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Ehingen - Die im deutsch-französischen Grenzgebiet nahe Straßburg ansässige MSG Krandienst GmbH erweitert die Flotte ihrer Großkrane um zwei moderne Geräte aus dem Liebherr-Werk in Ehingen. Vor wenigen Tagen wurde ein LTM 1300-6.3 in Empfang genommen. Im Februar folgt ein LTM 1650-8.1 mit umfangreichem Equipment und den beiden Teleskopauslegervarianten mit Längen von 54 und 80 Metern. Das Unternehmen mit den markanten blauen Kranen sieht sich für die Anforderungen im grenzüberschreitenden Großraum Elsass-Baden gut aufgestellt. Bauforum24 Artikel (21.10.2024): Neue Mobilkrane von Liebherr Bei der Reparatur einer Enercon-Windkraftanlage im Südschwarzwald hat ein LTM 1650-8.1 der MSG Krandienst GmbH einen kompletten Flügelstern mit einem Bruttogewicht von 47,7 Tonnen am Haken. MSG-Geschäftsführer Björn Jatz war persönlich zur Übergabe des 300-Tonnen-Mobilkrans nach Ehingen gekommen. „Der 90 Meter lange Teleskopausleger, der bei 12 Tonnen Achslast auf der Straße mitgeführt werden kann und ein Alleinstellungsmerkmal des Krans in seiner Klasse darstellt, war für uns ausschlaggebend für seine Anschaffung“, so Jatz. „Damit runden wir unsere Liebherr-Familie im Großkranbereich mit dem LTM 1750-9.1, dem LTM 1450-8.1 und demnächst drei Maschinen des LTM 1650-8.1 nach unten ab. Ein großer Vorteil ist“, betont Jatz, „dass diverse Gitterstücke dieser Krane auch an unserem neuen LTM 1300-6.3 eingesetzt werden können.“ Eine kleine Gitterverlängerung sowie eine kurze Spitze und der Zweihakenbetrieb des Krans zum Schwenken des Rotorsterns auf Horizontalposition ermöglichten einen zügigen und reibungslosen Ablauf der Montagen. So punktet der 6-Achs-Kran nicht nur mit technischen Features wie VarioBase®Plus, VarioBallast®, Auto-Ballast oder den für Arbeiten an Windkraftanlagen wertvollen Windspeed Load Charts, sondern auch mit hoher Wirtschaftlichkeit auf der Ausrüstungsseite. Seine Möglichkeiten mit Gitterspitzen sind vielfältig: 11,5 bis 20 Meter Doppelklappspitze, zwei 7-Meter-Gitterstücke als Teleskopauslegerverlängerung, 39 Meter starke feste Spitze und 43 Meter hydraulisch verstellbare feste Spitze. Damit erreicht der 300-Tonner Hubhöhen von bis zu 120 Metern. Das Verstellen des Ballasts auf maximale Distanz erspart manche Transporte von weiteren Gegengewichten zur Baustelle. Viele Infrastrukturprojekte entlang der Rheinschiene Unter anderem sorgen Großprojekte in der Infrastruktur wie der Ausbau der Rheintalstrecke der Deutschen Bahn sowie verstärkt Servicearbeiten an den Windenergieanlagen auf den Hügeln des Schwarzwalds für volle Auftragsbücher des 150 Mitarbeiter starken Unternehmens mit seinen Standorten in Freiburg, Kehl und Straßburg. Auch weil die Wartung und das Repowering alter Windkraftanlagen immer wieder große Krankapazitäten erfordern, bekommt MSG Anfang 2025 seinen dann dritten LTM 1650-8.1 ausgeliefert. Ein weiterer LTM 1230-5.1 wird im Februar den Anteil der Liebherr-Mobilkrane in der blauen Flotte von derzeit 55 Geräten weiter erhöhen. Großes Geschick bewiesen Kranfahrer und Monteure beim Ablegen des Flügelsterns auf der dicht bewaldeten Bergkuppe mit der nur kleinen Freifläche. Einen seiner beiden LTM 1650-8.1 schickte MSG Krandienst jüngst zum Wechsel von Komponenten einer Enercon E-66 Windkraftanlage auf 1.100 Höhenmeter in den Schwarzwald nördlich von Freiburg. Innerhalb eines Tages konnte der Mobilkran im Zweihakenbetrieb den kompletten Flügelstern von der Anlage heben und nach dem Austausch des Generators wieder montieren. Dazu war der 8-Achser mit Y-Abspannung, einer Mastverlängerung von sechs Metern und einer kleinen Hilfsspitze ausgerüstet worden. Der schwerste Hub mit einer Bruttolast von 48 Tonnen wurde bei einer Ausladung von 25 Metern durchgeführt. Dank der auf maximalen Radius eingestellten Ballastierung waren 155 Tonnen an Gegengewichten für diesen Einsatz ausreichend. Björn Jatz, Geschäftsführer der MSG Krandienst GmbH, nimmt in Ehingen seinen neuen LTM 1300-6.3 in Empfang. Rechts im Bild: Joachim Sommer (Liebherr-Werk Ehingen GmbH) Weitere Informationen: Liebherr-Werk Ehingen | © Fotos: Liebherr
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Liebherr Großkranflotte bei MSG
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Ehingen - Die im deutsch-französischen Grenzgebiet nahe Straßburg ansässige MSG Krandienst GmbH erweitert die Flotte ihrer Großkrane um zwei moderne Geräte aus dem Liebherr-Werk in Ehingen. Vor wenigen Tagen wurde ein LTM 1300-6.3 in Empfang genommen. Im Februar folgt ein LTM 1650-8.1 mit umfangreichem Equipment und den beiden Teleskopauslegervarianten mit Längen von 54 und 80 Metern. Das Unternehmen mit den markanten blauen Kranen sieht sich für die Anforderungen im grenzüberschreitenden Großraum Elsass-Baden gut aufgestellt. Bauforum24 Artikel (21.10.2024): Neue Mobilkrane von Liebherr Bei der Reparatur einer Enercon-Windkraftanlage im Südschwarzwald hat ein LTM 1650-8.1 der MSG Krandienst GmbH einen kompletten Flügelstern mit einem Bruttogewicht von 47,7 Tonnen am Haken. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Ehingen - Im Rheinhafen Basel-Kleinhünigen (Schweiz) investiert die Rhenus Port Logistics in ein neues Umschlag-Terminal. Mit der Logistik der vorgefertigten Betonelemente wurde die Emil Egger AG betraut. Um in allen Bauphasen möglichst effizient agieren zu können, waren vier Liebherr-Krane in Basel im Einsatz. Bauforum24 Artikel (27.05.2024): Liebherr-Mobilkrane im Einsatz Ein LTM 1350-6.1 bringt die ausgeschalten Diagonalstützen in die richtige Neigung, um sie anschließend einzuheben. Mit einer Gesamtfläche von 7.300 Quadratmetern, fünf Hallenabschnitten und ausgestattet mit modernster Technik, entsteht das neue Terminal 4 im Rheinhafen Kleinhünigen. Im trimodalen Terminal werden Waren künftig mit fünf Brückenkranen mit bis zu 32 Tonnen Tragkraft, Baggern, Gabelstaplern, einer Bahn-Annahmegosse für Schüttgüter sowie modernen Gleis- und Lkw-Waagen zum Weitertransport auf Straße, Schiene oder Wasser umgeschlagen. Gerade für die Umschlaglogistik der Schifffahrt sind aufgrund der großen Auskragung der Kranbahnträger riesige, vorgefertigte Betonträger nötig. Mit der Logistik der vorgefertigten Betonelemente wurde die Emil Egger AG betraut. Sie fuhr mit zwei Mobilkranen vom Typ LTM 1350-6.1 und LTM 1650-8.1, sowie zwei Raupenkranen vom Typ LR 1250 und LR 11000 auf, die die örtlichen Herausforderungen raffiniert meisterten. Da die Baufläche auf allen Seiten beschränkt ist – sowohl durch Nachbargebäude als auch die Südquaistraße, die nicht gesperrt werden konnte, sowie durch den Rhein – galt es, auf engstem Platz eine funktionierende Logistik aufzubauen. Nicht minder herausfordernd war die Lage sämtlicher Installationsflächen: Diese befanden sich innerhalb des zu errichtenden Gebäudes. Dies alles, während parallel die Betonarbeiten weiterliefen. Die Diagonalstützen kragen frei über das Wasser aus und nehmen später die Kranbahnträger auf. Mannigfaltige Aufgaben für beide Raupenkrane Während des Bauprozesses schalte der LR 1250 unter anderem die vor Ort gefertigten, 64 Tonnen schweren Diagonalstützen aus und verfuhr sie innerhalb der Baustelle. Später verlud der Kran Stützen für den baustelleninternen Transport auf Tieflader. Der LR 11000 wurde im Herbst zur Montage der Kranbahnträger und der äußeren Knochenträger eingesetzt. Dabei versetzt der größte Raupenkran der Schweiz zwei Träger mit jeweils 211 Tonnen Bruttogewicht bei einem Radius von 59 Metern. Vier weitere Träger mit einem Gewicht von je 265 Tonnen wurden zudem um 45 Meter versetzt. Dabei war der Kran mit einem 72 Meter langen Ausleger und V-Frame konfiguriert. „Seit dem Ersteinsatz des V-Frames sind fünf Jahre vergangen und unser gesamtes Team kann sich den Kraftprotz ohne diese Innovation nicht mehr vorstellen“, sagt Michael Egger von Emil Egger. Vorbereitete Trägerelemente, Fassadengerüste und die Hafenstraße neben dem Gebäude schränkten den Schwenkbereich des Raupenkrans zwar erheblich ein, doch aufgrund raffinierter Abläufe konnte das Ballastmanagement ohne Hilfskran durchgeführt werden. Lückenschluss: Der LTM 1650-8.1 montierte die letzten Knochenträger. „Bewährt hat sich auch der Einsatz des VarioTrays: Mit kleiner Palette und 180 Tonnen Schwebeballast wurden die Träger angehoben, mit dem Kran verfahren und schließlich mit über 400 Tonnen Schwebeballast über dem Wasser versetzt – ein Highlight während der Bauphase!“, berichtet der Projektleiter Andreas Schönenberger. Zu den weiteren Aufgaben des 1.000-Tonners gehörte die Erweiterung der Wandscheiben in Ortbeton bis auf Endhöhe der Halle. Anschließend erfolgte die Montage von 14 Knochenträgern, um die Wandscheiben zu verbinden. Dabei hob der Raupenkran jeweils 140 Tonnen bei einer Ausladung von 44 Metern. Das besondere bei diesem Hub: die minutiöse Planung des Auf- und Abbauprozesses, bedingt durch die beengten Platzverhältnisse. Der LR 11000 versetzt einen Träger mit 211 Tonnen Bruttogewicht bei einem Radius von 59 Metern. Mobilkran-Einsatz: Auftakt und finaler Lückenschluss Die Aufgaben des LTM 1350-6.1 bestanden darin, die vom LR 1250 ausgeschalten Diagonalstützen vom Lkw anzuheben und in die richtige Neigung zu bringen, um sie anschließen einzuheben. Diese Stützen kragen frei über das Wasser aus und nehmen später die Kranbahnträger auf. Gegen Ende des Einsatzes übernahm der LTM 1650-8.1: Er sorgte für den Lückenschluss bei den Wandscheiben in Ortbeton und montierte die letzten sechs Knochenträger. Der neue Mobilkran hob die rund 90 Tonnen schweren und 32 Meter langen Träger bei einer Ausladung von rund 14 Metern ein. Dazu musste der 650-Tonner nach jeweils zwei Trägern innerhalb der Baustelle verfahren. Mit V-Frame lässt sich der Ballastradius für beengte Baustellen schnell und einfach verkleinern. Unter anderem schalte der LR 1250 die vor Ort gefertigten, 64 Tonnen schweren Diagonalstützen aus und verfuhr sie innerhalb der Baustelle. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Ehingen GmbH | © Fotos: Liebherr
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Liebherr Raupenkran und Mobilkran
