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Max Wild: Recyclingbaustoff Flüssigboden
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Berkheim - Weniger Entsorgung, weniger Platzbedarf und mehr Flexibilität und Effizienz: Das sind nur einige Vorteile von Flüssigboden gegenüber herkömmlichen Verfüllbaustoffen. Daher setzt auch die Max Wild GmbH mit Sitz in Berkheim (Baden-Württemberg) auf diesen innovativen Baustoff. Bauforum24 Artikel (13.09.2024): Max Wild „Heavy Move“ Fernwärmenetz Memmingen: die Leitungen liegen bereit. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Berkheim - Weniger Entsorgung, weniger Platzbedarf und mehr Flexibilität und Effizienz: Das sind nur einige Vorteile von Flüssigboden gegenüber herkömmlichen Verfüllbaustoffen. Daher setzt auch die Max Wild GmbH mit Sitz in Berkheim (Baden-Württemberg) auf diesen innovativen Baustoff. Bauforum24 Artikel (13.09.2024): Max Wild „Heavy Move“ Fernwärmenetz Memmingen: die Leitungen liegen bereit. Die „Profis ohne Grenzen“ haben sich im Rahmen der Aufbereitung mineralischer Bauabfälle auf die Herstellung von Flüssigboden spezialisiert. Weil Flüssigboden vorwiegend aus Bodenaushub besteht, der wiederverwertet wird, ist der Recyclingbaustoff eine ressourcenschonende Alternative und ein wichtiger Schritt hin zu CO2-neutralem Bauen. Auch der Abbau ist denkbar einfach: Der ausgehärtete Flüssigboden lässt sich leicht mit einem Spaten lösen, ganz ohne Spezialgeräte. „Wiederverwerten und recyceln ist das Gebot der Stunde für die Baubranche, denn Rohstoffe werden immer knapper und teurer. Der Flüssigboden ist ein toller Sekundärbaustoff, der beweist: Recycling lohnt sich nicht nur für die Umwelt, sondern auch für die Praxis auf der Baustelle. Man muss bei Sekundärbaustoffen also nichts einbüßen – im Gegenteil. Gerade der Flüssigboden punktet mit einigen Vorteilen, die herkömmliche Verfüllbaustoffe nicht haben, wie die Wiederaushubfähigkeit“, erklärt Markus Wild, Geschäftsführer der Max Wild GmbH. Die Leitungen für das Fernwärmeprojekt „Regenerative Wärmeversorgung Memmingen Süd und Benningen“ werden in rund 1,50 Meter Tiefe verlegt. Breites Einsatzspektrum Flüssigboden ist ein zeitweise fließfähiger, selbstverdichtender Verfüllbaustoff (ZFSV) und sein Einsatzspektrum ist breit: ob in Baugruben, beim Rohrleitungsbau, im Denkmalschutz oder beim Einsatz unter Wasser. Flüssigboden kommt vor allem dann zum Einsatz, wenn klassische Verfüllbaustoffe und Rüttelplatte an ihre Grenzen stoßen. Er sorgt für eine hohlraum- und erschütterungsfreie Verfüllung und ist dabei auch noch besonders nachhaltig. Denn Flüssigboden besteht größtenteils aus Bodenaushub, dem Zusatzstoffe wie Kalk und Zement sowie Wasser beigemischt werden. Flüssigboden von Max Wild Bodenaushub fällt nahezu auf jeder Baustelle an. Statt diesen zu deponieren, bereitet ihn Max Wild zu Flüssigboden auf – einem smarten und ressourcenschonenden Verfüllbaustoff. Praktisch für den Einsatz auf der Baustelle: Der Flüssigboden von Max Wild ist bereits nach ca. 24 Stunden begeh- und überbaubar und dauerhaft wiederaushubfähig. Das Familienunternehmen produziert seinen Flüssigboden gemäß eigener Eignungsprüfung und Rezepturen und garantiert die Qualitätssicherung durch die werkseigene Produktionskontrolle. Der Sekundärbaustoff ist nachweislich umweltunbedenklich, güteüberwacht nach BAYBÜV e.V. und gemäß FGSV zertifiziert. Nachhaltige Verfüllung: Die Leitungen des Fernwärmenetzes Memmingen werden mit dem Flüssigboden von Max Wild verfüllt. Weniger Aushub-Abfall Dank der Aufbereitung von Bodenaushub zu Flüssigboden fällt weniger Bodenaushub zur Entsorgung an. Das Recyclingpotenzial ist enorm: Insgesamt 220,6 Mio. Tonnen Bau- und Abbruchabfälle inklusive Bodenaushub waren es 2020 in Deutschland. Davon entfielen 58,6 Prozent bzw. 129,2 Mio. Tonnen auf Boden und Steine, wie es im Bericht „Mineralische Bauabfälle Monitoring 2020“ heißt. Dieses Potenzial hat Max Wild erkannt und bereitet Bodenaushub, der auf den Baustellen anfällt, zu einem hochwertigen Sekundärbaustoff auf. Die Eignung des Bodenmaterials muss dabei vorab durch eine geotechnische Untersuchung bewertet werden. Als aufbereiteter Flüssigboden kommt der Bodenaushub dann wieder auf den Baustellen als Verfüllbaustoff zum Einsatz. Das Recycling von Bodenaushub schont nicht nur Ressourcen, sondern spart auch CO2 sowie Deponie-und Transportkosten – selbst, wenn der Bodenaushub im Entsorgungszentrum von Max Wild in Eichenberg aufbereitet wird (mixed in plant). Wird der Bodenaushub direkt vor Ort auf der Baustelle zu Flüssigboden angemischt (mixed in place), sind die Einsparungen entsprechend höher. Sogenannte Niederhalter verhindern das Aufschwimmen der Leitungen, die mit Flüssigboden verfüllt werden. Geringer Platzbedarf und wenig Erschütterung Flüssigboden ist grundsätzlich pumpbar und zeigt gerade auch beim Bauen an schwer zugänglichen Stellen seine Vorteile: als Arbeitsraumverfüllung bei nur wenigen Zentimeter breiten Hohlräumen zwischen Spund- und Bauwerkswand oder im Bereich von Bestandsspartenverfüllungen. Zudem sind für Flüssigboden auch enge Platzverhältnisse kein Problem, da baustellenbezogene Bereitstellungsflächen überflüssig werden. Das ist nicht nur praktisch für die Baustelle, sondern steigert beispielsweise auch die Akzeptanz von Anwohnern für die Baustelle, indem sie möglichst kompakt gehalten werden kann. Lärm und Erschütterung von Rüttelplatten sind ebenfalls Geschichte. Denn als zeitweise fließfähiger, selbstverdichtender Verfüllbaustoff (ZFSV), braucht es keine Verdichtung mithilfe von Rüttelplatten mehr. Das erschütterungsarme Arbeiten ist gerade auch beim Bau im Denkmalschutz ein Plus. Flexibel und effizient Je nach Anwendung und Einsatz, können die Eigenschaften des Flüssigbodens individuell durch entsprechende Rezepturen eingestellt werden. So entsteht eine stabile, aber dennoch leicht mit dem Spaten lösbare Bettung. „Wir stellen das Material für die Anforderungen und Maßnahmen spezifisch ein“, erklärt Krishan Katzer, Laborleiter Geotechnik bei der Max Wild GmbH. CO2-reduziertes Bauen: Für die Herstellung von Flüssigboden wird Bodenaushub wiederverwertet. Flüssigboden ist flexibel in den unterschiedlichsten Anwendungen einsetzbar und erhöht gleichzeitig die Effizienz auf der Baustelle. Wird der Flüssigboden beispielsweise direkt vor Ort auf der Baustelle hergestellt, reduziert das die Logistik auf ein Minimum. Ein wasserdichter Vorbau sowie eine Wasserhaltung und Grundwassersenkung sind ebenfalls nicht erforderlich, wenn mit Flüssigboden gearbeitet wird. Das ist beispielsweise für Baugrubenverfüllungen im Grundwasserbereich interessant. Flüssigboden hat keine negativen Eigenschaften auf das Grundwasser und das Erdreich, er ist umwelt- und wasserunbedenklich. Weiteres Plus: Bereits nach ca. 24 Stunden ist der Flüssigboden von Max Wild begeh- und überbaubar. Die Lösung für Stromtrassen und Wärmenetze Dem Einsatz von Flüssigboden sind nahezu keine Grenzen gesetzt, aber vor allem im Kanal-, Kabel- und Rohrleitungsbau kommt er verstärkt zum Einsatz, zum Beispiel zur Verfüllung von Leitungsgräben, Versorgungsleitungen oder Schächten. Er ist die ideale Leitungsbettung. Als Kanalverdämmung verfüllt er außer Betrieb genommene, aber im Erdreich verbleibende Rohrleitungen. Auch im Kabelleitungsbau spielt er seine Vorteile aus. „Kabel können in der klassischen Anwendung nicht spannungsfrei eingebaut werden, aber mit Flüssigboden funktioniert das nahezu spannungsfrei. Das ist ein wichtiger Aspekt für die Erhaltung und die Langlebigkeit des Kabels“, erklärt Jan Bielefeld, Leiter Geoplan bei der Max Wild GmbH. Flüssigboden ist flexibel einsetzbar und erhöht die Effizienz auf der Baustelle. Durch den Einsatz von Flüssigboden können auch Rohrschäden vermieden werden, die in vielen Fällen auf einen fehlerhaften Einbau, zum Beispiel durch eine mangelhafte Bettung, zurückzuführen sind. Bei der Verfüllung von Druckrohrleitungen bietet Flüssigboden eine bessere Ableitung von Bewegungsenergien in den Baugrund aufgrund einer vollflächigen, kraftschlüssigen Verfüllung im Rohrgraben. Darüber hinaus zeichnet sich Flüssigboden durch eine gute Wärmeleitfähigkeit aus, beispielsweise im Bereich von Stromtrassen. Flüssigboden – oft die einzige technische Möglichkeit „Im Zuge der Energiewende und des Ausbaus von Wärmenetzen werden diese Anwendungen weiter zunehmen. Flüssigboden ist die Lösung für das Verfüllen von Stromtrassen und Wärmeleitungen in Nah- und Fernwärmenetzen und je nach Anforderung und Maßnahme oft die einzige technische Möglichkeit“, ergänzt Markus Wild. Insgesamt 2.500 m3 Flüssigboden von Max Wild sind für das Verfüllen der Fernwärme-, Fernkälte- und LWL-Leitung im Fernwärmenetze Memmingen eingeplant. Beispiel aus der Praxis So kommt der Flüssigboden von Max Wild aktuell beim Bau des Fernwärmenetzes Memmingen (Bayern) zum Einsatz. Im Rahmen des Fernwärmeprojekts „Regenerative Wärmeversorgung Memmingen Süd und Benningen“ sollen künftig bis zu 30.000 MWh Wärme komplett regernativ erzeugt und genutzt werden. Beim Verlegen der Leitungen für Fernwärme und -kälte sowie Lichtwellenleiter (LWL) setzt die e-con AG mit Sitz in Memmingen auf den Flüssigboden der Max Wild GmbH. Zur Versorgung der Firma Rohde & Schwarz Messgerätebau GmbH, der Gemeinde Benningen und vielen weiteren Kunden investiert die e-con AG für die erste Ausbaustufe rund acht Millionen Euro. 660 Meter Fernwärme, Fernkälte- und LWL-Leitungen wurden bereits mit dem Flüssigboden von Max Wild verfüllt, insgesamt ist eine Verfüllmenge von 2.500 m3 geplant. Weitere Informationen: Max Wild GmbH | © Fotos: Max Wild
