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Titz - Ameln - Wer bei Baumaschinen die Nase vorn haben will, muss nach Skandinavien schauen. Ob bei Digitalisierung, Automatisierung oder Elektrifizierung: Fortschritte bei neuen Technologien für die Baustelle gehen oftmals von den nördlichen Regionen Europas aus. Was Firmen dort antreibt: mit Baggern & Co. möglichst effizient und vielseitig zu sein. Und das prägt längst auch die Anforderung an die Ausstattung hierzulande, abzulesen etwa an Telematik und Maschinensteuerungen, die dort selbstverständlich geworden sind und sich auch in Deutschland immer mehr verbreitet haben. Bauforum24 Artikel (29.11.2024): CAT Umschlagbagger & Radlader Alle Funktionen dank der Handschale am Joystick fest im Griff. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Titz - Ameln - Wer bei Baumaschinen die Nase vorn haben will, muss nach Skandinavien schauen. Ob bei Digitalisierung, Automatisierung oder Elektrifizierung: Fortschritte bei neuen Technologien für die Baustelle gehen oftmals von den nördlichen Regionen Europas aus. Was Firmen dort antreibt: mit Baggern & Co. möglichst effizient und vielseitig zu sein. Und das prägt längst auch die Anforderung an die Ausstattung hierzulande, abzulesen etwa an Telematik und Maschinensteuerungen, die dort selbstverständlich geworden sind und sich auch in Deutschland immer mehr verbreitet haben. Bauforum24 Artikel (29.11.2024): CAT Umschlagbagger & Radlader Alle Funktionen dank der Handschale am Joystick fest im Griff. Ein Tiltrotator ist ein weiteres Beispiel dafür, wie sich Technologie durchsetzt. Hersteller wie Engcon beziffern die Marktdurchdringung in Schweden beispielsweise auf 95 Prozent. Schließlich lassen sich damit Anbauwerkzeuge an Baumaschinen endlos drehen und gleichzeitig auch noch seitlich schwenken. Das schafft mehr Beweglichkeit und damit lässt sich ein Werkzeug in nahezu jede Position bringen, ohne dabei einen Bagger neu ausrichten zu müssen. Von den Vorzügen ist darum Sebastian Behr von der Firma Reuen Tief- und Straßenbau überzeugt. Ein solcher Tiltrotator war für ihn Pflicht, als er sich bei Stefan Lanio, Leiter der Zeppelin Niederlassung Köln, und Michada Tietze, Zeppelin Juniorverkäuferin, einen ganz besonderen neuen Cat Mobilbagger M319 maßschneidern ließ, um den Einsatzanforderungen noch besser zu genügen. Ein Mobilbagger dieses Typs bringt es auf knapp 19 Tonnen Einsatzgewicht, auf eine Grabtiefe von 5,7 Metern und eine Reichweite von 9,33 Metern – die Baumaschine ist nicht von der Stange, sondern ein absolutes Unikat geworden, das in dieser Form in Deutschland bislang einzigartig ist. „Der Bagger ist der erste, der den vollhydraulischen Oilquick-Schnellwechsler 70/55 mit Fallsicherung und Sichtanzeige, ein Greifermodul und einen Tiltrotator hat, den Oilquick und Engcon zusammen entwickelten“, zählt Sebastian Behr auf. Was er sich davon verspricht? Zum Beispiel damit schneller und sicher Kanaldeckel oder Schachtabdeckungen zu greifen und sie dann zentimetergenau abzulegen, ohne dass er seinen Bagger jedes Mal neu justieren muss – gerade, wenn es auf Baustellen eng zugeht, wird das zum Vorteil. Oder er kommt mit seinem Bagger in Ecken, die sonst nicht erreichbar wären, kann dann um Hindernisse herumgraben, kann Baugruben punktgenau verfüllen oder untergrundschonend das Gelände modellieren. Tobias Behr, Bauleitung, Gerhard Behr, Geschäftsführer, Michada Tietze, Zeppelin Juniorverkäuferin, Sebastian Behr, stellvertretender Geschäftsführer und Maschinist, sowie Steffen Behr, Vorarbeiter Straßenbau (von links) vor dem Unikat. „So ein Tiltrotator ist wie ein Handgelenk für einen Bagger. Doch ohne Daumen und Zeigefinger ist es nutzlos. Deswegen wollte ich unbedingt auch noch ein integriertes Greifermodul haben, was das Arbeiten wirklich erleichtert“, ist Sebastian Behr überzeugt, der zuvor bereits einen Cat Mobilbagger M317F mit Tiltrotator und Sandwichbauweise, aber ohne Greifermodul steuerte. Damit dieser in der neuen Konstellation beim Cat M319 umgesetzt werden konnte, war eine zweite Hochdruckleitung nötig, die der Zeppelin Service montiert hat. Auch eine CANBus-Steuerung kam erstmals dazu, damit der Tiltrotator alle Funktionen gleichzeitig ansteuern kann. Unterstützt hat bei der Umsetzung die Zeppelin Abteilung Anbauwerkzeuge. Es geht dabei um das Schwenken bis zu 45 Grad und endloses Drehen. Das wird durch Betätigen von Tasten am Joystick ausgelöst. Ebenfalls vom Joystick aus ansteuerbar ist die Greiferfunktion. Soll sich aber der Greifer auch noch öffnen oder schließen, kommt er dann schon an seine Grenzen, wenn die Finger drei Funktionen gleichzeitig ausführen müssen, sagt der Profi Sebastian Behr, der in schöner Regelmäßigkeit die Deutsche Fahrermeisterschaft für sich entschied, bereits drei Mal Europameister bei der Caterpillar Operator Challenge war und den dritten Platz bei der Weltmeisterschaft der Fahrer belegte. „Weil ich alles bequem in der Hand haben und die Funktionen an meinem neuen Mobilbagger bedienen will, habe ich eine extra Handschale einbauen lassen“, erklärt der routinierte Maschinist. Die Inspiration dafür erhielt er ebenfalls aus Skandinavien. Sie schafft Ergonomie und ein entspanntes Arbeiten, was immer wichtiger wird, um die Bedienung über längere Zeiträume zu erleichtern. Durch die Handschale hat er alle Funktionen fest im Griff – dass er versehentlich einen Schalter loslässt, ist dadurch eher unwahrscheinlich. Extra LED-Lichtstreifen wurden hinter der Verkleidung der normalen Rücklichter eingebaut. Die Latte für Sicherheit hängt auf Baustellen in Schweden besonders hoch. Dort hat sich Sebastian Behr ein weiteres Feature abgeschaut, das er so in Deutschland noch nirgendwo gesehen hat. Über dem Bagger-Heck hat er einen Lichtbalken anbringen lassen – die Montage erfolgte in der Zeppelin Werkstatt in Köln. „Über unsere Zeppelin Kollegen in Schweden haben wir den Lichtbalken organisiert, weil es so etwas in Deutschland für einen Mobilbagger bislang noch nicht gab“, berichtet Michada Tietze. Insbesondere im Herbst und Winter ist es in der Früh noch dunkel und nachmittags wird es schnell dämmrig. Dann braucht ein Baggerfahrer besonders viel Licht. Doch das ist nicht die einzige Lichtquelle, die noch zu der LED-Beleuchtung hinzukam. Zusatzscheinwerfer ließ der Maschinist an der Kabine und am Stiel verbauen. Extra LED-Lichtstreifen wurden hinter der Verkleidung der normalen Rücklichter eingebaut. Der Effekt bei Dunkelheit: Dann sollen die Rücklichter noch besser sichtbar sein. Auch das ist eine Eigenkreation, die sich der Fahrer von Fotos und Filmen aus Social Media abgeschaut hat. Getönte Scheiben sollen umgekehrt starke Sonneneinstrahlung im Sommer verhindern, die sonst den Fahrer blenden könnte. Nachträglich angebaut wurden andere Kotflügel: Sie wurden nicht nur breiter, um so die kompletten Reifen abzudecken, sondern sie erhielten auch noch Stahlkappen beziehungsweise ein Riffelblech. „Das schützt die Kotflügel beim Aufstieg in die Kabine“, meint der Fahrer. Eine ausklappbare Trittstufe gibt ihm zusätzlichen Halt, um den Fahrersitz sicher zu erreichen. Nachträglich soll ein Luftkompressor angeschafft werden, um die Kabine zu reinigen und sie von Schmutzpartikeln freizublasen. Der neue Bagger ist in dieser Form in Deutschland bislang einzigartig. Auf dem Oberwagen montiert befinden sich zwei Halter für die ab Werk verbauten 3D-Steuerungen – die ursprüngliche Konstruktion wurde in der eigenen Werkstatt angepasst, um damit mit GPS- sowie auch mit UTS-Steuerung arbeiten zu können“, so Sebastian Behr, der die Ausstattung seines Arbeitsplatzes damit bestmöglich perfektioniert hat. „Im Zuge des Fachkräfte- und Fahrermangels wird es wichtiger, seine Ausrüstung so zu wählen, dass sie den Maschinisten so gut es geht unterstützt und entlastet“, meint der Maschinist. Er weiß, wovon er spricht. Reuen Tief- und Straßenbau ist ein klassischer Familienbetrieb, der neben Mobil- auch Kettenbagger, Raupen und Grader einsetzt und sie mit Personal vermietet. Somit können auch andere Unternehmen von den Vorteilen des M319 profitieren, wenn sie Sebastian Behr und seinen besonderen Mobilbagger in Anspruch nehmen. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen | © Fotos: Zeppelin | PhotoFaber
