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Vilvoorde (Belgien), Oktober 2021 - Um Innovationen zur Reduzierung der CO2-Emissionen voranzutreiben, hat Komatsu mit mehreren Kunden die Komatsu Greenhouse Gas Alliance (GHG) gegründet. Zu den Gründungsmitgliedern gehören Rio Tinto, BHP, Codelco und Boliden. Bauforum24 Artikel (22.09.2021): Komatsu Radlader WA475-10 Der Energiequellen-unabhängige Muldenkipper von Komatsu beim Test in einem Komatsu-Werk in den USA. Über diese Allianz arbeiten die GHG-Partner direkt mit Komatsu an Produktplanung, Tests und Weiterentwicklung einer neuen Generation von emissionsfreien Bergbaumaschinen und der entsprechenden Infrastruktur. Das Ausgangsziel der Zusammenarbeit ist die Weiterentwicklung des Konzepts eines Energiequellen-unabhängigen Muldenkippers, der eine ganze Reihe von Energiequellen nutzen kann, darunter dieselelektrischen und elektrischen Antrieb, Antrieb über Oberleitungen sowie Batterieantrieb und sogar Wasserstoffzellen. „Wir fühlen uns geehrt, dass unsere Kunden, mehrere der größten Bergbauunternehmen der Welt, in der GHG Alliance mitarbeiten und mit uns zusammen nachhaltige Lösungen für den Bergbau entwickeln“, sagt Masayuki Moriyama, Präsident der Mining Business Division von Komatsu. „Wir freuen uns auf eine enge Zusammenarbeit mit diesen führenden Bergbau-unternehmen, um Entwicklung und Einführung von Ausrüstung auf einem neuen Level zu beschleunigen und damit die CO2-Emissionen im Bergbau zu reduzieren bzw. letztlich einen emissionsfreien Bergbau zu erreichen.“ Die Allianz vereinigt führende Bergbauunternehmen, die bereit sind, Zeit, Ressourcen und Informationen zu teilen, um emissionsfreie Lösungen zu entwickeln. Komatsu strebt zudem eine Erweiterung der Allianz um weitere Bergbauunternehmen an, um die industrieweite Zusammenarbeit im Hinblick auf die Emissionsreduktion zu verbessern. Komatsu strebt eine deutliche Reduzierung der Umweltauswirkungen durch das Unternehmen an. Bis 2030 sollen die Emissionen durch Produkte und Herstellung um 50% reduziert werden (im Vergleich zu 2010) und bis 2050 will das Unternehmen Klimaneutralität erreichen. Bereits seit Jahrzehnten arbeitet Komatsu an der Emissionsreduzierung für Kunden durch innovative Produkte in vielen Bereichen, darunter dieselelektrische Muldenkipper, elektrische Seilbagger, Speicher für regenerative Energien und Funktionen zur Kraftstoffeinsparung. Der Energiequellen-unabhängige Muldenkipper von Komatsu beim Test in einem Komatsu-Werk in den USA. Das Grundkonzept des Unternehmens für einen Muldenkipper, der mit mehreren Energiequellen betrieben werden kann, wurde am 13. September auf der MINExpo 2021 in Las Vegas vorgestellt. Weitere Informationen: Komatsu Kuhn Gruppe | © Fotos: Kuhn Gruppe | Komatsu
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Komatsu kündigt Zusammenarbeit an
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Um Innovationen zur Reduzierung der CO2-Emissionen voranzutreiben, hat Komatsu mit mehreren Kunden die Komatsu Greenhouse Gas Alliance (GHG) gegründet. Zu den Gründungsmitgliedern gehören Rio Tinto, BHP, Codelco und Boliden. Bauforum24 Artikel (22.09.2021): Komatsu Radlader WA475-10 Der Energiequellen-unabhängige Muldenkipper von Komatsu beim Test in einem Komatsu-Werk in den USA. