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Hayingen - Beim MTS-Innovationstag "BIM & Bodenmanagement" am 06. Oktober ging es um die Zukunft des Tief- und Straßenbaus. Leitgedanke der Veranstaltung war es, zukunftsweisende Lösungen aufzuzeigen, mit denen sich Bauabläufe optimieren, Kosten reduzieren und Ressourcen einsparen lassen. Bauforum24 TV Video (08.08.2022): MTS: Baustelle der Zukunft Bei der Podiumsdiskussion thematisierten geladene Gäste und langjährige Partner von MTS das Thema BIM aus verschiedenen Blickwinkeln: MTS-Vorstandsvorsitzender Rainer Schrode, Geschäftsführer Walter Feess der Heinrich Feeß GmbH, Professor Alexander Beetz von der Hochschule für Technik in Stuttgart, Moderator Olliver Lorscheid, Markus Becker, Geschäftsführer von Berthold Becker Ingenieure, Ulrike Holzbrecher, Bürgermeisterin der Stadt Hayingen (von links nach rechts) Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Hayingen - Beim MTS-Innovationstag "BIM & Bodenmanagement" am 06. Oktober ging es um die Zukunft des Tief- und Straßenbaus. Leitgedanke der Veranstaltung war es, zukunftsweisende Lösungen aufzuzeigen, mit denen sich Bauabläufe optimieren, Kosten reduzieren und Ressourcen einsparen lassen. Bauforum24 TV Video (08.08.2022): MTS: Baustelle der Zukunft Bei der Podiumsdiskussion thematisierten geladene Gäste und langjährige Partner von MTS das Thema BIM aus verschiedenen Blickwinkeln: MTS-Vorstandsvorsitzender Rainer Schrode, Geschäftsführer Walter Feess der Heinrich Feeß GmbH, Professor Alexander Beetz von der Hochschule für Technik in Stuttgart, Moderator Olliver Lorscheid, Markus Becker, Geschäftsführer von Berthold Becker Ingenieure, Ulrike Holzbrecher, Bürgermeisterin der Stadt Hayingen (von links nach rechts) Beim MTS-Innovationstag "BIM & Bodenmanagement" am 06. Oktober ging es um die Zukunft des Tief- und Straßenbaus. Leitgedanke der Veranstaltung war es, zukunftsweisende Lösungen aufzuzeigen, mit denen sich Bauabläufe optimieren, Kosten reduzieren und Ressourcen einsparen lassen. "Uns ging es uns außerdem darum, das „Big Picture“ der BIM-Idee verständlich und praxisnah auf die bereits heute bestehenden Umsetzungsmöglichkeiten runter zu brechen", so MTS-Vorstandsvorsitzender Rainer Schrode. Zu diesem Zweck installierte er mit seinem 200 Köpfe zählenden Team nicht nur eine 10.000 qm große Musterbaustelle rund ums Thema BIM und Bodenmanagement, sondern auch ein 20 hochkarätige Fachvorträge umfassendes Kongress-Paket. Flankiert wurde beides mit einer über 250 Baumaschinen und Anbaugeräte zählenden Geräteausstellung und einem in der hauseigenen Demohalle platzierten Messebereich. Auf dem rund 30.000 qm großen Veranstaltungsgelände des MTS-Innovationstags ging es unter anderem um die Frage, wie sich Bauprojekte von der Planung über die Ausführung bis hin zum Betrieb mittels BIM besser steuern und unnötige Verschwendungen von Zeit und Material vermeiden lassen. Ein zweites Augenmerk galt dem nachhaltigen Bodenmanagement. Auch angesichts der neuen Mantelverordnung. Thema waren Lösungen und Verfahren, die beim Umgang mit Bodenaushubmaterialien die Aspekte der Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit sinnvoll zusammenführen. Podiumsdiskussion mit allen am Bauprozess beteiligten Parteien Eingeleitet wurde die Fachveranstaltung durch eine Podiumsdiskussion, bei der sich geladene Gäste und langjährige Partner von MTS das Wort gaben und BIM aus unterschiedlichen Blickwinkeln thematisierten: Den Auftakt machte Ulrike Holzbrecher, Bürgermeister der Stadt Hayingen. Sie beschrieb ihre eigenen Erfahrungen mit dem deutschland- und vermutlich sogar weltweit ersten BIM-Projekt im kommunalen Verkehrswege- und Tiefbau, das in ihrer Gemeinde platziert worden war. Neben der reibungslosen Abwicklung durch eine sorgfältige Planung im Vorfeld unter Einbeziehung aller Beteiligten würde die Stadt auch durch die Gewinnung von Daten profitieren, die dem Bauherrn nach dem Projekt-Abschluss als Digitaler Zwilling für eine spätere Nutzung zur Verfügung gestellt werden. Markus Becker, Geschäftsführer von Berthold Becker Ingenieure thematisierte, dass BIM insbesondere dort helfen würde, wo Probleme und Schwierigkeiten auftauchten. So könnte beispielsweise eine modellbasierte Abrechnung Streitigkeiten den Boden entziehen. Vorausgesetzt, dass die Beteiligten sich mit dem Thema auseinandersetzen. BIM für eine neue Vertrauenskultur MTS-Vorstandsvorsitzender Rainer Schrode bezeichnete das standardisierte BIM-Verfahren als Chance, um die Basis für eine neue Vertrauenskultur im Bauwesen aufzubauen. Da das Verfahren Transparenz und Kommunikation fördern, alle am Bauprozess Beteiligten an einen Tisch bringen und auf eine gemeinsame Datenbasis zurückgreifen lassen würde. Professor Alexander Beetz von der Hochschule für Technik in Stuttgart sieht noch einen weiten Weg der Aufklärung bis zur flächendeckenden Anwendung von BIM, zumal selbst die Hochschulen das Thema erst jetzt in ihre Lehre integrieren. Der eigentliche Vorreiter in Sachen BIM sei der Hochbau, insbesondere private oder gewerbliche Projekte, während der kommunale Tiefbau noch hinterherhinken würde. Deshalb sieht er vor allem Bund und Länder in der Pflicht, beispielsweise wenn es darum geht, die Vergabe von Zuschüssen an das BIM-Verfahren zu koppeln. Die neue Mantelverordnung Rechtsanwalt Rainer Mang von der Deutschen Bauwirtschaft war überzeugt, dass sich auch die Anforderungen der neuen Mantelverordnung mit einem standardisierten Verfahren besser lösen lassen. Kritisch verwies er in dem Zusammenhang auf die mit der neuen Gesetzgebung in Teilen einhergehende „Überregulierung“, die zu Unsicherheiten und zur Sorge um den mit einer Wiederverwertung zusammenhängenden Aufwand führen würde und damit zur Bevorzugung von Ersatzbaustoffen. Walter Feess, Geschäftsführer der Heinrich Feeß GmbH, griff den Gedanken auf und betont, dass nur eine echte Stärkung der Kreislaufwirtschaft erlauben würde, weniger Ressourcen zu verbrauchen, den Verkehr zu reduzieren und den Landschaftsverbrauch zu minimieren. Kongress-Programm mit über 20 Referenten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Praxis Der Podiumsdiskussion folgte ein hochkarätiges Vortragsprogramm mit über 20 Referenten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Praxis. Die Teilnehmer konnten sich ihr eigenes Vortragsprogramm schnüren und zwischen den beiden Bühnen hin und herpendeln. Die Themen reichten von der neuen Mantelverordnung (Dokumentation gemäß der neuen EBV: Leicht gemacht mit BIM) bis zur Flutkatastrophe im Ahrtal („BIM als Chance für den Wiederaufbau“). Die größten Publikums-Renner waren das Forschungsprojekt Bauen 4.0 („Automatisierte Arbeitsmaschinen und AR-Lösung für den Tief- und Straßenbau“) und das neue Kooperationsprojekt BRZ-ISL-MTS („Von der Kalkulation über die Baustellen bis hin zur Abrechnung im Tief- und Straßenbau“). Doch auch die anderen Vorträge fanden zahlreiche Interessenten, die sich den Vormittag über in den Sitzreihen der beiden Bühnen verteilten. Rund 10.000 qm großen Musterbaustelle Dem Vortrags-Programm folgte nach der Mittagspause ein moderierter Rundgang entlang der 15 Themenstationen der 10.000 qm großen Musterbaustelle. Hier konnten sich die Teilnehmer live und in Farbe ihr eigenes Bild von den bereits heute bestehenden Umsetzungsmöglichkeiten machen und sich in persönlichen Gesprächen ausführlich zu ihren individuellen Fragestellungen beraten lassen. Die Teilnehmer durchliefen dabei den kompletten BIM-Prozess und erhielten nebenbei Einblick in innovatives Bodenmanagement. Omnipräsent war das Interesse am Thema Bodenaufbereitung dank neuer Mantelverordnung und steigenden Deponiekosten. Auf großes Interesse stieß die Tiltrotator-Einbindung vom MTS-NAVI sowie die Verdichtungsprüfung mittels EVA-Verdichter und die für den Geräteführer damit einhergehende Möglichkeit, den jeweiligen Verdichtungsgrad baubegleitend selber kontrollieren und protokollieren zu können. Brandneue und ebenfalls gut besuchte Highlights des Parcours war die MIC 4.0- und MTS-Rail-Station mit Beteiligung der jeweiligen Partner. MTS-Manufaktur Flankierend zum Rundgang ließen sich viele Teilnehmer von dem für sie zuständigen Produktberater noch durch die rund 2.000 qm große MTS-Manufaktur und Software-Schmiede führen. Die meisten überraschte dabei nicht nur die über 90 Prozent reichende Fertigungstiefe über alle Produktbereiche hinweg, sondern auch die enorme Bandbreite der Bauteile - vom kleinsten Elektro-Stecker bis zum riesig dimensionierten Gussgehäuse. Partner-Messe und Raum fürs Networking Eine Partner-Messe, eine umfangreiche Geräteausstellung und die Kaffee-Pausen boten begleitend und im Anschluss Raum und Gelegenheit für Austausch und Networking. I-Tüpfelchen des umfangreichen Tagesprogramms war die abendliche VIP-Veranstaltung für MTS-Mitarbeiter und geladene Gäste. Geboten wurden neben diversen kulinarischen Highlights eine Modenschau zur neuen SCHWABENPOWER-Kollektion und eine Band, die den Abend bis zum Schluss musikalisch untermalte. Weitere Informationen: MTS | © Fotos: MTS