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iMC Komatsu Maschinensteuerung
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Eugendorf (Österreich) - 10 Jahre intelligente Maschinensteuerung von Komatsu: Wie geht es weiter mit der Flotte? Seit der Markteinführung der ersten intelligenten Maschinensteuerung (iMC) vor zehn Jahren hat Komatsu sich von dieser Innovation inspirieren lassen und ein völlig neues digitales Bauportfolio auf den Markt gebracht. Bauforum24 Artikel (03.05.2024): Komatsu Radlader WA 475 10 Jahre intelligente Maschinensteuerung von Komatsu Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Eugendorf (Österreich) - 10 Jahre intelligente Maschinensteuerung von Komatsu: Wie geht es weiter mit der Flotte? Seit der Markteinführung der ersten intelligenten Maschinensteuerung (iMC) vor zehn Jahren hat Komatsu sich von dieser Innovation inspirieren lassen und ein völlig neues digitales Bauportfolio auf den Markt gebracht. Bauforum24 Artikel (03.05.2024): Komatsu Radlader WA 475 10 Jahre intelligente Maschinensteuerung von Komatsu Der stellvertretende Geschäftsführer von Smart Construction, Richard Clement, erörtert, warum iMC eine so wichtige Innovation war und wie sie die nächste Generation von digitalen Baulösungen inspiriert hat. F: Wie hat sich die iMC auf den Innovationsansatz von Smart Construction für den Sektor ausgewirkt? Was hat die Einführung von iMC für die Branche gebracht? A: Die Erfindung von iMC hat maßgeblich zur Innovation weiterer Lösungen für den Sektor beigetragen. Die intelligente Maschinensteuerung hat uns dazu gebracht, die Maschinenleistung und die von uns eingestellten Parameter genau zu betrachten - sie hat uns die Augen dafür geöffnet, wie die Kunden unsere Maschinen wirklich nutzen und wie wir ihnen helfen können, sie effektiver einzusetzen. Dank der Innovation von iMC konnten wir unser Angebot verfeinern und einen Prozess entwickeln, der besser zu der uns zur Verfügung stehenden Technologie passte. Wir begannen, über die Maschinen, die wir auf der Baustelle hatten, hinauszublicken und erkannten, dass wir kreativer darüber nachdenken müssen, wie Technologie eingesetzt werden kann, um die Art und Weise, wie wir Bauprojekte angehen, völlig neu zu überdenken. Unsere 3D-Maschinenführung ist ein fantastisches Beispiel für eine Lösung, die mit jedem Bagger verwendet werden kann. Sie kann in ältere Maschinen eingebaut werden, sodass diese weiterhin auf Baustellen eingesetzt werden können. Die Lösung stellt sicher, dass die neuesten Pläne des Planungsteams hochgeladen und angezeigt werden, um kostspielige Nacharbeiten zu vermeiden. Die Nutzlastmessung gibt Aufschluss über das bewegte und verteilte Material während der Aushubphase, und die direkt von der Maschine erfassten Bestandsdaten können zur Erstellung eines digitalen Zwillings der Baustelle herangezogen werden. Ein genauer und aktueller digitaler Zwilling ermöglicht es der Baustellenleitung, den Fortschritt zu überprüfen und Entscheidungen auf der Grundlage präziser Messungen zu treffen, ohne dass übermäßige Besuche auf der Baustelle erforderlich sind, um physische Veränderungen zu sehen. Wir haben die 3D-Maschinensteuerung bereits für eine Reihe von Kunden implementiert, darunter National Highways, das die 3D-Maschinensteuerung für alle auf britischen Straßen arbeitenden Maschinen vorgeschrieben hat. F: Wie sieht die Zukunft der Maschinensteuerung aus? A: Die Zukunft der Maschinensteuerung liegt in der Konnektivität. Wir müssen jetzt die gesamte Baustelle integrieren, damit unsere Maschinen Teil eines umfassenden Netzwerks werden. Die Herausforderung besteht darin, dass wir uns in einem Markt befinden, in dem die Technologie allmählich ausgereift ist und verschiedene Unternehmen Daten auf unterschiedliche Weise verarbeiten. Interkonnektivität ist der nächste Schritt. Bei Smart Construction haben wir uns bemüht, agnostische Tools zu entwickeln, von denen die Arbeitskräfte profitieren, unabhängig davon, welcher OEM ihre Flotte entwickelt hat. Die Vernetzung der verschiedenen Marken und OEMs ist für die Branche von größter Bedeutung, um eine einheitliche Vorgehensweise bei der Datenerfassung und -verarbeitung in der gesamten Branche zu gewährleisten. Sobald wir dies erreicht haben, können wir als Branche weiter wachsen und gemeinsam auf das Ziel einer vollständig digital optimierten Zukunft hinarbeiten. F: Glauben Sie, dass Bestandsdaten weiterhin eine große Rolle bei der Digitalisierung des Sektors spielen werden? A: Auf dem Weg in eine digitale Zukunft wird die Technologie eine immer größere Rolle bei der Planung und Durchführung von Bauprojekten spielen. Schon in wenigen Jahren werden wir bei der Beauftragung neuer Projekte Baustellen wieder besuchen, die mit Hilfe von Technologien wie 3D Machine Guidance gebaut wurden - und alle Daten der ersten Erdarbeiten werden zugänglich sein. Im Bauwesen und insbesondere im Erdbau ist eines der einzigen Dinge, derer wir uns sicher sein können, die Ungewissheit des Untergrunds - in den meisten Fällen werden Sie etwas Unerwartetes finden, wenn Sie mit dem ersten Spatenstich beginnen. Der Zugang zu früheren Dateien und Bildern der Baustelle ist von unschätzbarem Wert, wenn es darum geht, eine effiziente Auftragsabwicklung zu gewährleisten. Letztendlich sollte die Datenerfassung einfach sein - sie sollte keine zusätzliche Aufgabe für den Fahrer oder den Bauleiter darstellen. Die Daten sind vorhanden, und wir haben es den Mitarbeitern einfach ermöglicht, sie zu nutzen. Weitere Informationen: KOMATSU Smart Construction | © Fotos: Komatsu
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Italien - Das Porsche Experience Center in Italien erstrahlt nach umfangreichem Umbau in neuem Glanz. Die Rennstrecke perfektionierten die Bau-Teams von CarBa und Dromo mit digitalen Lösungen für den Straßenbau von Topcon. Bauforum24 Artikel (21.01.2024): Topcon-Technologie in Abu Dhabi Die Rennstrecke bietet durch die neue Streckenführung und optimierte Fahrbahn eine erhöhte Sicherheit. Acht Porsche Experience Center gibt es mittlerweile weltweit. Das italienische Autodromo di Franciacorta ist das größte unter den acht. Bekannt ist die Rennstrecke in Castrezzato für ihre zahlreichen prestigeträchtigen Motorsportveranstaltungen. Im Zuge der Wiederbelebung der Rennstrecke wurde deren kompletter Umbau mit neuer Schleife, kompletter Fahrbahnsanierung und erweiterten Boxenanlagen in Auftrag gegeben. Der Auftrag ging an das Bauunternehmen CarBa, der sich den italienischen Rennstreckenspezialisten Dromo ins Team holte, um die Arbeiten zu planen und umzusetzen. Da eine effiziente Fahrbahnsanierung in enorm kurzer Zeit gefordert war und man bereits gute Erfahrungen miteinander gemacht hatte, entschied man sich für den Einsatz von Topcon-Technologien. In nur sieben Tagen zur neuen Rennstrecke „Wir haben Topcon als Partner ausgewählt, um den höchsten Präzisionsgrad zu erreichen. Mit der Topcon-Maschinensteuerung konnten wir unsere Pläne perfekt und mit absoluter Genauigkeit umsetzen – und so eine Strecke schaffen, die den Luxus- und Qualitätsanspruch der Marke Porsche eins zu eins widerspiegelt “, erklärt Jarno Zaffelli, CEO des Planungsbüros Dromo. Die insgesamt 2,52 km lange Strecke haben CarBa und Dromo in nur sieben Tagen umgestaltet und neu asphaltiert. Möglich wurde die beeindruckend schnelle Fertigstellung durch die nahtlose Zusammenarbeit zwischen Bauunternehmen, Planungsexperten und Lösungsanbieter sowie durch einen effektiven Datenaustausch zwischen den wichtigsten Projektbeteiligten. Die Fräse liefert die wichtige Grundlage für den perfekten Fahrbahnaufbau. Mit der Topcon