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Berkheim - Schwergewichte bewegen leicht gemacht: Im Leistungsbereich „Heavy Move“ hebt, senkt und bewegt Max Wild Infrastruktur am Bau und in der Industrie. Mit Sonderstahlbau, Lizenz-, Kran- und Verschubtechnik bringt das Bau- und Logistikunternehmen mit Sitz in Berkheim, Baden-Württemberg, tonnenschwere Beton- und Industrieteile oder auch ganze Brücken und Gebäude an ihren Platz. Bauforum24 Artikel (26.06.2024): Führerschein bei Max Wild Keine Last zu schwer: Der Leistungsbereich „Heavy Move“ von Max Wild bringt Schwergewichte in Bewegung. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Berkheim - Schwergewichte bewegen leicht gemacht: Im Leistungsbereich „Heavy Move“ hebt, senkt und bewegt Max Wild Infrastruktur am Bau und in der Industrie. Mit Sonderstahlbau, Lizenz-, Kran- und Verschubtechnik bringt das Bau- und Logistikunternehmen mit Sitz in Berkheim, Baden-Württemberg, tonnenschwere Beton- und Industrieteile oder auch ganze Brücken und Gebäude an ihren Platz. Bauforum24 Artikel (26.06.2024): Führerschein bei Max Wild Keine Last zu schwer: Der Leistungsbereich „Heavy Move“ von Max Wild bringt Schwergewichte in Bewegung. Wenn andere Liftingsysteme an ihre Grenzen stoßen, kommt Heavy Move von Max Wild ins Spiel. Von der Planung, über den Abbruch und den Sonderstahlbau bis hin zum Verschub – bei den Profis ohne Grenzen kommt alles aus einer Hand. „In unserem Geschäftsbereich ‚Heavy Move‘ bündeln wir seit 2020 alle Leistungen rund um das Heben, Senken und Bewegen von Lasten. Vom Abbruch, Engineering und Stahlbau hin zur Verschub- und Krantechnik – bei uns kommt alles aus einer Hand“, erklärt Markus Wild, einer der Geschäftsführer der Max Wild GmbH. „Mit unseren bald 70 Jahren Erfahrung am Bau und in der Logistik haben wir auch unser Know-how im Bewegen von Schwerlasten immer weiter ausgebaut und vertieft. Ganz nach unserem Motto ‚Profis ohne Grenzen‘ war und ist uns kein Projekt zu schwer oder zu groß“, ergänzt Markus Wild. Heavy Move von Max Wild bringt unter anderem ganze Brücken an ihren Platz. Verschubtechnik Für das Verschieben von Brücken oder schweren Industrieteilen setzt Max Wild auf eine spezielle Technik: das Fluidts-Verschubsystem. Damit lassen sich Bauteile mit einem Hub bis zu 25 cm anheben und direkt an Ort und Stelle verschieben. So funktioniert’s: Das System besteht aus mehreren Lastmodulen. Jedes Lastmodul kann bis zu 250 Tonnen heben und setzt sich aus einem Lastzylinder und einer Lastplatte zusammen. Eine Membran in der Lastplatte wird mit Stickstoff gefüllt, wodurch das Bauwerk mit nur einem Prozent Reibung gleitet. Verschubtechnik: Für das Verschieben von Brücken oder Industrieteilen setzt Max Wild auf das Fluidts-Verschubsystem. In der Praxis hat das Arbeiten mit dem Fluidts-Verschubsystem von Max Wild gleich mehrere Vorteile. Zum einen passiert der Verschub besonders effizient: Das Bauwerk bewegt sich mit einem Meter pro Minute und ist damit schneller am neuen Platz als mit herkömmlichen Systemen. Zudem können die Verschubbahnen direkt auf einem tragfähigen Erdplanum verlegt werden. Das spart Zeit und Geld gegenüber anderen Techniken, die beispielsweise auf Träger, Betonfundamente oder Schienen setzen. Dank des das Fluidts-Verschubsystems gleitet das Bauwerk mit nur einem Prozent Reibung. Lizenztechnik Gerade beim Anlagen- und Kraftwerksbau kommt Lizenztechnik zum Einsatz und eigentlich immer dann, wenn konventionelle Methoden beim Heben und Senken an ihre Grenzen stoßen. Denn der Lizenzhubtechnik (auch Heavy Lift genannt) von Max Wild ist nahezu nichts zu schwer und nichts zu hoch. Max Wild hebt und senkt so nicht nur ganze Brücken, sondern auch verschiedene Schwerlasten im Industriebereich, wie beim Anlagenbau in der Automobilindustrie, sowie Gebäudekonstruktionen. Das Fluits-Verschubsystem hebt mit seinen Lastmodulen Bauteile mit einem Hub bis zu 25 cm an. Krantechnik Geht es um das professionelle Heben von Brücken oder schweren Industrieteilen, kommt die Krantechnik von Max Wild ins Spiel. „Wir legen dabei größten Wert auf Prozess- und Planungssicherheit für unsere Kunden“, betont Gerd Chmeliczek, Oberbauleiter Heavy Move bei Max Wild. Im Vorfeld entwickeln die Heavy Move Experten individuelle Kranstudien für jede An- und Herausforderung der Kunden und setzen dabei auf modernste CAD-Technik. Presstechnik: Hydraulikpressen kommen dort zum Einsatz, wo beengte Platzverhältnisse herrschen und kein konventioneller Abbruch möglich ist. Stahlbau Müssen für ein Projekt besonders schwere Bauteile gehoben oder große Segmente gesenkt werden, setzt das häufig Ertüchtigungsmaßnahmen am Bauwerk voraus. Auch darum kümmert sich Max Wild und nimmt im Rahmen seines Leistungsbereichs „Heavy Move“ umfangreiche Sonderstahlbauarbeiten vor. Ziel ist es, die Bauwerke bestmöglich auf die statischen Voraussetzungen vor den Senk- oder Hebeprozess vorzubereiten. „Jedes Bauwerk ist unterschiedlich, daher entwickeln wir für jedes Projekt und jede Anforderung individuelle Sonderlösungen. Das macht uns auch im Stahlbau zu Spezialisten “, erklärt Gerd Chmeliczek. Der Sonderstahlbau im Bereich „Heavy Move“ ermöglicht selbst schwere Hübe oder das Absenken von großen Segmenten. Engineering In vielen Fällen geht dem Heben, Senken und Bewegen von Schwerlasten ein Rückbau voraus: zum Beispiel alte Brücken, Gebäude und anderweitige Infrastruktur, die in die Jahre gekommen sind und erneuert werden müssen. Im ersten Schritt muss also das Bauwerk weichen, bevor das Neue an seinen Platz treten kann. „Unser Leistungsbereich ‚Heavy Move‘ arbeitet in diesen Fällen mit unseren Abbruch-Spezialisten im Haus Hand in Hand“, erklärt Markus Wild. Mithilfe professioneller Krantechnik wird schweres Heben leicht. Jedes Rückbauprojekt beginnt Max Wild mit einer Machbarkeitsstudie. Darin bewerten die Profis ohne Grenzen, inwieweit der Abbruch realisierbar ist und mit welchen Techniken und Systemen der ingenieurtechnische Rückbau besonders effizient und wirtschaftlich vonstatten geht. Anschließend folgt eine professionelle Planung. Für einen perfekt abgestimmten Ablauf setzt Max Wild auf eine genaue Visualisierung: Mittels moderner 3D-CAD-Systeme lassen sich Geometrien schnell und flexibel anpassen – für eine perfekte Vorplanung. „Wir begleiten unsere Kunden während des gesamten Projekts mit unserem planerischen und technischen Know-how und unserer jahrzehntelangen Erfahrung, die wir auf den unterschiedlichsten Baustellen gesammelt haben“, betont Markus Wild. Hand in Hand: Max Wild setzt auf eine gute Zusammenarbeit mit seinen Partnern und den unterschiedlichen Gewerken bei Heavy Move Projekten. Wenn andere Liftingsysteme an ihre Grenzen stoßen, kommt Heavy Move von Max Wild ins Spiel. Engineering: Max Wild setzt bei den Heavy Move Projekten auf Machbarkeitsstudien, eine professionelle Vorplanung und perfekt abgestimmte Abläufe. Profis ohne Grenzen: Für die Experten aus dem Bereich „Heavy Move“ ist keine Anforderung zu schwer. Weitere Informationen: Max Wild GmbH | © Fotos: Max Wild
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Berkheim - Schluss mit langen Wartezeiten, endlosen Fahrstunden und teuren Rechnungen: Max Wild macht den Weg frei zum eigenen Führerschein. Am Firmensitz in Berkheim (Baden-Württemberg) haben die Profis ohne Grenzen jüngst eine Fahrschule eröffnet und damit ihre Leistungsbereiche konsequent erweitert. „MAX WILD – DIE FAHRSCHULE GmbH“ bietet Führerscheine für alle Fahrzeugklassen an: B-Klassen für Pkw und kleine Anhänger, A-Klassen für Motorräder, C-Klassen für Lkw mit mehr als 3,5 Tonnen sowie die Klassen L und T für Traktoren. „DIE FAHRSCHULE“ ist offen für alle und bringt Fahr-Neulinge in kurzer Zeit ans Ziel. Bauforum24 Artikel (18.06.2024): Max Wild und Schwenk Zement „DIE FAHRSCHHULE“: Max Wild bietet Führerscheine für alle Fahrzeugklassen zu einem fairen Preis an. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Berkheim - Schluss mit langen Wartezeiten, endlosen Fahrstunden und teuren Rechnungen: Max Wild macht den Weg frei zum eigenen Führerschein. Am Firmensitz in Berkheim (Baden-Württemberg) haben die Profis ohne Grenzen jüngst eine Fahrschule eröffnet und damit ihre Leistungsbereiche konsequent erweitert. „MAX WILD – DIE FAHRSCHULE GmbH“ bietet Führerscheine für alle Fahrzeugklassen an: B-Klassen für Pkw und kleine Anhänger, A-Klassen für Motorräder, C-Klassen für Lkw mit mehr als 3,5 Tonnen sowie die Klassen L und T für Traktoren. „DIE FAHRSCHULE“ ist offen für alle und bringt Fahr-Neulinge in kurzer Zeit ans Ziel. Bauforum24 Artikel (18.06.2024): Max Wild und Schwenk Zement „DIE FAHRSCHHULE“: Max Wild bietet Führerscheine für alle Fahrzeugklassen zu einem fairen Preis an. „Mit unserer neuen Fahrschule haben wir wirklich einen Schnellstart hingelegt. Das war aber auch notwendig, wenn man hört, wie lange junge Leute derzeit auf eine Fahrstunde warten müssen, wie lange es dauert, bis sie ihren Führerschein in den Händen halten und wie nicht selten auch die Kosten explodieren“, erklärt Jochen Wild, einer der Geschäftsführer der Max Wild GmbH. „Es freut mich daher ganz besonders, dass wir mit ‚DIE FAHRSCHULE‘ das Angebot in der Region erweitern und die Menschen möglichst zügig zum Führerschein bringen“, so Jochen Wild weiter. Fahrschulleiter Michael Kahle bringt Fahr-Neulinge in kurzer Zeit ans Ziel und macht sie fit für die Führerscheinprüfung. Wenn der Arbeitgeber den Führerschein zahlt „DIE FAHRSCHULE“ in Berkheim betreut Fahr-Neulinge für die unterschiedlichen Fahrzeugklassen und ist offen für alle. Selbstverständlich bildet Max Wild dort auch seine Mitarbeitenden für die unterschiedlichen Fahrzeugklassen aus und weiter. Besonders cool: Für seine Azubis und Studierenden übernimmt Max Wild sogar die Führerscheinkosten. Fahrschule mit Vierfach-Vorteil „DIE FAHRSCHULE“ von Max Wild punktet mit einem Vierfach-Vorteil: Kompakte Ausbildung, moderne Medien, fairer Preis und persönliche Betreuung. Eines der Hauptziele der Fahrschule von Max Wild ist es, die Menschen möglichst zügig zur Führerscheinprüfung zu bringen. „Den Theorieunterricht gestalten wir daher als Blockform und setzen dabei auf innovative Lernmethoden und modernste Medien“, erklärt Michael Kahle, Fahrschulleiter bei MAX WILD – DIE FAHRSCHULE GmbH. Es ist zum Beispiel möglich, die theoretische Ausbildung zum Führerschein Klasse B in nur einer Woche zu machen und die Ausbildung für den C/CE-Führerschein kann in zehn Tagen gelingen. „DIE FAHRSCHULE“ bietet Transparenz und Führerscheine zu einem fairen Preis. Auf der Website findet sich eine offen einsehbare Preisliste zu allen Fahrzeugklassen. Eine freundliche Atmosphäre und persönliche Betreuung machen das Lernen besonders angenehm. Digital, modern und umweltfreundlich: Für verschiedene Fahrübungen und Schulungen setzt Max Wild in der neuen Fahrschule einen Fahrsimulator ein. Digital, modern und umweltfreundlich Für verschiedene Fahrübungen und Schulungen setzt „DIE FAHRSCHULE“ einen Fahrsimulator (Tenstar Simulation) ein – egal ob für Pkw, Lkw, Traktor oder Bagger. Das ist nicht nur digital und modern, sondern auch umweltfreundlich, dadurch können reale Fahrten in Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren entfallen. Fürs Theorielernen und Führerscheintraining gibt es eine App, mit der Fahrschülerinnen und Fahrschüler nicht nur die Prüfungsvorbereitung, sondern auch alles Organisatorische rund um den Führerschein bestens im Griff haben. Die Vertragsunterlagen, die Vorbereitung zur Theorieprüfung und sogar die Terminvereinbarungen werden einfach über die App abgewickelt. „DIE FAHRSCHULE“ von Max Wild am Standort in Berkheim (Baden-Württemberg) ist offen für alle. „DIE FAHRSCHULE“ – eine logische Konsequenz Dass Max Wild nach „DIE WERKSTATT“ nun auch eine Fahrschule ins Leben ruft, scheint nur konsequent. „Wir selbst sind immer unterwegs und als ein über die Jahrzehnte gewachsenes Bau- und Logistikunternehmen liegt uns das Thema ‚Mobilität‘ einfach am Herzen. Diese Mobilität wollen wir in erster Linie auch unserer Mitarbeitenden bieten, denken aber auch: Warum eigentlich nicht für alle? Der Schritt zur eigenen Fahrschule war also nur logisch“, erklärt Jochen Wild. Für Fachkräfte bei Max Wild ist „DIE FAHRSCHULE“ eine gute Option für die Weiterbildung oder Umschulung innerhalb des Unternehmens – egal ob Gabelstapler, Lkw oder Berge-/Kranfahrzeuge (BKF). Für die lokalen Feuerwehren steht der Simulator für Sicherheitseinweisungen und Schulungen zur Nutzung zur Verfügung. Im nächsten Schritt wird Max Wild die Fahrschule zum Bildungsträger zertifizieren, um möglichst schnell auch Führerscheinmaßnahmen über Bildungsgutscheine der Bundesagentur für Arbeit entgegennehmen zu können. Weitere Informationen: MAX WILD – DIE FAHRSCHULE GmbH | © Fotos: Max Wild
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Berkheim/Ulm - Doppelte Kompetenz, doppelte Anlagenkapazität und doppelte Recyclingpower: Die Max Wild GmbH mit Sitz in Berkheim baut gemeinsam mit Schwenk Zement aus Ulm eine neue Bodenwaschanlage in Baden-Württemberg. Die nassmechanische Aufbereitungsanlage wird in der Region Biberach-Achstetten entstehen und kann im Schichtbetrieb jährlich bis zu 250.000 Tonnen mineralische Bauabfälle zu hochwertigen Recyclingbaustoffen aufbereiten. Bauforum24 Artikel (20.03.2024): Max Wild auf der IFAT Seit 2020 im Einsatz: Die Bodenwaschanlage von Max Wild recycelt mineralische Bauabfälle und arbeitet sie zu zertifizierten Sekundärbaustoffen auf. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Berkheim/Ulm - Doppelte Kompetenz, doppelte Anlagenkapazität und doppelte Recyclingpower: Die Max Wild GmbH mit Sitz in Berkheim baut gemeinsam mit Schwenk Zement aus Ulm eine neue Bodenwaschanlage in Baden-Württemberg. Die nassmechanische Aufbereitungsanlage wird in der Region Biberach-Achstetten entstehen und kann im Schichtbetrieb jährlich bis zu 250.000 Tonnen mineralische Bauabfälle zu hochwertigen Recyclingbaustoffen aufbereiten. Bauforum24 Artikel (20.03.2024): Max Wild auf der IFAT Seit 2020 im Einsatz: Die Bodenwaschanlage von Max Wild recycelt mineralische Bauabfälle und arbeitet sie zu zertifizierten Sekundärbaustoffen auf. Für Max Wild ist es damit die zweite Bodenwaschanlage innerhalb von vier Jahren. Zusammen mit der bereits bestehenden Bodenwaschanlage am Entsorgungszentrum von Max Wild in Eichenberg (Berkheim) wird sich so die Anlagen- und damit auch die Recyclingkapazität in der Region auf bis zu 500.000 Tonnen pro Jahr verdoppeln. Beide Unternehmen setzen damit ein klares Zeichen für die Aufbereitung von mineralischen Bauabfällen sowie für eine verantwortungsvolle Kreislaufwirtschaft und Ressourcenschonung – nicht nur in Schwaben und dem Allgäu, sondern in der gesamten Baubranche. Die Unternehmen Schwenk und Max Wild werden vorbehaltlich der kartellrechtlichen Genehmigung das Know-how beider Häuser in der neu zu errichtenden Gesellschaft SW Baumineralik Donau Iller GmbH & Co. KG bündeln. Die Gesellschafter, vertreten durch Markus Wild und Joachim Kainz aus dem Hause Schwenk, freuen sich über die regionale Partnerschaft und den konsequenten weiteren Schritt in Richtung Ressourceneffizienz. Blick ins Innere der Bodenwaschanlage: Die nassmechanische Aufbereitungsanlage von Max Wild reinigt Gleisschotter und gering belasteten Bodenaushub. Seit 2020 hat Max Wild auf dem firmeneigenen Entsorgungszentrum in Eichenberg (Berkheim) eine Bodenwaschanlage im Einsatz und zählt damit zu den Pionieren im Baustoffrecycling. „Wir waren eines der ersten deutschen Bauunternehmen, das auf Baustoffrecycling im großen Stil gesetzt hat“, betont Markus Wild. 500.000 Tonnen mineralische Bauabfälle haben die Profis ohne Grenzen seit der Inbetriebnahme der Anlage in Eichenberg bisher „gewaschen“. Die bei der Reinigung zurückgewonnenen Sand- und Kiesfraktionen führt Max Wild als gleichwertige Sekundärbaustoffe in den Wirtschaftskreislauf zurück. Die Verwendung der Sekundärbaustoffe erfolgt in Betonwerken, Kellerwänden, Geschossdecken und in der Asphaltindustrie. Neues Input-Material: Die nassmechanische Aufbereitungsanlage arbeitet jährlich rund 270.000 Tonnen mineralische Bauabfälle auf. „Bei Schwenk sehen wir die Aufbereitung mineralischer Baustoffe als wesentlichen Bestandteil der Kreislaufwirtschaft. Durch die hochwertige Aufbereitung der Materialien können wertvolle Rohstoffe geschont und gleichzeitig leistungsstarke Produkte erzeugt werden“, erläutert Joachim Kainz zuständig für die Sparte Kreislaufwirtschaft & Recycling bei Schwenk. Das Unternehmen ist eines der ältesten Familienunternehmen der deutschen Baustoffindustrie und hat neben den Sparten Zement, Beton, Sand & Kies sowie Betonpumpen vor rund einem Jahr die Sparte Kreislaufwirtschaft & Recycling gegründet, um das Baustoffrecycling für Schwenk zu entwickeln und voranzutreiben. Kernkompetenz Trennen: Die High-End-Bodenwaschanlage trennt bzw. klassiert das Waschgut in die unterschiedlichen, marktgängigen Gesteinskörnungen, aus denen Max Wild individuelle Korngemische produziert. Der Neubau der Bodenwaschanlage ist ab August 2024 bis Ende 2025 zwischen Ulm und Biberach geplant. Mit der neuen zu errichtenden Bodenwaschanlage ist es das Ziel, die regionale Recyclingquote weiter zu erhöhen und damit die Herstellung von ressourcenschonenden Baustoffen konsequent auszubauen. Die moderne Aufbereitungsanlage wird Bodenaushub sowie Gleisschotter zu hochwertigen Sekundärstoffen, wie Körnungen, Sande und Splitte aufbereiten. Die nassmechanische Aufbereitungsanlage von Max Wild steht auf den firmeneigenen Entsorgungszentrum Eichenberg (Berkheim). Weitere Informationen: Max Wild GmbH | © Fotos: Max Wild
