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3.500 Kilometer vom Polarkreis nach München mit dem E-LKW. Thorsten von MAN nimmt mich mit auf Testfahrt unter Extrembedingungen. Dabei laden wir komplett mit öffentlicher Ladeinfrastruktur. ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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MAN eTGX startet zu 3000-Kilometer-Tour
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
München - Der MAN-Polarexpress, ein batterieelektrisch betriebener eTGX Sattelzug, ist auf eine 3000 Kilometer lange Tour vom Polarkreis nach München gestartet. Dabei zeigt er nicht nur seine Reichweitenstärke, auch bei eisigen Temperaturen. Zugleich tritt er den Beweis an, dass vollelektrischer transeuropäischer Lkw-Fernverkehr mit ausschließlicher Nutzung öffentlicher Ladeinfrastruktur schon heute möglich ist. Dabei ebenfalls im Fokus: Die MAN Ladekarte Charge&Go, die öffentliches Laden an Ladestationen verschiedener Infrastrukturanbieter spielend einfach macht. Bauforum24 Artikel (14.01.2025): MAN TruckScenes Artic KickOff: MAN-Polarexpress batterieelektrisch von Lappland nach München unterwegs Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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München - Der MAN-Polarexpress, ein batterieelektrisch betriebener eTGX Sattelzug, ist auf eine 3000 Kilometer lange Tour vom Polarkreis nach München gestartet. Dabei zeigt er nicht nur seine Reichweitenstärke, auch bei eisigen Temperaturen. Zugleich tritt er den Beweis an, dass vollelektrischer transeuropäischer Lkw-Fernverkehr mit ausschließlicher Nutzung öffentlicher Ladeinfrastruktur schon heute möglich ist. Dabei ebenfalls im Fokus: Die MAN Ladekarte Charge&Go, die öffentliches Laden an Ladestationen verschiedener Infrastrukturanbieter spielend einfach macht. Bauforum24 Artikel (14.01.2025): MAN TruckScenes Artic KickOff: MAN-Polarexpress batterieelektrisch von Lappland nach München unterwegs „Wir wollen mit dieser Tour einmal mehr zeigen, dass mit dem neuen MAN eTruck die Antriebswende im internationalen Fernverkehr schon heute möglich ist und sich in der Praxis umsetzen lässt. Rund um den eTruck bieten wir zahlreiche hilfreiche Lösungen, wie z.B. MAN Charge&Go, die unseren Kunden den Umstieg von Diesel auf Elektro erleichtern. Und dass wir heute schon vom Polarkreis bis nach München rein elektrisch fahren und uns dort ausschließlich auf öffentlich zugängliche Ladeinfrastruktur verlassen können, ist ein positives Zeichen. In ganz Europa ist hier allerdings auch noch viel zu tun! Um eine umfassende Antriebswende im Fernverkehr mit Millionen von Lkw Wirklichkeit werden zu lassen, braucht es noch große Anstrengungen und Investitionen in den Ausbau der dafür nötigen Hochleistungs-Ladeinfrastruktur!“, so Friedrich Baumann, Vorstand für Sales & Customer Solutions bei MAN Truck & Bus. Die Tourbegleiter Begleitet wird die vom 20. bis 26. März laufende Tour unter anderem von den in der Truck-Szene bekannten Influencern André Brockschmidt (Bauforum 24) und Christina Scheib (Trucker Babes). Fachkundige Fahrbegleitung erhalten sie dabei von MAN ProfiDrive Trainern. Mit Markteinführung der MAN eTrucks hat die Fahrerschulungsabteilung von MAN ihre langjährige Elektro-Expertise aus dem Busbereich um den Elektro-Lkw erweitert und begleitet Unternehmer und Fahrer praxisnah bei der Umstellung auf die neue Antriebstechnologie. Die Tour Details Die 3000 Kilometer lange Tour umfasst insgesamt sieben Etappen: vom Polarkreis entlang der schwedischen Ostküste nach Stockholm, von dort durch das Landesinnere ins südschwedische Malmö, weiter nach Kopenhagen und durch Dänemark bis nach Hamburg und von dort über Schweinfurt einmal längs durch Deutschland bis zum Zielpunkt in München. Im Durchschnitt legt der MAN eTGX dabei täglich zwischen 400 und 600 Kilometer zurück, je nach Streckenverhältnissen und verfügbarer Ladeinfrastruktur. Zudem wird er am MAN-Standort in Kopenhagen einen längeren Stop einlegen, um das dortige Service- und Verkaufsteam zu besuchen. Die Tour auf SocialMedia Über ihre Erlebnisse und Begegnungen rund um die vollelektrische Fahrt vom Polarekreis nach München berichtet das Arctic KickOff-Team in fünf Videoepisoden, die tourbegleitend am 21. sowie vom 24. bis 27. März auf den MAN-Kanälen auf Youtube und Instagram zu sehen sein werden. Parallel werden die Influencer ihre eigenen Kanälen mit Eindrücken von der Tour bespielen. Für besondere spielerische Spannung für die Teams während der Etappen sorgt ein Fußball in den Farben des FC Bayern, der die 3000 Kilometer lange Reise im MAN eTGX begleitet. Was es damit auf sich hat wird auf der letzten Etappe nach München aufgelöst! Zu den Videos von der Tour geht es hier: LinkedIn: MAN Truck & Bus @ LinkedIn Facebook: MAN Truck & Bus @ Facebook Instagram: MAN Truck & Bus @ Instagram Der MAN eTruck: Allrounder für jeden Einsatz Der MAN eTGX hat in der Fernverkehrsversion eine Reichweite von rund 500 Kilometern und ist ein Vorreiter seiner Klasse hinsichtlich Batteriemodularität und Vielfalt der Konfigurarionsmöglichkeiten: Bis zu eine Million unterschiedliche Kombinationsvarianten sind möglich und bieten so für jede gängige Anwendung den passenden vollelektrischen Truck. Als Ultra Low Liner mit 950 mm niedriger Aufsattelhöhe bei einem sehr kurzen Radstand von 3,75 Metern und dennoch maximaler Batteriekapazität eignet er sich perfekt für den Einsatz in der Automobillogistik, für die maximales Ladevolumen bis drei Meter Innenhöhe entscheidend ist. Mit wahlweise vier, fünf oder sechs Batteriepaketen und Leistungsstufen von 449 und 544 PS ist er aber auch für jede andere Transportaufgabe optimal anpassbar. Zudem ist er neben der standardmäßigen CCS-Ladetechnologie (bis zu 375 kW) auch mit dem neuen MCS-Standard mit bis zu ein Megawatt Ladeleistung bestellbar, der noch schnelleres Zwischenladen in der Lenkzeitpause des Fahrers ermöglicht. Transportunternehmen profitieren bei der Umstellung auf die Elektromobilität zudem von dem 360 Grad eMobility Consulting von MAN: Die Beratung zum Umstieg auf Elektromobilität umfasst unter anderem kundenspezifische Analysen zu Fahrzeugeinsatz und Ladeinfrastruktur-Bedarf. Über Kooperationen mit Ladeinfrastrukturausrüstern gehört auch die Bereitstellung von Ladeinfrastruktur selbst zum Angebot von MAN. Darüber hinaus stehen ebenso wie für die konventionell angetriebenen Lkw speziell auf Elektromobilität zugeschnittene Serviceverträge und Finanzierungslösungen sowie zahlreiche digitale Services für den Einsatz der neuen Elektro-Löwen bereit. Dazu gehören unter anderem der MAN eReadyCheck, mit dem Kunden überprüfen können, wie sich ihre Lieferrouten rein elektrisch fahren lassen, ebenso wie der Ladedienst MAN Charge & Go inklusive Ladekarte, durch den einfache, konsolidierte Ladeplanung und -abrechnung für internationale Routen möglich gemacht werden. Weitere Informationen: MAN Truck & Bus | © Fotos: MAN
