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KEMROC-Querschneidkopffräse KR 165
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Hämbach, 16.05.2022 - Eine KEMROC-Querschneidkopffräse KR 165 in Kombination mit einem schweren speziellen Liebherr-Bagger R 960 Tunnel wurde in Nürnberg zu einem der Schlüsselgeräte beim Auffahren von U-Bahn-Tunneln. Im Wechsel mit einer klassischen Teilschnittfräse sorgte das System auf mehreren Bauabschnitten für ein zügiges Vorankommen. Nach Angaben von Experten kann diese Lösung auch bei weiteren ähnlich gelagerten Projekten im Tunnelbau herangezogen werden. Bauforum24 Artikel (01.04.2022): KEMROC-Anbaufräsen KRC Zu einem Medien- und Publikumsereignis wurde der offizielle Durchschlag beim aktuellen U-Bahn-Tunnelprojekt im März 2022 in Nürnberg. Hier geht's zum vollständigen Beitrag- 3 Antworten
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Hämbach, 16.05.2022 - Eine KEMROC-Querschneidkopffräse KR 165 in Kombination mit einem schweren speziellen Liebherr-Bagger R 960 Tunnel wurde in Nürnberg zu einem der Schlüsselgeräte beim Auffahren von U-Bahn-Tunneln. Im Wechsel mit einer klassischen Teilschnittfräse sorgte das System auf mehreren Bauabschnitten für ein zügiges Vorankommen. Nach Angaben von Experten kann diese Lösung auch bei weiteren ähnlich gelagerten Projekten im Tunnelbau herangezogen werden. Bauforum24 Artikel (01.04.2022): KEMROC-Anbaufräsen KRC Zu einem Medien- und Publikumsereignis wurde der offizielle Durchschlag beim aktuellen U-Bahn-Tunnelprojekt im März 2022 in Nürnberg. Zu einer zeitlichen Punktlandung entwickelte sich der Durchschlag auf dem letzten bergmännisch aufgefahrenen Tunnelabschnitt bei der Erweiterung der U-Bahn-Linie 3 in Nürnberg. Die ausführende Arge HOCHTIEF & Max Bögl ist daher zuversichtlich, auch die nachfolgenden Arbeiten bis zum vorgesehenen Bauende 2023 abzuschließen. Der pünktliche Durchschlag am 23. März 2022 wurde möglich dank eines mächtigen speziellen Liebherr-Tunnelbaggers mit einer KEMROC-Querschneidkopffräse KR 165. Die schlagkräftige Kombination verleiht womöglich dem Einsatz von Hydraulikbaggern und Anbau-Doppelkopffräsen eine neue Dimension im Tunnelvortrieb. Als eine schlüssige Bagger-Fräsen-Kombination erwies sich eine Querschneidkopffräse KEMROC KR 165 an einem speziellen schweren Liebherr-Tunnelbagger. Bereits seit fünfzig Jahren bildet die U-Bahn einen markanten Verkehrsträger im öffentlichen Straßen- und Schienennetz von Nürnberg. Ihr Streckennetz wurde immer wieder Schritt für Schritt erweitert. Seit Januar 2020 wird die dritte und jüngste Linie U3 nach Westen ausgebaut. Bis 2023 soll ein neuer, gut 2 km langer Streckenabschnitt ober- und unterirdisch die Stadtteile Kleinreuth und Gebersdorf verbinden und an das bestehende Liniennetz anschließen. Den Auftrag für diesen Bauabschnitt erhielt die „Arbeitsgemeinschaft U-Bahn Nürnberg U3 Südwest BA 2.2“, jeweils zur Hälfte getragen von HOCHTIEF Infrastructure (technische Federführung) und Max Bögl (kaufmännische Federführung). Zu den wichtigsten Bauwerken der ARGE zählen neben zwei Bahnhöfen, zwei Tunneln in offener Bauweise und einer Wendeanlage zwei bergmännisch aufgefahrene Tunnel – ein einröhriger (zweigleisiger), 356 m langer Tunnel mit 75 m² Querschnitt sowie ein zweiröhriger (eingleisiger), 585 m langer Tunnel mit 35 m² Querschnitt pro Röhre. Mit der Tunneldurchschlags-Feier – im Bild Nürnbergs Oberbürgermeister Marcus König – waren die unterirdischen Vortriebsarbeiten offiziell beendet. Vom Backup zum Standardgerät Der Tunnel mit zwei eingleisigen Röhren unterquert den Main-Donau-Kanal, der zweigleisige Tunnel verläuft unter einer Bahnstrecke. Für ihren Vortrieb wurde die NÖT-Bauweise gewählt. Konkret war vorgesehen, die Arbeitsschritte des Lösens und Schutterns mit einer vergleichsweise mächtigen Teilschnittmaschine