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Bremen - Spezialisiert auf Kran- und Fördertechnik, vervollständigen Ansgar und Georg Willing ihren Fuhrpark aktuell mit dem leistungsstärksten Merlo Roto. Den neuen endlos drehbaren Roto 70.28 S PLUS (7 t – 28 m – 170 PS) nahmen sie zum Jahresbeginn in Bremen von Merlo Deutschland in Empfang. Er ist der zweite dieser Größe im Portfolio des in Falkensee bei Berlin ansässigen Unternehmens. Besonders ist an ihm der optionale elektrische Betrieb der Hydraulik. Bauforum24 Artikel (08.11.2023): Merlo: So war unsere bauma Merlo Teleskoplader mit Elektro-Option Die Elektro-Ausstattung ist in allen S- und S-PLUS-Rotoren über 20 m Hubhöhe bestellbar. Neben dem regulären Stufe V konformen 4-Zylinder-Dieselmotor erhalten die E-Varianten einen Elektromotor. Mit ihm sind bis auf das Verfahren der Grundmaschine alle Funktionen des Teleskopstaplers elektrisch ausführbar. Über ein vom Hersteller mitgeliefertes 50 m langes Kabel erfolgt der Betrieb per 400-V-Netzanschluss je nach gewählter Option mit 32 oder 63 A. Geschäftsführer Georg Willing sagt über die Kaufentscheidung für die 32A-Ausführung: „In den XXL-Roto zu investieren war für uns konsequent. Er läuft kraft- und auslegerseitig zwischen unseren 16 und 30 t Kranen. Wir sehen ihn auch als mobile Alternative zum Raupentelekran.“ Der erste Merlo Siebentonner kam 2023 mit dem einen serienmäßigen Dieselmotor bei den Willings an. Die Gründe für das Elektro-Upgrade in 2024 erläutert der Unternehmer: „Wir wollen liefern, was andere so nicht haben und können. Das zieht sich durch unser gesamtes sehr individuelles Angebot. Elektromobilität ist in aller Munde. Meist denken Menschen dabei an Autos. In der Bauindustrie ist sie jedoch aus wirtschaftlichen Gründen bei vielen Herstellern bereits lange integriert. Die E-Funktionen im Roto sind ein gutes Beispiel. Den größten drehbaren Merlo macht das erprobte Konzept noch flexibler.“ Der zweite Geschäftsführer Ansgar Willing teilt zum praktischen Aspekt mit: „Zusammen mit dem Merlo Deutschland Techniker Ulrich Ellmers testeten wir die Maschine auf Herz und Nieren. So wie uns das Gerät empfangen hat, passt das. Alles bis aufs Fahren geht auch tatsächlich elektrisch. Da der Einsatz über die Steckdose ohne Akku-Handling läuft, steckst du einfach die ´Kiste´ rein und kannst loslegen. Mit ein paar Handgriffen ist das Umschalten von Diesel auf Elektro und zurück auch schnell erledigt. Im elektrischen Betrieb verbuchen wir bei der Arbeit insgesamt geringere Betriebskosten. Genial, finden wir.“ Verfügbar ist die E-Option in vielen Modellen der Merlo Roto Serie mit über 20 m Hubhöhe und Tragkräften von 5 bis 7 t. Deren Ausleger reichen bis an rund 35 m nach oben. Die Oberwagen sind 600° oder endlos drehbar. Das Kürzel "S" in der Typenbezeichnung steht für den integrierten hydropneumatischen Niveauausgleich, "PLUS" für eine höhe Ausstattung. Sie umfasst im Kern die Endlosdrehung, zwei Load-Sensing-Pumpen zur Erhöhung der Gesamtfördermenge der Hydraulikanlage, zwei Steuerblöcke (einer nur für Lenkung und Schwenken) sowie die Kippkabine. Außerdem wird bei der "PLUS"-Variante die Neigung der Geräteaufnahme (genauer der Lastgabel) angezeigt. Alle Rotoren haben serienmäßig die Funk- und Arbeitsbühnenvorbereitung. Zudem