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München - MAN Truck & Bus hat als erster Lkw Hersteller einen 747 Szenen umfassenden Satz von Sensor- und Fahrzeugdaten aus Entwicklungsfahrten zum autonomen Fahren veröffentlicht. Der offene Austausch solcher frei zugänglichen und kostenlosen Datensätze zwischen verschiedenen Akteuren, wie Herstellern, Universitäten und Softwareentwicklern, die unabhängig voneinander am automatisierten Fahren arbeiten, beschleunigt die Entwicklung und fördert die Vereinheitlichung von Datenformaten. Bauforum24 Artikel (15.07.2024): MAN - Großauftrag der Berufsfeuerwehr MAN TruckScenes: weltweit erste frei verfügbare Sensor- und Fahrdaten für autonome Trucks Zudem ermöglicht es einen einheitlichen Vergleich von Ergebnissen und Methoden als Referenz für wissenschaftliche Untersuchungen und vereinfacht die Zusammenarbeit mit externen Entwicklungspartnern. „Datensätze wie MAN TruckScenes stellen eine wichtige Ressource für die datengetriebene Entwicklung dar. Für den Pkw Bereich gibt es hierfür bereits zahlreiche öffentlich verfügbare Datensätze. Für den Truck Bereich jedoch nicht. Mit MAN TruckScenes gehen wir voran, um diese Lücke zu füllen“, so Dr. Frederik Zohm, Vorstand für Forschung und Entwicklung bei MAN Truck & Bus. Entwicklungsbasis für autonome Hub-to-Hub Verkehre Der nun von MAN veröffentlichte Datensatz bildet vorranging den Fahrbetrieb auf deutschen Autobahnen und zugehörigen Zubringerstrecken sowie den Fahrbetrieb in Terminalumgebungen ab. Dies deckt den Bedarf für sogenannte Hub-to-hub-Verkehre zwischen Logistikknotenpunkten, auf die sich MAN als Einsatzszenario für das fahrerlose Fahren fokussiert. Das Sensorset besteht aus den Daten von vier Kameras, sechs Lidaren, sechs Radaren, zwei inertialen Messeinheiten zur Bestimmung der Lage im Raum (IMS) und hochpräzise globale Navigations-Satelliten-System-Daten (GNSS). MAN TruckScenes ist der erste Datensatz, der 4D-Radardaten mit 360°-Abdeckung umfasst und ist damit der größte Radardatensatz mit kommentiertem 3D-Begrenzungsrahmen. Bei der Erstellung der 747 enthaltenen Szenen wurde zudem auf die Erfassung unterschiedlicher Wetterbedingungen geachtet. Im Umfang des Datensatzes enthaltene Szenen werden aufgeteilt in einen Trainings-, Test- und Validierungsdatensatz. Die Szenen beinhalten dabei die Sensor- und Fahrzeugdaten jeweils einer einzelnen Fahrsequenz sowie dazugehörige sogenannte Annotationen. Die Annotationen dienen als Beschreibung der Fahrsituation und erfassen die Umweltbedingungen, sowie Markierungen für die Objekte um das eigene Fahrzeug. Dies bildet wiederum die Grundlage für maschinelles Lernen in der Entwicklung von neuronalen Netzen für das autonome Fahren. Die Nutzung öffentlicher Datensätze erlaubt zudem eine standardisierte Bewertung der Leistungsfähigkeit und Qualität der Umfelderkennung zur Erfüllung der Fahraufgabe. Auch die Nachverfolgung kontinuierlicher Verbesserungen der Leistungsfähigkeit der Umfelderkennung wird so leichter möglich. Die MAN TruckScenes stehen unter folgender Adresse zum Download zur Verfügung: https://www.man.eu/truckscenes MAN Truck & Bus auf dem Weg zum autonomen Lkw MAN treibt das autonome Fahren mit diversen Forschungs- und Entwicklungsprojekten voran. Von 2018 bis 2020 entwickelte und testete MAN in einem gemeinsamen Forschungs- und Entwicklungsprojekt mit der Hamburger Hafen und Logistik AG einen fahrerlosen Lkw im Containerumschlag auf dem Gelände des Hamburger Hafens. Von 2019 bis 2023 stand im Projekt ANITA mit den Partnern Deutsche Bahn, Hochschule Fresenius und Götting KG die vollständige digitale Integration eines autonomen Lkw in den Logistikprozess des Containerumschlags von der Straße auf die Schiene im Fokus. Und seit 2022 arbeitet MAN mit elf Partnern im Förder-Projekt ATLAS-L4 an der Entwicklung eines autonomen Lkw für den Einsatz in Autobahnverkehren zwischen Logistikhubs. Damit adressiert das Projekt gezielt das 2021 in Deutschland verabschiedete Gesetz zum autonomen Fahren, das auf fest definierten Strecken und mit einer technischen Aufsicht fahrerloses Fahren bereits grundsätzlich erlaubt. Zum Projektabschluss 2025 sind Praxistestfahrten des Prototyps mit Sicherheitsfahrer auf der Autobahn vorgesehen. In die Serientechnologie soll das autonome Fahren für Lkw ab Ende der Dekade Einzug halten. Weitere Informationen: MAN Truck & Bus | © Fotos: MAN
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München - MAN Truck & Bus hat als erster Lkw Hersteller einen 747 Szenen umfassenden Satz von Sensor- und Fahrzeugdaten aus Entwicklungsfahrten zum autonomen Fahren veröffentlicht. Der offene Austausch solcher frei zugänglichen und kostenlosen Datensätze zwischen verschiedenen Akteuren, wie Herstellern, Universitäten und Softwareentwicklern, die unabhängig voneinander am automatisierten Fahren arbeiten, beschleunigt die Entwicklung und fördert die Vereinheitlichung von Datenformaten. Bauforum24 Artikel (15.07.2024): MAN - Großauftrag der Berufsfeuerwehr MAN TruckScenes: weltweit erste frei verfügbare Sensor- und Fahrdaten für autonome Trucks Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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MAN - Großauftrag der Berufsfeuerwehr
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
München - MAN Truck & Bus und ZIEGLER freuen sich über einen Großauftrag von 83 neuen HLF 20 für die Berufsfeuerwehren München und Augsburg. Die ersten beiden Prototypen werden Ende 2025 ausgeliefert. Die weiteren 81 Fahrzeuge werden bis Ende 2028 geliefert. Bauforum24 Artikel (15.05.2024): MAN auf der RETTmobil 2024 MAN und ZIEGLER erhalten Großauftrag der Berufsfeuerwehren München und Augsburg Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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München - MAN Truck & Bus und ZIEGLER freuen sich über einen Großauftrag von 83 neuen HLF 20 für die Berufsfeuerwehren München und Augsburg. Die ersten beiden Prototypen werden Ende 2025 ausgeliefert. Die weiteren 81 Fahrzeuge werden bis Ende 2028 geliefert. Bauforum24 Artikel (15.05.2024): MAN auf der RETTmobil 2024 MAN und ZIEGLER erhalten Großauftrag der Berufsfeuerwehren München und Augsburg Drei dieser Fahrzeuge sind für die Berufsfeuerwehr Augsburg. Basis der Fahrzeuge ist das Fahrgestell des MAN TGM 16.320 4 × 2 BL Typ 16D Straßenfahrgestell mit 320 PS Euro 6. Das Fahrzeug zeichnet sich vor allem durch die kompakten Abmessungen (Gesamtlänge 8.040 mm, Gesamtbreite 2.440 mm, Gesamthöhe 3.200 mm) aus. Hinzu kommen das MAN PowerMatic Wandlergetriebe, komplette Beleuchtung in LED-Technik sowie das Fahrerhaus inklusive Kommunikationsöffnung, nach