Maschinensteuerung wird millimetergenau nach den Modellvorgaben abgefräst. Abfräsen mit Topcon Maschinensteuerung Das Fräsen der Fahrbahn wurde mithilfe einer Topcon RD-MC Maschinensteuerung durchgeführt. Hierzu wurde die neue Oberfläche mithilfe eines Abgleichs der Fahrbahnmodelle mit den exakten Daten aus der Entwurfsphase erstellt. Dies gewährleistete ein extrem präzises Endergebnis – ein entscheidender Sicherheitsaspekt im Motorsport – und eine erhöhte Langlebigkeit der endgültigen Tragschicht. Der Datenaustausch mit den Fräsmaschinen, die mit der neuesten 3D-GNSS-Maschinensteuerung (RD-MC) ausgestattet waren, erfolgte komfortabel über die Cloud. Im Zusammenspiel sorgten diese Lösungen für ein effizientes Fräsverfahren, das im Anschluss einen präzisen Höhenverlauf über den gesamten Rundkurs ermöglichte. Temperaturinformationen in Echtzeit über die Cloud Beim Einbau des neuen Belags ermöglichte schließlich die Topcon-Lösung Thermal Mapper die kontinuierliche Überwachung des eingebauten Asphalts. Entscheiden dabei war es, die Asphalttemperatur über die gesamte Einbaubreite überwachen zu können. Die Überwachungslösung Thermal Mapper stellte dazu allen Beteiligten sämtliche wichtigen Temperaturinformationen und -daten in Echtzeit über die Cloud zur Verfügung. „Indem der Thermal Mapper ständig aktualisierte Daten liefert, lässt sich das Einbauverfahren im laufenden Betrieb sofort anpassen. Anhand dieser Echtzeit-Daten konnte der Maschinenführer den Abstand zwischen Fertiger und Walze, die Arbeitsgeschwindigkeit und vieles mehr problemlos justieren“, erläutert Filippo Piccoli, Bauleiter bei Studio Dromo. „Das ist äußerst wichtig, um thermische Entmischungen zu erkennen, die zu Rissen im Belag und zu Bereichen geringerer Asphaltdichte führen können. Mögliche thermische Entmischung entdecken zu können, indem wir die Asphaltmischgut- und Einbautemperatur überwachen, verhindert Schäden an der Decke beim Einbau und ergibt letztlich eine gleichermaßen langlebige wie sichere Oberfläche. Das ist insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten sicherheitsrelevant“, erklärt Piccoli abschließend. Mit Topcons 3D-GNSS-Maschinensteuerung RD-MC sowie der Prozesssteuerung Thermal Mapper für den Asphalteinbau gelingt der Bau einer perfekten Rennstrecke. Start frei für das nächste Rennen Die Instandhaltung von Rennstrecken ist ein zeitaufwändiger und kostspieliger Prozess. Durch die Verwendung von Technologielösungen wie RD-MC und Thermal Mapper können diese Straßenbauprozesse kosteneffektiv, effizient sowie qualitativ sehr hochwertig umgesetzt werden. Das gibt den Betreibern der Rennstrecke Planungssicherheit und spart nicht zuletzt Zeit und Geld. „Mit dem neuen Belag ist der Mix aus Schikanen, Kurven und Kehren ein perfekter Ort, um Fahrtechniken zu üben. Wir sind sicher, dass Porsche und seine Kunden großartige Momente erleben werden, wenn sie ihre Fahrzeuge bis die Grenze bringen“, äußert sich Ivan Zatti, Machine Control Field Survey Engineer bei Topcon. Weitere Informationen: Topcon| © Fotos: Topcon Deutschland Positioning GmbH
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Italien - Das Porsche Experience Center in Italien erstrahlt nach umfangreichem Umbau in neuem Glanz. Die Rennstrecke perfektionierten die Bau-Teams von CarBa und Dromo mit digitalen Lösungen für den Straßenbau von Topcon. Bauforum24 Artikel (21.01.2024): Topcon-Technologie in Abu Dhabi Die Rennstrecke bietet durch die neue Streckenführung und optimierte Fahrbahn eine erhöhte Sicherheit. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Topcon Technologien im Feldversuch
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Hamburg - Im Rahmen des Forschungsprojektes CampusOS hat Topcon mit seinen Projektpartnern den ersten Feldversuch für ein autarkes 5G-Baustellennetz erfolgreich abgeschlossen. Das angestrebte Ziel eines modularen Ökosystems, von dem die Baustellen der Zukunft profitieren, rückt mit diesem Test in greifbare Nähe. Bauforum24 Artikel (14.12.2022): Flugplatz mit Topcon Technik saniert Topcon mit Projektpartnern nach erfolgreichem Abschluss des ersten Feldversuchs zum 5G-Baustellennetz. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Hamburg - Im Rahmen des Forschungsprojektes CampusOS hat Topcon mit seinen Projektpartnern den ersten Feldversuch für ein autarkes 5G-Baustellennetz erfolgreich abgeschlossen. Das angestrebte Ziel eines modularen Ökosystems, von dem die Baustellen der Zukunft profitieren, rückt mit diesem Test in greifbare Nähe. Bauforum24 Artikel (14.12.2022): Flugplatz mit Topcon Technik saniert Topcon mit Projektpartnern nach erfolgreichem Abschluss des ersten Feldversuchs zum 5G-Baustellennetz. Topcon Deutschland Positioning ist als alleiniger Vertreter der Bauwirtschaft einer von 22 Partnern des Leitprojekts CampusOS des Bundesministeriums für Wirtschaft und Umwelt. Der Test fand auf dem Gelände des Topcon Partners AP Deutschland statt. Neben der Übertragung der Korrekturdaten von einer Basisstation zu Baumaschinen und Rovern gelang es dem Team, über einen mittels Starlink eingerichteten Neutral Host mit dem Topcon-Baustellenmanagement-System Sitelink Daten auszutauschen und die Maschinensteuerung fernzuwarten. Zahlreiche Projektpartner führten umfangreiche Netzmessungen unter Praxisbedingungen durch, um die Qualität des autarken Netzwerkes zu bestätigen. Netzaufbau mittels Starlink ein Meilenstein Der erreichte Meilenstein des Feldversuchs bestand sowohl in dem autarken 5G-Netzaufbau als auch in der externen Kommunikation mittels des Sattellitennetzwerkes Starlink. Auf diese Weise wurden öffentliche Netze umgangen, die im Zweifelsfall für Baustellen keine ausreichende Netzabdeckung bieten können und damit die Übertragung von wichtigen Daten an entscheidenden Stellen des Workflows nicht gewährleisten. Die Maschinen lassen sich via autarkem CampusOS Netzwerk über Sitelink fernwarten. Ein autarkes Netz eröffnet dagegen völlig neue Möglichkeiten. Auf diese Weise können Planungsdaten aus dem Büro direkt auf die Baumaschine gespielt werden, die das Planungsmodell dann anhand einer Maschinensteuerung umsetzt. Komplett unabhängig von öffentlichen Netzen garantiert die 5G-Technologie eine nahtlose Maschine-zu-Maschine-Kommunikation mit Datenübertragungsgeschwindigkeiten, die bis zu zehnmal höher sind als bei 4G. Campus-Netze sind dabei immer geografisch begrenzt. Sie können zum Beispiel innerhalb einer Fabrikhalle oder auf der Baustelle betrieben werden. Die nächste Stufe für die Bauwirtschaft In autarken 5G-Baustellennetzen sehen die Partner eine Schlüsseltechnologie für die Baustelle der Zukunft. Topcon deckt in dieser Summe einzelner Teile den Anwenderfall der Baustellenvernetzung ab. Mittels solcher Campus-OS Netze soll die flüssige und unterbrechungsfreie Überwachung von Baustellen in Echtzeit sowie die Vernetzung aller auf Baustellen im Einsatz befindlichen Sensoren und Baumaschinen gelingen. Mit den 5G-Antennen auf dem eigens angefertigten Mast, der so auch auf einem vorhandenen Baucontainer platziert werden kann, ist die Netzabdeckung in alle Richtungen gewährleistet. Für den Unternehmer entsteht als Ergebnis des Projektes ein Katalog, aus dem hervorgeht, wie er sein autarkes Baustellen-Netz ohne externe Hilfe umsetzen kann. Dieser Katalog führt zum Beispiel auf, welche Hardware zum Aufbau der Netzarchitektur wichtig ist. Leitprojekt des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz Das Leitprojekt des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz ist eingebettet in das Technologieprogramm „Campusnetze auf Basis von 5G-Kommunikationstechnologien“. Gestartet wurde es Anfang 2022 und läuft bis 2025. Derzeitige Hürden finden sich noch in der begrenzten Verfügbarkeit der 5G-Technologie und in den hohen Kosten der Implementierung. Unabhängig davon ist die auf autarken Campus OS-Netzen basierende Baustelle 4.0 durch diesen ersten Feldversuch der technischen Umsetzung einen großen Schritt näher gekommen. ++++++++++ ZUSATZINFO ++++++++++++ Leitprojekt CampusOS: Das Konsortium und seine Partner Zu den Verbundpartnern des Leitprojekts CampusOS gehören neben Topcon Deutschland Positioning GmbH: atesio GmbH, brown-iposs GmbH, BISDN GmbH, Robert Bosch GmbH, Deutsche Telekom AG, EANTC AG, Fraunhofer-Institute FOKUS und HHI (Projektkoordinatoren), GPS Gesellschaft für Produktionssysteme GmbH, highstreet technologies GmbH, Kubermatic GmbH, MUGLER SE, Node-H GmbH, Rohde & Schwarz GmbH, rt-solutions.de GmbH, Siemens AG, Smart Mobile Labs AG, STILL GmbH, SysEleven GmbH, die Technische Universität Berlin und die Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau. Weitere Informationen: Topcon Deutschland Positioning GmbH | © Fotos: Topcon
