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Wirtgen Group Production System
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Windhagen - Beim Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland werden unter anderem neue Windkraftanlagen in der Schwäbischen Alb errichtet. Um die Standorte verkehrsseitig zu erreichen und mit dem Bau einer neuen Anlage beginnen zu können, wird ein gut ausgebautes Straßennetz benötigt. Bauforum24 TV Video (27.05.2024): Wirtgen Group Technology Days 2024 Im ersten Arbeitsschritt legte Streumaster Anhängerstreuer Streumaster SW 112 TC Zement vor. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Windhagen - Beim Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland werden unter anderem neue Windkraftanlagen in der Schwäbischen Alb errichtet. Um die Standorte verkehrsseitig zu erreichen und mit dem Bau einer neuen Anlage beginnen zu können, wird ein gut ausgebautes Straßennetz benötigt. Bauforum24 TV Video (27.05.2024): Wirtgen Group Technology Days 2024 Im ersten Arbeitsschritt legte Streumaster Anhängerstreuer Streumaster SW 112 TC Zement vor. Bei einer Baumaßnahme in Obersontheim kam ein Wirtgen Group Production System zum Einsatz, bestehend aus zwei Hamm Walzen, einem John Deere Motorgrader 622 GP, einem Kaltrecycler WR 240i von Wirtgen und einem Streumaster Bindemittelstreuer SW 112 TC. Fahrbahnverbreiterung mit hydraulisch gebundener Tragschicht (HGT) Für die die Erneuerung der Straße zu einer Windkraftanlage galt es, auf einer Länge von 1.100 m die vorhandene Fahrbahn mit einer hydraulisch gebundene Tragschicht (HGT) neu aufzubereiten und gleichzeitig von 4,5 m auf 7 m zu verbreitern. Zur Herstellung der zementverfestigten Tragschicht legte zunächst der Anhängestreuer SW 112 TC den Zement vor. Schritt 2: Der Wirtgen Kaltrecycler WR 240i durchmischt Tragschicht und vorgestreutes Bindemittel homogen 35 cm tief. Danach übernimmt ein Hamm H7i CompactLine die erste Vorverdichtung. Dahinter folgte ein radmobiler Recycler WR 240i von Wirtgen, dessen Fräs- und Mischrotor die Tragschicht 35 cm tief und präzise mit dem vorgestreuten Zement von 49 kg pro Quadratmeter homogen durchmischte. Während des Mischprozesses wurde Wasser über eine Einsprühleiste exakt in den Mischraum eingesprüht. Exaktes Arbeiten auf Knopfdruck Hinter dem Recycler übernahm eine Hamm Walze H 7i aus der CompactLine die erste Vorverdichtung, bevor der John Deere Motorgrader 672 GP das aufbereitete Tragschichtmaterial auf eine Querneigung von 3 % profilierte. Dabei überzeugte der Grader unter anderem mit seiner Auto-Pass-Funktion, die das Profilieren von Flächen erheblich vereinfacht. So wird per Knopfdruck die Schar auf dem Boden platziert und das Grade Pro-System aktiviert. Am Ende einer Spur wird die Schar wieder angehoben und gedreht, sodass die gewünschte Profilierung automatisch gespiegelt wird. Dadurch muss der Grader nicht zum Streckenanfang zurückgefahren werden, um dort von vorne zu beginnen. „Gerade hier war die Auto-Pass Automatikfunktion wirklich nützlich. Beim Wenden ist die Querneigung mit nur einem Kopfdruck passend eingestellt“, zeigte sich Heinrich Eichele jun., Geschäftsführer der Gebrüder Eichele GmbH mit dem Ergebnis zufrieden. Für die finale Verdichtung kam ein Hamm Walzenzug vom Typ HC 130i zum Einsatz. Schritt 3+4 : Nach der ersten Vorverdichtung profilierte der John Deere Motorgrader 622 GP das aufbereitete Material auf eine Querneigung von 3 %. Trotz des durchwachsenen Wetters und des engen Zeitplans konnte der Bauabschnitt wie vorgesehen innerhalb von zwei Tagen fertiggestellt werden. Den abschließenden Einbau der der Asphaltdeckschicht übernahm ein SUPER 1800-3i Straßenfertiger aus dem Hause Vögele. Schritt 5: Die finale Verdichtung führte ein Hamm Walzenzug HC 130i durch. Baustellenparameter · Ort: Obersontheim (Schwäbische Alb) · Länge: 1.100 m · Breite: 4,50 m auf 7,00 m · Zementzugabe: 49 kg/m² · Arbeitstiefe: 35 cm · Einseitiges Quergefälle 3 % Schritt 6: Den Abschluss der Fahrbahnerneuerung übernahm der Vögele Straßenfertiger SUPER 1800-3i mit dem Einbau der Asphaltdeckschicht. Weitere Informationen: WIRTGEN GROUP | © Fotos: Wirtgen
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Nieder-Ofleiden - #CASENeverStops. Diesem aktuellen Motto folgt CASE Baumaschinen auch auf der diesjährigen Steinexpo. Auf dem rund 1.300 m² großen Stand A6 im Basalt-Steinbruch in Homberg/Nieder-Ofleiden wird vom 23. bis zum 26. August eine speziell für den Gewinnungseinsatz abgestimmte Auswahl von leistungsstarken Maschinen präsentiert. Bauforum24 Artikel (22.05.2023): Die CASE Europa-Roadshow ist wieder da! CASE RAUPENBAGGER D-SERIE CX490D Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Nieder-Ofleiden - #CASENeverStops. Diesem aktuellen Motto folgt CASE Baumaschinen auch auf der diesjährigen Steinexpo. Auf dem rund 1.300 m² großen Stand A6 im Basalt-Steinbruch in Homberg/Nieder-Ofleiden wird vom 23. bis zum 26. August eine speziell für den Gewinnungseinsatz abgestimmte Auswahl von leistungsstarken Maschinen präsentiert. Bauforum24 Artikel (22.05.2023): Die CASE Europa-Roadshow ist wieder da! CASE RAUPENBAGGER D-SERIE CX490D Die Lage des Messestandes in der Demofläche A unterstreicht die Zielsetzung des Unternehmens, sich zunehmend auf interaktive, praxisorientierte Vorführungen und Events unter Einbeziehung der Kunden zu konzentrieren. Im Vorführbereich werden gleich zwei kraftvolle Schwergewichte, ein rund 36 Tonnen schwerer Raupenbagger vom Typ CX350D und das Flaggschiff der CASE Radlader-Familie, ein 1121G Evolution mit einem Einsatzgewicht von über 28 Tonnen, ihre Leistungsfähigkeit demonstrieren. Neben den beiden Vorführgeräten gibt es auf dem Stand weitere Highlights aus dem CASE Programm zu sehen. Mit dem rund 50 Tonnen schweren Raupenbagger CX490D geht ein weiterer Gewinnungs- und Umschlagspezialist mit einer Motorleistung von 362 PS (270 KW) an den Start. Die neue Raupenbagger Generation der E-Serie wird von einem CX210E vertreten. Der 21 Tonner setzt die Erfolgsgeschichte seiner Vorgänger der D-Serie im Hinblick auf Leistung und Zuverlässigkeit fort. Gleichzeitig setzt die neue E-Serie