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München/Berkheim - 90 Prozent weniger Wasserverbrauch, 90 Prozent weniger Abfall und 90 Prozent weniger Recycling-und Transport-Kosten: Auf der IFAT in München zeigt Max Wild, wie Nachhaltigkeit und Kosteneffizienz bei Horizontalbohrungen (HDD) funktionieren. Vom 13. bis 17. Mai präsentieren die Profis aus Berkheim, Baden-Württemberg, ihre Inhouse-Innovation Mudcleaner auf der Weltleitmesse für Umwelttechnologien. Die Recycling-Technologie arbeitet Bohrschlämme aus dem HDD-Verfahren sowie aus Geothermie-Bohrungen auf. Besonderes Highlight: Am Messestand von Max Wild in Halle B2, Stand 411/510 sehen Besucherinnen und Besucher den Mudcleaner Truck als Exponat. Bauforum24 Artikel (15.11.2023): Max Wild, hoher Bedarf an Recycling Inhouse-Innovation von Max Wild: der Mudcleaner Truck zur Aufbereitung von Bohrschlämmen aus dem HDD-Verfahren und Geothermie-Bohrungen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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München/Berkheim - 90 Prozent weniger Wasserverbrauch, 90 Prozent weniger Abfall und 90 Prozent weniger Recycling-und Transport-Kosten: Auf der IFAT in München zeigt Max Wild, wie Nachhaltigkeit und Kosteneffizienz bei Horizontalbohrungen (HDD) funktionieren. Vom 13. bis 17. Mai präsentieren die Profis aus Berkheim, Baden-Württemberg, ihre Inhouse-Innovation Mudcleaner auf der Weltleitmesse für Umwelttechnologien. Die Recycling-Technologie arbeitet Bohrschlämme aus dem HDD-Verfahren sowie aus Geothermie-Bohrungen auf. Besonderes Highlight: Am Messestand von Max Wild in Halle B2, Stand 411/510 sehen Besucherinnen und Besucher den Mudcleaner Truck als Exponat. Bauforum24 Artikel (15.11.2023): Max Wild, hoher Bedarf an Recycling Inhouse-Innovation von Max Wild: der Mudcleaner Truck zur Aufbereitung von Bohrschlämmen aus dem HDD-Verfahren und Geothermie-Bohrungen. „Auf der IFAT sind wir goldrichtig. Denn wenn es darum geht, Ressourcen intelligent in Kreisläufe einzusetzen, haben wir einige Ideen und Lösungen auf Lager, wie zum Beispiel unseren Mudcleaner Truck“, erklärt Christian Wild, einer der Geschäftsführer der Max Wild GmbH. „Wir haben unseren Recycling-Lkw sogar als Exponat mit im Gepäck und zeigen auf der Messe, was unser Lkw bei der Aufbereitung von Bohrschlämmen so leistet. Der Mudcleaner Truck ist unsere Antwort auf die Forderung nach mehr Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit auf der Baustelle. Daher bieten wir unsere Recycling-Lösung auch anderen Bauunternehmen und Kommunen an“, so Christian Wild weiter. Im Inneren des Mudlceaner Trucks leistet die Recyclinganlage die gesamte Aufbereitung des Bohrschlamms. Die Mudcleaner-Technologie Mudcleaner gibt es als mobiles und stationäres System und verspricht besonders nachhaltige Horizontal- sowie Geothermie-Bohrungen dank effizientem Bohrschlamm-Recycling: 90 Prozent weniger Wasserverbrauch, 90 Prozent weniger Abfall und 90 weniger Entsorgungskosten fallen so im Durschnitt bei HDD- und Geothermie-Bohrungen an. Ein echtes Allround-Talent für den Einsatz auf der Baustelle ist der Mudcleaner Truck. Als Recycling-Mobil arbeitet der Lkw direkt vor Ort Bohrschlämme auf und ist dabei gleich dreifach nachhaltig: Das Prozesswasser für das HDD-Verfahren wird recycelt, die Menge des zu entsorgenden Materials wird reduziert und somit auch die Transportfahrten zu den Deponien. Die Recycling-Lösung für Bauunternehmen und Kommunen Der Mudcleaner Truck ist die Lösung für Bauunternehmen und Kommunen mit kleineren bis mittleren HDD-Projekten mit einem Durchsatz bis zu 180 m3 am Tag. Als wendiger 2- bzw. 3-Achser ist er als Gesamtzugkonzept von Lkw und Bohranlage konzipiert. Die Profis ohne Grenzen fertigen den Mudcleaner Truck am Standort in Berkheim – speziell nach den Bedürfnissen der Kunden. „Bauunternehmen und Kommunen bekommen den Mudcleaner Truck also in ihrem ganz individuellen Firmendesign“, betont Christian Wild. Nachhaltige Baustelle: Der Mudcleaner Truck im Einsatz in Tettnang, Baden-Württemberg. Insgesamt 6.700 laufende Meter neue Wasserleitungen wurden dort im HDD-Verfahren verlegt. Weiterer Vorteil für Bauunternehmen und Kommunen: Mit dem Mudcleaner Truck kann die Baustelle von nur zwei Personen abgewickelt werden. Dadurch dass der Recycling-Lkw besonders bedienfreundlich ist, können ihn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bereits nach einer kurzen Einweisung komplett selbständig bedienen. Neue Finanzierungsmodelle Pünktlich zur IFAT präsentiert die Max Wild GmbH neue Finanzierungsmodelle für den Mudcleaner Truck: Leasing und Mietkauf. „Wir kennen die aktuelle wirtschaftliche Situation und die Herausforderungen in der Baubranche. Große Investitionen an einem Stück sind für viele Unternehmen nur schwer machbar. Leasing und Mietkauf bieten die nötige Flexibilität, aber auch Sicherheit, die Bauunternehmen und Kommunen für Ihre HDD-Projekte brauchen“, betont Christian Wild. Horizontalbohrtechnik: Die neuen Wasserleitungen in Tettnang gelangten unterirdisch im grabenlosen HDD-Verfahren an Ort und Stelle. Mit Leasingdauern zwischen 12 bis zu 60 Monaten können Bauunternehmen und Kommunen den Mudcleaner Truck risikofrei leasen und ihn so auch für längere Projekte direkt in der Praxis testen. Ein weiteres Finanzierungsmodell ist der Mietkauf. Der Recycling-Lkw wird nach festen und planbaren Raten gemietet; die Mietdauer richtet sich nach den individuellen Anforderungen des Kunden. Nach Ablauf der Mietdauer geht der Mudcleaner Truck automatisch in das Anlagevermögen des Kunden über. Besonders praktisch: Bauunternehmen und Kommunen können den Lkw so von Anfang an in ihre Bilanz aufnehmen und abschreiben – ganz ohne anfänglicher, großer Investition. Die Mudcleaner Station ist die Lösung für Recyclingplätze und Deponien. Dreifach ausgezeichnet Für ihre Inhouse-Innovation Mudcleaner wurde die Max Wild GmbH bereits dreifach ausgezeichnet. 2022 schaffte sie es mit der Recycling-Revolution unter die „100 Betriebe für Ressourceneffizienz“, einem Wettbewerb des Landes Baden-Württemberg. 2023 räumte der Mudcleaner gleich doppelt ab: VDBUM-Förderpreis in der Kategorie „Innovationen aus der Praxis“ und Platz 1 beim Umwelttechnikpreis Baden-Württemberg in der Kategorie „Emissionsminderung, Aufbereitung und Abtrennung“. Eine gute Kombination: Der Mudcleaner Truck ist als Gesamtzugkonzept von Lkw und Bohranlage konzipiert – für mehr Nachhaltigkeit bei HDD- und Geothermie-Bohrungen. Mudcleaner Truck: auf über 200 Baustellen im Jahr im Einsatz Max Wild hat seinen inhouse entwickelten Mudcleaner Truck selbst fleißig im Einsatz: Auf durchschnittlich über 200 Baustellen im Jahr haben die Profis ohne Grenzen den Recycling-Lkw dabei. „Unser Motto: Sobald ein Bohrgerät im Einsatz ist, haben wir immer auch den Mudcleaner Truck mit im Gepäck“, erklärt Christian Wild. Der Recycling-Lkw bewährt sich in der Praxis, wie auch folgendes Beispiel zeigt. Beim Verlegen von insgesamt 6.700 laufenden Metern an neuen Wasserleitungen auf einer Baustelle in Tettnang, Baden-Württemberg, hat der Mudcleaner Truck 2.600 m3 Frischwasser und knapp 35 Tonnen Bentonit eingespart. Weitere Informationen: Max Wild GmbH | © Fotos: Max Wild
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Max Wild GmbH Mudcleaner-Technologie
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Fellbach/Berkheim - Ausgezeichnete Innovation: Die Max Wild GmbH hat den Umwelttechnikpreis Baden-Württemberg 2023 in der Kategorie „Emissionsminderung, Aufbereitung und Abtrennung“ gewonnen. Für seine inhouse entwickelte Mudcleaner-Technologie wurde das Bau- und Logistikunternehmen mit Sitz in Berkheim (Baden-Württemberg) mit dem ersten Platz ausgezeichnet. Bauforum24 Artikel (05.09.2023): Max Wild Abbruch Als wendiger 2- oder 3-Achser ist der Mudcleaner Truck schnell bereit für den Einsatz auf der Baustelle. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Fellbach/Berkheim - Ausgezeichnete Innovation: Die Max Wild GmbH hat den Umwelttechnikpreis Baden-Württemberg 2023 in der Kategorie „Emissionsminderung, Aufbereitung und Abtrennung“ gewonnen. Für seine inhouse entwickelte Mudcleaner-Technologie wurde das Bau- und Logistikunternehmen mit Sitz in Berkheim (Baden-Württemberg) mit dem ersten Platz ausgezeichnet. Bauforum24 Artikel (05.09.2023): Max Wild Abbruch Als wendiger 2- oder 3-Achser ist der Mudcleaner Truck schnell bereit für den Einsatz auf der Baustelle. Die Mudcleaner-Technologie ist ein Verfahren für die Aufbereitung von Bohrschlamm bei Horizontalbohrungen (HDD), wie sie beispielsweise für den Bau von Gas-, Wasser- und Stromleitungen genutzt werden. Dank der Mudcleaner-Technologie lassen sich nicht nur wertvolle Rohstoffe wie Bentonit zurückgewinnen, sondern auch bis zu 90 Prozent Wasser, Abfall und Entsorgungskosten sparen. Weitere Informationen unter https://www.maxwild.com/produkte/mudcleaner/. „Die Mudcleaner-Technologie ist ein eigens von Max Wild entwickeltes Verfahren. Dass wir dafür jetzt mit dem Umwelttechnikpreis Baden-Württemberg ausgezeichnet werden, freut uns ganz besonders. Mudcleaner ist eine Innovation von der Baustelle für die Baustelle. Geboren wurde die Idee, um den hohen Bentonit- und Wasserverbrauch auf unseren eigenen Baustellen zu reduzieren. Toll, dass wir mit unserer Recycling-Lösung auch anderen Bauunternehmen und Kommunen ermöglichen, ressourceneffizient zu arbeiten“, erklärte Christian Wild, einer der Geschäftsführer des Familienunternehmens, anlässlich der Preisverleihung in der Schwabenlandhalle in Fellbach. Der Umwelttechnikpreis Baden-Württemberg ist bereits die dritte Auszeichnung innerhalb von zwei Jahren für die Mudcleaner-Technologie der Max Wild GmbH. Der Preis würdigt innovative Produkte und Verfahren in der Umwelttechnik und wird alle zwei Jahre vom Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg verliehen. Mudcleaner – als mobiles oder stationäres System Die Mudcleaner-Technologie gibt es als mobiles oder stationäres System. Ein echtes Allround-Talent für den Einsatz auf der Baustelle ist der Mudcleaner Truck. Als Recycling-Mobil arbeitet der Lkw direkt vor Ort Bohrschlämme auf und punktet mit 90 Prozent weniger Wasserverbrauch, 90 Prozent weniger Abfall und 90 Prozent weniger Entsorgungskosten. Die Mudcleaner Station hingegen ist die Lösung für Recyclingplätze und ist unter anderem am Sitz der Max Wild GmbH im Einsatz. Im Inneren des Mudcleaner Trucks leistet die Recyclinganlage die gesamte Aufbereitung des Bohrschlamms im HDD-Verfahren. Horizontalbohrverfahren Das Horizontalbohrverfahren