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Straubing - Im malerischen Schweizer Kanton Luzern betreibt die Familie Tschopp seit 1959 ein Sägewerk, das heute zu den bedeutendsten und modernsten Holzbetrieben des Landes zählt. Der Familienbetrieb in dritter Generation, geführt von Ronald und Daniel Tschopp, beschäftigt 130 Mitarbeiter und verarbeitet jährlich 130.000 Festmeter Rundholz auf einem 80.000 m² großen Areal. Bauforum24 Artikel (08.08.2024): Sennebogen Teleskoplader Holzumschlag mit elektrischem Fahrantrieb und Trailer in hochmodernem Sägewerk Seit November 2023 setzt die Tschopp AG auf eine innovative Lösung von SENNEBOGEN: Der 735 E mit elektrischem Fahrantrieb und Trailer. Auf der bauma 2022 wurde die Neuanschaffung zusammen mit dem SENNEBOGEN Vertriebs- und Servicepartner Kuhn Schweiz AG offiziell besiegelt. Erich Helfenstein, Leiter des Rundholzeinkaufs, betont: „Wir haben uns für den elektrischen Fahrantrieb aus einem ganz einfachen Grund entschieden: Die Treibstoffpreise sind hoch und durch den Einsatz des 735 E Electric Drive können wir unseren Verbrauch massiv reduzieren.“ Die neue Umschlagmaschine überzeugt durch ihre herausragende Leistungsfähigkeit und arbeitet wesentlich leiser und laufruhiger als konventionelle Dieselmaschinen – ein großer Vorteil in der lärmempfindlichen Umgebung eines Sägewerks. Tschopp setzt auf Regionalität und Nachhaltigkeit Die Tschopp AG bezieht ihr Holz regional aus einem Umkreis von 100 km. Der Transport wird durch das Unternehmen selbst organisiert und größtenteils mit werkseigenen LKWs durchgeführt, um eine nahtlose Weiterverarbeitung im Werk zu gewährleisten. Auch in der Produktion setzt man auf Nachhaltigkeit: ein eigenes Holzwerk versorgt den Standort mit grüner Energie durch die 100-prozentige Verwertung des Rohstoffes Holz. Auch beim innerbetrieblichen Rundholztransport suchte man daher nach einer nachhaltigen Lösung und entschied sich für den 735 E mit elektrischem Fahrantrieb. „Wir identifizieren uns mit den Werten der Firma SENNEBOGEN und setzen ebenso auf zukunftsweisende Technologien, die einen positiven Beitrag für unsere Umwelt leisten.“, so Erich Helfenstein. Effizienzsteigerung durch Trailerbetrieb: Rundholztransport und Verbrauch optimiert durch weniger Fahrtstrecken im Werk Effizienter Einsatz mit Trailer Die Hauptaufgaben des SENNEBOGEN 735 E umfassen das Entladen von LKWs, die Entnahme aus den Sortierboxen sowie die Aufgabe an der Sägelinie. Zusätzlich zu dem speziellen Traileranbau zeichnet sich die Umschlagmaschine durch besondere Eigenschaften aus, die einen störungsfreien und effizienten Betrieb ermöglichen. Der rückseitig angelenkte Auslegerarm gewährleistet eine ideale Gewichtsverteilung, während der robuste Unterwagen in der Lage ist, Anhänger mit einem Gewicht von bis zu 30 Tonnen zu ziehen. Mit einer Stapelhöhe von etwa 10 Metern und einer Reichweite von 11,3 Metern können auch anspruchsvolle Lade- und Entladeaufgaben mühelos bewältigt werden. Ergänzend wurde die Maschine mit einem zusätzlichen Gitter und Kameras ausgestattet, um die Arbeitssicherheit für die Mitarbeitenden zu gewährleisten. Offizielle Maschinenübergabe auf der bauma 2022: Vertreter von SENNEBOGEN, Kuhn Schweiz und Tschopp freuen sich über den erfolgreichen Verkauf Mit der Entscheidung für den SENNEBOGEN 735 E unterstreicht die Tschopp AG ihre Innovationskraft und ihr Engagement für Nachhaltigkeit und Effizienz. Der SENNEBOGEN 735 E trägt maßgeblich dazu bei, dass die Tschopp AG auch weiterhin zu den Vorreitern in der Schweizer Holzindustrie zählt. Weitere Informationen: SENNEBOGEN Maschinenfabrik | © Fotos: SENNEBOGEN
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Umschlagbagger SENNEBOGEN 735 E
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Straubing - Im malerischen Schweizer Kanton Luzern betreibt die Familie Tschopp seit 1959 ein Sägewerk, das heute zu den bedeutendsten und modernsten Holzbetrieben des Landes zählt. Der Familienbetrieb in dritter Generation, geführt von Ronald und Daniel Tschopp, beschäftigt 130 Mitarbeiter und verarbeitet jährlich 130.000 Festmeter Rundholz auf einem 80.000 m² großen Areal. Bauforum24 Artikel (08.08.2024): Sennebogen Teleskoplader Holzumschlag mit elektrischem Fahrantrieb und Trailer in hochmodernem Sägewerk Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Emsbüren - Der 90° links/rechts Schwenklader beim Projekt Drei-Länder-See – solide, stark und standfest – Schwenkarm macht den Ladereinsatz wirtschaftlicher – zahlreiche Anbaugeräte durch kraftvolle Hydraulik effektiv nutzbar Bauforum24 Artikel (09.10.2024): Paus Dumper AKR 9060 HP Auch mit großen Lasten kann mit dem Schwenkarm des Paus SL 9088 problemlos gearbeitet werden. Geradeaus fahren und mit dem Hubwerk 90° links oder rechts geschwenkt mit einem Anbaugerät arbeiten. „Schwenken statt lenken“, spart Wege und Zeit. Der Paus Schwenklader SL 9088 macht es möglich! Er hat ein Dienstgewicht von 7,6 t, einen Deutz Motor mit 