslastung und Produktivität In die neue MOBICAT MC 110(i) EVO2 hat Kleemann eine Reihe neuer Technologien und Verbesserungen integriert. Das CFS - Continuous Feed System sorgt für eine kontinuierliche Brecherauslastung und damit für bis zu 10 % mehr Tagesleistung. Das unabhängige Doppeldecker-Vorsieb scheidet Feinanteile effektiv ab, bevor sie in den Brechprozess gelangen, wodurch der Anlagengesamtdurchsatz erhöht wird. Für ein verbessertes Einzugsverhalten sorgt die extra lange bewegliche Brechbacke, während der abgeflachte Übergang in den Brechraum einen optimalen Materialfluss ermöglicht. Auch die Zugänglichkeit für schnelle, sichere und komfortable Wartung wurde optimiert. Energieeffizienz mit nachhaltigen Konzepten Mit innovativen technischen Lösungen konzentriert sich Kleemann bei allen Neu- und Weiterentwicklungen auf das Thema Energieeffizienz. Das verbesserte Brecherdirekt-Antriebskonzept zeichnet sich durch den sparsamen Umgang mit Kraftstoff aus und minimiert Betriebskosten. Der leistungsabhängige Lüfter sorgt für erhöhte Kühlleistung, arbeitet nur bei Bedarf und reduziert den Kraftstoffverbrauch. Mit seinen zukunftsweisenden Technologien verbindet das Unternehmen Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit. Weitere Informationen: WIRTGEN GROUP | © Fotos: Kleemann | Wirtgen Group
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Kleemann Mobicat MC 110(i) EVO2
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Windhagen, 14.03.2022 - Mit der neuen MOBICAT MC 110(i) EVO2 präsentiert Kleemann eine mobile Backenbrechanlage mit innovativen Technologien. Im Fokus: Wirtschaftlichkeit, Bedienbarkeit und Nachhaltigkeit. Die MOBICAT MC ist für die erste Brechstufe konzipiert und wird im Recycling sowie im mittel-harten bis harten Naturstein eingesetzt. Bauforum24 Artikel (08.02.2022): Kleemann MOBICAT & MOBICONE Die MOBICAT MC 110(i) EVO2 von Kleemann ist für die erste Brechstufe konzipiert und wird im Recycling sowie im mittel-harten bis harten Naturstein eingesetzt. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Hämbach, 10.03.2022 - Kalksandstein aus dem natürlichen Vorkommen lösen und zu handhabbaren Quadern für die Weiterverarbeitung im Sägewerk vorbereiten – das erforderte beim Steinmetzbetrieb Fark Naturstein aus Havixbeck im Münsterland bisher viel kräfteraubende Handarbeit und Arbeitszeit. Jetzt wurde das Verfahren mechanisiert und deutlich vereinfacht. Statt zu bohren und zu keilen, werden die Blöcke nunmehr mit einer KEMROC-Universalfräse ES110HD am 24-Tonnen-Bagger präzise und zeitsparend vorgeschnitten. Bauforum24 Artikel (10.01.2022): Neuer KEMROC-Geschäftszweig KEMSOLID Eine KEMROC-Universalfräse ES110HD (110 kW) mit Schneidrad (1.000 mm Schnitttiefe) arbeitet ab der aktuellen Saison am firmeneigenen 24-t-Bagger im Steinbruch des Unternehmens Fark Naturstein aus dem Münsterland. Baumberger Sandstein – dieser feinkörnige, beigefarbene bis graue Naturwerkstein wird seit Jahrhunderten in den Baumbergen im nordwestlichen Münsterland abgebaut und weit über die Region hinaus für Anwendungen im Innen- und Außenbereich verwendet. Weil der Anteil des Minerals Calcit zwischen 50 und 70 Prozent beträgt, wird das Gestein auch richtigerweise als Kalksandstein bezeichnet. Einer der letzten Steinbrüche, in denen der Baumberger Sandstein gewonnen wird, gehört dem Unternehmen Fark Naturstein aus Havixbeck, welches mittlerweile in achter Generation dieses kostbare Mineral verarbeitet. Auf dem rund 10.000 m² großen Steinbruchgelände von Fark ruht das Gestein in einer rund 4 m hohen Schicht unter einer 20 m mächtigen Abraumschicht. Das sehr dichte und homogene, feinkörnige und vergleichbar weiche Mineral (40 – 50 MPa Druckfestigkeit) teilt