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Neuer JCB Kurzheckbagger 145XR
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Frechen - JCB erweitert seine beliebte X-Series Kettenbagger-Range mit der Einführung des brandneuen 145XR - ein Modell mit reduziertem Hecküberstand, das mit kompakten Abmessungen und einer vollwertigen Fahrerkabine außergewöhnliche Leistung und Produktivität bietet. Bauforum24 Artikel (10.09.2024): JCB auf der GaLaBau 2024 Neuer JCB Kurzheckbagger 145XR ergänzt die beliebte JCB X-Series Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Frechen - JCB erweitert seine beliebte X-Series Kettenbagger-Range mit der Einführung des brandneuen 145XR - ein Modell mit reduziertem Hecküberstand, das mit kompakten Abmessungen und einer vollwertigen Fahrerkabine außergewöhnliche Leistung und Produktivität bietet. Bauforum24 Artikel (10.09.2024): JCB auf der GaLaBau 2024 Neuer JCB Kurzheckbagger 145XR ergänzt die beliebte JCB X-Series Kompaktes Kontergewicht Das Modell 145XR mit reduziertem Hecküberstand baut auf dem Erfolg des größeren 245XR von JCB auf und bietet eine beeindruckende Leistung in einem kompakten Design mit minimalem Heckschwenkradius. Letzterer ist beim 145XR um 27 % kürzer als beim Modell 140X, was die Maschine zu einer idealen Lösung für Arbeiten im Straßenbau oder auf beengten Baustellen in Städten macht. Die Maschine wiegt je nach Spezifikation 15-18 Tonnen und kann mit einem Monoausleger oder einem Verstellausleger (TAB) geliefert werden. Die Monoausleger-Konfiguration bietet eine maximale Grabtiefe von 6.027 mm mit einem 3-Meter-Löffelstiel, während der Verstellausleger eine maximale Grabtiefe von 6.167 mm hat. Die Reichweite beträgt bis zu 8.801 mm bei der Monoausleger- und 9.230 mm bei der Verstellausleger-Ausführung. Der 145XR wird von dem bewährten JCB Dieselmax-Motor der Stufe V mit einer Leistung von 81 kW (108 PS) angetrieben. Er verfügt über Auto-Stop- und Auto-Idle-Motorfunktionen, um den Kraftstoffverbrauch und die Emissionen im Leerlauf zu reduzieren. Die Motordrehzahl wurde auf 1.700 U/min verringert, wodurch der Kraftstoffverbrauch um 10 % gesenkt und der Geräuschpegel insgesamt reduziert wurde. Wie alle Maschinen der JCB X-Serie wurde auch der 145XR strengen Tests unterzogen, um maximale Haltbarkeit und Robustheit zu gewährleisten. Die Maschine ist mit hochbelastbaren Kettenkomponenten, Bodenplatten und Lagern ausgestattet und verfügt über Graphitbuchsen an den wichtigsten Drehpunkten, die ein Abschmierintervall von bis zu 250 Stunden ermöglichen. Der Wechsel des Hydraulikfilters wurde auf 2.000 Stunden verlängert, was bedeutet, dass bei dieser neuen Maschine über einen Zeitraum von 10.000 Betriebsstunden 24 % weniger Filterwechsel erforderlich sind, was die Betriebs- und Wartungskosten senkt. Ergonomische Steuerung Wie alle Modelle der X-Serie ist auch der 145XR mit der vollwertigen JCB Command Plus ROPS-Kabine ausgestattet. Die Command Plus-Kabine ist mit einem Volumen von 2,86 m³ nicht nur eine der größten auf dem Markt, sondern verfügt auch über einen beheizten, luftgefederten Sitz und eine Geräuschdämmung. Die Kabine ist mit einem 10-Zoll-Touchscreen-Monitor mit der JCB UX-Benutzeroberfläche ausgestattet. Die Bedieneinheit verfügt über anpassbare Bedienschalter, die dem Fahrer eine persönliche Konfiguration ermöglichen. Klimaautomatik, keyless Start und Doppelkameras für bessere Sicht gehören zur Standardausstattung. Die JCB UX-Benutzeroberfläche verfügt über bis zu 25 Benutzerprofile, mit denen der Fahrer die bevorzugte Joystick-Konfiguration entsprechend seiner individuellen Anforderungen einstellen kann. Die Schnittstelle zu Mobiltelefonen wurde durch die Integration des Telefonbuchs über den Monitor verbessert. Die Maschine ist einfach zu bedienen, und auf dem Monitor sind Anleitungen sowie Bedienervideos zu allen Funktionen des JCB UX-Systems verfügbar. Der 145XR ist mit einer Reihe von Optionen erhältlich, um die Maschine an die individuellen Anforderungen des Kunden anzupassen. Dazu gehören Zusatzhydraulikkreise mit bis zu 15 Anbaugeräteeinstellungen und ein hochwertiger beheizter und belüfteter Fahrersitz. LED-Leuchten gehören jetzt zur Standardausstattung, die optional auf bis zu 14 LED-Arbeitsscheinwerfer erweitert werden kann. Eine in das 10-Zoll-Display integrierte 360°-Kameraansicht aus der Vogelperspektive kann ebenfalls angeboten werden. „Der JCB 145XR bietet die gesamte Leistung, die Kunden benötigen, in einem kompakten Design mit einem extrem kompakten Schwenkradius. Er eignet sich perfekt für Arbeiten in engeren Bereichen und bietet erstklassige Leistung und ultimative Kontrolle durch den Fahrer.“ - Paul Swallow, JCB Business Head for Excavators Weitere Informationen: JCB Deutschland | © Fotos: JCB
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Eugendorf (Österreich) - Die Einzelfirma BM Ing. Gernot Huss setzt einen neuen Komatsu-Kurzheckbagger ein und nutzt dessen kompakte Abmessungen und die Vorteile verschiedenster Anbaugeräte wie Mulcher, Fällgreifer und Wurzelstockschere. Bauforum24 Artikel (19.09.2024): Komatsu HM400-5 Der Kompaktmobilbagger PW138MR-11 von Komatsu beim Einsatz mit dem hydraulischen Mulcher. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Eugendorf (Österreich) - Die Einzelfirma BM Ing. Gernot Huss setzt einen neuen Komatsu-Kurzheckbagger ein und nutzt dessen kompakte Abmessungen und die Vorteile verschiedenster Anbaugeräte wie Mulcher, Fällgreifer und Wurzelstockschere. Bauforum24 Artikel (19.09.2024): Komatsu HM400-5 Der Kompaktmobilbagger PW138MR-11 von Komatsu beim Einsatz mit dem hydraulischen Mulcher. Als Komatsu den Mobilbagger PW138MR-11 entwickelte, ging es vor allem um die Kombination aus besonders kompakter Größe und maximaler Leistung. Die hohen Hubkräfte des Arbeitsgerätes, die hervorragende Stabilität und das Komplettpaket an Sonderausrüstung machen diese Maschine besonders flexibel einsetzbar. Von all diesen Vorteilen überzeugt ist auch Gernot Huss, der im Kärntner Ferlach einen Baumeisterbetrieb mit drei Mitarbeitern führt. Gegründet hat er die Firma bereits vor 22 Jahren und im Laufe der Jahre hat er immer wieder Komatsu-Baumaschinen bei Kuhn erworben. Aktuell besitzt er vier Radlader und fünf Bagger des namhaften japanischen Herstellers. Den neuesten Einkauf stellt der Kompaktmobilbagger PW138MR-11 dar. „Diese Baumaschine eignet sich bestens für Arbeiten, die in engen Bereichen stattfinden. Für ein 14-Tonnen-Gerät verfügt der Mobilbagger über eine beachtliche Leistung. Wir setzen ihn auf Baustellen aber auch besonders gerne im Wald ein“, erklärt Gernot Huss. ÜBERALL EINSETZBAR Durch eine Joystick-Lenkung, eine integrierte Anbaugerätesteuerung und die ab Werk installierten Schnellwechsler kommt es zu einer beeindruckenden Steigerung von Leistung und Effizienz. „Wir können am Gerät einen hydraulischen Mulcher, einen Fällgreifer oder eine Wurzelstockschere anbringen und damit die unterschiedlichsten Anforderungen erfüllen“, so Gernot Huss. Zudem ist die Baumaschine mit einem Powertilt ausgerüstet. Diese drehbare Geräteaufnahme erlaubt es, die Werkzeuge frei beweglich zu schwenken und zu kippen. Durch eine Joystick-Lenkung, eine integrierte Anbaugerätesteuerung und die ab Werk installierten Schnellwechsler kommt es beim PW138MR-11 von Komatsu zu einer beeindruckenden Steigerung von Leistung und Effizienz. Auch auf engen Baustellen, im Straßenbau oder an räumlich begrenzten Einsatzorten wird besonders gerne auf den Kurzheckbagger zurückgegriffen. Denn mit seinen kompakten Abmessungen kann er auch dort noch sicher arbeiten, wo herkömmliche Bagger nicht mehr eingesetzt werden können. Zwischen Gebäuden beispielsweise. „Wir arbeiten häufig in der freien Natur und an Gewässern, weshalb wir vorsichtig vorgehen und dabei mit dem PW138MR-11 bestens ausgerüstet sind“, sagt Gernot Huss. GUTE ERFAHRUNGEN Der neue Mobilbagger erweist sich als äußerst schnell und präzise. Durch seinen leistungsstarken Komatsu-Motor gemäß Abgasnorm EU Stufe V, das Komatsu CLSS-Hydrauliksystem und den erstklassigen Fahrerkomfort, kann man mit diesem Arbeitsgerät die höchste Produktivität in dieser Maschinenklasse erreichen. Im Vergleich zum Vorgängermodell wurde der Kraftstoffverbrauch noch einmal gesenkt. Verantwortlich dafür sind vor allem die verbesserte Motorsteuerung und die variable Pumpen-Motorsteuerung, die bei einfachen Bewegungen wie auch bei Bewegungskombinationen für höchste Effizienz und Präzision sorgen. Und um unnötigen Kraftstoffverbrauch zu verhindern, schaltet die automatische Leerlaufabschaltung den Motor nach einer voreingestellten Zeitspanne ab. „Meinen Baumeisterbetrieb gibt es seit dem Jahr 2002. Bereits seit 2005 arbeiten wir eng mit dem Baumaschinenhändler Kuhn zusammen und konnten die Erfahrung machen, dass auf Komatsu-Baumaschinen einfach Verlass ist“, zeigt sich Gernot Huss zufrieden. Weitere Informationen: Komatsu Europe | KUHN Holding| © Fotos: Kuhn
