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Neuss - Wenn Massen bewegt werden müssen, aber auf Baustellen im urbanen Raum oder im Garten- und Landschaftsbau der Arbeitsplatz zum Aushub oder zum Um-schlag stark begrenzt ist, hat sich das Maschinenkonzept der kompakten Bauweise durchgesetzt. Für solche Einsätze bietet sich ein Zeppelin Mobilbagger ZM110 in der Kurzheckversion an. Bauforum24 Artikel (30.04.2024): 70 Jahre Caterpillar und Zeppelin Fahrer Patrick Stäbler nutzt sein Arbeitsgerät nicht nur für den Aushub oder um Material zu verladen, sondern auch um Flächen glatt zu ziehen. Die Baumaschine in der Elf-Tonnen-Klasse hat zur bauma 2022 neue Funktionen erhalten. Schon drei Vorgängermodelle hat die Gartenhof Küsters GmbH aus Neuss im Einsatz – ein Vertreter der neuen Generation unterstützt den Gala-baubetrieb inzwischen ebenfalls, wenn dafür beispielsweise die Unterschicht mit Frostschutzkies hergestellt werden muss. Wie sich alte und neue Serie in der täglichen Baustellenpraxis bewähren, ließen sich Marc Patalong, Senior-Produktmanager für Mobilbagger bei Zeppelin, und Oliver Matzke, leitender Verkaufsrepräsentant der Zeppelin Niederlassungen Oberhausen und Neuss, vom Küsters-Team zeigen. Aktuell läuft der ZM110 auf einer Baustelle in Düsseldorf-Derendorf, auf der 170 Eigentumswohnungen entstehen. „Unser Unternehmen ist von der Gebäudekante bis zur Grundstücksgrenze für die kompletten Außenanlagen zuständig“, erklärt Thomas Burkhardt, Fuhrparkmanager bei Küsters. Fünf Kolonnen stemmen die Aufgaben, zu denen auch der Bau von Dachterrassen und die Dachbegrünung gehören. In der Regel realisiert der Betrieb mit 130 Mitarbeitern, der von Benjamin Küsters in der zweiten Familiengeneration geführt wird, Galabauvorhaben in Zusammenarbeit mit Generalunternehmern. Auch im gehobenen Privatgartenbereich ist der Galabau mit Landschaftsarchitekten unterwegs und unterhält eine eigene Pflegeabteilung. Besonders, wenn es eng zur Sache geht, kann der Mobilbagger seine Vorteile ausspielen. Sein Kurzheck ist beim neuen ZM110 noch kompakter geworden. „Unsere Baustellen sind in der Regel vom Platz sehr begrenzt. Wir arbeiten meist in der Großstadt. Typisch ist auch eine bestehende Wohnbebauung. Wir haben daher nicht den Raum, um große Baumaschinen einzusetzen, brauchen aber ein Gerät, das auch einen Sattelzug beladen kann. Deswegen kommt nur ein Mobilbagger infrage, der Masse bewegen kann und standsicher ist. Der ZM110 hat uns hier wirklich überzeugt“, so Thomas Burkhardt. Dieser wurde ihm und seinen Kollegen vorgestellt von Oliver Matzke. Küsters bezieht seit 15 Jahren Cat Baumaschinen über ihn, wie Radlader vom Typ 908 sowie Minibagger in der 2,2-Tonnen-Klasse. „Wir stehen im ständigen Kontakt und da wurde das erste Interesse geweckt. Unsere Zusammenarbeit bietet sich auch an durch unsere Nähe – Firmensitz und die Zeppelin Niederlassung Neuss sind ein paar hundert Meter voneinander entfernt. Gerade für den Service und die Ersatzteilversorgung ist die kurze Distanz von Vorteil“, berichtet Oliver Matzke. Zur Firmenphilosophie von Küsters gehört, dass Mitarbeiter sowohl das alte als auch das neue Modell ausprobieren konnten. „Mitarbeiter, die damit arbeiten, werden bei uns miteinbezogen. Sie müssen zufrieden sein. Wir tun viel für unsere Arbeitskräfte, indem wir ihnen zum Beispiel ein Fahrrad-Leasing oder besondere Einkaufspartnerschaften anbieten“, so der Fuhrparkver-antwortliche. Zum Jahresanfang wurden die Mitarbeiter, die drei Jahre und länger dem Betrieb angehören, als Gesellschafter an der Vermietung der Maschinen beteiligt, die der Galabau aus dem Fuhrpark dann einsetzt. „So erhoffen wir uns, dass wir Mitarbeiter noch enger an uns binden und sie als Gesellschafter unseres Mietparks an der Entwicklung unserer Firma partizipieren. Ein positiver Nebeneffekt ist dabei, dass sie auf die Geräte noch besser achten, um so Reparaturkosten zu sparen“, erklärt Thomas Burkhardt. Aktuell läuft der ZM110 auf einer Baustelle in Düsseldorf-Derendorf, auf der 170 Eigentums-wohnungen entstehen. Bei Maschinen über zehn Tonnen Einsatzgewicht greift in dem Unternehmen das Konzept des festen Fahrers. Dies ist im Fall des neuen ZM110 Fahrer Patrick Stäbler. Sein Resümee lautet kurz und knapp: „Ich bin generell zufrieden mit dem Bagger.