neue Maßstäbe im Hinblick auf Effizienz, Verfügbarkeit und Komfort. Als Vertreter der neuen G-Serie Evolution wird auf dem Stand ein 921G mit einem Einsatzgewicht von 20,5 Tonnen präsentiert. Der 255 PS (187,5 kW) starke Umschlagspezialist kann bei einer Standardschaufelgröße von 4,0 m³ mit einer beeindruckenden Kipplast von über 15 Tonnen und einer Nutzlast von 7.500 kg punkten. Unverzichtbar für den Wegebau und die Pflege der Transportwege in Steinbrüchen sind Motorgrader. Hier setzten CASE Motorgrader seit Jahren den technischen Standard für Präzision und zuverlässige Praxistauglichkeit. Auf der Steinexpo präsentiert CASE die Weiterentwicklung seiner erfolgreichen C-Serie mit einem 856C EH. Besonderes Feature der EH Version ist die neue Joysticksteuerung, die jetzt nicht nur eine präzise Ausrichtung der Schar ermöglicht, sondern auch eine direkte Fahrsteuerung erlaubt. Auf besonderes Interesse dürfte ein neuer WX175E SR aus der neuen Mobilbagger-Serie stoßen. Die neue E-Serie wurde erst im Dezember vorgestellt und umfasst zunächst 4 Modelle von 15,8 bis 18,8 Tonnen Einsatzgewicht, darunter zwei SR-Kurzheckmodelle. Mit ihren modernen Cummins-Motoren erfüllt die E-Serie die Abgasstufe 5 ohne den Einsatz einer Abgasrückführung. Eine Vielzahl von unterschiedlichsten Konfigurationen erlaubt eine weitgehende, individuelle Abstimmung auf den Einsatzzweck. Verstärkt wird das CASE Team durch einen Offroad-Truck von Astra. Außerdem wartet eine „elektrisierende“ Überraschung in Form eines brandneuen kompakten Radlader-Prototyps auf die Besucher. Weitere Informationen: Case | © Fotos: Case
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Caterpillar Motorgrader 120 GC
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
München, 16.12.2022 - Wie alle Baumaschinen von Caterpillar und Zeppelin mit dem Zusatz GC für „General Construction“ bietet der neue Motorgrader Cat 120 GC eine sehr gute Balance zwischen hoher Leistung, reduziertem Kraftstoffverbrauch, niedrigen Betriebskosten und einfacher Bedienung. Der neue Motorgrader wurde für leichte bis mittelschwere Anwendungen ausgelegt, für gängige Planier- und Feinplanierarbeiten eingesetzt zeigt er sich stets zuverlässig und kostengünstig. Bauforum24 Artikel (21.11.2022): Caterpillar 992-Radlader-Serie Der neue Motorgrader Cat 120 GC mit 128 kW Motorleistung und einem Einsatzgewicht von rund 16 Tonnen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag- 3 Antworten
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München, 16.12.2022 - Wie alle Baumaschinen von Caterpillar und Zeppelin mit dem Zusatz GC für „General Construction“ bietet der neue Motorgrader Cat 120 GC eine sehr gute Balance zwischen hoher Leistung, reduziertem Kraftstoffverbrauch, niedrigen Betriebskosten und einfacher Bedienung. Der neue Motorgrader wurde für leichte bis mittelschwere Anwendungen ausgelegt, für gängige Planier- und Feinplanierarbeiten eingesetzt zeigt er sich stets zuverlässig und kostengünstig. Bauforum24 Artikel (21.11.2022): Caterpillar 992-Radlader-Serie Der neue Motorgrader Cat 120 GC mit 128 kW Motorleistung und einem Einsatzgewicht von rund 16 Tonnen. Der Cat 120 GC wird von einem Cat Motor C4.4 mit 128 kW (174 PS) angetrieben, der natürlich Stufe V erfüllt. Motorleistung und -drehmoment werden mittels elektronischer Steuerung an die Einsatzanforderungen angepasst, um die Effizienz zu steigern. Mit den genau angepassten Motorleistungsstufen für den serienmäßigen Hinterradantrieb und den optionalen Allradantrieb bietet der Betrieb im Eco-Modus eine um bis zu fünf Prozent verbesserte Kraftstoffeffizienz. Der hydraulische Kühlerlüfter, wahlweise auch als Umkehrlüfter für Anwendungen in Umgebungen mit hoher Staublast erhältlich, läuft nur bei Bedarf, um den Kraftstoffverbrauch nochmals zu senken. Mit dem konventionellen Lenkrad und der klassischen Hebelanordnung ermöglicht das effiziente Hydrauliksystem eine präzise Steuerung, die ein fehlerfreies Planum unterstützt. Durch das Getriebe mit Drehmomentwandler kann das Kriechpedal entfallen. So verbleiben lediglich das Gas- und das Bremspedal, was die Maschinenführung vereinfacht. Das No-Spin-Differenzial im Antriebsstrang entsperrt sich bei der Kurvenfahrt automatisch ohne Eingriff durch den Bediener. Die Feststellbremse wird automatisch angelegt, wenn sich die Maschine in Neutralstellung befindet und die Betriebsbremse gelöst wird. Leicht erreichbar, eindeutig beschriftet – die konventionelle Gradersteuerung ist vielen Fahrern vertraut. Der Cat 120 GC ist mit kräftig ausgelegten Rahmenkomponenten für einen zuverlässigen Langzeitbetrieb konstruiert. Der robuste Schartragrahmen zeigt sich durch gehärtete Drehkranzzähne und austauschbare Verschleißeinsätze selbst hohen Dauerbelastungen gewachsen. Diese Konstruktion widersteht Verformungen und ermöglicht so dauerhaft präzises Planieren. Die optionale Drehkranzrutschkupplung schützt Schartragrahmen, Drehkranz und Scharkörper vor Beschädigungen, wenn die Maschine auf ein Hindernis trifft. Der optionale Drehkranzschoner ist leicht zu warten. Er verringert den täglichen Schmieraufwand und reduziert Reparaturen an Drehkranz und Ritzel. Die neue Konstruktion der Vorderachse maximiert die Haltbarkeit der Lager und minimiert so die notwendige Wartung. Die geringe Maschinenbreite von 2,4 Meter und die optional verfügbare niedrigere Fahrerkabine mit einer reduzierten Gesamttransporthöhe von 3,12 Meter erleichtern den Transport. Die Fahrerkabine lässt sich mit einem luft- oder mechanisch gefederten Sitz ausstatten und die Steuerkonsole sowie das Lenkrad können nach Wunsch des Bedieners eingestellt werden. Die Fahrerkabine ist druckbelüftet, damit keine Verunreinigungen eintreten. Das optionale HVAC-System wälzt Frischluft um, damit die Fenster nicht beschlagen. Voll beweglich: Grader werden nicht nur für Flächen, sondern auch für die Herstellung seitlicher Abfanggräben oder für das Planieren von Straßenböschungen eingesetzt. Zur Steigerung der Flexibilität und für spezielle Kundenanforderungen sind verschiedene Optionen für die Maschine verfügbar. Der auf Wunsch lieferbare digitale Scharquerneigungsmesser zeigt das Lage des Planums an, so dass manuelles Nachmessen entfällt. Der optionale Allradantrieb steigert Traktion und Lenkverhalten, während die damit einhergehende erhöhte Motorleistung das Planieren an Hängen und bei schlechten Bodenverhältnissen verbessert. Der Cat 120 GC ist mit drei Scharbreiten von 3,0 Meter, 3,7 Meter oder 4,3 Meter erhältlich. Ein neu konstruierter, mittig angebauter Flachaufreißer verbessert die Sichtbarkeit auf das Anbaugerät und erhöht nicht die Gesamtmaschinenlänge. Der Cat 120 GC hat zur Verbesserung der Maschinenleistung eine vordere Querstrebe für die optionale Montage einer Fronthubvorrichtung, eines Kontergewichts oder eines Frontschilds, mit dem mehr Material noch schneller verteilt werden kann. Am Maschinenheck lässt sich ein Aufreißer oder eine Zugvorrichtung anbringen. Weitere Informationen: Zeppelin CAT | © Fotos: Caterpillar/Zeppelin