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Ehingen - Im Rheinhafen Basel-Kleinhünigen (Schweiz) investiert die Rhenus Port Logistics in ein neues Umschlag-Terminal. Mit der Logistik der vorgefertigten Betonelemente wurde die Emil Egger AG betraut. Um in allen Bauphasen möglichst effizient agieren zu können, waren vier Liebherr-Krane in Basel im Einsatz. Bauforum24 Artikel (27.05.2024): Liebherr-Mobilkrane im Einsatz Ein LTM 1350-6.1 bringt die ausgeschalten Diagonalstützen in die richtige Neigung, um sie anschließend einzuheben. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Ehingen (Donau) - Direkt an der Alster in der Hansestadt Hamburg sind die beiden Eisenbahnüberführungen „Ferdinandstor“ sowie „An der Alster“ derzeit Schauplatz einer Großbaustelle: Krandienstleister Thömen ist unter anderem mit einem LTM 1350-6.1 und einem LTM 1650-8.1 vor Ort, um unter schwierigen Bedingungen die beiden Brücken zu erneuern. Der Einsatz ist penibel durchgeplant, um parallel zu den Bauarbeiten einen möglichst konstanten Weiterbetrieb der Bahnlinien zu gewährleisten. Die Überführungen verbinden den nahegelegenen Hauptbahnhof über fünf wichtige Eisenbahnlinien mit Hamburg-Altona. Bauforum24 Artikel (08.05.2024): Liebherr Geländekran LRT 1130-2.1 Einsatz an der Alster: Krandienstleister Thömen demontiert zwei Eisenbahnüberführungen nahe Hamburgs Hauptbahnhof. Gearbeitet wird rund um die Uhr aufgrund des engen Zeitplans. Täglich fährt eine stolze Zahl von rund 900 Regional- und Fernverkehrszügen über die beiden in die Jahre gekommenen Eisenbahnbrücken „Ferdinandstor“ und „An der Alster“. Für deren Erneuerung hat sich die Deutsche Bahn zum Ziel gesetzt, den laufenden Bahnbetrieb möglichst wenig zu beeinflussen. Die Planungsarbeiten und Abstimmungen vorab und während der Bauphase sind intensiv, das Zeitfenster für den Kraneinsatz ist genau definiert und vor Ort muss höchst konzentriert gearbeitet werden. Das Kran- und Schwertransportunternehmen Thömen, Teil der Firmengruppe Hüffermann, ist federführend verantwortlich für den Einsatz mit vier Liebherr-Mobilkranen vor Ort: ein LTM 1650-8.1 mit seinem Hilfskran LTM 1160-5.2 sowie ein LTM 1350-6.1 mit einem 130-Tonner als Hilfskran. Der LTM 1350-6.1 stammt aus dem Fuhrpark der Firma Eisele, welche ebenfalls Teil der Hüffermann Gruppe ist. „Unsere Aufgabe hier ist es, die Bestandsbrücken auszuheben. Aufgrund des engen Zeitfensters arbeiten wir auch nachts. Die Krane sind 24 Stunden am Tag, sieben Tage lang in Betrieb“, erklärt Steffen Wilken, Außendienstmitarbeiter bei Thömen. Die Kabelhilfsbrücke, welche im Vordergrund zu sehen ist, schränkte den Arbeitsbereich der Liebherr Mobilkrane LTM 1650-8.1 und LTM 1350-6.1 enorm ein. Beengter Platz erfordert genaueste Planung Viel Platz für die vier Schwergewichte ist nicht vorhanden, mitten im belebten Hamburg nahe dem Hauptbahnhof – eine der größten Herausforderungen denen sich das Team gegenübersah. Für den 650-Tonner war kein ausreichender Drehradius verfügbar. Kreative Lösungen waren gefragt und Steffen Wilken berichtet: „Aufgrund der engen Platzverhältnisse mussten wir den LTM 1650-8.1 sehr hoch aufbocken. Wir haben ihn mit Baggermatten und Bodenplatten unterbaut, sodass der Ballast des Krans ein bestehendes Brückenfundament von 3,5 Meter Höhe überschwenken konnte.“ Kollege Marc Kuebart, welcher die CAD-Planung und Projektleitung für den Einsatz übernommen hat, ergänzt: „Eine Kabelhilfsbrücke, die vorweg errichtet werden musste, war für den Kraneinsatz die größte Schwierigkeit. Sie schränkte den möglichen Kranarbeitsbereich zusätzlich deutlich ein.“ Deshalb stand höchste Konzentration und sorgfältiges Arbeiten ganz oben auf der Tagesordnung. Bereits beim Aufbau des LTM 1350-6.1 musste der LTM 1130-5.1 die Kranteile über die Kabelhilfsbrücke heben. Für die Kranfahrer jedoch kein Problem – sie absolvierten alle Hubarbeiten sorgsam und professionell. Die Brückenteile werden auf einem ausgewiesenen Platz für den Abtransport in handlichere Teile zerschnitten. Die bestehenden Eisenbahnbrücken wurden anschließend in 60-Tonnen schweren Teilstücken ausgehoben und auf einen ausgewiesenen, vorbereiteten Platz abgeladen. Auf bodenschützenden Stahlplatten zerteilten die Mitarbeitenden die Brückenteile in handliche Stücke für den Abtransport. Platz schaffen, wo keiner ist: Der LTM 1650-8.1 kletterte mit Hilfe von Baggermatten und Abstützplatten in die Höhe, sodass der Ballast über ein bestehendes Brückenfundament von 3,5 Metern schwenken konnte. Im zweiten Bauabschnitt werden nun sechs geteilte Gleishilfsbrücken eingebaut mit einem Gewicht von je 50 Tonnen. „Die erste Herausforderung ist dabei, unter diesen extrem beengten Bedingungen den 650-Tonner mit der wippbaren Gitterspitze umzurüsten. Der 350-Tonner fungiert dabei als Hilfskran, um die 21 Meter lange Spitze zu montieren,“ Marc Kuebart kennt die Details der Arbeitsabläufe in- und auswendig. Laut der Projektplanung der Deutschen Bahn liegen die neuen Hilfsbrücken über den bestehenden Widerlagern, welche abgebaut werden müssen. So können unterhalb des rollenden Bahnverkehrs diese Widerlager abgerissen und Unterbauten für die neuen Eisenbahnüberführungen aufgebaut werden. Enges Zeitfenster und wenig Platz: Gemeinsam mit Steffen Wilken übernahm Marc Kuebart (im Bild), Projektleiter bei Thömen, die akribische Planung des Einsatzes. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Ehingen GmbH | © Fotos: Liebherr