verfügen sie über das Adaptive-Stability-Control-System, kurz ASCS. Es gewährleistet die hohen Sicherheitsparameter und assistiert dem Fahrpersonal. Der Geschäftsführer der Merlo Deutschland GmbH, Henrich Clewing, begleitet die Gebr. Willing bei den Entscheidungen zur Flotte. Er ergänzt die Überlegungen: „Die großen Rotoren sind unsere Flaggschiffe. Die 7t-Geräte haben dabei eine immense Strahlkraft. Aufgrund der Vielfalt an Einsatzmöglichkeiten und technischen Features erweisen sie sich als sehr beratungsintensiv. Wir stellen uns den Aufgaben gern und setzen auf einen intensiven Austausch mit Markt und Anwendern.“ Weitere Informationen: Merlo | © Fotos: Merlo
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Merlo Teleskoplader mit Elektro-Option
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Bremen - Spezialisiert auf Kran- und Fördertechnik, vervollständigen Ansgar und Georg Willing ihren Fuhrpark aktuell mit dem leistungsstärksten Merlo Roto. Den neuen endlos drehbaren Roto 70.28 S PLUS (7 t – 28 m – 170 PS) nahmen sie zum Jahresbeginn in Bremen von Merlo Deutschland in Empfang. Er ist der zweite dieser Größe im Portfolio des in Falkensee bei Berlin ansässigen Unternehmens. Besonders ist an ihm der optionale elektrische Betrieb der Hydraulik. Bauforum24 Artikel (08.11.2023): Merlo: So war unsere bauma Merlo Teleskoplader mit Elektro-Option Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Bremen, 29.03.2022 - Merlos größte Roto-Reihe beherbergt Modelle, die bis zu 7 t heben und an die 35 m nach oben reichen. Das letzte Ausstattungs-Update brachte viel Praxistaugliches für den Anwender: so das ASCS-System, einen kapazitiven Joystick oder die modulare Großraumkabine. Fünf-Tonnen-Rotoren stehen derzeit besonders oft bei Baubetrieben auf der Einkaufsliste. Bauforum24 Video: Zeppelin Rental On The Job: Industriehalle im Eigenbau Merlo Roto Teleskoplader Die Schwarzwälder Kromer Bau GmbH setzt aktuell auf ein 5t/26m-Gerät. Geschäftsführer Benjamin Kromer sagt: „Der Merlo schont meine Leute und vieles geht jetzt einfacher.“ Die Faller Stapler GmbH begleitet die Merlo Einsätze vor Ort mit einem Servicepaket. Bonndorf (Schwarzwald): Teleskoplader mit drehbarem Oberwagen laufen bei Merlo unter der Bezeichnung „Roto“. Die größte Roto-Baureihe der Modelle über 20 m hat Ausleger, die bis in 35 m Höhe arbeiten können. Sie bewegen Lasten von 5 bis 7 t. Merlo stellt die Hochleistungsmaschinen als 600°- oder Endlos-Dreher her. Die vier Stabilisatoren lassen sich einzeln aus- und einfahren, zudem sind sie in der Höhe variabel abstützbar. Den Abstützvorgang kann der Bediener alternativ manuell oder automatisch realisieren. Es gibt Ausstattungsvarianten mit hydropneumatischem Niveauausgleich (Fahrwerk-Regelung). Die verbauten Stage-V-Motoren bieten 75 oder 170 PS. In der Premium-Variante haben die Maschinen zwei Load-Sensing-Pumpen und eine kippbare Kabine. Der Fahrerraum der Rotoren ist mit einer Innenbreite von 1.010 mm einer der geräumigsten im Markt. Das integrierte ASCS-System berechnet in Verbindung mit dem Merlo Anbaugerät optimale und sichere Einsätze. Auf einem 10,1-Zoll-Display zeigt es viele wichtige Arbeitsinformationen an und gibt Handlungsempfehlungen. Bedient werden die Modelle serienmäßig über einen kapazitiven Joystick, d.h. er wird durch Auflegen der Hand aktiviert. 