85 kW/115,6 PS. Die Ausrüstung mit einem Schwenkarm hat mehrere Vorteile. Das Arbeiten muss nicht frontal erfolgen. Man kann längs an das Arbeitsfeld fahren und das Hubwerk schwenken. Jeweils um 90° links oder rechts. Weniger Wegstrecke Genau betrachtet entfallen mit einem Paus Schwenklader viele Fahrwege, die sogenannten V Ladespiele. Das sind die Wege, um den Radlader in die richtige Position zu bringen. Das erledigt der Schwenkarm. Außerdem braucht der Paus SL 9088 sehr wenig Rangierplatz. Er dreht nur den Schwenkarm und nicht die Maschine. Letztlich kann man mit dem SL 9088 auch um die Hausecke, den Container oder die Baumreihe arbeiten. Der Schwenkarm macht es möglich. „Durch den Schwenkarm und die vielen nutzbaren Anbaugeräte ist der Paus Schwenklader eine klasse Baumaschine für uns“, sagt Peter Wessels, Baustellenleiter bei der GaLaBau EMSLAND GmbH & Co. KG aus Lingen. Die Firma baut die Außenanlagen der Freizeitanlage Drei-Länder-See in Gronau. Der 28 ha große See, 7m tief und mit Badewasserqualität, verbindet Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und die Niederlande. Solide, stark und standfest Der knickgelenkte SL 9088 hat Planetenstarrachsen eine Hinterachspendelung von 10 ° +/- und einen Lenkwinkel von 40 ° +/-. Die Hydraulik arbeitet mit einer Fördermenge von max. 140 l/min und 200 bar Druck. Die Durchflussmenge des proportional lastunabhängigen Zusatz-Steuerkreises für Schnellwechsler und Anbaugeräte ist über ein Potentiometer bis 140 l/min steuerbar. Somit lassen sich Anbauwerkzeuge optimal auf den Einsatz abstimmen. Der Schwenkarm wird durch Schwenkzylinder mit einer Drehbewegung des Joysticks bewegt. Die Ölbad-Lamellenbremse bremst alle vier Räder. Bei Motorstillstand, oder wenn der Fahrer nicht sitzt, wirkt die elektrohydraulische Federspeicherbremse automatisch auf alle vier Räder. Der Schwenkarm des Paus SL 9088 spart Wegstrecke und schafft höchste Beweglichkeit mit vielen unterschiedlichen Anbaugeräten Der Paus SL 9088 hat mit der Standardschaufel eine maximale Auskipphöhe von 2.755 mm und eine Stapelhöhe von max. 3.320 mm. Sehenswert auch die solide Verarbeitung der hochwertigen Materialien. Sowohl was Stahl, Verschraubungen, Hauben angeht. Auch der Blick auf Arbeitsfeld und Umgebung ist durch die Verjüngung des Hubwerks zum Fahrer und das vorbildliche Kabinendesign ausgezeichnet. Viele Aufgaben einfach erledigt mit einem Paus Schwenklader Um den Gronauer Drei-Länder-See wurden die Strandanlagen neu angelegt. Das heißt Leitungs- und Wegebau, Pflasterungen, Grünanlagen, Steganlage, Sitzpodeste und Wiesen mussten hergestellt werden. Zum Beispiel wurden auf 6.000 m² Unterbau mit 3.000 t Schotter eingebracht und darauf Pflaster verlegt, 1.500 m³ Strandsand eingebracht, 2 km Bordsteine eingebaut, 200 große Betonfertigteile gesetzt, 450 m Promenade angelegt und 7.500 m² Blumenwiese sowie 5.000 m² Rasen hergestellt werden. Für die Vielfalt der Aufgaben war der Schwenklader von Paus eine hervorragende Arbeitsmaschine im GaLaBau und Straßenbauhandwerk. Auf den Wegen war oftmals nur Geradeausfahrt möglich. Aber mit dem Schwenkarm konnte links und rechts gearbeitet werden. Schaufel, Palettengabel, Streugutschaufel, Pflasterfugenfüllgerät und anderes sind in Sekundenschnelle angebaut und so kann quasi ohne Unterbrechung gearbeitet werden. „Diese vielfältigen Einsatzmöglichkeiten und die hohe Standfestigkeit, zum Beispiel beim Transport von schwersten Steinpaletten waren ideal für uns“, sagt Wessels. GaLaBau EMSLAND GmbH & Co. KG Die GaLaBau EMSLAND GmbH & Co. KG wurde vor 70 Jahren in Lingen gegründet. Durch kontinuierliches Wachstum sind heute 80 Mitarbeiter beschäftigt. Leistungsschwerpunkte sind öffentliche Anlagen, Sportanlagen, Spielplätze, Kindertagesstätten, Pflasterstraßen anlegen. Ein umfangreicher Maschinenpark mit über 40 Großgeräten ist die Voraussetzung für das erfolgreiche Umsetzen der Baupläne. Dazu gehören auch einige Paus Maschinen. „Uns gefällt nicht nur dieser Schwenklader. Auch die schnelle Reaktion von Paus, wenn wir einmal eine Frage haben, ist bestens“, berichtet Jan-Hendrik Kaß, Geschäftsführer im Unternehmen. Weitere Informationen: Hermann Paus Maschinenfabrik | © Fotos: Paus
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Emsbüren - Der 90° links/rechts Schwenklader beim Projekt Drei-Länder-See – solide, stark und standfest – Schwenkarm macht den Ladereinsatz wirtschaftlicher – zahlreiche Anbaugeräte durch kraftvolle Hydraulik effektiv nutzbar Bauforum24 Artikel (09.10.2024): Paus Dumper AKR 9060 HP Auch mit großen Lasten kann mit dem Schwenkarm des Paus SL 9088 problemlos gearbeitet werden. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Emsbüren - Für Paus Dumper ist kein Lkw-Führerschein mehr notwendig – Dumper als Flurförderzeug eingestuft – erhebliche Vereinfachung für Unternehmen Bauforum24 TV Video (09.09.2024): Bauforum24 auf der NordBau 2024 Auch der Paus Dumper AKR 9060 HP mit 6 t Nutzlast kann nun mit dem Führerschein L gefahren werden. Bisher wurden Dumper als Lkw betrachtet. Deshalb ist zum Fahren eines Dumpers ein Lkw-Führerschein (Klasse C, C 1) notwendig. Diese Annahme wurde auf den Prüfstand gestellt mit dem Ergebnis, dass Paus Dumper auch als Flurförderzeuge eingestuft werden können. Damit ist Führerschein L für die Bedienung der Maschine ausreichend. L ist in den Führerscheinen B, AM und T enthalten und der Führerschein für selbstfahrende Arbeitsmaschinen. Paus Dumper ist Flurförderzeug Dumper wurden als „Lkw offener Kasten“ oder „Dumper Autoschütter“ definiert. Die Voraussetzung zum Fahren der Dumper war dadurch ein Lkw-Führerschein der Klasse C bzw. C 1, je nach Betriebsgewicht. Dies stellt in Deutschland ein großes Problem dar. In Nachbarländern wird kein Lkw-Führerschein verlangt. Nach intensiver und praxisorientierter Untersuchung wurde festgestellt, dass Paus Dumper alternativ auch als Flurförderzeuge betrachtet werden können. Ein entsprechendes Gutachten kann von Paus zur Verfügung gestellt werden. Daraus folgt, dass für die Arbeit mit Paus Dumpern nur der Führerschein L für Arbeitsmaschinen notwendig ist. Darunter fallen die aktuellen Paus- Baureihen: AKR 9095 HP, AKR 9060, AKR 9040 und SMK 9036. Die Dumper dürfen die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h nicht überschreiten. Deutliche Erleichterungen Für Bauunternehmen, im Galabau, der Gewinnungsindustrie u. a. ergeben sich auf der Personalseite dadurch deutliche Erleichterungen. Mitarbeiter müssen nicht mehr den hohen Aufwand zur Erlangung eines Lkw-Führerscheins betreiben, um einen Dumper fahren zu dürfen. Dadurch fällt zum Beispiel auch die alle fünf Jahre geforderte Gesundheitsprüfung weg. Es genügt jetzt ein Führerschein Klasse L, der in B, AM oder T enthalten ist. Das ist eindeutig einfacher und es lassen sich hierfür deutlich mehr Mitarbeiter gewinnen. Ebenso sind die Folgekosten geringer. Dadurch, dass nun mehr Mitarbeiter Paus Dumper fahren dürfen, können sie auch intensiver genutzt werden. Der Einsatz von Paus Dumpern kann also insgesamt ausgeweitet werden. Die Initiative der Paus GmbH, Dumper mit dem Führerschein der Klasse L zu fahren, bringt also etliche praktische und wirtschaftliche Vorteile. Es ist auch eine interessante Möglichkeit, um dem allgegenwärtigen Personalmangel zu begegnen. Weitere Informationen: Hermann Paus Maschinenfabrik | © Fotos: Paus
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Emsbüren - Für Paus Dumper ist kein Lkw-Führerschein mehr notwendig – Dumper als Flurförderzeug eingestuft – erhebliche Vereinfachung für Unternehmen Bauforum24 TV Video (09.09.2024): Bauforum24 auf der NordBau 2024 Auch der Paus Dumper AKR 9060 HP mit 6 t Nutzlast kann nun mit dem Führerschein L gefahren werden. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Deggendorf - In einem umfangreichen Einsatz der Feuerwehr Deggendorf Anfang Juni wurde ein Teil des Deggendorfer Hafens kontrolliert unter Wasser gesetzt, um drohende Schäden durch drückendes Grundwasser zu verhindern. Der steigende Pegel der Donau und anhaltende Regenfälle hatten zu einem signifikanten Anstieg des Grundwasserspiegels geführt, der das Hafengelände gefährdete. Bauforum24 Artikel (03.07.2024): SENNEBOGEN Teleskoplader 340 G Ein Sennebogen Teleskoplader transportiert Sandsäcke auf dem Hafengelände. Maßnahmen zur Schadensvermeidung Um den drückenden Grundwasserspiegel auszugleichen und größere Schäden zu verhindern, entschieden die Behörden und Einsatzkräfte, einen Teil des Hafengeländes gezielt mit sauberem Grundwasser zu fluten. Diese Maßnahme sollte einen Gegendruck erzeugen und damit die Stabilität des Geländes sichern. Im Unterschied zur Flutkatastrophe 2013, bei der das gesamte Gelände überflutet war, wurde diesmal nur ein abgetrennter Bereich von etwa 20.000 Quadratmetern 15 bis 20 Zentimeter unter Wasser gesetzt. Vorbereitungen und Durchführung Die umfangreichen Vorbereitungen, die bis in die Abendstunden dauerten, umfassten zum einen die Verteilung von 27.000 Sandsäcken und Beschwerung von 40 Gullydeckeln mit kiesgefüllten Bigbags auf einer Länge von 550 Metern. Zum anderen leisteten umliegende Bauhöfe sowie Firmen im Hafengebiet, die Stapler und Lader bereitstellten, eine große Unterstützung. Nach Abschluss der Vorbereitungen wurde die gesicherte Fläche mit Grundwasser geflutet. Aus Sicherheitsgründen war die Zufahrt zum Hafen Deggenau für den Verkehr gesperrt. Am Dienstagabend forderte ein Brand eines Transformators im Pumpenwerk in Winzer ebenfalls die Einsatzkräfte. Der Brand wurde schnell gelöscht und die Pumpen wieder in Betrieb genommen. Landrat Bernd Sibler lobte die effiziente Zusammenarbeit der verschiedenen Hilfsorganisationen und Behörden, die erfolgreich dazu beigetragen habe, Schaden von der Region abzuwenden. „Die Maßnahmen in Winzer und am Hafen zeigen eindrucksvoll, wie unsere Leute der Hilfsorganisationen, der Wasserwirtschaft und aller anderen beteiligten Behörden Hand in Hand zusammenarbeiten, um Schaden von unserer Region abzuhalten,“ so Sibler. Sicherheit für die Bevölkerung Das Landratsamt Deggendorf betonte, dass keine Gefahr für die Bevölkerung bestand und die Deiche im Landkreis stabil waren. Die Vorsichtsmaßnahmen beschränkten sich ausschließlich auf das Betriebsgelände des Hafens. Sennebogen unterstützte die Maßnahmen kurzfristig durch die Bereitstellung eines leistungsstarken Teleskopladers mit 4 Tonnen Hubkraft. Der Einsatz selbst zog sich über zwei bis drei Tage. Weitere Informationen: SENNEBOGEN Maschinenfabrik | © Fotos: Sennebogen | Feuerwehr Deggendorf