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Baienfurt / Ravensburg - Der neue Hitachi ZX135US-7, spielt eine wichtige Rolle bei den Erdbau- und Abbruchprojekten des Baggerbetriebs Böser aus Bruchsal. Hier sind die Projekte schnell getaktet. In nur drei Tagen muss das Erdbauprojekt abgeschlossen und darum auf den Bagger allzeit Verlass sein. Bauforum24 Artikel (20.03.2024): Hitachi-Radlader ZW220-7 Mario Böser lädt neues Material ab, das der ZX135US-7 braucht, um das Gelände zu modellieren. „Qualität ist und war schon immer das Wichtigste für uns“, bringt es Hermann Böser, auf den Punkt. Sein Urgroßvater gründete vor über hundert Jahren das Unternehmen als landwirtschaftlichen Betrieb und Fuhrunternehmung mit angeschlossenen Sand- und Kiesgruben. 1953 wurde der erste Seilbagger eingesetzt. Seit siebzig Jahren liegt der Fokus des Unternehmens aus dem badischen Bruchsal auf dem Baggerbetrieb mit Erd- und Abbrucharbeiten. Stammkunden schätzen die Böser-Qualität Über hundert Projekte stemmt er durchschnittlich im Jahr gemeinsam mit seinem Sohn Mario und seinem Vorarbeiter Rüdiger Aisenbrey. „Wir haben viele Stammkunden – Kommunen, Architekten, Bauträger und auch private Bauherren – die wissen, dass sie sich stets auf uns verlassen können.“, erläutert Hermann Böser. „Die meisten unserer Projekte sollen innerhalb weniger Tage abgeschlossen sein. Da müssen wir uns auch auf die Technik hundertprozentig verlassen können. Ein Tag Stillstand bedeutet für uns eine erhebliche Bauverzögerung!“ Er schwört auf seine fünf Hitachi-Bagger mit 1 bis 16 t Betriebsgewicht. „Das Einzige, was da mal kaputt geht, ist eine Hydraulikleitung, die uns beim Abbruch reißt“, erzählt er. „Dann rufen wir einfach Kurt an – Kurt Krämer, Vertriebsleiter bei Kiesel, mein Systempartner – und in der Regel ist am gleichen Tag der Servicetechniker da.“ v.l.n.r.: Mario und Hermann Böser sind stolz auf ihren Familienzuwachs, den ZX135US-7 Jüngstes Familienmitglied bei Böser ist der Hitachi Kurzheckbagger ZX135US-7 mit Monoausleger, Sicherheitsglas, Front- und Dachschutzgitter, Zentralschmieranlage und vollhydraulischem Oilquick-Schnellwechsler. In zwei Tagen muss das Gelände modelliert sein Gerade ist dieser neue 13-Tonnen-Bagger im Industriegebiet im nahegelegenen Bad Schönborn im Einsatz. Die unbebauten Grundstücke hier im Industriegebiet liegen etwa zwei Meter unter dem Straßenniveau. Im ersten Bauabschnitt füllte das Team das Grundstück mit rund 2000 Kubikmeter Schüttmaterial auf. Im zweiten Bauabschnitt steht die Gewerbehalle an ihrem Platz. Innerhalb von zwei Tagen füllen Vater, Sohn und der angestellte Baggerfahrer das Gelände auf und ebnen es ein. Der Schwenklöffel ist dabei das wichtigste Werkzeug. Nur ab und an wird schnell zum Tieflöffel gewechselt. Am dritten Tag wird dann noch der Mutterboden eingebracht. „Mal schauen, vielleicht setzen wir auch noch L-Steine im hinteren Bereich“, berichtet Mario Böser. „Solche spontanen Einfälle tragen unsere Kunden immer wieder an uns heran“, schmunzelt Hermann Böser“. „Wir machen das dann gerne – allerdings ist es nicht immer leicht, die Folgeaufträge zu jonglieren. Bei uns ist das eben alles eng getaktet. Aber bis jetzt haben wir es immer zu aller Zufriedenheit hinbekommen.“ Gewappnet auch für große Bauprojekte Es ist selten, dass die Erdbaustellen größer sind und entsprechend länger dauern. Es kommt aber doch hin und wieder vor, denn mit seinem Preis-/Leistungsverhältnis setzt sich das Familienunternehmens in Ausschreibungen auch schon mal gegen größere Unternehmen durch. „Vor kurzem durften wir bei Landau 20.000 Tonnen Erde bewegen“, berichtet Mario Böser. „Dafür haben wir uns einen 30-Tonner von Kiesel gemietet und zusätzliches Personal über andere Bauunternehmen geholt, mit denen wir seit Jahren erfolgreich kooperieren.“ Vorarbeiter Rüdiger Aisenbrey ebnet mit geübter Hand am Joystick das Gelände ein. Maschinen bei Kiesel zu mieten, das macht Familie Böser immer mal wieder. „Damit erweitern wir schnell und einfach unsere Möglichkeiten“, so der Unternehmer. Und da wir alle Maschinen mit Oilquick ausgerüstet haben, passen auch unsere Anbaugeräte an jede Kiesel-Mietmaschine. Hermann Böser fühlt sich mit dem Familienunternehmen Kiesel sehr verbunden. Bereits seit 1966 ist Kiesel (Nachfolger der Firma Ungeheuer) der Partner, auf den sich schon sein Vater verlassen hat, dem auch er heute vertraut und auf den sich inzwischen auch sein Sohn verlässt. Das sind familiäre Bande, die über Generationen zusammengewachsen sind und die aus Partnern Freunde machen. Weitere Informationen: Kiesel GmbH | © Fotos: Kiesel
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Raupenbagger Hitachi ZX135US-7
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Baienfurt / Ravensburg - Der neue Hitachi ZX135US-7, spielt eine wichtige Rolle bei den Erdbau- und Abbruchprojekten des Baggerbetriebs Böser aus Bruchsal. Hier sind die Projekte schnell getaktet. In nur drei Tagen muss das Erdbauprojekt abgeschlossen und darum auf den Bagger allzeit Verlass sein. Bauforum24 Artikel (20.03.2024): Hitachi-Radlader ZW220-7 Mario Böser lädt neues Material ab, das der ZX135US-7 braucht, um das Gelände zu modellieren. Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Hamburg - Die Hamburger Innenstadt erfährt an vielen Orten optisch und strukturell ein Facelift. Fahrbahnen, Gehwege und Nebenflächen werden neu strukturiert und höherwertig gestaltet. Dabei erhält die Gastronomie deutlich mehr Raum und soll so die Hamburger Innenstadt auch in den Abendstunden beleben. Verantwortlich für die Baumaßnahmen sind die Business Improvement Districts (BID). Im BID Rathausquartier sind diverse Maschinen von HKL im Auftrag für die Zum Felde BID Projektgesellschaft Rathausquartier im Einsatz. Bauforum24 Artikel (11.08.2023): HKL Zero-Emission-Mietsortiment Fahrbahnen, Gehwege und Nebenflächen werden mithilfe von HKL Maschinen neu strukturiert und höherwertig gestaltet. Seit Januar 2023 laufen die Arbeiten: Die gesamte Straßenentwässerung wird erneuert, Straßeneinläufe werden neu gesetzt, ebenso werden die in etwa 3 Meter Tiefe liegenden Rohrleitungen erneuert und an den zentralen Hauptkanal angeschlossen. Im Abschnitt Rathausstraße wird auch der Asphalt erneuert sowie Leerrohre für Glasfaserkabel verlegt. Die Bearbeitungsfläche beträgt insgesamt 13.000 Quadratmeter, auf denen alle Oberflächen neu gestaltet werden: Auf 3.000 Quadratmeter wird Naturstein verlegt, auf der restlichen Fläche Asphalt und Betonplatten. Das neu gestaltete Rathausquartier soll planmäßig Anfang 2024 fertiggestellt sein. Die Bearbeitungsfläche beträgt insgesamt 13.000 Quadratmeter, auf 3.000 Quadratmeter wird Naturstein verlegt, auf der restlichen Fläche Asphalt und Betonplatten. Dabei übernehmen Dumper von HKL in verschiedenen Größen den Transport von Sand, Erde und Steinen. Ein HKL Kurzheckbagger mit angebautem Vakuumsauger wird für das Ausheben und Einsetzen der Bordsteinkanten genutzt. Hierbei handelt es sich um die sogenannte Hamburger Kante, die aus skandinavischem Granit besteht und deren einzelne Teilstücke 400 bis 600 Kilo schwer sind. Später werden die Stücke an die neue Bordsteinführung angepasst, hierzu entsprechend geschnitten und wieder eingesetzt. Im gesamten Rathausquartier werden so etwa 1.000 Meter Granit-Breitbord-Kante verbaut. Ausgestattet mit einem Sieblöffel wird der Kurzheckbagger darüber hinaus für den Rückbau von Pflasterflächen genutzt. Im Abschnitt Rathausstraße wird der Asphalt erneuert sowie Leerrohre für Glasfaserkabel verlegt. Während der Bauarbeiten sorgte ein historischer Fund für Erstaunen: Zwischen der Kleinen Johannisstraße und der Pelzerstraße wurden alte Straßenbahnschienen aus den 1970er-Jahren freigelegt, die im historischen Kopfsteinpflaster verdeckt waren. Das Archäologische Museum Hamburg begleitet darum die Baustelle. Das neu gestaltete Rathausquartier soll planmäßig Anfang 2024 fertiggestellt sein. Seit vielen Jahren sind HKL und Zum Felde Partner und haben schon zahlreiche Projekte gemeinsam realisiert. Zudem berät HKL Zum Felde bei der Flotten-Konfiguration und dem Kauf neuer Maschinen. Weitere Informationen: HKL BAUMASCHINEN | © Fotos: HKL
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Facelift mithilfe von HKL Maschinen