sich auf in drei unterschiedliche Werksteinhorizonte, die viele Verwendungen finden: Lappen für den Innenbereich (z.B. Stilkamine), der etwas härtere Fließ für Terrassen und hoch belastbare Bodenbeläge im Außenbereich sowie Paol als wetterbeständiger Werkstein für den Fassadenbau. Schneller, präziser und komfortabler als bisher per Bohren und Keilen von Hand gelingt jetzt das Zurechtschneiden einzelner Blöcke aus Kalksandstein in handhabbare Quader. Gestein schneiden statt bohren und keilen Nach dem Freilegen unter der Abraumschicht wurden die Natursteinblöcke bisher von einem 45-t-Bagger mit dem Tieflöffel aus dem Verband gedreht und anschließend durch Bohren und Keilen für die Weiterverarbeitung in Form gebracht. Das erforderte viel mühselige Handarbeit und Arbeitszeit und brachte durch die entstehenden Ausplatzungen einen vergleichsweise hohen Materialverlust mit sich. Nach eingehender Beratung mit dem KEMROC-Verkaufsleiter Enrico Trender und ersten Vorversuchen brachte dieser eine Universalfräse ES110HD zum Steinbruchgelände. Diese erwies sich als das bestgeeignete Anbaugerät für den kleineren firmeneigenen 24-Tonnen-Bagger. Nach einigen ersten erfolgreichen Einsätzen startete man bei Fark Naturstein jetzt mit völlig neuem Schwung in die neue Abbausaison. Die einzelnen Arbeitsschritte der Gewinnung und Vorverarbeitung: Zunächst wird per Bagger und Universalfräse in den Verband geschnitten und eine sogenannte Säumschicht hergestellt, an welcher ein mächtiger Kalksandsteinblock per 45-t-Bagger und Löffel horizontal aus der Wand gedreht wird. Dann übernimmt ein 24-Tonner, ausgerüstet mit der KEMROC-Universalfräse ES110HD mit Schneidrad (1.000 mm Schnitttiefe) die weitere Arbeit und zerteilt den Block in kompaktere Teile von handhabbarer Größe. Dabei werden unter anderem die bruchrauen Lagerflächen mit der Fräse nachgearbeitet, so dass gleichförmige Kalksteinquader entstehen, die sich platzsparend im Steinbruch zum Vortrocknen stapeln lassen. Mit ihren planen Standflächen können die Steinblöcke später optimal auf der Sägebank abgerichtet werden. Schneller, präziser und komfortabler als bisher per Bohren und Keilen von Hand gelingt jetzt das Zurechtschneiden einzelner Blöcke aus Kalksandstein in handhabbare Quader. Mehr Präzision, Tempo und Arbeitskomfort Die Universalfräsen der Serie ES von KEMROC sind echte Multitalente und für das Fräsen von schmalen Schlitzen in Asphalt oder Beton genauso gut geeignet wie für das profilgenaue, horizontale oder vertikale Bearbeiten von Flächen. Auf dem Werkzeugträger, der als Antrieb dient, können Schneidräder oder Frästrommeln zum Bearbeiten von Asphalt, Beton und Gestein angebaut werden. Beim Steinmetzbetrieb Fark entschied man sich nach Absprache mit dem KEMROC-Verkaufsleiter Enrico Trender – als passendes Anbaugerät für den bestehenden Hydraulikbagger LH R 914 B – für das größte Modell ES110HD (110 kW) und ein Schneidrad mit maximal 1.000 mm Schnitttiefe. In der gemeinsam entwickelten Maschinenkonfiguration am 24-t-Trägergerät kam man auf ein ideales Zusammenspiel von einem drehmomentstarken Motor und einer recht hohen Umfangsgeschwindigkeit des Schneidrades bei rund 42 U/min. Beim Zuschneiden der Kalksandsteinquader zeigte sich ein rasches Hin- und Herführen des Schneidrades in der entstehenden Fuge bei einer geringen Absenkung von rund 5 cm pro Schnitt als das Verfahren mit der höchsten Schnittgeschwindigkeit. Auf diese Weise besteht auch das geringste Risiko, das Schneidrad in der Fuge zu verklemmen. Beim Schneiden entstehen rechte Winkel und glatte Flächen. So lassen sich die fertigen Quader besser im Steinbruch lagern und später auf der Sägebank zerschneiden. Durch das neue Arbeitsverfahren gewinnt man bei