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Deggendorf - In einem umfangreichen Einsatz der Feuerwehr Deggendorf Anfang Juni wurde ein Teil des Deggendorfer Hafens kontrolliert unter Wasser gesetzt, um drohende Schäden durch drückendes Grundwasser zu verhindern. Der steigende Pegel der Donau und anhaltende Regenfälle hatten zu einem signifikanten Anstieg des Grundwasserspiegels geführt, der das Hafengelände gefährdete. Bauforum24 Artikel (03.07.2024): SENNEBOGEN Teleskoplader 340 G Ein Sennebogen Teleskoplader transportiert Sandsäcke auf dem Hafengelände. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Gummersbach - Mutares veräußert die SABO-Maschinenfabrik GmbH unter Beteiligung des bisherigen Managements an die SABO Holding GmbH – Traditionshersteller von Gartengeräten setzt auf Kontinuität Bauforum24 TV Video (27.04.2023): Bester Rasenmäherroboter am Markt? EcoFlow Blade im Test SABO. Eine Premium-Marke mit Tradition Der bisherige Geschäftsführer der SABO-Maschinenfabrik GmbH, Lars Daniel und Christoph Schindler, oberbergischer Investor, übernehmen mit der SABO Holding GmbH 100% der Anteile des Unternehmens von der Mutares SE & Co. KGaA (ISIN: DE000A2NB650). Die SABO-Maschinenfabrik GmbH, Gummersbach, ist eine der führenden Marken für hochwertige Rasenmäher und Gartenpflegeprodukte für private und gewerbliche Kunden in Europa. Seit 1932 produziert das Unternehmen am Standort Hunstig in Gummersbach, Deutschland. In den vergangenen drei Jahren nach der Übernahme durch die Mutares SE & Co. KGaA im September 2020 wurde das Unternehmen erfolgreich neu positioniert, wobei der Fokus auf der Expansion in neue Märkte sowie der Erschließung des Wachstumsmarktes der batterie-betriebenen Rasenmäher und Gartengeräte lag. Auf dieser Basis soll das Geschäft in den kommenden Jahren mit einem klaren lokalen Bezug weiter gestärkt und ausgebaut werden. Dass dies gelingt, ist sich nicht nur der geschäftsführende Gesellschafter Lars Daniel sicher: „Diese Traditionsmarke muss und wird in Zukunft weiter für Aufsehen sorgen. Unsere Kunden können sich auf Kontinuität freuen, denn dafür stehe ich in besonderem Maße“ so der langjährige Manager und neue Gesellschafter. Ferner werden sich die Kunden in Zukunft auf innovative Produktupdates freuen können. „Unseren Kunden kann ich versichern, dass die Geschäfte auf einer soliden Basis reibungslos weitergeführt werden und sowohl das fortdauernde Gartenjahr sowie der kommende Frühbezug allumfassend sichergestellt sind. Ganz im Gegenteil, aus Gummersbach wird in Zukunft viel zu erwarten sein.“ Auch Co-Investor Christoph Schindler ist sich sicher: „Ich kenne die Marke SABO und die handelnden Personen jetzt schon seit einigen Jahren und bin sehr froh, dass wir es geschafft haben, SABO zurück ins Oberbergische zu holen. SABO hat eine große Tradition und ich bin mir sicher, dass das Unternehmen wieder an Erfolge vergangener Tage anknüpfen wird“. Auch der bisherige Eigentümer ist vom eingeschlagenen Weg überzeugt. Johannes Laumann, CIO der Mutares, kommentiert: „Der Übergang an die SABO Holding GmbH unter Beteiligung der aktuellen Geschäftsführung ist die Ideallösung, um Kontinuität und Erfahrung mit der Innovationskraft eines bestens positionierten, unabhängigen Markenanbieters zu verbinden.“ Weitere Informationen: SABO-Maschinenfabrik GmbH | © Fotos: SABO
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Gummersbach - Mutares veräußert die SABO-Maschinenfabrik GmbH unter Beteiligung des bisherigen Managements an die SABO Holding GmbH – Traditionshersteller von Gartengeräten setzt auf Kontinuität Bauforum24 TV Video (27.04.2023): Bester Rasenmäherroboter am Markt? EcoFlow Blade im Test SABO. Eine Premium-Marke mit Tradition Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Straubing - SENNEBOGEN hat sein Angebot an Raupen-Teleskopkranen um ein weiteres Modell ergänzt, den 80 Tonner 683 E. Das nunmehr neunte Modell im Sortiment reiht sich mit einer Traglast von 80 Tonnen und einer Hauptauslegerlänge von 42 m perfekt in die Lücke zwischen dem bisher vorhandenen 673 E und dem 6103 E ein und befindet sich in der mittleren Größenklasse des Herstellers. Im Praxiseinsatz überzeugt er durch seine Flexibilität und die robuste Bauweise, die ihn für ein breites Spektrum an Applikationen und Einsätzen qualifizieren. Bauforum24 Artikel (06.12.2022): SENNEBOGEN Schleppschaufel-Seilbagger