“ Und hier setzt der Galabaubetrieb Küsters an. Mitarbeiter sollen sich an ihrem Arbeitsplatz wohlfühlen, und das fängt bei einer Arbeitsmaschine und der Ausstattung an. Das danken sie wiederum durch eine lange Be-triebszugehörigkeit. Fahrer des alten ZM110 ist Alexander Tolstych, der seit 40 Jahren im Unternehmen ist. „Auch wenn er schon in Rente ist, hat er immer noch Freude am Baggern und arbeitet tageweise bei uns mit. Wir haben viele Fahrer, die wie er schon so lange dabei sind“, freut sich Thomas Burkhardt stellvertretend für das Team. So wie Patrick Stäbler schätzen Mitarbeiter wiederum das Konzept des kompakten Mobilbaggers. Besonders wenn wenig Platz vorhanden ist, nutzt er dann den Knickausleger häufig. Auch der Schwenkmotor hilft im urbanen Raum auf engen Baustellen. Der Baggerfahrer profitiert in engen Arbeitsbedingungen auch von der Allradlenkung, „weil ich damit flexibel bin, nicht so weit ausholen muss und keinen so großen Wendekreis habe.“ Den neuen ZM110 zeichnet sein Kurzheck aus, dass er noch mal kompakter geworden ist, was an einem um 20 Zentimeter kürzeren Radstand liegt. „Ein Kontergewicht von 320 Kilogramm genauso wie der nach hinten verlagerte Perkins-Motor gewährleisten die nötige Stabilität“, versichert Marc Patalong. Bei der neuen Maschinenserie ist der Tank auf der rechten Seite vom Ober- in den Unterwagen gewandert. Dadurch kann die Betankung vom Boden aus erfolgen. Der Schwerpunkt der Baumaschine ist somit deutlich nach unten gesunken. „Das Gewicht vom Tank trägt auch deutlich spürbar seinen Teil zur Stabilität bei“, so Fahrer Patrick Stäbler. Doch was passiert, wenn die Arbeitsbedingungen ausgereizt werden? „Wenn ich mit dem großen Tieflöffel die maximale Ausladung habe“, antwortet der Maschinist, „muss ich schon auf die Standsicherheit achten. Vielleicht merke ich das umso mehr, weil ich zuvor einen Kettenbagger gewohnt war.“ Was allerdings die Beweglichkeit betrifft, kann er den Löffel flexibler einsetzen und dreht ihn einfach um. „Die Schneide zeigt nach vorne und ich kann ihn als Hochlöffel einsetzen. Damit komme ich eng an die Wand, ohne etwas zu zerkratzen“, er-klärt er. Alexander Tolstych, Fahrer des alten ZM110, Marc Patalong, Senior-Produktmanager für Mobilbagger bei Zeppelin, Patrick Stäbler, Fahrer des neuen ZM110, Thomas Burkhardt, Fuhrparkmanager bei Gartenhof Küsters, und Oliver Matzke, leitender Verkaufsrepräsentant der Zeppelin Niederlassungen Oberhausen und Neuss (von links). Neu ist die Pendelachse, durch die der Fahrer Komfort und Sicherheit erhält. Da sie automatisch arretiert wird, kann er damit sicher vom Fahr- in den Arbeitsmodus wechseln. Der neue ZM110 soll hydraulische Anbaugeräte der 14-Tonnen-Klasse betätigen können. Fahrer Patrick Stäbler nutzt sein Arbeitsgerät nicht nur für den Aushub oder um Material zu verladen, sondern auch um ein Planum anzulegen. „Gerade dann ist der Bagger ruhig und präzise. Damit bin ich zufrieden“, meint er. Verbessert hat sich auch die Kabine im Vergleich zum Vorgänger. Sie ist beim neuen ZM110 größer geworden. „Sie bietet ausreichend Platz. Die Schalter sind übersichtlich angeordnet. Ich komme überall dran“, so der Maschinist. Dabei steht ihm auch ein größeres Display zur Verfügung. Ein Entwicklungsziel der neuen Generation war die Verbesserung der Sicht nach rechts, was erreicht wurde, indem die Motorhaube abgeflacht wurde. „Die Übersichtlichkeit passt. Was ich gut finde, ist die hochauflösende Kamera. Sie hilft, dass ich dann auch das hintere Arbeitsumfeld gut im Blick habe“, kommentiert er die Verbesserung. Durch LED-Scheinwerfer ist der Arbeitsbereich gut ausgeleuchtet – vor allem in den Wintermonaten ein Vorteil. Ausreichende Beleuchtung befindet sich am Hubarm, auf der Kabine und am Oberwa-gen. Das AWS Active Working Signal (AWS) am Heck signalisiert die Inbetriebnahme, den Anbaugerätewechsel oder das Abbremsen der Maschine im Fahrmodus auf der Straße. Positiv bewertet der