Fark Naturstein gegenüber dem früheren Bohren und Keilen nicht nur einen deutlich größeren Anteil an verarbeitbarem Wertgestein aus den rohen Kalksandsteinblöcken. Vielmehr wurden auch reichlich Handarbeit und Arbeitszeit eingespart. „Früher brauchten wir für einen Laufmeter bei einem Meter Tiefe eine gute halbe Mannstunde an Handarbeit“, rechnet der Steinmetzmeister Thomas Fark vor, „jetzt erledigt der Maschinist des Baggers dieselbe Arbeit einfach per Joystick und in lediglich fünf Minuten! Das ist für uns ein völlig neues Niveau an Qualität und Arbeitskomfort.“ Weitere Informationen: KEMROC Spezialmaschinen GmbH | © Fotos: Kemroc
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Hämbach, 10.03.2022 - Kalksandstein aus dem natürlichen Vorkommen lösen und zu handhabbaren Quadern für die Weiterverarbeitung im Sägewerk vorbereiten – das erforderte beim Steinmetzbetrieb Fark Naturstein aus Havixbeck im Münsterland bisher viel kräfteraubende Handarbeit und Arbeitszeit. Jetzt wurde das Verfahren mechanisiert und deutlich vereinfacht. Statt zu bohren und zu keilen, werden die Blöcke nunmehr mit einer KEMROC-Universalfräse ES110HD am 24-Tonnen-Bagger präzise und zeitsparend vorgeschnitten. Bauforum24 Artikel (10.01.2022): Neuer KEMROC-Geschäftszweig KEMSOLID Eine KEMROC-Universalfräse ES110HD (110 kW) mit Schneidrad (1.000 mm Schnitttiefe) arbeitet ab der aktuellen Saison am firmeneigenen 24-t-Bagger im Steinbruch des Unternehmens Fark Naturstein aus dem Münsterland. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Windhagen, 08.02.2022 - Der Backenbrecher MOBICAT MC 110(i) EVO2 und der Kegelbrecher MOBICONE MCO 90(i) EVO2 wurden auf Leistung, Effizienz und Flexibilität hin entwickelt. Die mobilen Anlagen werden häufig gemeinsam in der ersten und zweiten Brechstufe eingesetzt, dabei zahlen sich besonders das gemeinsame Leistungsniveau und die einfache Verkettung aus. Bauforum24 Artikel (10.01.2022): Kleemann Mobiscreen MSS 802(i) Evo Leistungsstarkes Team: der Kegelbrecher MOBICONE MCO 90(i) EVO2 und der Backenbrecher MOBICAT MC 110(i) EVO2 in Linienkopplung mit einer Siebanlage und einem Haldenband Die Maschinen der neuen EVO2-Generation sind optimal aufeinander abgestimmt zum verketteten Einsatz im Naturstein. Abgestimmte Leistung zur Herstellung von Beton- oder Asphaltkörnungen Die beiden Brechanlagen der neuen EVO2-Generation sind hinsichtlich der Übergabepunkte des Materials perfekt aufeinander abgestimmt und auch die Leistung passt: Der Backenbrecher hat genau die richtige Power, um den Kegelbrecher in der zweiten Brechstufe optimal auszulasten. Der richtige Füllstand eines Kegelbrechers ist besonders wichtig, um beste Kornqualität bei minimalem Verschleiß herzustellen. Die MC 110 EVO2 kann ihren Brechspalt in einem Bereich von bis zu 180 mm vollhydraulisch einstellen. Die MCO 90 EVO2 kann wiederum mit ihren neuen Brechwerkzeugen einen Spaltbereich von 6-45 mm abdecken. Je nach Aufgabematerial können so mit einer nachgeschalteten Siebanlage Beton- oder Asphaltkörnungen in einem Arbeitsgang hergestellt werden. CFS (Continuous Feed System) für optimalen Brechprozess und intelligente Linienkopplung Der Brechprozess beider Anlagen wird automatisch über die innovative Beschickungsregelung CFS (Continuous Feed System) so optimiert, dass das Material stets mit maximaler Effizienz durch die Maschinen gefördert wird. Dabei wird der Füllstand der Brechkammern überwacht. Erreicht der Füllstand eine definierte einstellbare Höhe, wird die Materialzufuhr der Maschine angepasst. Dieses System ist die ideale Grundlage für die intelligente Linienkopplung eines verketteten Anlagenzugs. Die optional erhältlichen Sonden am Brecherabzugsband und/oder Feinkornband der vorgelagerten Maschine überwachen den Füllstand der Aufgabeeinheit der jeweils nachgelagerten Maschine. Sicherheitstechnisch sind alle Brech- und Siebanlagen über Kabel miteinander verbunden. Wird im Notfall ein beliebiger Not-Halt am Anlagenzug gedrückt, werden alle Maschinen sicher gestoppt. Weitere Informationen: WIRTGEN GROUP | © Fotos: Kleemann | Wirtgen Group