ist als grabenloses Verfahren schonend und greift nur minimal in das örtliche Ökosystem ein. Allerdings ist sein Wasserverbrauch sehr hoch, da während der Bohrung kontinuierlich eine Bentonit-Bohrspülung zum Bohrkopf geleitet wird. Der entstandene Bohrschlamm muss abgepumpt und auf speziellen Recyclingplätzen fachgerecht entsorgt werden, was inzwischen gesetzlich geregelt ist. Seit 2016 ist in Baden-Württemberg das Entsorgen von Bohrschlamm aus dem HDD-Verfahren außerhalb von Recyclingplätzen verboten. Die Mudcleaner-Technologie setzt auf die Aufbereitung des Bohrschlamms. „Grabenlose Horizontalbohrungen leisten einen wichtigen Beitrag für die Akzeptanz von Infrastrukturmaßnahmen – und die Mudcleaner-Technologie sorgt dafür, dass sich diese Bohrungen umweltschonender durchführen lassen“, betonte Dr. Andre Baumann, Staatssekretär im Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft des Landes Baden-Württemberg bei der Preisverleihung. Mudcleaner Truck: die mobile Lösung Der Mudcleaner Truck ist ein wendiger 2- bzw. 3-Achser und ist als Gesamtzugkonzept von Lkw und Bohranlage konzipiert. Max Wild fertigt ihn speziell nach den Bedürfnissen der Kunden. Mit dem Mudcleaner Truck kann die Baustelle von nur zwei Personen abgewickelt werden. Zusätzliche Transporte und damit auch zusätzliches CO2 entfallen. Die Recyclinganlage auf der Ladefläche des Lkws leistet die gesamte Aufbereitung des Bohrschlamms. Dank des Recyclingprozesses vor Ort kann das Prozesswasser für die Horizontalbohrung mehrfach verwendet werden, was den Wasserverbrauch drastisch reduziert, nämlich um 90 Prozent. der Mudcleaner Truck zur Aufbereitung von Bohrschlämmen aus dem HDD-Verfahren. Dank des Mudcleaner Trucks reduziert sich aber nicht nur der Wasserverbrauch, sondern auch die Menge des zu entsorgenden Bohrschlamms und damit auch die Entsorgungskosten. Und zwar ebenfalls um rund 90 Prozent. Ein Vorteilsrechner auf der Website zeigt, wie viel sich bei unterschiedlichen Bohrvorhaben durch den Einsatz des Mudcleaner Trucks sparen lässt: https://www.maxwild.com/produkte/mudcleaner/ Umwelttechnikpreis für Max Wild, bei der Auszeichnung, von rechts: Geschäftsführer Christian Wild, Markus Hörmann (Leiter Geschäftsfeld Systementwicklung), Dr. Andre Baumann, Staatssekretär im Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft, Josef Schad (Oberbauleiter Horizontalbohrtechnik) sowie Nino Schwarz (Produktmanager Mudcleaner) und Alexander Fleck (Technischer Support). Foto: Jan Potente/Unger+ Kreative Strategen Mudcleaner Station Das Gegenstück zum Mudcleaner Truck ist die Mudcleaner Station, die auf Recyclingplätzen und Deponien zum Einsatz kommt. Wie der Mudcleaner Truck arbeitet auch sie in einem ersten Schritt unbelastete Bohrschlämme so auf, dass sie dem Bohrprozess auf der Baustelle wieder zugeführt werden können. In einem zweiten Schritt macht die Mudcleaner Station da weiter, wo der Mudcleaner Truck aufhört: Sie kann Bohrschlämme vollständig recyceln – auch belastete Bohrschlämme, die dem Bohrprozess nicht mehr zugeführt werden können. Aus dem recycelten Bohrklein bzw. den Cuttings entstehen Flüssigboden und Betonblocksteine. Das recycelte, klare Wasser nutzt Max Wild unter anderem für seine Bodenwaschanlage, eine nassmechanische Aufbereitungsanlage, auf dem Recyclingplatz Eichenberg, ebenfalls in Berkheim – ein perfekter Kreislauf. Weitere Informationen: Max Wild GmbH | © Fotos: Max Wild
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Neumünster/Berkheim - 90 Prozent weniger Wasserverbrauch, 90 Prozent weniger Abfall und 90 Prozent weniger Recycling-und Transport-Kosten. Auf der NordBau vom 6. bis 10. September in Neumünster zeigt Max Wild, wie effizientes Bohrschlammrecycling funktioniert. Am Stand N268 präsentiert das Familienunternehmen aus Berkheim (Baden-Württemberg) seine mobilen und stationären Lösungen für die professionelle Aufbereitung für Bohrschlämme aus dem HDD-Verfahren. Highlight am Messestand ist der Mudcleaner Truck, den Max Wild live und vor Ort in Aktion zeigt. Mit seinem Fokus auf das Bohrschlammrecycling bedient Max Wild eines der Top-Themen der NordBau 20203: Kreislaufwirtschaft Bau. Bauforum24 Artikel (29.03.2023): Max Wild in Aufbereitungsanlage Inhouse-Innovation von Max Wild: der Mudcleaner Truck zur Aufbereitung von Bohrschlämmen aus dem HDD-Verfahren. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Neumünster/Berkheim - 90 Prozent weniger Wasserverbrauch, 90 Prozent weniger Abfall und 90 Prozent weniger Recycling-und Transport-Kosten. Auf der NordBau vom 6. bis 10. September in Neumünster zeigt Max Wild, wie effizientes Bohrschlammrecycling funktioniert. Am Stand N268 präsentiert das Familienunternehmen aus Berkheim (Baden-Württemberg) seine mobilen und stationären Lösungen für die professionelle Aufbereitung für Bohrschlämme aus dem HDD-Verfahren. Highlight am Messestand ist der Mudcleaner Truck, den Max Wild live und vor Ort in Aktion zeigt. Mit seinem Fokus auf das Bohrschlammrecycling bedient Max Wild eines der Top-Themen der NordBau 20203: Kreislaufwirtschaft Bau. Bauforum24 Artikel (29.03.2023): Max Wild in Aufbereitungsanlage Inhouse-Innovation von Max Wild: der Mudcleaner Truck zur Aufbereitung von Bohrschlämmen aus dem HDD-Verfahren. „Mudcleaner ist eine Inhouse-Innovation und unsere Antwort auf die Forderung nach mehr Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit auf der Baustelle beim Horizontalbohrverfahren“, erklärt Christian Wild, einer der Geschäftsführer der Max Wild GmbH. „Besonders cool: Interessierte können sich an unserem Messestand auf der NordBau eine kostenlose Vorführung mit dem Mudcleaner Truck für die eigene Baustelle sichern – ganz einfach und direkt“, ergänzt Nino Schwarz, Produktmanager bei Max Wild. Mudcleaner-System: mobile und stationäre Lösungen Den Mudcleaner gibt es als mobiles und stationäres System. Ein echtes Allround-Talent für den Einsatz auf der Baustelle ist der Mudcleaner Truck. Als Recycling-Mobil arbeitet der Lkw direkt vor Ort Bohrschlämme auf und ist dabei gleich dreifach nachhaltig: Das Prozesswasser, das für das HDD-Verfahren nötig ist, lässt sich dank des Recyclings mehrfach verwenden. Das spart Wasser. Zudem minimiert der Mudcleaner Truck die Menge des zu entsorgenden Abfalls und reduziert somit auch die Fahrten zu den Deponien. Das alles schont nicht nur die Umwelt, sondern auch das Baustellen-Budget. Die Mudcleaner Station hingehen ist die Lösung für Recyclingplätze. Recycling-Revolution auf der Baustelle: Der Mudcleaner Truck recycelt Bohrschlämme aus dem HDD-Verfahren direkt vor Ort. Mudcleaner Truck: die mobile Lösung Der Mudcleaner Truck ist ein wendiger 2- bzw. 3-Achser und ist als Gesamtzugkonzept von Lkw und Bohranlage konzipiert. Max Wild fertigt ihn speziell nach den Bedürfnissen der Kunden. Mit dem Mudcleaner Truck kann die Baustelle von nur zwei Personen abgewickelt werden. Zusätzliche Transporte und damit auch zusätzliches CO2 entfallen. Die Recyclinganlage auf der Ladefläche des Lkws leistet die gesamte Aufbereitung des Bohrschlamms. Dank des Recycling-Prozesses vor Ort kann das Prozesswasser für die Horizontalbohrung mehrfach verwendet werden, was den Wasserverbrauch drastisch reduziert, nämlich um 90 Prozent. Dank des Mudcleaner Trucks reduziert sich nicht nur der Wasserverbrauch, sondern auch die Menge des zu entsorgenden Bohrschlamms. Und zwar ebenfalls um rund 90 Prozent. Als wendiger 2- oder 3-Achser ist der Mudcleaner Truck schnell bereit für den Einsatz auf der Baustelle. Effizient und bedienfreundlich Weil regelmäßige Fahrten für die Frischwasserbeschaffung und die Entsorgung des Bohrschlamms wegfallen, sind die Bohrungen vor Ort auf der Baustelle besonders effizient. Der Recycling-Prozess im Mudcleaner Truck läuft vollautomatisch und wird detailliert auf einem Display dargestellt. Die Verantwortlichen auf der Baustelle können den Recyclingprozess von ihrer Bohranlage aus steuern. Dank dieser großen Bedienfreundlichkeit können Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf der Baustelle den Mudcleaner Truck bereits nach einer kurzen Einweisung komplett selbständig bedienen. Der Mudcleaner Truck ist für kleinere bis mittlere Projekte mit einem Durchsatz bis zu 180 Kubikmeter am Tag die ideale Recycling-Lösung. Im Inneren des Mudlceaner Trucks leistet die Recyclinganlage die gesamte Aufbereitung des Bohrschlamms im HDD-Verfahren. Mudcleaner Station Das Gegenstück zum Mudcleaner Truck ist die Mudcleaner Station, die auf Recyclingplätzen und Deponien zum Einsatz kommt. Wie der Mudcleaner Truck arbeitet auch sie in einem ersten Schritt unbelastete Bohrschlämme so auf, dass sie dem Bohrprozess auf der Baustelle wieder zugeführt werden können. In einem zweiten Schritt macht die Mudcleaner Station da weiter, wo der Mudcleaner Truck aufhört: Sie kann Bohrschlämme vollständig recyceln – auch belastete Bohrschlämme, die dem Bohrprozess nicht mehr zugeführt werden können. Aus dem recycelten Bohrklein bzw. den Cuttings entstehen Flüssigboden und Betonblocksteine. Das recycelte, klare Wasser nutzt Max Wild unter anderem für seine Bodenwaschanlage, eine nassmechanische Aufbereitungsanlage, auf dem Recyclingplatz Eichenberg, ebenfalls in Berkheim – ein perfekter Kreislauf. Die Mudcleaner Station ist die Lösung für Recyclingplätze und Deponien. Weitere Informationen: Max Wild GmbH | © Fotos: Max Wild
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Max Wild in Aufbereitungsanlage