ECR 29-3 zertifiziert. MAN stellt das Fahrgestell, das optimal ab Werk vorbereitet ist für die Feuerwehraufbauhersteller; die Firma ZIEGLER liefert als Generalunternehmer neben dem Aufbau auch einen Großteil der feuerwehrtechnischen Beladung. „Wir freuen uns außerordentlich, dass die Stadt München sich für unseren MAN TGM entschieden hat. Mit seiner bewährten Kombination aus Robustheit, Effizienz und modernster Technologie ist der MAN TGM die ideale Wahl, um die Sicherheit und Effektivität der Feuerwehreinsätze in München zu unterstützen. Diese Entscheidung unterstreicht unser Engagement für höchste Qualität und Zuverlässigkeit in jeder Situation“ sagt Christian Höhns, Leiter Kommunal & Behördenverkauf Truck & Van bei der MAN Truck & Bus Deutschland GmbH. „Mit der neuen Fahrzeuggeneration werden wir einen weiteren Meilenstein setzen: Weiterentwicklung außerordentlich bewährter Standards, deutlich verbesserte Sicherheit, viele Detailverbesserungen in der Gerätetechnik, neue Innovationen in der digitalen Vernetzung der Fahrzeuge und digitale Bereitstellung von Einsatzinformationen für effiziente und effektive Einsatzmaßnahmen“, sagt Jörg Fiebach, Projektleiter der BF München. Die Stadt München stellt hohe Anforderungen an die neuen Einsatzfahrzeuge. Besonders wichtig ist hierbei der geforderte kleine Wendekreis von unter 15 Metern. In den teilweise engen und schwierig passierbaren Straßen und Plätzen von Großstädten wie München sind höchste Wendigkeit und Flexibilität notwendig. Auch die Mannschaftskabine Z-Cab wurde speziell für die Anforderung der Berufsfeuerwehr konfiguriert und ist mit einer Besatzung von 1+7 sowie einem Actiontower ausgeführt. Besonderes Augenmerk wurde hierbei auf die Sicherheit gelegt: Die Z-Cab ist in dieser Fahrzeugkonfiguration gemäß dem Standard ECE R29-3 zertifiziert. Schon in der Vergangenheit kamen MAN-Fahrzeuge als Löschfahrzeuge für die Münchner Berufsfeuerwehr im Einsatz. Zum ersten Mal 1921 ein Fahrzeug mit Drehleiter auf MAN/Saurer mit 45-PS-Benzinmotor mit einem Aufbau von Magirus. In den letzten Jahren kam es immer wieder zu einzelnen Beschaffungen; in diesem Umfang ist der Auftrag jedoch der größte der Stadt München an MAN in den letzten 20 Jahren. Mit den neuen, hochspezialisierten Fahrzeugen ist München bestens gerüstet, um den Herausforderungen der städtischen Umgebung gerecht zu werden und die Sicherheit seiner Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten. Weitere Informationen: MAN Truck & Bus Deutschland | © Fotos: MAN
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München - Der Münchner Nutzfahrzeughersteller MAN wird vom 15. -17. Mai 2024 auf der Messe RETTmobil in Fulda vertreten sein. Als Marktführer für Feuerwehrfahrzeuge in Deutschland präsentiert MAN zwei Einsatzwagen auf Basis des Transporters TGE sowie im Truckbereich ein TGM sowie ein TGS mit Aufbauten von Rosenbauer bzw. Palfinger. Bauforum24 Artikel (03.07.2023): MAN elektrische Fernverkehrs-Lkw Auf der RETTmobil zeigt MAN sein Portfolio für Feuerwehr- und Rettungseinsätze In diesem Jahr präsentiert sich der Nutzfahrzeughersteller aus München mit zwei Ständen in Fulda. Im Zentrum der Präsentation steht die seit Jahrzehnten gelebte Aufbaukompetenz aus dem Hause MAN im Bereich Feuerwehrfahrzeuge. Diese ist auf die kleineren Rettungsdienstfahrzeuge wie Krankentransportwagen übertragen worden. Die RETTmobil ist die europäische Leitmesse für Rettung und Mobilität. Rund 467 Aussteller aus 25 Nationen nahmen 2022 an der jährlich abgehaltenen Veranstaltung teil. Circa 22.000 Fachbesucher besuchten 2022 das Messegelände in Fulda. In diesem Umfeld zeigt MAN in diesem Jahr an Stand 404 seinen Transporter TGE mit speziellem Aufbau eines Kastenwagens als KTW von Ambulanz Mobile sowie als KTW mit Kofferaufbau von WAS Wietmarscher Ambulanz- und Sonderfahrzeug. Der zweite Stand findet sich im Außenbereich F105. Dort präsentiert MAN seine Erfolgsmodelle für Feuerwehren: Den MAN TGM als Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug HLF20 mit Rosenbauer-Aufbau sowie den vielseitigen TGS mit Palfinger Ladekran und Abroller. TGE 3.180 4x2 F SB – „Der leichte Koffer auf agilem Fahrgestell“ Der MAN TGE 3.180 kombiniert Leichtigkeit und Wendigkeit mit erstklassiger Leistung. Ausgestattet mit einem 2,0-Liter-4-Zylinder-Turbodiesel EU6 AR Motor und einem 8-Gang-Automatikgetriebe bietet er eine maximale Leistung von 130 kW und ein Drehmoment von 410 Nm. Mit einem technisch zulässigen Gesamtgewicht von 3.500 kg und einem Radstand von 3.640 mm ist dieses Fahrzeug ideal für den Einsatz im Stadtgebiet geeignet. Der WAS 500 Krankentransportwagen hat einen Kofferaufbau von 3.200 x 1.960 x 1.900 mm. Durch die frei konfigurierbaren Fenster ist effektive Raumnutzung gesichert. Zu den Highlights gehören zudem ein Außenstaufach für medizinische Ausrüstung, eine automatische Dachklimaanlage im Patientenraum und ein fortschrittliches Touchpanel zur umfassenden Steuerung. TGE 3.200 4x2 F SB – „Kompakte Innovation“ Der MAN TGE 3.200 bietet kompakte Innovation für den Rettungsdienst. Mit einem leistungsstarken 2,0-Liter-4-Zylinder-Turbodiesel EU6 AR Motor, einem 8-Gang-Automatikgetriebe und einem technisch zulässigen Gesamtgewicht von 3.500 kg ist dieses Fahrzeug perfekt für den schnellen Einsatz konzipiert. Die 202 PS (150 kW) werden möglich durch eine gesteigerte Motorleistung von MAN Individual. Highlights des Kastenwagens von Ambulanz Mobile GmbH auf Basis des MAN TGE sind unter anderem ein Tragestuhl von Utila ALS-328-PTX, eine Sondersignalanlage von VALERIS CR und eine Luft-Standheizung für den Fahrer. Zudem ist der Innenausbau des Krankentransportwagens komplett wiederverwendbar und mit ABS-Kunststoff zu 100 % recyclebar. Das modulare System für den Innenraum ermöglicht eine effiziente Raumnutzung und hohe Flexibilität. MAN TGE erreicht das nächste Level Seitdem MAN sein Produktportfolio zur Nutzfahrzeugmesse IAA 2016 um den MAN TGE erweiterte, hat MAN ein Portfolio von 3,0 bis 44 Tonnen im Angebot. Zwei Radstände, drei Fahrgestelllängen, sieben Gesamtgewichte, drei Höhen der Kastenwagen, vier Antriebsformeln, zwei Getriebevarianten – die Variantenvielfalt des MAN TGE bietet jeder Feuerwehr und jedem Rettungsdienstbetreiber das passende Fahrzeug für seine Zwecke. Die Spannbreite der zulässigen Gesamtgewichte reicht von 3,0 bis 5,5 Tonnen. Der Vierzylinder-Reihenmotor mit 1.968 ccm Hubraum bietet serienmäßig drei Leistungsstufen: 103 kW (140 PS), 120 kW (163 PS) und 130 kW (177 PS). Über MAN Individual kann der TGE auch mit 202 PS (150 kW) geliefert werden. MAN stellt für den 3,0 bis 4,0 Tonner den Front- oder Allradantrieb zur Wahl. Heckantrieb erhalten Ausführungen zwischen 3,5 und 5,5 Tonnen. Die Vielfalt an verfügbaren Ausführungen gibt den Aufbauherstellern