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Ehingen (Donau) - Zum 20-jährigen Firmenjubiläum hat sich das Kranunternehmen Stoddart Crane Hire selbst ein Geschenk gemacht: Pünktlich zu den Feierlichkeiten im Sommer nahm der schottische Krandienstleister einen neuen Liebherr-Mobilkran LTM 1150-5.3 in Betrieb. Das familiengeführte Unternehmen – mit Sitz in Muir of Ord westlich von Inverness und rund zehn Kilometer vom legendären Loch Ness entfernt – hat sich unter anderem als Krandienstleister auf den Inseln Schottlands einen Namen gemacht. Bauforum24 Artikel (16.09.2024): Liebherr-Mobilkrane für THW Firmengründer David Stoddart (links) neben Tochter Kerri und Sohn Ewan nehmen von Lyle Sibbald (Liebherr-Great Britain Ltd.) den neuen LTM 1150-3.1 in Empfang. „Neben den Highlands bilden die Inseln vor der schottischen Küste einen Schwerpunkt unseres großräumigen Einsatzgebietes“, berichtet Ewan Stoddart, der das Unternehmen zusammen mit seiner Schwester Kerri und seinem Vater David leitet. „Wir waren mit unseren Mobilkranen schon auf den meisten der bewohnten Inseln hier tätig und haben eigentlich immer einen oder mehrere Krane dort im Einsatz.“ Oft müssen aus Mangel an Alternativen die Krane und Schwertransporter dafür mit Landungsbooten zu den Inseln gebracht werden. Ein Unterfangen mit stets großem logistischem Aufwand. Derzeit arbeiten unter anderem ein LTM 1040-2.1 und ein LTM 1090-4.2 von Stoddart auf den Shetlandinseln. „Auf Unst, der nördlichsten bewohnten Insel Schottlands in rund 400 Kilometer Entfernung, bauen wir derzeit eine neue Startrampe für den dortigen Weltraumbahnhof. Auch unser neuer LTM 1150-5.3 war schon auf dieser Inselgruppe im Einsatz“, berichtet Ewan Stoddart. Ein LTM 1060-3.1 von Stoddart Crane Hire arbeitet am „Inverness Castle“ in der Hauptstadt der schottischen Highlands. „29 Tonnen Ballast bei Fahrt ist beeindruckend“ „Ausschlaggebend für die Anschaffung des neuen 150-Tonnen-Mobilkrans war unter anderem die Möglichkeit, das Fahrzeug mit 10 Tonnen Achslast auf der Straße zu fahren. Dies ist eine häufige Anforderung auf den Strecken zu unseren Kunden“, erläutert Stoddart. „Die engen Straßen hier in den Highlands und auf den Inseln bereiten uns oft Probleme, die wir aber mit der großen Flexibilität der Ballastkonfigurationen bei Liebherr-Kranen in der Regel in den Griff bekommen. Das ist auch oft auf den Fähren, die uns auf die Inseln bringen, ein großer Vorzug.“ Auch ein LTC 1045-3.1 gehört zum Fuhrpark des Unternehmens. Hier bei einem Einsatz am River Morar an der Westküste Schottlands. „Bei solch engen Baustellen“, weiß Ewan Stoddart, „ist die flexible Kranabstützung VarioBase® meist unverzichtbar.“ „Ein weiterer wichtiger Pluspunkt der neuen Maschine ist, dass der Kran beeindruckende 29 Tonnen Ballast mitführen und uns damit Ballasttransporte einsparen kann“, sagt Ewan Stoddart. „Wenn keine zusätzlichen Ballastblöcke per LKW angeliefert werden müssen, bedeutet das eine große Kostenersparnis für uns und unsere Kunden.“ Regelmäßig erledigen die Stoddart-Krane Einsätze auf den Inseln vor der Küste Schottlands. Hier wird der stärkste Kran der Flotte, ein Liebherr LTM 1230-5.1, auf einem Landungsschiff für den Seetransport vorbereitet. Der komplette Ballast sowie die Hakenflasche wurden entfernt, um den Kran so leicht wie möglich zu machen. Stoddart Crane Hire präsentierte seinen Neuzugang Rahmen des Firmenjubiläums im Sommer seinen zahlreichen Kunden und Gästen. Das vor 20 Jahren von Vater David gegründete Familienunternehmen beschäftigt 34 Mitarbeitende und betreibt derzeit sieben kleinere Raupenkrane sowie eine Flotte von 14 Mobilkranen, die künftig ausschließlich auf Geräte von Liebherr umgestellt werden soll. Allein in den letzten drei Jahren kamen sechs LTM-Krane hinzu. Der stärkste Kran ist ein LTM 1230-5.1. Firmengründer David Stoddart mit Tochter Kerri und Sohn Ewan beim Firmenjubiläum. Die Drei führen gemeinsam das stetig expandierende Familienunternehmen. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Ehingen | © Fotos: Liebherr
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Liebherr Mobilkran LTM 1150-5.3
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Ehingen (Donau) - Zum 20-jährigen Firmenjubiläum hat sich das Kranunternehmen Stoddart Crane Hire selbst ein Geschenk gemacht: Pünktlich zu den Feierlichkeiten im Sommer nahm der schottische Krandienstleister einen neuen Liebherr-Mobilkran LTM 1150-5.3 in Betrieb. Das familiengeführte Unternehmen – mit Sitz in Muir of Ord westlich von Inverness und rund zehn Kilometer vom legendären Loch Ness entfernt – hat sich unter anderem als Krandienstleister auf den Inseln Schottlands einen Namen gemacht. Bauforum24 Artikel (16.09.2024): Liebherr-Mobilkrane für THW Firmengründer David Stoddart (links) neben Tochter Kerri und Sohn Ewan nehmen von Lyle Sibbald (Liebherr-Great Britain Ltd.) den neuen LTM 1150-3.1 in Empfang. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Tandemhub mit Liebherr Mobilkran
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Ehingen - Einen erfolgreichen Einsatz mit hohem Planungsaufwand setzte die Firma Haslach mit Bravour um: Mehrere Spannbetonbinder mit knapp 100 Tonnen Gewicht wurden im österreichischen Bludenz bei einem Neubau einer Halle für die Textilfabrik Getzner montiert. Der komplett unterkellerte Hallenboden und die begrenzte Stellfläche machten den Einsatz zur Herausforderung. Bauforum24 Artikel (30.07.2024): Liebherr Mobilkran LTM 1060/2 Die Vorarlberger Alpen als Kulisse, umrahmt von einem Liebherr Turmdrehkran: Zwei Liebherr-Mobilkrane vom Kranverleih Haslach montierten insgesamt zehn Spannbetonbinder beim Neubau einer Halle in Bludenz. Der unterkellerte Hallenboden machte den Einsatz zur Herausforderung. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Ehingen - Einen erfolgreichen Einsatz mit hohem Planungsaufwand setzte die Firma Haslach mit Bravour um: Mehrere Spannbetonbinder mit knapp 100 Tonnen Gewicht wurden im österreichischen Bludenz bei einem Neubau einer Halle für die Textilfabrik Getzner montiert. Der komplett unterkellerte Hallenboden und die begrenzte Stellfläche machten den Einsatz zur Herausforderung. Bauforum24 Artikel (30.07.2024): Liebherr Mobilkran LTM 1060/2 Die Vorarlberger Alpen als Kulisse, umrahmt von einem Liebherr Turmdrehkran: Zwei Liebherr-Mobilkrane vom Kranverleih Haslach montierten insgesamt zehn Spannbetonbinder beim Neubau einer Halle in Bludenz. Der unterkellerte Hallenboden machte den Einsatz zur Herausforderung. Bei der Planung rauchten die Köpfe: Auf eine komplett unterkellerte Halle mussten zehn Spannbetonbinder mit je 98 Tonnen Gewicht für das Hallendach montiert werden. Die Stützlast des Hallenbodens war begrenzt, die Platzverhältnisse außerhalb sehr eingeschränkt. Gleichzeitig sollten die Zulieferungen zur Firma Getzner ungestört weiterlaufen. Tobias Haslach, Inhaber der Kranverleih Haslach GmbH erinnert sich: „Nach langer Planung und vielen ausführlichen Berechnungen konnten wir gemeinsam mit anderen beteiligten Unternehmen eine Lösung für die Montagearbeiten entwickeln. Wir stabilisierten die Kellerdecke von unten mit Deckenstützen, um die notwendige Stützkraft zu erreichen, sodass unser LTM 1300-6.3 auf dieser Kellerdecke arbeiten konnte.“ Neben dem 6-achsigen Mobilkran fuhr auch der Spezialtransport mitsamt dem 98 Tonnen schweren Betonbinder zur Entladung auf die Kellerdecke. Im Tandem teilten sich ein Liebherr LTM 1230-5.1 und ein LTM 1300-6.3 das Gewicht des Spannbetonbinders von knapp 100 Tonnen. Als zweiter Kran für den Tandemhub setzte Haslach einen LTM 1230-5.1 ein. Tobias Haslach erzählt von den Herausforderungen: „Den 5-Achser rüsteten wir auf einer extra dafür angefüllten Böschung außerhalb der Halle auf. Aufgrund der Positionierung hinter einer massiven Betonwand war die Kommunikation im Arbeitsteam ausschließlich über Sprechfunk möglich. Zudem musste der Betonbinder sorgfältig um den LTM 1300-6.3 herumgeführt werden.