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Hamburg - Die Hamburger Innenstadt erfährt an vielen Orten optisch und strukturell ein Facelift. Fahrbahnen, Gehwege und Nebenflächen werden neu strukturiert und höherwertig gestaltet. Dabei erhält die Gastronomie deutlich mehr Raum und soll so die Hamburger Innenstadt auch in den Abendstunden beleben. Verantwortlich für die Baumaßnahmen sind die Business Improvement Districts (BID). Im BID Rathausquartier sind diverse Maschinen von HKL im Auftrag für die Zum Felde BID Projektgesellschaft Rathausquartier im Einsatz. Bauforum24 Artikel (11.08.2023): HKL Zero-Emission-Mietsortiment Fahrbahnen, Gehwege und Nebenflächen werden mithilfe von HKL Maschinen neu strukturiert und höherwertig gestaltet. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Almere (Netherlands) - Bereits knapp 30 Jahre setzt die deutsch-österreichische Moosleitner-Gruppe auf Kettenbagger von Kobelco. Modelle nahezu aller Leistungsklassen arbeiten bei dem Bau- und Baustoffunternehmen – von Beginn an betreut durch den süddeutschen Kobelco-Partner EMB Baumaschinen. Bauforum24 Artikel (06.11.2024): Minibagger Kobelco SK26SR-7 Mit großen Kräften am Ausleger und langer Reichweite überzeugt der Kobelco SK530LC-11 beim Direktabbau im Moosleitner-Kieswerk. Seit über siebzig Jahren ist Saaldorf-Surheim nahe Freilassing Stamm- und Hauptsitz der Moosleitner-Gruppe, die heute in zweiter bzw. dritter Eigentümer-Generation von Matthias und Martina Moosleitner sowie Mathias Christian Moosleitner geführt wird. Derzeit über 200 Beschäftigte arbeiten für das Unternehmen in Südbayern, im Großraum Salzburg sowie den angrenzenden österreichischen Bundesländern. Beidseits der Grenze bilden zwei Kiesgruben, insgesamt 3 Betonwerke sowie weitere in Eigenregie oder mit Partnern betriebene Steinbrüche, Recycling- und Deponie-Standorte die Roh-, Baustoff- und Umweltsparte der Gruppe. Eng damit verzahnt sind die Aktivitäten in den Bereichen Erd-, Tief- und Straßenbau sowie Abbruch: Dank eines breiten Leistungsportfolios und der vielseitigen, modernen Flotte mit gruppenweit rund 120 Großmaschinen sowie über 400 Anbaugeräten und -ausrüstungen übernimmt Moosleitner in ganz Süddeutschland und Österreich Großprojekte im Infrastrukturbau oder umfangreiche Abbruchmaßnahmen mit fachgerechter Verwertung/Entsorgung aller anfallenden Massen. Bewährte Zusammenarbeit Seit Mitte der Neunziger Jahre arbeiten Kobelco-Kettenbagger in der Erdbausparte von Moosleitner – bereitgestellt und betreut durch den süddeutschen Exklusivpartner EMB Baumaschinen. Nach ersten Abbruchwerkzeugen 1992 lieferte der Neukirchner Händler 1996 mit einem SK290NLC die erste Maschine an Moosleitner. Und auch nach dem europäischen Neustart des japanischen Kettenbaggerspezialisten unter eigener Flagge vor zehn Jahren blieb man in Surheim der Marke treu, betont EMB-Kundenberaterin Markéta Duchkova – selbst seit 2004 und weit über 50 gelieferten Maschinen und Ausrüstungen für Moosleitner zuständig. Aktuell insgesamt 16 Kobelco-Kettenbagger von 3 bis 53 Tonnen Betriebsgewicht zählt Markus Gappmaier, Leiter Baumaschinen bei Moosleitner. Eingesetzt werden die konventionellen und Kurzheck-Modelle vor allem im Erd- und Tiefbau sowie als flexible Arbeits- und Lademaschinen bei Rückbau-Maßnahmen oder in den verschiedenen Moosleitner-Werken. Wie der gesamte Gerätepark wird auch die Kobelco-Flotte regelmäßig verjüngt – zuletzt Mitte 2022 und zu Beginn vergangenen Jahres, als EMB mit den Kobelco SK140SRLC-7 und SK210LC-11, dem 53-Tonnen-Bagger Kobelco SK530LC-11 sowie zwei 27-Tonnern SK260LC-11 und SK270SRNLC-7 insgesamt sechs Maschinen lieferte. Markus Gappmaier schätzt insbesondere den umfassenden Service, den EMB flächendeckend mit mehr als 20 überregionalen Servicestationen und über 60 mobilen Werkstätten bietet: "Die Monteure sind alle auf Kettenbagger spezialisiert, das zahlt sich gerade im Feld aus, oder wenn es um die schnelle und exakte Abstimmung eines neuen Anbauwerkzeuges geht!" Und auch die Zuverlässigkeit der mit langfristigen Garantien ausgestatteten Kobelco-Technik überzeugt. "Über 3000 Betriebsstunden nur mit der fälligen Regelwartung bei einem Zwanzigtonner sprechen für sich," unterstreicht Gappmaier, der als Werkstattchef auch für die Verfügbarkeit der Moosleitner-Flotte verantwortlich zeichnet. Rettungsring ist Vorschrift: Der Kobelco SK530LC-11 bei der GPS-gestützten Salzach-Vertiefung für das Kraftwerk Stegenwald. Zeitkritische Arbeiten Eine hohe Verfügbarkeit setzt auch die Planung der meist von engen Zeitfenstern geprägten Moosleitner-Projekte im alpinen Verkehrswegebau voraus. So wie bei der Generalsanierung eines knapp 13 Kilometer langen Teilstückes der A10 Tauern-Autobahn mit den Tunnel Ofenauer und Hiefler sowie der Tunnelkette Werfen. Seit September 2023 übernimmt Moosleitner hier unter Federführung der Arge Östu-Stettin / Vogl.Plus die notwendigen Sanierungs- und Rückbauarbeiten an insgesamt zehn Tunnelröhren und neun Brückenbauwerken. Bei den bergmännischen Querschlägen, dem Fahrbahnabtrag und Anlegen neuer Leitungskanäle sowie den Brückenarbeiten fallen insgesamt rund 180.000 m³ Felsmaterial und Betonausbruch an, die vor Ort aufbereitet und zu 80 % wiederverwertet werden. Mit bis zu 25 Mitarbeitern und 12 – 14 Baggern sowie vielfältigen Anbaugeräten ist Moosleitner ständig vor Ort. Auf der wichtigen Nordsüdverbindung erfolgt die Sanierung in zwei Etappen: Bis Juli 2024 werden auf der gesamten Länge jeweils eine Tunnelröhre sowie eine Richtungsfahrbahn fertiggestellt – ab September bis Mitte 2025 geht es wiederum "am Stück" in die Gegenrichtung. Weit weniger aufwändig sind die Arbeiten, die Moosleitner gemeinsam mit einem regionalen Straßenbauer derzeit "direkt vor der Haustür" ausführt. Etwa 2 Kilometer umfasst die Ortsumfahrung Neusillersdorf nahe dem Unternehmenssitz Saaldorf-Surheim. Im Erdbau arbeiten dort die beiden "Neuzugänge" Kobelco SK260LC-11 und der 27-Kurzheckbagger SK270SRLC-11, der vor Auslieferung bei EMB mit einer Trimble 3D-Steuerung ausgerüstet wurde. Bis Mai 2024 fallen an der komplett neuen Trasse rund 80.000 m³ Aushub an – die rund 60.000 m³ benötigten Unterbaumaterialien stammen direkt aus dem nur 5 km entfernten Moosleitner-Kieswerk Saaldorf. Vielseitiger Riese Auf rund 35 Hektar baut das Unternehmen im "Werk 2" Wandkies ab und nimmt unbelastete Baurestmassen zur Deponierung und Wiederverwertung an. Pro Jahr werden etwa 600.000 Tonnen normierte Rohkies-Mineralstoffe und -Zuschläge sowie rund 120.000 Tonnen güteüberwachte Recycling-Baustoffe produziert, die an die Moosleitner-Betonwerke und -Baustellen sowie mit eigener LKW-Flotte auch an regionale Abnehmer beidseits der Landesgrenze geliefert werden. Im Direktabbau bis in 26 Meter Höhe arbeitet seit Mitte 2022 ein Kobelco SK530LC-11. Mit 1,40-m-Reißzahn und 2,5-m³-Felslöffel ersetzte der 53-Tonner einen 40-t-Bagger mit 3,5 t-Hydraulikhammer und überzeugt im Wandeinsatz mit einem niedrigen Kraftstoffverbrauch von durchschnittlich nur 43 Litern pro Stunde. Dank Verstelllaufwerk (2990 – 3490 mm) ist der derzeit leistungsstärkste Moosleitner-Kobelco zudem ausreichend flexibel, um kurzfristig in anderen Werken oder auf zeitkritischen Großbaustellen eingesetzt zu werden. Später Ortstermin an der Salzach (v. l.): Markus Gappmaier, Leiter Baumaschinen bei Moosleitner, EMB-Kundenberaterin Markéta Duchkova und Hanns-Markus Renz, Kobelco-Vertriebsleiter D-A-CH. Wie derzeit beim Neubau des Laufwasserkraftwerks Stegenwald an der Salzach bei Werfen, der auf insgesamt rund 6 Kilometer Flusslänge umfangreiche Wasserbaumaßnahmen erfordert. Auf Höhe der 14,3-MW-Anlage (Gesamtleistung 72,8 GWh/Jahr) wird das Flussbett teilweise verlegt. Das Unterwasser nach dem Turbinenwehr wird mit schwerem Gerät um bis zu 4 Meter eingetieft, der anfallende Aushub zur Anhebung des Stauraums ins Oberwasser verbracht. Alle Arbeiten können nur in der winterlichen Niederwasserperiode erfolgen: Von Oktober 2023 bis März 2024 bewegt Moosleitner mit bis zu 16 Großmaschinen pro Schicht insgesamt 180.000 m³ Aushub – in einer zweiten Winterkampagne ab September 2024 folgen weitere 100.000 m³. Zusätzlich sichern die Teams mit insgesamt 50.000 Tonnen Wasserbausteinen die bestehenden und neu angelegten Böschungsbereiche. Weitere Informationen: Kobelco | © Fotos: Kobelco
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Almere (Netherlands) - Bereits knapp 30 Jahre setzt die deutsch-österreichische Moosleitner-Gruppe auf Kettenbagger von Kobelco. Modelle nahezu aller Leistungsklassen arbeiten bei dem Bau- und Baustoffunternehmen – von Beginn an betreut durch den süddeutschen Kobelco-Partner EMB Baumaschinen. Bauforum24 Artikel (06.11.2024): Minibagger Kobelco SK26SR-7 Mit großen Kräften am Ausleger und langer Reichweite überzeugt der Kobelco SK530LC-11 beim Direktabbau im Moosleitner-Kieswerk. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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GM und Komatsu entwickeln gemeinsam