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Eugendorf (Österreich), 22.09.2021 - Mit der Siebanlage Powerscreen Warrior 800 und dem Komatsu-Radlader WA475-10 setzt die Firma Deisl auf zwei hochwertige Baumaschinen von Kuhn. Das Ergebnis: Noch mehr Leistungsfähigkeit und noch produktiveres Arbeiten. Bauforum24 Artikel (07.09.2021): Der neue Radlader WA500-8 „Auf meiner 4,5 Kubikmeter Schaufel bringe ich zehn Tonnen Schotter unter und trotzdem fährt der Radlader steile Passagen mit 13 km/h. Die Leistung des WA475-10 ist wirklich beachtlich“, so Günther Berger von der Deisl Kies GmbH. Die Familie Deisl beschäftigt sich bereits seit Generationen mit Natursteinen. Mehrere Jahre schon produziert man im Kieswerk Wagenham im oberösterreichischen Pischelsdorf am Engelbach sämtliche Materialien, die für den Haus- und Straßenbau verwendet werden. „Um unserer Umwelt etwas zurückzugeben, stehen wir für eine ökologisch sinnvolle und ökonomisch vertretbare Abfallwirtschaft. Das Thema Entsorgung genießt bei uns einen hohen Stellenwert und ist ein großer Teil unseres Geschäftes“, sagt Andreas Deisl, Inhaber der Deisl Kies GmbH. Sein Kieswerk erstreckt sich über 20 Hektar und bietet den Kunden eine breite Auswahl. Ob Split, Kalkbruch, Schüttmaterial, Wandkies, Sand oder Kies – im Kieswerk Wagenham wird man fündig. Um den hohen Ansprüchen der Kunden aber auch an sich selbst gerecht zu werden, investiert die Deisl Kies GmbH in den Fuhrpark und die Infrastruktur des Unternehmens. So wurden beispielsweise kürzlich der Radlader WA475-10 von Komatsu und die Powerscreen Warrior 800 Siebanlage beim Baumaschinenhändler Kuhn erworben. Die Firma Deisl ist aber nicht alleine mit den Baumaschinen von Kuhn sehr zufrieden, sondern auch mit dem Kundendienst: „Wann immer wir etwas brauchen oder Serviceleistungen benötigt werden, ist rasch ein kompetenter Ansprechpartner zur Stelle“, so Andreas Deisl. Franz Deisl, Herbert Kreiseder (Prokurist und Verkaufsleiter bei Kuhn) und Andreas Deisl (Inhaber Deisl Kies GmbH) bei der Schlüsselübergabe (v. li. na. re.). KOMATSU AUF EMPFEHLUNG Die Powerscreen Warrior 800 wurde speziell für Betreiber entwickelt, die eine vielseitige und problemlos transportable Anlage benötigen. Die Maschine besteht aus einem Mehrzweck-Schrägrostsieb mit zwei Decks. Die Vorteile für den Anwender sind eine schnelle Inbetriebnahme und optimale Gängigkeit, die durch hydraulisch klappbare End- und Seitenbänder vereinfacht werden. Andreas Deisl ist mit der Siebanlage sehr zufrieden und zeigt sich auch vom Radlader WA475-10 begeistert: „Ein wichtiger Kunde von uns hat viel über die Vorteile von Komatsu-Maschinen berichtet. Schließlich haben wir es selbst ausprobiert und konnten uns davon überzeugen, dass diese Maschinen wirklich leistungsstark sind und sehr gut arbeiten“, erklärt Andreas Deisl. Auch Günther Berger, der Fahrer des neuen Radladers, ist von seinem Arbeitsgerät überzeugt: „Auf meiner 4,5 Kubikmeter Schaufel bringe ich zehn Tonnen Schotter unter und trotzdem fährt der Radlader steile Passagen mit 13 km/h. Die Leistung des WA475-10 ist wirklich beachtlich.“ AUTOMATISMEN SPAREN TREIBSTOFF Herbert Kreiseder, Prokurist und Verkaufsleiter bei Kuhn, berichtet davon, mit wie viel Engagement dieser Radlader entworfen, entwickelt und verwirklicht wurde. In mehreren Meetings wurden die Erfahrungen am Markt herausgearbeitet und in den Entwicklungsprozess aufgenommen. „Das Um und Auf des Radladers ist das neue leistungsverzweigte KHMT-Getriebe von Komatsu mit hydrostatischer Unterstützung“, so Kreiseder. Der WA475-10 habe kein Gaspedal mehr, sondern ein Fahrpedal. Früher musste man bei jeder Neigung bremsen. Heute bleibt der Radlader ab einer gewissen Steilheit automatisch stehen. Geregelt wird das durch die Hydraulik. Automatismen wie diese, helfen natürlich auch enorm dabei, Treibstoff einzusparen. Ein weiterer großer Vorteil des neuen Radladers ist die Schaufel-Füllautomatik. Diese Weiterentwicklung trägt einerseits zur Steigerung des Bedienkomforts bei und bringt im Sinne der Produktivität wieder eine weitere Reduktion des Kraftstoffverbrauchs mit sich. Und wie hoch ist der Fahrerkomfort? Günther Berger jedenfalls kann nur Gutes über sein Arbeitsgerät berichten: „Der Sitz ist so gestaltet, dass Rückenschmerzen der Vergangenheit angehören. Zudem ist die Fahrerkabine übersichtlich sowie großzügig und auch die Sicht bei der Arbeit ist aufgrund der vielen Scheiben perfekt.