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Hayingen - Die MTS-Systemlösung von MTS hat sich längst unter den digitalen Steuerungssystemen etabliert. Die jüngste Komplett-Lösung revolutioniert das Niveau bisheriger Steuerungs-Technologien nun aber komplett durch eine auf Standardisierung setzende Integration von Digitalisierungs- und Automatisierungsstrategien Bauforum24 TV Video (07.08.2022): So sieht die BAUSTELLE der Zukunft aus! Die neue ‚BaVo3.0 Pro‘ von MTS punktet auf ganzer Linie mit Alleinstellung: von der Integration von Automatisierung und Digitalisierung, über die optionale Freischaltung von 2D-Software-Paketen und dem MTS-NAVI als ‚On-Top‘-Lösung für die 3D-Baggersteurung sowie dem klaren Bekenntnis zu Standardisierung und maximaler Praxistauglichkeit Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Hayingen - Die MTS-Systemlösung von MTS hat sich längst unter den digitalen Steuerungssystemen etabliert. Die jüngste Komplett-Lösung revolutioniert das Niveau bisheriger Steuerungs-Technologien nun aber komplett durch eine auf Standardisierung setzende Integration von Digitalisierungs- und Automatisierungsstrategien Bauforum24 TV Video (07.08.2022): So sieht die BAUSTELLE der Zukunft aus! Die neue ‚BaVo3.0 Pro‘ von MTS punktet auf ganzer Linie mit Alleinstellung: von der Integration von Automatisierung und Digitalisierung, über die optionale Freischaltung von 2D-Software-Paketen und dem MTS-NAVI als ‚On-Top‘-Lösung für die 3D-Baggersteurung sowie dem klaren Bekenntnis zu Standardisierung und maximaler Praxistauglichkeit Das neue ‚BaVo3.0 Pro‘-Update macht mittels einer einmaligen Vorrüstung aus jedem Bagger ein potenzielles zukunftsfähiges und BIM-taugliches ‚Schweizer Messer‘ für digitale Baustellen. „Wir liegen mit diesen und weiteren Alleinstellungsmerkmalen weltweit ganz vorn im Rennen“, mein Produkt-Manager Markus Bauder und begründet seine Einschätzung im Interview mit der MTS-Redaktion. „Wer seinen Bagger über unsere neue ‚BaVo3.0 Pro‘-Komplett-Lösung einmalig vorrüsten lässt, hat damit alle Weichen in Richtung Zukunft gestellt“, so Bauder. „Angefangen beim Übergabepunkt im Schnellwechsler: Hier sorgt der einzigartige iCANect-Kombi-Stecker für eine störungsfreie und sichere Datenübertragung zwischen Bagger, Anbaugeräten und MTS-Navi. Dieser Baustein ist schon für sich genommen ein echtes Alleinstellungsmerkmal unserer Lösung“, so Bauder. Einmal installieren – danach bedarfsweise optionale 2D-Software-Pakete freischalten Weiter geht es mit dem zur neuen „BaVo3.0 Pro“ gehörendem CPX-Terminal, mittels dessen sich alle zugehörigen Software-Pakete optimal freischalten lassen. Apps für eine 2D-Steuerung, eine Ansteuerung des Tiltrotators (MTS Control sowie Fremdhersteller) und des MTS-Duo-Verdichters, eine passive Arbeitsraumbegrenzung (ARB), ein in Arbeit befindliches dynamisches Wiegesystem und eine Schnellwechsler-Ansteuerung (OilQuick). MTS-NAVI mit Assistenzsystemen als ‚On-top‘-Lösung „‘On Top‘ lässt sich dann noch die eigentliche 3D-Baggersteuerung aufsetzen: unser MTS-Navi samt aller inkludierten Assistenz-Systeme (Baugrubenassistent, Schüttlagenassistent, Volumenassistent), von denen die meisten für sich genommen ebenfalls weltweite Alleinstellungsmerkmale sind“, erklärt Bauder weiter. „Die durch den iCANnect-Stecker möglich gewordene CANbus-Kommunikation erlaubt – um den Kreis wieder zu schließen – die nahtlose Einbindung von MTS-Automatisierungstechnologien ins MTS-NAVI.“ So lässt sich beispielsweise die Bewegung vom MTS-Tiltrotator ohne jegliche Zusatz-Software, Gateways, etc. in Echtzeit auf dem NAVI-Display abbilden. Öffnung Richtung BIM: 3D-Verdichtungsprotokoll durch Zusammenspiel von 3D-Baggersteuerung und Anbauverdichter Das letzte und wohl revolutionärste Alleinstellungsmerkmal der MTS-Komplett-Lösung wurde in diesem Kontext entwickelt und ist ein herausragendes Beispiel für die Öffnung von Automatisierungsstrategien in Richtung BIM-Kontext: „Denn das durch die CANbus-Kommunikation zwischen 3D-Maschinensteuerung und Anbaugerät möglich gewordene Zusammenspiel von MTS-NAVI und MTS-Anbauverdichter ermöglicht nun auch eine flächendeckende Verdichtungskontrolle via 3D-Verdichtungsprotokoll (M3/FDVK) und damit eine einzigartige Option, Verdichtungsergebnisse baubegleitend zu prüfen, zu dokumentieren. Abschließend kann das erzeugte Protokoll als Qualitätsnachweis verwendet werden. Hoher Invest im Bereich Forschung & Entwicklung Richtung Standardisierung „Mehr geht Stand heute nicht“, resümiert Bauder. „Und trotzdem ist unser Entwickler-Team bereits mit den nächsten Revolutionen beschäftigt.“ Kein Wunder. Schließlich sieht sich MTS seit Unternehmensgründung nicht nur als Hersteller, sondern auch als Botschafter und Wegbereiter für zukunftsfähige Bauweisen. „Deshalb auch unsere stete Ausrichtung in Richtung Standardisierung, die uns von den proprietären Lösungen einiger Mitbewerber unterscheidet und unseren Kunden Herstellerunabhängigkeit, Zukunftsfähigkeit und Investitionssicherheit garantiert. Diese Ausrichtung in Sachen standardisierter Zukunft hat ihren Preis, schließlich engagieren wir uns dafür seit Jahren mit einem ungewöhnlichen personellen und finanziellen Aufwand im Bereich Forschung & Entwicklung, unter anderem im Bereich Bauen 4.0.“ Von Anwendern für Anwender entwickelt Was die MTS-Lösung ebenfalls auszeichnet und zurück zu den Wurzeln des Unternehmens führt, ist deren intuitive Bedienbarkeit und Praxistauglichkeit. „Denn die MTS-Geschichte nahm ihren Anfang mit einem Tief- und Straßenbau-Unternehmen, das mittlerweile die Aufgabe hat, unsere Entwicklung im täglichen Einsatz auf realen Baustellen im Einsatz zu testen und neue Inspirationen für unsere Entwicklung zu liefern. Sprich: Unsere Lösung wurde im Prinzip von Anwendern für Anwender entwickelt. Auch das unterscheidet unsere Lösung maßgeblich von anderen Herstellern.“ Weitere Informationen: MTS Schwabenpower | © Fotos: MTS Schwabenpower
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München, 04.11.2022 - ‚Lust auf Messe, aber keine Lust auf Messestress?‘ So lautete die Ausgangsinspiration der diesjährigen bauma-Kampagne von MTS. Um den Besuchern ihren Messe-Aufenthalt möglichst stressfrei zu gestalten, verlegte der Hayinger Automatisierungs- und Digitalisierungsspezialist seinen bauma-Außenstand auf die rund 4.000 qm messende XXL-Baustelle am MTS-Stützunkt Oberpframmern. Bauforum24 TV Video (07.08.2022): High-Tech Baumaschinen im Einsatz! Der bauma-Außenstand am MTS-Stützpunkt Oberpframmern begeisterte die zahlreichen Besucher mit ganztägigen Live-Demos innovativer Tiefbautechnologie auf einer 4.000 qm messenden XXL-Baustelle Das hier und an unserem bauma-Innenstand präsentierte Gesamtkonzept unserer Automatisierungs- und Digitalisierungslösungen sorgte bei unseren Besuchern für extrem positive Resonanz, gerade im Hinblick auf die Frage nach einer nachhaltigen Zukunftsfähigkeit“, resümiert MTS-Vorstandsvorsitzender Rainer Schrode. „Das absolute Messe-Highlight war neben unseren spektakulären Live-Demos zu Bauen 4.0 und MTS-Rail die Live-Demo zur 3D-Flächendeckenden Verdichtungskontrolle. Doch auch die mit Shuttle-Service, kulinarischer Untermalung, legendären Stand-Parties und kostenfreier bauma-Karte abgerundete bauma-Idee kam bei unseren Kunden bestens an." Auf die Frage nach dem Erfolgsrezept seines Unternehmens antwortet Schrode erläutert Schrode die Produktphilosophie seines Unternehmens und Alleinstellung seines Angebots: "Unterm Strich zeichnen sich alle unsere Produktlösungen durch