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Vilvoorde (Belgien) - General Motors und Komatsu arbeiten zusammen an einem Wasserstoff-Brennstoffzellen-Modul für den elektrischen Muldenkipper 930E von Komatsu, den weltweit meistverkauften Muldenkipper der Ultra-Klasse. GM, ein führender Entwickler von Brennstoffzellentechnologien, und Komatsu als ein globaler Hersteller von Mining- und Baumaschinen werden die neue Technologie gemeinsam entwickeln und testen. Bauforum24 Artikel (21.12.2024): Komatsu Bagger PW168 und PW198 Der Komatsu 930E Muldenkipper, der zukünftig von Hydrotec-Brennstoffzellen angetrieben wird. Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Vilvoorde (Belgien) - General Motors und Komatsu arbeiten zusammen an einem Wasserstoff-Brennstoffzellen-Modul für den elektrischen Muldenkipper 930E von Komatsu, den weltweit meistverkauften Muldenkipper der Ultra-Klasse. GM, ein führender Entwickler von Brennstoffzellentechnologien, und Komatsu als ein globaler Hersteller von Mining- und Baumaschinen werden die neue Technologie gemeinsam entwickeln und testen. Bauforum24 Artikel (21.12.2024): Komatsu Bagger PW168 und PW198 Der Komatsu 930E Muldenkipper, der zukünftig von Hydrotec-Brennstoffzellen angetrieben wird. Da Brennstoffzellen sehr leicht sind und das Betanken schnell geht, eignen sie sich perfekt für die Elektrifizierung von Maschinen, die bisher von einem Dieselmotor angetrieben wurden. Die Wasserstoffzellentechnologie ermöglicht es, große Energiemengen effizient an Bord der Maschine zu speichern, ohne dass dadurch Nutzlast verloren geht. Außerdem können so auch Maschinen, die extreme Materialmengen transportieren wie der 930E mit einer Nenn-Nutzlast von 320 t emissionsfrei arbeiten. Diese Maschinen werden typischerweise über ihre gesamte Lebensdauer in einer einzigen Mine eingesetzt, was die Dimensionierung und Einrichtung einer Wasserstoff-Tankinfrastruktur für die Maschinenflotte vereinfacht. Wir bei GM glauben, dass es eine zentrale Rolle für eine emissionsfreie Zukunft spielt, nicht nur PKW sondern auch Baumaschinen mit Brennstoffzellen anzutreiben“, erläutert Charlie Freese, Geschäftsführer der GM-Sparte Hydrotec. „Muldenkipper gehören zu den größten und leistungsstärksten Maschinen der gesamten Industrie. Wir glauben, dass Wasserstoffzellen ideal dafür sind, diese herausfordernden Transporte emissionsfrei durchzuführen.“ Der Wasserstoffbetrieb von Muldenkippern von Komatsu wird für die Dekarbonisierung eine Alternative zu mobilen Batterieladegeräten oder festen Ladestationen darstellen, denn es muss keine zusätzliche Lade-Infrastruktur in der Mine installiert werden. Komatsu hat sich zum Ziel gesetzt, seine globalen Emissionen bis 2030 um 50% zu reduzieren und bis 2050 CO2-Neutralität zu erreichen. Dazu gehört die Reduzierung und Eliminierung von Emissionen sowohl aus den Produkten des Unternehmens als auch aus den Werken und der Produktion. Zudem arbeitet Komatsu eng mit seinen Kunden zusammen, um die Emissionen zu reduzieren, die bei der Nutzung seiner Produkte entstehen. Dafür bietet Komatsu Optimierungsprogramme mit verschiedenen Technologien und Lösungen. GM plant bis 2040 sowohl mit seinen Produkten als auch als Unternehmen vollständig CO2-neutral zu sein. „Neue Wege für den Antrieb der Maschinen zu finden, die unsere Kunden für die wichtigen Aufgaben in der Mining- und Bauindustrie benötigen, ist ein zentraler Bestandteil unserer Selbstverpflichtung zu einer nachhaltigeren Zukunft“, sagt Dan Funcannon, stellvertretender Geschäftsführer in der Forschung und Entwicklung von Komatsu Nordamerika. „Dafür sind industrieübergreifende Kooperationen erforderlich und daher freuen wir uns, zusammen mit GM an dieser wichtigen Antriebslösung für Muldenkipper ohne lokale Emissionen zu arbeiten.“ GM und Komatsu planen den ersten Prototypen eines Muldenkippers mit Hydrotec-Antrieb Mitte der 2020er Jahre auf dem Forschungs- und Entwicklungsgelände Arizona Proving Grounds (AZPG) zu testen. Diese Maschine wird von Hydrotec-Stromwürfeln mit über 2 MW angetrieben. GM erforscht und entwickelt Brennstoffzellen seit über 50 Jahren und ist eines der wenigen Unternehmen, die fortschrittliche, selbst entwickelte Technologien sowohl für Lithium-Ionen-Batterien als auch Wasserstoff-Brennstoffzellen anbieten. GM und Komatsu glauben, dass diese innovativen Technologien dafür sorgen, dass emissionsarme Mobilitätslösungen schneller Verbreitung finden und so auch andere Industrien neben der PKW-Industrie ihre Nachhaltigkeitsziele erreichen können. General Motors (NYSE:GM) ist ein globales Unternehmen, das sich auf die Förderung einer vollelektrischen Zukunft fokussiert, die inklusiv und allen Menschen zugänglich ist. Kern dieser Strategie ist die Ultium Batterieplattform, mit der alles vom Massenmarkt bis zu Hochleistungsfahrzeugen angetrieben werden kann. General Motors, seine Tochter-gesellschaften und Joint Ventures verkaufen Fahrzeuge der Marken Chevrolet, Buick, GMC, Cadillac, Baojun und Wuling. Weitere Informationen zum Unternehmen und seinen Tochtergesellschaften inklusive OnStar, einem Weltmarktführer in Sicherheitslösungen und Fahrzeugvernetzung, finden Sie unter https://www.gm.com. Weitere Informationen: Komatsu | © Fotos: Komatsu
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Komatsu Bagger PW168 und PW198
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Vilvoorde (Belgien) - Mit den PW168-11 und PW198-11 Mobilbaggern erweitert Komatsu seine beliebte Kurzheckbagger-Produktpalette auf Maschinen mit einem Betriebsgewicht von bis zu 20 t. Die neuen Maschinen sind kompakt und einfach zu transportieren, leistungsstark, komfortabel, vielseitig, zuverlässig und haltbar. Genau diese Kundenanforderungen hatten den Anstoß zu den beiden neuen Maschinen gegeben. Exakt auf diese Anforderungen ausgelegt gehen die Mobilbagger jetzt in den Einsatz. Bauforum24 Artikel (17.11.2023): Komatsu WA475-10KTL Komatsu Kurzheckbagger PW198-11 Hier geht's zum vollständigen Beitrag- 11 Antworten
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Vilvoorde (Belgien) - Mit den PW168-11 und PW198-11 Mobilbaggern erweitert Komatsu seine beliebte Kurzheckbagger-Produktpalette auf Maschinen mit einem Betriebsgewicht von bis zu 20 t. Die neuen Maschinen sind kompakt und einfach zu transportieren, leistungsstark, komfortabel, vielseitig, zuverlässig und haltbar. Genau diese Kundenanforderungen hatten den Anstoß zu den beiden neuen Maschinen gegeben. Exakt auf diese Anforderungen ausgelegt gehen die Mobilbagger jetzt in den Einsatz. Bauforum24 Artikel (17.11.2023): Komatsu WA475-10KTL Komatsu Kurzheckbagger PW198-11 Einfacher Transport und kompakte Abmessungen Die neuen Komatsu Mobilbagger können auf engstem Raum arbeiten und schnell zur nächsten Baustelle transportiert werden, ohne dass dafür ein spezieller Tieflader erforderlich ist. Mit einer Transporthöhe von nur 3,1 m ist ein Transport auf einem normalen Tieflader mit einer Beladehöhe von bis zu 4 m problemlos möglich. Der geringe Hecküberstand von 1,85 m (PW168-11) bzw. 1,9 m (PW198-11) ist ideal für enge Baustellen. Leistungsstark Mit ihrem 4-Zylinder-Dieselmotor von Komatsu (110 kW bzw. 129 kW) graben, heben oder ziehen die neuen Mobilbagger fast alles, was auf einer Baustelle bewegt werden muss. Die Motoren erfüllen die aktuelle Abgasnorm EU Stufe V und die Maschinen sind ab Werk mit umweltfreundlichem HVO-Diesel befüllt. Die einzigartige Bauweise mit optimiertem Ausleger und Motor im Heck ermöglicht enorme Hubkräfte, sodass hohe Lasten einfach bewegt werden können. Hervorragendes Fahrgefühl und hoher Komfort Auch das Fahrgefühl der neuen Modelle ist beeindruckend. Dank des niedrigen Schwerpunkts vermitteln sie ein Gefühl höchster Standsicherheit. Der neue Premium-Fahrersitz mit mehrstufiger Belüftung und Heizung ist besonders komfortabel. Die wichtigsten Funktionen können mittels Joystick genutzt werden und die exzellente Rundumsicht wird durch das serienmäßige Kamerasystem mit vier Kameras und Anzeige der Maschine aus der Vogelperspektive unterstützt. Vielseitig und flexibel Als eine der wichtigsten Maschinen auf der Baustelle werden Mobilbagger immer häufiger mit Tiltrotatoren oder 3D-Anzeigesystem genutzt. Die neuen Modelle können mit jeder Art von System ausgestattet werden und sind für die Nutzung mit Tiltrotator oder 3D-Anzeigesystem vorbereitet. Mit nützlichen Sonderausrüstungen wie Joystick-Lenkung, Tool-Control-System oder Anhängerkupplung können PW168 und PW198 auch für die härtesten Baustellen optimal angepasst werden. Zuverlässig und haltbar Die neuen Komatsu Dieselpartikelfilter, die erst nach 8000 Stunden ersetzt werden müssen, ermöglichen lange, unterbrechungsfreie Einsätze. Die Abgasnachbehandlung erfolgt vollautomatisch, ohne dass die Arbeit pausiert werden muss. Alle Wartungspunkte der robusten Maschinen sind hinter Stahltüren zentral angeordnet und vom Boden aus bequem erreichbar. Die wichtigsten Funktionen werden auf dem Standardbildschirm des Monitorsystems und im Komtrax Flottenmanagementsystem angezeigt. Alle Informationen auf einen Blick: Zwei neue, zusätzliche Mobilbaggermodelle von Komatsu (PW168 & PW198) Einfacher Transport: Kompakte Abmessungen und geringe Transporthöhe Leistungsstarke Komatsu-Motoren mit 110 kW (PW168) bzw. 129 kW (PW198) Sauber und umweltfreundlich: Komatsu Dieselpartikelfilter mit einem Austauschintervall von 8000 Stunden Vielseitig einsetzbar: Tiltrotator-Vorbereitung und Sensor-Halterungen für 3D-Anzeigesysteme Viele nützliche Sonderausrüstungen ab Werk verfügbar Weitere Informationen: Komatsu | © Fotos: Komatsu