“ Herbert Kreiseder (Prokurist und Verkaufsleiter bei Kuhn), Andreas Deisl (Inhaber Deisl Kies GmbH), Fahrer Günther Berger und Franz Gschaider (Verkauf Kuhn Oberösterreich) (v. li. na. re.). Weitere Informationen: Komatsu Kuhn Gruppe | © Fotos: Kuhn Gruppe | Komatsu
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Mit der Siebanlage Powerscreen Warrior 800 und dem Komatsu-Radlader WA475-10 setzt die Firma Deisl auf zwei hochwertige Baumaschinen von Kuhn. Das Ergebnis: Noch mehr Leistungsfähigkeit und noch produktiveres Arbeiten. Bauforum24 Artikel (07.09.2021): Der neue Radlader WA500-8 „Auf meiner 4,5 Kubikmeter Schaufel bringe ich zehn Tonnen Schotter unter und trotzdem fährt der Radlader steile Passagen mit 13 km/h. Die Leistung des WA475-10 ist wirklich beachtlich“, so Günther Berger von der Deisl Kies GmbH. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Kuchl (Österreich), 06.09.2021 - Der neue Radlader WA500-8 von Komatsu arbeitet im Steinbruch Mossegg auf Hochtouren und agiert dabei umweltschonend. „Wir schätzen Kuhn als starken regionalen Partner“, sagt Johann Eder, Geschäftsführer bei Moldan Baustoffe. Bauforum24 Artikel (20.08.2021): iMC – intelligent Machine Control 2.0 Insgesamt fünf Baumaschinen von Komatsu sind bei der Firma Moldan Baustoffe im Einsatz. Die Firma Moldan Baustoffe mit ihrer Firmenzentrale in Kuchl im Salzburger Bezirk Tennengau kann auf eine lange Historie zurückblicken. Schon 1613 wurde der Gipsabbau in Grubbach-Moosegg erwähnt. Im Jahr 1835 taucht in der Unterschriftenliste des Gesellschaftsvertrages erstmals der Name Christian Moldan auf. Und weil das Unternehmen auf eine jahrhundertelange Tradition zurückblicken darf, liegt ihm besonders viel daran, nachhaltig zu arbeiten und auch vorausschauend in die Zukunft zu schreiten. Die Auszeichnungen mit dem „Umweltblatt 2019“ und mit dem „Energy Globe Award“ in der Kategorie Feuer, ebenfalls im Jahr 2019, beweisen, wie sehr das Unternehmen mit Rücksicht auf Natur und Umwelt arbeitet. „Deshalb ist es uns besonders wichtig, unseren Maschinenpark am neuesten Stand zu halten. Dabei haben wir mit Kuhn den richtigen Partner“, erklärt Johann Eder, Geschäftsführer bei Moldan Baustoffe. Neuere Baumaschinen bedeuten meist auch höhere Umweltstandards. Das gilt auch für den neu angeschafften Radlader WA500-8 von Komatsu. Die Hochleistungsmaschine zeichnet sich durch maximale Produktivität und minimalen Kraftstoffverbrauch aus. Johann Eder beschreibt, warum man beim Kauf wieder auf den Baumaschinenhändler Kuhn zurückgegriffen hat: „Der Radlader überzeugt durch seine Kraft, die einfache Bedienbarkeit und die Übersichtlichkeit in der Fahrerkabine. Wir schätzen Kuhn als regionalen Partner und wir sind auch bezüglich des Preis-Leistungsverhältnisses sehr zufrieden.