ihre Einbettung in unser Gesamtpaket aus",. "Wir bieten keine Insellösungen, sondern ein ineinandergreifendes und stetig wachsendes Gesamtkonzept aus agil kombinierbaren und BIM-fähigen Lösungsbausteinen. Diese bilden zum einen den kompletten Bauprozess von der Planung bis zur Abrechnung und optionalen Einspeisung ins GIS-System ab. Sie punkten außerdem mit sicherer Datenübertragung und mit einem sauber ausgefeilten Zusammenspiel - wie bei der nahtlosen Einbindung des MTS-Tiltrotators ins MTS-NAVI. Trotzdem bleiben diese Lösungen mittels Schnittstellen wie der zur RIB-Software trotzdem nach außen hin offen. Der logische Ausbau dieser Grundidee ist unsere neue Baggervorrüstung (BaVoPro), die im Prinzip eine Art 'vollhydraulischer Schnellwechsler' für die Digitalisierung darstellt und jeden damit nicht nur jeden vorgerüsteten Bagger BIMfähig macht, sondern auch wieder für den inneren Zusammenhalt unseres immer komplexer werdenden Gesamtkonzepts sorgt." Als konkretes Beispiel für die diesjährigen bauma-Highlights erwähnt Schrode ganz vorne an die durch das Zusammenspiel von MTS-NAVI und MTS-Anbauverdichter möglich gewordene 3D-Flächendeckende Verdichtungskontrolle sowie die MTS-Rail-Live-Demo mit ZW-Bagger auf einem 30 m langen OriginalGleiskörper. "Doch auch viele andere der vorgestellten Produktneuheiten stießen auf enorm positive Resonanz. Beispielsweise die von unserem KI-Experten Robin Popelka demonstrierten Einsatzmöglichkeiten von Augmented Reality im Tief- und Straßenbau sowie die autonom fahrenden Baumaschinen vom Projekt Bauen 4.0. Am meisten überzeugte unsere Kunden unterm Strich aber das auf nachhaltige Zukunftsfähigkeit ausgelegte Gesamtkonzept der ineinandergreifenden agilen Lösungsbausteine für die ‚Baustelle der Zukunft‘, die auch in diesem Jahr wieder das Motto des groß angelegten bauma-Auftritts von MTS war.“ Um für das zahlreiche und an vielen Stellen auch internationale Publikum genügend Zeit und Raum zur individuellen Beratung zu haben, ließ Schrode Innen- und Außenstand durchgängig mit insgesamt 25 MTSAnwendungsberatern und -Experten besetzen. Für den besonders komfortablen Messeaufenthalt diente das von MTS ins Leben gerufene baumaPLUS Ticket, mit dem die Besucher ihren PKW bequem am Oberpframmener Außenstand abstellen und sich mittels Shuttle-Bus zum Münchener Messegelände und wieder zurück kutschieren lassen konnten. Um vor oder nach dem Besuch auf dem Münchener Messegelände die XXL-Baustelle in Oberpframmern besuchen zu können. Weitere Informationen: MTS-Online | © Fotos: MTS
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München, 04.11.2022 - ‚Lust auf Messe, aber keine Lust auf Messestress?‘ So lautete die Ausgangsinspiration der diesjährigen bauma-Kampagne von MTS. Um den Besuchern ihren Messe-Aufenthalt möglichst stressfrei zu gestalten, verlegte der Hayinger Automatisierungs- und Digitalisierungsspezialist seinen bauma-Außenstand auf die rund 4.000 qm messende XXL-Baustelle am MTS-Stützunkt Oberpframmern. Bauforum24 TV Video (07.08.2022): High-Tech Baumaschinen im Einsatz! Der bauma-Außenstand am MTS-Stützpunkt Oberpframmern begeisterte die zahlreichen Besucher mit ganztägigen Live-Demos innovativer Tiefbautechnologie auf einer 4.000 qm messenden XXL-Baustelle Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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High-Tech Baumaschinen im Einsatz! Ich schaue mir die Baustelle der Zukunft mit BIM, GPS Steuerung und & Co. auf der MTS Demobaustelle an. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Hayingen, 31.05.2022 - Die MTS-Innovationstage „BIM in der Praxis“ gehen am 23. und 24.06.2022 zum dritten Mal an den Start. Zentraler Leitgedanke der Veranstaltung ist es, das „Big Picture“ der BIM-Idee auf seine wichtigsten Puzzlesteine runterzubrechen und die bereits heute bestehenden Umsetzungs-möglichkeiten im Hinblick auf die Besonderheiten des kommunalen Verkehrswege- und Tiefbaus verständlich und praxisnah darzustellen – mit Blick auf alle am Bauprozess Beteiligten. Bauforum24 Artikel (23.11.2021): MTS: Pilot Projekt im K-VTB Der neue EVA-Verdichter von MTS protokolliert im Zusammenspiel mit dem MTS-NAVI wann, wo und mit welchem Ergebnis verdichtet wurde. Das auf diesem Weg erzeugte 3D-Verdichtungsprotokoll präsentiert Ihnen MTS nebst weiteren BIM-Lösungen für den kommunalen Verkehrswege- und Tiefbau (K-VTB) auf seinen diesjährigen Innovationstagen im Schwäbischen Hayingen. Während der rund vierstündigen Veranstaltung rotieren die Teilnehmer in moderierten Kleingruppen über den Parcours und haben so auch für weiterführende Fragen und Informationsaustausch ausreichend Raum und Gelegenheit. Eine Teilnahme erfordert eine rechtzeitige Anmeldung unter www.MTS-Innovationstage.de. Digitalisierung fängt im Kopf an Unter welchen Voraussetzungen modellbasiertes Bauen für kleinere Bauunternehmen, Ingenieurbüros und Kommunen schon heute umsetzbar ist, stellte MTS bereits im Rahmen mehrerer Veranstaltungen unter Beweis. Mit den diesjährigen Innovationstagen möchte der Spezialist für Automatisierung und Digitalisierung wieder die aktuellen Weiterentwicklungen präsentieren, die aufgezeigten Möglichkeiten für jeden greifbar machen und ebenso konkret wie anschaulich auf das Parcours-Beispiel „Kommunaler Tief- und Straßenbau“ runterbrechen. „Wie jede Veränderung erfordert auch die Digitalisierung ein Umdenken, das auf Ängste, Vorbehalte und Widerstände stößt, die man nur auflösen kann, indem man jeden Einzelnen genau hier abholt“, so MTS-Vorstandsvorsitzender Rainer Schrode. „Digitalisierung fängt immer im Kopf an und der wichtigste Schlüssel für ihre erfolgreiche Umsetzung ist die persönliche Begeisterung aller am Bauprozess Beteiligten. Darum ist es so entscheidend, dass jeder aus dem Big Picture sein eigenes Bild macht.“ Er schließt seine Vorschau mit dem dringenden Aufruf an jeden Einzelnen, schon heute neue Wege zu wagen: „Der BIM-Stufenplan rückt näher und wird jeden einholen, der sich damit nicht rechtzeitig auseinandersetze. Das gilt für alle am Bauprozess Beteiligten gleichermaßen. Ganz abgesehen von den vielen wirtschaftlichen Vorteilen auch im Hinblick auf Terminsicherheit und Effizienz sowie auf die gesteigerte Attraktivität von Arbeitsplätzen, die letztlich für alle Thema ist. Im Kern geht es also für jeden von uns darum, die bestehende Baukultur völlig neu zu definieren und gegenseitige Vorurteile hinter uns lassen. Denn ein echtes Team ist nicht nur eine Gruppe, die zusammenarbeitet, sondern immer auch eine Gruppe, die einander vertraut.“ Zukunft lässt sich nur gemeinsam gestalten Um den zukunftsweisenden Anspruch und den hohen Praxisbezug der Veranstaltung zu unterstreichen, betitelt MTS die Veranstaltung mit ‚Innovationstage – BIM in der Praxis: „Wir treiben seit mehr als einem Jahrzehnt die Automatisierung und Digitalisierung der Baubranche voran. Getreu unseres Selbstverständnisses als ‚Wegbereiter für eine digitale Zukunft‘ wollen wir Veränderungsprozesse nicht nur anstoßen, sondern auch begleiten – angefangen bei unserem für Hersteller ungewöhnlichen Engagement in Forschung und Wissenschaft über die umfassenden Bildungsangebote unserer hauseigenen Akademie bis hin zu Veranstaltungen wie dieser.“ Wichtiges Anliegen ist ihm bei seinem Engagement in alle diese Richtungen, dabei immer alle am Bauprozess Beteiligten an einen Tisch zu bekommen: „Denn Zukunft lässt sich nur gemeinsam gestalten.“ Mehr Infos unter www.MTS-Innovationstage.de Auch Bauforum24 wird vor Ort sein und die Veranstaltung mit der Kamera begleiten. Die Highlights findet Ihr dann im Anschluß auf unseren Kanälen. Weitere Informationen: MTS Schrode AG | © Fotos: MTS
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MTS-Innovationstage „BIM in der Praxis“
