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Ehingen - Liebherr präsentiert einen weiteren Krantyp mit der neuen Steuerung LICCON3: Der LTM 1120-4.1 wird zum LTM 1120-4.2. So zeichnet sich auch der 4-achsige 120-Tonner durch das neue zukunftsweisende Krandesign aus. Darüber hinaus erhält der LTM 1120-4.2 die ölgekühlte Anfahrkupplung TraXon DynamicPerform und neue Fahrassistenzsysteme zur Erhöhung der Fahrsicherheit im Straßenverkehr. Den LTM 1120-4.2 wird Liebherr auf der Bauma in München ausstellen. Bauforum24 Artikel (04.12.2024): Liebherr Schmalspurkran LR 1700-1.0W Der LTM 1120-4.2 ist ein weiterer Kran im Portfolio der Liebherr-All-Terrain-Krane mit neuer Steuerung LICCON3 und neuem Krandesign. Die Familie der Liebherr-Mobilkrane mit dem neuen Krandesign und der neuen Steuerungsgeneration LICCON3 wächst. Nicht nur komplett neu entwickelte Krantypen erhalten die neue Steuerung, sondern Liebherr stellt auch sukzessive bestehende Krantypen um. Dabei wird die letzte Ziffer der Typenbezeichnung jeweils um einen Wert nach oben gezählt: Aktuell wird der LTM 1120-4.1 zum LTM 1120-4.2. Die Leistungsparameter und Traglasten des Krans bleiben unverändert. Kransteuerung LICCON3 Mit der inzwischen dritten Generation der LICCON-Steuerung (Liebherr Computed Control) hebt Liebherr bewährte Bedienkonzepte auf ein neues technologisches Niveau – komplett neue Software und Programmiersprache, schnellerer Datenbus, deutlich mehr Speicherplatz sowie höhere Rechnerleistung. Für Kranfahrer bleibt die Umstellung kinderleicht: Das vertraute Bedienkonzept sorgt für einen hohen Wiedererkennungswert, sodass der Wechsel zur neuen Steuerung nahtlos gelingt. Bewährte Hardware-Komponenten wie beispielsweise die mobile Bedien- und Anzeigeeinheit BTT wurden übernommen. Durch die Touch-Funktion auf dem neuen großen Display in der Oberwagenkabine ist die Bedienbarkeit nun noch einfacher und komfortabler. Die Darstellung der Anzeigen wurde überarbeitet und vereinfacht. LICCON3-Krane sind standardmäßig für Telemetrie und Flottenmanagement vorbereitet: Über das Kundenportal MyLiebherr kann der Kranbetreiber zukünftig alle relevanten Daten einsehen und auswerten. Neues Fahrerhaus und Krankabine Aufgrund hoher Synergieeffekte führt Liebherr das neue Fahrerhaus gleichzeitig mit der LICCON3-Steuerung ein. Das moderne Design zeichnet sich durch hochwertige Materialien und zeitlose Formensprache aus und bringt deutliche Verbesserungen für den Kranfahrer mit sich. Dazu zählen unter anderem das neue Multifunktionslenkrad, Seitenrollo an der Fahrertür, verbesserte Armaturen und Tastenmodule sowie neue Displays. Für zusätzlichen Komfort sorgen Optionen wie Zentralschließsystem mit Funkschlüssel sowie die „Coming und Leaving Home“-Funktion. Eine komplett neue, moderne Heiz-Klimaautomatik im Fahrerhaus und in der Krankabine sorgt für hohen Komfort. Ein Sonnensensor erkennt verstärkte Sonneneinstrahlung und regelt die Heizfunktion automatisch. Die Beleuchtungspakete für die Krankabine, den Oberwagen, das Fahrzeugheck, die Frontscheinwerfer und den Teleskopausleger sowie Gitterspitzen sind optimiert und können mit LED betrieben werden. LED-Technik punktet mit ihrer langen Lebensdauer und sorgt für eine bessere Beleuchtung. LTM 1120-4.2 – There’s nothing more on 4! Im Jahr 2020 setzte Liebherr neue Maßstäbe im Bereich der All-Terrain-Krane und brachte, den LTM 1120-4.1 auf den Markt – einen 120-Tonner, der mit dem Slogan „There’s nothing more on 4!“ für Aufsehen sorgte. Sein Konzept: Maximale Leistung auf vier Achsen. So wurde er der stärkste 4-achsige All-Terrain-Kran, der jemals gebaut wurde und sprengte die Grenzen seiner Klasse. Er schob sich in Leistungsbereiche vor, die bisher den größeren 5-Achsern vorbehalten waren und definierte damit die Möglichkeiten eines kompakten Krans völlig neu. In puncto Auslegerlänge ist der LTM 1120-4.2 sogar auf Augenhöhe mit Kranen der 200-Tonnen-Klasse: Sein 66 Meter langer Teleskopausleger ist einer der längsten, der je auf einem 4-Achs-Mobilkran realisiert wurde. Der LTM 1120-4.2 bietet insbesondere in steiler Stellung hervorragende Traglastwerte. Mit einer Tragkraft von 9 Tonnen am 66 Meter langen Teleskopausleger ist er optimal für die Montage von Turmdrehkranen und Funkmasten geeignet. Mit Gitterverlängerungen erreicht der 120-Tonner Hubhöhen bis 91 Meter und Ausladungen bis 64 Meter. Die kompakte Bauweise eines 4-Achsers macht den LTM 1120.4.2 zur idealen Wahl für Einsätze, bei denen größere Krane schlicht keinen Platz finden. Auf engen Baustellen spielen die Liebherr-Innovationen VarioBase® und VarioBallast® ihre Stärken aus und sorgen für gesteigerte Leistung, Flexibilität und Sicherheit. Mit seinem VarioBallast®-System kann der Ballastradius des Krans flexibel zwischen 3,83 und 4,77 Metern angepasst werden. Dank der serienmäßigen, mechanisch schwenkbaren Ballastierzylinder lässt sich der Radius mühelos um 940 mm verkleinern – ideal für beengte Verhältnisse. Der größere Ballastradius hingegen steigert die Leistung und reduziert häufig die Kosten, da viele Einsätze mit weniger Gegengewicht durchgeführt werden können, wodurch zusätzliche Ballasttransporte entfallen. Innovationen für höheren Kundennutzen Außer der neuen Kransteuerung und dem neuen Design erhält der LTM 1120-4.2 weitere technische Features, die Wirtschaftlichkeit, den Komfort und die Sicherheit erhöhen. Ein Highlight ist das innovative Kupplungsmodul DynamicPerform, das dem modularen ZF-Getriebe TraXon ein nahezu verschleißfreies Anfahren und Rangieren ermöglicht, ohne zu überhitzen, denn es überträgt die Motorleistung über ein ölgekühltes Lamellenpaket. Die Sicherheit im Straßenverkehr profitiert von neuen intelligenten Assistenzsystemen: Der Totwinkelassistent und das Anfahr-Informationssystem minimieren Risiken und erhöhen den Schutz für Fahrer und Umfeld. Zudem wird der LTM 1120-4.2 serienmäßig für die Verwendung von RemoteDrive vorbereitet. Eine Funkfernsteuerung mit der der Kran von außen bewegt werden kann – ein enormer Vorteil auf beengten Baustellen. Ergänzend setzt Liebherr auf bewährte Technologien wie die variable Abstützbasis VarioBase® die nun standardmäßig integriert ist. Für noch mehr Komfort und Zuverlässigkeit stehen neue Optionen zur Verfügung, die sich bereits bei anderen Modellen bewährt haben. Dazu gehören eine Zentralschmieranlage für den Unterwagen und eine digitale Reifenfülldruckanzeige, die eine optimale Wartung und Verfügbarkeit des Krans sicherstellen. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Ehingen | © Fotos: Liebherr
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Liebherr Mobilkran LTM 1120-4.2
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Ehingen - Liebherr präsentiert einen weiteren Krantyp mit der neuen Steuerung LICCON3: Der LTM 1120-4.1 wird zum LTM 1120-4.2. So zeichnet sich auch der 4-achsige 120-Tonner durch das neue zukunftsweisende Krandesign aus. Darüber hinaus erhält der LTM 1120-4.2 die ölgekühlte Anfahrkupplung TraXon DynamicPerform und neue Fahrassistenzsysteme zur Erhöhung der Fahrsicherheit im Straßenverkehr. Den LTM 1120-4.2 wird Liebherr auf der Bauma in München ausstellen. Bauforum24 Artikel (04.12.2024): Liebherr Schmalspurkran LR 1700-1.0W Der LTM 1120-4.2 ist ein weiterer Kran im Portfolio der Liebherr-All-Terrain-Krane mit neuer Steuerung LICCON3 und neuem Krandesign. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Puch bei Hallein (Österreich) - Am niederösterreichischen Truppenübungsplatz des österreichischen Bundesheeres in Allentsteig fand im Sommer 2024 eine Übergabe der besonderen Art statt. Liebherr hat das Bundesministerium für Landesverteidigung mit zwei Planierraupen PR 726 der Generation 8 beliefert. Ausgestattet sind die Maschinen mit dem neuen Liebherr Remote Control System (LiReCon). Bauforum24 Artikel (03.12.2024): Liebherr-Raupenbagger R 938 Die zwei neuen PR 726 mit LiReCon des österreichischen Bundesheers bei einem teleoperierten Einsatz in der Nacht. Im Zuge der Auslieferung erfolgte eine umfangreiche Schulung und Einweisung in das neue LiReCon-System. Mit den teleoperierfähigen Liebherr-Maschinen sind die Einsätze des Bundesheeres bei Katastrophen und in Zonen mit vielen Blindgängern am Truppenübungsplatz ohne Fahrer sicherer zu bewältigen. Allentsteig (Österreich), 14. Januar 2025 − Das Liebherr Remote Control System (LiReCon) für Planierraupen revolutioniert den Arbeitsalltag. Mit dem Liebherr-Teleoperations-Stand und dem hochauflösenden Videosignal eröffnet das System neue Perspektiven. Damit lässt sich die Planierraupe flexibel aus der Ferne steuern, was eine Erschließung von schwer zugänglichen Einsatzgebieten ermöglicht. Neben einer Steigerung des Komforts und der Produktivität erhöht LiReCon ebenfalls die Sicherheit. Beim österreichischen Bundesheer überzeugt das System insbesondere bei gefährlichen Arbeitsumgebungen wie bei Einsätzen in Bereichen mit möglichen Blindgängern am Truppenübungsplatz in Allentsteig oder bei Katastrophenereignissen. Unterstützung auch für Katastrophen- und Bergeeinsätze: teleoperierte Planierraupe PR 726 am Truppenübungsplatz in Allentsteig. Ausgerüstet ist das Liebherr-System mit Kameras mit Echtzeit-Videoübertragungen, die das Arbeitsgebiet mit verschiedenen Ansichten aus unterschiedlichen Blickwinkeln zeigen. Mikrofone unterstützen mit Aufnahmen von Maschinengeräuschen, Funkempfänger und -sender sorgen für eine nahtlose Verbindung. Das hochauflösende Videosignal des Hauptmonitors liefert einen umfassenden Überblick über das gesamte Umfeld der Planierraupe. Das optional verfügbare aktive Personenerkennungssystem identifiziert Personen und Hindernisse im Arbeitsbereich, was die Sicherheit zusätzlich erhöht, Schäden verhindert und Unfälle vermeidet. LiReCon erweitert das Einsatzspektrum der Planierraupen. Der Truppenübungsplatz Allentsteig in Niederösterreich ist aufgrund seiner isolierten Lage ein in Europa einzigartiges Naturgebiet mit seltener Fauna und Flora. „LiReCon bietet eine moderne Lösung für alle Anwendungen von Planierraupen. Es stellt eine vollständige Maschinenintegration sicher und visualisiert alle relevanten Maschinendaten. Dazu gehört der Liebherr-Teleoperationsstand, eine hochmoderne Bedienerstation, die mit allen notwendigen Steuerungen und Systeminformationen ausgestattet ist“, sagt Hansjörg Nocker, Verkaufsleiter des Liebherr-Werks in Telfs. Dank Teleoperation erfolgt der Einsatz auch unter schwierigsten Bedingungen ohne Gefahr Da das österreichische Bundesheer mit den 2018 ausgelieferten Planierraupen PR 726 von Liebherr zufrieden war, erarbeitete es gemeinsam mit den Liebherr-Produktexperten ein neues, für ihre Bedürfnisse ausgerichtetes, Einsatzkonzept. „Der Truppenübungsplatz in Allentsteig ist eine Zone mit vielen Blindgängern, die nach den Übungen wieder entfernt werden müssen. Bisher wurden Räumgeräte mit Splitterschutz und Panzerglas eingesetzt. Trotzdem bestand immer die Gefahr, dass der Fahrer verletzt werden könnte“, sagt Oberstleutnant Dirk Wurth vom Amt für Rüstung und Wehrtechnik, Abteilung Pioniertechnik. Alles sicher im Blick: Im Fahrerstand im Container lässt sich die Liebherr-Planierraupe PR 726 mit LiReCon teleoperativ steuern. Aus diesem Grund gingen die Überlegungen beim Maschinenkonzept in Richtung Teleoperation mit einem voll ausgestatteten Container für eine Funkfernsteuerung der Maschinen. „Mit dem neuen Konzept können wir sowohl gefährliche Einsätze am Truppenübungsplatz als auch schwierige Situationen bei Katastrophenereignissen meistern. Dazu gehören auch Assistenzeinsätze ohne Fahrer in herausforderndem Gelände, wie zum Beispiel bei Hangrutschungen oder beim Räumen von Straßen durch die Pionierbataillone“, erklärt Oberstleutnant Wurth. Flexibel, kompakt und sicher: das innovative Konzept von LiReCon LiReCon unterstützt mehrere Fernsteuerungskonfigurationen. Die On-site-Lösung ermöglicht die Fernsteuerung von Maschinen ohne Sichtkontakt, während optionale Relais-Stationen die Reichweite des Betriebs erweitern. Zudem lässt sich das System über eine Internetverbindung bedienen. Dank der tiefen Integration in das Maschinen-Steuerungssystem sind alle aktuellen und zukünftigen Assistenzfunktionen nutzbar. Somit bildet LiReCon die Grundlage für die zukünftige Automatisierung von Geräten. Voll ausgestatteter Arbeitsplatz der Zukunft – Container mit dem neuen LiReCon für Planierraupen. „LiReCon zeichnet sich durch seine modulare Bauweise aus. Die jüngste Aktualisierung macht den Steuerstand noch kompakter und transportfähiger, sodass er sich nahtlos in verschiedene Infrastrukturen integrieren lässt“, sagt Hansjörg Nocker vom Liebherr-Werk Telfs. LiReCon ist ein spartenübergreifendes Produkt. Dank des intuitiven „user interface“ lässt es sich problemlos in unterschiedlichen Liebherr-Maschinen integrieren, was einen einfachen Wechsel zwischen verschiedenen Geräten möglich macht. Große Freude bei der Übergabe und Einschulung des neuen Einsatzkonzeptes bei Vertretern des österreichischen Bundesheeres (links) und dem Vertriebsteam von Liebherr (rechts). In puncto Sicherheit verfügt das System über ein integriertes Not-Aus-System für einen sofortigen Stopp der Maschine in Gefahrensituationen sowie spezielle Sicherheitsfunktionen für LiReCon-Maschinen. Zur Datensicherheit gewährleistet LiReCon eine verschlüsselte Datenübertragung und überwachte Datenpakete. Darüber hinaus bietet es eine Bedienerzertifizierung mit verschiedenen Autorisierungsstufen. Liebherr-Multitalent hilft bei der Bewältigung täglicher Aufgaben – auch mit Fahrer an Bord Beim Blick auf die zahlreichen weiteren Innovationen an Bord der beiden neuen PR 726 G8 ist der zugrundeliegende Entwicklungsfokus klar zu erkennen: bestes Planierverhalten und noch mehr Fahrerkomfort. Durch die serienmäßigen Fahrerassistenzsysteme von Liebherr sowie erhöhte Schildkapazitäten eignet sich die Liebherr PR 726 G8 sowohl für millimetergenaues Feinplanieren als auch für Einsätze, wo höchste Schubleistung gefordert ist, wie zum Beispiel beim Räumen von Straßen durch das Pionierbataillon des Bundesheeres. Einzigartiges Duo − die neue Liebherr-Planierraupe PR 726 mit LiReCon-Anhänger. Die elektronisch gesteuerte Arbeitshydraulik lässt sich ganz genau auf die Einsatzverhältnisse und die Bedürfnisse des Fahrers abstimmen. Sie ermöglicht den Liebherr-Entwicklern zudem die Integration intelligenter Assistenzfunktionen und Maschinensteuerungssysteme. Dem Fahrer stehen mit „Liebherr Indicate“ detaillierte Informationen über die absolute Längs- und Querneigung der Maschine und alle Parameter der Liebherr-Assistenzsysteme zur Verfügung. Die gewünschten Geländeparameter können als Zielvorgaben direkt am Touch-Display eingegeben werden und fließen in Echtzeit in die aktive Schildsteuerung ein. Beim österreichischen Bundesheer ist dies auch vom externen LiReCon-Fahrerstand im Container möglich. Alle Liebherr-Assistenzsysteme wurden mit Fokus auf die künftigen Anforderungen im modernen digitalen Einsatzmanagement als offene Systeme entwickelt. Die neue PR 726 des österreichischen Bundesheeres kann mittels Teleoperation ferngesteuert werden. „Wir sind mit der Zusammenarbeit mit Liebherr sehr zufrieden. Trotz der großen Herausforderungen für das Bundesheer und für Liebherr wurde der Projektplan exakt eingehalten. Der laufende Informationsaustausch im Sinne eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses gestaltet sich als Win-Win-Situation für alle Beteiligten und ist von großem gegenseitigem Vertrauen geprägt“, sagt Dirk Wurth abschließend über die erfolgreiche Kooperation. Weitere Informationen: Liebherr | © Fotos: Liebherr
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Liebherr-Planierraupen mit LiReCon