“ Der WA500-8 Radlader von Komatsu bietet eine tolle Kombination aus Stabilität, Losbrech- und Zugkraft. STABILITÄT UND KRAFT. Moldan Baustoffe ist eine 100-prozentige Tochter das Salzburger Sand- & Kieswerke und widmet sich dabei drei Geschäftsbereichen. Gewonnen und geliefert werden zum einen Gipsrohstein, zum Zweiten bietet man am Markt Gipsbindemittel an und der dritte Bereich umfasst den Verkauf der gesamten Palette an Trockenbaustoffen. Bei der Firma Moldan sind aktuell fünf Maschinen von Komatsu im Einsatz. Der neue Radlader WA500-8 arbeitet im Steinbruch Mossegg im Obertagebau. Im Steinbruch Webing bei Abtenau betreibt die Firma Moldan zusätzlich einen Obertage- und Untertagebergbau. Der WA500-8 bietet dabei eine perfekte Kombination aus Stabilität, Losbrech- und Zugkraft. Er eignet sich bestens für jede Art von Umschlag-, Transport- und Verladeeinsatz. Die Firma Moldan greift schon lange auf die WA500er-Serie zurück. Und hat bereits zwei Geräte in Folge durch ein jeweils neueres Modell ersetzt. Mit 65 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist Moldan Baustoffe ein starker und verlässlicher Arbeitgeber im Salzburger Tennengau. „Wir sind ein innovatives Unternehmen und immer auf der Suche nach neuen Mitarbeitern. Durch die professionelle Einstellung unserer Mitarbeiter, mit Teamgeist und gelebten Werten, schaffen wir es, unseren hohen Qualitätsansprüchen gerecht zu werden “, so Johann Eder. Dipl. Ing. Paul Haigermoser (Betriebsleiter Moldan Baustoffe), Bernhard Langegger (Verkauf Kuhn Baumaschinen), Dipl. Ing. Johann Eder (Geschäftsführer Moldan Baustoffe) und Toni Neureiter (Betriebsaufseher), (v. li. na. re.). Weitere Informationen: Kuhn Komatsu | © Fotos: Kuhn Gruppe | Komatsu
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Der neue Radlader WA500-8 von Komatsu arbeitet im Steinbruch Mossegg auf Hochtouren und agiert dabei umweltschonend. „Wir schätzen Kuhn als starken regionalen Partner“, sagt Johann Eder, Geschäftsführer bei Moldan Baustoffe. Bauforum24 Artikel (20.08.2021): iMC – intelligent Machine Control 2.0 Insgesamt fünf Baumaschinen von Komatsu sind bei der Firma Moldan Baustoffe im Einsatz. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Molln (Österreich), 20.08.2021 - iMC – intelligent Machine Control 2.0, steht für die dritte Generation intelligenter Maschinensteuerungen. Die Bernegger Gruppe setzt die automatische Schwenklöffelsteuerung mehrfach ein und spart somit Zeit und Kosten. Erreicht wird so eine höhere Produktivität. Bauforum24 Artikel (13.08.2021): Vier neue Komatsu-Baumaschinen Die Hauptrolle im Kurzfilm, der von den Firmen Kuhn und Bernegger verwirklicht wurde (siehe QR-Code) spielt ein Hydraulikbagger PC290NLCi-11, der mit der iMC 2.0 ausgestattet ist. Die Bernegger Gruppe mit ihrer Firmenzentrale im oberösterreichischen Molln und 19 weiteren Standorten ist auf den Betrieb von Kies- und Schotterwerken spezialisiert. Kunden aus der Bauwirtschaft, der Rohstoffindustrie und Umwelttechnik schätzen das vielfältige Leistungsangebot des Familienunternehmens. Beschäftigt sind dort gut 900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und auch der Fuhrpark mit über 1800 Baumaschinen und LKWs ist sehr umfangreich. Neben der Quantität in Sachen Fuhrpark spielt natürlich auch die hohe Qualität eine entscheidende Rolle. Bernegger ist daher stets an den innovativsten Entwicklungen in der Branche interessiert und greift deshalb auch mehrfach auf die iMC – intelligent Machine Control 2.0 – vom Baumaschinenhändler Kuhn zurück. KOMPATIBEL MIT ALLEN HERSTELLERN iMC von Komatsu ist aktuell die modernste halbautomatische Maschinensteuerung inkl. Schwenklöffelsteuerung in der Baubranche. Sie ist einfach zu bedienen und erhöht den Komfort für den Fahrer wesentlich. „Es handelt sich bereits um die dritte Generation der intelligenten Maschinensteuerungen. Musste der Vermessungstechniker früher vor Ort mit Holzpflöcken die Sollhöhen kennzeichnen, wird heutzutage am Computer das 3-D-Modell aufbereitet. Danach wird es per Internet auf den Monitor des Fahrers gespielt und danach wird dann profiliert“, erklärt Martin Petz, Projektleiter