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Zweibrücken – 19.10.2021 - Die Eisele AG mit Sitz in Maintal bei Frankfurt setzt seit über 30 Jahren auf Tadano. Warum das Unternehmen so überzeugt von der robusten Krantechnik aus Lauf an der Pegnitz ist, zeigte sich bei einem Einsatz im Windpark Fuchsstadt. Eisele wurde vor 33 Jahren als Abschleppdienst gegründet. Inzwischen hat das Unternehmen über 60 Mitarbeiter und einen modernen Fuhrpark mit unterschiedlichsten Mobilkranen. Bauforum24 Artikel (29.09.2021): LKW-Aufbaukran Tadano HK 40 Windkraft in Fertigbauweise Der jüngste Einsatz führte die Crew des Kranspezialisten in die Nähe von Schweinfurt. Der Windkraftturmhersteller Ventur hatte Eisele mit dem Hub riesiger Betonfertigteile im Windpark Fuchsstadt beauftragt. Ventur Windkrafttürme werden in Fertigteilkletterbauweise errichtet, bei der höhenversetzt sich stetig nach oben verjüngende Wandelemente im Baukastenprinzip montiert werden. Dies ist insbesondere für die benötigte Krantechnik vorteilhaft, da im Vergleich zu anderen Bauweisen in der Regel kleinere Mobilkrane eingesetzt werden können. Bei diesem Einsatz musste die Eisele-Crew die bodennahen Fertigbauteile des Turms vom Innenlader aufnehmen, präzise ablegen und später in Montageposition bringen. Die Platten hatten ein Gewicht von bis zu 25 t. Ein Job für den Tadano ATF 220G-5. Leistungsstark und präzise Die Herausforderung vor Ort lag darin, dass das eingesetzte vier Mitarbeiter starke Eisele-Team das Platzmanagement auf der Baustelle optimal koordinieren musste. Die Platten müssen in exaktem Abstand und Winkel für den Folgehub abgelegt werden. Ein wichtiges Detail, da bei der Montage und dem Aufrichtvorgang im Zweihakenbetrieb die Platte in Linie der Hakenflaschen liegen muss. Hierfür müssen die stehend auf dem Innenlader angelieferten Bauteile in der Luft gedreht und gewendet werden. Dies macht den Einsatz einer zweiten Winde unumgänglich. Der Tadano 220-Tonner ist für diese Aufgabe der richtige Begleiter auf der Baustelle. „Wir schätzen den ATF 220G-5 sehr. Er ist zuverlässig, leistungsstark und schnell gerüstet, selbst mit zweiter Winde. Innerhalb von zwei Stunden waren wir einsatzbereit“, erklärt Rocco Schimmel, technischer Berater und Projektmanager bei Eisele. Exakte Hübe mit zwei Winden Das Eisele-Team entschied sich, die 25 t schweren und bis zu 30 m hohen Teile mit 34,1 m weit ausgefahrenem Hauptausleger und 5,8 m Spitze aufzunehmen. Aufgrund der genau bekannten Gewichte der Betonteile konnte schon während der Planung sichergestellt werden, dass die Last an Hauptausleger und Spitze immer innerhalb der Tragfähigkeiten bleiben. Ausgerüstet mit 71 t Gegengewicht und der 8,3 m breiten Abstützbasis hob der ATF 220G-5 die Betonplatten über einen Radius von 16 m und legte sie am vorgesehenen Platz ab. Rocco Schimmel: „Der Tadano ist für diesen Einsatz der richtige Kran mit dem richtigen Equipment gewesen. Er ermöglicht unseren Kranfahrern, besonders feinfühlig zu arbeiten und somit auch im Zweiwindenbetrieb sicher und präzise zu agieren.“ Im Anschluss hob der 220-Tonner die Bauteile in die Montageposition. Millimeterarbeit, die das Eisele-Team dank der Tadano-typischen intuitiven Bedienung und der präzisen Funkfernsteuerung des Krans sicher durchführen konnte. So entstand in Fuchsstadt auch dank leistungsstarker Tadano-Technik ein weiterer Baustein der Energiewende in Deutschland. Weitere Informationen: Tadano Faun | © Fotos: Tadano