auszuführen. Zusätzlich wurde als Backup ein spezieller Bagger Liebherr R 960 Tunnel mit einer KEMROC-Querschneidkopffräse KR 165 bereitgestellt und bei gelegentlichen Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten an der Teilschnittmaschine eingesetzt, um damit den Arbeitsfortschritt nicht aufzuhalten. Diese Kombination erreichte sehr gute Leistungswerte und war – verglichen mit bisher marktverfügbaren Bagger-Fräsen-Kombinationen – deutlich leistungsfähiger. Nach einer umfassenden Produktoffensive im Jahr 2021 produziert der Hersteller KEMROC neben seinen wandelbaren bzw. serienmäßigen Kettenfräsen auch klassische Querschneidkopf- bzw. Doppelkopffräsen. Die Modelle Serie KR sind die stärksten am Markt und für Trägergeräte von 1 bis 125 t verfügbar. Besonders robust gebaut, sind sie die idealen Anbauwerkzeuge für vibrations- und geräuscharme Abbrucharbeiten von bewehrtem Beton sowie für Trägergeräte mit kurzem Ausleger an beengten Einsatzorten – insbesondere im Tunnelbau. Gewichts- und leistungsmäßig im Mittelfeld der Querschneidkopffräsen von KEMROC findet sich die KR 165 (160 kW) für Bagger von 35 bis 55 t Einsatzgewicht. Ein Exemplar wurde von KEMROC in Absprache mit seinem Kunden HOCHTIEF für den Bagger Liebherr R 960 Tunnel nach Nürnberg geliefert. Räumliche Enge kennzeichnet typischerweise die Einsatzumgebung eines Tunnelbaggers. Solche Bedingungen galten auch für den speziellen Liebherr-Bagger. Nach der ersten Verwendung als Backup-Gerät wurde sie später im Wechsel mit der Teilschnittmaschine eingesetzt. „Diese Bergbaumaschine blieb natürlich das Hauptvortriebsgerät“, schildert der Bauleiter Ruben Mohrs, bei diesem Projekt verantwortlich für Vortrieb und Innenschale. „Sie ist größer und kann mehr Druck auf das Gebirge an der Ortsbrust ausüben. Die Kombination aus Tunnelbagger und Anbaufräse zeigte sich in der Gesamtheit der Arbeitsabläufe ausgesprochen flexibel. Beim Gegenvortrieb wurde die Bagger-Fräsen-Kombination dann aus logistischen Gründen sogar als Hauptvortriebsgerät eingesetzt und hat sich auch dort als ein effektives Arbeitsgerät erwiesen. Insbesondere im engen Raum hatte sie durch das kompakte Baumaß ihre besonderen Vorteile. Eine weitere günstige Eigenschaft der Bagger-Fräsen-Kombination bestand darin, dass sich damit neben dem eigentlichen Tunnelvortrieb auch schnell und flexibel der Querschlag ausführen ließ.“ Kräftig und gedrungen wirkt der Liebherr R 960 Tunnel. Er ist mit rund 50 Tonnen Einsatzgewicht rund 6 Tonnen schwerer als das Vergleichsmodell R 944 Tunnel. Beim Projekt in Nürnberg hatten es die Mineure und Maschinen mit Tonstein-Sandstein-Wechselfolgen mit Einsprengseln von Letten und Quacken zu tun – aus geologischer Sicht keine besondere Herausforderung an standardmäßige Lösegeräte. Auch Hydraulikbagger mit Anbaufräsen waren schon vorher eine bewährte Vortriebsmethode, wie Ralph Scheithauer, MTA-Leiter bei HOCHTIEF, feststellt: „Für den Einsatz der Kombination aus Tunnelbagger und Anbaufräse“, resümiert er, „werden die spezifischen geologischen Verhältnisse immer eine Grundbedingung sein. Aber wenn ein solcher Einsatz infrage kommt, bringt dieser Tunnelbagger eine neue Dimension in punkto Vortriebsleistung.“ Die KEMROC-Spezialfräse KR 165 beim Einsatz an der Ortsbrust. Die Bagger-Fräsen-Kombination erwies sich als ein leistungsfähiges Vortriebssystem. Ralph Scheithauer beteiligte sich während der zweijährigen Entwicklung des speziellen Baggers Liebherr R 960 Tunnel in einem Projektteam aus Tunnelbauleitern und Technikern des Liebherr-Werks Colmar. Das Ziel bestand seiner Aussage nach darin, einen Tunnelbagger zu entwickeln, der in einer Mischgeologie durch erhöhte Losbrechkraft noch Material lösen kann, wo normalerweise Lockerungssprengungen notwendig sind. Eine hierfür geeignete Maschine sollte schwerer und stärker, aber nicht