für den Bereich Vermessung bei der Firma Bernegger. Besonders hervorzuheben ist, dass die innovative Schwenklöffelsteuerung mit den Baumaschinen aller Hersteller kompatibel ist. Von den Vorteilen der iMC kann man sich auch in einem Kurzfilm überzeugen, der in Zusammenarbeit mit der Firma Kuhn verwirklicht wurde (siehe QR-Code). Gedreht wurde in Mautern in der Steiermark. Die Hauptrolle darin spielt ein Hydraulikbagger PC290NLCi-11, der mit der iMC 2.0 ausgestattet ist. Die innovativen, ab Werk integrierten Funktionalitäten verringern das Risiko von zu geringem oder übermäßigem Aushub, steigern die Bedienfreundlichkeit und maximieren die Auslastung von Maschine und Anbaugeräten. „Mit unseren iMC-Geräten haben wir auf den entsprechenden Baustellen hohe Leistungssteigerungen zu verzeichnen. Für unsere Fahrer ist es eine enorme Arbeitserleichterung und wir ersparen uns das Vermessungspersonal im unmittelbaren Gefahrenbereich der Maschine“, sagt Joachim Schwaninger, Fahrertrainer bei Bernegger. Baggerfahrer Christoph Sulzbacher (Firma Bernegger) schätzt die intelligente Schwenklöffelsteuerung (iMC 2.0) in seinem PC290NLCi-11 von Komatsu. KOSTENSENKUNG BIS ZU 30 PROZENT Immer mehr Unternehmer greifen auf intelligente Maschinensteuerungen zurück, um Zeit zu sparen, eine höhere Produktivität zu erreichen und die Kosten zu senken. Durch die verringerten Absteck-, Abzieh- und Inspektionsarbeiten sowie der Verwendung von 3D-Geländedaten und der halbautomatischen Abziehfunktion wird eine Zeitersparnis von 63 Prozent erreicht. Im Vergleich zur manuellen Bedienung erreicht die intelligente Maschinensteuerung um 51 Prozent mehr Produktivität. So profitieren Unternehmer von einer Kostensenkung bis zu 30 Prozent, durch weniger Löffel-Ladespiele, Maschinenbewegungen und Nacharbeiten. Die neue iMC 2.0 Schwenklöffelsteuerung dreht den Löffel automatisch zum Zielprofil und zum Entladen zurück in die Horizontale. Die Erstellung eines Feinplanums geht damit noch schneller und einfacher. Die intelligente Maschinensteuerung basiert auf dem einzigartigen, von Komatsu entwickelten System, den Hydraulikzylindern mit Hubwegsensoren und der inertiellen Messeinheit (IMU). Sie verhindern, dass der Löffel über das eingestellte Zielprofil hinaus in das Material eindringt. Denn wenn die Löffelkante das Zielprofil erreicht, begrenzt die Steuerung automatisch die Bewegung der Arbeitsausrüstung und stellt mittels Positionsbestimmung der Löffelkante in Echtzeit sicher, dass die Geländeplandaten eingehalten werden. Der neue 10,4 Zoll Touchscreen PH700 zeigt eine präzise Darstellung der Maschine und des Geländeprofils an. Um jederzeit bestmöglich informiert zu sein, kann der Fahrer zwischen verschiedenen geteilten Ansichten wählen. Der Fahrer wählt den gewünschten Winkel und das System hält automatisch den Löffelwinkel konstant, wenn der Stiel geschlossen wird. Die Bedienung bei Feinarbeiten an Böschungen oder Gräben wird stark vereinfacht. Weitere Informationen: Kuhn Komatsu | © Fotos: Kuhn Gruppe | Komatsu
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iMC – intelligent Machine Control 2.0