die passende Basis für ihre Arbeit: MAN bietet den TGE an als Kastenwagen, Kombi, Fahrgestell mit Einzel- oder Doppelkabine sowie als sogenannten Windlauf – also ein Fahrgestell mit Fahrerhaus ohne Rückwand. Gerade Letzteres nutzen viele Hersteller von Rettungswagen, um ihre Kofferaufbauten anzusetzen. Das 8-Gang-Automatikgetriebe ist erste Wahl insbesondere bei Alarmfahrten mit Einsatzfahrzeugen, weil der Fahrer ohne Ablenkung von der Schaltarbeit seine volle Aufmerksamkeit dem Verkehrsgeschehen um ihn herum widmen kann. Der bei Feuerwehren und Rettungsdiensten beliebte Van von MAN erhält in diesem Jahr ein großes technologisches Update mit einem neu gestalteten Fahrerarbeitsplatz und vielen weiteren serienmäßigen Highlights für den Fahrer. Zudem erweitert sich die Palette an Assistenzsystemen. Beide Maßnahmen der Modellaufwertung sorgen für noch mehr Komfort und Sicherheit des Fahrers, seiner Beifahrer, des transportierten Patienten und der Ladung. Ab Juni 2024 rollen die ersten Modelle des MAN TGE mit dem Beinamen Next Level vom Band. Fahrzeuge im Außenbereich TGM 16.320 4x4 BL – "Zuverlässigkeit in jeder Situation" Der TGM 16.320 4x4 BL ist ein zuverlässiges Einsatzfahrzeug für Feuerwehren und Rettungsdienste. Mit einem D0836 LFLBFL Motor ohne Drehmomentreduzierung und einem maximalen Drehmoment von 1250 Nm bietet dieses Modell die optimale Leistung. Ausgestattet mit einem 12-Gang-Automatikgetriebe TipMatic und PowerMatic 08.13 OD, ermöglicht er eine herausragende Geländegängigkeit. Er hat ein technisch zugelassenes Gesamtgewicht von 16.000 kg. Zu den Highlights des TGM mit Aufbau der Firma Rosenberger zum Hilfeleistungslöschfahrzeug (HLF 20) gehören ein Fahrerhaus mit Rückwandausschnitt für eine Mannschaftskabine ab Werk, Luftfederung an der Hinterachse und LED-Scheinwerfer. TGS 35.520 – 8x4H – 6 BL – "Flexibel und vielseitig" Der Wechsellader TGS 35.520 bietet Flexibilität und Vielseitigkeit für anspruchsvolle Rettungseinsätze. Mit einem D2676 LFBB 12,4 l Hubraum Motor und einer maximalen Leistung von 382 kW bietet dieses Modell eine außergewöhnliche Leistungsfähigkeit. Ausgestattet mit einem 12-Gang-Automatikgetriebe TipMatic und dem Fahrprogramm Emergency, bietet er optimale Kontrolle und Sicherheit in jeder Situation. Mit einem technisch zulässigen Gesamtgewicht von 32.000 kg und einer maximalen Nutzlast von ca. 14.000 kg ist er sehr belastbar. Zu den Highlights des Wechselladers gehören der MAN HydroDrive, eine nachlaufende und liftbare Hinterachse, ein Mittelsitz mit komfortabler Luftfederung, eine Video-Abbiegehilfe VTA und eine Sondersignalanlage für die Feuerwehr. Der Aufbau umfasst einen Palfinger Ladekran 29.502 TEC7 und einen Palfinger Abroller PH T 20 SLD5. Neues Automatikgetriebe – die Fahrdynamik im Fokus In den Baureihen MAN TGL und TGM zieht insgesamt eine neue Getriebegeneration ein. MAN PowerMatic ist ein Wandler-Automatikgetriebe. Es vereint hervorragende Leistungsfähigkeit, beste Wirtschaftlichkeit und hohen Fahrkomfort. Sein hydrodynamischer Drehmomentwandler ermöglicht sowohl besonders kraftvolles und nahezu verschleißfreies Anfahren als auch feinfühliges und präzises Rangieren nicht nur in der Ebene sondern auch an Steigungen. Für den Maschinisten liegt der wahrnehmbare Vorteil des neuen Getriebes im zugkraftunterbrechungsfreien Vortrieb beim Gangwechsel. Denn zur Steigerung des Wirkungsgrades verfügt MAN PowerMatic über eine Wandler-Überbrückungskupplung. Diese verbindet bei Konstantfahrt die Eingangswelle des Getriebes direkt mit der Ausgangswelle und verhindert dadurch Wandlerschlupf. Die Ausführung 08.09 OD ist gekoppelt mit den 4-Zylinder-Motoren mit 190 PS und 220 PS Leistung, die in der Baureihe MAN TGL verbaut sind. Die 6-Zylinder-Motore aus der D08-Motorenbaureihe von 250 PS bis 320 PS, die modellbezogen in den Baureihen MAN TGL und MAN TGM eingesetzt werden, erhalten die MAN PowerMatic 08.13 OD. Ab Ende 2023 wird MAN PowerMatic in den Baureihen MAN TGL und TGM Serienausstattung, das bislang angebotene Handschaltgetriebe entfällt. Die PowerMatic bringt einen leichten Nutzlastvorteil von 25 bis 50 Kilogramm gegenüber TipMatic-Getriebe. Krankentransportwagen auf Basis eines MAN TGE Das für Einsatzfahrzeuge von MAN vor Jahren eingeführte Fahrprogramm „Emergency“ ist mit allen Motorleistungen der D08-Motorenbaureihe, nämlich 190 PS bis 250 PS beim MAN TGL und 250 PS bis 320 PS beim MAN TGM, kombinierbar. Die automatische Gangwahl „Emergency“ setzt auf verkürzte Schaltzeiten, höhere Schaltdrehzahl und eine speziell an Einsatzfahrten angepasste Rückschaltlogik beim Abbremsen, um zügig und kraftvoll nach dem Abbiegen oder dem Queeren einer Kreuzung zu beschleunigen. Marktführerschaft in Deutschland – der Kunde im Fokus Die Eignung von MAN-Fahrgestellen für den Einsatz bei Feuerwehren und in Katastrophenhilfsorganisationen spiegelt sich in der stabilen Marktführerschaft in Deutschland wieder. Bei den deutschen Zulassungszahlen von Feuerwehrfahrzeugen in der Gewichtsklasse über 7,5 Tonnen liegt der MAN-Marktanteil seit vielen Jahren auf hohem Niveau, aktuell bei über 50 Prozent. Ausschlaggebend hierfür ist die Akzeptanz der Baureihe MAN TGM bei den Feuerwehren, die in den Masseklassen MII bis M III den Bereich von 12 bis 16 Tonnen Gesamtmasse nach DIN SPEC 14502-1 abdeckt. Für die Massenklasse MI von 7,5 bis 9 Tonnen sowie den Teilbereich der Massenklasse MII von 9 bis 12 Tonnen bietet MAN Einsatzfahrzeuge aus der Baureihe TGL an. Die Massenklasse S ab 16 Tonnen decken bis 18 Tonnen die Baureihe MAN TGM und darüber die Baureihen MAN TGS und MAN TGX ab. Auch in anderen europäischen Ländern sowie auf Märkten außerhalb Europas stehen sehr viele Feuerwehrfahrzeuge auf MAN-Fahrgestellen in Dienst. Weitere Informationen: MAN Truck & Bus Deutschland | © Fotos: MAN
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München - Der Münchner Nutzfahrzeughersteller MAN wird vom 15. -17. Mai 2024 auf der Messe RETTmobil in Fulda vertreten sein. Als Marktführer für Feuerwehrfahrzeuge in Deutschland präsentiert MAN zwei Einsatzwagen auf Basis des Transporters TGE sowie im Truckbereich ein TGM sowie ein TGS mit Aufbauten von Rosenbauer bzw. Palfinger. Bauforum24 Artikel (03.07.2023): MAN elektrische Fernverkehrs-Lkw Auf der RETTmobil zeigt MAN sein Portfolio für Feuerwehr- und Rettungseinsätze Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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MAN elektrische Fernverkehrs-Lkw
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München - Mit der Transformation zu klimaneutralen Antrieben steht der Straßengüterverkehr vor einem bahnbrechenden Wandel. MAN startet ab 2024 die Produktion seines elektrischen Fernverkehrs-Lkw. Bereits jetzt liegen über 500 Bestellanfragen vor. „Der technologische Umbruch ist in vollem Gange. Bauforum24 TV Video (19.07.2021): MAN Offroad Fahrertraining Der neue MAN eTruck: Bereits mehr als 500 Bestellanfragen Hier geht's zum vollständigen Beitrag- 5 Antworten