“ Beim Anheben des Binders vom Lkw waren die beiden Mobilkrane bis an ihre Grenzen belastet, jeder trug 51 Tonnen Last bei einer Ausladung von 13 bzw. 15 Metern. Pro Tag konnten so zwei Spannbetonbinder montiert werden. Mit einer Länge von 47,3 Metern und einem Gesamtgewicht von 148 Tonnen benötigte der Transport eine Spezialgenehmigung und durfte nur in der Nacht fahren. Nach der jeweiligen Montage wurden beide Mobilkrane mit kompletter Ausrüstung inklusive Ballast umgesetzt und für den Hub der folgenden Spannbetonbinder positioniert. Beim Anheben des 42 Meter langen Binders vom Lkw waren beide Mobilkrane mit jeweils 51 Tonnen Last maximal ausgelastet. „Die Zusammenarbeit auf der Baustelle lief hervorragend. Der Betrieb der Textilfabrik Getzner lief nahezu ungestört weiter. Auch unsere beiden Kranfahrer waren von der Zusammenarbeit aller Beteiligten vor Ort begeistert“, fasst Tobias Haslach zusammen. Das Familienunternehmen Kranverleih Haslach hat seinen Sitz im süddeutschen Wertach und setzt bei seinen neun Mobilkranen zu 100 Prozent auf Liebherr. Schlechte Sicht: Der LTM 1230-5.1 musste hinter einer Wand platziert werden. Die Abstimmung per Sprechfunk funktionierte reibungslos. Gut abgestützt: Der Hallenboden war komplett unterkellert und wurde nach eingehender Prüfung und vielen Berechnungen mit Deckenstützen stabilisiert. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Ehingen | © Fotos: Liebherr
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Ehingen (Donau) - Das Spektrum an Hub-Einsätzen, für welche Krandienstleister von ihren Kunden beauftragt werden, ist durchaus vielfältig. Einen Kran-Job der besonderen Art erledigte das argentinische Unternehmen GRÚAS BOVIER SRL in der Provinz Entre Rios: Nördlich von Buenos Aires galt es zwei Meteoriten aus einem Museum zu heben und für den Transport vorzubereiten. Bauforum24 Artikel (11.07.2024): Liebherr-Mobilkran LTM 1110-5.2 Mit einem LTM 1060/2 hob das argentinische Kranunternehmen GRÚAS BOVIER SRL zwei Meteoriten aus einem Museum in Paraná. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ehingen (Donau) - Das Spektrum an Hub-Einsätzen, für welche Krandienstleister von ihren Kunden beauftragt werden, ist durchaus vielfältig. Einen Kran-Job der besonderen Art erledigte das argentinische Unternehmen GRÚAS BOVIER SRL in der Provinz Entre Rios: Nördlich von Buenos Aires galt es zwei Meteoriten aus einem Museum zu heben und für den Transport vorzubereiten. Bauforum24 Artikel (11.07.2024): Liebherr-Mobilkran LTM 1110-5.2 Mit einem LTM 1060/2 hob das argentinische Kranunternehmen GRÚAS BOVIER SRL zwei Meteoriten aus einem Museum in Paraná. „Ehrlich gesagt wäre es uns nie in den Sinn gekommen, dass wir einmal mit dem Hub zweier Himmelskörper beauftragt werden,“ staunt Justo Bovier von GRÚAS BOVIER SRL noch heute. Im Juni traten er und sein Team mit einem LTM 1060/2 aus dem Baujahr 2006 zu einem außergewöhnlichen Einsatz in Paraná an. Ihr Auftrag: Zwei Meteoritenfragmente aus dem naturwissenschaftlichen Museum „Profesor Antonio Serrano“ zu heben. „Nach unserem Kran-Job wurden sie an ihren Fundort in der nordargentinischen Provinz Chaco, 1.000 Kilometer von unserer Stadt entfernt, gebracht.“ Vor dem Museum „Profesor Antonio Serrano“ wartet ein Lkw darauf, dass der LTM 1060/2 ihm die beiden Meteoriten auf die Ladefläche setzt. Die beiden Himmelskörper wogen insgesamt über zwei Tonnen – der eine brachte 1.600 Kilogramm auf die Waage, der andere 600 Kilogramm. Um diese zu heben, war der 4-Achser mit zwölf Tonnen Ballast gerüstet und der Kranausleger auf 29 Meter ausgefahren. Obwohl der Hub an sich Routine war, erforderte er jedoch eine aufwändige Vorbereitung: Als kulturelles und historisches Erbe der Provinz Entre Ríos steht das Museum unter Denkmalschutz. Für den Hub der Meteoriten mussten die Räumlichkeiten samt Böden und Innenhof unversehrt bleiben: „Also hob unser LTM 1060/2 die Fragmente aus dem Innenhof über die Dächer, ohne dass die Räume des Museums durchquert werden mussten“, berichtet Bovier. Die Arbeiten inklusive Sicherheitsmaßnahmen und Straßensperrung dauerten mehr als zwei Stunden. Nachdem die Himmelskörper aus dem Gebäude in den Innenhof geschafft wurden, hob sie der LTM 1060/2 über die Dächer des Museums. Spannender Einsatz, spannende Vorgeschichte Den Auftrag für den Spezialeinsatz erhielt GRÚAS BOVIER von der Regierungsbehörde der Provinz Chaco. Dabei ist die Vorgeschichte der Meteoriten nicht weniger spannend als der Einsatz für GRÚAS BOVIER selbst: Vor rund 4.000 Jahren fielen die tonnenschweren Steine auf die Erde und landeten in „Campo del Cielo“. In dem Gebiet der Provinz Chaco, das auf Deutsch den poetischen Namen Himmelsfeld trägt, zogen sie nicht nur die Aufmerksamkeit von Wissenschaftlern und vieler Touristen auf sich, sondern auch das Interesse von Schmugglern. Diese entwendeten die beiden Meteoriten, um sie illegal zu handeln. Rund 1.100 Kilometer weit kamen die Schmuggler mit den Steinen, doch außer Landes schafften sie es nicht. Am 23. Februar 2007 wurden die Meteoriten bei einer Verkehrskontrolle von der Gendarmería Nacional Argentina in der Gegend von Ceibas in Entre Ríos entdeckt, beschlagnahmt und in die Obhut des Museo de Ciencias Naturales y Antropológicas „Profesor Antonio Serrano“ in Paraná, der Provinzhauptstadt von Entre Ríos, gegeben. Was lange währt wird also endlich gut: Heute befinden sich die beiden Himmelskörper endlich wieder an ihrem ursprünglichen Fundort in der Provinz Chaco. Himmlische Last am Haken: Jeweils 600 und 1.600 Kilogramm wogen die Meteoriten. Im Einsatz bei einem außergewöhnlichen Hub: Justo Bovier, Tadeo Bovier Sen. und Tadeo Bovier Jun. (v.l.n.r.) Weitere Informationen: Liebherr-Werk Ehingen | © Fotos: Liebherr
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Ehingen (Donau) - Der Betonfertigteil-Hersteller Formac, S.A aus der spanischen Provinz Ciudad Real arbeitet seit einigen Monaten mit dem neuen Mobilkran LTM 1110-5.2, eines der ersten ausgelieferten Modelle seiner Art. Die LICCON3-gesteuerte Maschine im neuen Design leistet bei dem Anbieter von schlüsselfertigen Industriehallen beste Dienste und begeistert zudem mit hervorragenden Fahreigenschaften auf der Straße. Hohe Traglasten, Präzision und Sicherheit waren für Formac die entscheidenden Kriterien für die Anschaffung des neuen Mobilkrans. Bauforum24 Artikel (25.06.2024): Liebherr 6-Achs-Kran LTM 1400-6.1 Formac fertigt und baut Industriehallen aus Betonfertigteilen: „Ein gutes Arbeitsgerät ist Teil unserer Verpflichtung gegenüber unseren Kunden.“ Seit rund einem halben Jahr bewährt sich der neue Liebherr-Mobilkran LTM 1110-5.2 von Formac im Dauereinsatz bei der Montage von Industriegebäuden aus Betonelementen. Südlich der Landeshauptstadt Madrid in der autonomen Region Kastilien-La Mancha und darüber hinaus rollt der moderne 5-Achser von Baustelle zu Baustelle. Ein Hallenbau in der Nähe von Toledo mit Stückgewichten von 22 Tonnen war der erste Einsatz, den der Kran bei seinem Debüt zu bewältigen hatte. Kurz darauf bewies der 110-Tonner seine Vielseitigkeit bei der Erweiterung einer Raffinerie, wo er maßgeblich am Bau neues Gebäude beteiligt war. Mit Montagespitze und im Zweihakenbetrieb werden die Bauteile vom Transporter geladen… „Wir haben die Pfeiler und Träger bereits aufgebaut und müssen jetzt noch hauptsächlich Betonplatten mit einer Länge von zehn Metern als Außenverkleidung anbringen“, berichtet Lucinio Gallego, der Fahrer des Mobilkrans auf der Baustelle. Lucinio hebt die riesigen Wandplatten mit seinem neuen Kran im Zweihakenbetrieb von den ankommenden Schwertransportern. „Ich arbeite hier mit einer Montagespitze am Teleskopausleger und zwei Hakenflaschen. Damit kann ich die Platten, die waagerecht angeliefert werden, für die Fassadenmontage senkrecht aufstellen“, erklärt er. Die zwölf Tonnen schweren Elemente werden bei einer maximalen Ausladung von 16 Metern schnell und präzise positioniert und zügig montiert. Das Arbeiten mit dem neuen Kran geht ihm flott von der Hand. „Das neue Steuerungssystem LICCON3 ist sehr gut“, urteilt Lucinio. „Es ist sehr einfach zu bedienen und ich bin sehr zufrieden damit. Der Kran funktioniert prima und ohne Probleme.