Maschinist auch, dass die Werkzeugbox auf der linken Seite als Schublade zum Herausziehen installiert wurde. „Damit muss ich nicht mehr unter den Kranz kriechen“, so Patrick Stäbler. In der Box sind Fette für die Schmieranlage, Verbandswerkzeug und Werkzeug verstaut. „Wir haben extra einen 12-Volt-Stecker angebracht. Die Idee bei der Entwicklung der neuen Maschinengeneration war, dass ein Fahrer auch eine Kühlbox für kalte Getränke anschließen kann“, so Marc Patalong. Wer im Sommer einen kühlen Arbeitsplatz benötigt, kann sich über eine standardmäßige Klimaanlage freuen, die eine Temperaturdifferenz von bis zu 15 Grad zur Außentemperatur schafft. Sie hatte Patrick Stäbler auch schon an, um bei nassem Wetter Feuchtigkeit aus dem Fahrerhaus zu ziehen. „Optional gibt es auch die Möglichkeit, den Mobilbagger mit 40 km/h auf der Straße zu bewegen oder auch einen Anhänger mitzuführen. Aber viele Galabaubetriebe wollen damit nicht nur ihr Werkzeug mitführen, sondern auch Baumaterial bewegen. Doch dann wäre das Ge-spann nicht mehr eine selbstfahrende Arbeitsmaschine“, schränkt Marc Patalong ein. Küsters hat die maximal zulässige Fahrgeschwindigkeit auf 20 km/h begrenzt, wenn der Fahrer mit seinem Bagger auf der Straße unterwegs ist – in der Regel erfolgt der Transport per Tieflader, es sei denn, die nächste Baustelle von Küsters ist gleich um die Ecke. In der Regel reicht der Einsatzradius bis Essen, Bochum und Bonn – also alles, was im Umkreis von einer Stunde Autofahrt zu erreichen ist. Auch da unterstützt das engmaschige Niederlassungsnetz von Zeppelin mit weiteren Standorten in Köln oder Eschweiler. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen GmbH | © Fotos: Zeppelin
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Neuss - Wenn Massen bewegt werden müssen, aber auf Baustellen im urbanen Raum oder im Garten- und Landschaftsbau der Arbeitsplatz zum Aushub oder zum Um-schlag stark begrenzt ist, hat sich das Maschinenkonzept der kompakten Bauweise durchgesetzt. Für solche Einsätze bietet sich ein Zeppelin Mobilbagger ZM110 in der Kurzheckversion an. Bauforum24 Artikel (30.04.2024): 70 Jahre Caterpillar und Zeppelin Fahrer Patrick Stäbler nutzt sein Arbeitsgerät nicht nur für den Aushub oder um Material zu verladen, sondern auch um Flächen glatt zu ziehen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Baienfurt - Sie arbeiten kraftstoffeffizient, bieten höchste Arbeitssicherheit und ständige Verfügbarkeit: Drei Hitachi-Radlader ZW310-6 und zwei Fuchs- Umschlagbagger MHL 364 F sind die neuen Schlüsselmaschinen im Werk Nettgau der Sonae Arauco Deutschland GmbH. Bauforum24 Artikel (18.04.2023): Hitachi KCM 400 Kettenbagger Auf bis zu 10 Metern Höhe müssen die Radlader die von den Lkw abgekippten Hackschnitzel auf Halde hochschieben. Holz ist allgegenwärtig präsent – in der Nase, vor den Augen, im Gehörgang. Bei Sonae Arauco in der Niederlassung Nettgau prägen riesige Holz-Haufwerke und Rundholzpolter das Areal; Schredder, Reinigungs- und Beschickunsanlagen arbeiten rund um die Uhr. Hier wird die Grundplatte für die Möbelherstellung produziert. Und in Spitzenzeiten trifft alle fünf Minuten Nachschub ein: Holz-Transporter, beladen mit Kiefer- Fichten und Laubhölzern, oder Walking-Floor-Fahrzeuge mit Recycling-Hackschnitzeln oder Vor- und ungebrochenem Altholz. Leistungsstark schiebt der Hitachi ZW310TPD-6 mit seiner 14-m3-Schaufel Hackschnitzel-Massen hin zu Schubböden, die das Material zur Spanplatten-Produktion befördern. 24 / 7: immer mittendrin Umgeschlagen wird das angelieferte Holz im Werk von den Neuzugängen, drei Hitachi-Radladern ZW310TPD-6 und die zwei Fuchs-Umschlagbagger MHL 364. Bis zu 60.000 Tonnen Wald- und Recyclingholz müssen jeden Monat bewegt werden. Die Fahrer sind im Schichtbetrieb rund um die Uhr im Einsatz. Für den Massenumschlag wurden die Radlader mit extra-großen Schaufeln ausgestattet. Die Fuchs-Lademaschinen beschicken mit leistungskräftigen Holzzangen die Produktionslinien für Span- und OSB- Platten. „Ich höre vor dem Kauf natürlich auf meine Maschinisten“, erzählt Bernd Lippe, Woodyard Manager. Aber letztendlich kaufentscheidend seien Leistung der Maschine, ein geringer Kraftstoffverbrauch, höchste Arbeitssicherheit und – vor allem – der Service nach dem Kauf. „Wir arbeiten 24 / 7 und es muss gewährleistet sein, dass hier nichts stillsteht, weil die Maschinen ausfallen.