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München - Mit der Transformation zu klimaneutralen Antrieben steht der Straßengüterverkehr vor einem bahnbrechenden Wandel. MAN startet ab 2024 die Produktion seines elektrischen Fernverkehrs-Lkw. Bereits jetzt liegen über 500 Bestellanfragen vor. „Der technologische Umbruch ist in vollem Gange. Bauforum24 TV Video (19.07.2021): MAN Offroad Fahrertraining Der neue MAN eTruck: Bereits mehr als 500 Bestellanfragen Schon 2030 soll die Hälfte unserer jährlich in Europa zugelassenen Lkw batterieelektrisch sein. Damit das gelingt, brauchen wir die Unterstützung der Politik: Beim europaweiten Aufbau von rund 50.000 öffentlichen Lkw-Ladesäulen und einer CO2-Bepreisung, die E-Lkw wirtschaftlicher als Diesel macht“, so Alexander Vlaskamp, CEO von MAN Truck & Bus, bei einer Fahrt mit Ministerpräsident Stephan Weil im neuen MAN eTruck zum 180. Geburtstag von Nutzfahrzeugpionier Heinrich Büssing im MAN Werk Salzgitter. Der als Büssing-Werk gegründete, und zusammen mit der Traditionsmarke später von MAN übernommene Standort, spielt als Teil des Werksverbundes von MAN und der Konzernmutter TRATON mit den Schwerpunkten in der Komponentenfertigung sowie der Ersatzteillogistik künftig auch für elektrische Lkw eine wichtige Rolle. Trafen sich zum 180-jährigen Geburtstag von von Nutzfahrzeugpionier Heinrich Büssing im MAN Werk Salzgitter (v.l.n.r.): Frank Klingebiel, OB Salzgitter, Arne Puls, Personalvorstand und Arbeitsdirektor MAN Truck & Bus, Alexander Vlaskamp, Vorstandsvorsitzender MAN Truck & Bus, und Stephan Weil, Ministerpräsident Niedersachsen. „Der Technologiewandel betrifft alle. Deshalb sind qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein Schlüssel zum Erfolg in der Transformation. Auch hier bedarf es in den nächsten Jahren der aktiven Unterstützung der Politik, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken und Zukunftstechnologien in Deutschland zu halten“, benannte MAN Truck & Bus Personalvorstand Arne Puls im Rahmen der eTruck-Fahrt in Salzgitter einen weiteren wichtigen Aspekt für die Transformation. Denn in der Produktion, für die MAN insgesamt bereits 2.600 Mitarbeiter in ist viel neues Know-how gefragt, damit E-Lkw künftig in den verschiedensten Anwendungen praxistauglich einsetzbar sind. Um beispielsweise auch lange Transportstrecken elektrisch abdecken zu können, sollen Fernverkehrs-Lkw in der 45-minütigen Lenkzeitpause der Fahrer vollständig aufgeladen werden können. An der Entwicklung des dafür notwendigen Megawattladens (MCS) ist MAN über das NEFTON-Projekt mit zahlreichen Partnern beteiligt. Für diesen voraussichtlich ab 2025 verfügbaren MCS-Standard ist der neue MAN eTruck technisch bereits vorbereitet. Fernverkehrstaugliche Tagesreichweiten bis zu 1.000 Kilometer werden so perspektivisch möglich. Und mit seinen variablen Batteriekonfigurationen zwischen 300 und 500 kWh nutzbarer Kapazität wird er auch andere typische Transportaufgaben heutiger Lkw problemlos abdecken, zum Beispiel die geräuscharme und abgasfreie Abfallentsorgung in der Stadt oder die klimafreundlichere Abholung von Milch beim Biobauern. Die Marke Büssing und damit das Löwen-Logo bereichern MAN seit Anfang der 1970er-Jahre. Auch im Bereich der Ladeinfrastruktur bereitet MAN die Elektromobilität intensiv mit vor und baut in einem Joint Venture von TRATON und weiteren Partnern in den nächsten fünf Jahren 1.700 Hochleistungsladepunkte für Lkw entlang der wichtigen europäischen Fernstraßen auf. Zusätzlich berät MAN Kunden schon jetzt ganzheitlich beim Umstieg auf die Elektromobilität und bietet über Partner auch die benötigte Ladeinfrastruktur an. Die Produktion des neuen MAN eTruck startet ab 2024 im Stammwerk in München. Dort läuft er künftig zunächst in Mischproduktion mit herkömmlichen Diesel-Lkw vom Band. Das Konzept, mit dem 2030 bereits rund die Hälfte der gesamten jährlich von MAN produzierten Lkw elektrisch sein sollen, integriert auch die anderen Werke von MAN. So wird Krakau im gesteigerten Hochlauf der Elektromobilität größere Stückzahlen an DieselLkw fertigen, um in München mehr Kapazitäten für Elektro-Lkw zu schaffen. Luftaufnahme des MAN-Standorts Salzgitter Im Werk Nürnberg startet MAN 2025 die Produktion der eigenen Batterien, mit dem Ziel, ab 2030 rund 100.000 jährlich davon zu produzieren. Salzgitter kommt in der Transformation ebenfalls eine wichtige Schlüsselrolle als Komponentenwerk unter anderem für nicht-angetriebene Achsen sowie Kurbelwellen für den neuen von allen Herstellern der TRATON Group gemeinsam entwickelte Konzern-Motor zu. Zudem ist der Standort zuständig für die weltweite Ersatzteillogistik von MAN, was künftig auch zunehmend Elektro-Komponenten umfassen wird. Weitere Informationen: MAN Truck & Bus SE | © Fotos: MAN
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Hannover, 20.09.2022 IAA TRANSPORTATION in Hannover eröffnet – Internationale Leitplattform für Transport und Logistik mit 1.402 Ausstellern aus 42 Ländern – neues Konzept umfasst gesamte Bandbreite des Transports und der Logistik – neueste Innovationen sind vor Ort live erlebbar Unter dem Motto „People and Goods on the Move“ findet die IAA TRANSPORTATION vom 20. bis 25. September auf dem Messegelände der Deutschen Messe in Hannover statt. Das Konzept der IAA TRANSPORTATION wurde weiterentwickelt und in Teilen neu erfunden, der Fokus liegt auf der gesamten Bandbreite des Transports und der Logistik. „Mit unserem neuen Konzept für die IAA TRANSPORTATION gehen wir neue Wege und schaffen in diesem Jahr einen ganzheitlichen Ansatz. Ziel und Leitmotiv ist es, als erste internationale Plattform im Verkehrsbereich den Fokus auf die technologische Transformation des gesamten Transports und der Logistik hin zur emissionsfreien Mobilität von Menschen und Gütern zu richten. Wir haben ganz bewusst eine offene Plattform für alle am Transport Beteiligten geschaffen, die jede Menge Raum für neue Player und Perspektiven bietet. Und wir freuen uns sehr über den Zuspruch: 1.402 Aussteller aus 42 Ländern, fast zwei Drittel der Aussteller kommen aus dem Ausland. Die gesamte Bandbreite der Branche ist versammelt: Neben Herstellern und Zulieferern von Nutzfahrzeugen, Bussen aller Art, Unternehmen aus den Bereichen Anhänger und Aufbauten, werden auch Infrastrukturanbieter und Unternehmen der Tech-Branche eine wichtige Rolle einnehmen. Wie innovativ, wie digital die Branche ist, können die Besucherinnen und Besucher der IAA erleben – und selbst ausprobieren“, so Müller. Bauforum24 hat sich auf der Messe umgesehen und zeigt hier einige Impressionen.