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Puch bei Hallein (Österreich) - Am niederösterreichischen Truppenübungsplatz des österreichischen Bundesheeres in Allentsteig fand im Sommer 2024 eine Übergabe der besonderen Art statt. Liebherr hat das Bundesministerium für Landesverteidigung mit zwei Planierraupen PR 726 der Generation 8 beliefert. Ausgestattet sind die Maschinen mit dem neuen Liebherr Remote Control System (LiReCon). Bauforum24 Artikel (03.12.2024): Liebherr-Raupenbagger R 938 Die zwei neuen PR 726 mit LiReCon des österreichischen Bundesheers bei einem teleoperierten Einsatz in der Nacht. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Da es zum 580 XPower hier noch kein Thema gibt, starte ich mal eins. Ein L580XP mit Abgasstufe V in einem Kieswerk am Niederrhein
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Ehingen - Die Schwerlast Weise GmbH hat einen neuen Liebherr-Mobilkran LTM 1300-6.3 übernommen. Der 300-Tonner verstärkt den Fuhrpark des Thüringer Kran- und Logistikunternehmens, das im nächsten Jahr sein 35-jähriges Jubiläum feiern wird. Ein wichtiges Entscheidungskriterium war der 90 Meter lange Teleskopausleger des 6-achsigen Mobilkrans, der zum Beispiel die Montage von Baukranen und Strommasten ohne Gitterspitzen ermöglicht. Bauforum24 Artikel (04.12.2024): Liebherr Schmalspurkran LR 1700-1.0W In Erfurt bewährt sich der neue LTM 1300-6.3 von Weise im Ersteinsatz bei der Montage eines Baukrans. „Mit dem LTM 1300-6.3 haben wir uns für einen vielseitigen, wirtschaftlichen und konkurrenzlosen Schnelleinsatzkran der Firma Liebherr entschieden, und das in einer aktuell eher negativen Wirtschaftslage in Deutschland“, berichtet Senior-Geschäftsführer Hermann Weise. Schwiegersohn Walter Weise-Kahlert, der bereits seit 2012 im Unternehmen arbeitet und nun seit Januar 2024 ebenfalls Geschäftsführer des Unternehmens ist, ergänzt: „Der LTM 1300-6.3 bietet mit 90 Metern einen extrem langen Teleskopausleger. Das hat sehr große Vorteile bei der Montage und Demontage von Turmdrehkranen und Strommasten, denn beim neuem 300-Tonner müssen wir keine Klappspitzen oder Gitterverlängerungen transportieren und montieren. So sparen wir Zeit und Kosten.“ Rekordausleger Mit der Vorstellung des LTM 1300-6.3 vor rund zwei Jahren stellte Liebherr einen neuen Weltrekord auf: Einen 90 Meter langen Teleskopausleger auf einem Mobilkran bei 12 Tonnen Achslast mitführen zu können, gab es davor nicht. Die Rekordlänge von 90 Metern erreicht der LTM 1300-6.3 mit einem 8-teiligen Teleskopausleger. Das ist ein Teil mehr als vergleichbare Geräte in dieser Klasse. Um den kompletten Ausleger sowie alle Schiebeholme und eine Hakenflasche bei 12 Tonnen Achslast auf öffentlichen Straßen mitführen zu können, hat Liebherr den gesamten Stahlbau des Krans auf Leichtbau optimiert. Der 90 Meter lange Teleskopausleger wird auf 69,2 Meter ausgefahren. 68 Tonnen Ballast werden benötigt, um das schwerste Teil auf 36 Meter Ausladung zu montieren. Der neue LTM 1300-6.3 ist jetzt der größte Mobilkran im Fuhrpark von Weise. Er ersetzt dort einen LTM 1250-5.1. Die Montage von Baukranen wird eine der Hauptaufgaben des neuen 300-Tonners sein. Weise betreibt selbst eine große Baukranflotte. Diese Arbeit wird der Kran aber auch für andere Betreiber von Turmdrehkranen durchführen. Einen weiteren wichtigen Einsatzbereich sieht Weise auch in der Montage und Demontage von Strommasten. Diese sind essenziell für die Energieversorgung von Nord nach Süd. Dabei werden komplett neue Stromtrassen gebaut oder kleinere Masten werden durch größere ersetzt. „Die vielseitigen individuellen Lösungen des LTM 1300-6.3 erhöhen natürlich auch die Möglichkeiten des Kapazitätsaustauschs mit Geschäftspartnern aus unserer Branche“, so Walter Weise Kahlert. Im Ersteinsatz bewährt Vom Liebherr-Herstellerwerk in Ehingen schickte Weise seinen neuen Kran direkt auf die erste Baustelle nach Erfurt, der Landeshauptstadt von Thüringen. Seine Aufgabe war es, einen Baukran aus der firmeneigenen Flotte aufzubauen. Um das schwerste Teil von zehn Tonnen bei einer Ausladung von 36 Metern zu montieren wurde der Teleskopausleger auf 69,2 Meter ausgefahren und die Drehbühne mit 68 Tonnen Ballast gerüstet. Walter Weise-Kahlert berichtet: „Der Kranfahrer und unsere Baukranmonteure sind nach dem ersten Einsatz mit dem Kran sehr zufrieden, beeindruckt und freuen sich bereits auf neue Aufgaben und Projekte mit diesem Gerät.“ Kranübergabe an drei Weise-Generationen in Mörsdorf: (v.l.n.r.) Sven Bahms (Liebherr-Werk Ehingen GmbH), Walter Weise-Kahlert, Anja Weise, Roswitha Weise und Hermann Weise, davor Klara und Anna Weise (alle Schwerlast Weise GmbH) Hermann Weise gründete das Unternehmen im September 1990, zunächst als Autokranvermiet-Unternehmen. Später kamen Baukrane und LKW-Ladekrane hinzu. Auch Maschinentransporte und Industrieumzüge gehören inzwischen zum Portfolio. Die Unternehmensgruppe Weise mit Hauptsitz am Hermsdorfer Kreuz beschäftigt heute rund 60 Mitarbeitende. Diese organisieren den Einsatz von 22 Mobil- und Mobilbaukranen, rund 100 Baukranen, acht LKW-Ladekranen und diversen weiteren Transporteinheiten. Hermann Weise erklärt: „Mit dieser Flotte sind wir gut aufgestellt und ein kompetenter und zuverlässiger Partner in unserer Region. Mit Liebherr besteht eine langjährige, sehr gute Zusammenarbeit. Man kann es fast schon als ein familiäres Verhältnis beschreiben. Der Service funktioniert hervorragend.“ Weitere Informationen: Liebherr-Werk Ehingen | © Fotos: Liebherr
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Liebherr-Mobilkran LTM 1300-6.3
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Ehingen - Die Schwerlast Weise GmbH hat einen neuen Liebherr-Mobilkran LTM 1300-6.3 übernommen. Der 300-Tonner verstärkt den Fuhrpark des Thüringer Kran- und Logistikunternehmens, das im nächsten Jahr sein 35-jähriges Jubiläum feiern wird. Ein wichtiges Entscheidungskriterium war der 90 Meter lange Teleskopausleger des 6-achsigen Mobilkrans, der zum Beispiel die Montage von Baukranen und Strommasten ohne Gitterspitzen ermöglicht. Bauforum24 Artikel (04.12.2024): Liebherr Schmalspurkran LR 1700-1.0W In Erfurt bewährt sich der neue LTM 1300-6.3 von Weise im Ersteinsatz bei der Montage eines Baukrans. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Ehingen - Die Firmengruppe Aguado hat einen Liebherr LR 1700-1.0W übernommen. Mit dem neuen Schmalspur-Raupenkran erweitert und modernisiert das spanische Unternehmen seinen leistungsstarken Maschinenpark. Der 700-Tonnen-Gittermastkran erfüllt die gewachsenen Anforderungen der Kunden und bietet ihnen innovative technische Lösungen. Der LR 1700-1.0W zeichnet sich durch Vielseitigkeit, einen wirtschaftlichen Transport, hohe Tragkräfte und ein hochmodernes variables Auslegersystem aus. Bauforum24 Artikel (18.11.2024): Liebherr Großkranflotte bei MSG Der Liebherr-Raupenkran LR 1700-1.0W ist der leistungsstärkste Schmalspurkran in der Flotte von Aguado. Seit Unternehmensgründung liegt der Fokus von Aguado darauf, seinen Kunden den besten Service durch einen innovativen Maschinenpark zu bieten. Aus diesem Grund hat man sich für die Investition in den Liebherr-Raupenkran LR 1700-1.0W entschieden, der jetzt der leistungsstärkste Schmalspurkran im Fuhrpark ist. „Der LR 1700-1.0W ist ein sehr vielseitiger Kran, der sich leicht versetzen lässt. Und er ist deutlich stärker als sein Vorgänger, der LR 1600/2W", sagt Mario Aguado, Leiter der Windkraftsparte der Aguado-Gruppe. „Die Beschaffung des Liebherr-Raupenkrans LR 1700-1.0W gehört zu unserem Investitions- und Flottenerneuerungsplan, wobei wir auf moderne und innovative Krantechnologie setzen", so Mario Aguado. „Wir müssen immer die bestmögliche Antwort auf die Bedürfnisse unserer Kunden geben. Dass wir diesen Kran zusammen mit den Liebherr-Modellen LG 1750, LR 11000 oder LR 1600/2-W in unserem Fuhrpark haben, erfüllt uns mit Stolz und zeigt, dass wir unseren Kunden stets die höchsten Qualitätsstandards bieten wollen." Ersteinsatz: Der Liebherr-Raupenkran LR 1700-1.0W von