SENNEBOGEN bringt mit dem neuen 683 E einen neuen 80 t Raupenteleskopkran auf den Markt. Die neue Maschine ergänzt das bestehende Produktportfolio perfekt und weckt besonders durch die Reichweite bis 57 m und zahlreiche Ausstattungsvarianten Interesse. Seit über 30 Jahren gehören die Raupen-Teleskopkrane zum Spezialgebiet des bayerischen Maschinenbauers SENNEBOGEN, der dieses flexible Krankonzept erfolgreich am internationalen Markt etabliert hat. Als weiteres Modell in der fünften Maschinengeneration führt SENNEBOGEN nun einen 80 Tonner ein, der durch seine mittlere Größenklasse, seinen kräftigen Full Power-Boom sowie leistungsstarken Fahr- und Windenmotoren eine Vielzahl an Anwendungsmöglichkeiten abdeckt. Er eignet sich sowohl für den Hoch- und Tiefbau als auch für den Brückenbau, für Rammarbeiten bei der Spundwandmontage sowie als agiler Service- und Hilfskran. Besonders robust konstruiert, spielt er seine Stärke insbesondere im schweren Einsatz auf unwegsamem Baustellengelände aus, wo er problemlos Pick and Carry-Aufgaben und auch Hebetätigkeiten in 4 Grad Schrägstellung übernehmen kann. Der Antrieb des 80 t Telekrans erfolgt durch einen 186 kW Motor von Cummins mit modernster Abgasnachbehandlung, der der Stufe V entspricht. Die Haupt- und Zusatzwinden werden über einen Hochdruck-Kolbenmotor angetrieben, der sie auf eine beachtliche Zugkraft von je 72 kN und Seilgeschwindigkeiten von bis zu 120 m/min. bringt. Die individuell konfigurierbare Ausrüstung mit einer breiten Palette an Anbaugeräten, Optionen und Zusatzfunktionen wie eine programmierbare Arbeitsbereichsbegrenzung sowie Sicherheits- und Tieftemperaturpakete sprechen unter anderem die Anwender im Spezialtiefbau und Wasserbau an. Flexibel am Boden und in der Höhe: Der 4-teilige Full Power-Boom Ausleger, der in der Standardkonfiguration auf eine Länge von 42 m austeleskopieren kann, bietet vor allem bei komplexen Einsätzen mit wechselnden Auslegerlängen einen entscheidenden Zeitvorteil: das wartungsfreie System des Full Power-Booms ermöglich dank Mehr-Zylinder Technik ein stufenloses Teleskopieren und ist dabei stets kraftschlüssig, sodass unkompliziert und schnell jede gewünschte Auslegerlänge angefahren werden kann und dabei immer automatisch die besten Traglasten erreicht werden. Optional kann die Reichweite mit einer abwinkelbaren Doppelklappspitze noch auf bis zu 57 m verlängert werden, was ihn besonders attraktiv für den Hochbau macht. Die Bedienung ist einfach und intuitiv per Joystickbewegung. Der teleskopierbare Raupenunterwagen des 683 E hat eine maximale Spurbreite von 4,2 m. Je nach Erfordernis lässt sich diese symmetrisch oder asymmetrisch auf bis zu 2,68 m verringern, wobei die Traglastdiagramme automatisch an die jeweilige Spur angepasst werden. Eine aufwändige Positionierung der Maschine kann dank der robusten Konstruktion des Unterwagens entfallen, was sich vor allem bei Arbeiten in Schrägstellung und bei Pick and Carry Aufgaben positiv bemerkbar macht. Der 80 Tonner wartet nicht nur bei bis zu 4 Grad Schrägstellung mit beeindruckenden Lastwerten auf, sondern kann sogar mit 100% der angegebenen Traglast am Haken verfahren. Die standardmäßig verbauten 800 mm 3-Steg-Bodenplatten bieten ein hohes Maß an Stabilität und reduzieren gleichzeitig den Bodendruck auf ein Minimum. Einfacher und kostengünstiger Transport: Der 80 t Kran ist dazu in der Lage, sich selbst von einem LKW zu entladen und mithilfe der Funkfernbedienung vollständig selbst zu montieren. Mit angebauten Raupenlaufwerken weist er eine Transportbreite von lediglich 3,5 m auf. Nach der einfachen Demontage der Raupen verringert sich nicht nur das Transportgewicht um fast 20 t, auch die Transportbreite schrumpft auf 3,0 m. Stets ergonomisch und sicher arbeiten – in der Maxcab Komfortkabine Maschinenbediener wissen die ergonomischen Vorteile der besonders geräumigen Maxcab zu schätzen. Für eine angenehme Sicht auch auf weit entfernte Lasten lässt sich die Kabine standardmäßig um 20 Grad neigen. Optional kann der Kran auch mit einer hydraulisch auf 5,55 m Augenhöhe hochfahrbaren und 30 Grad neigbaren Kabine ausgestattet werden. Großflächige Fensterelemente bieten eine optimale Sicht auf den gesamten Sicherheits- und Arbeitsbereich. Zudem kann die Maschine per Funkfernsteuerung auch von außerhalb der Kabine bedient werden. Kameras und ein großer Monitor erweitern das Blickfeld des Fahrers nach hinten und zur rechten Seite, darüber hinaus können damit auch die Winden überwacht werden. Die elektrischen Doppelachsensteuerungen verfügen über Joystick-Steuertasten für optionale Anbaugeräte und den grafisch dargestellten Lastmomentbegrenzer. Das System gibt eine audiovisuelle Warnung aus und sperrt den Steuerhebel, wenn die Traglastgrenzen erreicht oder überschritten werden. Das intuitive Steuerungssystem Sencon liefert neben wichtigen Diagnosen auch wertvolle Daten zu Traglasten, Auslegerwinkel, - länge, -radius, und unterstützt somit den Fahrer bei seiner Arbeit mit der Maschine – für ein Maximum an Verfügbarkeit. In puncto Servicefreundlichkeit erweist sich der SENNEBOGEN 683 E ebenfalls als höchst vorteilhaft. Ein zentraler Schmierpunkt für die Auslegerfußachse, Wippzylinder und Drehkranz reduzieren den Wartungsaufwand erheblich. Eine optimale Zugänglichkeit zu den Servicepunkten und die eindeutige Kennzeichnung der Komponenten spart darüber hinaus wertvolle Zeit im täglichen Betrieb. Weitere Informationen: SENNEBOGEN Maschinenfabrik GmbH | © Fotos: SENNEBOGEN