größer als die marktüblichen Tunnelbagger sein, sondern möglichst kompakt. Dies ist nach Scheithauers Aussage mit dem speziellen 50-Tonner Liebherr R 960 Tunnel gelungen. „Die zurzeit auf dem Markt befindlichen Tunnelbagger“, erläutert er, „sind in der Leistungsklasse bis lediglich 44 Tonnen angesiedelt. Das Lösen einer leichten Spreng-Geologie oder einer Mixed-Face-Geologie wie bei unserem Tunnelbauprojekt in Nürnberg ist mit diesen Geräten nicht oder nur mit Einschränkung möglich. Dagegen haben wir die Kombination aus dem Tunnelbagger und der KEMROC-Anbaufräse als vollwertige eigenständige Vortriebsmaschine eingesetzt.“ Der Liebherr R 960 Tunnel ist mit rund 50 Tonnen Einsatzgewicht rund 6 Tonnen schwerer als das Vergleichsmodell R 944 Tunnel, verfügt über 210 kW Motorleistung (rund 20 kW mehr), eine Hydraulikleistung von 2 x 317 l/min + 1 x 60 l/min (2 x 72 l/min mehr) sowie eine Reiß- und Losbrechkraft von 275 bzw. 346 kN (115 % bzw. 100 %). Zu der in Nürnberg verwendeten Anbaufräse ergänzt der KEMROC-Verkaufsleiter Enrico Trender: „Wir haben bei der Konzeption unserer neuen Querschneidkopffräsen der Baureihe KR ganz bewusst auf eine sehr solide Bauweise geachtet. Das hat die KR 165 bei diesem Einsatz am kräftigen Liebherr-Tunnelbagger eindrucksvoll gezeigt.“ Weitere Informationen: KEMROC Spezialmaschinen GmbH | © Fotos: KEMROC
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Boppard, 02.12.2019 - Bis zum geplanten Bauende 2021 werden am Autobahnkreuz Fürth/Erlangen insgesamt 300.000 m² asphaltiert. Davon 2,4 km offenporiger Asphalt auf der A 3 und auf der A 73 2,3 km lärmarmer Splittmastixasphalt. Auch bei diesem Bauprojekt, einem der größten Verkehrsprojekte in Deutschland, nutzt Max Bögl modernste Verdichtungstechnik von Bomag. Bauforum24 Artikel (24.07.2019): Bomag auf der NordBau 2019 Bomag BW 174 AP Hybrid im Praxistest Optimierte Verkehrsführung mit Overfly und Underfly Das Bauprojekt, Autobahnkreuz Fürth/Erlangen, ist Teil des sechsstreifigen Ausbaus der A 3 zwischen dem Kreuz Biebelried bei Würzburg und Fürth/Erlangen. Zur Optimierung des Verkehrsflusses werden die Überleitungen von der A 3 auf die A 73 ─ sowohl aus Richtung Würzburg als auch Nürnberg ─ um je zwei Fahrstreifen verbreitert, um insbesondere in den Stoßzeiten für einen deutlich besseren Verkehrsfluss zu sorgen. Dafür werden zwei neue Konstruktionen, der Overfly und der Underfly, das klassische Kleeblatt ersetzen. Nach der Fertigstellung wird der Verkehr von Erlangen Richtung Regensburg ohne Einfädeln und ohne Verkehrskreisel fließend mit dem Overfly geleitet. Bereits in Höhe Bruck beginnt dann rechts die zweispurige Überleitung, die auf einer Brücke in einem eleganten Linksbogen die A 3 überfliegt, um sogleich in eine Unterführung geleitet zu werden, die dann die A 73 in einem sogenannten Underfly unterquert, bevor beide Fahrstreifen fließend in das Band der vielen Spuren nach Tennenlohe münden. Praxistest im laufenden Baubetrieb Um den eigenen Qualitätsanspruch und die Effizienz weiter zu steigern und gleichzeitig Ressourcen zu schonen, testet Max Bögl bei diesem Bauprojekt zwei Innovationen, die Bomag auf der diesjährigen bauma präsentierte. Max Bögl, langjähriger Stammkunde von Bomag, setzt schon jetzt zu 80 % auf das Equipment des Marktführers und testet zum einen die BW 174 AP Hybrid mit Asphalt Manager und die BOMAP. Die schemelgelenkte Tandemwalze BW 174 AP AM Hybrid ist eine der Antworten von Bomag auf Anforderungen, den Energieeinsatz wie auch die Emissionen einerseits zu senken und andererseits die Leistung und Effizienz zu steigern. So setzt Max Bögl schon seit geraumer Zeit auf die Präzisionsmaschinen von Bomag, unter anderem auf die schemelgelenkten Tandemwalzen in Kombination mit dem Asphalt Manager. Die älteste Tandemwalze, die bei diesem Infrastrukturbauprojekt im Einsatz ist, ist