Aguado hat sein Debüt im Windpark Cascante in Navarra, Spanien, bei der Errichtung von acht Windkraftanlagen. Aguado schätzt die Liebherr-Gittermastkrane wegen ihrer hohen Tragkräfte, sowohl mit als auch ohne Derricksystem, ihrer Vielseitigkeit, ihrer modernen variablen Auslegersysteme sowie optimierten Abmessungen, die einen wirtschaftlichen Transport garantieren. Die Schmalspurversion des LR 1700-1.0 wurde Anfang 2024 auf den Markt gebracht und ist speziell für den Einsatz in Windkraft konzipiert. "Es ist ein sehr spezifischer Kran für diese Aufgabe", betont Mario Aguado. Ersteinsatz: Windpark Cascante Aguados neuer Raupenkran LR 1700-1.0W kann seine Leistungsfähigkeit bereits bei seinem ersten Einsatz unter Beweis stellen: Bei der Montage von acht Windkraftanlagen im Windpark Cascante in Navarra mit Nabenhöhen von 119 Metern. Damit kommt der neue 700-Tonner allerdings längst nicht an seine Leistungsgrenze, denn er ist auf die Montage moderner Windkraftanlagen bis Nabenhöhen von 170 Metern ausgelegt. Er bietet deutlich höhere Tragkräfte und Hubhöhen als sein Vorgänger LR 1600/2-W. Die Basis dafür sind die stärkere Grundmaschine sowie die 3,5 Meter breiten H-Gitterstücke im unteren Bereich des Hauptauslegers, die die Seitenstabilität des gesamten Systems erhöhen. Liebherr bietet den LR 1700-1.0W auch mit Wippspitze an. Diese Option gab es beim Vorgänger nicht. Die Tatsache, dass mehr als die Hälfte des Maschinenparks von Grupo Aguado von Liebherr stammt, ist kein Zufall. „Liebherr ist der führende Hersteller in der Branche und bietet einen hervorragenden Service", sagt Mario Aguado. So umfasst der Liebherr-Fuhrpark bei Aguado verschiedene Modelle von Teleskopkranen mit einer Tragfähigkeit von bis zu 500 Tonnen. Für große Tonnagen stehen die Liebherr-Raupenkrane LR 1600/2, LR 1600/2W, LR 1700-1.0W und LR 110000 sowie der Gittermastkran LG 1750 zur Verfügung. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Ehingen | © Fotos: Liebherr
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Liebherr Schmalspurkran LR 1700-1.0W
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Ehingen - Die Firmengruppe Aguado hat einen Liebherr LR 1700-1.0W übernommen. Mit dem neuen Schmalspur-Raupenkran erweitert und modernisiert das spanische Unternehmen seinen leistungsstarken Maschinenpark. Der 700-Tonnen-Gittermastkran erfüllt die gewachsenen Anforderungen der Kunden und bietet ihnen innovative technische Lösungen. Der LR 1700-1.0W zeichnet sich durch Vielseitigkeit, einen wirtschaftlichen Transport, hohe Tragkräfte und ein hochmodernes variables Auslegersystem aus. Bauforum24 Artikel (18.11.2024): Liebherr Großkranflotte bei MSG Der Liebherr-Raupenkran LR 1700-1.0W ist der leistungsstärkste Schmalspurkran in der Flotte von Aguado. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Kirchdorf an der Iller - Nicht wenige Passanten halten am Donauufer an und zücken ihr Handy für ein kurzes Foto. Das Motiv der Begierde: zwei vermeintlich schwimmende Bagger auf der Donau. Was auf den ersten Blick surreal wirkt, entpuppt sich als zwei Liebherr-Raupenbagger R 938, die nahezu unermüdlich Kies an die Wasseroberfläche des Flusses befördern. Der spektakuläre Einsatz der Liebherr-Maschinen ist erforderlich, um den „Durchfluss“ der Donau an diesem Teilstück zu gewährleisten. Die Maßnahme trägt somit präventiv zum Hochwasserschutz der nahegelegenen Ulmer Innenstadt bei. Bauforum24 Artikel (13.11.2024): Liebherr Mobil- und Raupenbagger Die zwei Liebherr-Raupenbagger R 938 befördern vor dem Hintergrund des berühmten Ulmer Münsters rund 80.000 Tonnen angespülten Kies der Iller aus der Donau. Es scheint ein Duell der Gegensätze zu sein, das sich an bzw. in der Donau abspielt. Die zwei Liebherr-Raupenbagger R 938 trotzen dem Sog des Flusses, um den aus der Iller angespülten Kies aus dem Wasser zu befördern. Am Ende werden es ca. 80.000 Tonnen Kies sein, die die beiden Liebherr-Raupenbagger aus der Donau bergen. Damit leisten die R 938 einen elementaren Beitrag zum Hochwasserschutz und sind wichtiger Teil der Kreislaufwirtschaft. Schließlich geht das abgetragene Material zur Aufbereitung in ein nahegelegenes Kieswerk und wird anschließend für verschiedene Zwecke wiederverwendet. Die Nagel Baumaschinen Ulm GmbH hat dem ausführenden Bauunternehmen HEIM Holding GmbH & Co. KG dafür in kürzester Zeit zwei leistungsstarke Raupenbagger den Anforderungen entsprechend umgerüstet und zur Verfügung gestellt. Der Einsatz in der Donau ist für die Liebherr-Maschinen und insbesondere für die beiden Maschinenführer eine anspruchsvolle Herausforderung. Der Raupenbagger R 938: Leistungsstarke Maschine der Generation 8 Die Liebherr-Raupenbagger sind grundsätzlich aus robustem Material, was sich auch bei diesem Einsatz bewahrheitete. Aufgrund des fließenden Wassers ist mehr Leistung wegen des damit verbundenen erhöhten Widerstands notwendig. Dies führte gleichzeitig dazu, dass durch die Arbeitsbewegungen am Löffelstiel eine deutlich höhere Temperatur herrschte als beim kühlen Donauwasser. Diesen Gegensatz meistern die zwei Liebherr-Raupenbagger R 938 auf hervorragende Art und Weise und unterstreichen damit die hohe Liebherr-Qualität. Der R 938 ist Teil der Raupenbagger-Generation 8 mit einem Gewicht von 22 bis 45 Tonnen, die bei der Liebherr-France SAS in Colmar (Frankreich) entwickelt wurde. Die Bagger wurden im Jahr 2019 vorgestellt und zeichnen sich durch ihr modernes Design, die hohe Leistungsfähigkeit und Vielseitigkeit aus. Der geringe Kraftstoffverbrauch des R 938, sichergestellt durch einen 4-Zylinder-Reihenmotor der Stufe V von Liebherr, sorgt außerdem für maximale Effizienz und Rentabilität der Maschine im Einsatz. Die Arbeiten erfordern höchste Anforderungen an Mensch und Maschine. Zeitweise sieht es so aus, als würden die R 938 auf der Donau schwimmen. Die Liebherr-Raupenbagger der Generation 8 sind das Ergebnis aufwändiger Forschungsarbeiten und vielfältiger Verbesserungen mit über 60 Jahren Erfahrung in der Entwicklung und Produktion von Raupenbaggern. Die aktuelle Generation zeichnet sich durch ein modernes Design und eine modulare Architektur aus. Sie wurde mit dem Ziel optimaler Ergonomie und Leistung sowie einem verbesserten Komfort und hoher Sicherheit entwickelt. „Fischen im Trüben“: Liebherr-Raupenbagger behalten den Durchblick Die Liebherr-Raupenbagger sind es gewohnt in teilweise unwegsamem Gelände ihre volle Leistungsstärke auszuspielen. Dennoch stellt der Einsatz im Fluss eine spezielle Herausforderung für die beiden Maschinenführer der R 938 dar. Das abzutragende Material ist nicht immer sichtbar und so müssen sich Mensch und Maschine langsam an ihren Einsatzort herantasten. Insbesondere mit der zunehmenden Tiefe der Donau in der Flussmitte sind die beiden Raupenbagger gezwungen, sich ein Fundament unter der Wasseroberfläche zu errichten, um die Kiesabtragung an diesen Stellen zu ermöglichen. Von den R 938 war dann zeitweise nur der markante Liebherr-gelbe Oberwagen zu sehen. Für Außenstehende entstand so der Eindruck zweier schwimmender Bagger, die im Trüben fischen – vor dem spektakulären Hintergrund des berühmten Ulmer Münsters. Weitere Informationen: Liebherr-Hydraulikbagger GmbH | © Fotos: Liebherr
