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Leinfelden-Echterdingen, Mai 2021 - Bosch entwickelt das Ortungsgeräte-Segment konsequent weiter. Neuestes Gerät, das auf Basis von Verwender-Rückmeldungen optimiert wurde, ist der D-tect 200 C Professional. Er ist der erste Radar-Detektor im Markt, bei dem Messungen per Screenshot festgehalten und anschließend per USB-C®-Kabel oder SD-Karte am PC weiterverarbeitet werden können. Dadurch ist die Doku- mentation – beispielsweise von Betonüberdeckung bei Armierungseisen oder vom Verlauf stromführender Leitungen – einfacher denn je. Der Radar-Detektor bietet darüber hinaus erstmals eine Leckageortung. Grundlage dafür ist eine noch bessere Signalverarbeitung, die das Auswerten und Anzeigen feuchter Stellen an Wandoberflächen durch reflektierte Radarwellen erst möglich macht. So lassen sich Wasserrohrbrüche schneller und vor allem ohne Aufstemmen der Wand identifizieren. Bei der Ortung von Objekten stehen Profis jetzt außerdem vier statt wie bisher maximal zwei unterschiedliche Ansichten und ein 3,5 Zoll- Farbdisplay zur Verfügung. Sie können die Ortungsergebnisse daher noch einfa- cher ablesen und geeignete Maßnahmen ableiten. Egal ob Bauleiter, Prüfingeni- eur, Gutachter oder Handwerker unterschiedlicher Gewerke: Mit dem D-tect 200 C Professional erhalten sie aussagekräftige Ergebnisse. Bauforum24 Artikel (12.02.2021): Neuer Biturbo-Hammer von Bosch Einfache Ortung und Dokumentation Vier unterschiedliche Ansichten für bestmögliche Ergebnisse beim Orten Die maximale Messtiefe liegt bei 20 Zentimetern. Was den D-tect 200 C Profes- sional gegenüber Wettbewerber-Modellen auszeichnet, ist die Darstellung von Objekten mit genauer Tiefenangabe und Farbcode in der Objektansicht, zum Beispiel Gelb für stromführende Leitungen, Dunkelblau für Eisenmetalle und Tür- kis für Nichteisenmetalle. Die Objektansicht gibt einen besonders guten Über- blick über alle gefundenen Objekte und ist somit die Standardansicht des Geräts. Handwerker können sofort nachvollziehen, wie viele und welche Objekte sich in einem bestimmen Wandabschnitt befinden, was beispielsweise die Montage von Hängeschränken oder anderen Bauteilen vereinfacht. Zudem können sie flexibel zwischen der Anzeige der Objekt- oder Bohrtiefe detektierter Objekte wählen. Grundlage für die noch präzisere und tiefere Ortung ist die weiterentwickelte Ra- dar-Technologie mit neuem Antennensystem und neuem Bosch Radar-Chip. Zur hohen Präzision trägt auch die Vorauswahl des jeweiligen Wandtyps bei, denn unterschiedliche Wandeigenschaften beeinflussen die Objekterkennung. Hinter- legt sind jetzt alle gängigen Wandtypen von jungem sowie trockenem Beton, über Mauerwerk – sogar aus Hochloch- und Langlochziegeln – bis hin zu Tro- ckenbauwänden. Der D-tect 200 C Professional filtert die Signale entsprechend und liefert dadurch noch präzisere Ergebnisse. Sind viele unterschiedliche Mate- rialien verbaut, helfen die Signalansicht und die Signalansicht 2D. Sie zeigen die Stärke beziehungsweise die Stärke und Tiefe eines Signals an und geben Exper- ten so Aufschluss über die Wandbeschaffenheit. Eindeutig erkennbar sind so zum Beispiel Gitterstrukturen wie Armierungseisen. Auch Orten an engen Stellen ist mühelos möglich dank neuer Spotansicht. In dieser Ansicht muss das Gerät nicht über eine Fläche geführt werden, um ein Objekt zu erkennen, sondern zeigt dieses sofort an, sobald das Gerät an die Wand gehalten wird. Und Profis kön- nen mit dem D-tect 200 C