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Berkheim - Für mehr Ressourceneffizienz: In einer nassmechanischen Aufbereitungsanlage arbeitet die Max Wild GmbH mit Hauptsitz in Berkheim, Baden-Württemberg, mineralische Bauabfälle auf. Als zertifizierte Recyclingbaustoffe kommen sie wieder in den Kreislauf zurück. Die Bodenwaschanlage reinigt Gleisschotter und gering belasteten Bodenaushub so, dass die daraus gewonnenen Sande und Kiese wieder auf Baustellen zum Einsatz kommen. Bauforum24 Artikel (01.02.2023): Max Wild VDBUM-Förderpreis 2023 Die nassmechanische Aufbereitungsanlage von Max Wild steht auf den firmeneigenen Entsorgungszentrum Eichenberg (Berkheim). Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Berkheim - Für mehr Ressourceneffizienz: In einer nassmechanischen Aufbereitungsanlage arbeitet die Max Wild GmbH mit Hauptsitz in Berkheim, Baden-Württemberg, mineralische Bauabfälle auf. Als zertifizierte Recyclingbaustoffe kommen sie wieder in den Kreislauf zurück. Die Bodenwaschanlage reinigt Gleisschotter und gering belasteten Bodenaushub so, dass die daraus gewonnenen Sande und Kiese wieder auf Baustellen zum Einsatz kommen. Bauforum24 Artikel (01.02.2023): Max Wild VDBUM-Förderpreis 2023 Die nassmechanische Aufbereitungsanlage von Max Wild steht auf den firmeneigenen Entsorgungszentrum Eichenberg (Berkheim). Rund 97 Prozent des Input-Materials wird in der Recyclinganlage von Max Wild zu zertifizierten Sekundärbaustoffen aufbereitet. Doppelt nachhaltig: Das gesamte Wasser für die Bodenwäsche wird gereinigt und die Anlage komplett abwasserfrei betrieben. Max Wild ist mit seiner Bodenwaschanlage eines der ersten Bauunternehmen Deutschlands, das auf die Aufbereitung von mineralischen Abfällen im großen Stil setzt: Seit Inbetriebnahme im August 2020 hat Max Wild insgesamt über 300.000 Tonnen mineralische Bauabfälle zu 291.000 Tonnen Recyclingbaustoffen und Filterkuchen aufgearbeitet. Die Bodenwaschanlage von Max Wild ist seit August 2020 auf dem firmeneigenen Entsorgungszentrum in Eichenberg (Berkheim) im Einsatz und hat bislang jährlich rund 150.000 Tonnen mineralische Bauabfälle aufgearbeitet. „Die Nachfrage ist groß. Wir bemerken einen Umschwung in der ganzen Branche, hin zu einem ressourcenschonenderen Umgang mit Baustoffen. Mit unserer nassmechanischen Aufbereitungsanlage und den daraus entstehenden zertifizierten Sekundärbaustoffen treffen wir den Nerv der Zeit“, erklärt Markus Wild, einer der Geschäftsführer der Max Wild GmbH. Die Profis ohne Grenzen bieten ihre nassmechanische Aufbereitung als Service für Kommunen, Tiefbaufirmen sowie Beton- und Asphaltproduzenten an. Seit 2020 im Einsatz: Die Bodenwaschanlage von Max Wild recycelt mineralische Bauabfälle und arbeitet sie zu zertifizierten Sekundärbaustoffen auf. Die Bodenwaschanlage Die nassmechanische Aufbereitungsanlage von Max Wild nimmt es mit den unterschiedlichsten Abfällen auf: Gleisschotter sowie Bodenaushub. Sogar belastete Böden werden gereinigt und aufgearbeitet. Die Recyclinganlage trennt den Boden in seine Einzelbestandteile durch ein mehrstufiges Verfahren; die Eingangsmaterialien werden also „gewaschen“. Die bei der Reinigung freigelegten Sand- und Kiesfraktionen führt Max Wild als gleichwertige Sekundärbaustoffe in den Wirtschaftskreislauf zurück. Auch in Betonfertigteilen, Kellerwänden, Geschossdecken oder als Asphalt-Zugschlagstoffe bekommen die recycelten Bauabfälle ein zweites Leben. „97 Prozent des Input-Materials, das wir geliefert bekommen, können wir in unserer Anlage dank modernster Aufbereitungstechnologien zu zertifizierten Sekundärbaustoffen aufarbeiten. Das sind im Jahr rund 145.000 Tonnen“, erklärt Gregor Silvers, Geschäftsfeldleiter Flächenrecycling bei Max Wild. Mithilfe der Bodenwaschanlage entstehen aber nicht nur hochwertige Recyclingprodukte und individuelle Korngemische. Sondern sie schont auch Deponieraum dadurch, dass nur noch geringe Mengen (rund drei Prozent) entsorgt werden müssen. Das minimiert auch die Entsorgungskosten. Die nassmechanische Aufbereitungsanlage steigert somit die Wertschöpfung der enthaltenen Bestandteile und reduziert die Entsorgung für die Gesamtfraktionen auf ein Minimum. Blick ins Innere der Bodenwaschanlage: Die nassmechanische Aufbereitungsanlage von Max Wild reinigt Gleisschotter und gering belasteten Bodenaushub. Der Reinigungsprozess Das im Entsorgungszentrum Eichenberg angelieferte Material wird vor der eigentlichen Wäsche, der nassmechanischen Aufbereitung, auf eine Korngröße von 0/80 mm abgesiebt und direkt der Anlage zugeführt. In der Recyclinganlage wird das Waschgut (0/80 mm) durch den Eintrag mechanischer Energie getrennt und aufgeschlossen. „Wir können uns das vorstellen wie bei in einer Kartoffelwäsche“, verdeutlicht Gregor Silvers. Nachgeschaltete Siebanlagen trennen die einzelnen Gesteinskörnungen. Dieses Separieren ist die wesentliche Leistung der Anlage: Sie trennt bzw. klassiert das Gut in die unterschiedlichen, marktgängigen Gesteinskörnungen. Max Wild produziert daraus individuelle Korngemische, die wiederum als recycelte Sande und Kiese auf Baustellen bzw. als Zuschlagstoffe in Beton- oder Asphaltmischwerken zum Einsatz kommen. Neues Input-Material: Die nassmechanische Aufbereitungsanlage arbeitet jährlich rund 150.000 Tonnen mineralische Bauabfälle auf. Ganz ohne Abwasser Klar, die Bodenwäsche benötigt Wasser – aber auch mit dieser Ressource geht Max Wild verantwortungsvoll um: Das Wasser, das für den Prozess der nassmechanischen Aufbereitung genutzt wird, wird in einer Kläranlage abgereinigt und dem Waschprozess direkt wieder zugeführt. Max Wild betreibt seine Bodenwaschanlage im Entsorgungszentrum in Eichenberg komplett abwasserfrei. Die nassmechanische Aufbereitungsanlage von Max Wild steht auf den firmeneigenen Entsorgungszentrum Eichenberg (Berkheim). Max Wild steigert die Recyclingquote „Wir brauchen einen nachhaltigen Umgang mit Primärrohstoffen. Gerade die Baubranche spürt, was es heißt, wenn Rohstoffe wie Sand immer knapper und damit teurer werden. Nur ein Wiederverwenden und Aufarbeiten kann die Antwort auf die Rohstoffknappheit und die Lösung für Verfügbarkeit und stabile Preise sein. Im Recycling von mineralischen Baustoffen liegt ein großes Potenzial“, ist sich Geschäftsführer Markus Wild sicher. Jedes Jahr fallen in Deutschland rund 200 Millionen Tonnen mineralische Abfälle an. Laut der Bundesvereinigung Recycling-Baustoffe e.V. machen sie somit den größten Abfallmassenstrom in der Bundesrepublik aus. Allein in Baden-Württemberg sind es jährlich rund 28,5 Millionen Tonnen Boden und Steine, wie der Industrieverband Steine und Erden Baden-Württemberg e.V. 2019 mitteilte. Die Recyclingquote bei Bodenmaterial aber ist gering: gerade einmal 10,6 Prozent wurden 2020 recycelt, wie die Initiative Kreislaufwirtschaft Bau in ihrem 2023 veröffentlichtem Bericht „Mineralischen Bauabfälle“ ermittelte. „Mit unserer nassmechanischen Aufbereitungsanlage leisten wir einen wichtigen Beitrag, um die Recyclingquote weiter zu erhöhen und den Einsatz von Sekundärbaustoffen zu etablieren. Wir wissen, dass die Akzeptanz für Sekundärrohstoffe am Bau heutzutage häufig noch fehlt. Dabei stehen sie den Primärrohstoffen in nichts nach“, betont Markus Wild. Alle von Max Wild im Recycling-Kompetenzzentrum Eichenberg aufbereiteten Sekundärbaustoffe sind güteüberwacht und zertifiziert. Sie erfüllen sowohl die hohen Qualitätsansprüche für den Tief- und Straßenbau als auch für die Beton- und Asphaltindustrie. Weitere Informationen: Max Wild | © Fotos: Max Wild
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Berkheim - Ressourcenschonende Top-Innovation für die Baubranche: Die Max Wild GmbH mit Sitz in Berkheim, Baden-Württemberg, gewinnt den VDBUM-Förderpreis 2023 in der Kategorie „Innovationen aus der Praxis“. Für seine selbst entwickelte Recycling-Lösung Mudcleaner Truck wurde das Bau- und Logistikunternehmen vom Verband der Baubranche, Umwelt- und Maschinentechnik e.V. (VDBUM) mit dem ersten Platz ausgezeichnet. Bauforum24 TV Video (05.08.2022): Feuerzeug mit dem Bagger anmachen? Baggerfahrer zeigen wie es geht! Max Wild ist Gewinner des VDBUM-Förderpreises 2023: Daniel Wild (3. v.r.) nimmt die Auszeichnung entgegen im Beisein von VDBUM-Präsident Peter Guttenberger (r.) und den Vorstandsmitgliedern Dirk Bennje und Prof. Jan Scholten sowie den anderen Gewinnern des VDBUM-Förderpreises 2023 Steven Mac Nelly von Benninghoven und Maximilian Schöberl von der TU München (v.l.n.r.). (Foto: VDBUM) Der Mudcleaner Truck ist eine mobile ressourcenschonende Recycling-Lösung: Er arbeitet Bohrschlämme aus so genannten Horizontalbohrungen, wie sie für den Bau von Gas-, Wasser- oder Stromleitungen genutzt werden, wieder auf. Durch das Recycling schont der Mudcleaner wertvolle Ressourcen, nämlich 90 Prozent Wasser, und reduziert auch die Entsorgung von Bohrschlamm um 90 Prozent. Max Wild bietet seine Inhouse-Innovation als Produktlösung auch anderen Bauunternehmen sowie Kommunen an. Mehr Infos unter https://www.maxwild.com/produkte/mudcleaner/. „Mit dem Mudcleaner erzielen Bauunternehmen einen echten Mehrwert in Sachen Ressourceneffizienz. Von der ersten Idee bis zum fertigen Truck haben wir das System komplett selbst entwickelt und produziert, deshalb freut uns der erste Platz in der Kategorie ‘Innovationen aus der Praxis‘ ganz besonders“, betont Daniel Wild, Geschäftsfeldleiter Fuhrpark- und Gerätemanagement der Max Wild GmbH. „Unser Mudcleaner Truck ist mobil einsetzbar und bietet vor Ort auf der Baustelle ein effizientes und gleichzeitig umweltschonendes Arbeiten bei Horizontalbohrungen.