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Hamburg - Jeder Topf findet seinen Deckel – heißt es im Volksmund. In Hamburg gilt das in Zukunft für die A7, die in Altona eine Tunneldecke bekommt und dann die östlichen und westlichen Stadtteile von Othmarschen und Bahrenfeld verbindet. Das soll den Verkehrslärm abschirmen. Bauforum24 TV Video (20.11.2023): Zeppelin Rental ON THE JOB Schweres Geschütz erfordert das Vorhaben in Höhe von 90 Millionen Euro – das bislang größte und umfangreichste der Eggers-Firmengruppe. Auf lärmberuhigten Flächen können mehr als 3 000 neue Wohnungen entstehen. Grünflächen sollen auf dem Tunneldeckel geschaffen werden: Die Landschaftsachse Altonaer Volkspark wird damit fortgeführt und die voneinander isolierten Grünanlagen Bonnepark und Lutherpark werden zu einer durchgehen den Parklandschaft. Damit später auch Kleingärten angelegt werden können, erhält der Tunnel eine Abdeckung von einer 1,20 Meter starken Erdschicht. Im Auftrag der Arge A7 Tunnel Altona, zu der die Generalunternehmer Hochtief und Implenia gehören, führen Eggers Umwelttechnik und Eggers Tiefbau in einer Arbeitsgemeinschaft als Nachunternehmer die Abbrucharbeiten vorhandener querender Brückenbauwerke, Verkehrszeichenbrücken und Lärmschutzwände, sämtliche Erdarbeiten, die Herstellung des ungebundenen Straßenoberbaues, den Kanalbau sowie die Wasserhaltung aus. Das Vorhaben in Höhe von 90 Millionen Euro zählt zum größten und umfangreichsten Auftrag der Firmengruppe in der über 115-jährigen Geschichte. Dabei stoßen die Ausführenden auf einige Herausforderungen bei diesem Mammutvorhaben. Auch im Tiefbau zeigt sich das Ausmaß der Dimensionen. Die umfangreiche Baumaßnahme zeichnet sich durch einen 2,3 Kilometer langen Tunnel nebst 0,95 Kilometer Freistrecke nördlich des Elbtunnels aus. Das neue Bauwerk hat eine Breite von 42 Metern und eine lichte Bauhöhe von knapp über fünf Metern. Die A7 wird auf zehn bis zwölf Fahrstreifen südlich der Anschlussstelle Othmarschen bis zur Anschlussstelle Volkspark erweitert, wobei die bisherigen Böschungen für die Verbreiterungen genutzt werden. 2020 begannen die vorbereitenden Baumaßnahmen, um entsprechende Vorkehrungen für die Bauphasen zu treffen und um Baumaterialien rechtzeitig bereitzustellen. Schließlich mussten Lagerflächen und Baustelleneinrichtungsflächen geschaffen werden. Ab Dezember 2023 läuft die Hauptbauphase mit dem Fokus zunächst auf dem Bau einer Tunnelröhre nach Westen. Mit dem Bau der Tunnelröhre Ost soll ab 2025/2026 begonnen werden. Bis Ende 2028 haben die Baufirmen Zeit, ihre Bauleistungen zu erbringen. Das Pensum hat es angesichts des Terminplans und des Materialeinsatzes in sich. Es zieht eine echte Man- als auch Maschinenpower nach sich. „Bei uns geht die Leistung bis zum Tunneldeckel. Wenn dieser komplett hergestellt ist, beginnt die Anfüllung links und rechts bis zu einem gewissen Niveau“, bringt es Thorsten Struck kurz und knapp auf den Punkt. Er ist Projektleiter und damit auch einer der sechs Eggers-Bauleiter, welche die Baumaßnahmen für die Arge A7 managen. Involviert sind 50 bis 80 gewerbliche Mitarbeiter, darunter Maschinisten für den Fuhrpark und vier Schachtmeister. Die A7 wird auf zehn bis zwölf Fahrstreifen erweitert, wobei die bisherigen Böschungen für die Verbreiterungen genutzt werden. Was die Arbeiten so anspruchsvoll macht: Sie erfolgen parallel zum laufenden Verkehr, der während der Bauzeitweiterrollt und in verschiedenen Phasen um die beziehungsweise entlang der Baustelle geführt wird. Das ist nötig, um eine Strecke für die Bauarbeiten freizuhalten. Es passieren täglich bis zu 95 000 Fahrzeuge die so wichtige Nord-Süd-Verbindung, was sie zum meistfrequentierten Autobahnabschnitt in Europa macht – nirgendwo sonst fahren in Deutschland mehr Pkw und Lkw. Ein Nebeneffekt, mit dem das Team zurechtkommen muss, ist eine kontinuierliche Geräuschkulisse, welche die Bauarbeiten unentwegt begleitet. „Hierzu haben wir Maßnahmen getroffen. Mitarbeiter auf der Baustelle wurden mit weichen Otoplaste ausgestattet. Das ist ein besonderer Gehörschutz, der eine ganze Arbeitsschicht getragen werden kann. Otoplaste haben den Vorteil, dass sie gewisse Schallpegel herausfiltern, sprich die Verkehrsgeräusche. Trotzdem können die Mitarbeiter ganz normal untereinander kommunizieren“, so der Eggers-Projektleiter Zum Job, den die Eggers-Bauexperten erbringen, gehört der Rückbau von rund 205 000 Quadratmetern Asphaltoberbau, die abgefräst und entsorgt werden müssen. Boden und Bauschutt in Höhe von 450 000 Kubikmetern gilt es ebenfalls abzutragen, abzubrechen und zum großen Teil auf den vom Auftraggeber zur Verfügung gestellten Bodenzwischenlagerflächen zum späteren Einbau in die seitlichen Verfüllbereiche zwischenzulagern beziehungsweise einer fachgerechten Entsorgung zuzuführen. Die ersten drei halbseitigen Brückenbauwerke Behringstraße, Osdorfer Weg und Bahrenfelder Chaussee wurden 2021 im Zuge von Wochenendsperrungen abgebrochen, weitere drei folgen bis Ende 2023. Da es sich bei den halbseitig verbleibenden Brückenbauwerken vor allem beim Osdorfer Weg um größere Bauwerke als in den anderen Bauabschnitten handelte und der Abbruch nur einseitig erfolgen konnte, war für den Abbruch eine Vollsperrung der A7 von 79 Stunden erforderlich. Besonders das kleinste Brückenbauwerk der Bahrenfelder Chaussee machte den Rückbau aufgrund des extrem hohen Anteils an Bewehrungsstahl nicht leicht. Um die Einschränkungen für die Verkehrsteilnehmer zu minimieren, wurden die zwei halbseitigen Brückenbauwerke Osdorfer Weg und Bahrenfelder Chaussee zeitgleich mit der Brücke Kielkamp/Lutherhöhe abgebrochen. Eggers Umwelttechnik und Eggers Tiefbau führen in einer Arbeitsgemeinschaft als Nachunternehmer auch die Abbrucharbeiten vorhandener querender Brückenbauwerke aus. Was den Materialeinsatz betrifft, ist Massenbewegung im großen Stil angesagt. Zum Leistungsumfang, der die Eggers-Gruppe betrifft, zählt der Einbau von 280 000 Quadratmetern Geokunststoffen. Jeweils 150 000 Tonnen Schottertragschicht und Frostschutzschicht müssen aufgebracht werden. Darüber hinaus sind 430 000 Tonnen Sand zu liefern und einzubauen. 585 000 Kubikmeter Boden hat das Eggers-Team abzutragen. Das Prozedere für rund 373 000 Kubikmeter dafür: erst zwischenlagern und dann aufbereiten für den Einbau. Auf einer Fläche von 64 000 Quadratmetern muss der Boden im Baumischverfahren verbessert werden. Zur Bodenbehandlung des zwischengelagerten Bodens werden 5 700 Tonnen Bindemittel eingesetzt. Doch ohne einen leistungsstarken Maschinenpark läuft nichts auf der Großbaustelle. Bagger sind die dominierenden Baumaschinen im Erd- und Tiefbau, wobei auch die Zeppelin Niederlassung Hamburg die Eggers-Gruppe als Baumaschinenlieferant unterstützt. Je nach anfallender Tätigkeit sind ein Cat Kurzheckbagger 308E2CR, drei Cat Kettenbagger 320FL, ein Cat Kettenbagger 326FLN und ein Cat Longfrontbagger 349EL zugange. Zwei Cat Mobilbagger M318 der neuen Generation haben ihren Ersteinsatz. Einer ihrer Fahrer ist Andreas Gluth – er erhielt extra einen Deluxe-Sitz, damit er sich wohlfühlt und entspannt das von ihm geforderte Arbeitspensum an der A7 erbringen kann. Was er schätzt an seinem neuen Arbeitsplatz, der innen gut abgeschirmt ist: „Der Bagger ist leise. Mir gefällt auch, dass auf den Joysticks die wichtigsten Funktionen meiner Anbaugeräte gespeichert sind.“ Eingesetzt werden von ihm Tieflöffel, Zweischalengreifer sowie Verdichter. „Die Eggers-Gruppe achtete auf Fahrerwünsche“, bestätigt Dirk Carstensen, Zeppelin Gebietsverkaufsleiter der Niederlassung Hamburg, der die Umwelttechniksparte betreut. So erhielt das Arbeitsgerät von Andreas Gluth auf seinen Wunsch hin Kotflügel und Breitreifen, die gut federn. „Ich wollte eine Maschine haben, die ich allein fahre. Dass mir dies von der Geschäftsführung erfüllt wurde, rechne ich ihr hoch an. Knapp 30 Jahre bin ich in dem Gewerbe und habe schon viele Baumaschinen bewegt. Aber der Mobilbagger gefällt mir, weil ich damit auf dem Gelände überall schnell hinkomme“, erklärt der Fahrer, während er zum nächsten Baufeld fährt, das auf seinen Einsatz wartet. Zwei Cat Mobilbagger M318 der neuen Generation haben ihren Ersteinsatz. Einer ihrer Fahrer ist Andreas Gluth (Zweiter von links), der sich zusammen mit seinen Kollegen und Dirk Carstensen (links), Zeppelin Gebietsverkaufsleiter, über die Ausstattung austauscht. Auch im Tiefbau zeigt sich das Ausmaß der Dimensionen: Um später verschiedene Kabel legen zu können, bedarf es etlicher Leerrohre – sie werden auf einer Länge von 22 000 Metern verlegt. Hundert Meter Leitungen sind im Vortrieb einzubringen. Installiert wird zudem eine Entwässerung auf über zehn Kilometern Länge. Provisorisch und den Bau begleitend müssen für die Baustelle auf einer Länge von 4,3 Kilometern Entwässerungsleitungen errichtet werden. Sie müssen rückgebaut werden, wenn die Arbeiten abgeschlossen sind. Angesichts des hohen Grundwasserpegels müssen sich die Eggers-Spezialisten des unternehmenseigenen Wasserhaltungs-Bereichs auch eine Lösung für die Wasserproblematik einfallen lassen. Das zieht daher eine Installation mehrerer Brunnen samt Pumpen und den Einbau von Grundwassermessstellen nach sich. „Es ist unausweichlich, dass das Grund- und Schichtenwasser abgesenkt wird, damit es deutlich unterhalb der erforderlichen Arbeitsebene steht“, erklärt Thorsten Struck. Abgeführt wird das Wasser unterirdisch, wo sich ein großer Grundstollen, sprich ein gigantisches Rückhaltebecken, befindet. „Es ist eine Art Vorflut, die per Freigefälle das Wasser in Richtung Elbe führt. Da gibt es sehr hohe Auflagen seitens der Behörde,- wie das Wasser zu behandeln ist und unter welchen Bedingungen das Wasser eingeleitet werden darf“, so der Eggers-Projektleiter. Zusätzlich sind Pegel gebohrt, die den Grundwasserstand per Monitoring elektrisch Überwachen – damit alles nach Plan läuft an der A7. Weitere Informationen: Zeppelin | © Fotos: Baublatt | Sebastian Engels