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Heilbronn, 08.09.2022 - Beim Kreisfeuerwehrverband Düren hat man nach rund 12-monatigem Praxistest jetzt einen Farmlift 742 in den Einsatzdienst übernommen. Der Case IH Farmlift ist jetzt am Feuerschutztechnischen Zentrum des Kreises Düren und wird von dort in den 15 kommunalen Feuerwehren des Kreises Düren mit mehr als 2.500 Feuerwehrleuten und jährlich mehr als 4.000 Feuerwehreinsätzen als Sonderfahrzeug eingesetzt. Bauforum24 Artikel (05.05.2022): CASE Minibagger FLKRDN Telelader „Die Anschaffung eines Teleskopladers ist im Wesentlichen durch zwei Faktoren bedingt: zum einen nehmen die Logistikaufgaben bei der Feuerwehr immer mehr zu und zum anderen waren wir auf der Suche nach einer flexiblen, schnellen Lösung, um im Einsatzfall havarierte E-Fahrzeuge zu bergen – bei Bedarf in einen dazu bereitgestellten Löschcontainer“, erläutert Karlheinz Eismar, Kreisbrandmeister im Kreis Düren. „Da uns noch keine Erfahrungen mit einem Teleskoplader vorlagen, haben wir zunächst ein Anforderungsprofil erstellt und im Rahmen eines Praxistests verschiedene Anwendungsmöglichkeiten geprüft“, berichtet Karlheinz Eismar weiter. Ergebnis: „Das Einsatzspektrum ist vielfältiger, als zunächst erwartet. Zu den wesentlichen Aufgaben gehört der Einsatz bei unterschiedlichen Logistikaufgaben, die bei der Feuerwehr immer häufiger anfallen“, berichtet Eismar weiter und nennt Beispiele: „Hierzu zählte in den vergangenen Monaten etwa der Aufbau von Impfzentren oder der Materialtransport für Hilfsgüter. Geländegängiger Katastrophenhelfer „Immer häufiger wird der Farmlift aber auch als wendiges Räum- und Bergegerät direkt bei oder nach Brandeinsätzen eingesetzt – etwa, wenn es darum geht, noch brennende Strohmieten auseinanderzufahren oder Glutnester zum Ablöschen aufzudecken.“ Bei der Flutkatastrophe im Sommer 2021 in der Region wurde der Farmlift eingesetzt, um Sandsäcke und Bigbags für die schnelle Errichtung von Dämmen zu transportieren. „Hier bewehrte sich vor allem auch die Geländegängigkeit sowie beispielsweise die Allradlenkung.“ Auf flotter Einsatzfahrt „Obwohl wir einen Tieflader für den Transport haben, fährt der Farmlift auch direkt zum Einsatzort. Hierfür wurde er mit einem eigenen Martinshorn und Rundumwarnleuchten ausgestattet. Zudem wurde er mit einer Atemschutzgerätehalterung bestückt. Damit ist es möglich, bei Brandeinsätzen den Fahrer noch besser vor gefährlichen Rauchgasen in der Kabine zu schützen“, so Eismar. Der Dürener Feuerwehr-Farmlift besitzt eine Traglast von 4,2 Tonnen und eine Hubhöhe von 7 Metern. Ausgestattet ist er mit einem Joystick mit Proportionalsteuerung und einem einfach zu bedienenden Wendeschalthebel. Er verfügt über eine Allrad-, Vorderrad- und Hundeganglenkung. Zudem sorgt ein intelligentes Kippschutzsystem dafür, dass das Arbeitsgerät immer parallel zum Boden geführt wird. Das LED-Licht-Paket sorgt für eine Rundum-Beleuchtung im Einsatz. Da der Farmlift von verschiedenen Einsatzkräften bedient wird, schätzt man insbesondere die intuitive Bedienung per Joystick und die gute Rundumsicht. „Insgesamt kommen wir zu dem Ergebnis, dass diese Maschinenklasse durchaus bei Feuerwehren ihre Berechtigung hat – bei uns als Multitool für ein breites Anwendungs- und Einsatzspektrum.“ Für den Katastrophenschutz gefragt „Zurzeit verzeichnen wir eine verstärkte Nachfrage nach Case IH-Farmlift-Modellen von Feuerwehren und anderen Rettungs- sowie Katastrophenschutzorganisationen – und dies nicht nur der serienmäßigen roten Farbe wegen. Vor allem aufgrund seiner kompakten Bauform, der multifunktionalen Ausrüstungsmöglichkeit und der modularen Werkzeuge eignet sich der Farmlift für Räumarbeiten an Feuerwehr-Einsatzstellen genauso wie für verschiedenste Logistikaufgaben im Bereich des Katastrophenschutzes“, so Philipp Pamme, Produktmanager für Teleskoplader bei Case IH. Weitere Informationen: Case | © Fotos: Case
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Heilbronn, 08.09.2022 - Beim Kreisfeuerwehrverband Düren hat man nach rund 12-monatigem Praxistest jetzt einen Farmlift 742 in den Einsatzdienst übernommen. Der Case IH Farmlift ist jetzt am Feuerschutztechnischen Zentrum des Kreises Düren und wird von dort in den 15 kommunalen Feuerwehren des Kreises Düren mit mehr als 2.500 Feuerwehrleuten und jährlich mehr als 4.000 Feuerwehreinsätzen als Sonderfahrzeug eingesetzt. Bauforum24 Artikel (05.05.2022): CASE Minibagger FLKRDN Telelader Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Turin (Italien), 05.05.2022 - CASE Construction Equipment hat heute in Europa die neue Minibagger-Baureihe D vorgestellt, die 20 Modelle von 1 Tonne bis 6 Tonnen umfasst, darunter 2 Elektromodelle. Die neue D-Serie bietet ein komplettes Programm, das für jeden Kundenbedarf eine Lösung bereithält, ist mit den neuesten Technologien, Funktionen und Anbaugeräten für alle Märkte und Anwendungen ausgestattet. Bauforum24 Artikel (24.04.2022): CASE CX15 EV Minibagger CASE D-Series Mini-Excavator Diese vielseitige und agile Modellreihe zeichnet sich durch besondere Wartungsfreundlichkeit und hohe Zuverlässigkeit aus. Das bedeutet für den Kunden optimierte Einsatzzeiten, hohe Produktivität und maximale Rentabilität. Die in Europa angebotenen