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SENNEBOGEN Raupen-Teleskopkrans 683 E
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Straubing - SENNEBOGEN hat sein Angebot an Raupen-Teleskopkranen um ein weiteres Modell ergänzt, den 80 Tonner 683 E. Das nunmehr neunte Modell im Sortiment reiht sich mit einer Traglast von 80 Tonnen und einer Hauptauslegerlänge von 42 m perfekt in die Lücke zwischen dem bisher vorhandenen 673 E und dem 6103 E ein und befindet sich in der mittleren Größenklasse des Herstellers. Im Praxiseinsatz überzeugt er durch seine Flexibilität und die robuste Bauweise, die ihn für ein breites Spektrum an Applikationen und Einsätzen qualifizieren. Bauforum24 Artikel (06.12.2022): SENNEBOGEN Schleppschaufel-Seilbagger SENNEBOGEN bringt mit dem neuen 683 E einen neuen 80 t Raupenteleskopkran auf den Markt. Die neue Maschine ergänzt das bestehende Produktportfolio perfekt und weckt besonders durch die Reichweite bis 57 m und zahlreiche Ausstattungsvarianten Interesse. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Oberweis (Österreich), Mai 2021 - Insgesamt 19 Händler aus 14 Ländern – darunter zahlreiche neue Partner – begrüßte SBM Mineral Processing Anfang Mai zum offiziellen Launch seiner neuen Backenbrecher JAWMAX® 400/450 und dem ebenfalls neu eingeführten Prallbrecher REMAX 450. Schauplatz war die Zweigniederlassung von SBM im österreichischen Liezen, wo sich auch das MFL-Werk befindet, die Produktionsstätte der weiter wachsenden SBM-Palette an raupenmobilen Brechanlagen für Naturstein und Recycling. Bauforum24 TV Video (30.09.2019): Evoquip Brechanlage auf der Nordbau 2019 Der neue JAWMAX 450 in der Hartstein-Demo. Das hocheffiziente Zweideck-Kreisschwinger-Vorsieb separiert bereits bei der Aufgabe die Fraktion 0-25 mm und steigert damit die Gesamtleistung des Backenbrechers. Nach der Vorstellung des kompakten 27-Tonners JAWMAX 200 im vergangenen Herbst an gleicher Stelle lud SBM wiederum in das rund 22 Hektar große Stammwerk der MFL-Gruppe. Neben Gießerei, Maschinenbau-Abteilungen und Fertigungen der Schwesterunternehmen Maschinenfabrik Liezen und dem Mahlanlagen-Spezialisten Christian Pfeiffer Maschinenfabrik befinden sich dort auch die Montage-Linien für die Aufbereitungs- und Betonmischtechnik der SBM Mineral Processing, deren Hauptsitz und Entwicklungszentrum im gut 80 Kilometer entfernten Oberweis bei Gmunden liegen. Das weitläufige Erprobungsareal im MFL-Werk Liezen bot ausreichend Platz für aussagekräftige Live-Demos der neuen SBM-Mobilbrecher Das weitläufige Erprobungsareal im Liezener Werk bot viel Raum für eine nahezu vollständige Präsentation des inzwischen auf insgesamt zehn Standard-Modelle zwischen 30 und 60 Tonnen Einsatzgewicht ausgebauten SBM-Programms an raupenmobilen Backen- und Prallbrechern, diversen semi-stationären Aufbereitungs-Lösungen und der erfolgreichen Betonmisch-Technologie. Im Mittelpunkt standen jedoch leistungsorientierte Vorführungen der grundlegend neu konzipierten Baureihe JAWMAX 400/450 und des Prallbrecher REMAX 450, der auf dem bereits 2018 vorgestellten Modell REMAX 400 basiert. Gemeinsames Kennzeichen beider neuen „450er“ ist eine leistungsstarke Vorsiebeinheit, die verunreinigtes bzw. werthaltiges Material wirksam separiert, damit den Brecherverschleiß verringert und gleichzeitig das Zerkleinerungsergebnis in Qualität und Ausstoß spürbar verbessert. Das neue Zweideck-Vorsieb ist als Kreisschwinger ausgeführt und schließt im Aufgabebunker unmittelbar an die Vibrationsrinne an. Über eine Dreifach-Klappe am Siebauslauf lassen sich die beiden Fraktionen ganz oder teilweise als Feinanteil austragen oder als Brecher-Bypass der Produktionskörnung zuschlagen. Gegenüber den Doppelrostrinnen der 400er-Modelle steigert das Vorsieb die Stundenleistung jeweils um rund 50 t/h auf max. 450 Tonnen pro Stunde, was sowohl den mit großem „1300er“-Prallbrecher und optionalem Nachsieb ca. 49 Tonnen schweren REMAX 450 als auch den kompakten JAWMAX 450 ganz vorne in ihren jeweiligen Leistungsklassen positioniert. Voller Durchsatz: Alle Materialführungen und Übergaben auf dem JAWMAX 450 sind exakt auf die hohe Brechleistung des neuen Backenbrechers STE 110-70 ausgelegt. Komplette Neuentwicklung Nach Ansicht der anwesenden Experten spielen die neuen JAWMAX 400 / 450 ohnehin in einer eigenen Liga. Wie alle SBM-Mobilbrecher besitzen beide Modelle einen dieselelektrischen/vollelektrischen Antrieb mit optionalem