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Ehingen, April 2020 - Seit gut zwei Jahren betreibt der Ingolstädter Standort des Kranlogistik-Unternehmens BKL einen leistungsstarken Liebherr-Mobilkran vom Typ LTM 1450-8.1. Nun konnte der moderne Fahrzeugkran bei der Montage von Klimageräten auf das Dach einer mächtigen Industriehalle seine Tragkraft unter Beweis stellen. Bauforum24 Artikel (03.04.2020): Neue Liebherr-Allround-Radlader Weitreichend: Mit der 28 Meter langen Spitze platziert der LTM 1450-8.1 ein Klimagerät punktgenau bei 89 Meter Ausladung auf dem Dach des Industrieneubaus. Auf dem Dach des Neubaus einer großen Industriehalle im bayerischen Kösching bei Ingolstadt mussten zahlreiche Klimageräte montiert werden. Für den Transport des Materials auf das weitläufige Flachdach kam ein LTM 1450-8.1 des BKL-Standorts in Ingolstadt zum Einsatz. Mit einer 28 Meter langen und auf 40 Grad abgewinkelten Gitterspitze und dem mit 84 Metern nahezu vollständig teleskopierten Mast gelang es dem Kranfahrer von einer Position aus sämtliche Zielpunkte der Lasten zu erreichen. Bruttogewichte bis zu 1,4 Tonnen wurden bei Ausladungen von bis zu 89 Metern punktgenau abgesetzt. Die Kranplatzierung war unter Berücksichtigung der 22 Meter hohen Störkante optimal gewählt worden. So konnte der mit 17 Hüben auf knapp zwei Tage disponierte Kraneinsatz am Abend des ersten Tages bereits abgeschlossen werden. "Du kannst mit dem Kran alles machen" Darüber erfreut zeigte sich Rainer Speich, Standortleiter und Disponent von BKL in Ingolstadt. Seine Bilanz nach zwei Jahren mit dem LTM 1450-8.1: „Du kannst mit dem Kran alles machen.“ Brückenhübe, Baukranmontagen, Silo- oder Fertigteilmontagen hat der Kran unter anderem in den letzten 24 Monaten bei BKL absolviert. „Durch VarioBase® und VarioBallast® sowie die vielen Rüstvarianten bis hin zur Klappspitze ist der Kran mit seinen kurzen Rüstzeiten unheimlich flexibel einsetzbar,“ erklärt Kranexperte Speich. Gut geplant: Optimal positioniert konnte der Kran von nur einem Standort aus sämtliche Lasten an verschiedenen Zielorten absetzen. Noch in diesem Jahr wird die in Forstinning bei München beheimatete BKL Baukran Logistik GmbH einen weiteren Liebherr LTM 1450-8.1 bekommen. Entspannt: Der Kranfahrer von BKL meisterte den Einsatz in kurzer Zeit. Tag zwei wurde nur noch zum Abrüsten seines 450-Tonnen-Krans benötigt. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Ehingen GmbH | © Fotos: Liebherr
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Liebherr-Mobilkran LTM 1450-8.1
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Ehingen, April 2020 - Seit gut zwei Jahren betreibt der Ingolstädter Standort des Kranlogistik-Unternehmens BKL einen leistungsstarken Liebherr-Mobilkran vom Typ LTM 1450-8.1. Nun konnte der moderne Fahrzeugkran bei der Montage von Klimageräten auf das Dach einer mächtigen Industriehalle seine Tragkraft unter Beweis stellen. Bauforum24 Artikel (03.04.2020): Neue Liebherr-Allround-Radlader Weitreichend: Mit der 28 Meter langen Spitze platziert der LTM 1450-8.1 ein Klimagerät punktgenau bei 89 Meter Ausladung auf dem Dach des Industrieneubaus. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Ehingen / Donau, März 2020 - Im vergangenen Herbst hat die Salgert GmbH die ersten Liebherr-Kompaktkrane LTC 1050-3.1 mit RemoteDrive übernommen. Das Rangieren mit Funkfernsteuerung bewährte sich nun auch bei einem Einsatz unter engsten Verhältnissen in der Produktionshalle eines Spezialunternehmens für Aluminium-Druckguss in Bad Münstereifel. Bauforum24 Artikel (18.02.2020): Liebherr auf spezieller Wasserbaustelle RemoteDrive: Tony Gölitzer nutzt die Funkfernsteuerung um das Fahrgestell des LTC 1050-3.1 feinfühlig zu rangieren. Bei der Vorbesprechung vor Ort wurde schnell klar: Das wird sehr eng. Bei einem Automobilzulieferer sollten mehrere Werkzeugmaschinen in einer Produktionshalle umgesetzt und eingebracht werden. Der perfekte Job für Kranfahrer Tony Gölitzer und seinen neuen LTC 1050-3.1 mit RemoteDrive. Er erklärt: „Die Schwierigkeit bestand darin, dass die Maschinen in einer engen und niedrigen Halle, wo bereits andere Maschinen stehen und die Produktion läuft, bewegt werden sollten“. Alles im Blick: Optimale Sicht auf die Engstelle Tony Gölitzer ist einer der ersten Kranfahrer überhaupt, der einen Liebherr LTC 1050-3.1 mit der Funkfernsteuerung für das Fahren