Minibagger der CASE D-Serie werden in Werken in Italien hergestellt und profitieren von den Synergien in Bezug auf Innovation, Technologie, Know-how und Produktionstechnik, die sich aus der Übernahme von Sampierana durch CNH Industrial im Jahr 2021 ergeben. "Minibagger sind ein wachstumsstarkes Segment und machen fast die Hälfte des gesamten europäischen Maschinenabsatzes aus. CASE hat auf die Kundennachfrage mit einer vollständigen Palette von 20 D-Serie Minibaggern von ein bis sechs Tonnen reagiert. Darunter sind zwei Elektromodelle mit einem Einsatzgewicht von ein bis drei Tonnen", erklärt Egidio Galano, Direktor, Construction Equipment Product Management Europe, CNH Industrial. "Wir produzieren in Italien, um den gesamten europäischen Markt zu beliefern und wir sind stolz darauf, dort zu produzieren, wo wir verkaufen. Dank des europäischen Standortes können die ersten Maschinen der D-Serie bereits ab dem dritten Quartal 2022 ausgeliefert werden und auf den Baustellen unserer Kunden zum Einsatz kommen. Die beiden Elektromodelle, von denen das erste ab dem ersten Quartal 2023 erhältlich sein wird, sind für Kunden gedacht, die auf Baustellen mit strengen Vorgaben im Emissions- und Lärmschutz arbeiten, beispielsweise in dichtbesiedelten Innenstädten. 20 Modelle, die eine flexible und leistungsstarke Lösung für alle Kundenwünsche bieten „Ein Hauptvorteil dieser umfangreichen Produktpalette ist die Vielseitigkeit, die es uns ermöglicht, für jeden Kundenbedarf eine maßgeschneiderte Lösung zu finden. Wir bieten daher verschiedene Größen an, die Zugang zu schwer erreichbaren Baustellen erlauben oder um die Vorteile der großen Auswahl an verschiedensten Anbaugeräten zu nutzen", so Galano weiter. Er erklärt: „Die Modelle mit dem größten Nutzen und daher der größten Nachfrage in Europa liegen im Bereich von 1 bis 3 Tonnen und 5 bis 6 Tonnen. Wir haben allein 15 Modelle, die diesen Bedarf decken". Vielseitigkeit, Flexibilität und hohe Leistung sind grundlegende Merkmale der D-Serie. So sind für die gesamte Produktpalette Kurzheckversionen, Verstellausleger und hydraulische oder mechanische Schnellwechsler verfügbar. Optimale Maschinen für Hunderte von Anwendungen durch die Anwendung branchenführender Technologie Um unsere Kunden zu unterstützen, verfügen alle Modelle der D-Serie über neue, fortschrittliche Funktionen, die durch branchenführende Technologie unterstützt werden. Die Fahrer können jedes Gerät vollständig an die Anforderungen des jeweiligen Einsatzes anpassen, wobei die Optionen von Basiskonfigurationen bis hin zu Modellen mit Premium-Funktionen reichen. Neben 20 verschiedenen Maschinengrößen können bis zu drei hydraulische Hilfskreisläufe mit elektrohydraulischer Proportionalsteuerung und ein hochwertiges Angebot an hydraulischen und mechanischen Schnellwechslern spezifiziert werden. Diese ermöglichen eine nahezu unendliche Auswahl an Anbaugeräten, von Löffeln bis hin zu Hämmern und Mulchern. Für eine kompakte und wendige Bauweise sind für die gesamte Baureihe Kurzheck-Versionen erhältlich, die eine optimale Manövrierfähigkeit ermöglichen. In Verbindung mit dem Verstell-Ausleger bieten sie eine höhere Ausschütthöhe und größere Reichweite als mit vergleichbaren Standard-Monoauslegern. Bei beengten Platzverhältnissen lässt sich so tiefer und näher an der Maschine graben. Der Verstellausleger ist für die gesamte Produktpalette erhältlich, einschließlich der 2-Tonnen-, 4,5-Tonnen- und 5,5-Tonnen-Modelle - eine Branchenneuheit. Weitere Hightech-Merkmale aller Modelle sind die elektrohydraulische Steuerung, die hydraulischen Voreinstellungen, die elektronische Pumpe mit Lasterkennung und die Steuerventile mit Förderstromverteilung. Der CX15EV ist das erste der Elektromodelle, das auf dem CNH Industrial Capital Markets Day im Februar 2022 vorgestellt wurde. Die im ersten Quartal 2023 erhältliche 1,3-Tonnen-Maschine verfügt über einen 16-kW-Elektromotor mit einer 21,5-kWh-Batterie, die mit einem externen Schnellladegerät in weniger als zwei Stunden aufgeladen werden kann, was die Ausfallzeiten minimiert. Das bedeutet, dass die Kunden sowohl die Produktivität als auch die Emissions- und Lärmbelastung optimieren können. Bedienkomfort, Produktivität und Sicherheit wurden weiter verbessert Der Fahrer profitiert von vielen Funktionen, die die Sicherheit und Produktivität erhöhen, von der automatischen Klimaanlage und Heizung bis hin zu den Schnellkupplungen, die einen schnellen Wechsel durch den Fahrer vor Ort ermöglichen. Die anpassbaren elektrohydraulischen Bedienelemente und die digitale Steuereinheit mit AUX1-, AUX2- und AUX3-Förderstromeinstellungen bieten dem Bediener ein hohes Maß an Anpassungsmöglichkeiten an seine individuelle Arbeitsweise und Kontrolle über den Arbeitsablauf. Der Ausleger, die Motorhaube vorne rechts und die Fahrlichter vorne in der Kabine, die Innenbeleuchtung der Kabine, der Stoffsitz mit optionaler Luftfederung und Heizung sowie die optionalen Joysticks sind allesamt für den Komfort und die Sicherheit des Fahrers ausgelegt. Die optionale Diebstahlsicherung, die Rückfahrkamera und die optionalen zusätzlichen Arbeitsscheinwerfer im hinteren Bereich des Fahrerhauses sorgen für zusätzliche Sicherheit. Und schließlich verbessern optionales DAB-Radio, Bluetooth, USB, SD/SDHC-Speicherkarte und ein Aux-Eingang die Arbeitsumgebung des Fahrers. Optimierte Einsatzzeit und höhere Kundenzufriedenheit mit CASE® Service Solutions Um die Flexibilität, die Betriebszeit, die Produktivität und die Rentabilität der neuen Minibagger der D-Serie weiter zu steigern, hat CASE eine Reihe von Netz gestützten und nicht vernetzten Kundendienstleistungen, die CASE Service Solutions, entwickelt um unsere Kunden im Einsatz zu unterstützen. Flottenmanager profitieren von der Geolokalisierung, der Flottensicherheit durch Geo-Fencing und Warnmeldungen bei unbefugter Nutzung sowie von der flexiblen Berichterstattung des umfassenden Flottenmanagement-Tools CASE SiteWatchTM. Dieses leistungsstarke Tool bietet die Möglichkeit, wichtige Leistungsindikatoren (KPIs) wie Kraftstoffverbrauch, Auslastung, Maschinenlaufzeit und Leerlaufzeiten zu verfolgen, wodurch