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Kirchdorf an der Iller - Nicht wenige Passanten halten am Donauufer an und zücken ihr Handy für ein kurzes Foto. Das Motiv der Begierde: zwei vermeintlich schwimmende Bagger auf der Donau. Was auf den ersten Blick surreal wirkt, entpuppt sich als zwei Liebherr-Raupenbagger R 938, die nahezu unermüdlich Kies an die Wasseroberfläche des Flusses befördern. Der spektakuläre Einsatz der Liebherr-Maschinen ist erforderlich, um den „Durchfluss“ der Donau an diesem Teilstück zu gewährleisten. Die Maßnahme trägt somit präventiv zum Hochwasserschutz der nahegelegenen Ulmer Innenstadt bei. Bauforum24 Artikel (13.11.2024): Liebherr Mobil- und Raupenbagger Die zwei Liebherr-Raupenbagger R 938 befördern vor dem Hintergrund des berühmten Ulmer Münsters rund 80.000 Tonnen angespülten Kies der Iller aus der Donau. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Reiden (Schweiz) - Im Schweizer Kanton Luzern ist ein Liebherr-Turmdrehkran bei Strassenbauarbeiten in herausforderndem Gelände im Einsatz. Da die Umgebung rund um die neu gebaute Fahrbahn nicht für die ortsfeste Montage eines Turmdrehkrans geeignet ist, wurde der 172 EC-B auf Schienen montiert. Das Gefälle des Geländes wurde ausgeglichen, sodass der Kran in einer errechneten Schiefstellung verfährt. Bauforum24 Artikel (18.11.2024): Liebherr Großkranflotte bei MSG Die Sonderanfertigung des fahrbaren Liebherr Turmdrehkrans 172 EC-B 8 Litronic ist auf derselben Linie wie das Lehnenbauwerk montiert. Aussergewöhnliche Baustellen erfordern besondere Massnahmen: Da das Gelände der Grossbaustelle Kantonsstrasse K4 rund um die Schlucht Ränggloch, Zentralschweiz, durch Felsstürze und Sandablagerungen nicht für eine grossflächig angelegte Baulogistik geeignet ist, wurde die Logistik auf derselben Linie wie die neu gebaute Strasse angesiedelt und nicht parallel daneben. Um die Bauteile zu bewegen, wurde ein Kran in der 200-Metertonnenklasse benötigt. Im Rahmen des Liebherr-Crane Care 360° standen die Engineering-Experten der Liebherr-Baumaschinen AG im schweizerischen Reiden der ausführenden Baufirma Anliker AG Bauunternehmung aus Emmenbrücke mit Rat und Tat zur Seite. Die Wahl fiel auf einen 172 EC-B 8 Litronic mit einer Hakenhöhe von 14 Metern und einer Ausladung von 40 Metern. Um die logistischen Herausforderungen zu meistern, wurde der Kran auf Schienen montiert. Voll aufgebaut kann der Turmdrehkran Lasten bis zu 8‘000 Kilogramm bewegen, bei maximaler Ausladung (62,5 Meter) sind an der Spitze bis zu 1‘800 Kilogramm Last möglich. Seine maximale Hakenhöhe liegt bei 62,4 Meter. Fahrwerk-Antrieb für den Liebherr-Turmdrehkran 172 EC-B am Ränggloch. Turmdrehkran verfährt auf ansteigendem Untergrund Der Liebherr 172 EC-B 8 Litronic steht auf der Lehnenbrücke im Abschnitt Ränggloch. Dort wird eine Lehnenbrücke errichtet, das Herzstück der Strassenführung in diesem Bauabschnitt. Sie ist zwölf Meter breit und 161 Meter lang. Sechs Brückenpfeiler mit einer Höhe von je sieben bis zehn Metern stützen das Bauwerk. Bei der Planung im Vorfeld der Baustelle lag das Augenmerk besonders darauf, die Statik des Bauwerks nicht zu überlasten und die vorhandene Steigung von 6,5 Prozent zu bewältigen. Um den Kran auf dieser Steigung verfahren zu können, müssen alle Fahrwerke angetrieben werden, was einen grossen Steuerungsbau voraussetzte. Da die Antriebe der Fahrwerke allein nicht ausreichen, wurde eine Seilumlenkung am Unterwagen montiert, mit der sich der Kran selbst unterstützen kann. Dazu sind zusätzliche Hubbewegungen und ein Zugseil erforderlich. Am Unterwagen des Krans wurde in Fahrtrichtung für einen Höhenausgleich von fünf Prozent gesorgt. Die verbleibenden 1,5 Prozent Steigung konnten nicht ausgeglichen werden, somit befindet sich der Kran in einer errechneten Schiefstellung. Durch einen Unterbau an den Schienen wird das seitliche Gefälle am Lehnenbauwerk ausgeglichen. Der Unterwagen wurde in der hauseigenen Werkstatt der Liebherr-Baumaschinen AG gefertigt. Die Seilumlenkrolle unterstützt die Antriebe mittels Hubbewegung. Sanierung und Verbreiterung der wichtigen Verkehrsachse Die Kantonsstrasse K4 verbindet die Stadt Kriens mit den Orten Malters und Littau/Luzern. Sie stellt als wichtige Verkehrsachse den Anschluss an das Nationalstrassennetz sicher und dient als Umfahrungsmöglichkeit zur Entlastung der umgebenden Stadtzentren von Kriens und Luzern. Die Umgehungsstrasse führt durch den westlichen Teil der Schlucht Ränggloch. Dieser Abschnitt ist sehr schmal gebaut, ohne Radweg und stark durch Erdrutsche sowie Steinschläge von teils über 100 m³ gefährdet. Die Fahrbahn und Brücken sind sanierungsbedürftig. Die Sanierung der Strasse wurde vom Kanton Luzern in Auftrag gegeben. Die Arbeiten starteten im Mai 2023 und dauern voraussichtlich bis Herbst 2025. Im Zuge der Sanierung wird die Strasse verbreitert und durch einen Fussgänger- und Radweg ergänzt. Auch die Knotenpunkte sollen ausgebaut werden. Die Strasse durch die Schlucht ist seit März 2024 für rund 15 Monate voll gesperrt. Das fahrbare Fundamentkreuz wird montiert. Weitere Informationen: Liebherr | © Fotos: Liebherr
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Liebherr-Turmdrehkran 172 EC-B
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Reiden (Schweiz) - Im Schweizer Kanton Luzern ist ein Liebherr-Turmdrehkran bei Strassenbauarbeiten in herausforderndem Gelände im Einsatz. Da die Umgebung rund um die neu gebaute Fahrbahn nicht für die ortsfeste Montage eines Turmdrehkrans geeignet ist, wurde der 172 EC-B auf Schienen montiert. Das Gefälle des Geländes wurde ausgeglichen, sodass der Kran in einer errechneten Schiefstellung verfährt. Bauforum24 Artikel (18.11.2024): Liebherr Großkranflotte bei MSG Die Sonderanfertigung des fahrbaren Liebherr Turmdrehkrans 172 EC-B 8 Litronic ist auf derselben Linie wie das Lehnenbauwerk montiert. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Nenzing (Österreich) - Seit August 2024 hat das Liebherr-Werk im österreichischen Nenzing auf HVO-Betankung der produzierten Geräte umgestellt. Der große Vorteil ist, dass die Nutzung als Treibstoff anstelle von fossilem Diesel weitgehend CO2-neutral ist. Damit leistet das Unternehmen einen wichtigen Beitrag, um den weltweiten Ausstoß von Treibhausgasen zu reduzieren. Auch in der Lieferkette des Werkes wird der HVO-Kraftstoff jetzt eingesetzt. Bauforum24 Artikel (20.08.2024): Liebherr Seilbagger HS 8130.1 mit Fräse Alle Neugeräte der Liebherr-Werk Nenzing GmbH werden bei der Inbetriebnahme mit HVO betankt. HVO ist ein synthetisch hergestellter Kraftstoff, der hauptsächlich aus pflanzlichen und tierischen Öl- und Fettabfällen der Lebensmittelindustrie gewonnen wird. Diese werden unter Zugabe von Wasserstoff in Kohlenwasserstoffe umgewandelt. HVO steht dabei als Abkürzung für Hydrogenated Vegetable Oils. Der von Liebherr in Nenzing verwendete HVO-Kraftstoff der Firma Neste gehört zu den hochwertigsten auf dem Markt und ist frei von Palmöl. Im Vergleich zu herkömmlichem Diesel und anderen fossilen Kraftstoffen verursacht HVO bei der Verbrennung bis zu 90 Prozent weniger CO2-Emissionen im Betrieb. Der Maschinenaufkleber weist auf die HVO-Betankung hin. Durch den Einsatz von HVO bei den Geräten am Liebherr-Standort in Nenzing können jährlich 300.000 Liter Diesel eingespart und die Emissionen um 810 Tonnen CO2 reduziert werden. Dies entspricht einer Verringerung der direkten CO2-Emissionen im Werk um 20 Prozent. Da HVO mit fossilem Dieselkraftstoff in jedem Verhältnis gemischt und mit konventionellen Verbrennungsmotoren verwendet werden kann, lassen sich die meisten Liebherr-Maschinen im weltweiten Flottenbestand sofort und effektiv mit HVO betreiben. Die CO2-Einsparung reduziert sich entsprechend dem HVO-Anteil in der Kraftstoffmischung. HVO in der Logistik Seit Anfang August 2024 führt auch ein namhaftes Vorarlberger Transportunternehmen alle Transporte für die Liebherr-Werk Nenzing GmbH mit Lkws durch, die mit HVO betrieben werden. Dank dieser Zusammenarbeit reduziert der Standort den CO2-Fußabdruck erheblich und verbessert die ökologischen Standards in der Lieferkette. Durch diese Umstellung können 23 Prozent der Transportemissionen und 3.500 Tonnen CO2 eingespart werden. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Nenzing | © Fotos: Liebherr
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Liebherr-Werk Nenzing - HVO-Kraftstoff