“ … und für die Montage in die Vertikale geschwenkt. Wie ein Auto im Großformat Auf einer kleinen Baustelle inmitten von Olivenhainen zeigt der neue Kran kurze Zeit später erneut sein Können: Innerhalb weniger Stunden montiert er präzise Wände und Decken eines kleinen Gebäudes. Lucinio ist aber nicht nur mit dem Handling seines neuen Werkzeugs zufrieden, auch das Fahrverhalten des Mobilkrans auf der Straße begeistert ihn. „Der Kran ist etwas völlig Neues“, berichtet er. „Sanfte Schaltung, komfortable Kabine.“ Das Fahrerhaus des LTM 1110-5.2 wurde komplett neu entwickelt und überzeugt mit modernem Design, Geräumigkeit und ergonomischer Optimierung. „Auf der Straße ist der neue Kran einfach fantastisch. Eigentlich wie ein Auto im Großformat. Perfekt.“ Auf der Baustelle und auch auf der Straße ziemlich happy mit seinem neuen Arbeitsgerät: Kranfahrer Lucinio Gallego. „Da wir bei unserer Arbeit meist schwere Teile montieren, bietet uns der Liebherr-Mobilkran LTM 1110-5.2 nicht nur eine größere Reichweite und Präzision, sondern erhöht auch die Sicherheit, die bei Formac oberste Priorität hat“, sagt José Luis Urda. Der kaufmännische Leiter des Unternehmens ist mit der Neuanschaffung sehr zufrieden, insbesondere mit der Effizienz und Geschwindigkeit der Kranarbeiten anbelangt. Aufgrund der „hohen Qualität und Zuverlässigkeit der Liebherr-Produkte sowie die hervorragende Unterstützung durch den Kundendienst“ sollen auch in Zukunft Liebherr-Geräte die Kranflotte von Formac erweitern. In maximal 16 Meter Entfernung wurden die 12 Tonnen schweren Wandelemente verbaut. 29,5 Tonnen an Ballast waren hierfür ausreichend. Formac, S.A wurde 1989 gegründet und ist mit rund 170 Mitarbeitenden hauptsächlich in Zentralspanien in der Herstellung und Montage von Betonkonstruktionen tätig. Das Unternehmen ist einer der führenden Anbieter von Bewehrungsstahl und Betonfertigteilen auf der iberischen Halbinsel. Aber auch in den Nachbarländern Portugal und Frankreich hat Formac bereits Projekte realisiert. Auch beim Einsatz in einer weitläufigen Olivenbaum-Plantage hatte der neue LTM 1110-5.2 Betonfertigteile zu platzieren. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Ehingen | © Fotos: Liebherr
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Liebherr-Mobilkran LTM 1110-5.2
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Ehingen (Donau) - Der Betonfertigteil-Hersteller Formac, S.A aus der spanischen Provinz Ciudad Real arbeitet seit einigen Monaten mit dem neuen Mobilkran LTM 1110-5.2, eines der ersten ausgelieferten Modelle seiner Art. Die LICCON3-gesteuerte Maschine im neuen Design leistet bei dem Anbieter von schlüsselfertigen Industriehallen beste Dienste und begeistert zudem mit hervorragenden Fahreigenschaften auf der Straße. Hohe Traglasten, Präzision und Sicherheit waren für Formac die entscheidenden Kriterien für die Anschaffung des neuen Mobilkrans. Bauforum24 Artikel (25.06.2024): Liebherr 6-Achs-Kran LTM 1400-6.1 Formac fertigt und baut Industriehallen aus Betonfertigteilen: „Ein gutes Arbeitsgerät ist Teil unserer Verpflichtung gegenüber unseren Kunden.“ Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Liebherr Raupenkran und Mobilkran
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Ehingen - Im Rheinhafen Basel-Kleinhünigen (Schweiz) investiert die Rhenus Port Logistics in ein neues Umschlag-Terminal. Mit der Logistik der vorgefertigten Betonelemente wurde die Emil Egger AG betraut. Um in allen Bauphasen möglichst effizient agieren zu können, waren vier Liebherr-Krane in Basel im Einsatz. Bauforum24 Artikel (27.05.2024): Liebherr-Mobilkrane im Einsatz Ein LTM 1350-6.1 bringt die ausgeschalten Diagonalstützen in die richtige Neigung, um sie anschließend einzuheben. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Ehingen - Im Rheinhafen Basel-Kleinhünigen (Schweiz) investiert die Rhenus Port Logistics in ein neues Umschlag-Terminal. Mit der Logistik der vorgefertigten Betonelemente wurde die Emil Egger AG betraut. Um in allen Bauphasen möglichst effizient agieren zu können, waren vier Liebherr-Krane in Basel im Einsatz. Bauforum24 Artikel (27.05.2024): Liebherr-Mobilkrane im Einsatz Ein LTM 1350-6.1 bringt die ausgeschalten Diagonalstützen in die richtige Neigung, um sie anschließend einzuheben. Mit einer Gesamtfläche von 7.300 Quadratmetern, fünf Hallenabschnitten und ausgestattet mit modernster Technik, entsteht das neue Terminal 4 im Rheinhafen Kleinhünigen. Im trimodalen Terminal werden Waren künftig mit fünf Brückenkranen mit bis zu 32 Tonnen Tragkraft, Baggern, Gabelstaplern, einer Bahn-Annahmegosse für Schüttgüter sowie modernen Gleis- und Lkw-Waagen zum Weitertransport auf Straße, Schiene oder Wasser umgeschlagen. Gerade für die Umschlaglogistik der Schifffahrt sind aufgrund der großen Auskragung der Kranbahnträger riesige, vorgefertigte Betonträger nötig. Mit der Logistik der vorgefertigten Betonelemente wurde die Emil Egger AG betraut. Sie fuhr mit zwei Mobilkranen vom Typ LTM 1350-6.1 und LTM 1650-8.1, sowie zwei Raupenkranen vom Typ LR 1250 und LR 11000 auf, die die örtlichen Herausforderungen raffiniert meisterten. Da die Baufläche auf allen Seiten beschränkt ist – sowohl durch Nachbargebäude als auch die Südquaistraße, die nicht gesperrt werden konnte, sowie durch den Rhein – galt es, auf engstem Platz eine funktionierende Logistik aufzubauen. Nicht minder herausfordernd war die Lage sämtlicher Installationsflächen: Diese befanden sich innerhalb des zu errichtenden Gebäudes. Dies alles, während parallel die Betonarbeiten weiterliefen. Die Diagonalstützen kragen frei über das Wasser aus und nehmen später die Kranbahnträger auf. Mannigfaltige Aufgaben für beide Raupenkrane Während des Bauprozesses schalte der LR 1250 unter anderem die vor Ort gefertigten, 64 Tonnen schweren Diagonalstützen aus und verfuhr sie innerhalb der Baustelle. Später verlud der Kran Stützen für den baustelleninternen Transport auf Tieflader. Der LR 11000 wurde im Herbst zur Montage der Kranbahnträger und der äußeren Knochenträger eingesetzt. Dabei versetzt der größte Raupenkran der Schweiz zwei Träger mit jeweils 211 Tonnen Bruttogewicht bei einem Radius von 59 Metern. Vier weitere Träger mit einem Gewicht von je 265 Tonnen wurden zudem um 45 Meter versetzt. Dabei war der Kran mit einem 72 Meter langen Ausleger und V-Frame konfiguriert. „Seit dem Ersteinsatz des V-Frames sind fünf Jahre vergangen und unser gesamtes Team kann sich den Kraftprotz ohne diese Innovation nicht mehr vorstellen“, sagt Michael Egger von Emil Egger. Vorbereitete Trägerelemente, Fassadengerüste und die Hafenstraße neben dem Gebäude schränkten den Schwenkbereich des Raupenkrans zwar erheblich ein, doch aufgrund raffinierter Abläufe konnte das Ballastmanagement ohne Hilfskran durchgeführt werden. Lückenschluss: Der LTM 1650-8.1 montierte die letzten Knochenträger. „Bewährt hat sich auch der Einsatz des VarioTrays: Mit kleiner Palette und 180 Tonnen Schwebeballast wurden die Träger angehoben, mit dem Kran verfahren und schließlich mit über 400 Tonnen Schwebeballast über dem Wasser versetzt – ein Highlight während der Bauphase!