Produktivität und Rentabilität überwacht und optimiert werden können. Die Daten sind über ein Online-Portal leicht zugänglich. CASE SiteConnect verbessert die Telemetriedaten, die vom CASE Uptime Center Team verwendet werden, um die Händler mit Warnmeldungen auf der Grundlage der Maschinenleistung zu versorgen. Schnelle Korrekturmaßnahmen zur Minimierung von Ausfallzeiten sind möglich, da die Händler aus der Ferne auf die Maschinendaten zugreifen und Korrekturmaßnahmen schneller ausführen können. Dadurch können unsere Händler die Maschinen ihrer Kunden proaktiv verwalten und die Betriebszeit erhöhen. Sowohl SiteWatch als auch SiteConnect sind für die neuen Minibagger der D-Serie ab 2023 verfügbar. Um die Flexibilität, die Betriebszeit, die Produktivität und die Rentabilität der neuen Minibagger der D-Serie weiter zu steigern, hat CASE Service-Wartungskits für alle Modelle der Baureihe entwickelt. „CASE Servicelösungen halten die Maschinen unserer Kunden in einem Top-Zustand mit maximaler Betriebszeit, ohne unerwartete Kosten und mit optimierter Rentabilität", unterstreicht Peter Garry, Director, Europe Construction Parts and Service. „Die Kernlösungen sind ab sofort verfügbar und es ist geplant, die CASE Service Solutions für die gesamte Produktpalette in ganz Europa einzuführen, sobald die Maschinen verfügbar sind." Erleben Sie die Vorteile der neuen Mini-Bagger der D-Serie auf unseren Kundenveranstaltungen Um die Vorteile der neuen Maschinen in vollem Umfang zu erleben, werden alle CASE Kunden und die Medien im Mai und Juni zu Feldveranstaltungen eingeladen, bei denen sie die Maschinen ausprobieren und kaufen können: • Ettringen, Deutschland: 14.-15. Mai • Calenzano (Florenz), Italien: 27.-28. Mai • Quilly (Nantes), Frankreich: 8.-9. Juni Die Besucher können die Maschinen nicht nur besichtigen und testen, sondern auch an Vorführungen und Rodeo-Wettbewerben teilnehmen, bei denen die Wendigkeit und Vielseitigkeit der neuen Modelle demonstriert wird. Die neuen Minibagger der D-Serie können auch auf der Messe Hillhead 2022 in Großbritannien vom 21. bis 23. Juni besichtigt werden. Weitere Informationen: Case | © Fotos: Case
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Turin (Italien), 05.05.2022 - CASE Construction Equipment hat heute in Europa die neue Minibagger-Baureihe D vorgestellt, die 20 Modelle von 1 Tonne bis 6 Tonnen umfasst, darunter 2 Elektromodelle. Die neue D-Serie bietet ein komplettes Programm, das für jeden Kundenbedarf eine Lösung bereithält, ist mit den neuesten Technologien, Funktionen und Anbaugeräten für alle Märkte und Anwendungen ausgestattet. Bauforum24 Artikel (24.04.2022): CASE CX15 EV Minibagger CASE D-Series Mini-Excavator Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Turin (Italien), 23.02.2022 - CASE Construction Equipment gab auf dem CNH Industrial Capital Markets Day am 22. Februar 2022 in Miami Beach, Florida, einen ersten Einblick in ein erweitertes Angebot an Minibaggern. Im Rahmen der Veranstaltung wurde der CASE CX15 EV (electric vehicle) vorgestellt, ein Elektro-Minibagger, der 2023 auf den europäischen Markt kommen soll. Bauforum24 Artikel (07.12.2021): CASE 621G Radlader CASE gibt mit dem batterieelektrischen CX15 EV einen ersten Einblick in die erweiterte Minibagger-Produktpalette Der CASE CX15 EV ist ein 1,3 t schwerer Minibagger, der von einem 16-kW-Elektromotor angetrieben wird. Er verfügt über ein einziehbares Raupenfahrwerk, das die Maschinenbreite auf etwa 790mm reduziert, um durch Türen zu fahren und in engen Räumen zu arbeiten. Mit seinem minimalen Schwenkradius kann er auch sehr nah an Strukturen und Hindernissen arbeiten. Die 21,5-kWh-Lithium-Ionen-Batterie wird entweder über das 110-/220-Volt-Bordladegerät oder über ein externes Schnellladegerät aufgeladen, mit dem die Maschine extrem schnell, in der Regel innerhalb von 90 Minuten, aufgeladen werden kann. Je nach Art der Arbeit liefert der CASE CX15 EV genug Leistung für einen vollen achtstündigen Arbeitstag. Das lastabhängige Hydrauliksystem liefert eine gleichmäßige und kraftvolle Leistung, die es dem Fahrer ermöglicht, die Maschine auf die jeweilige Aufgabe einzustellen. "Der CASE CX15 EV ist eine leistungsstarke, effiziente und nachhaltige Ergänzung unserer Minibagger-Produktpalette, von der Emissionsreduzierung über die Lärmreduzierung bis hin zu geringeren Kraftstoff- und Wartungskosten während der gesamten Lebensdauer", sagt Egidio Galano, Director Product Management Europe, CASE. "Diese Maschine ist der nächste Schritt auf unserem Weg zur Elektrifizierung - und wir sind bestrebt, der Branche ein komplementäres Portfolio von Diesel- und Elektrogeräten zu bieten, um die Anforderungen einer breiten Palette von Anwendungen und Einsätzen zu erfüllen." Weitere Informationen: CASE Construction Equipment | © Fotos: CASE
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Turin (Italien), 23.02.2022 - CASE Construction Equipment gab auf dem CNH Industrial Capital Markets Day am 22. Februar 2022 in Miami Beach, Florida, einen ersten Einblick in ein erweitertes Angebot an Minibaggern. Im Rahmen der Veranstaltung wurde der CASE CX15 EV (electric vehicle) vorgestellt, ein Elektro-Minibagger, der 2023 auf den europäischen Markt kommen soll. Bauforum24 Artikel (07.12.2021): CASE 621G Radlader CASE gibt mit dem batterieelektrischen CX15 EV einen ersten Einblick in die erweiterte Minibagger-Produktpalette Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Das war mal etwas außergewöhnlich: CAT Motorgrader 163H mit Ripper am Heck und "Scarifier" an der Front. Die Drei im Namen bedeutet Allradantrieb. Dabei wird die Vorderachse über Hydraulikmotoren angetrieben. Die hinteren beiden Achsen sind klassisch über ein Powershift-Getriebe mit 8 Vorwärts- und sechs Rückwärtsgängen angetrieben. Interessant: der Wenderadius voll eingeschlagen beträgt 7,5 m. Vergleich das mal mit deinem PKW 😉 Wir inspizieren (nicht nur) gebrauchte Motor-Grader in allen Ländern Europas, in China, Ghana, Nigeria, USA, Ägypten und Südafrika. Eine Inspektion durch Mevas kostet weniger als der Ersatz eines verschlissenen Tandem-Lagers an so einer Maschine.