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Die Eisele AG mit Sitz in Maintal bei Frankfurt setzt seit über 30 Jahren auf Tadano. Warum das Unternehmen so überzeugt von der robusten Krantechnik aus Lauf an der Pegnitz ist, zeigte sich bei einem Einsatz im Windpark Fuchsstadt. Eisele wurde vor 33 Jahren als Abschleppdienst gegründet. Inzwischen hat das Unternehmen über 60 Mitarbeiter und einen modernen Fuhrpark mit unterschiedlichsten Mobilkranen. Bauforum24 Artikel (29.09.2021): LKW-Aufbaukran Tadano HK 40 Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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März 2021 - Pünktlich zum 25-jährigen Firmenjubiläum hat die Christian Sonnleithner Transporte GmbH aus Piesendorf im Pinzgau den Komatsu-Radlader WA320-8 angeschafft. Es ist bereits das zweite Gerät dieser Art, was für die Qualität der leistungsstarken Baumaschine spricht. Bauforum24 Artikel (19.03.2021): Neueste i-Raupe von Komatsu 2018 schaffte Sonnleithner den ersten Komatsu Radlader WA320-8 an. Kürzlich erwarb man wieder bei Kuhn dieselbe Maschine noch einmal, um bestens für alle Aufträge gerüstet zu sein. Mit dem ersten eigenen LKW startete Christian Sonnleithner sen. 1996 in Piesendorf bei Zell am See erfolgreich in die Selbständigkeit. Zehn Jahre später stieg das rasch wachsende Unternehmen auch in den Erdbau ein. Im Juli 2019 fand die offizielle Übergabe an seinen Sohn Christian Sonnleithner jun. und seine Tochter Maria Bayr statt. Beide agieren bereits seit ihren Eintritten in den Betrieb vor 13 beziehungsweise 17 Jahren eigen- und hauptverantwortlich. Maria Bayr im Büro und Christian Sonnleithner jun. in den Bereichen Erdbau, Disposition und Fuhrparkinstandhaltung. Neben Transport- und Erdbauarbeiten werden Kran-, Grabungs-, Abbruch- und Aushubarbeiten erledigt, Wegbauten, Steinmauern, Projekte im Straßen- und Pistenbau, Geländemodellierung, Bachverbauten und Wildbachsperren durchgeführt. Weiters zählen der Schotterhandel, Winterdienst- und Humusierungsarbeiten zum Angebot. In diesem Jahr feiert die Christian Sonnleithner Transporte GmbH ihr 25-jähriges Jubiläum. Um hocheffizient und professionell arbeiten zu können, erweitert und modernisiert der Betrieb laufend seinen Fuhrpark. Der neue Radlader wurde mit speziellen Reifen ausgestattet, die besonders viel Profiltiefe mitbringen WINTERDIENST UND ERDBAU Pünktlich zum 20-jährigen Firmenjubiläum schaffte man beispielsweise die Komatsu Planierraupe D61PX-24 an. Das Gerät ist ein Alleskönner und die erste Wahl für Planier- und Erdbewegungseinsätze. 2018 kaufte das Pinzgauer Unternehmen wieder beim Baumaschinenhändler Kuhn aus Eugendorf ein. Diesmal den Komatsu-Radlader WA320-8, der zur kältesten Jahreszeit seither vorwiegend im Winterdienst zum Einsatz kommt und im Sommer vor allem für die Erdbewegung eingesetzt wird. „Wir konnten immer auf das verlässliche Gerät bauen und waren mit seiner Leistung sehr zufrieden. Deshalb haben wir uns kürzlich entschieden, denselben Radlader noch einmal zu kaufen“, erklärt Christian Sonnleithner jun. Der Bedarf an Schneeräumung ist weiter angestiegen, und während der erste Radlader vor allem in und rund um Piesendorf seinen Winterdienst verrichtet, wurde das zweite Gerät im zu Ende gegangenen Winter an den kompletten Park- und Straßenflächen der Gletscherbahnen Kaprun eingesetzt. Das Kitzsteinhorn findet sich in Kaprun und zählt zu der in den Hohen Tauern gelegenen Glocknergruppe. Im Sommer kommt auch dieser Radlader im Erdbau und zur Bewegung von Schotter zum Einsatz. „Der WA320-8 arbeitet sehr schnell, ist dabei wendig und spritzig und er bringt vor allem eine enorme Schubkraft mit“, zeigt sich Christian Sonnleithner jun. zufrieden. Das neueste Gerät wurde vom Pinzgauer Familienunternehmen in Vollausstattung angeschafft und noch mit speziellen Reifen aufgerüstet. „Der WA320-8 arbeitet sehr schnell, ist dabei wendig und spritzig und er bringt vor allem eine enorme Schubkraft mit“, zeigt sich Christian Sonnleithner jun. zufrieden. KOMPETENZ UND FLEXIBILITÄT Im Winter beschäftigt die Christian Sonnleithner Transporte GmbH etwa 18 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, im Sommer bis zu 25. Eine Zahl passend zum heurigen Firmenjubiläum, auf das man zurecht sehr stolz sein darf. Das Piesendorfer Unternehmen steht für fachliche Kompetenz, Flexibilität und persönlichen Einsatz. Ein Versprechen an die Kunden, dass man auch in den nächsten Jahrzehnten aufrechterhalten will. Weitere Informationen: Komatsu Europe | © Fotos: Kuhn Baumaschinen Deutschland GmbH