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Hayingen, 31.05.2022 - Die MTS-Innovationstage „BIM in der Praxis“ gehen am 23. und 24.06.2022 zum dritten Mal an den Start. Zentraler Leitgedanke der Veranstaltung ist es, das „Big Picture“ der BIM-Idee auf seine wichtigsten Puzzlesteine runterzubrechen und die bereits heute bestehenden Umsetzungs-möglichkeiten im Hinblick auf die Besonderheiten des kommunalen Verkehrswege- und Tiefbaus verständlich und praxisnah darzustellen – mit Blick auf alle am Bauprozess Beteiligten. Bauforum24 Artikel (23.11.2021): MTS: Pilot Projekt im K-VTB Der neue EVA-Verdichter von MTS protokolliert im Zusammenspiel mit dem MTS-NAVI wann, wo und mit welchem Ergebnis verdichtet wurde. Das auf diesem Weg erzeugte 3D-Verdichtungsprotokoll präsentiert Ihnen MTS nebst weiteren BIM-Lösungen für den kommunalen Verkehrswege- und Tiefbau (K-VTB) auf seinen diesjährigen Innovationstagen im Schwäbischen Hayingen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Hayingen, 22.11.2021 - Dass ausgerechnet ein idyllisches Städtchen im Schwäbischen Landkreis Reutlingen Deutschlands erste nach BIM ausgeschriebene Tiefbaumaßnahme umgesetzt hat, ist dem Pioniergeist von Bürgermeister Kevin Dorner zu verdanken. Den Hayinger Vordenker hatte eine MTS-Exkursion auf Deutschlands erste BIM-Modellbaustelle in Erbstetten zum Umdenken inspiriert: „Wer die Vorteile der neuen Methode einmal live vorgeführt bekommen hat, kann nur staunen, was für Möglichkeiten sich damit auch für kleinere Kommunen eröffnen: Angefangen von der plangenauen Ausschreibung über die daraus resultierende Kostensicherheit und den besser kalkulierbaren Zeithorizont bis hin zu dem nach Abschluss der Maßnahme weiterhin nutzbaren Datenbestand.“ Bauforum24 Artikel (24.11.2020): MTS Schrode zeigt Leistungsschau Polier Klaus Schnitzer mit MTS-Rover-DSC01217 Ihm zur Seite stand das Planungsbüro Beetz, die Rainer Schrode GmbH und der Hayinger BIM- und Digitalisierungsspezialist MTS respektive die MTS-Akademie. Rückblickend sind sich die alle Beteiligten einig, dass dieses Beispiel Schule machen sollte. „Die Baustelle im Karl-Truchsess-Weg ist ein deutschlandweit und vermutlich sogar weltweit erstes Projekt für BIM im kommunalen Verkehrswege- und Tiefbau. Die Besonderheit: Es wurde nach BIM geplant, nach BIM ausgeschrieben und nach BIM umgesetzt“, erklärt Bauleiter Lukas Schrode. Gedanklicher Ausgangspunkt dieses Pilot-Projekts war unsere vorangegangene und mittlerweile abgeschlossene Modellbaustelle im Schwäbischen Erbstetten. Deren Ziel war es gewesen, auszuloten und aufzuzeigen, ob und wie die BIM-Methode im kommunalen Verkehrswege- und Tiefbau unter realen Einsatzbedingungen überhaupt funktionieren kann.“ Den Zuschlag dafür hatten wir über ein Nebenangebot erhalten und konnten auf die bereits vorhandene 3D-Planung vom Ingenieurbüro Herberger zurückgreifen.“ Die Erfahrungen mit diesem Modellprojekt haben uns eine Fortführung der geleisteten Pionierarbeit in enger Zusammenarbeit mit einem innovativ denkenden Bürgermeister und Planer erlaubt – dazu direkt vor unserer eigenen Haustür. Natürlich freuen wir uns darüber, den Zuschlag für diese einzigartige Möglichkeit bekommen zu haben, da sie es uns erlaubt, einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung einer modellbasierten Zukunft zu machen.“ Der Mehraufwand am Anfang zahlt sich später für alle aus „BIM ist eine Methode, bei der modellbasiert gebaut wird“, übernimmt Bürgermeister Dorner das Wort. „Der Aufwand einer 3D-Planung ist größer als der einer 2D-Planung. Hinzu kommt, dass bei einer BIM-Ausschreibung im Vorweg zusätzliche Daten und Definitionen der Anforderungen (Auftraggeber-Informationsanforderungen, BIM-Abwicklungsplan und Besondere Vertragsbedingungen) benötigt werden. Doch der Aufwand für das gemeinsam erarbeitete Lastenheft lohnt sich.“ MTS NAVI mit MTS Tiltrotator und MTS Control DSC01305 Das bestätigt auch Rainer Mang, Fachanwalt für Baurecht beim Verband der Bauwirtschaft in Baden-Württemberg: „BIM bedeutet frühes und detailliertes Planen. Mit BIM wird das Bauobjekt (Straße, Kanal etc.) zunächst virtuell am Computer erstellt und erst danach in der „realen Welt“ umgesetzt. Gebaut wird das gemeinsam entwickelte und geprüfte Modell. Unliebsame Überraschungen werden so weitgehend vermieden. Die gründliche Planung reduziert Fehler und führt schon in einer frühen Phase zu hoher Kosten-, Planungs- und Terminsicherheit. Unstimmigkeiten, die allzu oft in juristische Auseinandersetzungen münden, werden dadurch abgewendet.“ Thomas Beetz vom Planungsbüro Beetz formuliert das gleiche Argument aus seiner Perspektive: „Wer im Vorweg saubere 3D-Daten für die Planung liefern kann, spart sich später den Aufwand für baubegleitende Absteckungen vor Ort. Und wir haben trotzdem die Möglichkeit, die Bauarbeiten regelmäßig zu prüfen: Solange wir das geplante Modell innerhalb von vorab definierten Toleranzen umsetzen, muss das Bauunternehmen keine separaten Aufmaße erstellen, sondern lediglich in bestimmten Abständen Qualitätsnachweise erbringen. Diese werden wöchentlich in die CDE (Common Data Environment, entspricht einer Cloud auf die alle Zugriff haben, was die BIM-Methode ebenfalls auszeichnet) hochgeladen, wo ich diese vom Schreibtisch aus prüfen kann. Im Gegenzug kann der Bauunternehmer, sofern nach Plan gebaut wurde, auch direkt nach diesem abrechnen. Lediglich für vorher nicht exakt planbare Aufgaben, wie die Erneuerung von alten Hausanschlüssen, werden separate Aufmaße erstellt. Diese jedoch komplett digital in 3D.“ Direkt nach Plan bauen Um Thomas Beetz bei seiner ersten 3D-Planung zu unterstützen, übernahm MTS CAD Experte Andreas Ragg die digitale Aufbereitung der Daten mittels 3D Planmanager, um diese bei Baubeginn der Rainer Schrode GmbH als Grundlage der Bauausführung zur Verfügung zu stellen. Diese konnte damit direkt nach Plan bauen, ohne Aufmaße zu erstellen: Während Geräteführer Dieter Pukowski anhand des Modells die Aushub- und Planierarbeiten vornehmen und mit der Löffelspitze des Baggers die Homogenbereiche aufnehmen konnte, nutzte Polier Klaus Schnitzer die Daten, um mittels Rover Aufmaße zu erstellen und Qualitätsnachweise vorzunehmen: „Rückblickend könnte man diesen Weg, die Baumaßnahme exakt nach den As-Planned-Daten umzusetzen, auch als ‘Build as Planned‘ beschreiben“, so Schnitzer. MTS-Anbauverdichter Wertvolles Datengold Die Kür der vielen weiteren Vorteile einer BIM-gestützten Bauausführung sieht er in der flächendeckenden Verdichtungskontrolle: „Denn wo wir bisher nur punktuell und mit manuellem Aufwand Messungen mit einem Fallgewicht vornehmen konnten, können wir neuerdings über das Zusammenspiel von MTS-NAVI und MTS-Anbauverdichter die Verdichtung sozusagen nebenbei flächendeckend prüfen und protokollieren und die Ergebnisse im direkten Anschluss in die gemeinsame Datenablage zurückspielen.“ Bauleiter Lukas Schrode mit Polier Klaus Schnitzer „Dieses Beispiel demonstriert anschaulich, wie alle am Bauprozess Beteiligten immer zugleich Nutzer und Autor des Bauwerk-Modells werden, das im Zuge der Bauausführung durch ständig neu hinzugekommene Informationen ergänzt wird“, erklärt Rainer Schrode, Vorstandsvorsitzender der MTS Schrode AG. Bürgermeister Kevin Dorner ergänzt abschließend einen sehr wichtigen Aspekt: „Im Ergebnis erhalten wir als Kommune auf diesem Weg also nicht nur ein Stück Infrastruktur, sondern immer auch einen „digitalen Zwilling“ des Bauwerks, also geplantes und gewonnenes ‚Datengold‘ für das GIS-System, und für den Betrieb sowie den anschließenden Zirkel der Bewirtschaftung - ggf. auch für einen künftigen Rückbau.“ Kurzprofil der Baustelle: Kosten: 300.000 netto, Kanal und Wasserleitungen wurden erneuert, Gasleitung, Breitband und Strom wurden neu verlegt, kompletter Straßenaufbau vom Unterbau bis zur Asphaltschicht, 150 m Gehweg und 90 m Radweg Weitere Informationen: MTS Schrode AG | © Fotos: MTS