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Erwitte - Vom 06. – 10. September 2023 findet die 68. NordBau in Neumünster statt. Seit mehr als 10 Jahren ist Schlüter für Baumaschinen fester Bestandteil der NordBau und auch in diesem Jahr wieder mit dem kompletten Produktprogramm und den Schlüter-Dienstleistungen als Austeller für die Kunden und Messebesucher vor Ort. Die jährliche Messe bietet eine gute Plattform, um mit den Kunden in Kontakt zu treten, interessante Fachgespräche zu führen und neueste Innovationen und Highlights zu präsentieren. Bauforum24 Artikel (30.03.2023): Schlüter und G-Tec Positioning auf der RATL Schlüter für Baumaschinen und G-tec Positioning auf der NordBau 2023 Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Erwitte - Vom 06. – 10. September 2023 findet die 68. NordBau in Neumünster statt. Seit mehr als 10 Jahren ist Schlüter für Baumaschinen fester Bestandteil der NordBau und auch in diesem Jahr wieder mit dem kompletten Produktprogramm und den Schlüter-Dienstleistungen als Austeller für die Kunden und Messebesucher vor Ort. Die jährliche Messe bietet eine gute Plattform, um mit den Kunden in Kontakt zu treten, interessante Fachgespräche zu führen und neueste Innovationen und Highlights zu präsentieren. Bauforum24 Artikel (30.03.2023): Schlüter und G-Tec Positioning auf der RATL Schlüter für Baumaschinen und G-tec Positioning auf der NordBau 2023 Das Familienunternehmen aus Erwitte stellt auf seinen Messestand das umfangreiche Produktportfolio vom Full-Liner Komatsu und der Green Line von Sennebogen sowie NPK, Genesis, Rotobec, Starmag und Allu aus. Darüber hinaus präsentieren Schlüter für Baumaschinen und G-tec Positioning die digitale Transformation der Bauwirtschaft zu den Themen Maschinensteuerungen, Vermessungstechnik, Drohnen und cloudbasierte Analytiktools. Neben der Vielzahl an Produkten haben Messebesucher zusätzlich die Möglichkeit, sich über die Schlüter-Handelscenter Digitale Baustelle, Kundendienst, Ersatzteilbeschaffung, Fertigung von Sonderzubehör, Schlüter-Akademie, Finanzierung sowie der Vermietung mit mehr als 2.500 Maschinen im Rentpark zu informieren. Messe-Highlights Das Produktportfolio der Premiumlieferanten in Kombination mit den Schlüter-Dienstleistungen bietet individuelle Lösungen für die anspruchsvollen Einsätze, sei es für die Abfallwirtschaft / Recycling, Steine & Erden, Bauhauptgewerbe, Galabau, Abbruch und Gebäuderückbau, Hafen-, Schrott- oder Holzumschlag. Vor Ort erwartet die Messebesucher eine Produktvielfalt von Mini-/Midibagger, Mobilbagger, Radlader, Planierraupen, Kettenbagger, Teleskoplader bis hin zu Umschlag- und Abbruchbagger. In diesem Jahr präsentiert Schlüter für Baumaschinen als Messe-Highlight den Komatsu Radlader WA475-10E0, der mit 25 – 30 t als stärkste Maschine seiner Gewichtsklasse gilt. Ausgestattet mit einem leistungsverzweigten Getriebe von Komatsu (KHMT) sowie mit einem Motor gemäß EU-Stufe V glänzt dieser durch seine hervorragende Kombination aus Kraftstoffeffizienz, Produktivität und einfacher Bedienung und ist die erste Wahl für jegliche Transport- und Ladeeinsätze. Ein weiteres Messe-Highlight ist der Komatsu Hydraulikbagger PC228USLC-11, der sich dank seines Kurzhecks optimal für Einsätze auf engstem Raum eignet. Die Maschine überzeugt durch seine hohe Hubkraft bei gleichzeitig geringem Kraftstoffverbrauch und ist ab Werk bestellbar mit Verstellausleger und Planierschild. Branchenlösung für den Primär- und Sekundärabbruch Schlüter bietet professionelle und individuelle Abbruchlösungen, selbst unter anspruchsvollsten Bedingungen! Die maximale Leistung, Zuverlässigkeit und punktgenaues Arbeiten werden durch die passende Kombination der Maschine mit dem Zubehör ermöglicht. Vor Ort ist der Sennebogen Abbruchbagger 830R-HDD, ausgestattet mit einem abnehmbaren Heckgewicht sowie einem teleskopierbarem Unterwagen. Zudem wartet eine Vielfalt an Anbaugeräten in Form von Betonbeissern, Hydraulikhammern, Pulverisierern, Schrottscheren und Hydraulikmagneten ebenfalls auf alle Messebesucher. Die neue Maschinengeneration von Sennebogen: die G-Serie In diesem Jahr können sich die Besucher auf gleich zwei Maschinen aus der neuen Maschinengeneration von Sennebogen freuen. Der Teleskoplader 340G sowie der Umschlagbagger 822G repräsentieren die Innovationen und Lösungen der neuen G-Serie von Sennebogen, welche für höchste Energieeffizienz, eine benutzerfreundliche Konzeption und die bewährte Ausrüstungsvielfalt stehen. Ausgestattet mit der neuesten Motorengeneration, dem innovativen Energie-Rückgewinnungssystem Green Hybrid und dem jahrzehntelangen Know-How der Firma Sennebogen. Smarte Technologien sind die Zukunft der Baubranche Als starke Partner in der Digitalisierung der Bauwirtschaft begleiten Schlüter für Baumaschinen und G-tec Positioning die Kunden auf dem Weg zur digitalen Baustelle und verbinden auf den Baustellen die Hardware mit der Software. Sowohl mit innovativen Vermessungs- und Maschinensteuerungssystemen als auch mit der passenden Software behalten Kunden so ihre Maschinen und Baustellen im Blick. Dabei steht das Bauvorhaben der Kunden für das Familienunternehmen immer im Mittelpunkt – von der Ausschreibung über die Bauphase bis hin zur Endabrechnung. Schlüter für Baumaschinen und G-tec Positioning beraten Messebesucher gerne in den Bereichen Maschinensteuerung, Vermessungstechnik, Drohnen und cloudbasierten Analytiktools, Datenaufbereitung, Technischer Support und Trainings. Basis hierfür sind die Premiumprodukte von Komatsu und Smart Construction, Topcon, DJI, Propeller und Vigram. Schlüter für Baumaschinen und G-tec Positioning freuen sich bereits darauf, die Kunden und Messebesucher auf dem Schlüter-Stand Freigelände Nord – Standnummer N126 begrüßen zu dürfen! Weitere Informationen: Schlüter Baumaschinen GmbH | © Fotos: Schlüter
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Coburg, 16.11.2022 - Der Flugplatz Coburg ist ein wichtiger Standortfaktor in Oberfranken. In nur vier Monaten Bauzeit wurde er mithilfe einer Topcon Maschinensteuerung und drei Topcon Tachymetern der neuesten Generation pünktlich grundsaniert. Bauforum24 Artikel (14.11.2022): Raupensteuerung MC-Max von Topcon Der Fertiger wurde mit der 3D-Maschinensteuerung von Topcon nach Sollmodell gefahren. Morgens mal kurz zu einem Geschäftstermin von Coburg nach Liverpool fliegen und abends wieder zurück. Unternehmen aus der Region mussten sich vier Monate gedulden, bis das wieder möglich war. Denn der Verkehrslandeplatz Coburg wurde grundsaniert. „Unser Flugplatz ist ein bedeutender Standortfaktor“, so Xaver Rupp, Geschäftsführer der SÜC Verkehrslandeplatz GmbH. „Nach inzwischen dreißig Jahren war es Zeit, ihn zu ertüchtigen. Jetzt bietet er ein hohes Maß an Sicherheit und ist für die Zukunft gerüstet.