“, berichtet der Projektleiter Andreas Schönenberger. Zu den weiteren Aufgaben des 1.000-Tonners gehörte die Erweiterung der Wandscheiben in Ortbeton bis auf Endhöhe der Halle. Anschließend erfolgte die Montage von 14 Knochenträgern, um die Wandscheiben zu verbinden. Dabei hob der Raupenkran jeweils 140 Tonnen bei einer Ausladung von 44 Metern. Das besondere bei diesem Hub: die minutiöse Planung des Auf- und Abbauprozesses, bedingt durch die beengten Platzverhältnisse. Der LR 11000 versetzt einen Träger mit 211 Tonnen Bruttogewicht bei einem Radius von 59 Metern. Mobilkran-Einsatz: Auftakt und finaler Lückenschluss Die Aufgaben des LTM 1350-6.1 bestanden darin, die vom LR 1250 ausgeschalten Diagonalstützen vom Lkw anzuheben und in die richtige Neigung zu bringen, um sie anschließen einzuheben. Diese Stützen kragen frei über das Wasser aus und nehmen später die Kranbahnträger auf. Gegen Ende des Einsatzes übernahm der LTM 1650-8.1: Er sorgte für den Lückenschluss bei den Wandscheiben in Ortbeton und montierte die letzten sechs Knochenträger. Der neue Mobilkran hob die rund 90 Tonnen schweren und 32 Meter langen Träger bei einer Ausladung von rund 14 Metern ein. Dazu musste der 650-Tonner nach jeweils zwei Trägern innerhalb der Baustelle verfahren. Mit V-Frame lässt sich der Ballastradius für beengte Baustellen schnell und einfach verkleinern. Unter anderem schalte der LR 1250 die vor Ort gefertigten, 64 Tonnen schweren Diagonalstützen aus und verfuhr sie innerhalb der Baustelle. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Ehingen GmbH | © Fotos: Liebherr
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Liebherr-Mobilkrane im Einsatz
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Ehingen (Donau) - Direkt an der Alster in der Hansestadt Hamburg sind die beiden Eisenbahnüberführungen „Ferdinandstor“ sowie „An der Alster“ derzeit Schauplatz einer Großbaustelle: Krandienstleister Thömen ist unter anderem mit einem LTM 1350-6.1 und einem LTM 1650-8.1 vor Ort, um unter schwierigen Bedingungen die beiden Brücken zu erneuern. Der Einsatz ist penibel durchgeplant, um parallel zu den Bauarbeiten einen möglichst konstanten Weiterbetrieb der Bahnlinien zu gewährleisten. Die Überführungen verbinden den nahegelegenen Hauptbahnhof über fünf wichtige Eisenbahnlinien mit Hamburg-Altona. Bauforum24 Artikel (08.05.2024): Liebherr Geländekran LRT 1130-2.1 Einsatz an der Alster: Krandienstleister Thömen demontiert zwei Eisenbahnüberführungen nahe Hamburgs Hauptbahnhof. Gearbeitet wird rund um die Uhr aufgrund des engen Zeitplans. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Ehingen (Donau) - Direkt an der Alster in der Hansestadt Hamburg sind die beiden Eisenbahnüberführungen „Ferdinandstor“ sowie „An der Alster“ derzeit Schauplatz einer Großbaustelle: Krandienstleister Thömen ist unter anderem mit einem LTM 1350-6.1 und einem LTM 1650-8.1 vor Ort, um unter schwierigen Bedingungen die beiden Brücken zu erneuern. Der Einsatz ist penibel durchgeplant, um parallel zu den Bauarbeiten einen möglichst konstanten Weiterbetrieb der Bahnlinien zu gewährleisten. Die Überführungen verbinden den nahegelegenen Hauptbahnhof über fünf wichtige Eisenbahnlinien mit Hamburg-Altona. Bauforum24 Artikel (08.05.2024): Liebherr Geländekran LRT 1130-2.1 Einsatz an der Alster: Krandienstleister Thömen demontiert zwei Eisenbahnüberführungen nahe Hamburgs Hauptbahnhof. Gearbeitet wird rund um die Uhr aufgrund des engen Zeitplans. Täglich fährt eine stolze Zahl von rund 900 Regional- und Fernverkehrszügen über die beiden in die Jahre gekommenen Eisenbahnbrücken „Ferdinandstor“ und „An der Alster“. Für deren Erneuerung hat sich die Deutsche Bahn zum Ziel gesetzt, den laufenden Bahnbetrieb möglichst wenig zu beeinflussen. Die Planungsarbeiten und Abstimmungen vorab und während der Bauphase sind intensiv, das Zeitfenster für den Kraneinsatz ist genau definiert und vor Ort muss höchst konzentriert gearbeitet werden. Das Kran- und Schwertransportunternehmen Thömen, Teil der Firmengruppe Hüffermann, ist federführend verantwortlich für den Einsatz mit vier Liebherr-Mobilkranen vor Ort: ein LTM 1650-8.1 mit seinem Hilfskran LTM 1160-5.2 sowie ein LTM 1350-6.1 mit einem 130-Tonner als Hilfskran. Der LTM 1350-6.1 stammt aus dem Fuhrpark der Firma Eisele, welche ebenfalls Teil der Hüffermann Gruppe ist. „Unsere Aufgabe hier ist es, die Bestandsbrücken auszuheben. Aufgrund des engen Zeitfensters arbeiten wir auch nachts. Die Krane sind 24 Stunden am Tag, sieben Tage lang in Betrieb“, erklärt Steffen Wilken, Außendienstmitarbeiter bei Thömen. Die Kabelhilfsbrücke, welche im Vordergrund zu sehen ist, schränkte den Arbeitsbereich der Liebherr Mobilkrane LTM 1650-8.1 und LTM 1350-6.1 enorm ein. Beengter Platz erfordert genaueste Planung Viel Platz für die vier Schwergewichte ist nicht vorhanden, mitten im belebten Hamburg nahe dem Hauptbahnhof – eine der größten Herausforderungen denen sich das Team gegenübersah. Für den 650-Tonner war kein ausreichender Drehradius verfügbar. Kreative Lösungen waren gefragt und Steffen Wilken berichtet: „Aufgrund der engen Platzverhältnisse mussten wir den LTM 1650-8.1 sehr hoch aufbocken. Wir haben ihn mit Baggermatten und Bodenplatten unterbaut, sodass der Ballast des Krans ein bestehendes Brückenfundament von 3,5 Meter Höhe überschwenken konnte.“ Kollege Marc Kuebart, welcher die CAD-Planung und Projektleitung für den Einsatz übernommen hat, ergänzt: „Eine Kabelhilfsbrücke, die vorweg errichtet werden musste, war für den Kraneinsatz die größte Schwierigkeit. Sie schränkte den möglichen Kranarbeitsbereich zusätzlich deutlich ein.“ Deshalb stand höchste Konzentration und sorgfältiges Arbeiten ganz oben auf der Tagesordnung. Bereits beim Aufbau des LTM 1350-6.1 musste der LTM 1130-5.1 die Kranteile über die Kabelhilfsbrücke heben. Für die Kranfahrer jedoch kein Problem – sie absolvierten alle Hubarbeiten sorgsam und professionell. Die Brückenteile werden auf einem ausgewiesenen Platz für den Abtransport in handlichere Teile zerschnitten. Die bestehenden Eisenbahnbrücken wurden anschließend in 60-Tonnen schweren Teilstücken ausgehoben und auf einen ausgewiesenen, vorbereiteten Platz abgeladen. Auf bodenschützenden Stahlplatten zerteilten die Mitarbeitenden die Brückenteile in handliche Stücke für den Abtransport. Platz schaffen, wo keiner ist: Der LTM 1650-8.1 kletterte mit Hilfe von Baggermatten und Abstützplatten in die Höhe, sodass der Ballast über ein bestehendes Brückenfundament von 3,5 Metern schwenken konnte. Im zweiten Bauabschnitt werden nun sechs geteilte Gleishilfsbrücken eingebaut mit einem Gewicht von je 50 Tonnen. „Die erste Herausforderung ist dabei, unter diesen extrem beengten Bedingungen den 650-Tonner mit der wippbaren Gitterspitze umzurüsten. Der 350-Tonner fungiert dabei als Hilfskran, um die 21 Meter lange Spitze zu montieren,“ Marc Kuebart kennt die Details der Arbeitsabläufe in- und auswendig. Laut der Projektplanung der Deutschen Bahn liegen die neuen Hilfsbrücken über den bestehenden Widerlagern, welche abgebaut werden müssen. So können unterhalb des rollenden Bahnverkehrs diese Widerlager abgerissen und Unterbauten für die neuen Eisenbahnüberführungen aufgebaut werden. Enges Zeitfenster und wenig Platz: Gemeinsam mit Steffen Wilken übernahm Marc Kuebart (im Bild), Projektleiter bei Thömen, die akribische Planung des Einsatzes. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Ehingen GmbH | © Fotos: Liebherr
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Liebherr-Mobilkran LTM 1230-5.1