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Hayingen, 22.11.2021 - Dass ausgerechnet ein idyllisches Städtchen im Schwäbischen Landkreis Reutlingen Deutschlands erste nach BIM ausgeschriebene Tiefbaumaßnahme umgesetzt hat, ist dem Pioniergeist von Bürgermeister Kevin Dorner zu verdanken. Den Hayinger Vordenker hatte eine MTS-Exkursion auf Deutschlands erste BIM-Modellbaustelle in Erbstetten zum Umdenken inspiriert: „Wer die Vorteile der neuen Methode einmal live vorgeführt bekommen hat, kann nur staunen, was für Möglichkeiten sich damit auch für kleinere Kommunen eröffnen: Angefangen von der plangenauen Ausschreibung über die daraus resultierende Kostensicherheit und den besser kalkulierbaren Zeithorizont bis hin zu dem nach Abschluss der Maßnahme weiterhin nutzbaren Datenbestand.“ Bauforum24 Artikel (24.11.2020): MTS Schrode zeigt Leistungsschau Polier Klaus Schnitzer mit MTS-Rover-DSC01217 Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Hayingen, Oktober 2020 - „Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll.“ Mit diesem Zitat von Georg Christoph Lichtenberg leitete MTS Vorstandsvorsitzender Rainer Schrode seine Begrüßungsrede zu Deutschlands erster Leistungsschau für BIM im kommunalen Verkehrswege- und Tiefbau (K-VTB) ein. Deren zentraler Leitgedanke war es, das „Big Picture“ der BIM-Idee auf seine wichtigsten Puzzlesteine runterzubrechen, und so die bereits heute bestehenden Umsetzungsmöglichkeiten im Hinblick auf die Besonderheiten des K-VTB verständlich und praxisnah darzustellen – mit Blick auf alle am Bauprozess Beteiligten. Die in moderierte Kleingruppen aufgeteilten Teilnehmer rotierten im 20-Minuten-Takt über den Leistungsschau-Parcours und hatten an den insgesamt 13 Stationen ausführlich Gelegenheit, sich ihr eigenes Bild zu machen. Bauforum24 Artikel (08.11.2019): Oevermann nutzt e.p.m-Verfahren Rund 300 geladene Fach- und Führungskräfte rotierten über die auf 10.000 qm Fläche verteilten 13 Themenstationen des BIMParcours im Schwäbischen Hayingen, dem zentralen Stützpunkt der MTS Schrode AG. Wie jede Veränderung erfordere auch die Digitalisierung ein Umdenken, das auf Ängste, Vorbehalte und Widerstände stößt, die man nur auflösen könne, indem man jeden Einzelnen genau hier abholen würde, so Schrode. „Digitalisierung fängt immer im Kopf an und der wichtigste Schlüssel für ihre erfolgreiche Umsetzung ist die persönliche Begeisterung aller am Bauprozess Beteiligten. Darum ist es so entscheidend, dass jeder aus dem Big Picture ein eigenes Bild macht.“ Unter welchen Voraussetzungen modellbasiertes Bauen für kleinere Bauunternehmen, Ingenieurbüros und Kommunen schon heute umsetzbar ist, stellte Schrode bereits im letzten Jahr mit Deutschlands erster Modellbaustelle für BIM im K-VTB im Schwäbischen Erbstetten unter Beweis. Ausgangspunkt für die Idee der diesjährigen Leistungsschau war sein Wunsch, aktuelle Weiterentwicklungen aufzuzeigen, die aufgezeigten Möglichkeiten noch greifbarer zu machen und ebenso konkret wie praxistauglich auf das Parcours-Beispiel Straßenbau runterzubrechen: Angefangen wurde bei der Planung und den Auftraggeber-Informations-Anforderungen (AIA), im Rahmen derer Auftraggeber, Bauunternehmer und Planer gemeinsam definieren, was sie für die Planung, den Bau und die Unterhaltung des Bauwerks konkret benötigen und in welcher Tiefe die Informationen für die jeweiligen Anwendungsfälle abzubilden sind. Eine Art gemeinsam erstelltes Lastenheft also. Der Parcours führte weiter vorbei am gemeinsamen Projektraum und dem Bauabwicklungsplan (BAP). Dieser legt fest, wie genau was genau wann genau auf welcher Grundlage umzusetzen und zu dokumentieren ist. "Denn beim modelbasierten Bauen gilt es, eine im Laufe des Projektgeschehens immer größer werde Menge an Informationen zu sammeln, zu verwalten und allen Prozessbeteiligten in zielführender Weise zugänglich zu machen", erläutert Schrode. Dabei sei jeder Prozessbeteiligte gleichzeitig Nutzer und Autor dieses Modells. So beispielsweise der Geräteführer, der beim Aufnehmen von Homogenbereichen oder Infrastrukturleitungen mit seinem Löffel als ‚BIM-Autor‘ agiert. Beim profilgerechten Einbau entlang der Oberflächenkonturen des virtuellen Bauwerkmodells wird er dann wieder ‚BIM-Nutzer‘". Ebenso wie der Planer, der am Ende der Prozesskette das fertige Bauwerk nicht mehr komplett neu aufmessen muss, sondern das Ausführungsmodell als Grundlage für seine Abrechnung nutzen kann und – wenn überhaupt – nur noch einzelne Lagen und Höhen prüfen muss (AsBuilt). Die Rollen wechseln in der Prozesskette ständig weiter: So ist der Geräteführer beispielsweise bei der Qualitätssicherung wieder ‚BIM-Autor‘, indem er über das sauber aufeinander abgestimmte Zusammenspiel aus 3D-Baggersteuerung und Anbauverdichter Verdichtungsgrad und Tragfähigkeit während des Verdichtungsprozesses automatisch misst und dokumentiert. Der letzte BIM-Nutzer in diesem Zirkel ist der Auftraggeber, der im Ergebnis nicht mehr nur wie bisher ein Stück Straße oder Infrastruktur erhält, sondern auch ein Bauwerksmodell mit sämtlichen Informationen, also echtes „Datengold“ für den folgenden Zirkel der Bewirtschaftung und Unterhaltung des Bauwerks. Um allen Prozessbeteiligten den mit dem Leistungsschau-Parcours veranschaulichten Weg zu ebnen, entwickelte MTS unter Federführung von Ausbildungsleiter Tobias Hesse eine bislang einmalige und in ihrem Grundmodul BIM Basic durch buildingSMART und VDI zertifizierte Weiterbildung zum „BIMBaustellen-Manager für kommunalen Verkehrswege- und Tiefbau“. Die darauf aufbauende nebenberufliche Qualifizierungsmaßnahme BIM Professional vermittelt ihren Teilnehmern im Rahmen von 10 Monaten das nötige Expertenwissen, um BIM-Prozesse zu verstehen und im eigenen Unternehmen erfolgreich anleiten und umsetzen zu können. Plädoyer für eine völlig neue Baukultur Wer am Ende des Leistungsschau-Parcours angekommen ist, begreift, dass BIM wenig bis gar nichts mit irgendeiner Software-Lösung zu tun hat, sondern in erster Linie eine völlig neue Form der Baukultur darstellt, bei der das Herzstück das Miteinander, die Kommunikation, der Austausch und die Transparenz zwischen allen Prozessbeteiligten ist. Damit schließt sich der Bogen zur ersten und von Dipl. Ing. und Buchautor Marcus Becker betreuten Eingangsstation. Deren Herzstück war eine von ihm lebendig moderierte Podiumsdiskussion, an der Vertreter aller Prozessbeteiligten teilnahmen: Zu Gast waren der Hayinger Bürgermeister Kevin Dorner, der MTS-Software-Entwickler Dr. Alexander Beetz, Marco Herberger vom Ingenieurbüro Eisele sowie CAD-Spezialist Andreas Ragg, die gemeinsam die zweite Modellbaustelle für kommunalen Verkehrswege- und Tiefbau ins Leben riefen und betreuen. MTS-Vorstandsvorsitzender Rainer Schrode schließt den Rundgang mit dem dringenden Aufruf an jeden Einzelnen, schon heute neue Wege zu wagen. Denn der BIM-Stufenplan rücke näher und würde jeden einholen, der sich damit nicht rechtzeitig auseinandersetze. Das gelte für alle am Bauprozess Beteiligten. Ganz abgesehen von den vielen wirtschaftlichen Vorteilen auch im Hinblick auf Terminsicherheit und Effizienz sowie auf die gesteigerte Attraktivität von Arbeitsplätzen, die letztlich für alle Prozessbeteiligten Thema ist. Dipl. Ing. Markus Becker ergänzt in seinem Schluss-Plädoyer: „Im Kern geht es also für jeden von uns darum, die bestehende Baukultur völlig neu zu definieren und gegenseitige Vorurteile hinter uns lassen. Denn ein echtes Team ist nicht nur eine Gruppe, die zusammenarbeitet, sondern immer auch eine Gruppe, die einander vertraut.“ Weitere Informationen: MTS Schrode AG | © Fotos: MTS
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MTS Schrode zeigt Leistungsschau
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Hayingen, Oktober 2020 - „Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll.“ Mit diesem Zitat von Georg Christoph Lichtenberg leitete MTS Vorstandsvorsitzender Rainer Schrode seine Begrüßungsrede zu Deutschlands erster Leistungsschau für BIM im kommunalen Verkehrswege- und Tiefbau (K-VTB) ein. Deren zentraler Leitgedanke war es, das „Big Picture“ der BIM-Idee auf seine wichtigsten Puzzlesteine runterzubrechen, und so die bereits heute bestehenden Umsetzungsmöglichkeiten im Hinblick auf die Besonderheiten des K-VTB verständlich und praxisnah darzustellen – mit Blick auf alle am Bauprozess Beteiligten. Die in moderierte Kleingruppen aufgeteilten Teilnehmer rotierten im 20-Minuten-Takt über den Leistungsschau-Parcours und hatten an den insgesamt 13 Stationen ausführlich Gelegenheit, sich ihr eigenes Bild zu machen. Bauforum24 Artikel (08.11.2019): Oevermann nutzt e.p.m-Verfahren Rund 300 geladene Fach- und Führungskräfte rotierten über die auf 10.000 qm Fläche verteilten 13 Themenstationen des BIMParcours im Schwäbischen Hayingen, dem zentralen Stützpunkt der MTS Schrode AG. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Auf der Nordbau 2019 präsentiert MTS seine Saugbagger vor. Ein Saugbagger ist ein überdimensionierter Staubsauger der auf 3 oder 4 Achsigen LKW-Fahrgestellen und wurde ursprünglich entwickelt um Kabel, Leitungen, Abwasserleitungen beschädigungsfrei freizulegen. Wenn es zu Beschädigungen in der Erde kommt, kommt der Saugbagger zum Einsatz.