des Kranfahrgestells bedient. Beim Einsatz in Bad Münstereifel war diese Liebherr-Innovation Gold wert. Gölitzer sagt: “Mit RemoteDrive kann ich mich direkt an der Problemstelle positionieren und den Kran sicher durch die beengten Verhältnisse manövrieren. Das Hallentor war eng und niedrig und wir hatten die kurze Montagespitze angebaut. Da musste ich schon genau hinschauen“. Zentimetergenau: Es bleibt kaum Platz zwischen den bestehenden Produktionsanlagen. Der Maschinenumzug konnte zügig und problemlos durchgeführt werden. Hilfreich war dabei die variable Abstützbasis VarioBase®, um den Kran zwischen den bestehenden Anlagen mit nur teilweise ausgefahrenen Schiebeholmen abzustützen. Zudem wurden zwischendurch die Möglichkeiten des LTC, schwere Lasten mit dem Ausleger zu teleskopieren und mit Last am Haken zu fahren, benötigt. Gerd Müller, Niederlassungsleiter bei Salgert, der für die Organisation und Planung größerer Projekte und insbesondere für Maschinenbewegung verantwortlich ist, zeigt sich begeistert vom Liebherr-Kompaktkran: „Mit dem LTC 1050-3.1 können wir unterschiedliche Größenklassen bedienen. Beim heutigen Einsatz hatten wir zum Beispiel Maschinen von 6,2 bis 18 Tonnen Gewicht zu handeln. Der LTC bietet die Möglichkeit, alles abzudecken, sowohl die Entladung von schweren Maschinen als auch filigrane Arbeiten bei diesen beengten Verhältnissen. Ein weiterer Pluspunkt des LTC 1050-3.1 ist, dass er Tore von nur 3 Metern Höhe durchfahren kann.“ Spitze: Die spezielle Montagespitze des LTC 1050-3.1 ermöglicht maximale Hubhöhe in niedrigen Hallen. Die RemoteDrive-Funktion ist eine konsequente Weiterentwicklung der Liebherr-Kransteuerung LICCON2. Seit ihrer Einführung vor 13 Jahren lassen sich Liebherr-Krane per Funkfernsteuerung mit der mobilen Bedien- und Anzeigeeinheit BTT rüsten. Die Mobilkransteuerung LICCON2 bietet zudem die Möglichkeit einer einfachen Erweiterung zur Funkfernbedienung sämtlicher Kranfunktionen des Oberwagens. Außer der entsprechenden Software im Kran ist lediglich eine Konsole mit zwei Meisterschaltern erforderlich, in die das vorhandene BTT eingesteckt wird. Auf Reifen: Fahren mit Last wird bei Halleneinsätzen häufig gefordert. Neu ist nun das Verfahren des Kranfahrgestells. Es ist erstmals mit dem Kompaktkran LTC 1050-3.1 möglich. Insbesondere die Feinabstimmung zwischen der Fernsteuerung und der millimetergenauen Umsetzung am Kran war für die Liebherr-Ingenieure und Software-Experten eine Herausforderung. Gerade wenn es bei Engstellen auf jeden Zentimeter ankommt, steht die Sicherheit von Mensch, Kran und Umfeld an oberster Stelle. Und genau dort setzt die RemoteDrive-Technologie in Abstimmung mit der von Liebherr entwickelten LICCON-Kransteuerung nun neue Maßstäbe. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Ehingen GmbH | © Fotos: Liebherr
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Liebherr-Kompaktkrane LTC 1050-3.1
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Ehingen / Donau, März 2020 - Im vergangenen Herbst hat die Salgert GmbH die ersten Liebherr-Kompaktkrane LTC 1050-3.1 mit RemoteDrive übernommen. Das Rangieren mit Funkfernsteuerung bewährte sich nun auch bei einem Einsatz unter engsten Verhältnissen in der Produktionshalle eines Spezialunternehmens für Aluminium-Druckguss in Bad Münstereifel. Bauforum24 Artikel (18.02.2020): Liebherr auf spezieller Wasserbaustelle RemoteDrive: Tony Gölitzer nutzt die Funkfernsteuerung um das Fahrgestell des LTC 1050-3.1 feinfühlig zu rangieren. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Ehingen / Donau, September 2019 - Im Mai 1900 wurde im badischen Kehl der dortige Industriehafen eröffnet. Im Mai dieses Jahres hat in dieser kleinen, auf deutscher Rheinseite gelegenen Grenzstadt bei Straßburg erneut ein beeindruckendes Ereignis stattgefunden: Mit einem spektakulären Tandemhub haben zwei Raupenkrane eine Fracht von knapp 900 Tonnen auf ein Lastschiff gesetzt. „Noch nie in den fast 120 Jahren seines Bestehens wurde in unserem Rheinhafen derart schweres Stückgut mit Kranen umgeschlagen“, erklärt Jürgen Preiß. Und Preiß, Mitarbeiter der Hafenverwaltung, muss es schließlich wissen. Bei der Last, die er meint, handelte es sich um das Kernstück einer gigantischen Tunnelbohrmaschine, die aus der Produktion von Herrenknecht im badischen Schwanau stammt. Zwei kraftstrotzende Raupenkrane aus dem Liebherr-Werk in Ehingen