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Windhagen, 08.02.2022 - Der Backenbrecher MOBICAT MC 110(i) EVO2 und der Kegelbrecher MOBICONE MCO 90(i) EVO2 wurden auf Leistung, Effizienz und Flexibilität hin entwickelt. Die mobilen Anlagen werden häufig gemeinsam in der ersten und zweiten Brechstufe eingesetzt, dabei zahlen sich besonders das gemeinsame Leistungsniveau und die einfache Verkettung aus. Bauforum24 Artikel (10.01.2022): Kleemann Mobiscreen MSS 802(i) Evo Leistungsstarkes Team: der Kegelbrecher MOBICONE MCO 90(i) EVO2 und der Backenbrecher MOBICAT MC 110(i) EVO2 in Linienkopplung mit einer Siebanlage und einem Haldenband Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Windhagen, 03.01.2022 - Die neue MOBISCREEN MSS 802(i) EVO bietet Anwendern eine mobile leistungsstarke Siebanlage, die für wechselnde Herausforderungen in unterschiedlichen Einsatzgebieten konzipiert wurde. Kleemann zeigt mit seinem durchdachten Anlagendesign und flexiblen Umbaumöglichkeiten wie hoher Materialdurchfluss bei Naturstein- und Recycling-Anwendungen garantiert werden kann. Bauforum24 Artikel : Kleemann MOBICAT MC 110(i) EVO2 Die MSS 802(i) EVO überzeugt mit einer Aufgabeleistung von bis zu 500 t/h im Naturstein und im Recycling. Ganz einfach sieben Bei der Entwicklung der MOBISCREEN MSS 802(i) EVO, einer neuen Generation Siebanlagen und Nachfolgerin der MS 15 Z, hat Kleemann ganz bewusst die Anwenderperspektive in den Fokus gesetzt. Die Technologie hinter dem Siebprozess muss für alle Anwender einfach und sicher einsetzbar sein. So beeindruckt die neue Anlage nicht nur mit technologischen Highlights im Prozessablauf, sondern auch durch ihr ergonomisches Design, einer optimierten Bedienung und das anwenderfreundliche Wartungskonzept. Verbesserte Mobilität und Flexibilität in der Anwendung Mit seinem proportional gesteuerten Fahrwerk lässt sich die Anlage schnell versetzen, sei es vom Tieflader zum Einsatzort oder innerhalb der Baustelle. Neben anderen Verbesserungen der neuen MOBISCREEN MSS 802(i) EVO sorgt das Klappen der Seitenaustragungsbänder ohne Demontage für eine deutliche Reduzierung der Rüstzeiten. Mehr Einsatzvariabilität bietet eine in drei Höhen klappbare Trichterrückwand, die eine Beschickung von Brechanlagen mit niedriger Abwurfhöhe möglich macht. Auch das große Angebot an Siebbelägen sowie die einfache Einstellung der Siebparameter, die eine schnelle Anpassung der MSS 802(i) EVO an unterschiedlichste Aufgabematerialien ermöglicht, reduzieren Rüstzeiten und damit Personalaufwand und Kosten. Zur Optimierung der Siebleistung lässt sich der Siebkastenwinkel mit einem großem Einstellbereich von 15,4 – 20 ° anpassen. Besonderes Highlight: die einfache und schnelle Umstellung von 3- auf 2-Wege-Splitt. Mit der MSS 802(i) EVO können so wahlweise drei oder zwei Endkörnungen hergestellt und ausgetragen werden, der Umbau erfolgt schnell und einfach. Bedienbarkeit und Ergonomie für mehr Komfort und Sicherheit Eine intuitive Anlagensteuerung mit Startautomatik reduziert das Risiko von Fehlbedienungen und spart Einarbeitungszeit. Alle relevanten Funktionen sind aus sicherer Entfernung bedienbar und bieten erhöhte Arbeitssicherheit. Weitere Aspekte in der Anwenderfreundlichkeit sind sehr gute Zugangsmöglichkeiten und intelligente Reinigungslösungen, die wartungsbedingte Stillstandzeiten minimieren. Bei