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Neuer Saugbagger von MTS auf der Nordbau 2019
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Auf der Nordbau 2019 präsentiert MTS seine Saugbagger vor. Ein Saugbagger ist ein überdimensionierter Staubsauger der auf 3 oder 4 Achsigen LKW-Fahrgestellen und wurde ursprünglich entwickelt um Kabel, Leitungen, Abwasserleitungen beschädigungsfrei freizulegen. Wenn es zu Beschädigungen in der Erde kommt, kommt der Saugbagger zum Einsatz. Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Hayingen, November 2019 - In puncto qualifizierter Bodenverbesserung hat Markus Vogel, Oberbauleiter der Oevermann Verkehrswegebau GmbH auf großflächigen Baustellen mehr als 18 Jahre Erfahrung im Gepäck. An sein lang erprobtes Wissen stellte die jüngste Baustelle in Prenzlau nun aber eine neue Herausforderung: Hier galt es im Bereich der Hinterfüllung von Brückenwiderlagern – auf engstem Raum begrenzt – jeweils eine Dichtungsschicht aus schwach durchlässigem Boden in Anlehnung nach WAS 7 mit Einbauhöhen von rund 5 Metern herzustellen. Insgesamt sollten ca. 3.500 m³ bindiger Boden, begründet in der besonderen örtlichen Entwässerungssituation, in den Achsen 10 und 20 aufbereitet und eingebaut werden – unter Einsatz einer Kombi aus MTS-Bodenrecycler, e.p.m-Bindemittelstreuer und Kalkrechen. Bauforum24 Artikel (18.09.2019): MTS: BIM im Tiefbau Qualifzierte Bodenverbesserung mit bindigem Boden zwecks Hinterfüllung eines Brückenwiderlagers. „Zu der eingesetzten Technologie sind wir eigentlich nur durch Zufall gekommen“, so Vogel. „Denn auf einer kürzlichen Inhouse-Schulung der MTS-Akademie hatte uns unser Anwendungsberater Vinzenz Neumann sie gerade erst vorgestellt.“ Der e.p.m-Bindemittelstreuer gibt den Tragschichtbinder HRB E4 dosiert auf den Boden Minimaler Zeitaufwand bei maximaler Effizienz Im Hinblick auf die besonderen Anforderungen dieser Baustelle sowie die optimale Ausnutzung des Kettenbaggers als Trägergerät passte die eingesetzte Gerätekombi dann wie die Faust aufs Auge: „Sie erlaubte uns auf extrem beengten Raum in kürzester Zeit mit maximalem Effizienzgrad ein optimales Ergebnis zu erreichen, das den laut ZTV E-StB 17 gestellten Ansprüchen auf ganzer Linie nachkam“, berichtet Vogel zufrieden. Durch die Einarbeitung von 4,5 M.-% HRB E-4 (85 kg/m3) in den zwischen- gelagerten Boden (schwach durchlässig, SU*/ST*) konnte die Wiedereinbaufähigkeit des Bodens innerhalb der Verarbeitungszeit gesichert werden. Konkret ging es um die Teilhinterfüllung eines Brückenwiderlagers nach den Vorgaben der ZTV E-StB 17. Die Eignungsprüfung durch unser Bodenlabor (nach TP BF-StB B 11.3, Ausgabe 2010) überzeugte uns und unseren Auftraggeber und führte zur Schaffung der vertraglichen Grundlage. Eignungsprüfung im Probefeld, Felddichtebestimmung und Proctorversuch durch eigenen Baustoffprüfer. Das Ergebnis Der im Zwischenlager befindliche, schwach durchlässige Boden besaß einen natürlichen Wassergehalt oberhalb des optimalen Wassergehaltes (wopt) nach Proctor. Mittels Zugabe von 4,5 M.-% des Bindemittels HRB E-4 ließ sich dieser Boden im Hinterfüllbereich wieder einbauen. Dank eingesetzter Geräte und Laborbegleitung konnte Oevermann dabei auch die erdstatisch erforderlichen Bodenkennwerte im Zuge der qualifizierten Bodenverbesserung zielsicher mit dem bindigen Boden herstellen. Neben dem günstigen Verformungsverhalten der Hinterfüllung wurde überdies die abdichtende Funktion der Erdkörper erzielt und der natürliche Wassergehalt so verändert, dass sich mit dem optimalen Wassergehalt, der richtigen Lagenstärke und den geeigneten Verdichtungsgeräten immer Verdichtungsgrade von DPr ≥ 100 % erreichen ließen. Parallel verlaufende Prüfungen durch den Bauherrn bestätigten baubegleitend in jeder Einbaulage die gelungene qualifizierte Bodenverbesserung gemäß der geforderten ZTV E-Vorgaben. Der Kettenbagger mit OilQuick(OQ70/55) wechselt zwischen MTS-Anbauverdichter und Schwenklöffel. Überzeugt auf ganzer Linie „Die MTS-Verfahrenstechnologie hat uns wie alle anderen MTS-Geräte auf ganzer Linie überzeugt und wird bei Anforderungen, wie sie diese Baustelle gestellt hat, auch künftig unsere Best-Practice-Lösung sein.“ Dipl. Ing. Markus Vogel, Oberbauleiter, Oevermann Verkehrswegebau GmbH Weitere Informationen: MTS Maschinentechnik Schrode AG| © Fotos: MTS
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Oevermann nutzt e.p.m-Verfahren
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Hayingen, November 2019 - In puncto qualifizierter Bodenverbesserung hat Markus Vogel, Oberbauleiter der Oevermann Verkehrswegebau GmbH auf großflächigen Baustellen mehr als 18 Jahre Erfahrung im Gepäck. An sein lang erprobtes Wissen stellte die jüngste Baustelle in Prenzlau nun aber eine neue Herausforderung: Hier galt es im Bereich der Hinterfüllung von Brückenwiderlagern – auf engstem Raum begrenzt – jeweils eine Dichtungsschicht aus schwach durchlässigem Boden in Anlehnung nach WAS 7 mit Einbauhöhen von rund 5 Metern herzustellen. Insgesamt sollten ca. 3.500 m³ bindiger Boden, begründet in der besonderen örtlichen Entwässerungssituation, in den Achsen 10 und 20 aufbereitet und eingebaut werden – unter Einsatz einer Kombi aus MTS-Bodenrecycler, e.p.m-Bindemittelstreuer und Kalkrechen. Qualifzierte Bodenverbesserung mit bindigem Boden zwecks Hinterfüllung eines Brückenwiderlagers. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Der Wahnsinn geht weiter! bauma 2019 Tour Teil 2 mit dem größten Reifen der Welt für 70.000€, 1000 Tonnen Kranen und ein Schnack mit Trecker Babe Püppi! ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Hier geht's zur kompletten Video
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MTS präsentiert Messe-Highlights
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Hayingen, 22.03.2019 - Die „Baustelle der Zukunft“ ist das Thema, mit dem sich die MTS Maschinentechnik Schrode AG auf der diesjährigen bauma präsentiert: Mit dem futuristisch anmutenden Innenstand (A2.139) bildet der Schwäbische Innovationstreiber die „Digitale Baustelle“ in ihrer kompletten Prozesslogik ab. Eines der Highlights ist das für den diesjährigen bauma-Innovationspeis nominierte Forschungsprojekt „Fahrerleitsystem 4.0“, an dem MTS maßgeblich beteiligt ist. Herzstück des rund 700 qm messenden Außenstands (FN.921/3) sind ganztägige Live-Demonstrationen, die die enormen Optimierungspotenziale innovativer Digitalisierungs- und Automatisierungsstrategien praxisnah veranschaulichen. Flankiert wird der Live-Parcour durch eine vom Anbauverdichter bis zur 3D-Baggersteuerung reichende Produktausstellung, fünf Themenstationen und einer VIP-Lounge. Zentrales Ziel des diesjährigen bauma-Auftritts ist für MTS-Geschäftsführer Rainer Schrode, kleinen und mittleren Tief- und Straßenbauern den Weg in Richtung BIM zu ebnen, "denn die Digitalisierung von Bauprozessen erhöht nicht nur die Effizienz von Baustellen, sondern auch die Attraktivität von Ausbildungs- und Arbeitsplätzen und wird damit zusätzlich zu einer Steilvorlage für die wohl größte Herausforderung unserer Branche." Bauforum24 Artikel (15.02.2019): MTS Verdichtungstechnologie MTS präsentiert die „Baustelle der Zukunft“ Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News- 1 Antwort