“ Arbeitssicherheit hat oberste Priorität Ein absolut elementarer Punkt neben Service und Kundendienst ist die Arbeitssicherheit. Die Sicherheitsausstattung der neuen Maschinen muss mit dem Sicherheits-Konzept des Konzerns korrespondieren. „Neben Ergonomie, sehr guter Rundumsicht in dem Fahrzeug und vernünftiger Bedienbarkeit des Radladers, sind deshalb Kamerasysteme unverzichtbar“, erklärt Lippe. Deswegen wurden die drei Hitachi-Radlader von Kiesel jeweils mit einer Schaufelkamera ausgestattet. „Die Kamera ist mein Auge nach vorn, wegen der riesigen Schaufel ist meine Sicht eingeschränkt“, beschreibt Fahrer Michael Spitzer. Links das Display der Schaufelkamera. Rechts die Personenerkennung. Mehrere Antikollisionskameras warnen Michael Spitzer zudem akustisch und optisch vor Annäherungen. Person oder Objekt: Die Sensoren melden es Beidseits an den Radladern sowie am Heck sind Detektionssysteme der Sicherheitstechnik-Firma Blaxtair verbaut. Die intelligenten Antikollisionskameras unterscheiden zwischen Personen und Gegenständen. „Normalerweise wird von diesem System, bestehend aus Sensor und Kamera, nur eines verbaut. Wir aber haben davon drei neben der serienmäßigen Hitachi-Rückfahrtkamera,“ so Lippe. Die externe Blaxtair-Personenerkennung wird mit dem Einsatz des internen Comnovo-Systems sogar noch gedoppelt. Es besteht aus einem im Radlader verbauten kleinen mobilen Empfänger (Truck Unit) und einem „Distance Beeper“ als Sender, den Mitarbeiter und Besucher des Holzwerkes tragen müssen. Nähern sich beide Geräte auf 20 Meter, warnen „Truck Unit“ und „Distance Beeper“ per Ton, Vibration und Beleuchtung. Die vorwiegend an festen Plätzen arbeitenden neuen Fuchs-Umschlagmaschinen MHL 364 F wurden zusätzlich mit einem kompletten Satz LED-Lampen für perfekte Sicht bei Dunkelheit ausgestattet. Im Werk Nettgau entladen und transportieren zwei neue Fuchs-Umschlagbagger MHL 364 F 3,0 bis 6,0 Meter lange Holzstämme. Sie beschicken die Produktionslinien für Span- und OSB-Platten. Service beeinflusst Investitionsentscheidung Auf die Fuchs-Umschlagmaschinen lässt Bernd Lippe nichts kommen. „Die fahren wir jetzt schon in der dritten Generation. Das sagt wohl alles“, meint er und lobt nicht nur Verfügbarkeit, Komfort und Leistung. „Wenigstens 60 Prozent der Entscheidungen zur Anschaffung einer Maschine macht der Service aus und in dieser Hinsicht ist Kiesel als Systempartner einfach unschlagbar. Wenn wir anrufen, spüren wir, wie ernst sie unsere Anliegen nehmen. Wir sind super zufrieden und fühlen uns bei Kiesel sehr gut aufgehoben. Auch deswegen haben wir uns für die Anschaffung der Hitachi-Radlader entschieden.“ Kiesel-Experte Andreas Hochmuth und das Kiesel-Team in der Niederlassung Hannover freuen sich über das entgegengebrachte Vertrauen. „Bei uns kommt alles aus einer Hand. Wir stehen komplett hinter dem Produkt – inklusive allem Zubehör, Anbaugeräten und Ersatzteilen. Unsere Techniker fahren Tag und Nacht oder an Wochenenden ihre Einsätze und begleiten unsere Kunden mit Herz, Leidenschaft und Kompetenz. Das verstehen wir unter Systempartnerschaft.“ Weitere Informationen: Hitachi Kiesel | © Fotos:
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Baienfurt - Sie arbeiten kraftstoffeffizient, bieten höchste Arbeitssicherheit und ständige Verfügbarkeit: Drei Hitachi-Radlader ZW310-6 und zwei Fuchs- Umschlagbagger MHL 364 F sind die neuen Schlüsselmaschinen im Werk Nettgau der Sonae Arauco Deutschland GmbH. Bauforum24 Artikel (18.04.2023): Hitachi KCM 400 Kettenbagger Auf bis zu 10 Metern Höhe müssen die Radlader die von den Lkw abgekippten Hackschnitzel auf Halde hochschieben. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ganderkesee - Wo man auf der großen Fröttmaninger Baustelle auch hinkommt, ein ATLAS 175 WSR ist schon da. Die Firma Wadle Bauunternehmung GmbH aus Essenbach in Niederbayern legt hier beim Neubau einer Grundschule und dazugehörigen Sportanlagen die Entwässerung an. „Wir haben eine sehr enge Terminlage. Bauforum24 Artikel (29.03.2023): Mobilbagger ATLAS 190W Der ATLAS 175 W Kurzheck-Mobilbagger benötigt wenig Platz, ist für viele Einsatzzwecke nutzbar und sehr kraftvoll. Um die zu halten, arbeiten wir mit den vier sehr zuverlässigen und leistungsstarken ATLAS Baggern“, sagt Michael Lechner, der zuständige Polier. Großes Bauvorhaben in München Die ehemalige Bayernkaserne in Freimann ist neben Freiham das größte und wichtigste Siedlungsprojekt für München in den nächsten Jahren. Das Areal ist insgesamt etwa 60 Hektar groß (die Theresienwiese hat eine Fläche von 42 Hektar). 5500 Wohnungen soll es auf dem Gelände geben, zum Symbol des Quartiers soll ein 80 Meter hoher Wohnturm werden. Neben der Wohnbebauung entstehen in der Bayernkaserne zahlreiche Kitas, zwei Schulstandorte mit einem Gymnasium, zwei Grundschulen und einer Förderschule sowie Sportanlagen, zahlreiche soziale Einrichtungen, eine Zweigstelle der Volkshochschule und ein großer Lebensmittelmarkt. Klein, wendig und bärenstark – der ATLAS 175 WSR Der ATLAS Kurzheckmobilbagger 175 WSR hat 18.000 kg Dienstgewicht und ist mit einem Motor der EU-Stufe V mit 115 kW/156 PS Leistung ausgerüstet. Die Unterwagenlänge beträgt gerade einmal vier Meter, der Heckschwenkradius 1,72 m. Das Kontergewicht von 5,3 t ist im Oberwagen integriert und überragt nicht den Unterwagen. Man hat es bei dem 175 WSR im wahrsten Sinne des Wortes mit einem Leistungsschwergewichtler mit kleinen Außenmaßen zu tun. Deshalb können auch vier davon auf dieser Baustelle bestens zusammenarbeiten. Besonders wenn es ums Verlegen von schweren Rohren geht, was möglichst zügig hintereinander weg geschehen muss, sind diese Mobilbagger ideal. Jeder kann über 10 t heben. Super Rundumsicht Die Fahrerkabine weist viele praktische Details auf, so zum Beispiel Rückraum- und Seitenkamera rechts, Klimaautomatik, Wärmeschutzverglasung und eine Rundumsicht wie vom Leuchtturm. Optional gibt es eine umfangreiche Liste an Ausrüstungen, und Sonderlösungen sind bei ATLAS immer möglich. So kann auf Wunsch zum Beispiel auch über eine Joystick-Lenkung gearbeitet werden. Die Ansteuerung der Baggerfunktionen kann digital über den Wählbutton und das Display erfolgen. Es gibt zudem auch ein Bedienfeld, wo über Tastendruck direkte Befehle gegeben werden können. Genauso komfortabel ist das kontrastreich abbildende Display. Auch bei Sonnenschein gibt es keine nennenswerten Sichteinschränkungen. Die Oberwagenarretierung erfolgt mit einfachem Tastendruck. Die „T“-Taste hierfür ist auf der linken Fahrerseite nahe beim Joystick angebracht. Das Hydrauliksystem hat eine Fördermenge von 260 l pro Minute bei einem Betriebsdruck von maximal 350 bar. Und mit einem Geräuschpegel von 70dB(A) ist es sehr leise in der Kabine. Was sich in der Praxis als außerordentlich nützlich erwiesen hat, ist ein hydraulischer Schnellwechsler, ein Drehmotor, der Anbaugeräte 55° nach links und rechts schwenkt und ein Rotator der 360° endlos rotiert. „Wir setzen bereits seit über 25 Jahren ATLAS Bagger bei Wadle ein. Sie haben sich als leistungsstark und vor allem zuverlässig erwiesen. Wir haben schon bis zu 14.000 Betriebsstunden mit einem ATLAS gearbeitet“, sagt Lechner. Spezielle Baubereiche 1898 gegründet, hat sich die Wadle Bauunternehmung GmbH über verschiedene Stationen zu einer Firma mit einem interessanten Angebotsportfolio entwickelt. Neben Tief-, Ingenieur- und Straßenbau bietet man bundesweit unter anderem auch Spezialtiefbau, Spülbohrtechnik und Vortriebstechnik an. Mittlerweile sind 350 Mitarbeiter für Wadle aktiv. Solides Bauen mit bester Technik ist hier eine Selbstverständlichkeit. Die ATLAS Mobilbagger 175 WSR gehören dazu. Langlebig ist auch wirtschaftlich Betreut wird das Bauunternehmen vom regionalen ATLAS Händler, der Atlas Kern GmbH. Seit 1983 ist die Kern kompetenter Ansprechpartner für Baumaschinentechnik. Heute sind etwa 120 Mitarbeiter an den Standorten Steinach, Erlangen und München im Einsatz. Große Bedeutung hat die Beratung und vor allem schneller Service und schnelle Reparatur. Ein wichtiges Kern-Markenzeichen sind die Werkstattmöglichkeiten. Fahrzeugbau oder Umbau von Baggern sind ein großes Feld für Kunden. Kern liefert vielfältige und wenn nötig komplexe Lösungen. Zuverlässigkeit ist auch hierbei ein wichtiges Stichwort. Dazu gehören die ATLAS Bagger. Wie die Mobilbagger 175 WSR, die nicht nur standfest und langlebig sind, sondern eben auch wirtschaftlich, wie alle ATLAS Maschinen, wie Michael Lechner aus 25-jähriger Erfahrung mit ATLAS weiß. Weitere Informationen: Atlas | © Fotos: Atlas