“ Xaver Rupp atmet auf, als sein Flugplatz pünktlich wieder für den Flugverkehr freigegeben werden kann. Ihm ist die Entscheidung, ihn für vier Monate komplett zu schließen, nicht leicht gefallen. Die Umbaumaßnahmen waren jedoch so umfassend, dass es keine andere Möglichkeit gab. Die asphaltierte, rund 1 km lange Start- und Landebahn musste grundsaniert werden. Ebenso die 3,5 km langen Rollwege. Und um die Kabeltrassen für die moderne Befeuerungstechnik zu legen, musste auch die Graslandebahn komplett aufgerissen und erneuert werden. Insgesamt 50.000 Tonnen Material wurden rückgebaut und neue Rollbahnen und Wege eingebaut. Die Herausforderung: nur eine Tragschicht – und die muss perfekt sein. Nur eine Tragschicht – aber die muss sitzen Der Zeitplan war entsprechend eng. Eine gute Planung aller Prozessschritte entsprechend Grundvoraussetzung. Jörg Pigorsch, Oberbauleiter der Heitkamp Erd- und Straßenbau GmbH, weiß, wie man eine solche Baustelle meistert. Flugplatzbau ist sein Spezialgebiet. „Mit Eisen, Pin und Schnüren schafft man das nicht“, erläutert er. „Wir haben das Festpunktnetz des Flughafens genutzt, um ein Geländemodell zu erzeugen, mit dem wir die Frostschutzschicht und später dann auch den Fertiger exakt in Lage und Höhe steuern konnten. Den größten Zeitspar-Effekt erhält man dann beim Schichtdecken-Aufbau. Zwei Tragschichten kosten Zeit. Da wir hier in Coburg keine sehr hohen Radlasten haben, musste eine Tragschicht genügen.“ Die Brandensteinebene, in der dieser Flugplatz liegt, ist jedoch eine steinige Herausforderung. Durch die Entscheidung für nur eine Tragschicht, fehlt die zweite, die Unregelmäßigkeiten ausgleichen könnte. „So eine dünne Tragschicht auf so einem unberechenbaren Untergrund! Da mussten wir von Anfang an sehr eben einbauen. 9 cm sind da so gut wie gar nichts, wenn man nur eine Toleranz von 1 bis 2 cm hat“, erklärt Pigorsch. Drei Topcon-Tachymeter steuerten den Prozess fortlaufend und exakt nach Sollmodell. Mit drei Topcon Tachymetern nach Sollmodell Mit einer 3D-Fertigersteuerung von Topcon ging es ans Werk. Gefahren wurde nach dem 3D-Geländemodell. Drei Tachymeter, darunter zwei neue GT-1201, steuerten den gesamten Prozess fortlaufend nach Soll. „Diese hoch präzisen 1-Sekunden-Geräte sind das Beste, was es derzeit von Topcon gibt“, so Jörg Gonzweski, Key Account des Topcon Händlers AP Deutschland GmbH. „Für die Weiterfahrt musste der nächste Tachymeter nur kurz angewählt werden und der Fertiger konnte nach zwei Minuten schon wieder exakt positioniert weiterfahren.“ Nach nur drei Tagen lag die komplette Tragschicht der rund 1 km langen Start-/Landebahn. „Und die war einfach perfekt“, freut sich Rupp. „Ich war überrascht, wie gut das mit diesen neuen Topcon Systemen funktioniert hat. Wir konnten sie nach dem Einbau der Tragschicht sogar abstellen und Binder- und Deckschicht nur noch nach Dicke über die fahrzeuginternen Steuerungssysteme fahren. Ich bin Jörg sehr dankbar, dass er mir zu dieser Technik geraten hat.“ Die Höhe passt perfekt. Die Kontrolle mit dem Topcon-Roverstab bestätigt den gelungenen Einbau. Ein perfekter Abschluss AP Deutschland hat die Topcon 3D-Maschinensteuerung als Mietsystem auf dem Fertiger installiert, ebenso die Tachymeter. „Das wir so ein Projekt begleiten, ist inzwischen recht normal für uns“, so Gonzewski. „Wir sind die Vermessungs-Profis und wissen ganz genau, wie wir die Technik am Besten auf- und einstellen, damit der Prozess rund läuft.“ Heitkamp schwört seit Jahrzenten auf Topcon Technologien und probiert dabei gerne auch immer mal wieder Neuheiten aus. „Durch die gewachsene und vertrauensvolle Beziehung zu AP Deutschland konnten wir bei jeder Baustelle immer ein passendes System mieten und es so in der Praxis testen. Den GT-1201 werden wir in Zukunft auf jeden Fall weiter nutzen“, so Pigorsch. „Die Technik und der Prozess passen sehr gut zu den Aufgaben, mit denen wir uns tagtäglich auseinandersetzen müssen.“ Auch Flugplatz-Chef Xaver Rupp ist zufrieden. „Diese Ertüchtigung gehört zu einer der größten in der 110-jährigen Geschichte unseres Flugplatzes. Und ich bin froh, dass wir mit diesem Schritt viel für die Wettbewerbsfähigkeit unserer Region tun konnten.“ Weitere Informationen: Topcon | © Fotos: Tocon
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Flugplatz mit Topcon Technik saniert
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Coburg, 16.11.2022 - Der Flugplatz Coburg ist ein wichtiger Standortfaktor in Oberfranken. In nur vier Monaten Bauzeit wurde er mithilfe einer Topcon Maschinensteuerung und drei Topcon Tachymetern der neuesten Generation pünktlich grundsaniert. Bauforum24 Artikel (14.11.2022): Raupensteuerung MC-Max von Topcon Der Fertiger wurde mit der 3D-Maschinensteuerung von Topcon nach Sollmodell gefahren. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Bergkamen, Oktober 2022 - Der Flächensanierer Ecosoil Nord-West arbeitet an einem mehrere Jahre dauernden Großprojekt in Bergkamen. Um das Gelände der IGA 2027 zu profilieren, ist eine Komatsu-Raupe mit MC-Max Maschinensteuerung von Topcon im Einsatz. Bauforum24 Artikel (15.03.2022): Topcon Maschinensteuerungslösung Die Komatsu D71 wurde mit der neuen Topcon Raupensteuerung MC-Max ausgestattet und überzeugt durch ihre Schnelligkeit auch bei steilen Böschungen.“ Nichts deutet darauf hin, dass hier in einigen Jahren Kinder und Erwachsene Spaß haben werden. Soweit das Auge reicht, sieht man nur raue Erde und Unkraut. Das 75 Hektar große Gelände am Datteln-Hamm-Kanal wird 2027 zur Internationalen Gartenausstellung (IGA) ergrünen und erblühen. Doch zunächst müssen 1,5 Millionen Tonnen Erde bewegt und zu einer sehenswerten Landschaft mit großen und kleinen Hügeln und engen und weiten Schluchten geformt werden. Bereits seit zwei Jahren arbeitet die Ecosoil Nord-West GmbH daran, die 1,5 Kilometer lange und 500 Meter breite Fläche für die Stadt Bergkamen zu bearbeiten. „Bis Mitte 2025 müssen wir das gesamte Gelände nach Plan fertig profiliert haben“, erläutert Bauleiter Thomas Vent. Einfach und intuitiv lässt sich das Display der neuen Topcon MC-Max-Maschinensteuerung bedienen. 750.000 Kubikmeter Erde werden bewegt Im ersten Schritt müssen 750.000 Kubikmeter Erde an verschiedenen Stellen ab- und an anderen Stellen wieder aufgetragen werden. Zwischen 3 und 12 Meter Höhenunterschied wird dabei herausgearbeitet. Für den Bauleiter gehören solche Größenordnungen seit 20 Jahren zum Alltag. Denn Ecosoil Nord-West hat ihren Schwerpunkt in der Flächensanierung und Oberflächengestaltung großer Areale, meist ehemaliger Zechen-Gelände. „Unsere Spezialität ist es, aus verunreinigten Böden blühendes Leben zu machen“, so Vent. „Der Hügel, an dem wir gerade arbeiten, war bis vor Kurzem noch ein See, der sich aus Filtrationsresten der ehemaligen Zeche Haus Aden abgesetzt hatte“, erläutert Thomas Vent. Wir haben ihn mit Erde abgedeckt und arbeiten gerade den Erdkörper heraus. Später soll der Hügel begrünt werden.“ Für diese Arbeit wird eine Komatsu D71-Raupe mit der neuesten MC-Max-Maschinensteuerung von Topcon eingesetzt. „Unser Topcon Servicepartner Marc Landwehr von AP Deutschland hat uns diese Maschine vermietet und diese brandneue Maschinensteuerung oben draufgesetzt“. Der Bauleiter schmunzelt. „Marc meinte, die sollen wir unbedingt mal ausprobieren. Und ich muss sagen, er hatte recht. Diese Steuerung reagiert sehr schnell, gerade auch an den steilen Böschungen.“ Es läuft besser als geplant. Das Ecosoil-Team konnte bereits ein halbes Jahr Zeitpuffer herausholen. (Rudi Caspary (Ecosoil Nord-West) Neue Topcon Maschinensteuerung MC-Max überzeugt Die zwei gewohnten Stangen rechts und links sucht man hier vergebens. Anders als bei konventionellen Maschinensteuerungen sind die Antennen fest verbaut. Dadurch bleibt die Sicht auf das Schild frei und die Kabelführung zur Motorhaube entfällt komplett. „Das neue MC-Max-System erkennt durch seine Sensoren viel besser, wie die Maschine läuft und wie sie in Querneigung liegt, als das Zweimastsystem. Und auch in puncto Sicherheit und Langlebigkeit hat dieses System die Nase vorn“, erläutert Landwehr. „Diese Topcon-Maschinensteuerung wird sich durchsetzen. Unsere Kunden intensiv darauf zu schulen, wird eines der Angebote unseres neuen Schulungszentrums iAcademy sein, das wir in diesem Jahr in Herne eröffnen.