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iMC – intelligent Machine Control 2.0, steht für die dritte Generation intelligenter Maschinensteuerungen. Die Bernegger Gruppe setzt die automatische Schwenklöffelsteuerung mehrfach ein und spart somit Zeit und Kosten. Erreicht wird so eine höhere Produktivität. Bauforum24 Artikel (13.08.2021): Vier neue Komatsu-Baumaschinen Die Hauptrolle im Kurzfilm, der von den Firmen Kuhn und Bernegger verwirklicht wurde (siehe QR-Code) spielt ein Hydraulikbagger PC290NLCi-11, der mit der iMC 2.0 ausgestattet ist. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Klöch (Österreich), (02.08.2021) - Innovation und Modernisierung, so die Devise bei der ALAS Klöch GmbH. Während im letzten Sommer eine komplett neue Aufbereitungsanlage fertiggestellt wurde, kaufte das Unternehmen jüngst vier innovative Komatsu-Baumaschinen bei KUHN. Bauforum24 Artikel (02.08.2021): Wechselsystem für den PC490HRD-11 Der Hydraulikbagger PC490-11 von Komatsu arbeitet schnell, kraftvoll und mit hoher Präzision. Und der Muldenkipper HD405-8 steht für maximale Produktivität bei minimalen Betriebskosten Die ALAS Klöch GmbH steht für höchste Qualität in den Geschäftsbereichen Kies, Stein und Beton. Grundstein dafür ist der Klöcher „Basalt“. Hauptsächlich verwendet werden Basalte für den kompletten Straßenbau und in der Asphalterzeugung, eingesetzt wegen der hohen Qualität im Besonderen auf Autobahnen, Schnellstraßen und Flughäfen. Das Unternehmen mit Firmensitz im Hauptwerk Klöch in der Südoststeiermark gilt als einer der größten Edelsplitt-Lieferanten in Österreich und Slowenien. „Wir legen Wert auf die Bergbautradition, wir investieren aber auch permanent in die neueste Technik, um den stetig wachsenden Kundenanforderungen gerecht zu werden“, erklärt Otto Nell, Geschäftsführer bei der ALAS Klöch GmbH. Der PC490-11 von Komatsu sorgt für eine erhebliche Senkung des Kraftstoffverbrauchs und bietet erstklassigen Fahrerkomfort. INVESTITIONEN IN DIE ZUKUNFT Das Unternehmen begann im Jahr 2018 mit dem Ausbau der Aufbereitungsanlage am Standort Radlpass und tätigte somit eine wichtige Investition in die Zukunft. Die Inbetriebnahme der neuen Anlage erfolgte im Sommer 2020 nach erfolgreicher CE-Zertifizierung des nun neu aufbereiteten Diabas-Gesteins. Und auch in Sachen Fuhrpark gab es zukunftsträchtige Investitionen, um das Unternehmen bestmöglich aufzustellen. Beim Baumaschinenhändler KUHN mit Sitz in Eugendorf bei Salzburg wurden gleich vier Geräte angeschafft. Die beiden Hydraulikbagger PC700LC-11 und PC490-11, der Radlader WA480-8 und der Muldenkipper HD405-8 stammen allesamt von der Marke Komatsu, die für Leistungsfähigkeit, bei gleichzeitig geringem Kraftstoffverbrauch bekannt ist. Übernahme des Komatsu-Hydraulikbaggers PC700LC-11: ALAS Klöch-Prokurist Christian Fischer, Werner Leber, Raimund Halb (Baggerfahrer), ALAS Klöch-Betriebsleiter Franz Ertl Engel, ALAS Klöch-Geschäftsführer Otto Nell und Gerhard Mautner (KUHN Verkauf Region Südsteiermark) (v. li. na. re.). „Sämtliche Geräte sind am besten Stand der Technik. Sie agieren CO2-einsparend und entsprechen der aktuellen Abgasverordnung Stufe V“, sagt Herbert Kreiseder, Prokurist und Verkaufsleiter bei KUHN. HÖHERE PRODUKTIVITÄT „KUHN ist für uns ein langjähriger Partner mit zuverlässigen Maschinen. Auch das Preis-Leistungsverhältnis ist für einen Betrieb unserer Größe ideal. Mit den Serviceleistungen sind wir ebenso sehr zufrieden“, erklärt Otto Nell die Beweggründe für den Kauf der vier Baumaschinen. Der Hydraulikbagger PC700LC-11 kommt im Basalt Steinbruch Klöch zum Einsatz, währen die drei anderen Geräte im Radlpass-Diabas Steinbruch ihre Arbeit verrichten. „Alle neuen Baumaschinen verfügen über eine höhere Produktivität. Auch die vereinbarten Garantie- und Wartungsleistungen haben für den Kauf dieser Geräte gesprochen“, so Christian Fischer, Prokurist und technischer Leiter bei ALAS. Gerhard Mautner (KUHN Verkauf Region Südsteiermark, re.) übergibt den Schlüssel für den Komatsu-Muldenkipper HD405-8. Die ALAS Klöch GmbH ist mit ihren 80 qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein wichtiger Arbeitgeber und Partner der Region, der trotz stetigen Wachstums und internationaler Erfolge speziell mit dem „Heimatort Klöch“ verbunden geblieben ist. Weitere Informationen: Komatsu Kuhn| © Fotos: Komatsu