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Zeppelin Abbrucharbeiten an A7
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Hamburg - Jeder Topf findet seinen Deckel – heißt es im Volksmund. In Hamburg gilt das in Zukunft für die A7, die in Altona eine Tunneldecke bekommt und dann die östlichen und westlichen Stadtteile von Othmarschen und Bahrenfeld verbindet. Das soll den Verkehrslärm abschirmen. Bauforum24 TV Video (20.11.2023): Zeppelin Rental ON THE JOB Schweres Geschütz erfordert das Vorhaben in Höhe von 90 Millionen Euro – das bislang größte und umfangreichste der Eggers-Firmengruppe. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Almere (Netherlands) - Mit zwei neuen bzw. überarbeiteten Modellen erweitert der Kettenbagger-Spezialist Kobelco Construction Machinery Europe B.V. (KCME) seine Minibagger-Palette im Bereich 2,5 bis 3,0 Tonnen. Neben neuen Motoren und einer hocheffizienten Arbeitshydraulik bieten die hochkompakten Maschinen jetzt auch eine ergonomisch optimierte Fahrerkabine Fahrerkabine – der brandneue Kobelco SK26SR-7 mit knapp 2600 kg Betriebsgewicht sogar für den einfachen Transport auf 3,5-t-Anhängern. Bauforum24 Artikel (07.09.2023): Kobelco Kurzheckbagger SK230SRLC-7 Mit nur rund 3100 kg Betriebsgewicht bringt die Kabinenversion der Kobelco SK28SR-7 vollen Komfort in der 3-Tonnen-Klasse. Minibagger sind heute immer häufiger echte Schlüsselmaschinen im Garten- und Landschaftsbau, für Versorgungsunternehmen und bei kleineren Bau- oder Industrieprojekten. Das fordert Mensch und Maschine gleichermaßen – auch bei seinen kleinen Baggern setzt Kobelco deshalb jetzt konsequent auf sein Performance-X-Konzept, das überlegene Arbeitsleistungen, eine komfortable Kabine und ein verbessertes Arbeitsumfeld auf der Baustelle bietet. Dort überzeugen der SK26SR-7 und SK28SR-7 auch bei sehr beengten Platzverhältnissen und ermöglichen mit kurzen Heckschwenkradien und geringer Aufstellfläche ein effizientes Arbeiten an Mauern oder unmittelbar an Gräben. Beide neuen Modelle kommen jetzt mit einem 19 kW starken Motor und einem Open-Center-Hydrauliksystem mit drei gekoppelten Pumpen, das gegenüber dem bisherigen System mit nur zwei Pumpen erhebliche Kraftstoffeinsparungen verspricht. Die große Hydraulikleistung beider Modelle lässt sich durch besser positionierte Schnellwechsel-Kupplungen jetzt noch flexibler einsetzen. Neben dem Standard-Schild bietet der SK28SR-7 optional ein schwenkbares Schild, das mit 25°-Links-/Rechtsneigung oder in Schwimmstellung ein effizientes Planieren, Räumen oder Säubern des Untergrunds ermöglicht. Je nach Arbeitsausrüstung bieten die neuen Kobelco-Minbagger Reichweiten bis knapp über 5,0 Meter. Ein wichtiger Vorteil gerade auch auf engen Baustellen ist das patentierte staub- und schalldämpfende iNDr-Kühlsystem von Kobelco. Ein 590μm-Vorfilter vor den Kühlern und dem Motorluftfilter schützt wirksam vor Verstopfungen und damit vor Überhitzung. Gleichzeitig macht die innovative Kühlluftführung den Bagger deutlich leiser und vermeidet Gefährdungen durch heiße Maschinen-Abluft. Beide Modelle sind mit Schutzdach oder rundum-verglaster Kabine erhältlich. Dabei bleibt der SK26SR-7 mit 2.580 kg für die Standard-Kabinenversion (Schutzdach/2.420 kg) zuverlässig innerhalb der Gewichtslimite für den Transport mit 3,5-t-Anhängern, was insbesondere für Kleinbetriebe oft entscheidend ist. Zur Serienausstattung der Performance-X-Kabinen zählen ein DAB-Radio mit Freisprechfunktion, ein vollgefederter, individuell einstellbarer Fahrersitz sowie zahlreiche Ablagen. Das 3,5-Zoll-Farbdisplay liefert alle wichtigen Maschinendaten inkl. Wartungsstatus und ermöglicht die schnelle Auswahl von Betriebsmodi oder Voreinstellungen der Arbeitshydraulik. Sowohl der SK26SR-7 als auch der SK28SR-7 verfügen außerdem serienmäßig über eine Klimaautomatik – ein relativ einzigartiges Merkmal für Modelle in diesem Gewichtssegment. Gut zugängliche Wartungsklappen erleichtern den Service bzw. Zugang zu Motor und iNDr-Kühlsystem. Wesley Elverding, Kobelco Product Marketing Manager, kommentiert die Vorstellung des neuen Kobelco SK26SR-7 und das Update des SK28SR-7: "Unser Minibaggerprogramm ist bereits sehr umfangreich, aber wir haben erkannt, dass das 2,5-Tonnen-Segment weiter optimiert werden kann, um den Kundenanforderungen besser gerecht zu werden. Auch die SK26SR-7 und der SK28SR-7 bieten jetzt die Leistung und Zuverlässigkeit, für die Kobelco-Maschinen im Markt bekannt sind und heben sich über neue Merkmale deutlich von der Konkurrenz in ihren Leistungssegmenten ab." Weitere Informationen: Kobelco | © Fotos: Kobelco
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Almere (Netherlands) - Mit zwei neuen bzw. überarbeiteten Modellen erweitert der Kettenbagger-Spezialist Kobelco Construction Machinery Europe B.V. (KCME) seine Minibagger-Palette im Bereich 2,5 bis 3,0 Tonnen. Neben neuen Motoren und einer hocheffizienten Arbeitshydraulik bieten die hochkompakten Maschinen jetzt auch eine ergonomisch optimierte Fahrerkabine Fahrerkabine – der brandneue Kobelco SK26SR-7 mit knapp 2600 kg Betriebsgewicht sogar für den einfachen Transport auf 3,5-t-Anhängern. Bauforum24 Artikel (07.09.2023): Kobelco Kurzheckbagger SK230SRLC-7 Mit nur rund 3100 kg Betriebsgewicht bringt die Kabinenversion der Kobelco SK28SR-7 vollen Komfort in der 3-Tonnen-Klasse. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Kobelco Kurzheckbagger SK230SRLC-7
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Almere (Netherlands) - Kurzheckbagger sind ideal für Arbeiten in Städten und Wohngebieten und erfreuen sich aufgrund der ständig steigenden Anforderungen im Straßenbau und bei der Instandhaltung von Versorgungseinrichtungen immer größerer Beliebtheit. Mit den Kobelco SK230SRLC-7 und SK270SR(N)LC-7 stellt Kobelco Construction Machinery Europe B.V. (KCME) jetzt zwei umfassend überarbeitete Modelle seiner umfangreichen SR-Serie vor. Bauforum24 Artikel (17.05.2023) Kobelco Minibaggern SK34SR-7 Mit gezielt verstärkter Arbeitsausrüstung bewährt sich der kompakte SK230SRLC7 überzeugt der kompakte universell einsetzbare Maschine mit Wechselanbauten. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Almere (Netherlands) - Kurzheckbagger sind ideal für Arbeiten in Städten und Wohngebieten und erfreuen sich aufgrund der ständig steigenden Anforderungen im Straßenbau und bei der Instandhaltung von Versorgungseinrichtungen immer größerer Beliebtheit. Mit den Kobelco SK230SRLC-7 und SK270SR(N)LC-7 stellt Kobelco Construction Machinery Europe B.V. (KCME) jetzt zwei umfassend überarbeitete Modelle seiner umfangreichen SR-Serie vor. Bauforum24 Artikel (17.05.2023) Kobelco Minibaggern SK34SR-7 Mit gezielt verstärkter Arbeitsausrüstung bewährt sich der kompakte SK230SRLC7 überzeugt der kompakte universell einsetzbare Maschine mit Wechselanbauten. Beide Maschinen übernehmen das Performance-X-Design-Konzept des Herstellers und bieten hohe Leistung und Produktivität, eine präzise Steuerung sowie hervorragende Stabilität und Hubkraft auf engem Raum. Kobelco führte das Short Radius (SR) Konzept erstmals 1996 ein und verfügt heute mit Maschinen von 1,0 t (SK10SR-2E) bis 38 Tonnen (SK380SRLC) über das größte Kurzheck Programm am Markt. Die SR-Maschinen benötigen eine kleinere Arbeitsfläche und können so auch in beengten Räumen arbeiten, wie etwa bei Straßen- oder Tiefbaueinsätzen innerhalb einer Fahrspur unter laufendem Verkehr. Die neuen SK230SRLC-7 und SK270SR(N)LC-7 kommen mit einem leistungsstarken Yanmar Motor der Stufe V, der mit 127 kW Leistung und 22 % mehr Drehmoment ein deutlich effizienteres Arbeiten ermöglicht. Darüber hinaus wurde das Intervall für den Austausch des Rußpartikelfilters von 4.500 auf 6.000 Betriebsstunden verlängert, was die Ausfallzeiten für die Wartung nochmals verringert. Bei Gewichten bis 24 Tonnen (SK230SRLC-7) bzw. 27,3 Tonnen (SK270SR(N)LC-7 mit Verstellausleger) bieten die neuen Maschinen ein äußerst präzises