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Hayingen, 22.03.2019 - Die „Baustelle der Zukunft“ ist das Thema, mit dem sich die MTS Maschinentechnik Schrode AG auf der diesjährigen bauma präsentiert: Mit dem futuristisch anmutenden Innenstand (A2.139) bildet der Schwäbische Innovationstreiber die „Digitale Baustelle“ in ihrer kompletten Prozesslogik ab. Eines der Highlights ist das für den diesjährigen bauma-Innovationspeis nominierte Forschungsprojekt „Fahrerleitsystem 4.0“, an dem MTS maßgeblich beteiligt ist. Herzstück des rund 700 qm messenden Außenstands (FN.921/3) sind ganztägige Live-Demonstrationen, die die enormen Optimierungspotenziale innovativer Digitalisierungs- und Automatisierungsstrategien praxisnah veranschaulichen. Flankiert wird der Live-Parcour durch eine vom Anbauverdichter bis zur 3D-Baggersteuerung reichende Produktausstellung, fünf Themenstationen und einer VIP-Lounge. Zentrales Ziel des diesjährigen bauma-Auftritts ist für MTS-Geschäftsführer Rainer Schrode, kleinen und mittleren Tief- und Straßenbauern den Weg in Richtung BIM zu ebnen, "denn die Digitalisierung von Bauprozessen erhöht nicht nur die Effizienz von Baustellen, sondern auch die Attraktivität von Ausbildungs- und Arbeitsplätzen und wird damit zusätzlich zu einer Steilvorlage für die wohl größte Herausforderung unserer Branche." Bauforum24 Artikel (15.02.2019): MTS Verdichtungstechnologie MTS präsentiert die „Baustelle der Zukunft“ Innovationspreis-Projekt "Fahrerleitsystem 4.0" Augmented Reality oder "So funktioniert Bauen in der Zukunft": Innovative Baumaschinentechnologien helfen nicht nur, Bauprozesse wirtschaftlicher zu gestalten, sondern sind zum Teil wirklich „fancy“, wie es das jüngste Forschungsprojekt von MTS beweist: Gemeinsam mit der TU München und der Holo-Light GmbH, sowie VEMCON und Fritzmeier Cabs forscht der Hayinger Digitalisierungsspezialist an Möglichkeiten, die sogenannte „Augmented Reality“ (zu deutsch: erweiterte Realität) für den Tief- und Straßenbauer nutzbar zu machen. Das gemeinsame Forschungsprojekt „Fahrerleitsystem 4.0“ wurde aufgrund seiner atemberaubenden Perspektiven für den diesjährigen bauma-Innovationspreis nominiert. Daraus resultierende Möglichkeiten für den Tiefbaus werden in diesem Video visualisiert: Eine neue Generation von Miniverdichtern Spezialisten für den Leitungstiefbau und den GaLaBau Die "Minis" von MTS rüsten auf - und zwar gleich in dreifacher Hinsicht: So bietet MTS ab sofort Modellvarianten mit Wechseladapter an, über den sich der Verdichter mit unterschiedlichen Werkzeugen ausstatten lässt: aktuell mit einem speziellen Verdichterfuß für kleine Leitungsgräben, einer für bindige Böden optimierten Schaffußplatte und mit drei Wechselplatten unterschiedlicher Breite für maximale Flexibilität im Einsatz. Weitere nützliche Spezialwerkzeuge sind bereits in Entwicklung. Dazu kommt das neue und speziell für Anbauverdichter konzipierte R3-Drehwerk, das ein exaktes und betriebssicheres Positionieren erlaubt - auch an schwer zugänglichen Stellen. Ebenfalls neu ist das Grundrahmengrundkonzept: Die komplett aus einem Guss und ohne Schweißtechnik gefertigte Grundplatte sowie die deutlich tiefer sitzende Erregereinheit machen sie noch kompakter als bisher. MTS-Mini-Wechseladapterverdichter Der neue MTS-Tilrotator wird zum Alleskönner Messe-Highlight der neuen Tiltrotatorengeneration sind sechs viele neue Werkzeuge, die an das am "Handgelenk vom Baggerarm" angekuppelt zusätzlich den Automatisierungsprozess unterstützen und aufwendige Handarbeit übernehmen. Die Möglichkeit, hydraulische Anbaugeräte unter dem Tiltrotator zu betreiben, sorgt für zusätzliche Flexibilität und weitere Einsatzmöglichkeiten: Die neuen Tilt- und Powerspaten beispielsweise können das, was bisher nur händisch möglich war; beispielsweise unter schwer zugänglichen Stellen wie Rohren oder Querungen Material rausziehen oder unter Rohrzwickel Material sauber einbringen. Der neue Driller wird im Zusammenspiel mit dem Tiltrotator noch flexibler beim Positionieren und kann nun auch horizontal bohren. Der neue Planierbalken eignet sich im zum schnellen Einrichten von Baustelleneinfahrten und zum Modellieren von Geländeprofilen. Besonders spannend: die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der neuen verschiedenen Transporthubgabelsysteme. MTS-Tiltrotator-mit-Hubgabel Tiltrotator-Einbindung in Fremd-Steuerungen MTS-Entwicklungen sind darauf ausgelegt, auch mit Produkten anderer Hersteller bestmöglich zusammenzuspielen. Darum gibt der Schwäbische Automatisierungs-und Digitalisierungsspezialist seine Protokolle frei und öffnet sich damit seinerseits auch für die Einbindung durch Anbieter anderer Steuerungs- und/oder Navigationssysteme. Ein Beispiel dafür ist der neue MTS-Tiltrotator. Er ist gegenüber allen anderen Wettbewerbern mit Drehwinkelsensoren ausgerüstet, mittels derer sich in jeder Stellung die maximale Genauigkeit für alle Navigationssysteme abbilden lässt. Bei herkömmlichen Lösungen wird anbieterseitig lediglich ein Neigungssensor auf dem Tiltrotator montiert. Dadurch ergeben sich Positionen, bei denen die Messung sehr ungenau wird. Demgegenüber macht der MTS-Tiltrotator im Zusammenspiel mit dem MTS-NAVI eine nahtlose Einbindung möglich, da diese nicht nur fürs Rotieren, sondern auch fürs Tilten Drehwinkelsensoren verwendet und damit bisherige Einschränkungen hinsichtlich der möglichen Tiltrotator-Einsatzpositionen aus dem Weg räumt. TR-NAVI-Anbindung Bodenrecycler mit 4-Wellen-Technik Auch beim Thema Bodenaufbereitung hat MTS nachgerüstet und die MTS-Bodenrecycler um eine 4-Wellen-Technik erweitert. So lassen sich mit dem neuen BR 180/4 noch größere Bagger und noch mehr Volumen abbilden. Dank größerer Gerätschaften bringt das Gerät zudem deutlich mehr Leistung. Neu ist auch der einfache Modulwechsel bei der Stabi-Welle. Neue Alleinstellungsmerkmale wie die Palettengabelaufnahme und die Radladervorrüstung machen den Bodenrecycler im täglichen Handling noch flexibler. Das i-Tüpfelchen ist die neue Kombi aus Fettstoffpumpe und Fettstoffmagazin. Der bei jedem Einsatz automatisch erfolgende Schmier-und Reinigungsvorgang sorgt für stetige Einsatzbereitschaft sowie maximale Standzeiten. MTS-Bodenrecycler MTS iCANnect - die revolutionäre Steckkupplung für Schnellwechsler Mit dieser revolutionären Elektrokupplung im Schnellwechsler sorgt MTS für eine störungsfreie Kommunikation zwischen Bagger und Anbaugerät. Sie kombiniert via CAN-Bus einen induktiven Datenfluss mit einer kontaktbehafteten Leistungsübertragung für sicherheitsrelevante Sensoren und Steuerungen. Der Clou: Ihre Bauteile sind störunanfällig gegenüber Umgebungseinflüssen und trotzdem kompakt dimensioniert. Zudem ist die neue Elektrokupplung ein potenzieller Türöffner in Richtung Standardisierung, sobald es um die hierfür nötigen Hardware-Voraussetzungen geht: einen von der Anzahl an kommunizierenden Geräten und Umgebungsvariablen unabhängigen Datenfluss. Denn die dafür nötige Standardisierung der Datenkommunikation wird mit zunehmender Digitalisierung und Intelligenz der Anbaugeräte ein zentraler Schlüssel, da zunehmend mehr Anbaugeräte untereinander und mit dem Bagger kommunizieren müssen - auch Bagger und Anbaugeräte verschiedener Hersteller. MTS-iCANnect Coming soon: Teilautomatik für Bagger Coming soon: In Kooperation mit Vemcon stellt MTS einen Prototypen für eine Teilautomatik am Bagger vor: Sie wird in die Hydraulik des Baggers eingreifen und die Bewegungen des Baggerarms und Anbauwerkzeugs automatisch steuern - sogar den Einstellwinkel von Verstellauslegern. So sollen sich durchs DGM vorgegebene Profile wie ein Planum künftig schnell und einfach abziehen lassen. Die Steuerung wird dabei direkt übers Navi erfolgen und sich auch für filigrane Oberflächen eignen. Die Teilautomatik ist eine Erweiterung zum reinen Anzeigesystem und wurde mit Ziel entwickelt, den Löffel automatisch präzise auszurichten, Ermüdungseffekten vorzubeugen und Schäden zu verhindern, indem Sie beispielsweise das versehentliche Überschreiten von Solltiefen oder Höhenbegrenzungen ausschließt. MTS-Teilautomatik MTS-NAVI für Schubraupen mit vollautomatischer Schildsteuerung Um die Vorteile der 3D-Baggersteuerung auch dem Einsatz von Raupen zugänglich zu machen, hat MTS seine hauseigene 3D-Baggersteuerung um eine Raupensteuerung mit Hydraulikeingriff erweitert. Das Steuerungssystem nutzt vorhandene CAD-Plandaten, mittels derer es die Raupe bei der Herstellung vorgegebener Geländekontur direkt steuert. Das System bestimmt dabei ständig die eigene Position und vergleicht diese mit den Plandaten, wobei die Maschinenhydraulik die Differenz automatisch ausgleicht. Auf diese Weise nivelliert die Raupe schnell und präzise auf Sollhöhe - und zwar sowohl auf ebenen, geneigten als auch dreidimensionalen Flächen. Das System besteht aus zwei einfach zu montierende Antennen und dem MTS-NAVI, das problemlos zwischen Raupe und Bagger gewechselt werden kann. MTS-3D-Raupe BIM-Handbuch von MTS - BIM-Wissen auf den Punkt