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Liebherr-Mobilkrane im Einsatz
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Ehingen (Donau) - Direkt an der Alster in der Hansestadt Hamburg sind die beiden Eisenbahnüberführungen „Ferdinandstor“ sowie „An der Alster“ derzeit Schauplatz einer Großbaustelle: Krandienstleister Thömen ist unter anderem mit einem LTM 1350-6.1 und einem LTM 1650-8.1 vor Ort, um unter schwierigen Bedingungen die beiden Brücken zu erneuern. Der Einsatz ist penibel durchgeplant, um parallel zu den Bauarbeiten einen möglichst konstanten Weiterbetrieb der Bahnlinien zu gewährleisten. Die Überführungen verbinden den nahegelegenen Hauptbahnhof über fünf wichtige Eisenbahnlinien mit Hamburg-Altona. Bauforum24 Artikel (08.05.2024): Liebherr Geländekran LRT 1130-2.1 Einsatz an der Alster: Krandienstleister Thömen demontiert zwei Eisenbahnüberführungen nahe Hamburgs Hauptbahnhof. Gearbeitet wird rund um die Uhr aufgrund des engen Zeitplans. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Ehingen (Donau) - Im Januar rollte ein neuer Liebherr-Mobilkran LTM 1650-8.1 und damit eines der modernsten Kraftpakete auf dem Markt für Fahrzeugkrane ins rheinland-pfälzische Bad Neuenahr. Sein Ziel: die Firma Dietmar Floßdorf GmbH & Ko. KG. Es ist bereits das zweite Gerät dieses Krantyps, den der Kran- und Schwerlastlogistiker in seinen Fuhrpark holt. Bauforum24 Artikel (06.03.2024): Zwölf Liebherr Mobilkrane im Einsatz Der neue LTM 1650-8.1 von Floßdorf verlädt beim ersten Einsatz schwere Maschinenteile am Rheinhafen Andernach. Damit erweitert das Unternehmen seine Kapazitäten deutlich. Mit dabei im Konvoi aus Ehingen war neben dem 8-Achs-Kran, den Transportern für seine komplette Ausrüstung und den Begleitfahrzeugen auch ein brandneuer LTM 1110-5.2. Floßdorf stellt damit seinen ersten Kran mit LICCON3-Steuerung in Dienst. „Wir sind einfach sehr zufrieden mit unserem ersten LTM 1650-8.1, den wir vor knapp drei Jahren beschafft haben. Beeindruckende Traglastwerte, hohe Leistungsfähigkeit und große Flexibilität zeichnen diese Maschine aus. Deshalb wollten wir unsere Flotte mit einem zweiten Kran dieser Klasse eindrucksvoll erweitern“, so begründet Marco Floßdorf, Prokurist des rührigen Unternehmens, die Neuanschaffung. „Wir setzen diese beiden leistungsstärksten Krane unter anderem auf Brückenbaustellen oder auch in der Windkraft ein. Zudem haben wir Jobs in der Industrie, in Raffinerien oder im Schwerlastumschlag, die wir damit erledigen.“ Etliche Strahler am Ausleger und Oberwagen des Liebherr-Mobilkrans erlauben sicheres Arbeiten auch bei Dunkelheit. Die Verladung von 115 Tonnen schweren Maschinenteilen forderte dann auch gleich zum Auftakt die volle Power des neuen Mobilkrans. Direkt vom Liebherr-Werk in Ehingen führte die Reise in den Rheinhafen Andernach. Dort standen drei Schwergewichte eines Maschinenbauers zum Verladen auf ein Binnenschiff bereit. Frühmorgens, noch im Dunkeln, startete Sascha Vogt am Rand des Hafenbeckens seinen Mobilkran. Die Maschine war dort am Vortag hubbereit aufgebaut worden. Nun mussten die Anschlagmittel vorbereitet werden, um das massige Stückgut sicher in den Bauch des Lastschiffs zu befördern. Die zahlreichen Strahler am Teleskopausleger und am Oberwagen des LTM 1650-8.1 machten die Nacht zum Tag. Ein großes Plus für die Arbeitssicherheit beim Lastenhandling und im Umfeld des Krans. 155 Tonnen wiegen die Ballastblöcke. VarioBallast® ist hier auf Maximaldistanz gestellt. „Sicherheit, Qualität und Zuverlässigkeit sind Punkte, auf die Liebherr bei der Konstruktion und Produktion immer großen Wert legt“, sagt Marco Floßdorf. „Das gilt auch für den LTM 1650-8.1. Trotz seiner beeindruckenden Größe ist er sehr mobil und flexibel. VarioBallast® und VarioBase® machen den Kran in unterschiedlichen Arbeitsumgebungen sicher und für uns in einem sehr breiten Spektrum einsetzbar. Zudem achten wir bei Anschaffungen auf die Erfüllung höchster Umweltstandards und effizienten Energieverbrauch unserer Maschinen.“ 13,4 Tonnen Ballast auf der Straße „In besonderem Maße trifft das auf den neuen LTM 1110-5.2 zu, unseren nun dritten Kran in dieser Traglastklasse“, so Floßdorf. „Dieser 110-Tonner ist durch seine Bauart und Stärke ein echt universell nutzbarer Mobilkran. Die Tatsache, dass er bis zu 13,4 Tonnen Ballast im Straßenverkehr mit sich führen kann, macht ihn für uns natürlich noch komfortabler. Und das neue Design sowie der Innenraum des Fahrerhauses gefallen nicht nur mir, sondern auch unseren Fahrern sehr gut.“ Bei über 15 Meter Ausladung versenkt der Liebherr-Kran die 115 Tonnen schwere Bruttolast im Schiffsbauch. Selbst nach vier Wochen im Dauereinsatz findet Sascha Vogt seinen neuen LTM 1650-8.1 komfortabel. „Das Arbeiten und vor allem die Straßenfahrt mit meinem neuen Kran – alles sehr angenehm“, berichtet der Kranführer, der zuvor einen LTM 1110-5.1 gesteuert hat. Nach den schwergewichtigen Verladearbeiten in Andernach waren er und sein Kollege Alex Lux einige Tage im Raffinerie-Einsatz. Anschließend haben sie wochenlang Raummodule mit einer Bruttolast von 14 Tonnen bei maximal 50 Meter Ausladung gesetzt. Sein Fazit: „Hat alles reibungslos funktioniert.