Professional nicht nur orten, sondern auch Abstände messen und markieren, beispielsweise um beim Einziehen von Trockenbauwän- den gleichmäßige Distanzen zwischen den Metall-/Holzständerprofilen festzule- gen oder um die passgenaue Anbringung von Hängeschränken zu erleichtern. Hoher Mehrwert – sogar über den Kauf des Geräts hinaus Was auch immer der Anwender machen möchte: Das Menü führt ihn mit ver- ständlichen Erklärungen per Bild und Text durch jede Messung und hilft so, An- wendungsfehler zu vermeiden. Auch bei der Wahl der Energiequelle ist der Nut- zer flexibel: Der D-tect 200 C Professional kann sowohl mit einem austauschba- ren Akku des Professional 12V Systems betrieben werden als auch mit vier AA- Alkaline-Batterien zusammen mit dem Batterie-Adapter AA1 Professional. Mit einem 2,0 Ah-Akku wiegt der Radar-Detektor gerade einmal knapp 700 Gramm und ist damit ein Leichtgewicht. Darüber hinaus sollen Anwender künftig die Möglichkeit haben, kostenlose Software-Updates durch Downloads zu erhalten, um beispielsweise sukzessive neue Dokumentations-Funktionen nutzen zu kön- nen. Das bietet weiteren Mehrwert – sogar über den Kauf des Geräts hinaus. Der D-tect 200 C Professional ist ab sofort erhältlich. Alle genannten Preise verstehen sich als unverbindliche Preisempfehlung zuzüglich Mehrwertsteuer. Weitere Informationen: Robert Bosch Power Tools GmbH | © Fotos: Bosch
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D-tect 200 C Professional von Bosch
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Leinfelden-Echterdingen, Mai 2021 - Bosch entwickelt das Ortungsgeräte-Segment konsequent weiter. Neuestes Gerät, das auf Basis von Verwender-Rückmeldungen optimiert wurde, ist der D-tect 200 C Professional. Er ist der erste Radar-Detektor im Markt, bei dem Messungen per Screenshot festgehalten und anschließend per USB-C®-Kabel oder SD-Karte am PC weiterverarbeitet werden können. Dadurch ist die Doku- mentation – beispielsweise von Betonüberdeckung bei Armierungseisen oder vom Verlauf stromführender Leitungen – einfacher denn je. Der Radar-Detektor bietet darüber hinaus erstmals eine Leckageortung. Grundlage dafür ist eine noch bessere Signalverarbeitung, die das Auswerten und Anzeigen feuchter Stellen an Wandoberflächen durch reflektierte Radarwellen erst möglich macht. So lassen sich Wasserrohrbrüche schneller und vor allem ohne Aufstemmen der Wand identifizieren. Bei der Ortung von Objekten stehen Profis jetzt außerdem vier statt wie bisher maximal zwei unterschiedliche Ansichten und ein 3,5 Zoll- Farbdisplay zur Verfügung. Sie können die Ortungsergebnisse daher noch einfa- cher ablesen und geeignete Maßnahmen ableiten. Egal ob Bauleiter, Prüfingeni- eur, Gutachter oder Handwerker unterschiedlicher Gewerke: Mit dem D-tect 200 C Professional erhalten sie aussagekräftige Ergebnisse. Bauforum24 Artikel (12.02.2021): Neuer Biturbo-Hammer von Bosch Einfache Ortung und Dokumentation Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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HeidelbergeCement liefert Spezialbeton
eine Bauforum24 News erstellte Bauforum24 in Heidelberg Materials
