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Hannover - Bundesverband, Landesverband und Kreisverbände des Deutschen Roten Kreuzes investieren gemeinsam 1,2 Mio. Euro in die Anschaffung von 22 geländegängigen Amarok von Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) für den Katastrophenschutz in Niedersachsen. Die Übergabe der baugleichen, flexibel einsetzbaren Pick-ups an 21 niedersächsische DRK-Kreisverbände sowie den DRK-Landesverband Niedersachsen fand heute im VWN Kunden Center am Werk in Hannover statt. Bauforum24 TV Video (09.01.2023): VW Amarok Overlander Thomas Schulz, Leiter Verkauf Neuwagen Deutschland bei VWN, Hans Hartmann, Präsident des DRK-Landesverbandes Niedersachsen und Dieter Rohrberg, Landesbranddirektor in Niedersachsen Thomas Schulz, Leiter Verkauf Neuwagen Deutschland bei VWN, überreichte die 22 Amarok an die Fahrerinnen und Fahrer vom DRK: „Das Deutsche Rote Kreuz ist ein großer Kunde, und wir freuen uns sehr, dass – neben vielen Transporter und Crafter von VWN, die als Rettungswagen oder Krankentransportwagen im Einsatz sind – nun auch 22 Amarok ihren Dienst beim DRK aufnehmen. Mit Platz für bis zu fünf Personen, einer großen Ladefläche und einer Anhängelast von bis zu 3,5t ist der Amarok sehr flexibel einsetzbar und bringt Menschen und Material auch an Einsatzorte abseits der Straßen. Die Amarok, die wir heute übergeben, sind nicht nur Fahrzeuge – sie sind mobile und flexible Werkzeuge für den Katastrophenschutz, die Leben retten können. “ „Flut und Starkregen, extreme Hitze, großflächige Brände, Pandemie, Terroranschläge auf kritische Infrastruktur – angesichts zunehmender Umweltkatstrophen sowie vielfältiger Bedrohungslagen fordern wir bereits seit Jahren einen Ausbau des Zivil- und Katastrophenschutzes. Wir haben jetzt aus eigenen Mitteln gemeinsam 1,2 Mio. Euro für den Kauf von 22 Amarok in die Hand genommen, um unsere ehrenamtlichen Einsatzkräfte noch besser angesichts der multiplen Katastrophen- und Krisenlagen auszustatten“, sagt Hans Hartmann, Präsident des DRK-Landesverbandes Niedersachsen. Das Deutsche Rote Kreuz investiert 1,2 Mio. Euro für Katastrophenschutz in Niedersachen Landesbranddirektor in Niedersachen, Dieter Rohrberg sagt: „In den kommenden Jahren steht der Bevölkerungsschutz insgesamt vor erheblichen Herausforderungen. Daher freuen wir uns als Land Niedersachsen besonders, dass der DRK Landesverband Niedersachsen e.V. seine Ressourcen für die Hilfeleistung innerhalb der Bewegung des Roten Kreuzes auf so vorbildliche Art und Weise ausbaut.“ Rund 7.000 qualifizierte ehrenamtliche Kräfte in den DRK-Bereitschaften helfen im Katastrophenfall, auch bei der Bewältigung des Winter-Hochwassers waren viele von ihnen im Einsatz. Sie evakuieren und betreuen Menschen, schaffen Notunterkünfte, kümmern sich um Verpflegung, übernehmen Sanitätsdienste bei Veranstaltungen, unterstützen den Rettungsdienst bei Unfällen mit einer Vielzahl von Verletzten. Einige sind spezialisiert für den Einsatz in der Bergwacht, in der Wasserwacht, mit Rettungshunden und Drohnen oder für die Psychosoziale Notfallversorgung (PSNV), andere wiederum kümmern sich um Technik und Kommunikation. Der geländegängige Amarok ist besonders vielseitig verwendbar und kommt in den DRK-Kreisverbänden Bremervörde, Celle, Diepholz, Duderstadt, Fallingbostel, Grafschaft Bentheim, Harburg-Land, Melle, Nienburg, Osnabrück-Land, Osnabrück-Stadt, Peine, Schaumburg, Soltau, Stade, Uelzen, Weserbergland, Wesermünde, Wittmund, Wolfenbüttel sowie im DRK-Regionsverband Hannover und im DRK-Landesverband Niedersachsen zum Einsatz. Amarok künftig beim DRK als Mehrzweckfahrzeug im Katastrophenschutz im Einsatz Mit dem Amarok können fünf Personen in der Doppelkabine sowie mehrere hundert Kilogramm Material auf der Ladepritsche schnell und sicher transportiert werden. So gelangen beispielsweise kleine Einheiten – eventuell auch mit Spezialfähigkeiten und -ausrüstung wie Drohneneinheiten oder PSNV-Kräfte – schnell, flexibel und durch unwegsames Gelände zum Einsatzort. Auch ist das Fahrzeug dafür geeignet, einen Anhänger von bis zu 3,5 Tonnen zu ziehen und damit noch größere Materialmengen zu transportieren. Seien es eine Feldküche oder Anhänger mit Notstromaggregaten, Bautrocknern, Feldbetten, Decken und weiterer Ausstattung. Bei den 22 Volkswagen Amarok handelt es sich um Pick-ups mit 151 kW starkem 2,0 TDI Motor, serienmäßigem 4MOTION-Allradantrieb und 10-Gang Automatik. Ausgestattet sind die Fahrzeuge mit einem Hardtop, einem Unterfahrschutz für Motor, Getriebe und Tank, einer Differenzialsperre hinten und einer Anhängevorrichtung. Nach der Auslieferung im Werk gehen die Fahrzeuge zu Aufbauherstellern, um den speziellen Umbau mit Sondersignalanlage, Funk und Beklebung zu bekommen Der erste, bereits umgerüstete Amarok des DRK wird auch auf der Messe Rettmobil in Fulda vom 15.