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Ehingen (Donau) - Norwegen gilt europaweit als Vorreiter bei der Transformation hin zur Nutzung erneuerbaren Energien. Auch die Reinigung der Gewässer im riesigen Hafen der Hauptstadt erfolgt seit Jahren mit einem strombetriebenen Schiff. Für die Winterinspektion holte ein Liebherr-Mobilkran LTM 1230-5.1 des Krandienstleisters Nordic Crane Kynningsrud AS das Reinigungsschiff „Pelikan II“ aus dem Wasser. Oslo ist übrigens auch ein Hotspot für elektrisch betriebene Liebherr-Krane. In der Metropole sind bereits neun Kompaktkrane vom Typ LTC 1050-3.1E im Einsatz. Bauforum24 Artikel (12.03.2024): Liebherr LTM 1650-8.1 und LTM 1110-5.2 Das Elektroschiff fährt an den Rand des Hafenbeckens. Im Hintergrund wird der Mobilkran für den Hub des Bootes vorbereitet. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Ehingen (Donau) - Norwegen gilt europaweit als Vorreiter bei der Transformation hin zur Nutzung erneuerbaren Energien. Auch die Reinigung der Gewässer im riesigen Hafen der Hauptstadt erfolgt seit Jahren mit einem strombetriebenen Schiff. Für die Winterinspektion holte ein Liebherr-Mobilkran LTM 1230-5.1 des Krandienstleisters Nordic Crane Kynningsrud AS das Reinigungsschiff „Pelikan II“ aus dem Wasser. Oslo ist übrigens auch ein Hotspot für elektrisch betriebene Liebherr-Krane. In der Metropole sind bereits neun Kompaktkrane vom Typ LTC 1050-3.1E im Einsatz. Bauforum24 Artikel (12.03.2024): Liebherr LTM 1650-8.1 und LTM 1110-5.2 Das Elektroschiff fährt an den Rand des Hafenbeckens. Im Hintergrund wird der Mobilkran für den Hub des Bootes vorbereitet. Ein Liebherr-Mobilkran LTM 1230-5.1 hat im Hafen von Oslo ein zwölf Meter langes Schiff an Land gehoben. Die „Pelikan II“ musste zur Jahresrevision in die Werfthalle. Seit 2021 sammelt das rein stromgetriebene Schiff Müll und Treibgut im weitläufigen Hafengebiet der norwegischen Hauptstadt. Dafür ist es mit zwei Deckskranen und einem Fangkorb ausgestattet. Die Arbeit des schwimmenden Müllsammlers soll die Schifffahrtswege frei von Treibgut halten und verhindern, dass Plastikmüll aus dem Hafen über den Oslofjord ins Meer gelangt. Jedes Jahr wird die „Pelikan II“ zur Revision aus dem Wasser gehoben. 43 Tonnen brachte die „Pelikan II“ zusammen mit Spezialtraverse und Anschlagmitteln beim Hub auf die Waage. Bei 14 Meter Ausladung holte Kranführer Sigurjon H. Viktorsson das hochmoderne Schiff mit seinem Kran aus dem Hafenbecken. 52 Tonnen Ballast hatte der LTM 1230-5.1 dafür aufgelegt. In der Werft wird das Schiff für seine nächste Saison als Müllschlucker fit gemacht. „In zwei Wochen werden wir das Schiff wieder zu Wasser lassen. Das machen wir einmal im Jahr“, erzählt Sigurjon. Mit seinem vier Jahre alten 5-Achs-Kran ist der erfahrene Kranfahrer meist für Turmdrehkran-Montagen in Oslo und im östlichen Teil Norwegens unterwegs. „Ein toller Kran für diese Arbeit. Mit dem 75 Meter langen Teleskopausleger erreiche ich die Höhe, die ich brauche. Und der Ballast von maximal 72 Tonnen lässt sich auf verschiedenen Radien stellen. So kann ich auch an engen Stellen arbeiten oder bei großem Ballastradius die Traglast maximieren,“ schwärmt Sigurjon von den Vorzügen des langen Teleskopauslegers und des VarioBallasts®. Etwa zwei solcher Auf- und Abbauten von Turmdrehkranen erledigt er pro Woche. Und manchmal auch Jobs wie hier im Hafen. Sigurjon H. Viktorsson nutzt gerne die Fernsteuerung des LTM 1230-5.1 beim Rüsten seines Liebherr-Krans. Künftig mehr emissionsfreie Baumaschinen Der Hafen von Oslo gilt in Norwegen als Pionierprojekt für umweltschonende Lösungen. Die Hauptstadt zählt ohnehin zu den ökologisch ehrgeizigsten Städten der Welt. Bis 2030 soll der Ausstoß von Treibhausgasen auf ein Minimum reduziert werden. So dürfen ab 2025 keine Autos mit Verbrennungsmotor in der Innenstadt fahren. Und auch auf den Baustellen der Stadt fordert die Verwaltung zunehmend emissionsfreies Gerät. Im Herbst 2023 wurde hier der erste Liebherr-Kompaktkran vom Typ LTC 1050-3.1E in Betrieb genommen, der zwar auf der Straße konventionell angetrieben wird, sämtliche Arbeiten jedoch abgas- und lärmfrei mit Baustellenstrom ausführen kann. Heute, vier Monate später, sind bereits neun dieser zukunftsweisenden Maschinen im Großraum Oslo im Einsatz. Allein an Nordic Crane wurden drei LTC 1050-3.1E aus dem Liebherr-Werk in Ehingen geliefert. Der Liebherr LTC 1050-3.1E - drei dieser hybrid arbeitenden Kompaktkrane hat Nordic Crane in Oslo im Einsatz. Nordic Crane mit Hauptsitz in Oslo ist ein familiengeführtes Kran- und Spezialtransportunternehmen, das auch in Schweden und Dänemark mit zahlreichen Niederlassungen vertreten ist. Das zur Kynningsrud-Gruppe gehörende Nordic Crane ist mit knapp 200 Kranen und 16 Standorten der zweitgrößte Krandienstleister Skandinaviens. Liebherr-Geräte haben mit rund 70 Prozent einen großen Anteil an dieser imposanten Flotte. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Ehingen GmbH | © Fotos: Liebherr
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Ehingen (Donau) - Im Januar rollte ein neuer Liebherr-Mobilkran LTM 1650-8.1 und damit eines der modernsten Kraftpakete auf dem Markt für Fahrzeugkrane ins rheinland-pfälzische Bad Neuenahr. Sein Ziel: die Firma Dietmar Floßdorf GmbH & Ko. KG. Es ist bereits das zweite Gerät dieses Krantyps, den der Kran- und Schwerlastlogistiker in seinen Fuhrpark holt. Bauforum24 Artikel (06.03.2024): Zwölf Liebherr Mobilkrane im Einsatz Der neue LTM 1650-8.1 von Floßdorf verlädt beim ersten Einsatz schwere Maschinenteile am Rheinhafen Andernach. Damit erweitert das Unternehmen seine Kapazitäten deutlich. Mit dabei im Konvoi aus Ehingen war neben dem 8-Achs-Kran, den Transportern für seine komplette Ausrüstung und den Begleitfahrzeugen auch ein brandneuer LTM 1110-5.2. Floßdorf stellt damit seinen ersten Kran mit LICCON3-Steuerung in Dienst. „Wir sind einfach sehr zufrieden mit unserem ersten LTM 1650-8.1, den wir vor knapp drei Jahren beschafft haben. Beeindruckende Traglastwerte, hohe Leistungsfähigkeit und große Flexibilität zeichnen diese Maschine aus. Deshalb wollten wir unsere Flotte mit einem zweiten Kran dieser Klasse eindrucksvoll erweitern“, so begründet Marco Floßdorf, Prokurist des rührigen Unternehmens, die Neuanschaffung. „Wir setzen diese beiden leistungsstärksten Krane unter anderem auf Brückenbaustellen oder auch in der Windkraft ein. Zudem haben wir Jobs in der Industrie, in Raffinerien oder im Schwerlastumschlag, die wir damit erledigen.“ Etliche Strahler am Ausleger und Oberwagen des Liebherr-Mobilkrans erlauben sicheres Arbeiten auch bei Dunkelheit. Die Verladung von 115 Tonnen schweren Maschinenteilen forderte dann auch gleich zum Auftakt die volle Power des neuen Mobilkrans. Direkt vom Liebherr-Werk in Ehingen führte die Reise in den Rheinhafen Andernach. Dort standen drei Schwergewichte eines Maschinenbauers zum Verladen auf ein Binnenschiff bereit. Frühmorgens, noch im Dunkeln, startete Sascha Vogt am Rand des Hafenbeckens seinen Mobilkran. Die Maschine war dort am Vortag hubbereit aufgebaut worden. Nun mussten die Anschlagmittel vorbereitet werden, um das massige Stückgut sicher in den Bauch des Lastschiffs zu befördern. Die zahlreichen Strahler am Teleskopausleger und am Oberwagen des LTM 1650-8.1 machten die Nacht zum Tag. Ein großes Plus für die Arbeitssicherheit beim Lastenhandling und im Umfeld des Krans. 155 Tonnen wiegen die Ballastblöcke. VarioBallast® ist hier auf Maximaldistanz gestellt. „Sicherheit, Qualität und Zuverlässigkeit sind Punkte, auf die Liebherr bei der Konstruktion und Produktion immer großen Wert legt“, sagt Marco Floßdorf. „Das gilt auch für den LTM 1650-8.1. Trotz seiner beeindruckenden Größe ist er sehr mobil und flexibel. VarioBallast® und VarioBase® machen den Kran in unterschiedlichen Arbeitsumgebungen sicher und für uns in einem sehr breiten Spektrum einsetzbar. Zudem achten wir bei Anschaffungen auf die Erfüllung höchster Umweltstandards und effizienten Energieverbrauch unserer Maschinen.