650 Betriebsstunden absolvierte ein Merlo Roto 50.26 S (5t/26m), ein speziell im Bauwesen gefragtes Modell, im letzten Jahr bei der Kromer Bau GmbH in Bonndorf. Mit einem 30-köpfigen Team erstellt das Unternehmen schlüsselfertige Wohn- und Industriebauten. Kunden beauftragen den Betrieb mit An- und Umbauten wie Garagen oder Stützmauern. Der Roto ist bei Kromers vielfältigen Aufgaben im Materialumschlag aktiv. Er ergänzt den Bagger. Außerdem übernimmt der Merlo viele Arbeiten, die der Autokran bisher ausführte und macht die Einsätze nach Aussage seiner Anwender flexibler. Je nach Bedarf agiert der Merlo als Stapler, wie ein Kran mit Winde oder als Bühnensystem. Zudem entlastet er die Mitarbeiter. Kromer Bau GmbH - Geschäftsführer Benjamin Kromer Einer der Geschäftsführer, Benjamin Kromer, berichtet: „Gutes Personal ist wie üblich auf dem Bau auch bei uns nicht einfach zu kriegen. Früher mussten wir gerade auf den Kleinbaustellen viel von Hand herumtragen. Jetzt fahren wir den Merlo dahin, wo wir ihn brauchen und er trägt, was uns zu schwer ist.“ Der Betrieb kaufte zum Grundgerät Lastgabeln, eine Winde sowie eine schwenk- und ausklappbare Hubarbeitsbühne. Die zusätzliche Funkfernsteuerung ist besonders beim Einschalen oder Betonieren ein Vorteil, denn damit können die Materialien exakt platziert werden. Die hohen Resttragkräfte und die maximale Reichweite nach vorn von 23 m waren laut Kromer wesentliche Gründe für die Investition: „Beim Versetzen von Zisternen brauchen wir gelegentlich die ganzen 5 t Hubkraft. Interessanter sind für uns allerdings die Kräfte bei 12 bis 14 m Höhe. Wir haben dann noch um die 1,3 bzw. 1,4 t. Wir heben damit zum Beispiel den Betonkübel an den richtigen Punkt auf der Baustelle.“ Der Arbeitskorb lässt sich von 2,3 m auf 4,5 m ausklappen und kann seitlich am Geräteträger verschwenkt werden. Er ist für drei Personen und bis zu 300 kg ausgelegt. 3 Mitarbeiter können den Merlo und die Bühne im Unternehmen bedienen. Häufig erhält es Mietanfragen von Zimmereien oder aus dem Landschaftsbau für beispielsweise Baumschnitt-Arbeiten. Kromer: „Gerade die Bühne macht die Vermietung für uns lukrativ. Den Roto vermieten wir häufig mit einem Bediener. Subunternehmer, die auf das Gerät eingewiesen sind, setzen es eher eigenständig ein. Der neue Joystick ist in allen Einsätzen sehr praktisch, gerade in Verbindung mit dem dazu bestellten zweiten auf der linken Seite. Man fährt dann wie im Autokran.“ Der Bonndorfer Endlos-Roto wurde mit der optionalen Höchstgeschwindigkeit von 40 km/h ausgeliefert. Serienmäßig laufen die Rotoren 20 km/h. Bei den überschaubaren Entfernungen der regionalen Baustellen erübrigt die Möglichkeit, zügig auf der Straße voranzukommen, den zeit- und kostenintensiveren Transport per Tieflader. Michael Ebner - Gebietsverkaufsleiter von Faller Stapler GmbH Den Roto 50.26 S lernten die Kromers über den von ihren Staplern bekannten Partner, die Faller Stapler GmbH (Titisee-Neustadt), kennen und erwarben ihn dort. Michael Ebner ist einer der Gebietsverkaufsleiter von Faller und zuständig für die Kundenberatung rund um den Einsatz der Teleskoplader. Er sagt: „Die neuen Rotoren sind eine gute Weiterentwicklung und unsere Kunden sind wirklich davon begeistert. Ein großer Vorteil ist das ASCS-Display. Es macht die Maschine sehr bedienerfreundlich und erleichtert die Anwendung besonders bei wechselnden Fahrern. Die bisherigen MCSS-Typen hatten eine komplexere Bedienung und es brauchte etwas Einarbeitungszeit. Im neuen Roto ist vieles selbsterklärend.