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Turin (Italien), 09.10.2020 - Ab sofort können CASE Kunden den 321F als leistungsstärksten Vertreter aus der kompakten Radladerfamilie auch in einer speziellen XR-Version ordern. Die Eckdaten der neuen Modellvariante sind im Vergleich zur eingeführten Standardversion nahezu unverändert. So beträgt die Leistung weiterhin 74 PS bei einer Ausbrechkraft von 62 kN und die geringe Kabinenhöhe bleibt unverändert bei 2,68 m. Die Ausschütthöhe und Reichweite sind dagegen erheblich besser. Damit ist der 321F mit seiner feinfühligen Hydraulik als flinke und leistungsstarke Lademaschine prädestiniert für unterschiedlichste Einsätze auf Betriebshöfen im Recycling, GaLaBau oder im landwirtschaftlichen Umfeld. Bauforum24 Artikel (11.03.2020): CASE präsentiert neue B-Serie CASE 321F XR: Das längere Hubgerüst des neuen 321F XR bietet eine noch bessere Ausschütthöhe und Reichweite. Dem anhaltenden Trend nach größeren Ladehöhen ist CASE bereits bei den Radladern der Heavy Line gefolgt und bietet mittlerweile für alle Radladermodelle vom 521G bis zum 1121G auch eine XR-Version an. Wie seine größeren Vorbilder hat der 321F XR mit 3706 mm einen deutlich höheren Schaufeldrehpunkt im Vergleich zur normalen Z-Kinematik. Um diese Werte zu erreichen, erhielt der 321F XR ein komplett neues Hubgerüst, das 369 mm länger ausfällt als bei der Standardversion. Außerdem erhielt die XR-Version neue Kippzylinder mit überarbeiteten Anlenkpunkten. Bei einer Ausschütthöhe von 2973 mm erlaubt die gestreckte Ausrüstung so ein direktes Heranfahren an Lademulden und Container. Wie Marketing Manager Ralf Grönboldt erklärt, reagiert CASE mit der neuen XR-Version des 321F auf die Nachfrage von Kunden und Händlern nach einer kompakten Lademaschine mit größerer Reichweite. Er ergänzt dazu: „Radlader haben sich seit langem als zuverlässige und leistungsstarke Lademaschinen in den unterschiedlichsten Anwendungsbereichen etabliert. Im Vergleich zu Teleskop-Ladern sind sie im Dauerbetrieb technisch deutlich weniger verschleißanfällig. Die XR-Versionen unserer Radlader bieten hier bei einer sehr gute Reichhöhe eine interessante Alternative.“ Mit seinen kompakten Abmessungen bietet sich der neue 321F XR für alle Ladeeinsätze an, bei denen ein größere Ausschütthöhe verlangt wird. Hierbei zielt das Angebot aufgrund der besonderen Geometrie des Hubgerüsts vor allem auf das Handling von Leichtgut, wie etwa der Umschlag von Abfällen in der Biogaserzeugung, Materialumschlag im GaLaBau oder dem Verladen von Heuballen oder Streufutter in der Landwirtschaft. Über alle autorisierten CASE Händler oder Niederlassungen kann der 321F XR mit zusätzlichen Ausrüstungsoptionen, wie etwa Spezialreifen für Agrar- oder Recyclingeinsätze, verschiedenste Ladeschaufeln, Ladegabeln und Ballenzangen individuell auf den jeweiligen Einsatz aufgerüstet werden. Weitere Informationen: CASE Construction Equipment | © Fotos: CASE
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Turin (Italien), 09.10.2020 - Ab sofort können CASE Kunden den 321F als leistungsstärksten Vertreter aus der kompakten Radladerfamilie auch in einer speziellen XR-Version ordern. Die Eckdaten der neuen Modellvariante sind im Vergleich zur eingeführten Standardversion nahezu unverändert. So beträgt die Leistung weiterhin 74 PS bei einer Ausbrechkraft von 62 kN und die geringe Kabinenhöhe bleibt unverändert bei 2,68 m. Die Ausschütthöhe und Reichweite sind dagegen erheblich besser. Damit ist der 321F mit seiner feinfühligen Hydraulik als flinke und leistungsstarke Lademaschine prädestiniert für unterschiedlichste Einsätze auf Betriebshöfen im Recycling, GaLaBau oder im landwirtschaftlichen Umfeld. Bauforum24 Artikel (11.03.2020): CASE präsentiert neue B-Serie CASE 321F XR: Das längere Hubgerüst des neuen 321F XR bietet eine noch bessere Ausschütthöhe und Reichweite. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Bodenwöhr, Mai 2019 - Haben die Erntemaschinen tiefe Spuren auf den Forstwegen hinterlassen, müssen Motorgrader ausrücken. 808 000 Hektar Fläche Wald bewirtschaften die Bayerischen Staatsforsten, einer der größten Forstbetriebe Mitteleuropas – etwa ein Drittel der Waldfläche Bayerns ist im Eigentum des Freistaats. Der Holzeinschlag erfordert jedoch gut erhaltene geschotterte Forstwege. 25 000 Kilometer macht die Strecke aus, die ganzjährig befahrbar sein muss. Doch die Holzabfuhr nimmt diese stark in Anspruch. Zur Wegepflege und zum Wegeneubau haben die Bayerischen Staatsforsten in drei neue Cat Motorgrader vom Typ 140M3 investiert. Ausgeliefert haben sie Franz Bösl, Niederlassungsleiter, und Xaver Mückl, Verkäufer, von der Niederlassung Straubing. Das Einsatzgebiet der Baumaschinen verteilt sich auf den Norden, die Mitte und den Süden von Bayern, um von dort aus die Forstwege anzusteuern. Geplant wird der Maschineneinsatz von Bodenwöhr aus, dem Stützpunkt der Forsttechnik der Bayerischen Staatsforsten. Das Grader Trio muss in ganz Bayern für befahrbare Forstwege sorgen Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Bodenwöhr, Mai 2019 - Haben die Erntemaschinen tiefe Spuren auf den Forstwegen hinterlassen, müssen Motorgrader ausrücken. 808 000 Hektar Fläche Wald bewirtschaften die Bayerischen Staatsforsten, einer der größten Forstbetriebe Mitteleuropas – etwa ein Drittel der Waldfläche Bayerns ist im Eigentum des Freistaats. Der Holzeinschlag erfordert jedoch gut erhaltene geschotterte Forstwege. 