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Ganderkesee - Wo man auf der großen Fröttmaninger Baustelle auch hinkommt, ein ATLAS 175 WSR ist schon da. Die Firma Wadle Bauunternehmung GmbH aus Essenbach in Niederbayern legt hier beim Neubau einer Grundschule und dazugehörigen Sportanlagen die Entwässerung an. „Wir haben eine sehr enge Terminlage. Bauforum24 Artikel (29.03.2023): Mobilbagger ATLAS 190W Der ATLAS 175 W Kurzheck-Mobilbagger benötigt wenig Platz, ist für viele Einsatzzwecke nutzbar und sehr kraftvoll. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Waltrop - „Mit unserem ATLAS Mobilbagger 180 WSR haben wir auf räumlich engen Baustellen viele Probleme erst gar nicht. Durch Kurzheck, Tiltrotator und hydraulischem Schnellwechsler braucht er wenig Platz und kann unglaublich flexibel arbeiten“, sagt Stefan Gockeln, Inhaber der gleichnamigen Baufirma aus Waltrop. Bauforum24 Artikel (09.01.2023): ATLAS 140W blue Mobilbagger Ausgerüstet mit hydraulischem Schnellwechsler, Tiltrotator und Rotobox ist der ATLAS 180WSR Kurzheck-Mobilbagger ein höchste flexibler Problemlöser auf Baustellen. Besonders, wenn sie räumlich eng sind. Durch sein Kurzheck mit 1.950 mm Schwenkradius ist der Mobilbagger für räumlich enge Baustellen eine hervorragende Lösung. Der 21 Tonnen schwere ATLAS 180 WSR wird von einem 4.04 l Deutz-Motor mit 115 kW/156 PS angetrieben. Es ist ein Motor der Stufe Tier 5 mit Abgasnachbehandlung durch Dieselpartikelfilter und passiver kontinuierlicher Regeneration. Und er ist wirklich leise. Dieses Kraftpaket stört keine Unterhaltung, die geführt wird. Die Schallwerte mit 70 dBA in der Fahrerkabine und 97 dBA im Außenpegel ergeben diese erstaunliche Ruhe, die man erlebt haben muss. Beste Muskeln und Ideale Maße Konzipiert ist dieser ATLAS Mobilbagger für den Straßen- und Tiefbau. Das bedeutet in der Praxis, dass oftmals wenig Platz zum Arbeiten da ist. Das Heck dieses ATLAS Baggers ist so kurz gebaut, dass es nicht über das Planierschild hinausragt, auch nicht bei Drehbewegungen. Das Kontergewicht von 4,5 t ist integriert. Die geringen Außenmaße des ATLAS 180 WSR Kurzheck-mobilbaggers tragen dazu bei, dass er sich gut im Straßen- und Tiefbau bewegen kann. Die Gesamtlänge der Arbeitsmaschine inklusive Planier- und Abstützschild beträgt ohne Ausleger nur 4,29 m. Für den Transport ist er mit 4 m Höhe, maximal 2,75 m Breite und 8,09 m Länge (inkl. Baggerarm) bestens handhabbar. Er kann bis zu 13 t heben und bis zu 10 m weit reichen. Höchste Beweglichkeit auf sicherer Basis Der Unterwagen des 180 WSR ist 2.750 mm breit und eine gute Basis für das Handling schwerer Lasten. Der ATLAS Mobilbagger ist so solide und standfest gebaut, dass er eine Last von etwa 4 t mit einer Ausladung von 7,5 m bewegen kann. Auch größere Lasten von 10 oder gar 13 t vermag er zu heben und zu bewegen. Auch hier gilt wieder, dass man das einfach erlebt haben muss, wie felsenfest der 180 WSR mit allen Rädern auf dem Boden bleibt und die entsprechenden Teile bewegt. Ein Grund für die solide Basis sind sicherlich auch die sehr breiten Spezialräder Caliber Power Grip 23, 215/70 R 22.5. „Der 180 ist nicht nur schnell beim Graben. Wir sind immer wieder angenehm überrascht, wie mühelos er auch schwerste Verbauelemente transportiert“, sagt Gockeln. Ausgerüstet mit Tiltrotator kann Löffel, Palettengabel oder ein anderes Anbaugerät 2 x 55° geschwenkt werden. Die RotoBox macht endloses Drehen in beide Richtungen möglich. So hat der ATLAS Mobilbagger höchste Einsatzflexibilität. Einfach