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Elektro Sattelzug mit über 1.600 PS & 900 KM Reichweite schon bald in Serie? Jede Menge Neuheiten auf der IAA Nutzfahrzeuge 2022! ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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München, 09.12.2021 - Die neue Highend-Ausstattungslinie des MAN TGE besticht durch exklusives, sportliches Design und ist ab sofort europaweit bestellbar. Entwickelt und umgesetzt wird der MAN TGE Individual Lion S im neuen Produktionsstandort von MAN Individual im polnischen Sady. Bauforum24 Artikel (26.11.2021): MAN eTGE unterwegs auf Norderney Der MAN TGE Individual Lion S aus der MAN eigenen Fahrzeugveredelung besticht durch dezent sportliche Designelemente. Edle Designelemente: Schwarze Felgen, roter Bremssattel, Edelstahlblende, Ledersitze mit gesticktem Löwen Standort Sady bei Posen: Rund 40 Mitarbeiter, mehr als 13.000 Quadratmeter Leistungsumfang MAN Individual im Bereich Van: Fahrzeugveredelung, Kundensonderwünsche, TGE Kombi, Vorbereitungen für Einsatzfahrzeuge Rote Zierelemente finden sich unter anderem unter dem Kühlergrill, seitlich am Fahrzeug sowie an den Außenspiegeln. Transporter und Lieferwagen spielen in Film und Fernsehen meist eine Nebenrolle. Am präsentesten sind Kastenwagen, wenn Geheimagenten aus dem Laderaum heraus einen Bösewicht überwachen. Etwas anders verhielt es sich seinerzeit beim A-Team, einer US-TV-Serie aus den 1980-er Jahren. In dieser Actionserie kam dem aufgemotzten, schwarzen Transporter die Rolle als fünftes Teammitglied zu. Und diese besondere Rolle kann jetzt auch das neueste Mitglied in der TGE-Familie ausfüllen: Der MAN TGE Individual Lion S weckt mit seinem Auftritt Emotionen und schafft eine Verbundenheit mit dem Fahrzeug. Er ist Blickfang und Statement. Rote Zierelemente finden sich unter anderem unter dem Kühlergrill, seitlich am Fahrzeug sowie an den Außenspiegeln. Wie macht er das? Die MAN eigene Fahrzeugveredelung setzt auf dezent sportliche Designelemente. An der Fahrzeugfront zieht eine zusätzliche Edelstahlblende über dem Nummernschild die Aufmerksamkeit bereits aus der Ferne auf sich. Hinzu kommen rote Zierelemente. Diese finden sich unter dem Kühlergrill, seitlich am Fahrzeug, an den Außenspiegeln sowie bei den rot lackierten Bremssätteln. Letztere kontrastieren stimmig mit den schwarzen Aluminiumfelgen, die ebenfalls Teil der Individual Lion S Ausstattung sind. Ein Hingucker am Fahrzeugheck ist der dreiteilige Dachkantenspoiler. Spiegelklappen in Carbon-Optik mit integriertem MANLöwen sowie die seitlichen und hinteren Trittflächen runden das StylingPaket im Exterieur ab. Das Highlight im Innenraum sind die hochwertigen Ledersitze mit roten Kontrastnähten sowie rot eingesticktem Löwen. Weitere rote Designakzente werten Lenkrad, Lüftungsauslässe und Fußmatten auf. Optisch ansprechend und gleichzeitig praktisch sind die LED-Beleuchtungen des Fußraums und der Ablagefächer in den beiden Türen. Die roten Designakzente an Lenkrad und Lüftungsauslässe sind Teil der neuen Highend-Ausstattungslinie TGE Individual Lion S. Klare Sache, der MAN TGE Individual Lion S ist etwas für automobile Feinschmecker und ein Meisterwerk des anspruchsvollen Stylings. Es ist das erste Ergebnis des neuen Produktionsstandortes von MAN Individual in Sady bei Posen, Polen, das in diesem Jahr eröffnet wurde. In Sady stehen rund 3.300 qm Hallenfläche sowie rund 10.000 qm Außenfläche zur Verfügung. Dort arbeiten rund 40 Mitarbeiter an Ausstattungen und Ausführungen des TGE, die nicht im Produktionswerk im 50 Kilometer entfernten Września vom Band laufen. Die seitlichen Trittflächen lassen den TGE breiter wirken und sind außerdem eine praktische Einstiegsunterstützung. Das sind zum Beispiel die Umbauten für den Passagiertransport: Der TGE Kombi entsteht in Sady sowie alle weiteren Sonderwünsche des Kunden rund um den 9-Sitzer (8+1) wie Rollstuhlrampen, Luftfederung, Tische, Beleuchtung oder Klimatisierung. Ein weiterer Schwerpunkt bilden Auf- und Anbauten zur Erweiterung des Einsatzzweckes, wie Laderampe, SignallichtAnlage oder Drei-Seiten-Kipper. Ab kommenden Jahr kommen RadstandVeränderungen zum Leistungsumfang hinzu – und natürlich der neue Individual Lion S. Highlight im Innenraum des TGE Individual Lion S: Hochwertige Ledersitze mit roten Kontrastnähten sowie rot eingesticktem Löwen. Frederic Jakowatz, der bei MAN Truck & Bus den Bereich MAN Individual leitet, freut sich über die neuen Möglichkeiten in Posen: „Der neue Standort ermöglicht uns durch seine Nähe zum Produktionswerk schnellere Durchlaufzeiten. Unsere Mitarbeiter in Sady haben im Durchschnitt 15 Jahre MAN-Erfahrung in der Umsetzung von Bus-Kundensonderwünschen. In der Fertigung beschäftigen wir dort unter anderem gut ausgebildete Automobilmechaniker, Hochvolt-Elektriker, Mechatroniker, Techniker, Polsterer und einen Schmied. Bei unserem Start im Frühjahr dieses Jahres hat uns dieses Know-How und die Erfahrung sehr geholfen. In diesem Jahr werden wir etwa 150 TGE modifiziert haben. Unser Ziel für das Jahr 2022 sind 1.200 modifizierte Transporter.“ Elegante Lichtakzente setzen die indirekt beleuchteten Ablagefächer in den Türen. Weitere Informationen: MAN Truck & Bus | © Fotos: MAN
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München, 09.12.2021 - Die neue Highend-Ausstattungslinie des MAN TGE besticht durch exklusives, sportliches Design und ist ab sofort europaweit bestellbar. Entwickelt und umgesetzt wird der MAN TGE Individual Lion S im neuen Produktionsstandort von MAN Individual im polnischen Sady. Bauforum24 Artikel (26.11.2021): MAN eTGE unterwegs auf Norderney Der MAN TGE Individual Lion S aus der MAN eigenen Fahrzeugveredelung besticht durch dezent sportliche Designelemente. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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München, 25.11.2021 - Umstieg auf alternative Antriebe: Die traditionsreiche Insel-Spedition „Johann Fischer“ hat ihren Fuhrpark auf Norderney unlängst um drei MAN eTGE erweitert. Die vollelektrischen Transporter sind ideal für den Warentransport an einem Ort, an dem Urlauber Ruhe und frische Luft genießen wollen. Bauforum24 TV Video (19.07.2021): MAN Offroad Fahrertraining Ohne Emission durch sensible Natur: MAN eTGE auf der Insel Norderney. Norderney liegt mitten im niedersächsischen Wattenmeer, das seit 2009 zum UNESCO-Weltnaturerbe gehört. Die ostfriesische Insel ist ein Luftkurort und Heilbad. Deshalb setzt der Spediteur Georg Fischer seit Neustem auf Elektromobilität. Der gebürtige Norderneyer führt die Inselspedition „Johann Fischer“ in vierter Generation. Zu seinem Fuhrpark gehören 35 MAN-Fahrzeuge – unter anderem mehrere Sattelzugmaschinen und seit rund einem Vierteljahr drei MAN eTGE. Mit den elektrisch angetriebenen Transportern will er ein Zeichen setzen. Die Urlauber seien sehr naturbewusst und Norderney sei in ganz Deutschland bekannt. „Wenn wir hier mit gutem Beispiel vorangehen, dann strahlt das aus“, sagt er. Er gehört zu den ersten Firmen auf der Nordseeinsel, die auf Elektromobilität umsteigen. Oftmals reicht eine Batterieladung für zwei volle Arbeitstage. Geladen werden die drei MAN eTGE an Wallboxen direkt am Warenlager der Spedition „Johann Fischer“. Fuhrpark für Warentransport auf den Inseln Georg Fischer ist „Empfangsspediteur“ für Norderney und die anderen ostfriesischen Inseln. Das Kerngeschäft ist der Verteildienst entlang der Nordseeküste. Er betreibt ein großes Lager in der Stadt Norden, wo die anderen Speditionen ihre Ware abladen, und bringt sie an sechs Tagen die Woche mit den eigenen Fahrzeugen auf die Fähren. Außerdem ist er für Lebensmittel- und Drogeriemarktketten unterwegs. Er holt die Ware aus deren Zentrallagern ab und übernimmt dann den Transport bis zu den Filialen auf den Inseln. Selbst Baumaterial transportiert er mit seinem speziell auf die Insel zugeschnittenen Fuhrpark. 