-17. Mai auf dem Volkswagen Stand zu sehen sein. Weitere Informationen: Volkswagen Nutzfahrzeuge | © Fotos: VWN
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Hannover - Bundesverband, Landesverband und Kreisverbände des Deutschen Roten Kreuzes investieren gemeinsam 1,2 Mio. Euro in die Anschaffung von 22 geländegängigen Amarok von Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) für den Katastrophenschutz in Niedersachsen. Die Übergabe der baugleichen, flexibel einsetzbaren Pick-ups an 21 niedersächsische DRK-Kreisverbände sowie den DRK-Landesverband Niedersachsen fand heute im VWN Kunden Center am Werk in Hannover statt. Bauforum24 TV Video (09.01.2023): VW Amarok Overlander Thomas Schulz, Leiter Verkauf Neuwagen Deutschland bei VWN, Hans Hartmann, Präsident des DRK-Landesverbandes Niedersachsen und Dieter Rohrberg, Landesbranddirektor in Niedersachsen Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Gelsenkirchen, 18.05.2022 - Nach der ersten Lieferung eines Tembo 4x4 ELV konnte der Hersteller schwerer Baumaschinen GHH nun auch erstmals einen Fahrlader des modernen Typs LF-7 nach Indien liefern. Bauforum24 Artikel (04.03.2022): GHH füllt die 7-Tonnen-Lücke GHH hat den ersten Fahrlader des Typs LF-7 nach Indien geliefert Das Fahrzeug wurde im April auf der Mining Expo in Kolkata ausgestellt. Die Ausstellung gilt als die größte ihrer Art im Land und ist aufgrund ihrer Lage von internationaler Bedeutung. Danach organisierte GHH den Weitertransport zu dem ungenannten Erstkunden, der auch weitere Maschinen bestellte. Der erst kurz zuvor gelieferte Tembo 4x4 ist ein leichtes elektrisches Mehrzweckfahrzeug auf Toyota-Basis. Es ist in vielen Versionen erhältlich, vom Pickup bis zum Personentransporter mit bis zu zehn Sitzplätzen. Der Erstkunde Hindustan Zinc feierte die Lieferung auf einer Veranstaltung anlässlich Indiens 75-jährigem Unabhängigkeitsjubiläums. Nach Angaben des Herstellers bietet der LF-7 derzeit die größte Schaufel, den stärksten Motor und die beste Steigleistung in seiner Klasse. Der Fahrlader trägt sieben Tonnen oder ein Volumen von 3,6 m3. Er ist in Fahrkonfiguration 8.900 mm lang, an der Schaufel 2.240 mm breit und beladen an der Kabine 2.200 mm hoch. Damit ist der LF-7 auch für enge Einsatzumgebungen geeignet. Das Betriebsgewicht beträgt 18 Tonnen, bewegt von einem 164 kW starker Cummins-Dieselmotor, der die Abgasnormen Tier 3 und 4 sowie EU Stufe 5 erfüllt. Eine von vielen Konfigurationen: Der elektrische Tembo 4x4 ELV von GHH als Personentransporter mit bis zu zehn Sitzplätzen Der Hersteller lobt den robusten Rahmen und die durchdachte Konstruktion, die zu niedrigen Betriebskosten führen soll. Ein Grund dafür ist die Wartungsfreundlichkeit. Die Fahrzeugdaten können über die Software "GHH InSiTE" abgerufen und ausgewertet werden. GHH bietet Fahrlader mit Nutzlasten von 3 bis 21 Tonnen an. Zusammen mit seinen Niedrigprofilladern und Elektroladern darf GHH als ein führender Hersteller in diesem Segment gelten. Fahrlader machen jedoch nur einen Teil des Gesamtangebots aus: GHH positioniert sich als Spezialist für alles, was in der Felslogistik auf Rädern steht. Mehr unter GHHrocks.com im Internet. Weitere Informationen: GHH Group GmbH | © Fotos: GHH
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Gelsenkirchen, 18.05.2022 - Nach der ersten Lieferung eines Tembo 4x4 ELV konnte der Hersteller schwerer Baumaschinen GHH nun auch erstmals einen Fahrlader des modernen Typs LF-7 nach Indien liefern. Bauforum24 Artikel (04.03.2022): GHH füllt die 7-Tonnen-Lücke GHH hat den ersten Fahrlader des Typs LF-7 nach Indien geliefert Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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