gesagt: Der Bagger muss sich nicht immer eine neue Position suchen, um Lasten zu bewegen oder unter Brücken etc. mit Löffel, Greifer oder Hammer zu arbeiten. Der Schnellwechsler mit 5-fach Drehdurchführung macht Gerätewechsel, auch von hydraulischen Anbaugeräten, einfach und vor allem schnell. Ausgerüstet ist er mit einem hydraulischen Verstellausleger und einem 2,70 m Stiel. Die maximale Reichweite mit einem Standardlöffel liegt bei knapp 10 m. Für Tief- und Straßenbau Die Firma Stefan Gockeln ist in Datteln im Einsatz. Auf 50 Metern mussten in einem Wohngebiet Kanal mit Ver- und Entsorgungsleitungen und die Straße mit Fußgängerweg neu gebaut werden. Auf dieses Aufgabenspektrum hat sich Gockeln auch spezialisiert. In vierter Generation wird die Firma mittlerweile geführt. 30 Mitarbeiter sind bei guter Auftragslage reichlich ausgelastet. Da hilft es natürlich, wenn man mit dem ATLAS Mobilbagger (plus einem weiteren ATLAS 175 WSR) gute technische Unterstützung vor Ort hat. Die gute Betreuung - Tecklenborg Damit man den richtigen Bagger hat und dieser kontinuierlich im Einsatz sein kann, gibt es einen zuverlässigen Händler. Betreut wird die Firma Gockeln vom ATLAS Händler Tecklenborg mit Hauptsitz in Werne. Tecklenborg bearbeitet ein Gebiet zwischen Osnabrück und Siegen mit fünf Niederlassungen. Dort werden Baumaschinen, Flurförderzeuge und LKW-Aufbauten sowohl neu wie gebraucht angeboten. Natürlich gehören fachkundiger Service und Reparatur auch zum Angebot. Besonders wichtig ist aber die Beratung, bevor man sich für etwas entscheidet. Denn das ist die gute Basis, um den optimalen Maschineneinsatz für die jeweilige Aufgabe zu haben. Bei Tecklenborg hat man hierbei seit mittlerweile 60 Jahren Erfahrung. Und aktuell immer die richtigen Mitarbeiter vor Ort. „Sich für diesen 21 t ATLAS mit den genannten Ausrüstungen zu entscheiden, hat sich in der Praxis als absolut richtig erwiesen“, resümiert Gockeln. Weitere Informationen: Atlas | © Fotos: Atlas
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Waltrop - „Mit unserem ATLAS Mobilbagger 180 WSR haben wir auf räumlich engen Baustellen viele Probleme erst gar nicht. Durch Kurzheck, Tiltrotator und hydraulischem Schnellwechsler braucht er wenig Platz und kann unglaublich flexibel arbeiten“, sagt Stefan Gockeln, Inhaber der gleichnamigen Baufirma aus Waltrop. Bauforum24 Artikel (09.01.2023): ATLAS 140W blue Mobilbagger Ausgerüstet mit hydraulischem Schnellwechsler, Tiltrotator und Rotobox ist der ATLAS 180WSR Kurzheck-Mobilbagger ein höchste flexibler Problemlöser auf Baustellen. Besonders, wenn sie räumlich eng sind. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Baienfurt, 08.08.2022 - Starke Reißkräfte muss der Mobilbagger entwickeln, kompakt gebaut sein sowie wendig und standfest für Arbeiten im Forst- und Wegebau. Bei Kiesel fanden die Spezialisten von Holp aus Murrhardt-Fornsbach im Hitachi ZX140W-6 die passende Maschine für ihre Zwecke. Bauforum24 Artikel (03.08.2022): Hitachi-Radlader ZW310-7 Mit nur 2,55 Meter Gesamtbreite passiert der Hitachi jeden Standard-Waldweg. Günter Holp, Geschäftsführer der auf Anbaugerätebau spezialisierten Holp GmbH, die seit Jahrzehnten auch im Forstwirtschaftswege- und GaLaBau tätig ist, hat seine Ziele klar vor Augen. Für die robuste Arbeit im Wald brauchen seine Mitarbeiter Maschinen, mit denen sie schnell und kostengünstig den Bau und die Sanierung von Forst- und Feldwegen sowie Gräben umsetzen können. Mit seinen aus der Praxis geborenen Produktideen hat sich der schwäbische Tüftler längst auch einen Namen als Hersteller gemacht, Günter Holp beschreibt, wie es dazu kam: „Wenn die Projekte unserer Auftraggeber mit marktüblichen Maschinen nicht zu lösen waren, haben wir selbst konstruktive Lösungen entwickelt“, erzählt er. Der neue Hitachi ZX140W-6 ist für Holp so ein Wegbereiter, der seine Ideen optimal trägt. Er hat lange nach so einer Maschine gesucht. So eignet sich der agile 15-Tonner für Einsätze auf jedem Standard-Waldweg, auf engem Raum in Städten oder für Arbeiten im GaLaBau mit seiner Gesamtbreite von nur 2,55 Metern, seinem Schwenkradius von 2120 Millimetern und den guten Blick auf das Arbeitsfeld, den das übersichtliche Heck ermöglicht. Variolöffel am RotoTop. Holp entwickelte den Löffel mit zwei Öffnungen für die Grabenreinigung und Bankett-Bearbeitung. „Der ZX140W-6 ist flink, wendig und standfest“, sagt der Firmenchef. „Uns gefallen die hohen Fahr- und Schwenkkräfte, die starken Grab- und Reißkräfte und der hohe Fahrerkomfort.