Heidelberg, April 2021 - Als vorbereitende Maßnahme zum Bau des Riederwaldtunnels verlegt Wayss & Freitag Ingenieurbau AG eine Kabelleerrohrtrasse für ein neues Versorgungsnetz. Die Heidelberger Beton GmbH lieferte für das Projekt den hochwärmeleitfähigen Spezialbeton PowerCrete. Bauforum24 Artikel (19.03.2021): Heidelberger Bettungssand Leerrohre bevor sie mit PowerCrete ummantelt werden Der Riederwaldtunnel ist zentraler Bestandteil des Lückenschlusses zwischen der A 66 und der Ostumgehung Frankfurt A 661. Die geplante Erweiterung des Autobahnnetzes wird die städtischen Straßen im Osten Frankfurts in erheblichem Umfang von Durchgangsverkehr, Lärm und Abgasen entlasten. Um die Ver- und Entsorgungsleitungen im Stadtteil Riederwald auch während des Tunnelbaus sicher betreiben zu können, müssen die bestehenden Kabel und Leitungen aus dem künftigen Baufeld verlegt werden. Zu diesem Zweck hat Hessen Mobil in Zusammenarbeit mit der Stadt Frankfurt und allen weiteren Leitungsbetreibern ein neues Versorgungsnetz konzipiert, das die Tunneltrasse frei hält. Künftig werden die Leitungen über die sogenannten Leitungsbrücken geführt, die die spätere Tunneltrasse kreuzen. Die Leitungsbrücke ist ein bereits fertig gestellter Deckel eines Tunnelblocks von ca. 10 Meter Länge. PowerCrete wird wie jeder herkömmliche Beton eingebaut Die Schwierigkeit der unterirdischen Verlegung von Stromkabeln besteht in der Wärmeentwicklung bei zunehmender Auslastung. Die hieraus resultierenden hohen Kabeltemperaturen begrenzen die Strombelastbarkeit der Erdkabel. Eine Steigerung der Übertragungsleistung kann durch ein Bettungs- und Rückfüllmaterial wie PowerCrete erreicht werden. Durch seine hohe Wärmeleitfähigkeit kann die entstehende Wärme wesentlich besser an das umgebende Erdreich abgeführt werden als bei bisher verwendeten Bettungsmaterialien. PowerCrete ist ein patentierter Spezialbaustoff, der als Verfüll- und Bettungsmaterial bei erdverlegten Hoch- und Höchstspannungskabeln zum Einsatz kommt und die Sicherheit sowie Leistungsfähigkeit der Kabeltrasse erhöht. PowerCrete wird durch eine Betonpumpe auf die Rohre vergossen “Wir haben den Spezialbeton aus dem Frankfurter Betonwerk in mehreren Lieferabschnitten angeliefert und mit der Betonpumpe in die Leitungstrasse eingebaut“, erklärt Benjamin Appel, Gebietsverkaufsleiter Rhein-Main von Heidelberger Beton GmbH. Die Leerrohre für die Stromkabel sind komplett in insgesamt 550 Kubikmeter PowerCrete eingebettet und können so optimal die entstehende Wärme aus den Stromleitungen ableiten. Leerrohre, die in PowerCrete eingebettet sind Weitere Informationen: HeidelbergCement AG | © Fotos: HeidelbergCement AG / Christian Buck -
HeidelbergeCement liefert Spezialbeton
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Heidelberg, April 2021 - Als vorbereitende Maßnahme zum Bau des Riederwaldtunnels verlegt Wayss & Freitag Ingenieurbau AG eine Kabelleerrohrtrasse für ein neues Versorgungsnetz. Die Heidelberger Beton GmbH lieferte für das Projekt den hochwärmeleitfähigen Spezialbeton PowerCrete. Bauforum24 Artikel (19.03.2021): Heidelberger Bettungssand Leerrohre bevor sie mit PowerCrete ummantelt werden Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Bad Neuenahr-Ahrweiler, 25. Oktober 2017 – Markus Becker, Geschäftsführer der Berthold Becker Büro für Ingenieur- und Tiefbau GmbH, lud ein Jahr nach der Gründung seines Fachportals zur Sicherung von fachspezifischem Infrastrukturwissen zu einem ersten Zusammentreffen ausgewählter Mitglieder ein. Bauforum24 Artikel (19.01.2017): Infrastruktur Netzwerk bei localexpert24 localexpert24 Für die Teilnehmer des ersten localexpert24-Brunch gab es einen Mix aus Neuigkeiten aus dem Fachportal sowie einen Fachvortrag der beiden erfahrensten anwesenden Experten in geselliger Runde. Passend zum Motto der Veranstaltung, „Die