die 174 AP AM aus dem Jahr 2007. Auch diese Tandemwalze mit geteilten Bandagen aus dem Bestand von Max Bögl ist bereits mit dem langjährig bewährten Asphalt Manager, der drei Erregersysteme inklusive der Oszillation zur Auswahl bietet, ausgestattet. Vier Tandemwalzen von Bomag im Nachteinsatz beim Einbau von rund 3.000 t Tragschicht. In Windeseile hatten die Walzenfahrer ihre Tablets montiert, gestartet und betriebsbereit und das ohne Einweisung. Umso dunkler es wurde umso mehr schätzten die Vier ihre BOMAP und wollen nicht mehr drauf verzichten. Walzentest im Realbetrieb, die BW 174 AP Hybrid Das Hybrid-Antriebskonzept von Bomag macht die Bomag Maschinen sparsamer, leiser und somit umweltfreundlicher. Dazu bietet der integrierte Hydraulik-Hybrid-Speicher einen dynamisch abrufbaren Leistungsspeicher, um geforderte Spitzenleistungen bei Bedarf abzudecken. Damit können bis zu 100 Nm und 20 kW Leistung zusätzlich entfaltet werden, was einer Gesamtleistung von 75 kW und damit der konventionellen Schwester-Walzen entspricht. Im Schubbetrieb wird der Hydraulikspeicher wieder aufgeladen, ohne dass Fremdenergie eingesetzt wird. Die Kombination aus optimiertem Dieselmotor, Hydraulikspeicher, automatischer Verdichtungsregelung (Asphalt Manager) und der BOMAP machen die Tandemwalzen zu einer höchsteffizienten Systemlösung, wie sich bei den Anwendungen auf der Baustelle Autobahnkreuz Fürth/Erlangen zeigt. Tandemwalzen im realen Direktvergleich Das Walzenquartett bestehend aus den Tandemwalzen BW 174 AP-4 AM, BW 174 AP AM, BW 154 ACP-4 AM und der Hybrid-Tandemwalze BW 174 AP AM. Die Hybridwalze hat die gleiche Systemleistung wie die konventionellen Tandemwalzen der Baureihe BW 174. Jedoch teilen sich die 75 kW in den 55kW starken Dieselmotor und 20 kW im Hybridspeicher. Somit reduziert sich der Kraftstoffeinsatz beim Hybrid-Modell um rund 20 % und die CO2 – Werte sinken entsprechend. Möglich macht das der verbaute Dieselmotor, der die Grenzwerte der Abgasstufe V erfüllt. Mit der Kombination aus Partikelfilter, Oxikat und gekühlter Abgasrückführung kommt die BW 174 AP Hybrid so auch ohne zusätzliche Betriebsstoffe wie AdBlue aus. Zusätzlich empfinden die Walzenfahrer das Hybrid-Modell als wesentlich leiser und damit angenehmer beim Walzen. Die BW 174 AP Hybrid im Praxistest auf der Infrastrukturbaustelle am Autobahnkreuz Fürth/Erlangen, ausgestattet mit dem externen GPS-Empfänger auf dem Kabinendach und mit zwei Tablets mit aufgespielter BOMAP Einfach genial ─ die BOMAP ─ der Arbeitsfreund der Walzenfahrer Die BOMAP wurde von den Verdichtungsspezialisten der Bomag für die Walzenfahrer entwickelt, damit deren verantwortungsvolle Aufgabe pragmatisch und einfach unterstützt wird. Diese kostenlose App kann wie andere Apps auch auf mobilen Endgeräten mit Androidsystem installiert werden. Die Menüführung ist intuitiv, so einfach verständlich wie fast alle Apps und wer nutzt heutzutage keine nützlichen „Helferlein“ auf dem Tablet oder dem Smartphone. Die selbsterklärende, mobile Lösung zeigt dem Walzenfahrer während des Fahrens in Echtzeit und punktgenau seine Verdichtungsfahrten auf dem Bildschirm an. So sieht der Walzenfahrer, wo er schon verdichtet hat, noch zu verdichten ist und wo er sich auf dem Streckenabschnitt befindet. Im Ergebnis wird keine Überfahrt zu viel oder zu wenig geleistet. Die Walzenfahrer kommen mit ihren Einbau- und Arbeitszeiten besser klar und das Zeitmanagement der Bauleitung wird wirkungsvoll unterstützt. Ergänzend wird weniger Treibstoff benötigt, der Maschinenverschleiß reduziert und das Arbeitsergebnis optimiert. Beim Einschalten des Tablets mit installierter BOMAP verbindet sich die BOMAP mit der Maschinenschnittstelle, registriert die Maschinenparameter und der Walzenfahrer ergänzt lediglich die vorgegebenen Verdichtungsfahrten und schon kann er beginnen. Also