“ Als besonders praktisch beschreibt der Fachberater die Möglichkeit im ASCS, einen Ladevorgang mit festen Parametern wie Hubhöhen und Reichweiten zu programmieren. Ein Faller-Kunde nutzte es kürzlich bei einem Auftrag für die Deutsche Bundesbahn. Er musste zwingend vermeiden, bei den Arbeiten Oberleitungen an Bahngleisen zu berühren. Faller ist einer der größten Händler für Neu- und Gebrauchtstapler in Baden-Württemberg. Seit 2008 vertreibt das Unternehmen erfolgreich Merlo Teleskoplader. Zum Service-Paket gehören die Fachberatung, Fahrerschulungen sowie Innendienstpersonal für die Geräte-Disposition oder das Beschaffen von Ersatzteilen. Gut ausgestattete Servicewagen und ein speziell auf die Merlo Technik trainierter Werkstatt-Mitarbeiter helfen den regionalen Anwendern im Arbeitsalltag. Weitere Informationen: Merlo Deutschland GmbH | © Fotos: Merlo
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Bremen, 29.03.2022 - Merlos größte Roto-Reihe beherbergt Modelle, die bis zu 7 t heben und an die 35 m nach oben reichen. Das letzte Ausstattungs-Update brachte viel Praxistaugliches für den Anwender: so das ASCS-System, einen kapazitiven Joystick oder die modulare Großraumkabine. Fünf-Tonnen-Rotoren stehen derzeit besonders oft bei Baubetrieben auf der Einkaufsliste. Bauforum24 Video: Zeppelin Rental On The Job: Industriehalle im Eigenbau Merlo Roto Teleskoplader Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Bremen, März 2019 - Bauma-Jahr, Roto-Jahr! Frische drehbare Teleskoplader sollen bei Merlo in den Startlöchern stehen. Die ersten neuen Typen sind laut Hersteller bereits intensiv bei Kunden im Einsatz. Zeit für einen kurzen Überblick der wichtigsten Neuerungen. Dirk Heidbreder (Merlo Deutschland, Vertrieb): „Das Neue zeigt sich in vielen umgesetzten Details, von der Kabine, der Anordnung der Bedienelemente bis hin zur Schlauchverlegung. Wir haben das Gefühl, alles wurde richtig gemacht.“ Bauforum24 Artikel (11.01.2019): Kompakt-Merlo in Ostfriesenhand Die beliebte serienmäßige Bühnen- und Funkvorbereitung behält Merlo Deutschland auch in den neuen Modellen bei. Sie sollen Käufern die bedarfsgerechte Nachrüstung für Bühnen- und Winden-Einsätze erleichtern. Bremen: Seit 1991 gibt es Merlos Serie der drehbaren Teleskoplader „Roto“. Das bauma-Jahr nimmt der norditalienische Hersteller Merlo SpA zum Anlass, seine erfolgreichen bisherigen Modelle abzulösen. Die neuen Maschinen haben Tragkräfte von 4 - 7 t und erreichen Hubhöhen von 16 - ca. 35 m. Sie sind 415°, 600° oder endlos drehbar. Seit Kurzem vertreibt Merlo Deutschland die neuen Rotoren. Das Unternehmen zeigt sich zufrieden mit der Nachfrage und dem Verkaufsstart. Die bisherigen Rotoren sind bundesweit in einer großen Population auf Baustellen, bei Vermietern und in der Industrie tätig. Die wichtigsten Veränderungen sind in der größeren Kabine, der vereinfachten Bedienung und Technik zu finden. Dirk Heidbreder, seit 18 Jahren Regional-Verkaufsleiter bei