“ Inhouse-Innovation von Max Wild: der Mudcleaner Truck zur Aufbereitung von Bohrschlämmen aus dem HDD-Verfahren. Mit dem VDBUM-Förderpreis würdigt der Verband innovative Ideen aus der Praxis, Industrie und Forschung. Die Einreichungen werden nach den Kriterien Innovation, Sicherheit, Ergonomie, Energie, Umwelt, Wirtschaftlichkeit, Technischer Anspruch und Praxisrelevanz bewertet. In diesem Jahr wurde der renommierte Branchenpreis im Rahmen des 51. Großseminars in Wellingen (Breisgau) bereits zum zehnten Mal verliehen. Für Max Wild ist der VDBUM-Förderpreis bereits die zweite Auszeichnung für seine Mudcleaner-Technik innerhalb weniger Monate. Erst im November 2022 wurden die „Profis ohne Grenzen“ vom Land Baden-Württemberg als einer der „100 Betriebe für Ressourceneffizienz“ ausgezeichnet. Als wendiger 2- oder 3-Achser ist der Mudcleaner Truck schnell bereit für den Einsatz auf der Baustelle. Mudcleaner – ressourcenschonendes Bohrschlamm-Recycling Der Mudcleaner Truck ist ein echtes Allround-Talent für den Einsatz auf der Baustelle. Als Recycling-Mobil arbeitet der Lkw direkt vor Ort Bohrschlämme aus dem Horizontalbohrverfahren (HDD-Verfahren) auf und ist dabei gleich dreifach nachhaltig: Das Prozesswasser, das für das so genannte Horizontalbohr-Verfahren nötig ist, lässt sich dank des Recyclings mehrfach verwenden. Das spart Wasser. Zudem minimiert der Mudcleaner Truck die Menge des zu entsorgenden Abfalls und reduziert somit auch die Fahrten zu den Deponien. Das alles schont nicht nur die Umwelt, sondern auch das Baustellen-Budget. Der Mudcleaner-Truck empfiehlt sich für kleinere und mittlere Projekte mit einem Durchsatz von bis zu 150-180 m3 am Tag. Im Inneren des Mudcleaner Trucks leistet die Recyclinganlage die gesamte Aufbereitung des Bohrschlamms im HDD-Verfahren. Neben der mobilen Lösung gibt es die Mudcleaner-Technik auch als stationäres System. Die Mudcleaner Station ist die Lösung für Recyclingplätze und Deponien. Wie der Mudcleaner Truck arbeitet auch sie in einem ersten Schritt unbelastete Bohrschlämme so auf, dass sie dem Bohrprozess auf der Baustelle wieder zugeführt werden können. In einem zweiten Schritt macht die Mudcleaner Station da weiter, wo der Mudcleaner Truck aufhört: Sie kann Bohrschlämme vollständig recyceln – auch belastete Bohrschlämme, die dem Bohrprozess nicht mehr zugeführt werden können. Aus dem recycelten Bohrklein entstehen Flüssigboden und Betonblocksteine. Das recycelte, klare Wasser nutzt Max Wild unter anderem für seine Bodenwaschanlage, eine nassmechanische Aufbereitungsanlage, auf dem Recyclingplatz Eichenberg, ebenfalls in Berkheim – ein perfekter Kreislauf. Weitere Informationen: Max Wild | © Fotos: Max Wild
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Max Wild VDBUM-Förderpreis 2023
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Berkheim - Ressourcenschonende Top-Innovation für die Baubranche: Die Max Wild GmbH mit Sitz in Berkheim, Baden-Württemberg, gewinnt den VDBUM-Förderpreis 2023 in der Kategorie „Innovationen aus der Praxis“. Für seine selbst entwickelte Recycling-Lösung Mudcleaner Truck wurde das Bau- und Logistikunternehmen vom Verband der Baubranche, Umwelt- und Maschinentechnik e.V. (VDBUM) mit dem ersten Platz ausgezeichnet. Bauforum24 TV Video (05.08.2022): Feuerzeug mit dem Bagger anmachen? Baggerfahrer zeigen wie es geht! Max Wild ist Gewinner des VDBUM-Förderpreises 2023: Daniel Wild (3. v.r.) nimmt die Auszeichnung entgegen im Beisein von VDBUM-Präsident Peter Guttenberger (r.) und den Vorstandsmitgliedern Dirk Bennje und Prof. Jan Scholten sowie den anderen Gewinnern des VDBUM-Förderpreises 2023 Steven Mac Nelly von Benninghoven und Maximilian Schöberl von der TU München (v.l.n.r.). (Foto: VDBUM) Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Berkheim, 18.05.2022 - 90 Prozent weniger Wasserverbrauch, 90 Prozent weniger Abfall und 90 Prozent weniger Recycling-und Transport-Kosten: Die Max Wild GmbH mit Hauptsitz in Berkheim (Baden-Württemberg) zeigt, wie Nachhaltigkeit und Kosteneffizienz beim wasser- und logistikintensiven Prozess der Horizontalbohrungen funktioniert. Bauforum24 Artikel (05.04.2022): Starke Partner zählen auf beste Ergebnisse Als wendiger 2- oder 3-Achser ist der Mudcleaner Truck schnell bereit für den Einsatz auf der Baustelle. Mudcleaner heißt die Recycling-Revolution von Max Wild, die Bohrschlämme aus dem HDD-Verfahren (HDD für horizontal directional drilling) professionell aufbereitet. Max Wild zeigt den Mudcleaner auf der IFAT 2022 in München vom 30. Mai bis 3. Juni in Halle B2, Stand 411/510. Mehr Infos unter https://www.maxwild.com/produkte/mudcleaner/. Den Mudcleaner gibt es als mobiles und stationäres System. Ein echtes Allround-Talent für den Einsatz auf der Baustelle ist der Mudcleaner Truck. Als Recycling-Mobil arbeitet der Lkw direkt vor Ort Bohrschlämme auf und ist dabei gleich dreifach nachhaltig: Das Prozesswasser, das für das HDD-Verfahren nötig ist, lässt sich dank des Recyclings mehrfach verwenden. Das spart Wasser. Zudem minimiert der Mudcleaner Truck die Menge des zu entsorgenden Abfalls und reduziert somit auch die Fahrten zu den Deponien. Das alles schont nicht nur die Umwelt, sondern auch das Baustellen-Budget. Die Mudcleaner Station hingehen ist die Lösung für Recyclingplätze. Inhouse-Innovation von Max Wild: der Mudcleaner Truck zur Aufbereitung von Bohrschlämmen aus dem HDD-Verfahren. „Mudcleaner ist eine Inhouse-Innovation und unsere Antwort auf die Forderung nach mehr Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit auf der Baustelle. Das Horizontalbohrverfahren ist als grabenloses Verfahren zwar sehr elegant und schonend, was bestehende Infrastruktur betrifft, aber sein Wasserverbrauch ist sehr hoch. Auch die Entsorgung des anfallenden Bohrschlamms auf speziellen Recyclingplätzen ist inzwischen gesetzlich strengstens geregelt. Genau hier setzt unser Mudcleaner Truck an und reduziert die Menge an zu entsorgendem Bohrschlamm“, erklärt Max Wild, einer der Geschäftsführer der Max Wild GmbH. Das HDD-Verfahren kommt zum Beispiel bei der Verlegung von Wasser-, Gas- und Stromleitungen sowie Breitband zum Einsatz. Mudcleaner Truck: die mobile Lösung Der Mudcleaner Truck ist ein wendiger 2- bzw. 3-Achser und ist als Gesamtzugkonzept von Lkw und Bohranlage konzipiert. Max Wild fertigt ihn speziell nach den Bedürfnissen der Kunden. Mit dem Mudcleaner Truck kann die Baustelle von nur zwei Personen abgewickelt werden. Zusätzliche Transporte und damit auch zusätzliches CO2 entfallen. Die Recyclinganlage in der Ladefläche des Lkws leistet die gesamte Aufbereitung des Bohrschlamms. Dank des Recycling-Prozesses vor Ort kann das Prozesswasser für die Horizontalbohrung mehrfach verwendet werden, was den Wasserverbrauch drastisch reduziert, nämlich um 90 Prozent. Im Inneren des Mudlceaner Trucks leistet die Recyclinganlage die gesamte Aufbereitung des Bohrschlamms im HDD-Verfahren. „Um einen Liter Boden auszuheben, brauchen wir fünf bis zehn Liter Wasser. Bei einer Bohrung kommen da schnell ein paar hundert Kubikmeter Wasser zusammen. Umso wichtiger und umweltfreundlicher ist es, dass wir dieses Wasser direkt für den Bohrprozess wiederverwerten können“, verdeutlicht Josef Schad, Oberbauleiter Horizontalbohrtechnik und Pressbohren bei der Max Wild GmbH. Die Kosten fest im Griff Dank des Mudcleaner Trucks reduziert sich aber nicht nur der Wasserverbrauch, sondern auch die Menge des zu entsorgenden Bohrschlamms. Und zwar ebenfalls um rund 90 Prozent. Zum Beispiel: Bei einer ein Kilometer langen Bohrtrasse mit einem Rohrdurchmesser von 250 mm und einer maximalen Bohrungslänge von 200 Metern fallen bis zu 863 m3 Bohrschlamm und somit Abfall an. Mit dem Mudcleaner Truck lässt sich dieser Abfall auf gerade einmal rund 89 m3 reduzieren. Das schont nicht nur die Umwelt, sondern auch den Geldbeutel: Statt rund 100.000 Euro fallen so in diesem Beispiel nur 10.800 Euro an Entsorgungskosten an – knapp ein Zehntel der ursprünglichen Kosten. Ein Vorteilsrechner auf der Website zeigt, wie viel sich bei unterschiedlichen Bohrvorhaben durch den Einsatz des Mudcleaner Trucks sparen lässt: https://www.maxwild.com/produkte/mudcleaner/ Effizient und bedienfreundlich Weil regelmäßige Fahrten für die Frischwasserbeschaffung und die Entsorgung des Bohrschlamms wegfallen, sind die Bohrungen vor Ort auf der Baustelle besonders effizient. Der Recycling-Prozess im Mudcleaner Truck läuft vollautomatisch und wird detailliert auf einem Display dargestellt. Die Verantwortlichen auf der Baustelle können den Recyclingprozess von ihrer Bohranlage aus steuern. Dank dieser großen Bedienfreundlichkeit können Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf der Baustelle den Mudcleaner Truck bereits nach einer kurzen Einweisung komplett selbständig bedienen. Der Mudcleaner Truck ist für kleinere bis mittlere Projekte mit einem Durchsatz bis zu 180 Kubikmeter am Tag die ideale Recycling-Lösung. Im Inneren des Mudlceaner Trucks leistet die Recyclinganlage die gesamte Aufbereitung des Bohrschlamms im HDD-Verfahren. Mudcleaner Station Das Gegenstück zum Mudcleaner Truck ist die Mudcleaner Station, die auf Recyclingplätzen und Deponien zum Einsatz kommt. Wie der Mudcleaner Truck arbeitet auch sie in einem ersten Schritt unbelastete Bohrschlämme so auf, dass sie dem Bohrprozess