“ Der Boden ist schwer. Lehm, Löss, Sand und Kies, durchsetzt mit Bauschutt. „Im Ruhrgebiet findet man keine natürlichen Böden mehr“, so Vent. „Den Bauschutt schaffen wir raus, bereiten ihn auf und bringen ihn als Stabilisierungsschicht wieder ein. Neben dem MC-Max-System sind dafür noch eine Topcon Basisstation und Roverstäbe im Einsatz“, ergänzt er. „Das Gesamtpaket Topcon und Händler AP Deutschland passt für mich rundum. Wir sind und werden auch weiterhin markenrein bleiben.“ v.l.n.r: Rudi Caspary (Polier Ecosoil Nord-West), Marc Landwehr (AP Deutschland) Ein halbes Jahr Zeitvorsprung herausgeholt „In den letzten 12 Monaten waren ständig bis zu 250 LKW auf der Baustelle und haben das abgetragene Material verfahren. Das ist eine enorme logistische Herausforderung. Doch aufgrund des guten Wetters und mit unseren Raupen und der Topcon Technik konnten wir durch diese hohe Taktung ein halbes Jahr Vorsprung vor dem Zeitplan herausholen“, freut sich der Bauleiter. „Das ist auch gut so, denn der Landschaftsarchitekt hat gerade neue Ideen und es werden Mehrmassen kommen.“ Extrazeit wird es dafür von der Stadt Bergkamen nicht geben. Der IGA-Termin steht unverrückbar. „Das werden wir schaffen“, ist sich Thomas Vent sicher. „Wenn dann die `Talwunder und Bergwelten´ nach Plan stehen, werden wir im folgenden Bauabschnitt aus der nahen Umgebung sauberen Mutterboden anfahren und einen halben Meter aufgetragen. Danach folgt der Kanalbau für die Entwässerungsgräben und die Oberflächengestaltung. Und für mich passt das Motto der IGA 2027, `Landschaft in Bewegung´, auch heute schon“, resümiert Thomas Vent. Weitere Informationen: Topcon Deutschland | © Fotos: Topcon
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Raupensteuerung MC-Max von Topcon
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Bergkamen, Oktober 2022 - Der Flächensanierer Ecosoil Nord-West arbeitet an einem mehrere Jahre dauernden Großprojekt in Bergkamen. Um das Gelände der IGA 2027 zu profilieren, ist eine Komatsu-Raupe mit MC-Max Maschinensteuerung von Topcon im Einsatz. Bauforum24 Artikel (15.03.2022): Topcon Maschinensteuerungslösung Die Komatsu D71 wurde mit der neuen Topcon Raupensteuerung MC-Max ausgestattet und überzeugt durch ihre Schnelligkeit auch bei steilen Böschungen.“ Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Holcim testet Drohnenvermessung
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Beckum, 30.03.2022 - Volumenveränderungen in Steinbrüchen sind ein immer wiederkehrendes Thema. Nicht nur bei der Ermittlung von Haldenvolumen, sondern auch beim Rohstoffvorkommen in der Steinbruchwand. Mittels Trimble Stratus kann Holcim diese Berechnungen nun in kurzer Zeit selbst durchführen. Bauforum24 Artikel (04.12.2020): SITECH - Trimble Earthworks Drohnenaufnahme im Steinbruch Hier geht's zum vollständigen Beitrag- 1 Antwort
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Beckum, 30.03.2022 - Volumenveränderungen in Steinbrüchen sind ein immer wiederkehrendes Thema. Nicht nur bei der Ermittlung von Haldenvolumen, sondern auch beim Rohstoffvorkommen in der Steinbruchwand. Mittels Trimble Stratus kann Holcim diese Berechnungen nun in kurzer Zeit selbst durchführen. Bauforum24 Artikel (04.12.2020): SITECH - Trimble Earthworks Drohnenaufnahme im Steinbruch Im Zementwerk Beckum-Kollenbach hat Holcim die Massenermittlung erstmals mit einer Drohne selbst durchgeführt und mit der Datenplattform Trimble Stratus ausgewertet. Der bisherige Vorgang war deutlich komplizierter: Ein Vermessungsbüro hat für Luftaufnahmen eine Befliegung mit einem Kleinflugzeug vorgenommen und 3D-Fotos, Punktwolken sowie Orthofotos erstellt, um daraufhin die Volumina und Massen der Halden zu ermitteln, die unterjährig aus den Steinbrüchen gewonnen worden sind. Während Holcim bisher mehrere Monate auf die Vermessungsergebnisse des beauftragten Ingenieurbüros warten musste, stehen die Auswertungen mit dem Trimble Stratus schon nach 24 Stunden zur Verfügung. Besonders vorteilhaft: Mit den Luftaufnahmen kann die Ermittlung der Massen oder der Massendifferenzen zu vorherigen Messungen ohne Vermessungskenntnisse und ohne zusätzliche Software direkt in Trimble Stratus vorgenommen werden. Haldenaufmaß mit Luftbildern Neben der Zeitersparnis ist die Befliegung mit der Drohne und die Auswertung mit Trimble Stratus erheblich kostengünstiger. Die Kosten für das Trimble Stratus Abo betragen nur einen Bruchteil der Kosten für die Befliegung mit dem Flugzeug und der Ausgabe der Daten durch das Ingenieurbüro. Darüber hinaus erzielt die Vermessung mit dem Quadrocopter DJI Phantom 4 RTK mit zentimetergenauer Positionierung hochpräzise Messergebnisse. Nach dem erfolgreichen Test der Drohnenvermessung plant Holcim jetzt, das Verfahren auch in den Holcim-Zementmahlwerken Duisburg und Dortmund für die Bestandsinventur einzusetzen. Haldenaufmaß für die Inventur Als besonders vorteilhaft hat sich die Drohnenvermessung von Steinbrüchen und Kiesgruben erwiesen. Mit der Drohne kann nicht nur eine größere Fläche in kürzerer Zeit als mit der herkömmlichen Vermessung mit dem GNSS-Rover erfasst werden – die Bestandsveränderung wird durch den Vergleich zweier Aufnahmen eines markierten Bereichs direkt in Trimble Stratus ermittelt. Auch Geländeveränderungen von geologischen Störungen wie Verrutschungen oder Verschiebungen im Gestein können mit der Visualisierung an einem Zeitstrahl schnell erkannt werden. Holcim nutzt die präzisen topografischen Aufnahmen darüber hinaus für die Planung und Kalkulation oder teilt die Daten aus Stratus heraus mit externen Landschaftsplanern für die Abbau- und Rekultivierungsplanung. Nicht zuletzt vermeidet das Aufmaß mit der Drohne die persönliche Inspektion der Lagerstätten und steigert so die Sicherheit der Mitarbeiter. Weitere Informationen: SITECH Deutschland GmbH | Holcim WestZement GmbH | © Fotos: Holcim WestZement GmbH
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Livermore, Kalifornien, 08.03.2022 - Die Topcon Positioning Group startet mit der Maschinensteuerung MC-Max. MC-Max basiert auf der Steuerungs-Plattform MC-X und wird von Sitelink3D unterstützt, einem cloudbasierten Ökosystem für Echtzeit-Datenmanagement, das Mensch, Maschine und Baustelle auf einer Internetplattform zusammenführt. MC-Max bietet eine skalierbare Lösung für Unternehmen mit gemischten Maschinenparks für mittlere und schwere Erdbauanwendungen. Bauforum24 Artikel (30.09.2021): 3D-Baggersystem X-53i von Topcon Mit MC-Max werden auf Schubraupen und Baggern immer die gleichen modularen Grundkomponenten verwendet, Es ist so konzipiert, dass es sich an die Anforderungen der Maschinensteuerung und Datenintegration anpasst, auch wenn Maschinenflotten und Arbeitsabläufe wachsen. Auf der Grundlage realer Anwendungen und von Kundenfeedback hat Topcon die Maschinensteuerung optimiert und moderne, neu gestaltete Benutzeroberflächen und Produktschnittstellen entwickelt. Diese bieten jetzt eine vereinfachte und realistische Anwendungserfahrung, mit der die Bediener das System leicht erlernen können. MC-Max erhöht damit die Leistung, Geschwindigkeit, Genauigkeit, Vielseitigkeit sowie Zuverlässigkeit im Erdbau. Es kann auf einer ganzen Reihe von Planierraupen und Baggern installiert werden, wobei immer die gleichen modularen Grundkomponenten verwendet werden. Schneller, genauer, zuverlässiger: MC-Max verbessert die Skalierbarkeit und Präzision im Einsatz. Die Lösung MC-Max umfasst flexible Anbaulösungen sowie optionale automatische Schild-, Schaufel- und Löffelsteuerung für eine Vielzahl von Maschinen. Das System bietet außerdem eine ganze Reihe von Positionierungstechnologien, von der Neigungskontrolle über Lasersteuerung bis hin zu echten 3D-Anwendungen mittels GNSS-Systemen, welche alle verfügbaren Satellitensysteme nutzen, Robotik-Totalstation und Millimeter-GPS-Systemen. „Mit MC-Max haben wir eine Lösung geschaffen, die flexibel ist und mitwachsen kann, wenn sich die Bedürfnisse und Anforderungen eines Bauunternehmens erweitern“, sagt Jamie Williamson, Executive Vice President der Topcon Positioning Group. „Diese neue Lösung ermöglicht verbesserte Skalierbarkeit und Präzision im Einsatz und bietet Unternehmen Echtzeit-Datenintegration, Konnektivität und Ressourcenmanagement über ihren gesamten Arbeitsablauf.“ Die Anwender können MC-Max-Maschinensteuerungen leicht erlernen und bedienen. MC-Max verschafft Projektmanagern einen Echtzeitüberblick über Maschinenpositionen, Aktivitäten und Fortschritt vor Ort und ist mit einer Vielzahl von Baustellen-Kommunikationssystemen kompatibel. MC-Max verschafft Projektmanagern einen Echtzeitüberblick über Maschinenpositionen, Aktivitäten und Baufortschritt vor Ort Plattform Topcon MC-X Die Plattform Topcon MC-X macht Maschinensteuerung einfach und für alle Bauunternehmer erschwinglich. Sie verbindet gemischte Maschinenparks, indem sie mit mehreren Versionen von 3D-MC interagiert, die Anbindung zu Sitelink3D bereitstellt und die Vorteile aller verfügbaren Satellitensysteme zur Positionsbestimmung nutzt. Weitere Informationen: Topcon Deutschland © Fotos: Topcon