Merlo Deutschland, berichtet über die ersten Auslieferungen der neuen Modelle: "Von Anfang an möchte ich die Angst vor den Neuerungen nehmen. Positiv erlebe ich bei Maschinenübergaben, dass Fahrer, die sich auf den Vorgängermodellen wohlfühlten, in den neuen auch spätestens auf den zweiten Blick zu Hause sind. Die Technik erschließt sich leicht. Die Veränderungen stecken im Detail." Die neue Kabine stammt aus der modularen Merlo Produktion. Sie hat eine Innenbreite von 1.010 mm. Die Entriegelung ist jetzt praktisch am Einstieg im unteren Kabinenbereich angebracht. Auf dem komplett neu gestalteten Display, verbunden mit dem Sicherheitssystem "ASCS", sieht der Bediener nun ein Lastdiagramm in Echtzeit. Exakt so, wie die Maschine positioniert ist auf Rädern oder Abstützungen - überschaut er die Bereiche, in denen er arbeiten kann und wo Lastgrenzen liegen. Neu ist auch der proportionale, kapazitive Joystick, der mit Induktion freigeschaltet wird, das heißt, durch das Auflegen der Hand beim Anlassen der Maschine. Und ebenfalls neu hierbei die Ergänzung des Herstellers der Motorsteuerung: Je mehr der Joystick für einen Arbeitsgang betätigt wird, umso höher ist die für den Einsatz bereitgestellte Motorendrehzahl. Sehr nützlich für das Positionieren am Arbeitsort soll sein, dass die Rotoren jetzt auch mit abgeklappten Abstützungen mit bis zu 5 km/h verfahren werden können. Heidbreder: "Sehr gut gelungen finden wir den Seitenbereich hinter der Kabine. Dort befinden sich Ablageflächen für die Unterlegkeile und Servicestütze.“ Neu ist bei den drehbaren Teleskopstaplern die Geräteerkennung. Am Geräteträger und Anbaugerät befinden sich Sensoren. Das System erkennt automatisch das verwendete Anbauwerkzeug und passt die Lastdiagramme sowie Einsatzparameter der Kombination an. Die beliebte serienmäßige Bühnen- und Funkvorbereitung behält Merlo Deutschland auch in den neuen Modellen bei. Sie erleichtert Käufern die bedarfsgerechte Nachrüstung für Bühnen- und Winden-Einsätze. Mitarbeitern des technischen Service von Merlo Deutschland fällt bei den neuen Modellen im dicht bestückten Motorraum die wartungsfreundliche Anordnung der Filtersätze auf. Außerdem gibt es kompakte Steckverbindungen für eine geordnete Kabelverlegung. Neu sind die praktische Fehlerfeststellung im Lenkraddisplay und die für intensive Einsätze ausgerichteten Achsen. Weitere Informationen: Merlo Deutschland GmbH| © Fotos: Merlo
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Bremen, März 2019 - Bauma-Jahr, Roto-Jahr! Frische drehbare Teleskoplader sollen bei Merlo in den Startlöchern stehen. Die ersten neuen Typen sind laut Hersteller bereits intensiv bei Kunden im Einsatz. Zeit für einen kurzen Überblick der wichtigsten Neuerungen. Dirk Heidbreder (Merlo Deutschland, Vertrieb): „Das Neue zeigt sich in vielen umgesetzten Details, von der Kabine, der Anordnung der Bedienelemente bis hin zur Schlauchverlegung. Wir haben das Gefühl, alles wurde richtig gemacht.“ Die beliebte serienmäßige Bühnen- und Funkvorbereitung behält Merlo Deutschland auch in den neuen Modellen bei. Sie sollen Käufern die bedarfsgerechte Nachrüstung für Bühnen- und Winden-Einsätze erleichtern. Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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