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Nenzing (Österreich) - Seit August 2024 hat das Liebherr-Werk im österreichischen Nenzing auf HVO-Betankung der produzierten Geräte umgestellt. Der große Vorteil ist, dass die Nutzung als Treibstoff anstelle von fossilem Diesel weitgehend CO2-neutral ist. Damit leistet das Unternehmen einen wichtigen Beitrag, um den weltweiten Ausstoß von Treibhausgasen zu reduzieren. Auch in der Lieferkette des Werkes wird der HVO-Kraftstoff jetzt eingesetzt. Bauforum24 Artikel (20.08.2024): Liebherr Seilbagger HS 8130.1 mit Fräse Alle Neugeräte der Liebherr-Werk Nenzing GmbH werden bei der Inbetriebnahme mit HVO betankt. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Ehingen - Die im deutsch-französischen Grenzgebiet nahe Straßburg ansässige MSG Krandienst GmbH erweitert die Flotte ihrer Großkrane um zwei moderne Geräte aus dem Liebherr-Werk in Ehingen. Vor wenigen Tagen wurde ein LTM 1300-6.3 in Empfang genommen. Im Februar folgt ein LTM 1650-8.1 mit umfangreichem Equipment und den beiden Teleskopauslegervarianten mit Längen von 54 und 80 Metern. Das Unternehmen mit den markanten blauen Kranen sieht sich für die Anforderungen im grenzüberschreitenden Großraum Elsass-Baden gut aufgestellt. Bauforum24 Artikel (21.10.2024): Neue Mobilkrane von Liebherr Bei der Reparatur einer Enercon-Windkraftanlage im Südschwarzwald hat ein LTM 1650-8.1 der MSG Krandienst GmbH einen kompletten Flügelstern mit einem Bruttogewicht von 47,7 Tonnen am Haken. MSG-Geschäftsführer Björn Jatz war persönlich zur Übergabe des 300-Tonnen-Mobilkrans nach Ehingen gekommen. „Der 90 Meter lange Teleskopausleger, der bei 12 Tonnen Achslast auf der Straße mitgeführt werden kann und ein Alleinstellungsmerkmal des Krans in seiner Klasse darstellt, war für uns ausschlaggebend für seine Anschaffung“, so Jatz. „Damit runden wir unsere Liebherr-Familie im Großkranbereich mit dem LTM 1750-9.1, dem LTM 1450-8.1 und demnächst drei Maschinen des LTM 1650-8.1 nach unten ab. Ein großer Vorteil ist“, betont Jatz, „dass diverse Gitterstücke dieser Krane auch an unserem neuen LTM 1300-6.3 eingesetzt werden können.“ Eine kleine Gitterverlängerung sowie eine kurze Spitze und der Zweihakenbetrieb des Krans zum Schwenken des Rotorsterns auf Horizontalposition ermöglichten einen zügigen und reibungslosen Ablauf der Montagen. So punktet der 6-Achs-Kran nicht nur mit technischen Features wie VarioBase®Plus, VarioBallast®, Auto-Ballast oder den für Arbeiten an Windkraftanlagen wertvollen Windspeed Load Charts, sondern auch mit hoher Wirtschaftlichkeit auf der Ausrüstungsseite. Seine Möglichkeiten mit Gitterspitzen sind vielfältig: 11,5 bis 20 Meter Doppelklappspitze, zwei 7-Meter-Gitterstücke als Teleskopauslegerverlängerung, 39 Meter starke feste Spitze und 43 Meter hydraulisch verstellbare feste Spitze. Damit erreicht der 300-Tonner Hubhöhen von bis zu 120 Metern. Das Verstellen des Ballasts auf maximale Distanz erspart manche Transporte von weiteren Gegengewichten zur Baustelle. Viele Infrastrukturprojekte entlang der Rheinschiene Unter anderem sorgen Großprojekte in der Infrastruktur wie der Ausbau der Rheintalstrecke der Deutschen Bahn sowie verstärkt Servicearbeiten an den Windenergieanlagen auf den Hügeln des Schwarzwalds für volle Auftragsbücher des 150 Mitarbeiter starken Unternehmens mit seinen Standorten in Freiburg, Kehl und Straßburg. Auch weil die Wartung und das Repowering alter Windkraftanlagen immer wieder große Krankapazitäten erfordern, bekommt MSG Anfang 2025 seinen dann dritten LTM 1650-8.1 ausgeliefert. Ein weiterer LTM 1230-5.1 wird im Februar den Anteil der Liebherr-Mobilkrane in der blauen Flotte von derzeit 55 Geräten weiter erhöhen. Großes Geschick bewiesen Kranfahrer und Monteure beim Ablegen des Flügelsterns auf der dicht bewaldeten Bergkuppe mit der nur kleinen Freifläche. Einen seiner beiden LTM 1650-8.1 schickte MSG Krandienst jüngst zum Wechsel von Komponenten einer Enercon E-66 Windkraftanlage auf 1.100 Höhenmeter in den Schwarzwald nördlich von Freiburg. Innerhalb eines Tages konnte der Mobilkran im Zweihakenbetrieb den kompletten Flügelstern von der Anlage heben und nach dem Austausch des Generators wieder montieren. Dazu war der 8-Achser mit Y-Abspannung, einer Mastverlängerung von sechs Metern und einer kleinen Hilfsspitze ausgerüstet worden. Der schwerste Hub mit einer Bruttolast von 48 Tonnen wurde bei einer Ausladung von 25 Metern durchgeführt. Dank der auf maximalen Radius eingestellten Ballastierung waren 155 Tonnen an Gegengewichten für diesen Einsatz ausreichend. Björn Jatz, Geschäftsführer der MSG Krandienst GmbH, nimmt in Ehingen seinen neuen LTM 1300-6.3 in Empfang. Rechts im Bild: Joachim Sommer (Liebherr-Werk Ehingen GmbH) Weitere Informationen: Liebherr-Werk Ehingen | © Fotos: Liebherr
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Liebherr Großkranflotte bei MSG
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Ehingen - Die im deutsch-französischen Grenzgebiet nahe Straßburg ansässige MSG Krandienst GmbH erweitert die Flotte ihrer Großkrane um zwei moderne Geräte aus dem Liebherr-Werk in Ehingen. Vor wenigen Tagen wurde ein LTM 1300-6.3 in Empfang genommen. Im Februar folgt ein LTM 1650-8.1 mit umfangreichem Equipment und den beiden Teleskopauslegervarianten mit Längen von 54 und 80 Metern. Das Unternehmen mit den markanten blauen Kranen sieht sich für die Anforderungen im grenzüberschreitenden Großraum Elsass-Baden gut aufgestellt. Bauforum24 Artikel (21.10.2024): Neue Mobilkrane von Liebherr Bei der Reparatur einer Enercon-Windkraftanlage im Südschwarzwald hat ein LTM 1650-8.1 der MSG Krandienst GmbH einen kompletten Flügelstern mit einem Bruttogewicht von 47,7 Tonnen am Haken. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Kirchdorf - Es musste schnell gehen auf dem Rollweg D1 des Hamburger Flughafens. Schließlich sollte die Unterbrechung der Flugabwicklung über den betroffenen Rollweg von kurzer Dauer sein und die Sanierung schnellstmöglich erfolgen. Genau die richtige Aufgabe für die Hydraulikbagger von Liebherr. Bauforum24 Artikel (01.10.2024): Liebherr Zweiwegebagger A 922 Rail Die vier Mobil- und zwei Raupenbagger spielten bei der Sanierung des Rollweg D1 des Hamburger Flughafens ihre ganze Stärke aus. Die leistungsstarken Liebherr-Maschinen mitsamt der passenden Anbauwerkzeuge stellte die Liebherr-Mietpartner GmbH der KEMNA BAU Andreae GmbH & Co. KG zur Verfügung. Die Firma KEMNA BAU Andreae GmbH & Co. KG setzte bei den Arbeiten auf sechs Liebherr-Maschinen, die bei der Liebherr-Mietpartner GmbH angemietet wurden. Neben vier Mobilbaggern der Modelle A 918, A 918 Compact und A 920 kamen auch zwei Raupenbagger R 920 Compact zum Einsatz. Dank des koordinierten Einsatzes der KEMNA BAU Andreae GmbH & Co. KG und dem perfekten Zusammenspiel der Liebherr-Maschinen konnte die Baustelle schneller als im Zeitplan vorgesehen fertiggestellt werden. Kirchdorf an der Iller (Deutschland), 12. November 2024 – Die Liebherr-Mietpartner GmbH hat sich beim Einsatz am Rollweg D1 des Hamburger Flughafens als zuverlässiger Partner für KEMNA BAU gezeigt. Mit der Vermietung sechs leistungsstarker Maschinen konnten die Arbeiten am Rollweg zuverlässig und qualitativ hochwertig abgeschlossen werden. Insbesondere die schnelle Verfügbarkeit der Maschinen und die Zuverlässigkeit der Liebherr-Mitarbeitenden und -Maschinen waren für KEMNA BAU entscheidende Faktoren, auf Liebherr zu setzen. Nachdem die alte Betondecke des Rollwegs abgefräst war, spielten die vier Mobil- und zwei Raupenbagger ihre Stärken aus: Zuerst brachen die Maschinen mit Hydraulikhämmern schadhafte Betonfelder heraus, ehe der Rollweg im Zuge der umfangreichen Sanierung ausgekoffert und eine Asphalttragschicht aufgetragen wurde. Damit schuf das Bauunternehmen die Grundlage für die sogenannte SAMI-Schicht (Stress Absorbing Membrane Interlayer) – eine Art „spannungsabbauende Zwischenschicht“ –, um abschließend die Asphaltdeckschicht einzubauen. Flexibilität, Leistung und Effizienz: Was Liebherr-Mobilbagger auszeichnet Die Mobilbagger von Liebherr sind vielfältig