auf der Baustelle wieder zugeführt werden können. In einem zweiten Schritt macht die Mudcleaner Station da weiter, wo der Mudcleaner Truck aufhört: Sie kann Bohrschlämme vollständig recyceln – auch belastete Bohrschlämme, die dem Bohrprozess nicht mehr zugeführt werden können. Aus dem recycelten Bohrklein bzw. den Cuttings entstehen Flüssigboden und Betonblocksteine. Das recycelte, klare Wasser nutzt Max Wild unter anderem für seine Bodenwaschanlage, eine nassmechanische Aufbereitungsanlage, auf dem Recyclingplatz Eichenberg, ebenfalls in Berkheim – ein perfekter Kreislauf. Max Wild: Vorreiter im Bohrschlammrecycling Seit 2016 ist in Baden-Württemberg das Entsorgen von Bohrschlamm aus dem HDD-Verfahren außerhalb von Recyclingplätzen verboten. Für Bauunternehmen bedeutet das gleichzeitig mehr Entsorgungskosten. „Für uns war klar: Wir müssen die Abfallmenge so gut es geht reduzieren. Wir waren die ersten, die eine Lösung für ein effizientes Bohrschlammrecycling hatten und waren dem Beschluss aus dem Umweltministerium sogar voraus“, so Christian Wild, ebenfalls Geschäftsführer der Max Wild GmbH. Die Profis aus Berkheim entwickeln und fertigen ihr patentiertes Mudcleaner-System komplett im eigenen Haus – sowohl für sich als auch für Kunden. Die Mudcleaner Station ist die Lösung für Recyclingplätze und Deponien. Gerade der Mudcleaner Truck kommt als mobile Lösung am Markt hervorragend an. Bislang sind rund 20 Stück der Recycling-Lkw auf den Straßen und Baustellen deutschlandweit im Einsatz. Auch für die Mudcleaner Station hat Max Wild Großes vor: „Wir sind gerade dabei, in Bayern und Baden-Württemberg ein flächendeckendes Netz mit Mudcleaner Stationen auf Recyclingplätzen aufzubauen. Das sollte in den nächsten zwei bis drei Jahren abgeschlossen sein. So können wir noch mehr Strecke und Fahrten von den unterschiedlichen Baustellen zu den Recyclingplätzen einsparen und somit auch den CO2-Ausstoß weiter reduzieren“, gibt Oberbauleiter Josef Schad einen Ausblick. Weitere Informationen: Max Wild GmbH | © Fotos: Max Wild
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Berkheim, 18.05.2022 - 90 Prozent weniger Wasserverbrauch, 90 Prozent weniger Abfall und 90 Prozent weniger Recycling-und Transport-Kosten: Die Max Wild GmbH mit Hauptsitz in Berkheim (Baden-Württemberg) zeigt, wie Nachhaltigkeit und Kosteneffizienz beim wasser- und logistikintensiven Prozess der Horizontalbohrungen funktioniert. Bauforum24 Artikel (05.04.2022): Starke Partner zählen auf beste Ergebnisse Als wendiger 2- oder 3-Achser ist der Mudcleaner Truck schnell bereit für den Einsatz auf der Baustelle. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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In Ebersbach an der Fils im Kreis Göppingen befindet sich das Gelände mit Produktionsstätten der ehemaligen Accuride. Diese stellte bis zur Schließung im Sommer 2020 verschiedene Räder für Automobil, LKW und Landmaschinen her. Quelle: Wikipedia-Artikel In dem selben Artikel wird auch über die Weiternutzung des Geländes geschrieben. Das tschechische Unternehmen P3 Logistic Parks entwickelt das Gelände und wird einen Neubau für die Logistik dort aufbauen. Artikel über die Neunutzung. Den Auftrag für den Abbruch erhielt Max Wild und ist bereits seit November mit den Arbeiten beschäftigt. In einer Pressemitteilung des Unternehmens sind eine Auswahl an Bilder zu sehen und auch eine Übersicht. Übersicht über das Gelände mit einem Luftbild aus GoogleMaps
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Berkheim/Eichenberg, 25.10.2021 - Ökologisch und ganzheitlich das ist das Entsorgungszentrum in Eichenberg. Hier werden neue Konzepte für Recycling, Lagerung und Aufarbeitung von Baustoffen entwickelt und umgesetzt. Die Nassmechanische Aufbereitungsanlage ist dabei das neue Herzstück des Standorts des Familienunternehmens Max Wild. Bauforum24 Artikel (28.09.2021): Max Wild: Neuer Standort in Affing Am 4. Oktober 2021 wurde diese nun im kleinen Kreis offiziell eingeweiht. Im Beisein des Berkheimer Bürgermeisters Walther Puza, der 1. Stellvertretenden Bürgermeisterin Christina Ehrhart sowie der Mitglieder des Gemeinderates aus den umliegenden Ortschaften Berkheim und Erlenmoos wurde der Start der „Bodenwaschanlage“ gefeiert. Bei einer Führung durch die Anlage konnten sich alle 25 Anwesenden ein Bild von der nachhaltigen und ressourcenschonenden Technik machen und Fragen zum Vorgang des „Bodenwaschens“ stellen. High-End-Technik für den nachhaltigen Umgang mit Rohstoffen Technisch raffiniert und bis ins kleinste Detail durchdacht leistet sie die Reinigung von belastetem Bodenmaterial bis hin zur Herstellung von hochwertigen Sekundärstoffen, die als zertifizierte Recyclingbaustoffe wiederverwertet werden können. Ökologisches, nachhaltiges Denken wird hier großgeschrieben, denn das Ziel von Max Wild ist es zu verwerten, anstatt zu entsorgen. Das Material für die Bodenwäsche wird vor der eigentlichen Wäsche auf eine Korngröße von 80 mm abgesiebt und der Anlage zugeführt. Das Waschgut (0/80 mm) wird mit dem Eintrag mechanischer Energie getrennt und damit aufgeschlossen. Die Trennung der einzelnen Gesteinskörnungen erfolgt mit den nachgeschalteten Siebanlagen. Das gesamte Prozesswasser wird mittels integrierter Kläranlage abgereinigt und im Kreislauf dem Waschprozess wieder zugeführt. Die Anlage wird abwasserfrei betrieben. Die wesentliche Reinigungsleistung der Anlage entsteht durch die Klassierung des Aufgabegutes in unterschiedliche, marktgängige Gesteinskörnungen. Die bei der Reinigung freigelegte Sand- und Kiesfraktionen können somit als gleichwertiger Sekundärrohstoff in den Wirtschaftskreislauf zurückgeführt werden. Insgesamt können so 80 % des zuvor belasteten Inputmaterials wiederverwendet werden. Was im Sinne der immer knapper werdenden Rohstoffe wie Sande und Kies eine echte und vor allem zukunftsorientierte Innovation darstellt.“, so Max Wild, Geschäftsführer der Max Wild GmbH Die Vorteile der neu gebauten Bodenwaschanlage liegen also auf der Hand: • Herstellung hochwertiger Recycling-Produkte (Sekundärrohstoffe) • Produktion von individuellen Korngemischen • Einsparung von Deponieraum durch geringere Entsorgungsmengen • Schadstoffsenke zur Minimierung von Entsorgungskosten • Ressourcenschonung und gesteigerte Wertschöpfung Somit geht Max Wild einen weiteren großen Schritt in Richtung Zukunft, um einen Beitrag zum nachhaltigen Umgang mit Primärrohstoffen in der Bauindustrie zu fördern. Weitere Informationen: Max Wild GmbH | © Fotos: Max Wild
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Nassmechanische Aufbereitungsanlage
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Ökologisch und ganzheitlich das ist das Entsorgungszentrum in Eichenberg. Hier werden neue Konzepte für Recycling, Lagerung und Aufarbeitung von Baustoffen entwickelt und umgesetzt. Die Nassmechanische Aufbereitungsanlage ist dabei das neue Herzstück des Standorts des Familienunternehmens Max Wild. Bauforum24 Artikel (28.09.2021): Max Wild: Neuer Standort in Affing Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Berkheim/ Affing, 28.09.2020 - Zum 1. September 2020 öffnete Max Wild die Tore am Standort Affing. Mit der Übernahme der Affinger Baustoffrecycling GmbH, einem ehemaligen Tochterunternehmen der Widmann Bau GmbH, etabliert sich Max Wild mit einer neuen Niederlassung in Affing-Pfaffenzell bei Augsburg und baut das Abbruch- und Baustoffrecyclingangebot weiter aus. Bauforum24 Artikel (24.08.2018): Unüblicher Brückenabbruch mit Max Wild Neuer Standort bei Augsburg: Max Wild GmbH übernimmt Baustoffrecyclingplatz in Affing Pfaffenzell Das Familienunternehmen Max Wild ist in und um Augsburg seit vielen Jahren für die zuverlässige Ausführung zahlreicher Abbruchprojekte und den damit verbundenen Entsorgungsdienstleistungen bekannt. „Wir sind ab jetzt für Firmenkunden und auch für Private direkt vor Ort“, so Markus Wild, Geschäftsfeldleiter Abbruch, „Die kürzeren Wege von und zu den Baustellen und die schnellere Einsatzbereitschaft in der Region, waren ausschlaggebend bei der Entscheidung für diesen Standort.“ „Ich freue mich, mit der Max Wild GmbH ein ebenfalls familiengeführtes Unternehmen gefunden zu haben, das den Recyclingbetrieb in meinem Sinne weiterführt“ so Andreas Widmann, Geschäftsführer der Widmann Bau GmbH. Am Standort Affing werden ab jetzt zertifizierte Recyclingprodukte aber auch Boden und Naturkies angeboten sowie die fachgerechte Entsorgung von belasteten und unbelasteten mineralischen Abfällen organisiert. Die Ansprechpartner der Firma Max Wild beraten Privat- und Geschäftskunden vor Ort oder telefonisch beim Kauf und der Entsorgung von Schüttgütern jeglicher Art. Weitere Informationen: Max Wild GmbH | © Fotos: Max Wild
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Max Wild: Neuer Standort in Affing
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Berkheim/ Affing, 28.09.2020 - Zum 1. September 2020 öffnete Max Wild die Tore am Standort Affing. Mit der Übernahme der Affinger Baustoffrecycling GmbH, einem ehemaligen Tochterunternehmen der Widmann Bau GmbH, etabliert sich Max Wild mit einer neuen Niederlassung in Affing-Pfaffenzell bei Augsburg und baut das Abbruch- und Baustoffrecyclingangebot weiter aus. Bauforum24 Artikel (24.08.2018): Unüblicher Brückenabbruch mit Max Wild Neuer Standort bei Augsburg: Max Wild GmbH übernimmt Baustoffrecyclingplatz in Affing Pfaffenzell Hier geht's zum vollständigen Beitrag