“ Alle diese Jobs haben die beiden Männer und ihr neuer Großkran ausschließlich mit dem T5-Hauptmast durchgeführt, der bis zu 80 Meter ausgefahren werden kann. „Wir haben aber die komplette Ausrüstung für den Kran gekauft“, sagt Sascha Vogt. „Schon unser erster LTM 1650-8.1 hat beide Auslegervarianten und die wippbare Gitterspitze. Der einzige Unterschied ist, dass die neue Wippspitze mit dem knickbaren NK-System enorme Vorteile beim Rüsten bietet, wenn wir mal wenig Platz zur Verfügung haben.“ „Der Kran lässt sich sehr angenehm fahren.“ Sascha Vogt und „sein“ nagelneuer LTM 1650-8.1. Das Unternehmen Floßdorf, 1953 gegründet, beschäftigt heute rund 60 Mitarbeitende. 1967 wurde der erste Autokran beschafft. Heute hat Floßdorf etwa 20 Mobilkrane im Einsatz. Zum Portfolio der Dietmar Floßdorf GmbH zählen außerdem Schwertransporte, Arbeitsbühnen- und Autovermietungen sowie ein Berge- und Abschleppdienst. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Ehingen GmbH | © Fotos: Liebherr
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Liebherr LTM 1650-8.1 und LTM 1110-5.2
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Ehingen (Donau) - Im Januar rollte ein neuer Liebherr-Mobilkran LTM 1650-8.1 und damit eines der modernsten Kraftpakete auf dem Markt für Fahrzeugkrane ins rheinland-pfälzische Bad Neuenahr. Sein Ziel: die Firma Dietmar Floßdorf GmbH & Ko. KG. Es ist bereits das zweite Gerät dieses Krantyps, den der Kran- und Schwerlastlogistiker in seinen Fuhrpark holt. Bauforum24 Artikel (06.03.2024): Zwölf Liebherr Mobilkrane im Einsatz Der neue LTM 1650-8.1 von Floßdorf verlädt beim ersten Einsatz schwere Maschinenteile am Rheinhafen Andernach. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Lünen, 25.06.2021 - Zwei Baustellen auf einmal von einem Standort aus: Bei den Vorbereitungen zur Sprengung eines Steinkohle-Kraftwerks in Lünen, Nordrhein-Westfalen hatte der Liebherr-Mobilkran aufgrund des hohen Zeitdrucks zwei Einsatzorte zugleich. Ausgerüstet mit der wippbaren Gitterspitze in maximaler Länge von 91 Metern musste der neue LTM 1650-8.1 des Bergheimer Kranunternehmens Wasel GmbH Sprengstoff-Experten zu einer Plattform am Schlot des einstigen Kraftwerks in 140 Meter Höhe transportieren. Zudem mussten am Kesselhaus bei Ausladungen von bis zu 80 Metern Bauteile an der Fassade demontiert werden. Bauforum24 Artikel (11.06.2021): Liebherr auf dem Weltraumbahnhof Steil nach oben: Der LTM 1650-8.1 transportiert die Männer zum Anbringen der Sprengladungen auf eine Höhe von 140 Meter zu einem Arbeitsgerüst. Für Kranfahrer Michael Müllers war dieser Einsatz mit seinem neuen Liebherr-Kran keine allzu gemütliche Angelegenheit. Gleich zwei Baustellen hatte der erfahrene Kranführer in der Kabine des LTM 1650-8.1 bei diesem Rückbau parallel zu bewerkstelligen. Am Fuß des 250 Meter hohen Schornsteins des ehemaligen Steinkohle-Kraftwerks aufgebaut, war der Kran unter anderem dafür zuständig, die Männer vom Sprengkommando samt Bohrgerät und Sprengstoff zu ihrem Arbeitsplatz am Schlot auf eine Höhe von rund 140 Meter zu befördern. Dort, etwas über der halben Gesamthöhe des gigantischen Schornsteins, wurden rund 30 Kilogramm Sprengstoff auf 140 Bohrlöcher verteilt. Aufgrund seiner gewaltigen Länge konnte der Kamin-Riese nicht nur am Sockel gesprengt werden, sondern musste in einer sogenannten Faltung zu Fall gebracht werden. Schwindelfrei: Gesichert mit Fallschutz-Ausrüstung steigen die Experten vom Sprengteam in 140 Meter Höhe auf ihr Arbeitsgerüst um. Erforderliche Flexibilität durch VarioBallast® Um vom selben Standort aus analog dazu die Abbrucharbeiten an der Fassade des benachbarten Bauwerks zu unterstützen, hatte der Liebherr-Kran insgesamt 145 Tonnen Drehbühnenballast aufgelegt. Mit der 91 Meter langen wippbaren Gitterspitze konnten auch die entferntesten Stellen zur Demontage der Fassade erreicht werden. Eine große Plattform, auf der ein Team von Arbeitern und das geborgene Material Platz fanden, wurde komplett über das angrenzende, 70 Meter hohe Gebäude gehoben. Auf der anderen Seite des Gebäudes wurde die Plattform dann bei Ausladungen von bis zu 80 Metern eingesetzt. Arbeitskorb, Personal und das Abbruch-Material stellten dabei einen Bruttolastfall von rund acht Tonnen für den leistungsstarken Mobilkran mit der beeindruckend langen Wippspitze dar. Bei dieser großen Ausladung hatte Michael Müllers den Radius des Drehbühnenballasts auf das Maximum von 8,4 Meter gestellt. Bei den Arbeiten am Kamin mit Ausladungen von rund 45 Metern genügte die Reduzierung der Ballastdistanz auf 6,4 Meter über den hydraulischen Schwenkmechanismus. Hohe Reichweite: Zum Entfernen der Fassadenverkleidung hebt der Mobilkran mit der 91 Meter langen wippbaren Gitterspitze die Arbeitskörbe über das gesamte Gebäude hinweg. Zwingend vor Ort: Hydraulikaggregat für Notablass Mit auf der Baustelle und in unmittelbarer Nähe des Krans stand für den Notfall ein Hydraulikaggregat bereit. Bei Arbeiten mit Mannkörben und Arbeitsplattformen am Kranhaken ist die Vorhaltung eines solchen Aggregates zwingend vorgeschrieben, damit bei einem Ausfall des Kranmotors jederzeit ein sicheres Ablassen des Personenkorbes gewährleistet ist. Zum Einsatz kam es auf dem früheren Kraftwerksgelände allerdings nicht. Der Kran, der im Übrigen selbst ein integriertes System zum Notablass besitzt, funktionierte bei dem über mehrere Wochen dauernden Job ohne Probleme. Nach rund einem halben Jahr in der Führerkabine des LTM 1650-8.1 ist Kranfahrer Michael Müllers sehr zufrieden mit seiner neuen Maschine. Die Wasel GmbH mit Sitz im rheinischen Bergheim, die neben Kranarbeiten auch Schwerlastlogistik, Turmdrehkrane und Industriemontagen im Portfolio führt, hat ihr neues Gerät bislang vor allem in Raffinerien, beim Umschlag von Schwerlast-Gütern oder bei Jobs in der Industrie eingesetzt. „Wirklich toll ist das Handling des Krans, vor allem bei den Rüstarbeiten,“ freut sich Müllers über die Bedienerfreundlichkeit des modernen Mobilkrans. „Und hinsichtlich der Traglastwerte ist es ein Quantensprung, was da passiert ist. Starkes Gerät.“ Für den Notfall: Projektleiter Maurizio Ising erklärt die Funktionsweise des Hydraulikaggregats, das bei einem Ausfall des Kranmotors das Ablassen eines Arbeitskorbes am Kranhaken jederzeit gewährleistet. „Richtig gut“: Wasels Kranfahrer Michael Müllers ist mit Handling und Rüstzeiten beim neuen Kran sehr zufrieden. Hauptsächlich aber lobt er die Traglast-Werte des Liebherr LTM 1650-8.1. Ende eines Kamin-Riesen: 250 Meter hoch war der Schlot des ehemaligen Braunkohle-Kraftwerks in Lünen. Seit Kurzem ist diese imposante Landmarke im Ruhrgebiet verschwunden. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Ehingen GmbH | © Fotos: Liebherr | Hagedorn
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Liebherr-Mobilkran LTM 1650-8.1
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ünen, 25.06.2021 - Zwei Baustellen auf einmal von einem Standort aus: Bei den Vorbereitungen zur Sprengung eines Steinkohle-Kraftwerks in Lünen, Nordrhein-Westfalen hatte der Liebherr-Mobilkran aufgrund des hohen Zeitdrucks zwei Einsatzorte zugleich. Ausgerüstet mit der wippbaren Gitterspitze in maximaler Länge von 91 Metern musste der neue LTM 1650-8.1 des Bergheimer Kranunternehmens Wasel GmbH Sprengstoff-Experten zu einer Plattform am Schlot des einstigen Kraftwerks in 140 Meter Höhe transportieren. Zudem mussten am Kesselhaus bei Ausladungen von bis zu 80 Metern Bauteile an der Fassade demontiert werden. Bauforum24 Artikel (11.06.2021): Liebherr auf dem Weltraumbahnhof Steil nach oben: Der LTM 1650-8.1 transportiert die Männer zum Anbringen der Sprengladungen auf eine Höhe von 140 Meter zu einem Arbeitsgerüst. Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Ehingen (Donau), 19.05.2021 – Als Grúas Ibarrondo 2019 die Entscheidung traf, den neuen Liebherr LTM 1650-8.1 zu beschaffen, war nicht vorherzusehen, dass etwa ein Jahr später eine weltweite Pandemie ausbrechen würde. Aber trotz aller Herausforderungen ist das Unternehmen der Meinung, dass es eine weise Entscheidung war, diese Investition voranzutreiben. Bauforum24 Artikel (12.05.2021): Liebherr Raupenkran LTR 1040 V.l.n.r.: Sabin Ibarrondo (Grúas y Transportes Ibarrondo S.A.), Tobias Böhler (Liebherr Ibérica, S.L.), Mikel Ibarrondo, Edorta Ibarrondo (both Grúas y Transportes Ibarrondo S.A.) Seit seinen Anfängen ist Grúas Ibarrondo der Politik treu geblieben, seinen Maschinenpark kontinuierlich zu erneuern und auf dem neuesten technischen Stand zu halten. Nur so sei das Ziel erreichbar, seinen Kunden dank eines modernen Fuhrparks zu jeder Zeit den bestmöglichen Service bieten zu können. Dies war auch der Hauptgrund für die Investition in den Liebherr-All-Terrain-Kran LTM 1650-8.1. Geschäftsführer Mikel Ibarrondo, erklärt: „Die Beschaffung des neuen Liebherr-Mobilkrans ist ein weiterer Schritt zur Festigung unserer Wettbewerbsposition in unseren Märkten. Dank der hohen technischen Entwicklung wird der 8-Achser bei seinen Einsätzen profitabel sein. Hinzu kommt für uns, dass das Konzept des LTM 1650-8.1 dank seines ECOdrive auf Nachhaltigkeit ausgelegt ist." Mit seinen zahlreichen Ausstattungsvarianten ist der LTM 1650-8.1 ein flexibler und vielseitiger Kran. "Den LTM 1650-8.1 können wir für ein großes Einsatzspektrum einplanen. Das ist für uns unerlässlich, da wir in verschiedenen und sehr unterschiedlichen Sektoren tätig sind: öffentliches und privates Bauwesen, Industrieeinsätze, Häfen und Windparks", so Ibarrondo. Das Maximum auf 8 Achsen Es ist immer eine große Herausforderung, seinen Vorgänger zu übertreffen, insbesondere, wenn dieser so erfolgreich ist. Der LTM 1650-8.1 hat die gleiche Maxime wie sein Vorgänger: Leistung auf höchstem Niveau, allerdings mit aktuellster Krantechnik. Der neue 8-Achser ist je nach Ausstattung 15 bis 50 Prozent leistungsstärker als der LTM 1500-8.1. Damit kann er auch anspruchsvolle Hebeaufgaben in