waren nötig, um diesen Job auszuführen Bauforum24 Artikel (01.08.2019): Liebherr LTM 1090-4.2 Der Liebherr LR 11000: zwei Arbeiter befestigen die mit 450 Tonnen bestückte Palette des Schwebeballastes. Mit einem Kran vom Typ LR 11350 und einem Exemplar aus der Serie LR 11000 konnten in Kehl die derzeit Zweit- und Drittplatzierten des aktuellen Rankings der stärksten Liebherr-Raupenkrane bestaunt werden. Weil kein eigenes Gerät dieser Klasse verfügbar war, hat das mit dem Auftrag betraute deutsche Tochterunternehmen des niederländischen Schwerlast-Spezialisten Mammoet dafür den LR 11350 vom Kranverleiher van Adrighem in Anspruch genommen. Bei Wiesbauer, einem Krandienstleister aus Süddeutschland, wurde der 1.000-Tonner angeheuert. Abstand halten: wegen der Statik des Untergrunds durften die gewaltigen Krane nicht näher am Wasser stehen. 30 Meter Ausladung waren erforderlich, um die Tunnelbohrmaschine auf das Frachtschiff zu setzen Insgesamt standen also zwei Krane mit zusammen 2.350 Tonnen Tragkraft oder auch beeindruckenden 37.919 Tonnenmeter Lastmoment zum Einsatz bereit – und damit so richtig viel Kranpower auf kleinem Raum. Angereist waren die beiden schweren Geschütze mit Binnenschiffen über den Wasserweg. Während die Komponenten des Raupenkrans von Wiesbauer für die kurze Schiffsreise in Mannheim an Bord gingen, wurde der noch in den Farben des ursprünglichen Besitzers und schottischen Kranbetreibers Weldex lackierte LR 11350 in Rotterdam auf ein Lastschiff verladen und nach Süddeutschland verschifft. Stattliche 1.600 Tonnen Ballast im Einsatz Dort angekommen, mussten jedoch nicht nur die Raupenkrane zusammengebaut und aufgerüstet werden. Auch die einzelnen Komponenten der zur Verladung vorgesehenen Tunnelbohrmaschine mit rund neun Metern Durchmesser wurden vom Standort der Herrenknecht-Schmiede im 30 Kilometer entfernten Schwanau angeliefert und erst im Rheinhafen Kehl montiert. Bei dem schwergewichtigen Boliden handelte es sich um das Herzstück einer Tunnelbohrmaschine, bestehend aus vorderem Schildbereich mit allen Bestandteilen und Installationen wie Schneidrad, Antrieb und Erektor, einem Gerät zum späteren Einbau der Tunnelverschalungen. Das Handling und der Transport erforderten die Montage einer sogenannten Schildwiege unterhalb des Erdbohrers. Präzision und Sorgfalt: Einweiser funken die Kommandos zu ihren Kollegen in den Krankabinen. An dieser Schildwiege waren auch die Befestigungspunkte für die Anschlagmittel der beiden Raupenkrane angebracht. Dort wurden die tonnenschweren, beindicken Stahlseile mit mächtigen Schäkeln befestigt. Für den Hub der Maschine auf das Binnenschiff benötigte das erfahrene Team von Mammoet mehrere Stunden, denn das Auflegen von weiteren 300 Tonnen Stahl auf die Palette des Schwebeballastes beim LR 11350 während des Schwenkvorgangs gestaltete sich als zeitaufwendiges Unterfangen. Eine beträchtliche Menge an Gegengewicht war erforderlich, da die Last mit einer Ausladung von rund 30 Metern in den Schiffsbauch abgesenkt werden musste – zur Endphase des Hubes waren beide Krane mit insgesamt 1.600 Tonnen Ballast ausgestattet. Statische Herausforderung Diese Ausladung resultierte aus dem großen Abstand der beiden Krane zueinander sowie zum Lastschiff und war der Statik der Verladeplattform geschuldet: Aufgrund der gewaltigen Bodendrücke musste die Belastbarkeit des Untergrunds für diesen Bereich nachgerechnet werden, um sichere Stellflächen für die Raupenkrane zu finden. Eine Meisterleistung für die beiden Schwergewichte, mit einer imposanten Bruttolast von insgesamt etwa 950 Tonnen am Haken, diese beträchtliche Ausladung zu bewältigen. Mission erfüllt: die Tunnelbohrmaschine ist auf dem 110 Meter langen Frachtschiff verstaut. Fünf Tage wird es mit seiner Last für die Strecke nach Rotterdam benötigen. Fünf Tage dauerte die anschließende Fahrt mit dem Lastschiff an die niederländische Küste. Im Hafen Rotterdam angekommen, wurde die große Bohrmaschine von einem Schwimmkran entladen. Im November geht ihre Reise dann über den Ärmelkanal weiter zu einem Tunnelbau nach Großbritannien. Willkommene Hilfe: die Gabeln des Teleladers packen beim Aushängen der beindicken Stahlseile mit an. Die Doppelhakenflasche des LR 11000 ist übrigens 14 Tonnen schwer. Die beiden riesigen Raupenkrane mit ihren etwa 60 Meter in den Himmel ragenden Gittermasten, lockten freilich auch einige Cranespotter an den Rhein. Für diese mit Fotoapparaten bestückten Fans und Liebhaber von Kraneinsätzen und Schwertransporten aller Art handelte es sich bei einem auch optisch beeindruckenden Tandem-Job wie im Kehler Rheinhafen um ein absolutes und seltenes Highlight. „Das ist für uns fast wie Weihnachten und Ostern zusammen“, freut sich ein junger Mann aus diesem Publikum. Und sein Kollege ergänzt: „Ein 11350 und ein 11000er – so viel Power hatte ich noch nie vor der Linse. Never.“ Weitere Informationen: Liebherr-Werk Ehingen GmbH| © Fotos: Liebherr