Arbeiten durch eine feinfühlige Steuerbarkeit der leichtgängigen Hydraulik. Längere Unterwagen sorgen auch beim Heben schwerer Lasten für eine große Stabilität. Mit der Kombination aus hohem Hydraulikdruck (Heavy Lift) und ausgewogenem Chassis-Layout eignet sich beispielsweise der Kobelco SK270SR(N)LC-7 insbesondere für den Einsatz schwerer Werkzeuge und Anbaugeräte. Beim Kobelco SK230SRLC-7 wurden der Ausleger und der Löffelzylinder verstärkt, was für mehr Grabkraft und Haltbarkeit sorgt. Neu dimensionierte Unterwagen verleihen beiden neuen Kobelco SR-Modellen trotz kleiner Schwenkradien noch höhere Standfestigkeit. Das Performance-X-Designkonzept von Kobelco optimiert bei beiden Maschinen Kabinengestaltung, Ergonomie und Arbeitssicherheit. Um die Ermüdung des Fahrers zu verringern, bewegt sich der luftgefederte Grammer-Sitz zusammen mit Armlehnen und Bedienhebeln und bietet gute Stoßdämpfung sowie Fahrkomfort. Die geräumige Kabine ist mit DAB+-Radio, Bluetooth und Freisprecheinrichtung ausgestattet. Über einen Drehknopf lassen sich alle wichtigen Gerätefunktionen via 10-Zoll-Farbbildschirm überwachen und steuern, darunter Betriebsstatus, Wartungszyklen, Kraftstoff- und Wassertemperaturanzeige sowie die Einstellung der Hydraulikmodi. Für bessere Sichtverhältnisse auf der Baustelle, insbesondere bei Einsätzen in dunklen Wintermonaten, sind die neuen Kobelco SK230SRLC-7 und SK270SR(N)LC-7 außerdem mit zwei hellen LED Arbeitsscheinwerfern ausgestattet. Wesley Elverding, Kobelco Product Marketing Manager, fasst die Vorteile der neuen Kobelco SK230SRLC-7 und SK270SR(N)LC-7 zusammen: "Steigende Anforderungen an die städtische Infrastruktur, die Versorgungsbetriebe und den Straßenbau führen zu einer erhöhten Nachfrage nach kompakten Maschinen. Die neuen SK230SRLC-7 und SK270SR(N)LC-7 bieten dieselbe starke Leistung und Hubkapazität wie unsere mittelschweren konventionellen Maschinen, jedoch mit deutlich kleineren minimalen Schwenkmaßen von nur 4,06 m (SK230SRLC) bzw 3,68 m (SK270SRLC). Die beiden neuen Kurzheck-Modelle ebnen auch den Weg für die Einführung des größeren Kobelco SK380SRLC-7 im Laufe dieses Jahres. Wesley Elverding, Kobelco Product Marketing Manager. Weitere Informationen: Kobelco | © Fotos: Kobelco
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Hyundai HW170ACR Kurzheckbagger
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Schmidham - Nichts währt ewig und so musste im Ort Schmidham bei Fürstenzell ein rund 50 Jahre altes Einfamilienhaus abgebrochen werden. Ein Kunde von Mörtlbauer-Baumaschinen, dem regional zuständigen Hyundai-Vertragshändler, mietete den 18-t-Kurzheck-Mobilbagger HW170ACR aus dem Mietpark von Mörtlbauer für diese Arbeiten an. Bauforum24 Artikel (Datum): Hyundai 52-t-Kettenbagger Abbruch eines 50 Jahre alten Einfamilienhauses bei Fürstenzell mit einem Hyundai- Mobilbagger HW170ACR und SkanCraft-Sortiergreifer. Mit dem kurzen Heckschwenkradius und zweiteiligem Ausleger die perfekte Maschine für diese beengte Baustelle. Hier geht's zum vollständigen Beitrag- 6 Antworten
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Schmidham - Nichts währt ewig und so musste im Ort Schmidham bei Fürstenzell ein rund 50 Jahre altes Einfamilienhaus abgebrochen werden. Ein Kunde von Mörtlbauer-Baumaschinen, dem regional zuständigen Hyundai-Vertragshändler, mietete den 18-t-Kurzheck-Mobilbagger HW170ACR aus dem Mietpark von Mörtlbauer für diese Arbeiten an. Bauforum24 Artikel (Datum): Hyundai 52-t-Kettenbagger Abbruch eines 50 Jahre alten Einfamilienhauses bei Fürstenzell mit einem Hyundai- Mobilbagger HW170ACR und SkanCraft-Sortiergreifer. Mit dem kurzen Heckschwenkradius und zweiteiligem Ausleger die perfekte Maschine für diese beengte Baustelle. Für den Abbruch stattete Mörtlbauer den Hyundai-Mobilbagger mit einem Abbruch- und Sortiergreifer SkanCraft ASG 12-19 mit endlosem Drehwerk aus. Die Abbruch- und Sortiergreifer der Marke SkanCraft sind speziell darauf ausgelegt, Abbruchmaterial optimal aufzunehmen, auszusortieren und abzutragen. Damit aufgenommenes Material nicht mehr verloren geht, sind die Hydraulikzylinder mit Rückschlagventilen ausgestattet. Alle SkanCraft Greifer besitzen einen starken Hydraulikzylinder mit einer großen Kolbenstange und hoher Stabilität. Die Greiferschalen aus Hardox-Stahl sind extrem widerstandsfähig gegen Verformung und weisen mit den großen Zylindern enorme Schließkräfte auf. Für einen geringeren Bolzen- und Buchsenverschleiß sorgen wenige, aber dafür groß dimensionierte, Anlenkpunkte. Die Abbruchgreifer und Sortiergreifer weist einen stabilen, massiven Drehkranz auf mit einem kraftvoll ausgelegten Drehmotor. „Mit diesem Greifer kann ich sowohl die Mauern beseitigen, Holz, Metall und Steine voneinander trennen und Container und LKWs beladen“, berichtet der Fahrer. Damit war der Bagger für diesen Einsatz mit seinem Verstellausleger und Schildabstützung das ideale Gerät zumal er dank kompakter Abmessungen perfekt auf die räumlichen Verhältnisse auf der Baustelle abgestimmt war. Neue Mobilbagger-Range Beim HW170ACR wurde der Heckschwenkradius durch den Einsatz eines gegossenen Gegengewichts (800 kg) um 410 mm verringert. Der Oberwagen wurde um 25 mm verbreitert. Dieses Modell mit kompaktem Radius ist das Flaggschiff der neuen HW A-Serie, die speziell für die Bedürfnisse der Kunden im schnell wachsenden Versorgungs- und Kommunalbereich entwickelt wurde, wo manövrierfähige Maschinen mit einem Gewicht von 17-18 Tonnen unerlässlich sind. Beim Kurzheckbagger ist das Stützschild sowie die Front- und Heckpratzen am Unterwagen verbolzt. Durch das identische Bohrbild entsteht höhere Flexibilität beim Wechsel der Abstützvarianten. Das mittels Parallelogramm montierte Stützschild weist einen höheren Wirkungsgrad auf, was durch den verlängerten Abstand zum Unterwagen, sowie einen größeren Zylinderhub ermöglicht wird. Dies bietet eine größere Schildhöhe und Schnitttiefe sowie eine einfachere Wartung. Bedienerkomfort Die Bagger der A-Serie sind mit Rundumsichtüberwachung (AAVM) ausgestattet, die mit mehreren Videokameras dem Fahrer eine 360°-Ansicht der Maschine auf dem Kabinendisplay bietet. Das System verfügt über eine intelligente Erkennung beweglicher Objekte (IMOD), die den Bediener auf die Anwesenheit anderer Arbeiter oder Objekte im Umkreis von 5 m um die Maschine informiert. Die Mobilbagger der A-Serie werden mit einem optionalen Radar mit zweitem Monitor angeboten, das eine rückwärtige Erkennung von statischen oder bewegten Objekten bis zu einer Entfernung von 10 m ermöglicht. Sie sind alle mit proportionalen Joysticks ausgerüstet. Die Knöpfe am Joystick wurden für eine einfachere Bedienung neu gestaltet. Wenn die Vorderpendelachse auf Automatik eingestellt ist, kann die Pendelblockierung mittels des Joysticks an- oder ausgeschaltet werden. Die Anbaugerätesteuerung verfügt nunmehr über eine Funktion für den Dauerbetrieb, was die Effizienz steigert. Weitere Informationen: Hyundai Construction | © Fotos: Mörtlbauer
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Almere (Netherlands), Datum - Mit den neuen Minibaggern Kobelco SK34SR-7 und SK39SR-7 präsentiert Kobelco in der Klasse von 3,5 bis 4,0 Tonnen Betriebsgewicht die Nachfolger seiner Baureihen SK30SR-6E und SK35SR-6E. Mit stärkeren Motoren, einer leistungsfähigeren Arbeits- und Fahrhydraulik und insbesondere mit deutlich gesteigertem Bedienkomfort setzen beide Modelle neue Standards im effizienten Grab- und Anbaugeräteeinsatz. Bauforum24 Artikel (01.02.2023): Kobelco SK350NLC-11 Kobelco Minibaggern SK34SR-7 Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Almere (Netherlands), Datum - Mit den neuen Minibaggern Kobelco SK34SR-7 und SK39SR-7 präsentiert Kobelco in der Klasse von 3,5 bis 4,0 Tonnen Betriebsgewicht die Nachfolger seiner Baureihen SK30SR-6E und SK35SR-6E. Mit stärkeren Motoren, einer leistungsfähigeren Arbeits- und Fahrhydraulik und insbesondere mit deutlich gesteigertem Bedienkomfort setzen beide Modelle neue Standards im effizienten Grab- und Anbaugeräteeinsatz. Bauforum24 Artikel (01.02.2023): Kobelco SK350NLC-11 Kobelco Minibaggern SK34SR-7 Erstmals in Deutschland werden beide Maschinen auf der bevorstehenden DEMOPARK in Eisenach gezeigt (Stand F-622). Dank spezifisch verstärkter Aufnahmen und Hydraulikzylindern an Auslegern und den jeweils zwei verfügbaren Stielen (SK34SR: 1,32/1,62 m; SK39SR: 1,37/1,67 m) setzen beide Modelle ihre durch hubraumstärkere Motoren gesteigerte Motorleistung (18,9 kW) unmittelbar in höhere Grab- und Reißkräfte um. So stieg die Losbrechkraft am Löffel jeweils um gut 15 % (32,2 kN), beim größeren Modell Kobelco SK39SR-7 wurde ebenso die Hubkraft verbessert. Einen wichtigen Anteil daran hat auch die neue Hydrauliksteuerung: Beim Graben werden die Durchflussmengen der drei installierten Pumpen automatisch zugunsten hoher Kräfte an Ausleger und Stiel optimiert. Im Anbaubetrieb kann der Fahrer optional aus mehreren Voreinstellungen für