gebracht BIM-Wissen auf den Punkt gebracht: Über die Jahre hinweg haben wir ein umfangreiches Fach- und Praxiswissen aufgebaut, das wir Ihnen im Rahmen dieses Handbuchs praxisnah aufbereitet verfügbar machen wollen. Das Buch ist entsprechend der Baulogik gegliedert und wird Sie sicher und zielführend durch alle Phasen Ihrer digitalisierten Bauprozesse begleiten – gleich ob Sie es beim Einstieg als Leitfaden oder später als Nachschlagewerk nutzen möchten. Sie erwarten unter anderem: ein 3D-Leitfaden mit Erläuterungen zur Datenaufbereitung, Checklisten zur Baustelleneinrichtung sowie zur Koordination von Planer und Bauleiter, ein "BIM-Ablauf-Plan" (BAP) unserer Pilotbaustelle "BIM im Tiefbau", alles, was Sie rund ums digitale Aufmaß wissen müssen, ein Überblick über DGM-Typen zur Ausführung und Abrechnung, Vorlagen für Nebenangebote zur digitalen Baustelle und vieles andere mehr. BIM-Handbuch MTS-SMART - Gerätemanagement mit Smartphones und QR-Codes Modernes Gerätemanagement macht Ihr Unternehmen fit für die Herausforderungen der Zukunft. Die aus der Praxis heraus entwickelte MTS-Lösung nutzt digitale Technologien und Satellitennavigation um die Mitarbeiter miteinander zu vernetzen. Baustelle und Büro sind im direkten Austausch und verfügen stets über eine aktuelle Datenbasis. Anforderungen von Geräten und Maschinen, Schadensmeldungen, Auswertungen - alle Informationen werden zentral gebündelt. Sie haben alle Ihre Geräte und Maschinen im Blick, sparen Zeit und Kosten, denn die lästige Sucherei auf den Baustellen hat ein Ende. Durch optimierte Wartungsintervalle und Schadensmeldungen direkt an den Service reduzieren Sie Ausfallzeiten auf ein Minimum. Und die Abrechnung Ihrer Baustellen erledigen Sie mit wenigen Klicks. MTS-SMART CleverX - Das kostenfreie Bauhelferle für Poliere Capos aufgepasst – das neue und kostenfreie Software-Tool von MTS führt zusammen, was zusammen gehört: Formelsammlungen und fundiertes Praxiswissen sowie baustellenrelevante Rechnerfunktionen zum Berechnen von Geometrien, Bestellmengen, Schüttlagen, Bindemittelzugaben, etc. Dazu alles mit individuell auf Ihre Baustelle hin anpassbaren Voreinstellungen und nachträglichen Bearbeitungsmöglichkeiten. Kurz: Alles, was man auf einer Baustelle braucht, kompakt auf den Punkt gebracht und intuitiv in der Handhabung. MTS-CleverX Weitere Informationen: MTS Maschinentechnik Schrode AG| © Fotos: MTS
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Hayingen , 15.02.2019 - Linth stz-Bauführer Franc Tresch hat gute Gründe, beim Hinterfüllen einer 2 m starken und 12 m hohen Geschiebemauer im Schweizerischen Schwändi auf einen Schreitbagger mit MTS-Anbauverdichter zu setzen. Denn hier verlangen nicht nur maximale Sicherheitsanforderungen, sondern auch beengte Platzverhältnisse, abgewinkelte Stützsysteme, schwer zugängliche Hinterfüllungsbereiche und steile Böschungen nach einer flexiblen und geländegängigen Produktlösung. Zudem kann Franc Tresch sämtliche Verfüll- und Verdichtungsarbeiten eigenständig von einem einzelnen Bagger ausführen lassen und somit ein weiteres Trägergerät sparen. Bauforum24 TV Video (12.02.2019): Baustelle 4.0 mit Holographie-Technologie Die Hinterfüllung dieser 12 m hohen und 2 m starken Betonwand verlangt von den Baumaschinen maximale Wendigkeit und Geländegängigkeit. Monumentales Bauprojekt Die zu hinterfüllende Betonmauer ist das Herzstück des 10 x 150 m messenden Hochwasserschutzbauwerks „Gruppenrunse“ im Schweizerischen Schwändi. Sie dient im Prinzip als „Flaschenhals“ der beiden zusammen rund 200.000 m3 fassenden Geschiebesammler: Hier können Wassermassen durch mächtige Stahlträger fließen, die dessen Fließgeschwindigkeit reduzieren und Geröll zurückhalten. Hauptzweck ist der Schutz von den durch Murggängen und Schneelawinen bedrohten angrenzenden Siedlungen. Gestemmt wird das monumentale Bauprojekt von der Schweizerischen Linth STZ Unternehmung im Zusammenspiel mit der Strabag und der Marti AG Matt. Logistische Meisterleistung Franc Tresch koordiniert die Baustelle als Bauführer und er liebt Herausforderungen wie diese: „Wir müssen enorme Bauwerksdimensionen möglichst schnell mit möglichst wenig Maschinen umsetzen – und das unter alpinen Bedingungen. Das erfordert eine sauber durchdachte Prozessplanung auf ganzer Linie, um Mensch und Maschinen vor Ort optimal einzusetzen und eine maximale Effizienz erreichen zu können.“ Bei der Entscheidung für den MTS-Verdichter war nicht nur dessen Kompaktheit und Drehbarkeit maßgeblich, sondern vor allem die Sicherheit Letzteres war für Franc Tresch auch ein ausschlaggebendes Argument für die den Einsatz einer Kombination von Schreitbagger und MTS-Anbauverdichter: „Für die Hinterfüllung der Betonmauer mussten wir auf kleinstem Raum und unter höchsten Sicherheitsanforderungen erdbewährte Stützsysteme aus abgewinkelten Armierungsnetzen verlegen. Das verlangt eine maximale Wendigkeit und Reichweite von den eingesetzten Baumaschinen. Mit der Kombi aus Schreitbagger und V6 haben wir die Verdichtungsanforderungen von 30 MN/m² einwandfrei erreichen können, obwohl wir direkt mit dem anstehendem Aushub verfüllt haben. Und wir konnten damit auch Ecken und Schrägen problemlos verdichten.“ Anbauverdichter im Vergleich Vor dem Einsatz hatte Franc Tresch noch Produkte anderer Hersteller getestet, sich dann aber für den V6 von MTS entschieden: „Das Gerät entsprach auf ganzer Linie unseren Anforderungen: Es ist kompakt und um einiges leichter als andere Anbauverdichter, es ist drehbar und die Leistung stimmt.“ Hohe Anforderungen an die Prozessplanung: Möglichst viel möglichst schnell möglichst sicher mit möglichst wenig Maschinen umsetzen. Ebenso maßgeblich war für ihn der Sicherheitsaspekt: „Wir arbeiten wegen der besonderen Lage dieser Baustelle auf ganzer Linie unter höchsten Sicherheitsanforderungen. Im Hinblick auf Verdichtungsarbeiten müssen wir deshalb Gefährdungen durch abrutschende Böschungen oder Erschütterungen bestmöglich ausschließen.“ Für den erfahrenen Bauführer waren die besonderen Baustellenanforderungen auch ein Argument, sich für die Beratung und die Vor-Ort-Einweisung einen entsprechenden Partner zur Seite zu stellen. „Unter solchen Bedingungen braucht man einfach einen verlässlichen Partner wie die Firma Gebrüder Egli.“ Franc Tresch, Bauführer, LINTH stz Bauunternehmung AG Sicherheit geht vor „Wir arbeiten wegen der besonderen Lage dieser Baustelle auf ganzer Linie unter höchsten Sicherheitsanforderungen. Im Hinblick auf Verdichtungsarbeiten müssen wir deshalb Gefährdungen durch abrutschende Böschungen oder Erschütterungen bestmöglic h ausschließen.“ (Franc Tresch, Bauführer, LINTH stz Bauunternehmung AG) Daniel Schwager, Produktberater, Gebrüder EGLI Maschinen AG Qualität und Innovationskraft „Für uns ist Qualität und Innovationskraft der beständigste Wettbewerbsvorteil unserer Kunden. Deshalb setzen wir nicht nur mit der MTS-Technologie, sondern auch bei unserer Beratung und unserem Service rund ums Produkt die Messlatte ganz oben an.“ (Daniel Schwager, Produktberater, Gebrüder EGLI Maschinen AG) Weitere Informationen: MTS Maschinentechnik Schrode AG | © Fotos: MTS
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Hayingen , 15.02.2019 - Linth stz-Bauführer Franc Tresch hat gute Gründe, beim Hinterfüllen einer 2 m starken und 12 m hohen Geschiebemauer im Schweizerischen Schwändi auf einen Schreitbagger mit MTS-Anbauverdichter zu setzen. Denn hier verlangen nicht nur maximale Sicherheitsanforderungen, sondern auch beengte Platzverhältnisse, abgewinkelte Stützsysteme, schwer zugängliche Hinterfüllungsbereiche und steile Böschungen nach einer flexiblen und geländegängigen Produktlösung. Zudem kann Franc Tresch sämtliche Verfüll- und Verdichtungsarbeiten eigenständig von einem einzelnen Bagger ausführen lassen und somit ein weiteres Trägergerät sparen. Bauforum24 TV Video (12.02.2019): Baustelle 4.0 mit Holographie-Technologie Die Hinterfüllung dieser 12 m hohen und 2 m starken Betonwand verlangt von den Baumaschinen maximale Wendigkeit und Geländegängigkeit. Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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