“ 13,4 Tonnen Ballast auf der Straße „In besonderem Maße trifft das auf den neuen LTM 1110-5.2 zu, unseren nun dritten Kran in dieser Traglastklasse“, so Floßdorf. „Dieser 110-Tonner ist durch seine Bauart und Stärke ein echt universell nutzbarer Mobilkran. Die Tatsache, dass er bis zu 13,4 Tonnen Ballast im Straßenverkehr mit sich führen kann, macht ihn für uns natürlich noch komfortabler. Und das neue Design sowie der Innenraum des Fahrerhauses gefallen nicht nur mir, sondern auch unseren Fahrern sehr gut.“ Bei über 15 Meter Ausladung versenkt der Liebherr-Kran die 115 Tonnen schwere Bruttolast im Schiffsbauch. Selbst nach vier Wochen im Dauereinsatz findet Sascha Vogt seinen neuen LTM 1650-8.1 komfortabel. „Das Arbeiten und vor allem die Straßenfahrt mit meinem neuen Kran – alles sehr angenehm“, berichtet der Kranführer, der zuvor einen LTM 1110-5.1 gesteuert hat. Nach den schwergewichtigen Verladearbeiten in Andernach waren er und sein Kollege Alex Lux einige Tage im Raffinerie-Einsatz. Anschließend haben sie wochenlang Raummodule mit einer Bruttolast von 14 Tonnen bei maximal 50 Meter Ausladung gesetzt. Sein Fazit: „Hat alles reibungslos funktioniert.“ Alle diese Jobs haben die beiden Männer und ihr neuer Großkran ausschließlich mit dem T5-Hauptmast durchgeführt, der bis zu 80 Meter ausgefahren werden kann. „Wir haben aber die komplette Ausrüstung für den Kran gekauft“, sagt Sascha Vogt. „Schon unser erster LTM 1650-8.1 hat beide Auslegervarianten und die wippbare Gitterspitze. Der einzige Unterschied ist, dass die neue Wippspitze mit dem knickbaren NK-System enorme Vorteile beim Rüsten bietet, wenn wir mal wenig Platz zur Verfügung haben.“ „Der Kran lässt sich sehr angenehm fahren.“ Sascha Vogt und „sein“ nagelneuer LTM 1650-8.1. Das Unternehmen Floßdorf, 1953 gegründet, beschäftigt heute rund 60 Mitarbeitende. 1967 wurde der erste Autokran beschafft. Heute hat Floßdorf etwa 20 Mobilkrane im Einsatz. Zum Portfolio der Dietmar Floßdorf GmbH zählen außerdem Schwertransporte, Arbeitsbühnen- und Autovermietungen sowie ein Berge- und Abschleppdienst. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Ehingen GmbH | © Fotos: Liebherr
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Liebherr LTM 1650-8.1 und LTM 1110-5.2
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Ehingen (Donau) - Im Januar rollte ein neuer Liebherr-Mobilkran LTM 1650-8.1 und damit eines der modernsten Kraftpakete auf dem Markt für Fahrzeugkrane ins rheinland-pfälzische Bad Neuenahr. Sein Ziel: die Firma Dietmar Floßdorf GmbH & Ko. KG. Es ist bereits das zweite Gerät dieses Krantyps, den der Kran- und Schwerlastlogistiker in seinen Fuhrpark holt. Bauforum24 Artikel (06.03.2024): Zwölf Liebherr Mobilkrane im Einsatz Der neue LTM 1650-8.1 von Floßdorf verlädt beim ersten Einsatz schwere Maschinenteile am Rheinhafen Andernach. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Ehingen (Donau) - Im Dutzend für die Energiewende: Zwölf Mobilkrane mit Tragkräften zwischen 90 und 400 Tonnen waren beim Bau einer Pipeline im niederländischen Delft im Einsatz. Die Mobilkrane hoben eine Rohrleitung von insgesamt einem Kilometer Länge an, um sie in die richtige Position für die Einführung ins Erdreich zu bringen. Die Pipeline ist Teil des Fernwärmenetzes, das derzeit ausgebaut wird, um Heizsysteme auf nachhaltige Energiequellen umzustellen. Bauforum24 Artikel (27.02.2024): Liebherr-Mobilkran LTM 1450-8.1 Ein Dutzend Krane in einer Reihe: Gemeinsam waren die Krane von Boer B.V bei einem Pipeline-Bau für das Fernwärmenetz in den Niederlanden im Einsatz. Richard Rijbroek ist Umweltmanager bei der Firma Denys und betreute den Bau der Pipeline in Delft. Auftraggeber ist das Unternehmen Nederlandse Gasunie NV. Rijbroek erklärt: „Das Projekt ‚WarmtelinQ‘ wird schon seit drei Jahren vorbereitet. Damit werden wir die Restwärme der Industrie am Rotterdamer Hafen sowie aus Müllverbrennungsanlagen nutzen, um Häuser und Unternehmen in Südholland zu heizen.“ Die Pipeline verläuft vom Rotterdamer Hafen über Vlaardingen nach Den Haag. Krane bringen Pipeline in eine definierte Krümmung An einer Seite der 1.000 Meter langen Fernwärmeleitung wurde ein Bohrkopf installiert, wie Harm van Dijk, Projektleiter des niederländischen Kranbetreibers Boer B.V, erklärt: „Wir machen hier eine Bohrung für das Wärmenetz. Dabei wird die Rohrleitung in den Boden gebohrt.“ Dazu muss die Pipeline hochgehoben werden und in einen bestimmten Bogen gebracht werden, sodass sie in einem definierten Winkel ins Erdreich gebohrt wird. Die Liebherr-Mobilkrane brachten die Rohrleitung in eine definierte Krümmung, sodass sie ins Erdreich gebohrt werden konnte. Laut van Dijk beträgt die Länge des Einziehbogens 275 Meter: „Um die genaue Krümmung zu bekommen, formen wir den Bogen mit zehn Kranen. Jeder dieser Krane hebt 18 Tonnen. Aus diesem Grund benötigen wir hier Geräte mit einer Kapazität von 90 bis 140 Tonnen. Auf der anderen Seite der Autobahn haben wir einen 300- und einen 400-Tonnen-Kran eingesetzt – aufgrund der großen Ausladung.“ Die kilometerlange Rohrleitung kann nicht vollständig auf dem Boden vormontiert werden, da eine Autobahn und eine Brücke den Weg kreuzen. Sie wurde deshalb je nach Bedarf auf Containern in ausreichender Höhe gelagert. Für die Bohrung wurde an einem Ende der Fernwärmeleitung ein Bohrkopf installiert. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Ehingen GmbH | © Fotos: Liebherr
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Zwölf Liebherr Mobilkrane im Einsatz
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Ehingen (Donau) - Im Dutzend für die Energiewende: Zwölf Mobilkrane mit Tragkräften zwischen 90 und 400 Tonnen waren beim Bau einer Pipeline im niederländischen Delft im Einsatz. Die Mobilkrane hoben eine Rohrleitung von insgesamt einem Kilometer Länge an, um sie in die richtige Position für die Einführung ins Erdreich zu bringen. Die Pipeline ist Teil des Fernwärmenetzes, das derzeit ausgebaut wird, um Heizsysteme auf nachhaltige Energiequellen umzustellen. Bauforum24 Artikel (27.02.2024): Liebherr-Mobilkran LTM 1450-8.1 Ein Dutzend Krane in einer Reihe: Gemeinsam waren die Krane von Boer B.V bei einem Pipeline-Bau für das Fernwärmenetz in den Niederlanden im Einsatz. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Liebherr-Mobilkran LTM 1450-8.1
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Ehingen - illerSENIO ging beim Neubau des Pflegeheims in Vöhringen neue Wege. Die Idee, das Haus komplett in Holz-Hybrid-Modulbauweise zu errichten, stieß zunächst vor allem auf Skepsis. Aber die Vorteile lagen auf der Hand: Zeit- und Kostenersparnis sowie die Verwendung ökologischer Werkstoffe. Bauforum24 Artikel (22.02.2024): Liebherr R 956 Raupenbagger Der LTM 1450-8.1 verheiratet die Holzmodul-Wohneinheiten mit dem Betonkorpus. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Ehingen - illerSENIO ging beim Neubau des Pflegeheims in Vöhringen neue Wege. Die Idee, das Haus komplett in Holz-Hybrid-Modulbauweise zu errichten, stieß zunächst vor allem auf Skepsis. Aber die Vorteile lagen auf der Hand: Zeit- und Kostenersparnis sowie die Verwendung ökologischer Werkstoffe. Bauforum24 Artikel (22.02.2024): Liebherr R 956 Raupenbagger Der LTM 1450-8.1 verheiratet die Holzmodul-Wohneinheiten mit dem Betonkorpus. 158 neue Bewohnerzimmer in komplett vorgefertigter Holzbauweise LTM 1450-8.1 montiert Holzmodule auf Stahlbetonkorpus 85 Meter langer Teleskopausleger spart den Anbau von Gitterverlängerungen ein Der Caritasverein Illertissen (illerSENIO) baut in Vöhringen derzeit Deutschlands größtes Pflegeheim in Holz-Hybrid-Modulbauweise. Parallel zu dem Stahlbetonkorpus entstanden 158 komplett fertige Bewohnerzimmer in einem spezialisierten Holzbaubetrieb. Ein Liebherr-Mobilkran LTM 1450-8.1 der Schußmann Kranservice GmbH verheiratete Module und Korpus. 