einsetzbar: Sei es wie hier auf dem Rollweg D1 des Hamburger Flughafens, im Garten- und Landschaftsbau oder bei Einsätzen auf innerstädtischen Baustellen. Neben den klassischen Mobilbaggern bietet Liebherr mit seiner Compact-Variante eine große Vielfalt an Modellen für den jeweils entsprechenden Einsatz. Der leistungsstarke Motor, hohe Traglasten und schnelle Arbeitsspiele sowie die Mobilität aufgrund der Bereifung machen Liebherr-Mobilbagger zu echten Allroundern unter den Baumaschinen. Dank innovativer Technologien, wie zum Beispiel die intelligenten Assistenzsysteme, ermöglichen sie effizientere und sicherere Arbeitsabläufe. Zudem punkten die Maschinen durch ihre hohe Wirtschaftlichkeit und den geringen Kraftstoffverbrauch, was die Betriebskosten senkt. Die Sanierung konnte dank des perfekten Zusammenspiels der Raupen- und Mobilbagger von Liebherr innerhalb kürzester Zeit umgesetzt werden. Raupenbagger R 920 Compact: Flexibel einsetzbar dank Liebherr-Komplettpaket Der Liebherr-Raupenbagger R 920 Compact verbindet die Eigenschaften eines Standardraupenbaggers, wie hohe Leistung und Vielseitigkeit, mit den Vorteilen eines Kompaktbaggers. Der leistungsstarke Dieselmotor hat eine Leistung von 110 kW / 150 PS und entspricht den Anforderungen der Abgasstufe V. Mit einem geringen Heckschwenkradius von nur 1.850 mm kann der Raupenbagger flexibel auf innerstädtischen Baustellen eingesetzt werden. Die kompakten Dimensionen des R 920 Compact und sein geringes Einsatzgewicht von nur 19 t sorgen für hohe Mobilität und einen einfachen, schnellen Transport zwischen verschiedenen Einsatzorten. Liebherr-Anbauwerkzeuge: Passend für jede Baustellenanforderung Ergänzend zu den leistungsstarken Mobil- und Raupenbaggern bietet Liebherr ein umfangreiches Portfolio passender Anbauwerkzeuge für den jeweiligen Einsatz an. Im Zuge der Sanierung des Rollwegs am Hamburger Flughafen kam beispielsweise der Liebherr Schwenkrotator TR25 zum Einsatz. Dieser spielt seine Vorteile durch den Schwenkwinkel von 2 x 50° und einer 360°-Rotation bei Arbeiten im Nahbereich optimal aus. Zudem wurden verschiedene Tief- und Grabenraumlöffel genutzt, um die Sanierung umzusetzen. Mithilfe des vollautomatischen Schnellwechselsystems LIKUFIX war hier ein sicherer und schneller Wechsel direkt aus der Fahrerkabine möglich. Für jeden Einsatz die geeignete Lösung Die Liebherr-Bagger, die den Rollweg D1 des Hamburger Flughafen sanierten, hat die KEMNA BAU speziell für den Einsatz bei der Liebherr-Mietpartner GmbH angemietet. Die im Jahr 1997 gegründete Dienstleitungsgesellschaft ist für die Vermietung hochwertiger Erdbewegungs- und Umschlagmaschinen zuständig. Kundinnen und Kunden können an rund 70 Standorten auf über 3.000 hochwertige Erdbewegungsmaschinen aller Größenklassen zugreifen, die für den jeweiligen Einsatz erforderlich sind. Dadurch können Kunden, wie der KEMNA BAU Andreae GmbH & Co. KG, qualitativ hochwertige Liebherr-Maschinen auch kurzfristig zur Verfügung gestellt werden. Weitere Informationen: Liebherr-Hydraulikbagger GmbH | © Fotos: Liebherr
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Liebherr Mobil- und Raupenbagger
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Kirchdorf - Es musste schnell gehen auf dem Rollweg D1 des Hamburger Flughafens. Schließlich sollte die Unterbrechung der Flugabwicklung über den betroffenen Rollweg von kurzer Dauer sein und die Sanierung schnellstmöglich erfolgen. Genau die richtige Aufgabe für die Hydraulikbagger von Liebherr. Bauforum24 Artikel (01.10.2024): Liebherr Zweiwegebagger A 922 Rail Die vier Mobil- und zwei Raupenbagger spielten bei der Sanierung des Rollweg D1 des Hamburger Flughafens ihre ganze Stärke aus. Die leistungsstarken Liebherr-Maschinen mitsamt der passenden Anbauwerkzeuge stellte die Liebherr-Mietpartner GmbH der KEMNA BAU Andreae GmbH & Co. KG zur Verfügung. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Gratkorn, Steiermark (Österreich) - Liebherr setzt gemeinsam mit STRABAG wichtige Schritte in Richtung einer dekarbonisierten Baustelle. Mit dem kürzlich erfolgten Projektstart im Kanzelsteinbruch in Gratkorn testet STRABAG den Liebherr-Großradlader mit Wasserstoffantrieb über einen Zeitraum von zwei Jahren. Für die eigene Wasserstoff-Tankstelle im Steinbruch liefert Energie Steiermark grünen Wasserstoff. Der Radlader L 566 H ist der weltweit erste Großradlader mit Wasserstoffmotor. Bauforum24 Artikel (01.10.2024): Liebherr Zweiwegebagger A 922 Rail Feierlicher Projektstart im Beisein von Klemens Haselsteiner (STRABAG CEO), Leonore Gewessler (Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie), Jan Liebherr (Präsident des Verwaltungsrats der Liebherr-International AG) und Martin Graf (Vorstandsdirektor Energie Steiermark) (v. l. n. r.). Bei einer Fachveranstaltung im Steinbruch Gratkorn erfolgte im Beisein von Leonore Gewessler (Klimaschutzministerin), Klemens Haselsteiner (STRABAG CEO), Martin Graf (Vorstandsdirektor Energie Steiermark) und Jan Liebherr (Präsident des Verwaltungsrats der Liebherr-International AG) der Projektstart für den ersten Testeinsatz des Großradladers mit Wasserstoffmotor. Neben Fachvorträgen und einem Rundgang durch den Steinbruch wurde der mit Wasserstoff angetriebene Radlader im praktischen Einsatz gezeigt. Für die nächsten zwei Jahre testet STRABAG den Prototypen L 566 H im täglichen Einsatz. Um den Radlader direkt im Steinbruch zu betanken, wird eine Wasserstoff-Tankstelle errichtet. Der Energieversorger „Energie Steiermark“ liefert den dafür nötigen grünen Wasserstoff. Der Liebherr-Großradlader mit Wasserstoffmotor wird in einem mehrjährigen Testbetrieb im Kanzelsteinbruch erprobt. Leonore Gewessler – Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie – würdigte das vorbildliche Engagement der Firma Liebherr zur Reduktion der Treibhaus- und Schadgase sowie die Zusammenarbeit mit STRABAG zur Erprobung der Wasserstoff-Technologie. „Ich freue mich, dass innovative Firmen Pilotprojekte vorantreiben, insbesondere in der schwer zu elektrifizierenden Mobilität wie im Bausektor“, so Gewessler. Die Kooperation mit STRABAG, einem der bedeutendsten Bauunternehmen Europas, zeigt, wie wichtig und gleichzeitig positiv die Antriebstechnik von Liebherr eingeschätzt wird. Diese Wertschätzung und zugleich Bestätigung über den eingeschlagenen Weg freuen Liebherr außerordentlich. STRABAG als erster Testkunde Als einer der größten Baumaschinenhersteller stellt Liebherr der Firma STRABAG den Prototyp L 566 H als Testmaschine zur Verfügung. Der Großradlader mit Wasserstoffmotor soll bis zu 100 Tonnen CO₂ jährlich einsparen, was etwa 37.500 Litern Diesel entspricht. „Wir wollen bis 2040 klimaneutral werden. Das erreichen wir nur, wenn wir ganzheitlich und konsequent CO₂ einsparen. Beispielsweise beim Betrieb von Baumaschinen“, erklärt STRABAG CEO Klemens Haselsteiner. „Die Technologie des Wasserstoffmotors erlaubt es, auch große Fahrzeuge, die aufgrund hoher Energiebedarfe schwer zu elektrifizieren sind, CO2 frei zu betreiben“, erklärt Dr.-Ing. Herbert Pfab, technischer Geschäftsführer der Liebherr-Werk Bischofshofen GmbH. Der L 566 H von Liebherr ist der weltweit erste Prototyp eines Großradladers mit Wasserstoffmotor. „Diese Technologie erlaubt es, auch große Fahrzeuge, die aufgrund hoher Energiebedarfe schwer zu elektrifizieren sind, CO2 frei zu betreiben“, erklärt Dr.-Ing. Herbert Pfab, technischer Geschäftsführer der Liebherr-Werk Bischofshofen GmbH. Die Wasserstoffmotoren werden im eigenen Motorenwerk des Liebherr-Produktsegments Komponenten in Bulle (Schweiz) hergestellt. Sie ermöglichen zukünftig nicht nur Nullemissionen bei Treibhausgasen und stoßen nahezu keine Stickoxide aus, sondern bieten auch einen hohen Wirkungsgrad. Pilotprojekt zur Emissions-Reduktion Mit dem Pilotprojekt zeigen Liebherr und STRABAG, wie es in einem schwer zu dekarbonisierenden Sektor gelingen kann, mittels alternativer Kraftstoffe Emissionen zu reduzieren. Klimaneutraler Wasserstoff, mithilfe von Wind- und Wasserkraft oder Sonnenenergie, kann als ein wichtiger Wegbereiter für das von der österreichischen Politik vorgegebene Ziel der Klimaneutralität dienen. „Grüner Wasserstoff ist ein unverzichtbares Element unserer Energiezukunft. Als wichtiger und wertvoller Energieträger hilft er – gerade in der Industrie – fossiles Erdgas zu ersetzen“, so Klimaschutzministerin Gewessler. Was den zweijährigen Testeinsatz im Steinbruch Gratkorn zum Vorzeigeprojekt macht, ist vor allem das gemeinschaftliche Vorgehen von Liebherr und STRABAG: Zwei Unternehmen, die die Dekarbonisierung aktiv vorantreiben. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Bischofshofen | © Fotos: Liebherr | STRABAG, Martin Anger