85 Mitarbeiter sind für ihn unterwegs und in den Lagern in Norden und auf Norderney aktiv. Flüsterleise Zustellung mit dem MAN eTGE während die Urlaubsgäste auf Norderney noch ruhen. Lieferservice bis ans Hotel Da größere Lkw zwar mit der Fähre auf die Insel übersetzen aber nicht über die Insel fahren dürfen, schlägt die Spedition die Güter direkt im Warenlager am Norderneyer Hafen um. Von den Sattelzügen werden sie auf kleinere Fahrzeuge verladen – auch auf die batterie-elektrischen eTGE, die Getränke, Lebensmittel und Pakete aus dem Lager durch die engen Gassen zu den Hotels, Pensionen und Geschäften bringen. Auch die Koffer der Feriengäste werden mit den Elektro-Transportern direkt bis ans Feriendomizil geliefert. Spediteur Georg Fischer geht mit gutem Beispiel voran – sein Unternehmen setzt als eines der ersten auf Norderney auf Elektromobilität. Für Georg Fischer sind die drei eTGE eine ideale Ergänzung seines Fuhrparks. Die Reichweite von bis zu 130 Kilometern sei für die Distanzen auf der Insel absolut ausreichend. Oftmals reiche eine Batterieladung für zwei volle Arbeitstage. Geladen werden die drei Fahrzeuge an Wallboxen direkt am Warenlager. Die eTGE seien leise und störten die Touristen, die auf Norderney Ruhe suchten, kaum, sagt Georg Fischer. Auch vom Fahrkomfort ist er überzeugt: „Man gewöhnt sich schnell an den elektrischen Antrieb. So ein vollelektrischer Transporter hat ja keine Gangschaltung und bringt die volle Leistung auf die Achse.“ Zudem böten die eTGE den Komfort, den er schon seit vielen Jahren von MAN gewohnt sei. „Ich bin absolut überzeugt von der Qualität meiner MAN-Fahrzeuge, der Verarbeitung, der Zuverlässigkeit – da quietscht und knarrt nichts“, sagt er. Weitere Informationen: MAN Truck & Bus | © Fotos: MAN
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MAN eTGE unterwegs auf Norderney
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
München, 25.11.2021 - Umstieg auf alternative Antriebe: Die traditionsreiche Insel-Spedition „Johann Fischer“ hat ihren Fuhrpark auf Norderney unlängst um drei MAN eTGE erweitert. Die vollelektrischen Transporter sind ideal für den Warentransport an einem Ort, an dem Urlauber Ruhe und frische Luft genießen wollen. Bauforum24 TV Video (19.07.2021): MAN Offroad Fahrertraining Ohne Emission durch sensible Natur: MAN eTGE auf der Insel Norderney. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Offroad mit dem Profitrainer von MAN - Was geht mit 6x6 & Zugmaschine im Gelände? ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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München, 24.06.2021 - Aus Theorie wird Praxis: Im Rahmen des Projekts „Hamburg TruckPilot“, in dem MAN Truck & Bus und die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) gemeinsam autonom fahrende Prototypen-Lkw im Realeinsatz erproben, wurde es nun ernst. Die Praxistestfahrten auf dem HHLA Container Terminal Altenwerder (CTA) zeigten: Automatisierung ist keine Zukunftsmusik mehr, sondern kann effizient und sicher in konkrete Logistik-Arbeitsabläufe von Kunden integriert werden. Und das umso mehr, als der deutsche Gesetzgeber kürzlich den grundlegenden Rahmen geschaffen hat, dass autonome Lkw in festgelegten Betriebsbereichen in Deutschland in Logistikanwendungen eingesetzt werden können. Bauforum24 Artikel (11.05.2021): MAN Lion’s Coach C „Hamburg TruckPilot“ feiert Erfolg: Prototypen-Lkw bewähren sich im autonomen Praxistest auf dem Container Terminal Altenwerder (CTA) im Hamburger Hafen. • Höhepunkt im Pilotprojekt: Reibungslose Praxistestfahrten am Container Terminal Altenwerder (CTA) • Einsteuerung in den regulären Transportprozess durch die Spedition Jakob Weets e.K. • Erfolgreicher Meilenstein für die Entwicklung autonomer Fahrsysteme im Lkw, wie sie durch das kürzlich verabschiedete Gesetz zum autonomen Fahren möglich werden Seit Ende 2018 treiben MAN Truck & Bus und die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) das Forschungs- und Erprobungsprojekt „Hamburg TruckPilot" zur Entwicklung von Automatisierungslösungen voran. Nach der Vorbereitungs- und Testphase fanden als Höhepunkt ab Ende Mai die Praxistestfahrten statt, bei denen mit elektronischen Automatisierungssystemen ausgestattete Prototypen-Lkw im logistischen Regelbetrieb fuhren. Wichtig für den erfolgreichen Ablauf war die Beteiligung der Spedition Jakob Weets e.K. aus Emden: Der Logistikpartner stellte nicht nur Fahrer, sondern kümmerte sich um das komplette Containerhandling und integrierte die Prototypen-Lkw in ihren regulären Transportprozess. „Wir freuen uns, Teil des innovativen Forschungsprojekts zu sein und damit die Entwicklung von zukünftigen Automatisierungslösungen zu unterstützen", so Geschäftsführer Jakob Weets mit Blick auf das Potenzial, das automatisierte Fahrfunktionen hinsichtlich der Entlastung von Lkw-Fahrern künftig bieten können. Im Rahmen der Praxisfahrten integrierte der Logistikpartner, die Spedition Jakob Weets e.K. aus Emden, die Prototypen-Lkw in den regulären Transportprozess und beförderte 40-Fuss Container im Auftrag der VW-Konzernlogistik Bei der jeweiligen Praxisfahrt beförderte der Weets-Fahrer zunächst ganz konventionell steuernd einen 40-Fuss-Container im Auftrag der VW-Konzernlogistik vom Weets Container Terminal Soltau zum rund 70 Kilometer entfernten Container Terminal Altenwerder (CTA) im Hamburger Hafen. Nach dem Check-Gate des CTA wechselte der Fahrer auf den Beifahrersitz und stattdessen stieg ein Sicherheitsfahrer zu, der aus rechtlichen Gründen an Bord sein musste und auch für den unwahrscheinlichen Fall eingreifen konnte, dass der Test unter Prototypen-Bedingungen dies erforderte. Damit war die absolute Sicherheit für alle Beteiligten im laufenden Terminalbetrieb zu jeder Zeit garantiert. Danach fuhr der Lkw autonom über das Terminalgelände seine richtige Position in der Blocklagerspur an und rangierte ebenfalls selbstständig rückwärts in die richtige Parkposition. Nach dem Containerumschlag erfolgte die Rückfahrt zum Check-Gate ebenso autonom und jenseits des Terminalgeländes übernahm wieder der Fahrer der Spedition Jakob Weets e.K. das volle Kommando. Noch manuell gesteuert, aber die Zukunft fest im Blick: Auf den Zubringerfahrten auf der A7 zwischen dem Weets Container Terminal Soltau und dem Hafengelände sammelten die Projektbeteiligten während der Praxistestfahrten des Hamburg TruckPilot bereits zahlreiche Daten für das künftige autonome Fahren. Till Schlumberger, Projektleiter bei der HHLA und verantwortlich für Hamburg TruckPilot, ist sehr zufrieden: „Die Tests haben es gezeigt. Wir können autonome Lkw in unsere Terminalprozesse integrieren. Ein wichtiger Schritt, denn autonomes Fahren wird kommen. Entsprechend wollen und müssen wir uns als HHLA frühzeitig darauf vorbereiten, dass perspektivisch autonome Lkw an unseren Terminals Container abholen beziehungsweise anliefern." Und auch Sebastian Völl, Projektleiter Automatisiertes Fahren bei MAN Truck & Bus, freut sich über den geglückten Praxistest. „Hamburg TruckPilot ist ein wichtiger technologischer Meilenstein auf dem Weg zur Hub-to-Hub-Automatisierung", ordnet Völl den Erfolg ein und spricht damit einen weiteren Aspekt an, der im Rahmen der Praxistestfahrten in Hamburg stattfindet. Denn auf den Zubringerfahrten auf der A7 zwischen dem Weets Container Terminal Soltau und dem Hafengelände sammelten die Projektbeteiligten während der Praxistestfahrten bereits zahlreiche Daten für kommende Projekte, die künftig auch außerhalb abgeschlossener Areale stattfinden könnten. Denn erst Ende Mai haben Bundestag und Bundesrat das Gesetz zum autonomen Fahren beschlossen, welches den Einsatz solcher autonomer Fahrzeugsysteme in Deutschland in festgelegten Betriebsbereichen, wie zum Beispiel auf Strecken zwischen Logistik-Hubs, überwacht durch eine technische Aufsicht grundsätzlich ermöglicht. Auf dem ITS-Weltkongress im Oktober 2021 werden die Projektpartner die detaillierten Ergebnisse von „Hamburg TruckPilot" vorstellen. Weitere Informationen: MAN Truck & Bus | © Fotos: MAN