alles ähnlich wie bei den Navigationsgeräten, die heute fast jeder Autofahrer nutzt. Die gemessenen und dokumentierten Ergebnisse wurden ständig beobachtet und ausgewertet. Insgesamt konnte schon beim laufenden Test festgestellt werden, dass die BOMAP vor allem in Verbindung mit dem externen GPS-Empfänger wirklich von Nutzen ist. Bei der Auswertung stellte sich zusätzlich ein reduzierter Treibstoffverbrauch von 18% bei der Hybrid-Walze heraus. Von links nach rechts: Markus Feierler (Abteilungsleiter Asphaltbau Max Bögl), Benjamin Weizer (Bauleiter Max Bögl), Tino Götzelmann (Gebietsleiter Nord Bayern BOMAG) Alles einfach im Blick Die Oberflächengestaltung ist perfekt, mit der exakt ablesbaren Farbskala, auf alle Verdichtungseinsätze ausgelegt. Eingefärbte Flächen signalisieren das jeweilige Verdichtungsergebnis und alle Daten werden unmittelbar und automatisch gesichert. Die Bomag Tandemwalzen aus dem Bestand hatte Max Bögl mit Tablets, auf denen die BOMAP installiert ist, ausgerüstet, um das System praxisnah auf der Großbaustelle zu testen. Die Hybridwalze wurde zusätzlich für diesen Test mit dem externen GPS-Empfänger ausgerüstet, um Erkenntnisse über die Genauigkeit der Maschinenbewegungen zu erlangen. Der separate GPS-Empfänger wurde mit seinem Magneten auf dem Dach der Fahrerkabine positioniert und anschließend per Bluetooth einfach mit dem Tablet verbunden. Zum direkten Vergleich lief ein weiteres Tablet in der Hybrid-Tandemwalze mit und lokalisierte den Standort über den im Tablet integrierten GPS-Empfänger, so wie bei den drei weiteren Tandemwalzen. Real-Test unter völlig alltäglichen Bedingungen mit sehr gut bestanden In der Nacht vom 14. auf den 15. Juli 2019 erfolgte der Feldtest unter völlig normalen Einbaubedingungen. In dieser Nachtschicht wurden rund 3.000 t Tragschicht eingebaut und mit den vier Tandemwalzen verdichtet. Im Laufe der ersten Teststunden ─ die Messergebnisse wurden vom Bauleiter und dem Disponenten von Max Bögl wie auch dem Produktmanager und Gebietsverkaufsleiter von Bomag ständig beobachtet ─ zeigte sich ein signifikanter Unterschied bei den Standortbestimmungen der Tandemwalzen. Die Hybridwalze mit externem GPS-Empfänger wurde mit einer Genauigkeit von rund 15 cm angezeigt. Die Standorterfassung über den im Tablet integrierten GPS-Empfänger ergaben Abweichungen, die zwischen 2 und 3 m schwankten, und somit nur eine grobe Orientierung. Die vier Walzenfahrer hatte von Anbeginn keinerlei Schwierigkeiten die BOMAP zu starten, mit der Maschinenschnittstelle zu verbinden und die wenigen Parameter händisch einzugeben. Die Visualisierung der Arbeitsergebnisse, in Kombination der jeweils aktuellen Walzenposition, erleichterte den Walzenfahrern in der langen Nachtschicht die Orientierung, weil die „normale“ Sichtorientierung bei Nacht auf dem „schwarzen Band“ erheblich ermüdet und ungenau ist. Das Baustellenteam ist eine eingespielte Mannschaft. Schon seit vielen Jahren sind bei Max Bögl beschäftigt und kennen sich mit dem Hightech-Equipment von Bomag bestens aus. Von links nach rechts Markus Feierler (Abteilungsleiter Asphaltbau), Roland Fromm (Geräteführer), Simon Mayer (Technischer Mitarbeiter), Günter Silberhorn (Geräteführer), Christian Weizer (Projektleiter), Benjamin Weizer (Bauleiter) Haxhi Krasniqi (Geräteführer), Ercan Ünal (Geräteführer) Mit der BOMAP ist die vernetzte Baustelle Realität Umfassende Dokumentation und Auswertung ─ Tablet mit eingesetzter SIM-Karte und installierter BOMAP ─ mehr ist nicht mehr notwendig, für die vernetzte Baustelle. Um es für alle Baubeteiligten noch einfacher, übersichtlicher und dokumentationssicher zu machen, wird in Kürze die Cloud-Lösung von Bomag in Funktion gehen. Für die Nutzer ergeben sich dadurch herausragende Vorteile, wie beispielsweise das Einbinden des Fertigers in Echtzeit, der seine Spur als