unterschiedliche Aufgaben und Werkzeuge wählen. Damit gewährleistet die Steuerung auch unter schwerer Last ein feinfühlig kontrollierbares Ansprechen der Arbeitsausrüstungen. Bei geringerer Beanspruchung lassen sich die neuen Minibagger jetzt auch im ECO-Modus betreiben, was laut Kobelco rund 25 % Kraftstoff einspart. Trotz großer Reichweiten, Bolzenhöhen und Grabtiefen überzeugen beide Modelle auf beengten Baustellen mit kompakten Schwenkradien. Beide Bagger besitzen zudem das exklusive Kobelco-Kühlsystem iNDr: Die Kühlluft wird dabei durch die Karosserie geführt, über großflächige Filter gereinigt und seitlich nach unten abgeführt. Dies reduziert deutlich das Arbeitsgeräusch der Maschine (93 dB) – die kontrollierte Ableitung der heißen Abluft ist ein weiteres Sicherheitsplus im unmittelbaren Baustellenumfeld. Wie alle Wartungspunkte ist auch das iNDr-Filterelement über weit öffnende Klappen leicht vom Boden aus erreichbar. Für den Planier- oder Räumbetrieb der wahlweise mit Gummi- oder Stahlketten (jew. 300 mm) ausrüstbaren Maschinen stehen neben dem Standard-Schild optional ein Winkelschild (jew. 25 °) bzw. ein Schild mit separat zu aktivierender Schwimmfunktion zur Verfügung, die den schnellen Ausgleich von Geländeunebenheiten erleichtern. Highlight Kabine Wie bei seinen erfolgreichen größeren Minibaggern SK50/58SRX setzt Kobelco jetzt auch bei den kompakten SK34SR-7 und SK39SR-7 (max. Transportmaße (LxBxH): 4,76 x 1,55 x 2,55 m / 4,87 x 1,70 x 2,55 m) das Performance X-Kabinendesign um. Dank großflächiger Rundumverglasung mit weit öffnendem Schiebefenster, breitem Zustieg und einem ergonomisch optimierten Arbeitsplatz bietet die neue Kabine einen vergleichbaren Bedienkomfort zu wesentlich größeren Baggern und gewährleistet das sichere, ermüdungsarme Arbeiten auch auf langen Schichten. Zur Serienausstattung zählen neben Klimaanlage, DAB-Radio mit Freisprechfunktion auch ein vollgefederter, individuell einstellbarer Fahrersitz sowie zahlreiche Ablagen. Ein 3,5-Zoll-Farbdisplay liefert alle wichtigen Maschinendaten inkl. Wartungsstatus und ermöglicht die schnelle Auswahl von Betriebsmodi oder Voreinstellungen der Arbeitshydraulik. Breite Handgelenkstützen erleichtern das Arbeiten mit den Bedienhebeln, optional lassen sich alle Funktionen der Schnellwechsel-Hydraulik (Rotation, Hammer/Schere) in einem mehrfach belegten Joystick mit Proportionalsteuerung zusammenfassen. Je nach Einsatz lässt sich die Kabine mit Schutz und Dachgittern ausrüsten, für aktive Sicherheit sorgen LED-Arbeitsscheinwerfer und gut platzierte Rückspiegel. Optional sind beide Bagger auch in offener Schutzdach-Version erhältlich, die wie die Kabine nach ROPS, TOPS und OPG zertifiziert ist. Premiere mit Live-Demo Kurz nach der offiziellen Markteinführung präsentiert Kobelco die neuen Minibagger auf der bevorstehenden Fachmesse DEMOPARK in Eisenach. Gemeinsam mit den Anbaugeräte-Spezialisten Steelwrist und Holp sowie dem mitteldeutschen Regionalhändler KARI Baumaschinen werden der Kobelco SK39SR-7 (Live-Demo bei Holp) und der Kobelco SK34SR-7 am Messestand F-622 gezeigt. Dabei steht insbesondere die große Vielseitigkeit beider Modelle im Vordergrund, die sie nicht nur zu echten Schlüsselmaschinen im Garten- und Landschaftsbau, sondern auch bei einschlägigen Tiefbau-Anwendungen macht. Komplettiert wird die mit speziellen Aktionen auf das Demopark-Publikum abgestimmte Kobelco-Präsentation durch die Minibagger SK10SR (Betriebsgew.: 1065 kg; Motorleistung: 6,1 kW) und SK17SR (1790 kg; 10,4 kW) sowie den Kobelco SK75SR (7800 – 8300 kg; 53,7 kW) als Verstellausleger-Umbau durch KARI Baumaschinen. Weitere Informationen: Kobelco | © Fotos: Kobelco
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Baienfurt - Sie arbeiten kraftstoffeffizient, bieten höchste Arbeitssicherheit und ständige Verfügbarkeit: Drei Hitachi-Radlader ZW310-6 und zwei Fuchs- Umschlagbagger MHL 364 F sind die neuen Schlüsselmaschinen im Werk Nettgau der Sonae Arauco Deutschland GmbH. Bauforum24 Artikel (18.04.2023): Hitachi KCM 400 Kettenbagger Auf bis zu 10 Metern Höhe müssen die Radlader die von den Lkw abgekippten Hackschnitzel auf Halde hochschieben. Holz ist allgegenwärtig präsent – in der Nase, vor den Augen, im Gehörgang. Bei Sonae Arauco in der Niederlassung Nettgau prägen riesige Holz-Haufwerke und Rundholzpolter das Areal; Schredder, Reinigungs- und Beschickunsanlagen arbeiten rund um die Uhr. Hier wird die Grundplatte für die Möbelherstellung produziert. Und in Spitzenzeiten trifft alle fünf Minuten Nachschub ein: Holz-Transporter, beladen mit Kiefer- Fichten und Laubhölzern, oder Walking-Floor-Fahrzeuge mit Recycling-Hackschnitzeln oder Vor- und ungebrochenem Altholz. Leistungsstark schiebt der Hitachi ZW310TPD-6 mit seiner 14-m3-Schaufel Hackschnitzel-Massen hin zu Schubböden, die das Material zur Spanplatten-Produktion befördern. 24 / 7: immer mittendrin Umgeschlagen wird das angelieferte Holz im Werk von den Neuzugängen, drei Hitachi-Radladern ZW310TPD-6 und die zwei Fuchs-Umschlagbagger MHL 364. Bis zu 60.000 Tonnen Wald- und Recyclingholz müssen jeden Monat bewegt werden. Die Fahrer sind im Schichtbetrieb rund um die Uhr im Einsatz. Für den Massenumschlag wurden die Radlader mit extra-großen Schaufeln ausgestattet. Die Fuchs-Lademaschinen beschicken mit leistungskräftigen Holzzangen die Produktionslinien für Span- und OSB- Platten. „Ich höre vor dem Kauf natürlich auf meine Maschinisten“, erzählt Bernd Lippe, Woodyard Manager. Aber letztendlich kaufentscheidend seien Leistung der Maschine, ein geringer Kraftstoffverbrauch, höchste Arbeitssicherheit und – vor allem – der Service nach dem Kauf. „Wir arbeiten 24 / 7 und es muss gewährleistet sein, dass hier nichts stillsteht, weil die Maschinen ausfallen.“ Arbeitssicherheit hat oberste Priorität Ein absolut elementarer Punkt neben Service und Kundendienst ist die Arbeitssicherheit. Die Sicherheitsausstattung der neuen Maschinen muss mit dem Sicherheits-Konzept des Konzerns korrespondieren. „Neben Ergonomie, sehr guter Rundumsicht in dem Fahrzeug und vernünftiger Bedienbarkeit des Radladers, sind deshalb Kamerasysteme unverzichtbar“, erklärt Lippe. Deswegen wurden die drei Hitachi-Radlader von Kiesel jeweils mit einer Schaufelkamera ausgestattet. „Die Kamera ist mein Auge nach vorn, wegen der riesigen Schaufel ist meine Sicht eingeschränkt“, beschreibt Fahrer Michael Spitzer. Links das Display der Schaufelkamera. Rechts die Personenerkennung. Mehrere Antikollisionskameras warnen Michael Spitzer zudem akustisch und optisch vor Annäherungen. Person oder Objekt: Die Sensoren melden es Beidseits an den Radladern sowie am Heck sind Detektionssysteme der Sicherheitstechnik-Firma Blaxtair verbaut. Die intelligenten Antikollisionskameras unterscheiden zwischen Personen und Gegenständen. „Normalerweise wird von diesem System, bestehend aus Sensor und Kamera, nur eines verbaut. Wir aber haben davon drei neben der serienmäßigen Hitachi-Rückfahrtkamera,“ so Lippe. Die externe Blaxtair-Personenerkennung wird mit dem Einsatz des internen Comnovo-Systems sogar noch gedoppelt. Es besteht aus einem im Radlader verbauten kleinen mobilen Empfänger (Truck Unit) und einem „Distance Beeper“ als Sender, den Mitarbeiter und Besucher des Holzwerkes tragen müssen. Nähern sich beide Geräte auf 20 Meter, warnen „Truck Unit“ und „Distance Beeper“ per Ton, Vibration und Beleuchtung. Die vorwiegend an festen Plätzen arbeitenden neuen Fuchs-Umschlagmaschinen MHL 364 F wurden zusätzlich mit einem kompletten Satz LED-Lampen für perfekte Sicht bei Dunkelheit ausgestattet. Im Werk Nettgau entladen und transportieren zwei neue Fuchs-Umschlagbagger MHL 364 F 3,0 bis 6,0 Meter lange Holzstämme. Sie beschicken die Produktionslinien für Span- und OSB-Platten. Service beeinflusst Investitionsentscheidung Auf die Fuchs-Umschlagmaschinen lässt Bernd Lippe nichts kommen. „Die fahren wir jetzt schon in der dritten Generation. Das sagt wohl alles“, meint er und lobt nicht nur Verfügbarkeit, Komfort und Leistung. „Wenigstens 60 Prozent der Entscheidungen zur Anschaffung einer Maschine macht der Service aus und in dieser Hinsicht ist Kiesel als Systempartner einfach unschlagbar. Wenn wir anrufen, spüren wir, wie ernst sie unsere Anliegen nehmen. Wir sind super zufrieden und fühlen uns bei Kiesel sehr gut aufgehoben. Auch deswegen haben wir uns für die Anschaffung der Hitachi-Radlader entschieden.“ Kiesel-Experte Andreas Hochmuth und das Kiesel-Team in der Niederlassung Hannover freuen sich über das entgegengebrachte Vertrauen. „Bei uns kommt alles aus einer Hand. Wir stehen komplett hinter dem Produkt – inklusive allem Zubehör, Anbaugeräten und Ersatzteilen. Unsere Techniker fahren Tag und Nacht oder an Wochenenden ihre Einsätze und begleiten unsere Kunden mit Herz, Leidenschaft und Kompetenz. Das verstehen wir unter Systempartnerschaft.“ Weitere Informationen: Hitachi Kiesel | © Fotos:
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