allen Lösungen hat Kleemann sich am Arbeitsalltag von Anwendern orientiert. Das gilt auch für die serienmäßige LED-Beleuchtung, die optional erhältliche erweiterte Premiumbeleuchtung zur Ausleuchtung von Arbeitsräumen oder die großzügig angelegten Arbeitsbühnen. Leistungsstarke und präzise Prozessabläufe für optimalen Materialfluss Ein optimierter Materialfluss steht bei allen Siebanlagen im Fokus, nur wenn alle Komponenten aufeinander abgestimmt sind, kann hohe Produktivität bei minimierten Betriebskosten erzielt werden. So zeigt Kleemann mit seiner neuen mobilen Grobstücksiebanlage was Siebanlagen der neuesten Generation leisten können. Dazu gehören ein breites Hauptaustragsband, das wie alle anderen Förderbänder in der Geschwindigkeit stufenlos einstellbar ist, sowie eine großzügige Materialübergabe auf das Siebdeck für eine optimale Nutzung der Siebflächen. Große Abwurfhöhen und damit höhere Halden durch das optional erhältliche verlängerte Hauptaustragsband und teleskopierbare Seitenaustragsbänder ermöglichen optimale Prozesse auf der Baustelle. Selbstverständlich lässt sich auch die neue MOBISCREEN MSS 802(i) EVO durch Linienkopplung mit allen EVO und PRO Brechanlagen im Verbund prozess- und sicherheitstechnisch betreiben. Eine besondere Flexibilität in der Anwendung bietet die für die Prozesskopplung erforderliche Haldensonde, die an einem beliebigen Austragsband der Anlage platziert werden kann. Weitere Informationen: WIRTGEN GROUP | © Fotos: Wirtgen Group | Kleemann
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Kleemann Mobiscreen MSS 802(i) Evo
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Windhagen, 03.01.2022 - Die neue MOBISCREEN MSS 802(i) EVO bietet Anwendern eine mobile leistungsstarke Siebanlage, die für wechselnde Herausforderungen in unterschiedlichen Einsatzgebieten konzipiert wurde. Kleemann zeigt mit seinem durchdachten Anlagendesign und flexiblen Umbaumöglichkeiten wie hoher Materialdurchfluss bei Naturstein- und Recycling-Anwendungen garantiert werden kann. Bauforum24 Artikel : Kleemann MOBICAT MC 110(i) EVO2 Die MSS 802(i) EVO überzeugt mit einer Aufgabeleistung von bis zu 500 t/h im Naturstein und im Recycling. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Windhagen, 25.11.2021 - Mit der Markteinführung der neuen MOBICAT MC 110(i) EVO2 präsentiert Kleemann eine mobile Backenbrechanlage der neuen Generation. Die Weiterentwicklung der bewährten Vorgängeranlage bietet Anwendern bahnbrechende Technologien, um den Arbeitsalltag in allen Bereichen zu optimieren. Im Fokus: Wirtschaftlichkeit, Bedienbarkeit und Nachhaltigkeit. Bauforum24 Artikel (28.07.2020): Kleemann und Benninghoven in Schweden Die MOBICAT MC 110(i) EVO2 ist für die erste Brechstufe konzipiert und wird im mittel-hartem bis hartem Naturstein und im Recycling eingesetzt. Flexibel einsetzbar für Naturstein oder Recycling Kleemann hat sich bei der Entwicklung der mobilen Backenbrechanlage MOBICAT MC 110(i) EVO2 auf die Anforderungen von Abbruch- und Bauunternehmern, Lohnbrecher und Steinbruchbetreibern konzentriert. Mit einer Stundenleistung von bis zu 400 t/h erfüllt der neue mobile Backenbrecher Anforderungen im mittleren Leistungsbereich. Sie liefert eine überzeugende Performance in vielfältigen Steinbruch- und Recycling-Anwendungen, wo es auf eine effektive Grobzerkleinerung ankommt. Überzeugendes Anlagendesign ermöglicht schnellere Inbetriebnahme Die Entwicklungsingenieure von Kleemann im deutschen Stammwerk in Göppingen haben bei der Weiterentwicklung der MC 110(i) EVO2 einen Schwerpunkt auf eine optimale Transportierbarkeit und eine schnelle Inbetriebnahme gelegt. Die Transporthöhe wurde um 20 cm auf 3,40 m reduziert. Standortwechsel sind jetzt