echten lokalen Experten kennen sich immer“, eröffnete Becker die Veranstaltung und wollte noch einmal deutlich machen, wie man localexpert24 nicht nur dafür nutzen könne, um das eigene Tiefbauwissen zu speichern, sondern auch, um das persönliche Netzwerk auszuweiten, von gegenseitigen Informationen zu profitieren und gemeinsam erfolgreich zu arbeiten. Die Mitglieder kommen dabei aus sämtlichen Sparten des Tiefbaus – ob kommunale Betriebe, Versorgungsträger, Tiefbaufirmen oder Ingenieurbüros. „Mir geht es vielmehr um das Miteinander der lokalen Experten und das daraus entstehende Vertrauen. Dies hebt den Wert des dokumentierten Wissens enorm“, so Becker, der auch Einblicke in technische Neuerungen des Fachportals gewährte. Großes Interesse fand die Nachricht, dass den aktiven lokalen Experten die Möglichkeit geschaffen wurde, das Erstellen einer Dokumentation, dem sogenannten Baupunkt, nun auch am PC vorzunehmen – als alternative Lösung zur bestehenden Handy-App-Variante. localexpert24 Gründer Markus Becker Weiterhin berichtete Becker, dass es zukünftig für ausgewählte Mitglieder die Möglichkeit geben wird, Regionalpartnerschaften einzugehen. Becker: „Diesen Mitgliedern bietet sich damit die Möglichkeit, das eigene Beziehungsnetz zu potenziellen Akteuren zu stärken, zusätzliche Kontaktchancen zu ergreifen, den lokalen Tiefbaumarkt enger zusammenzuführen oder auch ortsbezogen die eigene Expertise zu zeigen.“ Das Rahmenprogramm wurde abgerundet durch einen Vortrag echter „Tiefbau-Urgesteine“, wie die erfahrenen Tiefbauer Dipl.-Ing Dieter Seng (Bauoberleitung) und Dipl.-Ing. Berthold Becker (Gründer des gleichnamigen Ingenieurbüros) sehr wertschätzend von der Gruppe bezeichnet wurden. Beide berichteten über den Bau des Kanalsammlers im Ahrtal und zeigten damit, dass altes Wissen immer wertvoll bleibt. Bereits heute stehe fest, dass der loclexpert24-Brunch auch im nächsten Jahr wieder stattfinden wird, so das Unternehmen. Habe das Zusammentreffen doch gezeigt, dass neben dem Online-Netzwerk auch das althergebrachte Offline-Netzwerken sehr geschätzt werde und die Mitglieder des Fachportals auf einer noch tieferen Ebene zusammenbringt. Weitere Informationen: localexpert24 Website | © Fotos: localexpert24
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Bad Neuenahr-Ahrweiler, 25. Oktober 2017 – Markus Becker, Geschäftsführer der Berthold Becker Büro für Ingenieur- und Tiefbau GmbH, lud ein Jahr nach der Gründung seines Fachportals zur Sicherung von fachspezifischem Infrastrukturwissen zu einem ersten Zusammentreffen ausgewählter Mitglieder ein. Bauforum24 Artikel (19.01.2017): Infrastruktur Netzwerk bei localexpert24 localexpert24 Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Hallo liebes Forum. Ich würde von euch eine kleine Info benötigen. Aus beruflichen Gründen müsste ich wissen was für Armaturen und Schläuche in den Volvo Baggern bzw. in den Volvo Radladern verbaut sind. Armaturen - Metrisch Leicht, Metrisch Schwer, BSP, JIC, JIC, SAE Flansche...... Schläuche - 2 lagig, 4 lagig oder Interlock MFG Wagy
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Hallo liebes Forum. Ich würde von euch eine kleine Info benötigen. Aus beruflichen Gründen müsste ich wissen was für Armaturen und Schläuche in den Liebherr Baggern bzw. in den Liebherr Radladern verbaut sind. Armaturen - Metrisch Leicht, Metrisch Schwer, BSP, JIC, JIC, SAE Flansche...... Schläuche - 2 lagig, 4 lagig oder Interlock Danke schon mal im Voraus. MFG Wagy