Netzanschluss. Die Antriebseinheit besteht aus einem 6,7-l-Cummins-Diesel (170 kW bei 1500 U/min) in aktueller EU-V-Generation und einem 200-kVa-Aufbaugenerator, der alle elektrischen Nebenantriebe (Aufgeber, Siebe, Förderbänder, etc.) sowie die elektrisch betriebene Arbeitshydraulik für Hubzylinder und Raupenantrieb versorgt. Gegenüber dem bereits 2018 eingeführten REMAX 400 mit Doppelrostrinne erhielt auch der REMAX 450 das leistungssteigernde Doppeldeck-Kreisschwinger-Vorsieb. Aufgrund der veränderten Bauhöhe ist jetzt auch bei dem max. 49,2 t schweren Prallbrecher der 8-m³-Aufgabebunker vollhydraulisch klappbar. Ein 110-kW-Elektromotor treibt den neuen, von SBM speziell für den Mobileinsatz entwickelten Backenbrecher STE 110-70 über einen Keilriemen an. Als einer der größten Brecher in der 40-Tonnenklasse bietet die 14,35 t schwere Einheit eine Maulweite von 1100 mm x 700 mm. Die Nenngröße des Aufgabematerials von 0-700 mm, eine max. Stückgröße von 1000 x 600 x 600 mm und die Auslegung auf Gesteinsfestigkeiten bis 400 MPa ermöglichen ein sehr breites Anwendungsspektrum von der Verarbeitung großstückiger Betonrestmassen bis hin zur Aufbereitung harter Naturstein-Sorten oder Schlacke. Ein großer Hub von 34 mm, die vollautomatisch überwachte, auch unter Last justierbare Spaltverstellung von 40 – 160 mm und eine optionale Überlastsicherung am Brecher gewährleisten eine kontinuierlich hohe Produktionsleistung hochwertiger Endkörnungen. Im 7-m³-Aufgabebunker des JAWMAX 450 schließt das Stangenrost-Oberdeck des unabhängigen Vorsiebs direkt an den Vibrationsaufgeber an und entzerrt wirkungsvoll das Aufgabematerial. Echte Maßstäbe in Sachen Wirtschaftlichkeit und praxisgerechter Einsetzbarkeit setzt laut SBM dabei insbesondere der JAWMAX 450 mit unabhängigem Vorsieb: Mit dem wohl ausgereiftesten Hybrid-Konzept am Markt gewährleistet die dieselelektrische/vollelektrische 40-Tonnen-Anlage im Normalbetrieb einen Dieselverbrauch von 15 – 20 l/h – selbst bei extremer Spitzenlast noch deutlich unter 30 l/h. Dabei senkt der optionale Netzanschluss die direkten Energiekosten weiter – je nach Tarif um bis zu 60 % gegenüber leistungsgleichen diesel-hydraulischen Mobilanlagen und noch um gut 30 % im Vergleich zum eigenen Onboard-Diesel. Wohlgemerkt bei voller Funktionalität, ohne lokale Abgasemissionen oder Leckage-Risiken, was bereits heute vielerorts ein wichtiges Vergabekriterium im innerstädtischen Recycling oder bei Einsätzen in geschützten Bereichen darstellt. Je nach Beschaffenheit der Vorabsiebung leitet die manuell betätigte Dreifach-Klappe unter dem Vorsieb das Material ganz oder teilweise auf das Feinanteil-Band oder schlägt werthaltige Fraktionen als Bypass der Produktionskörnung zu. Dank seines „Clean-Sheet-Designs“ punktet der JAWMAX 450 auch mit einer optimierten Transportfähigkeit. Mit nur 39,2 Tonnen Transportgewicht und schlanken 14,71 m x 2,88 m x 3,60 m (LxBxH) sticht der 450-t/h-Brecher im direkten Klassenvergleich nicht nur viele Wettbewerber aus, sondern wird für den leistungsbewussten Betreiber auch zu einer echten Alternative gegenüber wesentlich unproduktiveren „City-Brechern“. Denn auf der Baustelle geht alles sehr schnell: Nach dem Abladen vom Tiefbett oder dem Abkoppeln des optionalen Dreiachs-Dollys lassen sich Bunkerwände, Überband-Magnet sowie die hoch und weit ausladenden Austragsbänder schnell und werkzeuglos hydraulisch positionieren und machen die Anlage in etwas über 5 Minuten voll einsatzbereit. Unterstützt wird der Bediener dabei durch die serienmäßige multi-funktionale Fernbedienung und Rüstroutinen der intelligenten Anlagensteuerung SBM Crush Control, die auch den vollautomatischen Brechbetrieb entlang voreingestellter Parameter überwacht und steuert. Eine webbasierte App ermöglicht zudem die Fernabfrage aller wichtigen Betriebszustände und Produktionsleistungen. Volle Kontrolle: Das Display der SBM Crush Control ermöglicht auch unerfahrenen Bedienern produktives Arbeiten. Die neue Funkfernbedienung mit 10 Funktionen gibt vollen Zugriff auf die Maschine vom Bagger oder Lader aus. Wachstum als Perspektive Beide neuen Modelle sind eine weitere wichtige Etappe in der auf mittelfristiges, aber nachhaltiges Wachstum ausgerichteten SBM-Marktstrategie, wie Geschäftsführer DI Erwin Schneller und Vertriebsleiter Helmut Haider am Rande des Product Launch betonten. Beim Verladen auf den Tiefbett-Auflieger des süddeutschen SBM-Händlers Kurz offenbart der JAWMAX 450 seine transportoptimierten Abmessungen. Steuerte SBM Mineral Processing im vergangenen Jahr mit einer Umsatzsteigerung von rund 20% zu 2019 bereits 88 Mio. Euro zum MFL-Gruppenumsatz von ca. 210 Mio. Euro bei, soll sich der Umsatzanteil in 2021 auf knapp 100 Mio. Euro abermals erhöhen. Jeweils die Hälfte davon erwirtschaftet das seit 2012 zur MFL-Gruppe zählende Unternehmen in den Sparten Aufbereitung- und Betonmischtechnologie, wo sich SBM insbesondere mit leistungsfähigen container- und super mobilen, sowie