25 000 Kilometer macht die Strecke aus, die ganzjährig befahrbar sein muss. Doch die Holzabfuhr nimmt diese stark in Anspruch. Zur Wegepflege und zum Wegeneubau haben die Bayerischen Staatsforsten in drei neue Cat Motorgrader vom Typ 140M3 investiert. Ausgeliefert haben sie Franz Bösl, Niederlassungsleiter, und Xaver Mückl, Verkäufer, von der Niederlassung Straubing. Das Einsatzgebiet der Baumaschinen verteilt sich auf den Norden, die Mitte und den Süden von Bayern, um von dort aus die Forstwege anzusteuern. Geplant wird der Maschineneinsatz von Bodenwöhr aus, dem Stützpunkt der Forsttechnik der Bayerischen Staatsforsten. Bauforum24 Artikel (02.04.2019): Cat Untertage-Fahrlader R1700 Das Grader Trio muss in ganz Bayern für befahrbare Forstwege sorgen Intakte Wege erfordern einen kontinuierlichen Abfluss des Oberflächenwassers, sowohl in Quer- als auch in Längsrichtung. Dafür sorgt die Bauweise mit Dachprofil und ihre bergseitig angelegten Spitz- oder Trapezgräben. Hauptaufgabe des Grader-Trios ist es, eine sand- und wassergebundene Schotterstraße mit einem Dachprofil und einer Querneigung von bis zu sieben Prozent von der Wegmitte bis hin zum Graben herzustellen. Schließlich soll das Wasser den schnellsten Weg von der Fahrbahn weg hin zum Graben finden. Dachprofil und Querneigung sollen verhindern, dass sich Wasser ansammelt, sich Pfützen bilden, sich der Weg aufweicht und dann im schlimmsten Fall Schlaglöcher und Spurrillen entstehen. Je gewissenhafter die Wege gepflegt werden, desto höher ist auch der Schutz vor Erosionsschäden bei auftretendem Starkregen. „Nachlässigkeit geht auf Kosten der Tragfähigkeit. Das Wichtigste ist, dass der Wegekörper steht und das Dachprofil erhalten wird“, stellt Sebastian Berger, stellvertretender Leiter der Forsttechnik bei den Bayerischen Staatsforsten, dar. Forstwege brauchen angesichts des besonderen Profils daher kontinuierliche Pflege. Da kommen die Grader ins Spiel, welche die Fahrbahn inklusive Seitenstreifen bearbeiten. Sie reißen die verdichtete Struktur des Wegekörpers auf und bilden aus dem losen Material erneut ein Dachprofil, das anschließend aufgrund der großen Schichtstärke wieder verdichtet werden muss. Hierfür wird im Anschluss eine Zwölf-Tonnen-Kombi-Walze eingesetzt. Immer wieder muss das Dachprofil nachgeschärft oder hergestellt werden, ohne die Tragschicht zu lockern oder feines Material über die Fahrbahn hinauszuschleudern. Zur regelmäßig wiederkehrenden Pflege werden R-2005 Geräte oder andere Wegepflegegeräte mit ein oder mehreren Schürfleisten eingesetzt, die als Anbaugerät für Schlepper konzipiert sind. Diese formen aus verlagertem Verschleißmaterial der Deckschicht ein neues Dachprofil. Damit die Wege befahrbar bleiben, müssen sie ständig instandgehalten und bei Bedarf instandgesetzt werden. Größere Steine müssen vom Wegekörper beseitigt werden – auch aufkommende Vegetation darf sich nicht ausbreiten. So soll sich auch kein Gras bilden. Viele Wege sind so zugewuchert mit organischem Material, das der Grader dann mit abschiebt. Manchmal ist es auch erforderlich, ein Bankett abzuschneiden, das über Jahre gewachsen ist. Regelmäßig muss das Material auf dem gesamten Wegekörper und in (mögliche) Fahrspuransätze durch Verwirbeln aus der Fahrbahnmitte in die Fahrspuren verteilt werden. Erhebungen und Unebenheiten der Fahrbahn werden mittels Mittelschild begradigt – man könnte auch sagen abgehobelt. Grader bearbeiten die Fahrbahn inklusive Seitenstreifen. Unebenheiten der Fahrbahn werden mittels Mittelschild begradigt – man könnte auch sagen abgehobelt Denn umgangssprachlich wird der Baumaschinentyp Grader auch als Erd- oder Straßenhobel geführt. Treten auf dem Weg Schlaglöcher auf oder ist die Oberfläche zu festgefahren, kommt der Fünf-Zahn-Aufreißer beziehungsweise Ripper zum Einsatz, wie ihn einer der drei Cat 140M3 erhalten hat. Sind bereits größere Spurrillen oder Schlaglöcher vorhanden oder ist der komplette Weg kaputt, muss Material in Form von gröberem Schotter aufgebracht werden, der die Tragschicht ergänzt oder neu bildet. Ist das nicht ausreichend, muss eine sogenannte Deckschicht mit feinerem Schotter aufgetragen werden. Anders bei der Instandhaltung: Hier muss abgetragenes oder vom Verkehr hinausgeschleudertes Wegebaumaterial zurück auf den Weg geholt und dort gleichmäßig aufgebracht werden. Weil hier nur die oberste Verschleißschicht betroffen ist, ist keine Nachverdichtung des profilierten Materials erforderlich. Mehrere Durchgänge pro Jahr sind nötig, um die Qualität der Wege wiederherzustellen. Aber auch beim Wegeneubau im Hoch- und Mittelgebirge sollen die drei Cat 140M3 gefordert werden. Sie müssen ein Rohplanum erstellen und eine Tragschicht einbauen. Gearbeitet wird mit einer wesentlich geringeren Überdeckung als im Straßenbau: Die Tragschicht ist 30 Zentimeter und die Deckschicht rund zehn Zentimeter überdeckt. „Der Geräte-Einsatz hängt stark von der Witterung ab. Ist es zu trocken, ist keine Feuchtigkeit im Boden. Dann sind Wegepflege und Profilierung schwierig. Problematisch sind auch starke Regenfälle oder Schnee, die den Einsatz bremsen“, schränkt Sebastian Berger ein. Dennoch wird während eines Jahres eine durchschnittliche Auslastung von rund tausend Einsatzstunden erreicht. Wurde in der Vergangenheit mit acht Gradern gearbeitet, sollen nun