Vorgabe an die Walzen sendet und das in Verbindung mit der Mischguttemperatur. So haben alle Fahrer der eingesetzten und vernetzten Baumaschinen die Gesamtbaumaßnahme bzw. den Bauabschnitt im Blick. Für diesen vernetzten Überblick ist keine zusätzliche Hardware, kein zusätzlicher Funkstick etc. notwendig, was die Einfachheit und Funktionssicherheit maximal unterstützt und die Rüstzeiten bis hin auf null reduziert. Ein weiterer Vorteil ist, dass keine zusätzlich installierte Software benötigt wird, weil die gesamte Anwendung im Webbrowser läuft. Die zahlreichen Schnittstellen für den Datenex- und -import gewährleisten die barrierefreie Anbindung und Zusammenarbeit aller Baubeteiligten mit Zeichnungs-, Mess- und Verdichtungsdaten. Das wiederum ermöglicht die uneingeschränkte Dokumentation und Analyse. Mit dem Gesamtpaket BOMAP ist die vernetzte Baustelle 5.0 funktionale Realität. Weitere Informationen: Bomag Website | © Fotos: Bomag
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Profis mit Hightech Equipment von Bomag
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Boppard, 02.12.2019 - Bis zum geplanten Bauende 2021 werden am Autobahnkreuz Fürth/Erlangen insgesamt 300.000 m² asphaltiert. Davon 2,4 km offenporiger Asphalt auf der A 3 und auf der A 73 2,3 km lärmarmer Splittmastixasphalt. Auch bei diesem Bauprojekt, einem der größten Verkehrsprojekte in Deutschland, nutzt Max Bögl modernste Verdichtungstechnik von Bomag. Bomag BW 174 AP Hybrid im Praxistest Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Das Klickparts VW T1 Projekt geht in Runde 4! AB AUF DIE STRASSE - Erste Ausfahrt mit dem T1. Wir schauen uns mal eine richtig fette Werkstatt an!: Max Bögl hat rund 2000 Fahrzeuge im Fuhrpark! ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Hier geht's zur kompletten Video
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Frankfurt am Main, 05.02.2019 - Es geht auf das Finale zu. Die fünfzehn Kandidaten für den bauma Innovationspreis 2019 stehen fest. Auf dem Mediendialog am 28. und 29. Januar in München wurden sie der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Fachjournalisten hatten dort die Möglichkeit, ihre Wertung abzugeben. Keine leichte Aufgabe, denn die Unternehmen und Institute haben sich bereits über zwei Auswahlrunden hinweg qualifiziert. Den Preis verdient hat somit jeder von ihnen. Bauforum24 Artikel (29.01.2019): bauma - Branchenbarometer bauma Innovation Award Preisträger 2016 in der Allerheiligen-Hofkirche in München Der Innovationspreis wird zum zwölften Mal in den Kategorien Maschine, Komponente/digitale Systeme, Bauwerk/Bauverfahren/Bauprozesse, Wissenschaft/Forschung und Design vergeben. Insgesamt 138 Bewerbungen aus dem In- und Ausland stellten sich dem Wettstreit um die fortschrittlichste technische Entwicklung. Die fünf Sieger werden nach dem Mediendialog ermittelt und am Vorabend der bauma, die vom 8. bis 15. April auf dem Messegelände in München stattfindet, in der Allerheiligen-Hofkirche in der Residenz geehrt. Die Jury bewertet die Bewerbungen anhand von Kriterien, die für die Branche und ihre Zukunft bedeutsam sind. Dazu gehört wie praxisorientiert eine Lösung ist oder welches wirtschaftliche Potenzial sie bietet. Die zunehmende Digitalisierung spielt ebenso eine Rolle wie Umweltschutzaspekte, Nachhaltigkeit, Ressourceneffizienz oder die Humanisierung des Arbeitsplatzes. In der Kategorie Design sind Ästhetik und Optik oder die Verbindung von Form und Funktion weitere entscheidende Kriterien. Für den Innovationspreis nominiert sind folgende Bewerber: Kategorie 1 Maschine • E-Power Pipe®, Herrenknecht AG • 370 EC-B Fibre, Liebherr-Werk Biberach GmbH • Neue Großfräse mit MILL ASSIST, Wirtgen GmbH Kategorie 2 Komponente/digitale Systeme • Bomag Ion Dust Shield, Bomag GmbH • Positionierungssystem DokaXact, Doka GmbH • Schichtdickenmessung PAVE-TM, Moba Mobile Automation AG Kategorie 3 Bauwerk/Bauverfahren/Bauprozesse • b-project, Bauer Spezialtiefbau GmbH • Weltweit. Die mobile Fertigung, Max Bögl Stiftung & Co. KG • Innovative Bautechniken für das Bauen von Morgen, Ed. Züblin AG, Direktion Stuttgart Kategorie 4 Wissenschaft/Forschung • Conti-E-Impulszerkleinerung, TU Bergakademie Freiberg, Institut für Aufbereitungsmaschinen • Fahrer Leitsystem 4.0, TU München, Lehrstuhl Materialfluss und Logistik • Definierter Abtrag hochbewehrter Stahlbetone, Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Kategorie 5 Design • INTUSI Intuitives User Interface, Liebherr-Hydraulikbagger GmbH • Mecalac TV1200, Mecalac Construction Equipment • Design HDD-System Drill 2019, Tracto-Technik GmbH & Co. KG Der Wettbewerb ist ein gemeinschaftliches Projekt unter der Federführung des VDMA e.V., des Hauptverbands der Deutschen Bauindustrie e.V. (HDB), des Zentralverbands des deutschen Baugewerbes e.V. (ZDB), des Bundesverbands Baustoffe - Steine und Erden e.V. (BBS) und der bauma. Mit dem Mediendialog hat die internationale Fachpresse gut zweieinhalb Monate vor Messebeginn die Gelegenheit, mit Ausstellern Interviews zu führen und sich über neue Produkte zu informieren. Über 440 Aussteller-Vertreter aus 23 Ländern und rund 220 Journalisten aus 38 Ländern haben diese Möglichkeit zum persönlichen Austausch genutzt. Weitere Informationen: bauma Innovationspreis 2019 und VDMA e.V.| © Fotos: VDMA
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Frankfurt am Main, 05.02.2019 - Es geht auf das Finale zu. Die fünfzehn Kandidaten für den bauma Innovationspreis 2019 stehen fest. Auf dem Mediendialog am 28. und 29. Januar in München wurden sie der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Fachjournalisten hatten dort die Möglichkeit, ihre Wertung abzugeben. Keine leichte Aufgabe, denn die Unternehmen und Institute haben sich bereits über zwei Auswahlrunden hinweg qualifiziert. Den Preis verdient hat somit jeder von ihnen. Bauforum24 Artikel (29.01.2019): bauma - Branchenbarometer bauma Innovation Award Preisträger 2016 in der Allerheiligen-Hofkirche in München Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Ehingen/Donau, August 2017 - Bei Schwäbisch Hall im Nordosten von Baden-Württemberg entstehen derzeit die weltweit höchsten Windkraftanlagen. Die Firmengruppe Max Bögl baut vier Windräder mit einer Gesamthöhe von 240 Metern, die auf riesigen Wasserbecken stehen werden. Bauforum24 TV Video: Liebherr LTM 1450-8.1 Prototyp - Acht-Achser Mobilkran auf der bauma Wasserturm und Fundament zugleich: Vierzig Meter hoch wird das sogenannte Aktivbecken der künftigen Energiespeicheranlage. Die Windräder darauf sind dann die höchsten der Welt Bei Schwäbisch Hall im Nordosten von Baden-Württemberg entstehen derzeit die weltweit höchsten Windkraftanlagen. Die Firmengruppe Max Bögl baut vier Windräder mit einer Gesamthöhe von 240 Metern, die auf riesigen Wasserbecken stehen werden. In Kombination mit einem Pumpspeicherkraftwerk im nahe gelegenen Kochertal kann bei hoher Nachfrage zusätzlich Strom produziert werden. Ein Liebherr-Mobilkran hat nun die 40 Meter hohen Aktivbecken aufgebaut. Die Wasserbecken und die 40 Meter hohen Turmfundamente der Windkraftanlagen werden als Wasserspeicher genutzt. Zudem erreichen die Rotoren der Anlagen höhere Luftschichten mit größerer Windhöffigkeit. Aktuell werden die aus 27 verspannten Betonringen bestehenden Aktivbecken gebaut, auf denen später die Windkraftanlagen errichtet werden. Ein LTM 11200-9.1 von Max Bögl wird für diese Aufgabe eingesetzt. Mit 202 Tonnen Ballast ausgestattet setzt der Autokran die imposanten Bauteile aufeinander. Dabei bewältigt der Neunachs-Kran einen Lastfall von über 90 Tonnen. Die traglaststeigernde Y-Abspannung, gewaltige 202 Tonnen Drehbühnenballast