85 Meter Teleskopausleger passt perfekt Zur Montage der Holzmodule auf den Betonkorpus schickte der Kranspezialist Schußmann aus Mammendorf vor den Toren Münchens einen seiner leistungsfähigsten Mobilkrane ins Illertal: Mit seinem 85 Meter langen Teleskopausleger konnte der LTM 1450-8.1 alle 158 Module von nur drei unterschiedlichen Kranstandorten auf der Baustelle ohne den Aufbau einer Gitterverlängerung montieren. Die hohe Flexibilität des LTM 1450-8.1 mit seinem hydraulisch verstellbaren Ballastradius erwies sich als großer Vorteil. Beim letzten Standort für die Montage der rund 15 Tonnen schweren Module auf das oberste Stockwerk kam der Liebherr 450-Tonner mit lediglich 34 Tonnen Ballast aus. Bei der Montage der letzten der rund 15 Tonnen schweren Module kommt der LTM 1450-8.1 mit lediglich 34 Tonnen Ballast aus. Komplett ausgestattete Wohneinheiten Gefertigt wurden Bewohnerzimmer von der Künzli Holz AG, einem Spezialisten für Holzbau mit sechs Niederlassungen in der Schweiz und zwei Standorten in Deutschland. Die Module für das Pflegheim in Vöhringen kamen aus dem bayerischen Rammingen. Jede der komplett ausgestatteten Wohneinheiten ist 4,4 Meter breit und 7,8 Meter lang. Inbegriffen sind nicht nur Bodenbeläge, Wandverkleidungen und Einbauschränke, sondern zum Beispiel auch die komplette Elektrik. Jedes Bad verfügt ab Werk über Wasseranschlüsse, alle sanitären Einbauten und ist bis hin zum Spiegel fertig eingerichtet. Aufgrund der Überbreite waren Sondertransporte zur Baustelle erforderlich. Weitere Informationen: Liebherr | © Fotos: Liebherr
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Nussbaumen (Schweiz) - Die MAWEV Show in St. Pölten, Österreich, zählt zu einer der bedeutendsten Baumaschinen-, Baufahrzeuge- und LKW-Demonstrationsmessen der DACH-Region. Getreu dem Motto „Demonstration anstatt bloßer Präsentation" ist Liebherr nach rund 20 Jahren wieder Teil des Events und wird eine beeindruckende Auswahl an Maschinen in Aktion vorführen. Bauforum24 Artikel (09.02.2024): Liebherr LTM 1650-8.1 Mobilkran Der TA 230 Litronic ist für anspruchsvolle Offroad-Einsätze wie die Gewinnungsindustrie konzipiert. Moderne Assistenzsysteme erhöhen die Produktivität und Sicherheit im Betrieb. Liebherr zeigt im Bereich L40 der MAWEV Show über 25 Exponate und zahlreiche Technologien, die den individuellen Kundenbedürfnissen auf jeder Baustelle gerecht werden Auf dem 4.070 m² großen Messestand werden Maschinen aus den Produktsegmenten Erdbewegung, Materialumschlag, Turmdrehkrane, Betontechnik, Mobil- und Raupenkrane, Spezialtiefbau und Energiespeichersysteme ausgestellt Neben der Ausstellung gibt Liebherr außerdem Einblicke in das breit gefächerte Angebot der Themenfelder Digitalisierung, Antriebe und Service Im Messebereich L40 der MAWEV Show präsentiert Lieberr vom 10. bis 13. April 2024 über 25 Exponate aus seinen Produktsegmenten Erdbewegung, Umschlagtechnik, Turmdrehkrane, Betontechnik, Mobil- und Raupenkrane und Spezialtiefbau. Weitere Schwerpunkte des Messeauftritts sind neben der Demonstrationsshow auch die Innovationen der Firmengruppe in den Themenfeldern Digitalisierung, Antriebe und Service. Lokal kein CO2-Ausstoß: Der L 507 E von Liebherr eignet sich auch für Halleneinsätze. Technologieoffene Arbeit: Vielfältige Antriebe als Schlüssel zur Emissionsfreiheit Liebherr beschäftigt sich intensiv mit der Entwicklung verschiedener Antriebstechnologien, die maßgeschneiderte Antriebslösungen ermöglichen und gleichzeitig eine optimale Leistung bei minimalen CO2-Emissionen gewährleisten. Angesichts der vielfältigen Anwendungen in der Baubranche ist eine Universallösung wenig geeignet, weshalb Liebherr seinen technologieoffenen Ansatz weiterverfolgt. Beispielsweise verbindet der Radlader L 507 E die bewährten Vorteile eines Liebherr-Stereoladers mit einem von Liebherr entwickelten batterieelektrischen Antriebskonzept. Die Leistungsfähigkeit des L 507 E ist identisch mit herkömmlich angetriebenen Liebherr-Radladern derselben Größenklasse. Liebherr setzt beim L 507 E auf ein speziell für den Radlader-Einsatz entwickeltes Hochvolt-Batteriesystem, das eine kraftvolle Leistungsentfaltung und effiziente Ladevorgänge sicherstellt. Ein weiteres herausragendes Beispiel für die Weiterentwicklung von emissionsfreien Technologien ist der mobile Liduro Power Port (LPO). Das batteriebasierte Energiespeichersystem ermöglicht sowohl das lokale und emissionsfreie Betreiben als auch das Laden von elektrifizierten sowie hybriden Baumaschinen. Dadurch unterstützt es aktiv die Reduzierung der Gesamtemissionen in städtischen Gebieten. Die hohe Leistungsdichte und kompakte Bauform des LPO erlauben eine effiziente und flexible Energieversorgung für Maschinen und Baustellen mit unterschiedlichsten Leistungsanforderungen. Der neue LTM 1150-5.3 bietet einen 66 Meter langen Teleskopausleger Für vielfältige Kraneinsätze: MK 88-4.1, L-Baureihe und 125 EC-B Ideale Partner für das Energiespeichersystem LPO sind die Liebherr-Mobilbaukrane. Der MK 88‑4.1 ist auf der MAWEV Show zusammen mit dem Liduro Power Port zu sehen. In dieser Kombination ist der Taxikran noch flexibler bei unzureichendem oder fehlendem Baustellenstrom einsetzbar und kann über den LPO netzunabhängig betrieben und geladen werden. Die Nachfolgegeräte des L1-24 und L1-32 kommen mit der neuen Steuerung Tower Crane OS 2 und dem serienmäßigen Assistenzsystem Sway Control zur Lastpendeldämpfung nach St. Pölten. Bewegungen, die zu pendelnden Lasten führen, werden so automatisch erkannt, die intelligente Dämpfung steuert aktiv dagegen. Die Baureihe bietet einen ersten Ausblick auf weitere Liebherr-Assistenzsysteme, die einfach nachrüstbar sein werden. Für den bewährten Flat-Top-Kran 125 EC-B sind Innenstädte mit geringem Platzbedarf oder Montagen innerhalb von Aufzugschächten zukünftig ein leichtes Spiel – in Kombination mit dem neuen Turmsystem 12 EC ist er für Stadtbaustellen gut gerüstet. Das 12 EC-Turmsystem kommt mit schlankem Eckstielmaß von 1,2 Meter auf die Baustelle und ist in zwei Tragfähigkeiten erhältlich: als 12 EC 100 und als 12 EC 125. Ein Glanzstück für jede Kranflotte: Der Liebherr LTM 1150-5.3 Der LTM 1150-5.3 bietet 150 Tonnen maximale Tragkraft und einen 66 Meter langen Teleskopausleger. Mit Gitterverlängerungen erreicht er Hubhöhen bis 92 Meter und Ausladungen bis 72 Meter. Bei zwölf Tonnen Achslast führt der Kran neun Tonnen Ballast auf öffentlichen Straßen mit. Mit diesem Ballast kann er viele Einsätze erledigen, ohne dass extra ein Zusatzfahrzeug benötigt wird. Das serienmäßige verbaute Wiegesystem des TA-230 erfasst in Echtzeit das geladene Gewicht und zeigt es auf dem Maschinendisplay in der Fahrerkabine an. Eine optionale Beladeampel macht den Ladezustand auch von außen sichtbar. Vielzahl an Assistenzsystemen direkt an Maschinen präsentiert Liebherr zeigt im Rahmen der MAWEV Show eine Vielzahl von Assistenzsystemen für Erdbewegungs- und Materialumschlagmaschinen. Anhand des Mobilbaggers A 914 Compact und der Liebherr-Umschlagmaschine LH 30 M zeigt Liebherr das vollautomatische Schnellwechselsystem LIKUFIX, das einen Wechsel von Anbauwerkzeugen direkt aus der Fahrerkabine ermöglicht. Die Liebherr-Tilt-Unit «LiTiU» ist auf der Messe beispielhaft am Liebherr-Raupenbagger R 914 Compact zu sehen und ermöglicht, dass jedes starre Anbauwerkzeug zu einer schwenkbaren Einheit wird, ohne dass ein Wechsel des Anbauwerkzeugs vorgenommen werden muss. Darüber hinaus sind auf der Messe beispielsweise auch die Liebherr-Planierraupe PR 726 sowie der Radlader L 566 XPower mit verschiedenen Assistenzsystemen ausgestellt. Optimal für