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Ehingen / Donau, September 2019 - Im Mai 1900 wurde im badischen Kehl der dortige Industriehafen eröffnet. Im Mai dieses Jahres hat in dieser kleinen, auf deutscher Rheinseite gelegenen Grenzstadt bei Straßburg erneut ein beeindruckendes Ereignis stattgefunden: Mit einem spektakulären Tandemhub haben zwei Raupenkrane eine Fracht von knapp 900 Tonnen auf ein Lastschiff gesetzt. „Noch nie in den fast 120 Jahren seines Bestehens wurde in unserem Rheinhafen derart schweres Stückgut mit Kranen umgeschlagen“, erklärt Jürgen Preiß. Und Preiß, Mitarbeiter der Hafenverwaltung, muss es schließlich wissen. Bei der Last, die er meint, handelte es sich um das Kernstück einer gigantischen Tunnelbohrmaschine, die aus der Produktion von Herrenknecht im badischen Schwanau stammt. Zwei kraftstrotzende Raupenkrane aus dem Liebherr-Werk in Ehingen waren nötig, um diesen Job auszuführen Bauforum24 Artikel (01.08.2019): Liebherr LTM 1090-4.2 Der Liebherr LR 11000: zwei Arbeiter befestigen die mit 450 Tonnen bestückte Palette des Schwebeballastes. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ehingen / Donau, April 2019 - Die Liebherr-Werk Ehingen GmbH hat im Februar die ersten Mobil- und Bergekrane des aktuellen Großauftrages der Bundeswehr fristgerecht ausgeliefert. Im Juni 2017 hatte Liebherr vom Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) einen Auftrag über die Lieferung von insgesamt 71 geschützten Mobil- und Bergekranen im Wert von etwa 150 Millionen Euro erhalten. Bauforum24 Artikel (03.04.2019): Liebherr-Mobilkran vom Typ LTM 1060-3.1 Liebherr liefert die ersten Militärkrane G-LTM und G-BKF an die Bundeswehr aus. Der Auftrag beinhaltet die Lieferung von 33 geschützten Bergekranfahrzeugen mit der Typenbezeichnung G-BKF und 38 Mobilkranen G-LTM, die ebenfalls mit geschützten Fahrerhäusern und geschützten Krankabinen ausgestattet werden. Die Lieferungen sollen bis 2021 abgeschlossen sein. Das Liebherr Bergekranfahrzeug G-BKF eignet sich zum Bergen und Abschleppen einer Vielzahl von unterschiedlichen Fahrzeugen. Bergekranfahrzeug G-BKF Das G-BKF von Liebherr ist ein geschütztes Bergekranfahrzeug auf einem seriennahen vierachsigen Mobilkranfahrgestell. Es ist höchst geländegängig und wendig. Mit zwei Bergewinden und einer Abschleppbrille am Fahrzeugheck eignet es sich zum Bergen und Abschleppen einer Vielzahl von unterschiedlichen Fahrzeugen wie zum Beispiel der neuen Generation geschützter Führungs- und Funktionsfahrzeuge (GFF), geschützter Transportfahrzeuge (GTF), MULTI FSA (Wechselladerfahrzeuge) sowie bereits in Nutzung befindlicher Radfahrzeuge unter Schutz des Bedienpersonals. Das G-BKF lässt sich flexibel und wirtschaftlich einsetzen, da es sowohl zum Bergen von Fahrzeugen als auch zum Heben von Lasten ausgerüstet ist. Mit einem 20,9 Meter langen Teleskopausleger setzt das G-BKF Lasten bis zu 20 Tonnen Gewicht schnell und präzise um. Das geschützte Liebherr Mobilkran G-LTM ist höchst geländegängig und flexibel. Geschützter Mobilkran G-LTM Der von der Bundeswehr in Auftrag gegebene G-LTM ist ein seriennaher vierachsiger Mobilkran mit geschütztem Fahrerhaus und geschützter Krankabine. Sein All-Terrain-Fahrgestell verfügt über die neueste Chassis- und Antriebstechnologie, die auch in schwierigem Gelände für ein hervorragendes Handling sorgt. Ein Sechszylinder-Liebherr-Dieselmotor im Fahrwerk, der 330 kW und ein Drehmoment von 2.335 Nm leistet, verleiht dem G-LTM die nötige Kraft. Er hat einen 35,7 Meter langen Teleskopausleger und eine Bergewinde am Fahrzeugheck. Im Auftragsvolumen der Bundeswehr sind 17 Geräte mit 8,4 Tonnen Gegengewicht, die als „Schwere Mobilkranfahrzeuge“ bezeichnet werden und 21 Geräte mit 22,5 Tonnen Gegengewicht mit der Bezeichnung „überschwere Mobilkrane“ enthalten. Hohe Anforderungen beim Insassenschutz Der Fokus bei der Auftragsvergabe galt dem Insassenschutz. Um die hohen Anforderungen in diesem Bereich zu erfüllen, arbeitet die Liebherr-Werk Ehingen GmbH für die Anteile geschütztes Fahrerhaus und geschützte Krankabine mit Rheinmetall, dem führenden europäischen Systemhaus für Heerestechnik, zusammen. Die Fahrerhäuser bieten der Besatzung Schutz vor ballistischen, Minen- und IED-Bedrohungen und sind zudem mit einer ABC-Schutzbelüftungsanlage ausgestattet. Die Oberwagenkabinen bieten dem Kranführer während der Kranarbeiten ballistischen Schutz. Beide Kabinen sind für die Geräte G-LTM und G-BKF baugleich. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Ehingen GmbH| © Fotos: Liebherr
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Liebherr beliefert die Bundeswehr
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Ehingen / Donau, April 2019 - Die Liebherr-Werk Ehingen GmbH hat im Februar die ersten Mobil- und Bergekrane des aktuellen Großauftrages der Bundeswehr fristgerecht ausgeliefert. Im Juni 2017 hatte Liebherr vom Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) einen Auftrag über die Lieferung von insgesamt 71 geschützten Mobil- und Bergekranen im Wert von etwa 150 Millionen Euro erhalten. Bauforum24 Artikel (03.04.2019): Liebherr-Mobilkran vom Typ LTM 1060-3.1 Liebherr liefert die ersten Militärkrane G-LTM und G-BKF an die Bundeswehr aus. Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News -
Ehingen, 14.02.2019 - Am 22. Februar 1969 gründete Hans Liebherr die Liebherr-Werk Ehingen GmbH. Kunden setzen die Mobil- und Raupenkrane des Unternehmens weltweit in zahlreichen Branchen ein. Innerhalb der Firmengruppe Liebherr fungiert die Liebherr-Werk Ehingen GmbH als Spartenobergesellschaft für Fahrzeugkrane. Bauforum24 Artikel (12.02.2019): Liebherr Seilbagger HS 8130 HD In einer 400 Meter langen Halle werden bei Liebherr in Ehingen die Mobilkrane produziert. Im Vordergrund nehmen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Endmontage des Mobilkran-Unterwagens vor Ob eine Klimaanlage auf ein Hochhausdach befördert werden soll oder ob es um tonnenschwere Teile von Brücken oder Windkraftanlagen geht – wo auch immer Lasten angehoben und millimetergenau platziert werden müssen, kommen die Fahrzeugkrane der Liebherr-Werk Ehingen GmbH zum Einsatz. Rund 1.800 Exemplare produzieren die rund 3.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens jährlich. Die Variantenvielfalt ist groß. Das aktuelle Produktprogramm umfasst vierzig verschiedene Krantypen, die von den etwa 300 Ingenieuren entwickelt wurden. Jeder Kunde, jeder Einsatz, jedes Land hat eigene Anforderungen an die komplexen Maschinen. Grob lassen sich die Ehinger Krane in zwei Produktlinien einteilen. Einerseits gibt es die bereiften Mobilkrane, zu denen All Terrain-Mobilkrane, Kompaktkrane, Aufbaukrane und Geländekrane zählen. Andererseits sind da die Raupenkrane mit Gittermast- oder Teleskopausleger. Der stärkste Raupenkran überragt mit seinen 240 Meter Höhe das Ulmer Münster bei Weitem und hebt Lasten bis zu 3.000 Tonnen. Größtes Produkt der Liebherr-Werk Ehingen GmbH: Der Liebherr-Raupenkran LR 13000 mit einer Traglast von bis zu 3.000 Tonnen Die Anfänge des Fahrzeugkran-Spezialisten in der oberschwäbischen Donaustadt nahmen sich vergleichsweise bescheiden aus. Mit 87 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern produzierte man ab 1969 unter anderem den Autokran AUK 40T-60, der mit seinem 24 Meter langen Teleskopausleger über eine maximale Traglast von 30 Tonnen verfügte. Insgesamt 79 Einheiten verkaufte das Unternehmen zwischen 1969 und 1972, was den AUK 40T-60 zum Bestseller der Gründerjahre werden ließ. Mit rund 2.500 Auslieferungen ist heute der Liebherr-Teleskop-Mobilkran LTM 1030-2.1 das meistverkaufte Modell aus Ehingen. Der Zweiachser punktet mit hoher Funktionalität und Zuverlässigkeit und war bei Markteinführung der weltweit erste Mobilkran mit Datenbus-Übertragungstechnik. Konstante Erfolgsfaktoren: Innovationskraft, Kundennähe, Zuverlässigkeit und Servicequalität Die Erfolgsfaktoren damals wie heute sind bei der Liebherr-Werk Ehingen GmbH ähnlich. In der Entwicklung stehen für die Ingenieure und Produktdesigner die Bereiche Leistung, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit im Vordergrund. Weil das Unternehmen immer schon enge Beziehungen zu seinen Kunden pflegt, kommen die Anregungen für