mit vereinfachtem Transport durch Semitieflader möglich. Der Startvorgang selbst beträgt inklusive Rüstzeit für Klappen, Bänder und Aufgabetrichter nur gut 10 Minuten. Höhere Anlagenverfügbarkeit durch innovatives Überlast- und Regelungssystem Besonderes Highlight der MOBICAT MC 110(i) EVO2 ist ein neues effektives zweistufiges Überlastsystem. Damit lassen sich Blockaden und Verbrückungen, die zu ungewollten Stillstandszeiten führen können, effektiv vermeiden. Gelangt unbrechbares Material in den Brechprozess öffnet sich der CSS 2x schneller als bei der Vorgängeranlage, optional sogar bis zu 40x schneller. Das erhöht die Verfügbarkeit und damit die Gesamtleistung. Kleemann zeigt hier erneut seine Kompetenzen mit innovativen Lösungen für Brechanlagen. Optimiertes Bedienkonzept vereinfacht die Anlagebedienung Mit der Weiterentwicklung von SPECTIVE hat Kleemann die Messlatte für Benutzeroberflächen in der Branche weiter angehoben. Dieses digitale Bedienkonzept ist intuitiv aufgebaut und revolutioniert mit seinen umfassenden Features die Anlagenbedienung. Das 12‘‘ große Touchpanel wurde bezüglich der Benutzerführung und Visualisierung optimiert. Zudem sind neue Komponenten wie eine Funkfernsteuerung und eine kleine Funkfernsteuerung in die SPECTIVE Welt integriert worden. Die neue digitale Lösung SPECTIVE CONNECT bringt alle wichtigen Anlagendaten aufs Smartphone. Prozessoptimierungen in jeder Phase erhöhen Auslastung und Produktivität In die neue MOBICAT MC 110(i) EVO2 hat Kleemann eine Reihe neuer Technologien und Verbesserungen integriert. So sorgt das CFS - Continuous Feed System für eine kontinuierliche Brecherauslastung und damit für bis zu 10 % mehr Tagesleistung. Das unabhängige Doppeldecker-Vorsieb scheidet Feinanteile effektiv ab, bevor sie in den Brechprozess gelangen. Das erhöht den Anlagengesamtdurchsatz und schont beispielsweise nachfolgende Kegelbrecher in der zweiten Brechstufe. Für ein verbessertes Einzugsverhalten sorgt zum einen die extra lange bewegliche Brechbacke, während ein abgeflachter Übergang in den Brechraum einen optimalen Materialfluss ermöglicht. Auch die Zugänglichkeit für schnelle, sichere und komfortable Wartung wurde optimiert. Energieeffizienz mit nachhaltigen Konzepten Mit seinen innovativen technischen Lösungen konzentriert sich Kleemann bei allen Neu- und Weiterentwicklungen auf das Thema Energieeffizienz. Das verbesserte Diesel-Direkt-Antriebskonzept zeichnet sich durch den sparsamen Umgang mit Kraftstoff aus und minimiert Betriebskosten. Der leistungsabhängige Lüfter sorgt für erhöhte Kühlleistung, arbeitet nur bei Bedarf und reduziert den Kraftstoffverbrauch. Mit seinen zukunftsweisenden, innovativen Technologien will das Unternehmen nicht nur wirtschaftliche Aspekte berücksichtigen, sondern auch in puncto Nachhaltigkeit Zeichen setzen. Weitere Informationen: WIRTGEN GROUP | © Fotos: Wirtgen | Kleemann
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Kleemann MOBICAT MC 110(i) EVO2
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Windhagen, 25.11.2021 - Mit der Markteinführung der neuen MOBICAT MC 110(i) EVO2 präsentiert Kleemann eine mobile Backenbrechanlage der neuen Generation. Die Weiterentwicklung der bewährten Vorgängeranlage bietet Anwendern bahnbrechende Technologien, um den Arbeitsalltag in allen Bereichen zu optimieren. Im Fokus: Wirtschaftlichkeit, Bedienbarkeit und Nachhaltigkeit. Bauforum24 Artikel (28.07.2020): Kleemann und Benninghoven in Schweden Die MOBICAT MC 110(i) EVO2 ist für die erste Brechstufe konzipiert und wird im mittel-hartem bis hartem Naturstein und im Recycling eingesetzt. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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