drei Grader das Arbeitspensum bewältigen. „Wir kompensieren das, indem wir bei den Cat Gradern auf größere Maschinen mit über 20 Tonnen Einsatzgewicht und mehr Leistung setzen“, so Berger. Die brauchen sie insbesondere bei Steigungen, vor allem wenn es im Mittel- und Hochgebirge bergauf geht, oder wenn die Geräte große Felsbrocken rausholen müssen. Das Fahrer-Team und die Mitarbeiter der Bayerischen Staatsforsten bekommen eine Einweisung in die Grader-Technik durch die Zeppelin Projekt- und Einsatztechnik sowie die Niederlassung Straubing Bei einer Vorführung wurde getestet, wie sich die Cat Baumaschinen unter bestimmten Verhältnissen verhalten. Das Knickgelenk und die damit verbundene Wendigkeit waren für die Bayerischen Staatsforsten die wichtigsten Kriterien, die auf den Prüfstand kamen, schließlich steht den Baumaschinen im Wald kein großer Wenderadius zur Verfügung. Jedem der drei Grader ist ein Fahrer zugewiesen. „Unsere Mitarbeiter sind absolute Spezialisten. Oftmals fragen uns selbst große Baufirmen, die eigentlich auch genügend Erfahrungen im Straßenbau hätten, ob wir als Subunternehmen für sie arbeiten, wenn sie einen Windpark errichtet haben und dann die Forstwege wieder in den Ursprungszustand versetzen müssen. Sie sind es nicht gewohnt, mit einer Schar ein Dachprofil anzulegen. Das ist im Straßenbau eben nicht gefordert“, meint der stellvertretende Leiter der Forsttechnik. Dafür braucht es auch keine Maschinensteuerung. Genutzt wird dagegen zur Herstellung des Dachprofils eine breite Schar. Mit ihr können Gräben gezogen und geräumt werden. Etabliert hat sich bei den Bayerischen Staatsforsten, dass bei den Neumaschinen biologisch abbaubares Bioöl auf Esterbasis verwendet wird. Modifikationen für den Forsteinsatz nahm die Werkstatt an den Gradern vor, bevor sie zu ihren Einsätzen ausrückten. Damit Äste ihnen nicht in die Quere kommen und einen Maschinenschaden anrichten, wurde deren Dieseltank durch ein extra Blech geschützt. Auch die Scheinwerfer wurden extra verblendet. Kotflügel sind abnehmbar. „Worauf wir bei der Maschinenbeschaffung achten, und das hat sich auch bewährt: Unsere 60 Maschinisten sollen Einsatztechnik bekommen, die am Markt den besten Komfort und die beste Ergonomie verspricht“, so Berger. Daher wurde auch eine Premiumkabine gewählt, bei der Features wie eine Sitzheizung Standard sind. Neu ist laut Hersteller für die Fahrer die Joystick-Lenkung. Bei einer Einweisung durch die Zeppelin Projekt- und Einsatztechnik wurden sie mit der Bedienung vertraut gemacht. „Einer der Fahrer hat Probleme mit seinem Fingergelenk. Bei der früheren Klavier-Steuerung musste man viel ziehen und schieben. Die Joysticks kommen ihm da wohl entgegen“, so der stellvertretende Leiter der Forsttechnik. „Unsere 60 Maschinisten sollen die Einsatztechnik bekommen, die am Markt den besten Komfort und die beste Ergonomie verspricht“, so Sebastian Berger, stellvertretender Leiter der Forsttechnik bei den Bayerischen Staatsforsten Dieser übernimmt die Einsatzplanung der Grader, die sich an der Jahresplanung des Geschäftsjahres orientiert und auf neun Monate erstreckt. Forstbetriebe melden ihren Bedarf in Bodenwöhr an. Demnächst wollen die Bayerischen Staatsforsten ein Wegeinformations- und -managementsystem (WIMS) zur Bewirtschaftung ihrer Forstwege nutzen – derzeit ist es noch in der Einführungsphase. Es soll helfen, Wegedaten digital zu verwalten, interne Prozesse besser zu managen und wirtschaftliche Mittel effizient einzusetzen. Revierförster müssen ihre Planung dann über das WIMS eingeben. Im Fokus stehen die für die Holzabfuhr benutzten Waldwege und die Erfassung ihrer Qualität. Hinterlegt sind Kosten und wie viel Budget zur Verfügung steht, die Wege entsprechend zu pflegen und instand zu setzen. Dazwischen kommen immer wieder Notfälle, auf die man dann kurzfristig reagieren muss. „Dann müssen die Grader Feuerwehr spielen“, meint Berger. Ein solcher Notfall ist ein Orkansturm wie Kolle, der auf einen Schlag 10 000 Hektar Wald zerstörte. 300 000 Festmeter schadhafte Fichte fielen an. Das muss schnell aufgearbeitet werden. Die umgeknickten Bäume müssen zügig abtransportiert und auf einen Nasslagerplatz gebracht werden, sonst nistet sich der Borkenkäfer ein. Um den Käfer dauerhaft zu vernichten, bleibt nur kurze Zeit, nämlich dann, wenn er unter die Rinde schlüpft und er noch nicht seine Eier abgelegt hat. Für den Abtransport müssen die Wege in Schuss sein. Bei Kolle fielen auch umfangreiche Reparaturarbeiten rund um die Wald-Infrastruktur an. Eine Aufgabe, die in letzter Zeit deutlich zugenommen hat. Denn über Deutschland fegten in den letzten Jahren immer heftigere Stürme hinweg, mit der Folge, dass Baumstämme abknickten oder Bäume entwurzelt wurden. Die Folgeschäden von Wiebke, Lothar oder Kyrill sind noch heute sichtbar. In den letzten vier Jahren sind allein im bayerischen Staatswald durch Windwurf 2,56 Millionen Festmeter Sturmholz angefallen. Dazu werden die Sommer wärmer und trockener, was die Ausbreitung des Borkenkäfers begünstigt. Die Bayrischen Staatsforsten rechnen deshalb mit erheblichen Mengen Schadholz, die auf den Holzmarkt drängen und den Holzabfluss aus den Wäldern verlangsamen. Deswegen wurde 2018 der Holzeinschlag reduziert. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen GmbH | © Fotos: Caterpillar/Zeppelin
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