“ Die Kabine bietet ausgezeichnete Rundumsicht, ist ergonomisch dimensioniert und leise. Der Schallpegel liegt mit 71 Dezibel sehr deutlich unter der EU-Richtlinie. Hitachi hat den ZX140W-6 mit robusten, verschleißfesten Komponenten ausgestattet. Das Chassis ist hochwertig verarbeitet. Buchsen schützen die Arbeitsausrüstung, wie etwa die Aufnahmen an Auslegerende und Auslegerfuß. Alle Leitungen und Anschlüsse der leistungsstarken Hydraulik sind gegen Beschädigungen geschützt. Das HIOS-IV-Hydrauliksystem von Hitachi verringert das Risiko von Leistungsverlusten, da es die Menge des in den Tank zurückfließenden Hydrauliköls minimiert. „Viele Hersteller bauen die Bagger zu hoch auf“, findet Ellinger. „Dann müssen Kameras den Rundumblick sichern. Wir aber brauchen im Wald den direkten Blick auf unseren Arbeitsbereich.“ Mit dem von Günter Holp entwickelten RotoTop arbeitet der Hitachi-Mobilbagger am Einsatzort enorm flexibel mit jedem Anbaugerät. Der geringe Heckaufbau des ZX140W-6 gefällt ihm deshalb. Zumal der Unterwagen viel Bodenfreiheit bietet. Das garantiert bestes Vorankommen und Stabilität auf schwierigen Böden. Dazu trägt die serienmäßige Zwillingsbereifung von Caliber bei. Die äußerst robusten Zwillingsreifen kommen ohne Zwischenring aus und erhöhen die Standfestigkeit. Holp ließ den bis zu 35 km/h schnellen ZX140W-6 mit Zusatzleuchten ausstatten. Recht einfach lässt sich die Maschine vom Boden aus in Stand halten. Ein Deutz-Motor versorgt das Hydrauliksystem und stellt jederzeit ausreichende Leistungsreserven sicher. Holp-Bauleiter Markus Ellinger gefällt der geringe Heckaufbau des ZX140W-6. „Das sind ideale Bedingungen für unseren um 360 Grad endlos drehenden RotoTop“, sagt Holp. „Durch dessen in Leitungsanzahl und Querschnitte großzügig dimensionierten Drehdurchführungen bekommen wir einen Öldurchfluss, der ausreichend ist, um Anbaugeräte wie Mulcher im Dauereinsatz ohne thermische Probleme zu betreiben,“ Der Drehantrieb RotoTop, die bisher erfolgreichste Erfindung von Günter Holp, ist an einem OilQuick OQ60-5-Schnellwechsler am ZX140W-6 verbaut. Er ermöglicht durch seine endlose freie Drehbarkeit, dass das jeweilige Arbeitsgerät auch im schwierigen Gelände jede Position ohne umständliches Rangieren erreicht, der Bagger seltener versetzt werden muss und somit der Auftrag schneller abgewickelt werden kann. Kombiniert mit einem OilQuick-Schnellwechsler lässt sich mit dem RotoTop jedes hydraulische Anbaugerät bedienen. „Den RotoTop bieten wir in sieben Varianten für Bagger von 0,8 bis 35,0 Tonnen an“, erzählt der Unternehmer. „Er ist auch für Mietparks ideal, denn für Anbaugeräte wie Greifer oder Rüttelplatte braucht man keinen zusätzlichen Drehmotor. Die Wartung ist einfach. Regelmäßig schmieren genügt. Auch bei härtesten Einsätzen können wir für den RotoTop 3 Jahre Garantie geben.“ Für Günter Holp und sein Team ist der Hitachi ZX140W-6 in Kombination mit dem RotoTop und den entsprechenden Anbaugeräten ideal für den Wegebau. Holp bietet den Drehantrieb in sieben Varianten für Bagger von 0,8 bis 35 Tonnen an. Weitere Informationen: Kiesel | © Fotos: Holp GmbH, wyynot
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Baienfurt, 08.08.2022 - Starke Reißkräfte muss der Mobilbagger entwickeln, kompakt gebaut sein sowie wendig und standfest für Arbeiten im Forst- und Wegebau. Bei Kiesel fanden die Spezialisten von Holp aus Murrhardt-Fornsbach im Hitachi ZX140W-6 die passende Maschine für ihre Zwecke. Bauforum24 Artikel (03.08.2022): Hitachi-Radlader ZW310-7 Mit nur 2,55 Meter Gesamtbreite passiert der Hitachi jeden Standard-Waldweg. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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