der 700-Tonnen-Klasse bewältigen. Technische Weiterentwicklungen machten dies möglich, denn das Liebherr-Werk in Ehingen hat seit der Produktion des Vorgängers vor 20 Jahren intensiv an Verbesserungen und Neuentwicklungen im Bereich der Krantechnik gearbeitet. Der LTM 1650-8.1 hat zudem zwei wichtige Konzepte vom LTM 1500-8.1 geerbt: Erstens ist er mit zwei Teleskopauslegerlängen erhältlich, 54 Meter und 80 Meter, und zweitens ist er mit der speziell für Teleskopausleger entwickelten Y-Abspannung ausgestattet. Sie erhöht die Tragfähigkeit und verbessert die Seitenstabilität deutlich. Darüber hinaus verfügt dieser Kran über 91 Meter Wippspitze und 62 Meter feste Spitze. Grúas Ibarrondo verlässt sich seit Jahren auf die Qualität und den Service von Liebherr. Mikel Ibarrondo berichtet: "Liebherr ist ein zuverlässiger, langfristigen Partner für uns. Das garantiert uns höchste Qualität und einen exzellenten Kundendienst, jederzeit und überall. Das ist etwas sehr Wertvolles, da unsere Krane manchmal in sehr anspruchsvollen Umgebungen arbeiten". Der LTM 1650-8.1 vervollständigt den Maschinenpark von Grúas Ibarrondo, der aus 66 Kranen besteht, davon 41 von Liebherr. Diese decken nahezu die gesamte Bandbreite der LTM-Baureihe ab, vom LTM 1030-2.1 bis zum LTM 1750-9.1. Zur Flotte gehört auch der 750-Tonnen-Gittermastkran LG 1750. Weitere Informationen: Liebherr-Hydraulikbagger GmbH | © Fotos: Liebherr
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Liebherr-Mobilkran LTM 1650-8.1
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Ehingen (Donau), 19.05.2021 – Als Grúas Ibarrondo 2019 die Entscheidung traf, den neuen Liebherr LTM 1650-8.1 zu beschaffen, war nicht vorherzusehen, dass etwa ein Jahr später eine weltweite Pandemie ausbrechen würde. Aber trotz aller Herausforderungen ist das Unternehmen der Meinung, dass es eine weise Entscheidung war, diese Investition voranzutreiben. Bauforum24 Artikel (12.05.2021): Liebherr Raupenkran LTR 1040 V.l.n.r.: Sabin Ibarrondo (Grúas y Transportes Ibarrondo S.A.), Tobias Böhler (Liebherr Ibérica, S.L.), Mikel Ibarrondo, Edorta Ibarrondo (both Grúas y Transportes Ibarrondo S.A.) Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Ehingen / Donau, 10.11.2020 - Die BKL Baukran Logistik GmbH erweitert die Mobilkranflotte mit einem Liebherr LTM 1650-8.1. Anfang November hat das Unternehmen den ersten Kran dieses Typs in Deutschland übernommen. Das wichtigste Kriterium für BKL war die hohe Hubleistung des neuen 8-Achs-Mobilkrans. Bauforum24 Artikel (01.10.2020): Liebherr-Raupenbagger R 940 Abbruch V.l.n.r.: Jörg Hegestweiler (BKL Baukran Logistik GmbH), Christoph Kleiner (Liebherr-Werk Ehingen GmbH) Liebherr hat den LTM 1650-8.1 auf der Bauma 2019 unter dem Slogan „Das Maximum auf acht Achsen“ präsentiert. Entsprechend beeindruckend ist seine Leistung: Der neue Kran von BKL wird künftig mühelos Hubarbeiten in der 700-Tonnen-Klasse und sogar darüber hinaus für Kunden übernehmen. Wie beim Vorgänger LTM 1500-8.1, der über 20 Jahre lang weltweit die Klasse der großen Teleskopkrane dominiert hat, bietet Liebherr den neuen Kran mit zwei Teleskopauslegerlängen an: 54 Meter oder 80 Meter. Mit Gitterspitze erreicht der LTM 1650-8.1 Hubhöhen bis 151 Meter und Ausladungen bis 112 Meter. BKL-Inhaber Alexander Volz sagt: „Die Übernahme des ersten LTM 1650-8.1 in Deutschland bedeutet ein Plus an Leistung für unsere Kunden und unterstreicht unseren Anspruch, als Vorreiter im Krangeschäft zu fungieren. Insbesondere die guten Traglastwerte des LTM 1650-8.1 haben uns überzeugt. Darüber hinaus versprechen wir uns auch bei diesem Liebherr-Kran eine hohe Wertbeständigkeit. Das ist uns wichtig, denn wir investieren kontinuierlich in neue Maschinen, damit der BKL-Kranpark sowohl im Autokran- als auch im Baukran-Segment stets auf dem neuesten Stand der Technik ist. So bieten wir unseren Kunden an all‘ unseren sechs Standorten stets einen der modernsten Mietparks Europas“. Wichtige Einsatzgebiete des Liebherr 700-Tonners werden unter anderem die Montage von Fertigteilen sowie der Industriebau sein. Auch bei Montagen und Demontagen größerer Obendreher, wie zum Beispiel der 750- oder 1050-Metertonnen-Turmdrehkrane im BKLMietpark und bei anderen Turmdrehkran-Montagen wird der neue Kran zum Einsatz kommen. „Der LTM 1650-8.1 erweitert die Mobilkranflotte von BKL nach oben, sodass BKL-Kunden für ihre Projekte künftig eine noch breitere Auswahl an Mobilkranen zur Verfügung steht. Ein großer Logistikvorteil des LTM 1650-8.1 ist die Kompatibilität der Ballastplatten mit anderen Liebherr-Kranen in unserem Fuhrpark, wie dem LTM 1350-6.1 und LTM 1450-8.1“, erklärt Geschäftsführer Jörg Hegestweiler. BKL bietet einen der größten und modernsten Kranparks Europas und investiert kontinuierlich in neue Geräte. Neben dem neuen LTM 1650-8.1 hat das Unternehmen beispielsweise erst kürzlich, mit dem LTM 1110-5.1, einen ebenfalls ganz neuen Krantyp für den Standort BKL Rosenheim übernommen. Die BKL Baukran Logistik GmbH ist auf den Verkauf und die Vermietung von Kranen sowie Serviceleistungen spezialisiert. An derzeit sechs Standorten in Deutschland bietet das Unternehmen insgesamt mehr als 500 Turmdrehkrane, über 100 Mobilkrane, mehr als 10 Mobilbaukrane sowie 60 Ladekrane und Tieflader. Von den über 100 Mobilkranen ist ein großer Teil von Liebherr. Hegestweiler erklärt: „Außer leistungsstarken und innovativen Produkten bietet uns Liebherr einen sehr guten Service in allen Bereichen, bis hin zur Vermarktung. Mit Liebherr verbindet uns eine langjährige solide Partnerschaft“. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Ehingen GmbH | © Fotos: Liebherr