Innovationen oft direkt von den Anwendern. „Einer unserer US-amerikanischen Kunden machte uns einmal das Kompliment, wir würden genau zuhören und erst dann entwickeln,“ berichtete Christoph Kleiner, Geschäftsführer Vertrieb der Liebherr-Werk Ehingen GmbH. „Kundennähe herstellen und vertiefen ist sicherlich eine unserer Stärken,“ so Kleiner. Der Liebherr-Teleskop-Mobilkran LTM 1030-2.1 ist das am stärksten nachgefragte Modell der Liebherr-Werk Ehingen GmbH. Rund 2.500 Stück hat das Unternehmen bislang ausgeliefert Als weitere Stärke macht der Vertriebs-Geschäftsführer die Zuverlässigkeit der Ehinger Krane aus. „Neunzig Prozent aller jemals bei uns gefertigten Krane werden nach Jahrzehnten immer noch eingesetzt,“ sagte Kleiner. Das verdanke sich unter anderem der hohen Produktqualität und den besonderen Standards im Kundendienst. Gerade den Kundendienst baut die Liebherr-Werk Ehingen GmbH weiter aus. Schon heute betreibt das Unternehmen über achtzig eigene Servicestandorte in mehr als vierzig Ländern, kann 95 Prozent aller Ersatzteile binnen 24 Stunden weltweit liefern. „Für uns kein Grund, uns auszuruhen,“ meint Kleiner. Die Kunden honorieren das. Sah sich das Unternehmen im ersten Jahrzehnt seines Bestehens als Branchen-Neuling mit einem starken Wettbewerbsumfeld konfrontiert, ist die Liebherr-Werk Ehingen GmbH heute Marktführer. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als treibende Kräfte Die treibenden Kräfte hinter Kundennähe und Produktqualität, Innovationen und Kundendienst sind auch bei Liebherr in Ehingen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. „Fünfzig Jahre Liebherr in Ehingen sind in erster Linie fünfzig Jahre Engagement, Leistungsbereitschaft und Treue unserer Belegschaft,“ sagte Mario Trunzer, Geschäftsführer Kaufmännische Verwaltung. Ohne ihren Einsatz und ihre Ideen hätten wir uns nicht so erfolgreich entwickeln können,“ so Trunzer weiter. „Dafür bedanken wir uns sehr herzlich.“ Bestseller der Jahre nach der Gründung der Liebherr-Werk Ehingen GmbH: Der Autokran AUK 40T-60 mit maximal 30 Tonnen Traglast Im Juli 2019 feiern die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Liebherr-Werk Ehingen GmbH ihr fünfzigjähriges Jubiläum gemeinsam auf dem Firmengelände. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Ehingen GmbH | © Fotos: Liebherr
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Jubiläum Liebherr-Werk Ehingen
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Ehingen, 14.02.2019 - Am 22. Februar 1969 gründete Hans Liebherr die Liebherr-Werk Ehingen GmbH. Kunden setzen die Mobil- und Raupenkrane des Unternehmens weltweit in zahlreichen Branchen ein. Innerhalb der Firmengruppe Liebherr fungiert die Liebherr-Werk Ehingen GmbH als Spartenobergesellschaft für Fahrzeugkrane. Bauforum24 Artikel (12.02.2019): Liebherr Seilbagger HS 8130 HD In einer 400 Meter langen Halle werden bei Liebherr in Ehingen die Mobilkrane produziert. Im Vordergrund nehmen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Endmontage des Mobilkran-Unterwagens vor Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News-
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Ehingen / Donau, Januar 2019 – Repariert, neu lackiert, neu beschriftet und mit Gewährleistung: Mediaco hat beim Kranhersteller Liebherr zwei gebrauchte Gittermastkrane gekauft: einen 8 Jahre alten Raupenkran LR 1600/2 und einen 9 Jahre alten Mobikran LG 1750. Die geringere Kapitalbindung bei Gebrauchtgeräten und die hohe Werthaltigkeit der Liebherr-Krane waren wichtige Entscheidungsgründe. Bauforum24 Artikel (18.01.2019): Liebherr-Mobilkran LTM 1450-8.1 Mediaco hat beim Kauf des LG 1750 eine Nachrüstung des Derrickballastes mit VarioTray bestellt. Die Auftragslage für Kranarbeiten in Frankreich ist gut. Der LG 1750 fand nach Auslieferung sofort Arbeit beim Infrastrukturprojekt "Grand Paris", der größten Baustelle Europas. Einer der ersten Kraneinsätze des LR 1600/2 war die Montage einer 140 Tonnen schweren Brücke in Blois, knapp 200 Kilometer südwestlich von Paris. Geschäftsführer Alexandre-Jaques Vernazza erklärt: „Der Kauf von Gebrauchtkranen bietet uns eine ganze Reihe von Vorteilen. Die Lieferzeiten sind kurz und die Kapitalbindung ist geringer. Liebherr-Krane haben eine bekannt hohe Werthaltigkeit. Gebrauchtkrane direkt beim Hersteller zu kaufen, gibt uns Sicherheit. Zudem werden wir durch den Liebherr-Service in Frankreich hervorragend betreut.