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Livermore, Kalifornien, 08.03.2022 - Die Topcon Positioning Group startet mit der Maschinensteuerung MC-Max. MC-Max basiert auf der Steuerungs-Plattform MC-X und wird von Sitelink3D unterstützt, einem cloudbasierten Ökosystem für Echtzeit-Datenmanagement, das Mensch, Maschine und Baustelle auf einer Internetplattform zusammenführt. MC-Max bietet eine skalierbare Lösung für Unternehmen mit gemischten Maschinenparks für mittlere und schwere Erdbauanwendungen. Bauforum24 Artikel (30.09.2021): 3D-Baggersystem X-53i von Topcon Mit MC-Max werden auf Schubraupen und Baggern immer die gleichen modularen Grundkomponenten verwendet, Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Hof bei Straden (Steiermark), 27.09.2021 - Die steirische Schuster GmbH vertraut schon lange auf 3D-Maschinensteuerungen. Kürzlich stattete sie sich mit zwei neuen Topcon Baggersteuerungen X-53i von Kuhn aus und profitiert seither von noch mehr Effizienz. Bauforum24 Artikel (22.04.2021): Topcon: Neue Funktionen und Optionen Der Monitor erläutert dem Fahrer auf einfachem Weg, was zu tun ist Die Schuster GmbH in Hof bei Straden (Steiermark) beschäftigt über 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ist in den Bereichen Erdbewegung, Transport und Baustoffhandel tätig. Die diversen Erdbau-Arbeiten werden dabei sowohl für renommierte Baufirmen als auch für Privatkunden durchgeführt. Inhaber und Geschäftsführer Gerald Schuster, der sich in diesem Jahr über das 60-jährige Bestehen des Unternehmens freuen darf, legt viel Wert auf einen schlagkräftigen und innovativen Fuhrpark. Zusätzlich setzt sein Unternehmen auf 3D-Maschinensteuerungen, um die Arbeiten noch effizienter zu gestalten. Die steirische Schuster GmbH vertraut auf 3D-Maschinensteuerungen und hat kürzlich zwei neue Topcon Baggersteuerungen X-53i von Kuhn gekauft. „3D-Maschinensteuerungen haben unseren operativen Bereich nachhaltig gestärkt. Ihre Technik erhöhen unsere Leistung und Qualität und wir gewinnen dadurch auch mehr Zeit für Projektkoordinationen“, erklärt Gerald Schuster. Kürzlich hat sein Unternehmen beim Baumaschinenhändler Kuhn zwei Topcon-Baggersteuerungen X-53i und eine Funkbasisstation MR-2 erworben. „Wir sind mit den Topcon-Steuerungs-Systemen sehr zufrieden und verwenden diese bereits für eine Komatsu-Planierraupe D61PX-15“, so Schuster. Ein großer Vorteil der Topcon-Steuerungen besteht darin, dass sie für Baumaschinen aller Hersteller angewendet werden können. In Gelb der Aufbewahrungskoffer für den Topcon-Monitor und die GPS-Empfänger. WENIGER KRAFTSTOFFVERBRAUCH „Die Topcon-Steuerung X-53i bringt jedenfalls eine Produktivitätssteigerung, denn es gibt bei Punktverlust keinen Stillstand und es sind keine Absteckungsarbeiten erforderlich. Zudem gibt es weniger Verschleiß und weniger Kraftstoffverbrauch“, sagt Jürgen Mandl, Experte für Maschinensteuerungen bei Kuhn. Immer mehr Unternehmer erkennen mittlerweile die Vorteile dieser modernen Systeme. Nacharbeiten sind so gut wie keine mehr nötig und es gibt für die Baumaschinen weniger Überfahrten. „Ein zusätzlicher Mitarbeiter, der ansonsten für Absteckungsarbeiten nötig war, kann durch die Maschinensteuerungen eingespart werden“, so Mandl. Der GPS-Mast der Topcon-Maschinensteuerung befindet sich am Heck des Baggers. GESTEIGERTE EFFIZIENZ Das 3D-System unterstützt den Baumaschinenführer bei komplexen Neigungen oder wenn es keine Sicht gibt. Denn jede Schaufelbewegung wird in Echtzeit verfolgt und bietet die genau benötigten Informationen, um sofort auf Soll zu kommen. Das System X-53i maximiert zudem die häufigsten Aufgaben und Bewegungen, die täglich ausgeführt werden. Die integrierte GNSS-Technologie (Globales Navigationssattelitensystem), eine helle und gut sichtbare Touchscreen-Steuerbox und die innovativen Neigungssensoren verbessern die gesamte Aufgabeneffizienz. Die Firma Schuster verwendet auch für die Komatsu-Planierraupe D61PX-15 eine Topcon-Maschinensteuerung. Vorne zu sehen die GPS-Masten. Weitere Informationen: KUHN Baumaschinen GmbH | Topcon Deutschland | © Fotos: Kuhn | Topcon
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Hof bei Straden (Steiermark), 27.09.2021 - Die steirische Schuster GmbH vertraut schon lange auf 3D-Maschinensteuerungen. Kürzlich stattete sie sich mit zwei neuen Topcon Baggersteuerungen X-53i von Kuhn aus und profitiert seither von noch mehr Effizienz. Bauforum24 Artikel (22.04.2021): Topcon: Neue Funktionen und Optionen Der Monitor erläutert dem Fahrer auf einfachem Weg, was zu tun ist Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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YANMAR SV100 mit MOBA XSITE 3D Maschinensteuerung Nutzen Sie die Gelegenheit, sich die MOBA Steuerung von uns zeigen zu lassen, oder testen Sie den SV100 inkl. der XSITE 3D gleich auf Ihrer Baustelle. Sie können für Ihre Projekte auch den Bagger inkl. der Maschinensteuerung bei uns mieten. Wie Sie sehen, ist vieles möglich. Bei Neubestellungen von Baggern, muss mit sehr langer Lieferzeit gerechnet werden. Der YANMAR SV100 inkl. der MOBA XSITE 3D ist sofort verfügbar (Kauf / Finanzierung) Für weitere Informationen oder einen persönlichen Termin, schreiben Sie uns bitte eine Nachricht. #moba #xsite #3d #bagger #yanmar #tiefbau #baustelle #hessen #frankfurt #darmstadt #baumaschine #bim #erdbau #sv100 #vio80 #badvilbel #gvw
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Colmar (Frankreich), 18.02.2021 – Die Partnerschaft zwischen Liebherr und Leica Geosystems ermöglicht es Liebherr-Kunden, Raupenbagger und Mobilbagger der Generation 6 und 8 optional mit einer werkseitig eingebauten 2D- und 3D-Maschinensteuerung zu erwerben. Erster Kunde, der von dieser Zusammenarbeit profitiert, ist das britische Unternehmen Brad-Pave. Bauforum24 Artikel (08.01.2021): Liebherr: 12 Maschinen der Generation 8 Die im März 2020 verkündete strategische Partnerschaft zwischen Liebherr und Leica Geosystems ermöglicht es, Liebherr-Kunden das Know-how beider Unternehmen anzubieten Die Generation 8 des Raupenbaggers R 934 ist mit dem passiven Leica 3D-System ausgestattet und wird demnächst mit einem halbautomatischen System mit automatischer Neigungs-/Drehfunktion aufgerüstet. Laut Paul Bradshaw, dem Geschäftsführer von Brad-Pave, spielt die Maschinensteuerung eine entscheidende Rolle. Sie bildet den Schlüssel für präzises und effektives Arbeiten. Qualität und Service im Vordergrund Qualität und Know-how von Liebherr als Hersteller haben Paul Bradshaw davon überzeugt, sich für eine Liebherr-Maschine zu entscheiden. Weitere Faktoren, die den Ausschlag gaben, waren der exzellente Service und die unterschiedlichen Anpassungsmöglichkeiten der Maschine. Dies waren die wichtigsten Argumente für das britische Unternehmen. Bei seinem ersten