Spezialanwendungen: Knickgelenkter Muldenkipper TA 230 Litronic Diese leistungsstarke und geländegängige Maschine ist für den effizienten Einsatz in der Gewinnungsindustrie und dem Abraumtransport konzipiert. Auch bei größeren Infrastrukturprojekten sind die knickgelenkten Muldenkipper ein nützlicher Helfer. Liebherr bietet für den TA 230 zahlreiche, moderne Fahrassistenzsysteme, die den Maschinenbediener unterstützen und dadurch die Produktivität und Sicherheit erhöhen. Ein Beispiel ist die serienmäßig verbaute, innovative Wiegeeinrichtung, die das geladene Gewicht in Echtzeit erfasst. Der A 914 Compact mit vollautomatischem Schnellwechselsystem bietet durch den kurzen Heckschwenkradius erweiterte Einsatzmöglichkeiten. Allrounder Autobetonpumpe: 36 XXT Die Liebherr-Betontechnik präsentiert zum ersten Mal auf einer österreichischen Messe die Autobetonpumpe 36 XXT. Die Maschine verfügt über einen kompakten Aufbau mit hoher Wendigkeit in beengten Bereichen und ohne Überhang des Masts am Heck. Mit einem Gesamtgewicht von etwa 26 Tonnen, abhängig von der Ausstattung, ist sie gewichtsoptimiert und kann wahlweise auf drei oder vier Achsen fahren. Die XXT-Abstützung gewährleistet dabei perfekte Standsicherheit, insbesondere bei schmaler Abstützung. Die neue Powerbloc Antriebseinheit für den Pumpbetrieb überzeugt durch ihre Leistungsfähigkeit und Laufruhe. Der innovative 5-teilige Verteilermast bietet ein Höchstmaß an Flexibilität auf der Baustelle, insbesondere beim Betonieren in Gebäuden mit ausgezeichneten Schlupfeigenschaften. Dank der fünf Arme lassen sich mühelos diverse Positionen auf der Baustelle erreichen. Eine neue, besonders gelungene Optik rundet das Gesamtbild ab. Digitalisierung: Kundenzentrierte Lösungen von der Planung bis zur Wartung Die Digitalisierung ist bei Liebherr ein wichtiger Treiber für Innovation und Neuheiten. Sie steigert einerseits die Effizienz von Prozessen und trägt zur Schonung wertvoller Ressourcen bei. Zum anderen eröffnen neue Informationstechnologien und digitale Vernetzungen Möglichkeiten, Produkte und Services weiterzuentwickeln und kundenzentrierte Lösungen entlang der gesamten Customer Journey zu realisieren. Weitere Informationen: Liebherr | © Fotos: Liebherr
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Nussbaumen (Schweiz) - Die MAWEV Show in St. Pölten, Österreich, zählt zu einer der bedeutendsten Baumaschinen-, Baufahrzeuge- und LKW-Demonstrationsmessen der DACH-Region. Getreu dem Motto „Demonstration anstatt bloßer Präsentation" ist Liebherr nach rund 20 Jahren wieder Teil des Events und wird eine beeindruckende Auswahl an Maschinen in Aktion vorführen. Bauforum24 Artikel (09.02.2024): Liebherr LTM 1650-8.1 Mobilkran Der TA 230 Litronic ist für anspruchsvolle Offroad-Einsätze wie die Gewinnungsindustrie konzipiert. Moderne Assistenzsysteme erhöhen die Produktivität und Sicherheit im Betrieb. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Liebherr LTM 1650-8.1 Mobilkran
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Ehingen - Die Friedrich-Ebert-Anlage ist eine der Hauptverkehrsstraßen in Frankfurt. Für den Kraneinsatz musste sie voll gesperrt werden, denn nur dort konnte der LTM 1650-8.1 für die Hübe am Hochhaus aufgestellt werden. Um die Verkehrsbehinderung möglichst gering zu halten, war eine enge Zeittaktung vorgegeben. Bauforum24 Artikel (05.02.2024): Liebherr LTM 1650-8.1 und LTM 1450-8.1 Der LTM 1650-8.1 der Eisele AG tauscht Kälteanlagen auf dem 95 Meter hohen Kastor. Links der 130 Meter hohe Bruder Pollux. Auf der kleinen Grünanlage zwischen den beiden ungleichen Zwillingen ist eine Lichtskulptur des Schweizer Künstlers Christian Herdeg zu sehen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Ehingen - Die Friedrich-Ebert-Anlage ist eine der Hauptverkehrsstraßen in Frankfurt. Für den Kraneinsatz musste sie voll gesperrt werden, denn nur dort konnte der LTM 1650-8.1 für die Hübe am Hochhaus aufgestellt werden. Um die Verkehrsbehinderung möglichst gering zu halten, war eine enge Zeittaktung vorgegeben. Bauforum24 Artikel (05.02.2024): Liebherr LTM 1650-8.1 und LTM 1450-8.1 Der LTM 1650-8.1 der Eisele AG tauscht Kälteanlagen auf dem 95 Meter hohen Kastor. Links der 130 Meter hohe Bruder Pollux. Auf der kleinen Grünanlage zwischen den beiden ungleichen Zwillingen ist eine Lichtskulptur des Schweizer Künstlers Christian Herdeg zu sehen. LTM 1650-8.1 von Eisele tauscht Kälteanlagen auf Hochhaus Kastor in Frankfurt am Main Hauptverkehrsstraße musste über das Wochenende voll gesperrt werden Minimale Stützkräfte beim Kraneinsatz gefordert Kastor und Pollux sind Zwillingstürme in Frankfurt am Main. Sie tragen die Namen eines unzertrennlichen Brüderpaars aus der griechischen Mythologie. Die beiden Türme bilden die Hochhausanlage „Forum“ am Platz der Einheit und sind Teil der Frankfurter Skyline. Mitte Januar ergänzte ein über 120 Meter langer Kranausleger die Silhouette. Ein LTM 1650-8.1 des Kran- und Schwerlastunternehmens Eisele AG tauschte Kälteanlagen auf dem Kastor. Für den Auf- und Abbau des 8-Achsers sowie die Hubarbeiten musste ein Wochenende ausreichen. Die schwersten Komponenten der Kälteanlage wogen fünf Tonnen. Freitag ab 14:30 Uhr begann innerhalb der Teilsperrung der Aufbau der Sonderabstützplatten und der Auffahrrampe für den LTM 1650-8.1. Für die genaue Positionierung der Abstützplatten wurden die Maße der Abstützung des LTM 1650-8.1 vom beauftragten Vermesser auf Grundlage des statisch freigegebenen Aufstellplanes im Bereich des Gehweges und der Straße angezeichnet. Im Anschluss, um 23:00 Uhr am Freitagabend, wurde mit dem Aufbau des LTM 1650-8.1 in der Konfiguration T3YV2EN mit 150 Tonnen Ballast und 77 Meter langer Wippspitze begonnen. Die 77 Meter lange Wippspitze konnte auf der voll gesperrten Friedrich-Ebert-Anlage, einer der Hauptverkehrsstraßen in Frankfurt, aufgebaut werden. Herausforderung Stützdruck Aufgrund einer U-Bahn-Linie unter dem Kranstellplatz durfte ein Stützdruck von zwei Tonnen pro Quadratmeter nicht überschritten werden. Die Lösung war eine Kombination aus Stahlplatten und Bongossi-Hölzern: Rund 100 Lastverteilerplatten wurden unter dem Kran und den Abstützungen platziert. Am Samstag um acht Uhr morgens begannen die Hubarbeiten. Der Teleskopausleger wurde auf 51 Meter ausgeschoben. Mit Gitterverlängerung und Wippspitze erreichte der LTM 1650-8.1 die benötigte Hubhöhe von 120 Metern, um die alten Kältemaschinen vom 95 Meter hohen Kastor abzubauen und die neuen Anlagen einzubauen. Denn die Klimatisierung des 1997 fertiggestellten Hochhauses wird modernisiert. Die schwersten Komponenten wogen fünf Tonnen. Bei den Montagearbeiten hatte der LTM 1650-8.1 bis zu 62 Meter Ausladung zu bewältigen. Aufgrund des engen Zeitfensters wurde der Kran in der Nacht aufgebaut. Eine U-Bahnlinie unter dem Kranstellplatz erforderte rund 100 Lastverteilerplatten wurden unter dem Kran und den Abstützungen. Am Sonntag mussten alle Arbeiten abgeschlossen sein und der Kran musste abgebaut werden, damit am Montag früh der Verkehr wieder auf der wichtigen Straße rollen konnte. Eine logistische Meisterleistung. Weitere Informationen: Liebherr | © Fotos: Liebherr
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Ismaning - Mehr Flexibilität, weniger CO2 und geringere Gesamtbetriebskosten: Das sind die Vorteile des neuen Hubmodus für Multi-Demolition-Ausleger, den Volvo CE speziell für High-Reach-Maschinen entwickelt hat. Den Hintergrund bilden die besonderen Anforderungen der Abbruchindustrie. Denn hier sind einerseits spezialisierte Maschinen gefragt, die sich dann andererseits nur eingeschränkt für sonstige Aufgaben eignen. Bauforum24 Artikel (27.04.2023): Volvo-Kompaktbagger ECR25 Electric Volvo EC750E HR Raupenbagger Hier geht's zum vollständigen Beitrag