“ Kundenspezifisch Liebherr bietet eine große Auswahl an gebrauchten Mobil- und Raupenkranen. Kranexperten prüfen jedes Gerät vor dem Verkauf, um auch bei gebrauchten Kranen maximale Sicherheit zu gewährleisten. Zudem ist der Kranhersteller in der Lage, die Krankonfiguration auf die Bedürfnisse des Kunden anzupassen. So hat Mediaco für beide Großkrane die Nachrüstung des Derrrickballastes mit VarioTray bestellt. Der LG 1750 wurde mit einer zusätzlichen Winde ergänzt und die Ballastaufnahmen wurden so modifiziert, dass nicht nur die 12,5-Tonnen Platten aufgelegt werden können, sondern auch die 10-Tonnen-Platten anderer Liebherr-Gittermastkrane, die bei Mediaco in vielen Niederlassungen vorhanden sind. Mediaco setzt seinen gebrauchte Liebherr-Raupenkran LR 1600/2 beim Brückenbau in Blois ein. Bernd Rechtsteiner, Vertriebsleiter Gebrauchtkrane bei Liebherr in Ehingen, nennt weitere Vorteile, bei Liebherr zu kaufen: „Wir stellen fest, dass Kunden für einen Gebrauchtkran, den sie bei uns bestellen, leichter eine Finanzierung erhalten, denn Banken und Leasinggesellschaften schätzen ebenfalls die Sicherheit, die wir als Hersteller bieten können. Zudem ist die Kapitalbindung geringer als bei einem Neukran und die Krane sind meist kurzfristig verfügbar.“ Weitere Informationen: Liebherr-Werk Ehingen GmbH| © Fotos: Liebherr
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Liebherr Gittermastkran LG 1750
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Ehingen / Donau, Januar 2019 – Repariert, neu lackiert, neu beschriftet und mit Gewährleistung: Mediaco hat beim Kranhersteller Liebherr zwei gebrauchte Gittermastkrane gekauft: einen 8 Jahre alten Raupenkran LR 1600/2 und einen 9 Jahre alten Mobikran LG 1750. Die geringere Kapitalbindung bei Gebrauchtgeräten und die hohe Werthaltigkeit der Liebherr-Krane waren wichtige Entscheidungsgründe. Bauforum24 Artikel (18.01.2019): Liebherr-Mobilkran LTM 1450-8.1 Mediaco hat beim Kauf des LG 1750 eine Nachrüstung des Derrickballastes mit VarioTray bestellt. Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News-
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Ehingen, Dezember 2018 - Die Flügel von Windkraftanlagen der neuesten Generation werden heute meist in Einzelblatt-Montage mit Rotorblatt-Traversen angebaut. Für diese zukunftsorientierte Anwendung hat Liebherr ein System entwickelt, das die Montage sicherer, wirtschaftlicher und in vielen Fällen auch umweltschonender macht – das SLGS Single-Line-Guiding-System. Bauforum24 Artikel (23.11.2018): Liebherr Seilbagger HS 8130 HD im Einsatz Das Single-Line-Guiding-System von Liebherr stabilisiert die Rotorblatt-Traverse mit Flügel im Wind Um die langen Rotorblätter im Wind zu stabilisieren, mussten bisher Helfer am Boden mit Fahrzeugen und teilweise sogar Seilwinden eingesetzt werden, die die Flügel an langen Seilen steuern. Der Platzbedarf am Boden ist groß, denn die notwendige Kraft kann nur erzeugt werden, wenn die Seile in einem ausreichend flachen Winkel geführt werden. Bei Windkraftmontagen in Waldgebieten hat das zur Folge, dass mehr Bäume gefällt werden müssen, als es die Komponentengrößen von Kran und Anlagenteilen an sich erfordern würden. All das entfällt beim Einsatz des neuen Liebherr-SLGS, denn die Stabilisierung der Flügel im Wind erfolgt vom Hauptmast des Kranes aus. Die Seilrolle wird an einem vorgespannten Seil am Hauptausleger entlanggeführt Technische Umsetzung Das Single-Line-Guiding-System ist ein Führungssystem, das am Hauptausleger an der zur Last zugewandten Seite angebracht ist. Ein Seil wird oben am Auslegerkopf fixiert und über eine Seilwinde unten im Anlenkstück gespannt. Eine Seilrolle mit zwei Verbindungen zu den Außenseiten der Rotorblatt-Traverse, in der Branche auch Yoke genannt, läuft beim Hub am Seil des Auslegers entlang. Durch eine eigene Energieversorgung im Yoke werden die zwei Verbindungen zum SLGS so gespannt, dass der Flügel im Wind stabilisiert und zudem der Winkel für die Montage an der Nabe feingesteuert werden kann. Da die horizontale Krafteinleitung auf die Flügel vom Hauptausleger aus optimal ist, verbessert das Führungssystem SLGS die Laststeuerung bei der Flügelmontage deutlich. Optimale Winkel: Die horizontale Krafteinleitung auf die Flügel vom Hauptausleger aus verbessert die Laststeuerung bei der Flügelmontage deutlich Das neue Single-Line-Guiding-System von Liebherr kann in Verbindung mit Rotorblatt-Traversen unterschiedlicher Herstellern verwendet werden. Kranbetreiber können das SLGS an allen gängigen Windkraft-Auslegersystemen einschließlich der neuen SX-Systeme der Geräte LR 1750/2 und LG 1750 mit niedrigem Aufwand nachrüsten: Die Spannwinde wird anstelle der Wippspitzen-Verstellwinde eingebaut und die vorhandene Hydraulik wird genutzt. Lediglich Elektrik und Software werden ergänzt. Nachrüstbar: Die Spannwinde ist anstelle der Wippspitzen-Verstellwinde eingebaut. Die Montage der Traverse an das Single-Line-Guiding-Systema ist einfach. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Ehingen GmbH| © Fotos: Liebherr
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Liebherr Single-Line-Guiding-System
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Ehingen, Dezember 2018 - Die Flügel von Windkraftanlagen der neuesten Generation werden heute meist in Einzelblatt-Montage mit Rotorblatt-Traversen angebaut. Für diese zukunftsorientierte Anwendung hat Liebherr ein System entwickelt, das die Montage sicherer, wirtschaftlicher und in vielen Fällen auch umweltschonender macht – das SLGS Single-Line-Guiding-System. Bauforum24 Artikel (23.11.2018): Liebherr Seilbagger HS 8130 HD im Einsatz Das Single-Line-Guiding-System von Liebherr stabilisiert die Rotorblatt-Traverse mit Flügel im Wind Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News-
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Ehingen / Donau, Oktober 2018 - Im Juli erhielt die Anton Schick GmbH einen neuen Liebherr-Mobilkran LTM 1250-5.1. „Damit haben wir den stärksten verfügbaren Fünfachser in unserem Fuhrpark“, erzählt Geschäftsführer Anton Schick zufrieden. Das mitteldeutsche Unternehmen mit Hauptsitz in Bad Kissingen setzt den 250-Tonner für größere Projekte im Betonfertigteilbau ein. Bauforum24 Artikel (07.09.2018): Liebherr-Hydroseilbagger in Hongkong Der neue LTM 1250-5.1 von Schick beim Bau einer Lagerhalle in Bad Kissingen mit beengten Platzverhältnissen. Die ersten Einsätze absolvierte der LTM 1250-5.1 bereits erfolgreich – und versetzte unter anderem Stützen und Wandbauteile beim Bau einer neuen Lagerhalle für einen Klebstoffproduzenten in Bad Kissingen. Das intelligente Abstützsystem VarioBase® erleichterte den Einsatz bei beengten Platzverhältnissen enorm. Schick hat den LTM 1250-5.1 zusätzlich mit zweiter Winde geordert. Damit können Betonfassaden in der Luft in die richtige Position gedreht werden. „Liebherr bietet seit über 40 Jahren bewährte Qualität und ist auch hinsichtlich Technologie führend im Mobilkranmarkt“, stellt Schick fest und ergänzt: „Neben den technologischen Aspekten ist auch die Werthaltigkeit von Liebherr-Mobilkranen ein wichtiger Faktor für uns.“ Der LTM 1250-5.1 ersetzt einen LTM 1220-5.2 und ist das neue Flaggschiff der Firma. In der Flotte sind zudem ein LTM 1160-5.2 und ein LTM 1060-3.1 sowie mehr als vierzig Liebherr-Turmdrehkrane. Schick beschäftigt insgesamt rund 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Kranübergabe in Ehingen mit Florian Maier (Liebherr-Werk Ehingen GmbH) und Anton Schick (Anton Schick GmbH) Anton Schick führt weiter aus: „Die technische Beratung bei Liebherr ist ausgezeichnet und der Vertrieb arbeitet absolut kompetent. Zudem bietet Liebherr exzellente Serviceleistungen.“ Dazu gehören gut ausgebildete Servicetechniker, jederzeit erreichbare Notdienste und eine weltweite Verfügbarkeit von 95 Prozent aller Ersatzteile innerhalb von 24 Stunden. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Ehingen GmbH| © Fotos: Liebherr
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Liebherr-Mobilkran LTM 1250-5.1
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Ehingen / Donau, Oktober 2018 - Im Juli erhielt die Anton Schick GmbH einen neuen Liebherr-Mobilkran LTM 1250-5.1. „Damit haben wir den stärksten verfügbaren Fünfachser in unserem Fuhrpark“, erzählt Geschäftsführer Anton Schick zufrieden. Das mitteldeutsche Unternehmen mit Hauptsitz in Bad Kissingen setzt den 250-Tonner für größere Projekte im Betonfertigteilbau ein. Bauforum24 Artikel (07.09.2018): Liebherr-Hydroseilbagger in Hongkong Der neue LTM 1250-5.1 von Schick beim Bau einer Lagerhalle in Bad Kissingen mit beengten Platzverhältnissen. Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News-
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