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München, 24.06.2021 - Aus Theorie wird Praxis: Im Rahmen des Projekts „Hamburg TruckPilot“, in dem MAN Truck & Bus und die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) gemeinsam autonom fahrende Prototypen-Lkw im Realeinsatz erproben, wurde es nun ernst. Die Praxistestfahrten auf dem HHLA Container Terminal Altenwerder (CTA) zeigten: Automatisierung ist keine Zukunftsmusik mehr, sondern kann effizient und sicher in konkrete Logistik-Arbeitsabläufe von Kunden integriert werden. Und das umso mehr, als der deutsche Gesetzgeber kürzlich den grundlegenden Rahmen geschaffen hat, dass autonome Lkw in festgelegten Betriebsbereichen in Deutschland in Logistikanwendungen eingesetzt werden können. Bauforum24 Artikel (11.05.2021): MAN Lion’s Coach C „Hamburg TruckPilot“ feiert Erfolg: Prototypen-Lkw bewähren sich im autonomen Praxistest auf dem Container Terminal Altenwerder (CTA) im Hamburger Hafen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Gescher-Hochmoor, 23.06.2021 - RUTHMANN präsentierte den kompakten STEIGER® T 300 XS mit 30 Metern Arbeitshöhe seinen Kunden und interessierten Teilnehmern in einer Online-Präsentation und gab damit die Markteinführung bekannt. Die neue Arbeitsbühne ist mit 7,59 m Länge mehr als 60 cm kürzer als der bisherige STEIGER® T 300 und damit die kompakteste 30-Meter-Arbeitsbühne auf einem 7,49t-Fahrgestell am Markt. Der neue STEIGER® T 300 XS erreicht 23 m Reichweite – ganze 2 m mehr als sein Vorgänger. Bauforum24 Artikel (25.11.2020): RUTHMANN Steiger für Mietstationen Der neue RUTHMANN STEIGER® T 300 XS wurde erstmals in einer Online-Präsenation live vorgestellt. Durch die kürzere Baulänge und den verringerten hinteren Überhang lässt sich der STEIGER® T 300 XS noch sicherer im urbanen Umfeld einsetzen und deckt, durch die höhere Reichweite, einen größeren Einsatzbereich ab, ohne die Hubarbeitsbühne umsetzen zu müssen. Damit ist der neue RUTHMANN STEIGER® T 300 XS für viele Einsatzbereiche von der Gebäudereinigung bis hin zum Baumschnitt interessant. Durch die erhöhte Korblast von nun sogar 350 kg, in Verbindung mit der besonders großen Reichweite, ergeben sich weitere interessante Einsatzmöglichkeiten. Das Teleskop, Unterbau und die Turmeinheit des T 300 XS wurden von RUTHMANN neu konstruiert. Ziel: die hohe Reichweite von 23 Metern mit erhöhter Korblast von 350 kg. Kompaktes Teleskop für eine kürzere Fahrzeug-Baulänge Die RUTHMANN-Ingenieure haben bei der Neukonstruktion die Länge des zusammengeschobenen Teleskopes um 60 cm reduzieren können. Ermöglicht wird dies durch ein optimiertes, stabileres Trägerprofil und die kompakteren Trägerköpfe des STEIGER® T 300 XS, die sich bereits beim RUTHMANN STEIGER® T 900 HF in ähnlicher Form bewährt haben. Erstmals kommen in der hochfesten Konstruktion aus Feinkornstahl nun auch zwei Teleskopzylinder zum Einsatz, um das Teleskop auszuschieben. Hierdurch konnte das Profil des Teleskopes weiter optimiert werden. Ebenso verläuft die Energiekette beim STEIGER® T 300 XS innerhalb des Teleskopes oben auf den Teleskop-Ausschüben, was zu einer kompakteren Bauform des Teleskopes und zu hoher Wartungsfreundlichkeit führt. Eine weitere Besonderheit bietet die neue Turmkonstruktion des T 300 XS. Durch die neue geometrische Form konnte das Gewicht weiter optimiert und die Stabilität erhöht werden. Durch die Trägerköpfe konnte das zusammengeschobene Teleskop um 60 Zentimeter verkürzt werden, um die kompakte Fahrzeuglänge von nur 7,59 Metern zu erreichen. Stabiler Grundrahmen ermöglicht außerordentliche Leistungen Durch den kürzeren, völlig neu konstruierten Grundrahmen konnte das Fahrgestell entsprechend gekürzt werden. RUTHMANN setzt hier bei den Abstützkästen und dem Turmrohr auf hochfesten Feinkornstahl, um eine höhere Verwindungssteifigkeit und die maximalen Leistungsdaten zu erreichen. Komfortable Abstützung mit Monitor auf Augenhöhe Auch „am Boden“ bietet der STEIGER® T 300 XS viel Neues. So kommt zum ersten Mal in einer T-Baureihe die neue Stützen-Bedienung serienmäßig zum Einsatz, die sich bereits in der TB-/TBR-Baureihe hoher Beliebtheit erfreut. Die neue Steuerung ist optimal auf Augenhöhe am Chassis integriert und bietet neben den zuverlässigen Abstützvarianten und Komfortfunktionen jederzeit eine praktikable Abstützung der Maschine am Fahrzeug. Klare, gut erkennbare Schalter, die ihre Farbe verändern können, lassen den Bediener der Maschine niemals im Unklaren. Die bewährte Stützensteuerung aus der TB-/TBR-Baureihe kommt nun auch beim STEIGER® T300 XS zum Einsatz. Die Knöpfe zeigen dem Bediener durch unterschiedliche Farben jederzeit und gut erkennbar den Status an. Mehr Korblast und bewährte Bedienung Die Korblast konnte durch die stabile Teleskop-Neukonstruktion beim STEIGER® T 300 XS um weitere 30 kg auf nun 350 kg maximale Korblast gesteigert werden. Der bekannte Arbeitskorb aus der T-Baureihe ist mit anderen Körben der gleichen Baureihe kompatibel. Zum Einsatz kommt das moderne RUTHMANN Cockpit, mit zahlreichen Komfortfunktionen und in Echtzeit ablesbaren Einsatzdaten. Es bietet dem Arbeitsbühnenbediener jederzeit alle relevanten Daten. Der STEIGER® T 300 XS kann mit allen Arbeitskörben der Baureihe ausgestattet werden, z. B. mit Baumschnitt- und isolierten Arbeitskörben oder dem großen, 2,10 m breiten Arbeitskorb. Dies ist, wie bei RUTHMANN üblich, mit zwei Personen und wenigen Handgriffen erledigt. Auch die erprobte und robuste hydraulische Korbdrehvorrichtung mit 2 x 90° ist beim T 300 XS serienmäßig vorhanden. Multi-Chassis-Konzept Auch beim STEIGER® T 300 XS setzt RUTHMANN auf das Multi-Chassis-Konzept. Die Hubarbeitsbühne kann auf verschiedene 7,49 t bis 8,6 t-Fahrgestelle, der Hersteller Mercedes-Benz, MAN, oder Iveco, aufgebaut werden. Der neue, kompakte RUTHMANN STEIGER® T 300 XS: 30 Meter Arbeitshöhe und 23 Meter max. Reichweite bei nur 7,59 Metern Fahrzeuglänge. Weitere Informationen: RUTHMANN Holdings GmbH | © Fotos: RUTHMANN
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Gescher-Hochmoor, 23.06.2021 - RUTHMANN präsentierte den kompakten STEIGER® T 300 XS mit 30 Metern Arbeitshöhe seinen Kunden und interessierten Teilnehmern in einer Online-Präsentation und gab damit die Markteinführung bekannt. Die neue Arbeitsbühne ist mit 7,59 m Länge mehr als 60 cm kürzer als der bisherige STEIGER® T 300 und damit die kompakteste 30-Meter-Arbeitsbühne auf einem 7,49t-Fahrgestell am Markt. Der neue STEIGER® T 300 XS erreicht 23 m Reichweite – ganze 2 m mehr als sein Vorgänger. Bauforum24 Artikel (25.11.2020): RUTHMANN Steiger für Mietstationen Der neue RUTHMANN STEIGER® T 300 XS wurde erstmals in einer Online-Präsenation live vorgestellt. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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