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Gratkorn, Steiermark (Österreich) - Liebherr setzt gemeinsam mit STRABAG wichtige Schritte in Richtung einer dekarbonisierten Baustelle. Mit dem kürzlich erfolgten Projektstart im Kanzelsteinbruch in Gratkorn testet STRABAG den Liebherr-Großradlader mit Wasserstoffantrieb über einen Zeitraum von zwei Jahren. Für die eigene Wasserstoff-Tankstelle im Steinbruch liefert Energie Steiermark grünen Wasserstoff. Der Radlader L 566 H ist der weltweit erste Großradlader mit Wasserstoffmotor. Bauforum24 Artikel (01.10.2024): Liebherr Zweiwegebagger A 922 Rail Feierlicher Projektstart im Beisein von Klemens Haselsteiner (STRABAG CEO), Leonore Gewessler (Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie), Jan Liebherr (Präsident des Verwaltungsrats der Liebherr-International AG) und Martin Graf (Vorstandsdirektor Energie Steiermark) (v. l. n. r.). Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ehingen - Das mexikanische Kranunternehmen Magruber erhielt in den letzten beiden Jahren insgesamt sechs neue Mobilkrane von Liebherr. Die Krane mit Traglasten zwischen 120 und 230 Tonnen sind flexibel und leistungsstark und damit perfekt geeignet für vielfältige Einsätze in Mexiko-Stadt, wo sich der Sitz des Unternehmens befindet. Aufgrund der guten Erfahrungen orderte Magruber nun zusätzlich einen größeren Kran, welcher als neues Flaggschiff den Fuhrpark gegen Jahresende 2024 verstärken wird. Neben der Produktqualität ist für Magruber die gute und zuverlässige Partnerschaft mit Liebherr ausschlaggebend. Bauforum24 Artikel (27.09.2024): Liebherr Mobilkran LTM 1150-5.3 Der LTM 1120-4.1 zeichnet sich durch hohe Tragkräfte und seinen langen Ausleger aus. Die Übergabe der ersten beiden 120-Tonner fand in Mexiko statt (v.l.n.r.): Christian Tableros (Liebherr Mexico, S. de R.L. de C.V.), Ana Maria Berumen, Salvador Berumen, Elvia Berumen (Magruber), Salvador Flores (Liebherr Mexico, S. de R.L. de C.V.) Das aufstrebende Unternehmen will den lokalen Kranmarkt in Mexiko-Stadt mit qualitativ hochwertigen und modernen Mobilkranen bedienen. Magruber verfügt über zwölf Mobilkrane mittlerer Größenklasse. Darunter befinden sich die kürzlich erhaltenen drei Exemplare LTM 1120-4.1, ein LTM 1150-5.3, ein LTM 1160-5.2 sowie ein 230-Tonnen starker LTM 1230-5.1. Ein neu georderter Großkran wird die Leistungsfähigkeit zusätzlich nach oben steigern. Diese Investitionen unterstreichen die Intention Magrubers, einen leistungsstarken Fuhrpark anzubieten, der den neuesten technologischen Entwicklungen entspricht. Firmeninhaber Salvador Berumen erklärt: „Unsere Krane haben ein durchschnittliches Alter von drei Jahren. Darin spiegeln sich der technische Standard und die Leistungsfähigkeit wider. Wir haben die jüngste Kranflotte in Mexiko-Stadt.“ Die Übergabe der beiden 5-Achser LTM 1160-5.2 und LTM 1230-5.1 (v.l.n.r.): Julio Fuentes (Liebherr Mexico, S. de R.L. de C.V.), Elvia Berumen, Ana Maria Berumen (Magruber), Christian Tableros (Liebherr Mexico, S. de R.L. de C.V.), Mike Mangold (Liebherr-Werk Ehingen GmbH) Magruber setzt dabei bewusst auf Krane vom Hersteller Liebherr, wie Berumen betont: „Liebherr ist unsere bevorzugte Marke, da wir hier die beste Produktqualität sowie einen erstklassigen Support sowohl bei der Kaufberatung als auch im After-Sales erhalten. Der Liebherr-Service ist umfassend und bietet stets die richtigen Lösungen.“ Als Ansprechpartner dient dabei die Landesgesellschaft vor Ort in Mexiko-Stadt, die Liebherr Mexico, S. de R.L. de C.V. Die Mitarbeitenden sind Experten für die lokalen Bedingungen, unterstützen die Kranbetreiber umfassend und sorgen für zuverlässige Serviceleistungen. Die Zusammenarbeit verläuft vertrauensvoll auf partnerschaftlicher Ebene. Im Einsatz: Der neue LTM 1230-5.1 und ein LTM 1250-5.1 heben eine 80 Tonnen schwere Lokomotive für das Bahnprojekt „Tren Maya“. Salvador Berumen sagt: „Bei der Auswahl der Neukrane standen neben den Tragkräften und der Auslegerlänge für uns die kompakten Abmessungen im Fokus. VarioBase® und VarioBallast® sind zudem extrem wichtig. Diese Features erleichtern uns die Abwicklung zahlreicher Aufträge, die wir in beengten und komplexen Arbeitsumgebungen absolvieren müssen.“ Magruber orderte alle Neukrane mit Doppelklappspitze, um zusätzliche Flexibilität zu erhalten. Die Krane übernehmen verschiedenste Hubaufgaben in der Industrie und im infrastrukturellen Bereich in ganz Mexiko-Stadt. Die Vertriebs- und Servicegesellschaft Liebherr México S. de R.L. de C.V. feierte in diesem Jahr ihr 10-jähriges Jubiläum. Die Familie Berumen, Inhaber der Firma Magruber, war mit ihrem neuen LTM 1230-5.1 vor Ort. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Ehingen | © Fotos: Liebherr
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Ehingen - Das mexikanische Kranunternehmen Magruber erhielt in den letzten beiden Jahren insgesamt sechs neue Mobilkrane von Liebherr. Die Krane mit Traglasten zwischen 120 und 230 Tonnen sind flexibel und leistungsstark und damit perfekt geeignet für vielfältige Einsätze in Mexiko-Stadt, wo sich der Sitz des Unternehmens befindet. Aufgrund der guten Erfahrungen orderte Magruber nun zusätzlich einen größeren Kran, welcher als neues Flaggschiff den Fuhrpark gegen Jahresende 2024 verstärken wird. Neben der Produktqualität ist für Magruber die gute und zuverlässige Partnerschaft mit Liebherr ausschlaggebend. Bauforum24 Artikel (27.09.2024): Liebherr Mobilkran LTM 1150-5.3 Der LTM 1120-4.1 zeichnet sich durch hohe Tragkräfte und seinen langen Ausleger aus. Die Übergabe der ersten beiden 120-Tonner fand in Mexiko statt (v.l.n.r.): Christian Tableros (Liebherr Mexico, S. de R.L. de C.V.), Ana Maria Berumen, Salvador Berumen, Elvia Berumen (Magruber), Salvador Flores (Liebherr Mexico, S. de R.L. de C.V.) Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Liebherr-Raupenbagger R 926 G8
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Seit inzwischen bald 10 Jahren vertraut die SATP auf Liebherr, wenn es um den Erfolg der eigenen Bauprojekte geht. Das Unternehmen wurde 1992 von Jean-Claude Bonthoux gegründet und verfügt heute über vier Maschinen von Liebherr: zwei Radlader (ein L 550 und ein L 506 Compact) sowie einen R 914- und einen R 926 G8-Raupenbagger. Diese beiden Bagger sind mit dem LIKUFIX-Hydraulikkupplungssystem ausgerüstet, um sehr schnell an die anstehenden Aufgaben angepasst werden können. Bauforum24 Artikel (25.11.2021): Liebherr Mobil- und Raupenbagger Die Maschine vereint Komfort und Ergonomie mit optimaler Leistung. Hier geht's zum vollständigen Beitrag- 1 Antwort
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Liebherr erhält Großauftrag über 475 Baumaschinen
ein Thema erstellte UNO in News aus der Baumaschinen Industrie
Größter Auftrag in der Firmengeschichte: 475 Liebherr-Maschinen gehen an den Mining-Konzern Fortescue Hier zeigt sich nach meiner Meinung die Zukunft der Baumaschinenbranche: Alle bestellten Geräte werden mit einem Elektroantrieb ausgeliefert. Ja, es ist noch nicht alles perfekt, aber die Zeit der dieselgetriebenen Maschinen geht (hoffentlich) zu Ende.