und die große Abstützbasis des Mobilkrans aus der Vogelperspektive Turmsegmente werden vor Ort verspannt Die riesigen Betonringe werden in vier Einzelbögen angeliefert, auf der Baustelle zusammengesetzt und über Stahlseile verspannt. Das fertige Bauteil hat einen Durchmesser von 16 Metern und ist 1,5 Meter hoch. Der Liebherr LTM 11200-9.1 - die Firmengruppe Max Bögl hat vier Krane dieses Typs im Einsatz - wird später auch einen Teil der Anlagentürme auf das 40 Meter hohe Reservoir bauen und die für die Fertigstellung vorgesehenen Obendreherkrane vom Typ Liebherr 630 EC-H 70 ebenfalls auf den Speicherturm stellen. Dieser selbstkletternde Baukran wird eine Hakenhöhe von etwa 190 Meter über Grund erreichen. Die vier Windkraftanlagen in Gaildorf sollen noch 2017 ans Netz gehen, das Pumpspeichersystem soll spätestens Ende 2018 seinen Betrieb aufnehmen. Präzise wird der 90 Tonnen schwere Betonring mit 16 Meter Durchmesser in großer Höhe platziert Weitere Informationen: Liebherr Website | © Fotos: Liebherr
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Ehingen/Donau, August 2017 - Bei Schwäbisch Hall im Nordosten von Baden-Württemberg entstehen derzeit die weltweit höchsten Windkraftanlagen. Die Firmengruppe Max Bögl baut vier Windräder mit einer Gesamthöhe von 240 Metern, die auf riesigen Wasserbecken stehen werden. Bauforum24 TV Video: Liebherr LTM 1450-8.1 Prototyp - Acht-Achser Mobilkran auf der bauma Wasserturm und Fundament zugleich: Vierzig Meter hoch wird das sogenannte Aktivbecken der künftigen Energiespeicheranlage. Die Windräder darauf sind dann die höchsten der Welt Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Der BA 40 des AKE wird eine ca. 10km Kanalstrecke im Bereich Oberhausen. Insgesamt werden fast 20 km Strecke DN 2600m in Tübbingbauweise hergestellt. Die Ausschreibung für den BA40 wurde heute veröffentlicht. Hauptmassen: 20 km Tübbingbauweise mittels Vollschnittmaschinen mit einem Innendurchmesser von 2,60 m (2 x 10 km als Doppelrohrsystem) 290 000 m³ Bodenaushub 14 Stck Schachtbaugruben mittels Bohrpfählen und Schlitzwänden, Tiefe 25 bis 38 Meter 760 m Rohrvortrieb DN 1600 als Druckluftvortrieb 100 m Rohrvortrieb DN 600 als Vollschnittvortrieb 12 Stck Stahlbetonschächte (ca. 22 000 m³ Beton C 35/45, ca. 2 200 t Bewehrungsstahl) An der Anschlussstelle Oberhausen-Neue Mitte beginnen nächste Woche erste vorbereitende Maßnahmen. http://www.eglv.de/wasserportal/meta/press...471ab7806fdf974
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Bauforum24 TV präsentiert: Peter Guttenberger im Interview und Fazit der Teilnehmer des VDBUM Seminar 2017 17.02.2017 - Willingen. Zum Abschluss des VDBUM Seminars 2017 spricht André Brockschmidt unter anderen mit Peter Guttenberger, dem 1. Vorsitzenden des VDBUM und Gesamtleiter Transport und Geräte bei Max Bögl, über das große Thema der Digitalisierung, die mit der "Baustelle 4.0" mittlerweile auch in der Baumaschinenindustrie weiter voran schreitet. Zudem berichten Seminarteilnehmer von ihren Eindrücken der Vorträge und Workshops. Informationen und Videos des VDBUM Seminars 2017
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Bauforum24 TV präsentiert: Peter Guttenberger im Interview und Fazit der Teilnehmer des VDBUM Seminar 2017 17.02.2017 - Willingen. Zum Abschluss des VDBUM Seminars 2017 spricht André Brockschmidt unter anderen mit Peter Guttenberger, dem 1. Vorsitzenden des VDBUM und Gesamtleiter Transport und Geräte bei Max Bögl, über das große Thema der Digitalisierung, die mit der "Baustelle 4.0" mittlerweile auch in der Baumaschinenindustrie weiter voran schreitet. Zudem berichten Seminarteilnehmer von ihren Eindrücken der Vorträge und Workshops. Informationen und Videos des VDBUM Seminars 2017 Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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