stationären Anlagenlösungen (bis 400 t/h Festbeton) mittlerweile fest in der internationalen Marktspitze etabliert hat. Auf rund 100 Einheiten will SBM seine Mobilanlagen-Fertigung in Liezen bereits 2021 “hochfahren“. Je nach Modell (30 – 60 t) beträgt die Montagezeit einer Anlage 4 bis 6 Tage. Eine ähnliche Entwicklung soll nun auch die Aufbereitungstechnik nehmen, wobei dem kontinuierlichen Ausbau des Angebots an raupenmobilen Lösungen in punkto Anlagengröße, aber auch in der eingesetzten Brechertechnologie eine Schlüsselrolle zukommt. Produzierte SBM 2020 mit 165 Mitarbeitern noch 70 raupenmobile und semi-stationäre (ca. 10 %) Brechanlagen sollen bereits in diesem Jahr rund 100 Einheiten die Liezener Werkhallen verlassen, wie Vertriebsleiter Helmut Haider ankündigt. Dabei verrät ein kurzer Blick auf das Modellangebot, welche Lücken in den kommenden Jahren gefüllt werden könnten: Bei den Prall- und Backenbrechern sind dies die Leistungsklassen oberhalb 50 bis 60 Tonnen Einsatzgewicht. Hinsichtlich der jahrzehntelangen Erfahrung innerhalb der MFL-Gruppe im Bau von stationären Prozess-Systemen und des großen Innovationspotenzials der SBM-eigenen F&E-Abteilungen ist jedoch auch eine Ausweitung des raupenmobilen Angebots auf weitere Technologien der qualifizierten Nachzerkleinerung zu erwarten. Als konkretes Wachstumsziel nennt Vertriebsleiter Haider den Absatz von über 200 mobilen Anlagen pro Jahr bereits ab 2024. Die Geschäftsführung der SBM Mineral Processing mit Ing. Reinhard Haider (li.) und DI Erwin Schneller. Um dies zu erreichen, arbeitet SBM auch intensiv am Ausbau seines internationalen Händlernetzes. Alleine anlässlich des Product Launch konnte das Unternehmen weitere fünf neue Exklusiv- bzw. Regionalpartner für bedeutende europäische Märkte und bislang nicht abgedeckte benachbarte Regionen begrüßen. Auch hier lässt sich SBM von seinem Selbstverständnis eines mittelständischen Unternehmens leiten: „Wir wollen keine Marktanteile um jeden Preis in irgendwelchen abgelegenen Gebieten,“ formuliert Helmut Haider, selbst Angehöriger einer der drei Eigner-Familien der MFL-Gruppe. „Den gleichen nachhaltigen Anspruch, den wir an unsere Technologien und Produkte stellen, legen wir auch an unsere Vertriebs- und Servicepartner an.“ Dazu zählten etwa eine branchenübergreifende Kundennähe und Beratungskompetenz, schnelle Reaktionszeiten im flächendeckenden Reparatur- und Wartungsservice sowie der Teileversorgung und der gezielte Aufbau von anwendergerechten SBM-Mietparks als heute unabdingbare „Eintrittskarte“ in regionale Märkte. SBM-Vertriebsleiter Helmut Haider „Wir konzentrieren uns zunächst auf Europa mit den großen mittel- und nordeuropäischen Kernmärkten und den angrenzenden Wachstumsregionen im Mittelmeerraum und Osteuropa. In einem nächsten Schritt wollen wir auf dem stark umkämpften britischen Markt richtig Fuß fassen und lenken dann unseren Fokus voll auf Nordamerika, wo wir in Kanada bereits eine erste Population von rund 20 Mobilanlagen mitsamt eigener Aftersales-Struktur platzieren konnten,“ skizziert Helmut Haider die kontrollierte internationale Expansion, die seit vergangenem Jahr auch von Branchen-Urgestein Michael Brookshaw als Global Distributor Manager voran getrieben wird. Insgesamt acht neue internationale Handels- und Servicepartner konnte SBM anlässlich des Product Launch begrüßen, darunter Unternehmen aus Schweden, Estland, Polen, dem Libanon, Deutschland, Serbien und den Niederlanden. SBM-Geschäftsführer DI Erwin Schneller (re.) mit Erwin Hofstätter, der mit seinem Unternehmen Mineraltech seit 2021 die SBM-Mobiltechnik exklusiv in Österreich und in der Schweiz betreut. SBM-Vertriebsleiter Helmut Haider mit Gerit Ophof und SBM-Regional Manager Herbert Schatzl (v.l.): Wie diverse andere Händler entschied sich auch der Niederländer bereits am Product Launch für eine Übernahme der neu präsentierten Modelle. Weitere Informationen: SBM-Mobilanlagen | © Fotos: SBM
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Neue Brechanlage Jawmax von SBM
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Oberweis (Österreich), Mai 2021 - Insgesamt 19 Händler aus 14 Ländern – darunter zahlreiche neue Partner – begrüßte SBM Mineral Processing Anfang Mai zum offiziellen Launch seiner neuen Backenbrecher JAWMAX® 400/450 und dem ebenfalls neu eingeführten Prallbrecher REMAX 450. Schauplatz war die Zweigniederlassung von SBM im österreichischen Liezen, wo sich auch das MFL-Werk befindet, die Produktionsstätte der weiter wachsenden SBM-Palette an raupenmobilen Brechanlagen für Naturstein und Recycling. Bauforum24 TV Video (30.09.2019): Evoquip Brechanlage auf der Nordbau 2019 Der neue JAWMAX 450 in der Hartstein-Demo. Das hocheffiziente Zweideck-Kreisschwinger-Vorsieb separiert bereits bei der Aufgabe die Fraktion 0-25 mm und steigert damit die Gesamtleistung des Backenbrechers. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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