Baustelleneinsatz wurde der R 934 hauptsächlich zum Ausheben eines großen Entwässerungsgrabens quer durch ein Feld eingesetzt. Die Leistung und das Ansprechverhalten der Maschine entsprachen voll und ganz den Anforderungen des Betreibers. Das 7,1 Tonnen schwere Ballastgewicht und die 800 mm breiten Bodenplatten sorgen für gute Stabilität in allen Einsatzbedingungen. Die Maschine hat seit ihrer Auslieferung 350 Betriebsstunden geleistet. Der Geschäftsführer versichert, dass er bei seinem nächsten Kauf auf jeden Fall wieder auf Liebherr zurückgreifen wird. Dies ist die Belohnung für den leistungsstarken Kundenservice und die Beratung und Unterstützung bei den bisherigen Käufen von Maschinen und Ausrüstungen. Ein Liebherr-Raupenbagger R 934 der Generation 8, der erste Hydraulikbagger mit einer werkseitig eingebauten Maschinensteuerung von Leica Geosystems, wurde an den Kunden Brad-Pave in Großbritannien ausgeliefert. Das Leica 3D-Maschinensteuerungssystem Der Raupenbagger R 934 ist die erste Liebherr-Maschine, die ab Werk mit einem Maschinensteuerungssystem von Leica Geosystems ausgerüstet wurde. Die im März 2020 verkündete strategische Partnerschaft zwischen Liebherr und Leica Geosystems ermöglicht es, Kunden das Know-how beider Unternehmen anzubieten und so noch fortschrittlichere und zuverlässigere Lösungen zu liefern. So konnte Brad-Pave einen Raupenbagger erwerben, der mit einem passiven 3D-Maschinensteuerungssystem von Leica Geosystems mit Neigungs-/Drehfunktion ausgestattet ist, welches demnächst auf ein halbautomatisches System aufgerüstet wird. Laut Paul Bradshaw ist das Maschinensteuerungssystem der Schlüssel für präzises und effektives Arbeiten. Die werkseitige Installation hat den Vorteil einer hohe Zuverlässigkeit des Systems. Somit können die Ausfallzeiten vor Ort reduziert werden. Das Unternehmen erwartet, mithilfe dieses neuen integrierten Systems die Produktivität steigern zu können. Weitere Informationen: Liebherr-Hydraulikbagger GmbH | © Fotos: Liebherr
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Colmar (Frankreich), 18.02.2021 – Die Partnerschaft zwischen Liebherr und Leica Geosystems ermöglicht es Liebherr-Kunden, Raupenbagger und Mobilbagger der Generation 6 und 8 optional mit einer werkseitig eingebauten 2D- und 3D-Maschinensteuerung zu erwerben. Erster Kunde, der von dieser Zusammenarbeit profitiert, ist das britische Unternehmen Brad-Pave. Bauforum24 Artikel (08.01.2021): Liebherr: 12 Maschinen der Generation 8 Die im März 2020 verkündete strategische Partnerschaft zwischen Liebherr und Leica Geosystems ermöglicht es, Liebherr-Kunden das Know-how beider Unternehmen anzubieten Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Der Probst LEVELKING Serienmäßig ausgerüstet: Komplette Steuerungstechnik, einschließlich 2 Lasersensoren, 1 Zwei-Achsen Neigungssensor. Bedienelemente werden im Fahrerhaus in ca. 2 Minuten befestigt und über den Zigarettenanzünder mit Strom versorgt. Alle Systemkomponenten (Laser/Querneigung/optional Ultraschall) je nach Baustellengegebenheit beliebig kombinierbar. Hydraulische Verschwenkung der Seitenklappen über Joystick in der Steuerbox. Hochpräzise Ansteuerung aller Funktionen über Proportionalventile. Schaufelartige Ausbildung vorne am LEVELKING. Ihr besonderer Vorteil: Material kann aufgenommen und nach vorne transportiert werden, dazu kein zusätzlicher Lader notwendig! Universelle Flanschplatte mit integrierter Schwimmstellung zum Anbau an alle gängigen Gabelträgergrößen und -profilen. Optionale Aufrüstung: Tri-Sonic Ultraschallsensor MUS-1300 (im Lieferumfang LK-2200-ULTRA bereits enthalten): Dieser Sensor kann links oder rechts angebaut werden und steuert dort vollautomatisch die jeweilige hydraulisch schwenkbare Seitenklappe und hält damit den Ultraschallsensor vollautomatisch über Referenz (Schnur oder Kante). Fahrungenauigkeiten werden so ausgeglichen. Standard Ultraschallsensor LK-SH2: In Verbindung mit dem Tri-Sonic Ultraschallsensor kann damit die Höhe links und rechts über Ultraschall gesteuert werden. Hydraulische Klappschaufel LK-KS mit Fassungsvermögen von ca. 0,6 bis 0,7 m³ zur noch besseren Materialaufnahme und Materialverteilung. Optional erhältliches Zubehör: Laser Set LXS Fernbedienung FS-LXS Teleskop Nivellierlatte TL-LXS Stativ für Laser ST-LXS
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Oberhausen, 01.12.2020 - Die Aerzener Ga-La-Bau GmbH aus dem Weserbergland erhielt dieses Jahr einen spannenden Auftrag: Der Fahrradhändler bunnyhop wünschte sich einen Mountainbike Pumptrack direkt am neuen Outlet in Hameln. Hier können Kunden Ihre Mountainbikes direkt testen, für Anfänger finden hier erste Technikkurse statt. Ein Biker-Highlight in der Region. Bauforum24 Artikel (07.08.2020): SITECH auf der GaLaBau 2018 Komplexe Geländeform mit Trimble Earthworks Die Herausforderung bei der Planung des 200 m langen Parcours bestand darin, sowohl Mountainbike Freaks als auch ambitionierten Freizeitsportlern eine reizvolle Strecke anzubieten. Mit dem Start in 2 m Höhe und herausfordernden Geländeformen wie Rampen, Buckelpiste und Steilkurven bietet die Piste Adrenalin sowohl für Profis als auch für Anfänger. Der Aerzener Ga-La-Bau ist Kunde von SITECH Deutschland und hat den Track vom Aufmaß bis zu den Erdarbeiten komplett digital geplant und in nur einer Woche nach einem digitalen Geländemodell umgesetzt. Das Aufmaß des Urgeländes erfolgte mit GNSS-Rover, anschließend wurde das DGM mit DataFlor erstellt und mit Trimble Business Center für die 3D-Baggersteuerung Trimble Earthworks ausgegeben. Rampe für den Mountainbike Track vormoduliert Für die Umsetzung hat die Aerzener Ga-La-Bau zunächst Material in der notwendigen Höhe aufgeschichtet, grob moduliert und verdichtet. Anschließend wurde die endgültige Geländeform mit vielen Details, engen Radien und Gefällewechseln mit einem Kubota 8t-Bagger mit Trimble Earthworks in Dual GNSS-Konfiguration aus dem verdichteten Material zentimetergenau herausgearbeitet. Neben der schnellen Umsetzung mit der Maschinensteuerung in einem Zug, ohne Herantasten an die geplante Geländeform oder unnötige Nacharbeiten, bietet die digitale Umsetzung den Vorteil, dass der Plan mit dem Auftraggeber zuvor im Detail besprochen werden konnte. Entsprechend zufrieden waren die Bikeprofis mit der exakt nach Plan fertiggestellten Piste. Buckelpiste Als Ideengeber für die Projektmanagementsoftware Galawork hat der Aerzener Galabau-Betrieb eine große Nähe zu Bausoftware und hat vor zwei Jahren mit SITECH die vollständige digitale Integration der Bauprozesse entlang der kompletten Wertschöpfungskette begonnen. Neben GNSS-Rovern und Hard- und Software für das Aufmaß wurde ein Kettenbagger beschafft und direkt mit Trimble Earthworks in Dual GNSS-Konfiguration ausgerüstet. Die Ergebnisse waren so überzeugend, so dass direkt zwei weitere Maschinen ausgerüstet wurden. Eine Maschine wird jetzt zusätzlich mit UTS-Steuerung ausgerüstet. Trimble Earthworks Dual GNSS Selbst ein skeptischer, altgedienter Baggerfahrer ist nach einer kurzen Einarbeitung begeistert, weil mit der Steuerung Fehler vermieden und exakt nach Plan gearbeitet werden kann und zeitaufwändige Nacharbeiten wegen zu viel oder zu wenig Aushub entfallen. „Weil das Arbeiten mit den Systemen einfacher ist, fragen unsere Mitarbeiter bereits weit vor Projektbeginn nach den Baggern mit den Maschinensteuerungssystemen“, berichtet Bauleiter Markus Holz. Die positiven Erfahrungen beim Aerzener Galabau-Unternehmen haben sowohl die Mitarbeiter als auch die Geschäftsführer überzeugt, so dass der eingeschlagene Weg fortgesetzt werden soll. Es gibt also noch viel zu tun, denn die 40 Mitarbeiter starke Aerzener Gruppe arbeitet mit über 30 Baggern und Radladern, die noch mit intelligenten Steuerungssystemen ausgerüstet werden wollen. Weitere Informationen: SITECH Deutschland GmbH | © Fotos: SITECH | Aerzener Ga-La-Bau GmbH
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