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Liebherr Mobilkran LTM 1650-8.1
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Ehingen / Donau, 10.11.2020 - Die BKL Baukran Logistik GmbH erweitert die Mobilkranflotte mit einem Liebherr LTM 1650-8.1. Anfang November hat das Unternehmen den ersten Kran dieses Typs in Deutschland übernommen. Das wichtigste Kriterium für BKL war die hohe Hubleistung des neuen 8-Achs-Mobilkrans. Bauforum24 Artikel (01.10.2020): Liebherr-Raupenbagger R 940 Abbruch V.l.n.r.: Jörg Hegestweiler (BKL Baukran Logistik GmbH), Christoph Kleiner (Liebherr-Werk Ehingen GmbH) Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Ehingen/Donau, Juni 2019 - Das Schweizer Kran- und Schwerlastunternehmen Friderici Spécial SA Transports hat auf der Bauma einen LTM 1650‑8.1 bestellt. Liebherr präsentierte den neuen 8-Achs-Mobilkran auf der Messe in München erstmals der Öffentlichkeit. Der acht-Achser ist auf maximale Leistung ausgelegt. Das erfolgreiche Konzept seines Vorgängers, des LTM 1500‑8.1, mit zwei Teleskopausleger-Varianten wird fortgesetzt: Der LTM 1650-8.1 wird mit 54- und 80-Meter-Teleskopausleger erhältlich sein. Bauforum24 Artikel (17.05.2019): 21 neue Liebherr-Baumaschinen Friderici bestellt auf der Bauma den neuen LTM 1650-8.1. V.l.n.r.: Vordere Reihe v.l.n.r.: Richard Betemps, Florent Preneau, Vincent Mollard, Paulo Macedo (alle Friderici Spécial SA Transports). Hintere Reihe v.l.n.r.: Philippe Henry, Blaise Friderici (alle Friderici Spécial SA Transports), Marc Bollinger (Liebherr-Baumaschinen AG), Stéphane Friderici, Robin Boucard (Liebherr-Baumaschinen AG), Timothée Varidel, Cédric Jacquod (alle Friderici Spécial SA Transports) Mit dem neuen LTM 1650-8.1 wird Friderici seine Kranflotte nach oben erweitern. Generaldirektor Jean-Paul Friderici erklärt: „Die Anforderungen unseres Marktes hinsichtlich Traglast und Ausladung steigen. Daher investieren wir in einen stärkeren Mobilkran. Der LTM 1650-8.1 ist revolutionär, ein sehr innovativer Kran. Seine enorme Leistung auf acht Achsen überzeugt uns. Zudem haben wir sehr gute Erfahrungen mit dem LTM 1500-8.1 gemacht. Wir haben großes Vertrauen, dass Liebherr mit dem LTM 1650-8.1 wieder einen hervorragenden Kran auf den Markt gebracht hat.“ Friderici plant den neuen Mobilkran für ein sehr breites Spektrum ein, wie zum Beispiel Einsätze in der Industrie, im Bauwesen und bei Infrastrukturprojekten. Daher hat sich das Unternehmen für eine umfangreiche Ausstattung mit Teleskopauslegerabspannung und Wippspitze entschieden. Bereits seit dem Ende des 19. Jahrhunderts ist die Familie Friderici im Transportgewerbe tätig. Aus einer regionalen Firma hat sich eine nationale und nach dem 2. Weltkrieg ein internationales Unternehmen entwickelt. Heute wird das Familienunternehmen mit 160 Mitarbeitern in der fünften Generation geführt und verfügt über große Erfahrung in internationalen Ausnahmetransporten und deren kompletten 3D-Planung. Den ersten Kran beschaffte Friderici 1961. Heute sind es 18 Mobilkrane und über 50 % kommen aus dem Hause Liebherr. Jean-Paul Friderici sagt: „Wir arbeiten bereits seit 55 Jahren mit Liebherr-Mobilkranen und sind sehr zufrieden. Die Wiederverkaufspreise sind gut und stabil. Der verlässliche Kundendienst von Liebherr ist für uns ebenfalls ein wichtiges Kriterium.“ Weitere Informationen: Liebherr | © Fotos: Liebherr
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Liebherr-Mobilkran LTM 1650-8.1
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Ehingen/Donau, Juni 2019 - Das Schweizer Kran- und Schwerlastunternehmen Friderici Spécial SA Transports hat auf der Bauma einen LTM 1650‑8.1 bestellt. Liebherr präsentierte den neuen 8-Achs-Mobilkran auf der Messe in München erstmals der Öffentlichkeit. Der acht-Achser ist auf maximale Leistung ausgelegt. Das erfolgreiche Konzept seines Vorgängers, des LTM 1500‑8.1, mit zwei Teleskopausleger-Varianten wird fortgesetzt: Der LTM 1650-8.1 wird mit 54- und 80-Meter-Teleskopausleger erhältlich sein. Friderici bestellt auf der Bauma den neuen LTM 1650-8.1. V.l.n.r.: Vordere Reihe v.l.n.r.: Richard Betemps, Florent Preneau, Vincent Mollard, Paulo Macedo (alle Friderici Spécial SA Transports). Hintere Reihe v.l.n.r.: Philippe Henry, Blaise Friderici (alle Friderici Spécial SA Transports), Marc Bollinger (Liebherr-Baumaschinen AG), Stéphane Friderici, Robin Boucard (Liebherr-Baumaschinen AG), Timothée Varidel, Cédric Jacquod (alle Friderici Spécial SA Transports) Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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