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Vier neue Komatsu-Baumaschinen
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Innovation und Modernisierung, so die Devise bei der ALAS Klöch GmbH. Während im letzten Sommer eine komplett neue Aufbereitungsanlage fertiggestellt wurde, kaufte das Unternehmen jüngst vier innovative Komatsu-Baumaschinen bei KUHN. Bauforum24 Artikel (02.08.2021): Wechselsystem für den PC490HRD-11 Der Hydraulikbagger PC490-11 von Komatsu arbeitet schnell, kraftvoll und mit hoher Präzision. Und der Muldenkipper HD405-8 steht für maximale Produktivität bei minimalen Betriebskosten Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Hannover, 16.10.2019 - Auch in diesem Jahr überzeugten die Service-Mitarbeiter der Kuhn-Gruppe auf der ganzen Linie beim Finale des europaweiten, mittlerweile 12. Advanced Technical Contest 2019 (ATC) im Komatsu European Technical Center (EUTC). Bauforum24 Artikel (07.10.2019): Komatsu Wettkampf (v. li.) Stefaan Vercruysse, Deputy GM European Service, Paolo Coracina, GM Product Support Division, Marketing Division, Ullrich Neustadler, Schulungsleiter Kuhn Baumaschinen Deutschland, Dennis Ziegler, Gewinner Kuhn Baumaschinen Deutschalnd, Kenneth Tronquo, Training Coordinator, Chris Bolland, European Service and Training Manager. insgesamt 41 Techniker 18 verschiedenen Händler aus Europa traten in den Kategorien Serviceberatung, Reparatur und Fehlersuche an im Komatsu EUTC in Hannover an. In diesen einzelnen Kategorien wurde neben Zeitbedarf auch das Auftreten der Techniker, logisches Vorgehen sowie die Einhaltung einschlägiger Sicherheitsvorschriften in die Bewertung miteinbezogen. Den Sieg in der Kategorie „Troubleshooting“ konnte sich Dennis Ziegler von Kuhn Baumaschinen Deutschland sichern. Auch den 3. Platz hat sich die Kuhn Gruppe gesichert, er ging in die Schweiz. Der Sieg in der Kategorie „Mechanical Repair“ ging ebenso an Kuhn, in diesem Fall nach Österreich. Die Kuhn-Gruppe wertet den Erfolg als Bestätigung für das konsequente Bemühen um den höchstmöglichen Standard bei den Serviceleistungen. So betont Geschäftsführer Friedrich Mozelt von Kuhn Baumaschinen Deutschand: „Ein hervorragender Service ist für unsere Kunden das wichtigste Argument, unsere Maschinen zu kaufen. Deswegen setzten wir alles daran, unsere Mitarbeiter durch interne Schulungen laufend auf dem neuesten Stand der Technik zu setzen. Das wir hier auf dem richtigen Weg sind, beweist uns der Erfolg unseres Mitarbeiters, Dennis Ziegel in Deutschland, aber auch der übergreifende Erfolg aller Service-Mitarbeiter der Kuhn-Gruppe. Ich gratuliere allen Siegern und Platzierten zu ihrem Erfolg und bedanke mich für ihren Einsatz und ihr Engagement.“ Weitere Informationen: Kuhn Gruppe | © Fotos: Kuhn Gruppe
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Hannover, 16.10.2019 - Auch in diesem Jahr überzeugten die Service-Mitarbeiter der Kuhn-Gruppe auf der ganzen Linie beim Finale des europaweiten, mittlerweile 12. Advanced Technical Contest 2019 (ATC) im Komatsu European Technical Center (EUTC). (v. li.) Stefaan Vercruysse, Deputy GM European Service, Paolo Coracina, GM Product Support Division, Marketing Division, Ullrich Neustadler, Schulungsleiter Kuhn Baumaschinen Deutschland, Dennis Ziegler, Gewinner Kuhn Baumaschinen Deutschalnd, Kenneth Tronquo, Training Coordinator, Chris Bolland, European Service and Training Manager. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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