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März 2021 - Pünktlich zum 25-jährigen Firmenjubiläum hat die Christian Sonnleithner Transporte GmbH aus Piesendorf im Pinzgau den Komatsu-Radlader WA320-8 angeschafft. Es ist bereits das zweite Gerät dieser Art, was für die Qualität der leistungsstarken Baumaschine spricht. Bauforum24 Artikel (19.03.2021): Neueste i-Raupe von Komatsu 2018 schaffte Sonnleithner den ersten Komatsu Radlader WA320-8 an. Kürzlich erwarb man wieder bei Kuhn dieselbe Maschine noch einmal, um bestens für alle Aufträge gerüstet zu sein. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ehingen/Donau, August 2020 - Das war wirklich knapp: etwa zwanzig Zentimeter Abstand lagen zwischen dem Teleskop-Ausleger des stärkeren Liebherr- Mobilkrans und den Seilen der Tele-Abspannung des LTM 1400/1, als die Oberwagen der Krane den kniffligsten Moment des komplexen Schwenkvorgangs erreicht hatten. Doch dieser Beinahe-Kontakt war exakt so geplant und erwartet worden. „Normalerweise hätten wir die Last lieber mit nur einem Kran und einer verstellbaren Traverse eingehoben, aber der Kunde hat auf die Durchführung der Arbeiten mit zwei Kranen bestanden,“ erklärt Klaus Ruhland, der zusammen mit Dennis Kase die Berechnungen für den Tandem-Hub angefertigt hatte. Bauforum24 Artikel (08.07.2020): Liebherr-Mobilkrane montieren Denkmal Los geht`s: zwei Krane, darunter ein LTM 1250-5.1, verladen die Last auf einen Tieflader Weil der LTM 1750-9.1 zur Lastaufnahme über den kleineren Kran und dessen Ausleger greifen musste, war der mächtige Neunachser mit einer 35 Meter langen Wippspitze aufgebaut und sein Teleskopausleger beim Hub auf fast 40 Meter ausgeschoben worden. Geschäftsführer und Projekthauptverantwortlicher Franz X. Saller jun. sagt. „Die enge Positionierung der beiden Krane war der Tatsache geschuldet, dass vom Widerlager einer Straßenbrücke aus gearbeitet werden musste. Die Krane durften aufgrund der Stützdrücke nicht auf das Brückenbauwerk gestellt werden“. Viel Manpower und Material waren für den Einsatz erforderlich, denn sowohl die zeitlich begrenzte Vollsperrung des Bahnverkehrs als auch die Straßensperrung für Hub- und Rüstarbeiten erforderten ein zügiges Vorankommen. Nachtschicht: mit viel Technik und Manpower absolviert Kran-Saller den Einhub eines 61 Tonnen schweren Bauteils für eine Fußgängerbrücke in München-Solln Doch das tatkräftige Einsatz-Team von Kran Saller sorgte für eine professionelle Durchführung und somit für einen raschen und reibungslosen Ablauf dieses nächtlichen Jobs in der bayerischen Hauptstadt. Genau eine Stunde dauerte der eigentliche Hubvorgang des Brückenteils, dann war das Bauteil in rund 30 Metern Entfernung auf den Pfeilern der künftigen Brücke punktgenau platziert. Direkt nach dem Abschlagen der Last machten sich die Männer an den Abbau ihrer Liebherr-Krane, sodass bei Tagesanbruch nur noch ein paar Absperrungen an die emsige Geschäftigkeit der zurückliegenden Nacht erinnerten. Weit weg: in über 37 Meter Entfernung packt der 750-Tonnen-Mobilkran die Last und muss dazu über den LTM 1400/1 hinweg hantieren Zu diesem Zeitpunkt war das Equipment des Einsatzes bereits auf dem Rückweg zum Firmensitz in Deggendorf. Von dort und sechs weiteren Standorten aus bietet das Unternehmen seine Dienstleistungen weit über Bayern hinaus an. Neben Schwer- und Spezialtransporten, Bühnenverleih, Bergung und Montagen gehören die Kranarbeiten mit rund 30 Geräten zum Kerngeschäft der traditionsreichen Firma. Perfekt geplant: wie vorab am Rechner simuliert, kommen sich Teleskopausleger und die Seile der Y-Abspannung beim Schwenkvorgang zeitweise extrem nah Am Ziel: Das Stahlbeton-Element wird in einer Distanz von 30 Metern über der gesperrten Zugtrasse auf seine Pfeiler gesetztAm Ziel: Das Stahlbeton-Element wird in einer Distanz von 30 Metern über der gesperrten Zugtrasse auf seine Pfeiler gesetzt Weitere Informationen: Liebherr-Werk Ehingen GmbH | © Fotos: Liebherr
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Herausforderung für Liebherr-Krane
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Ehingen/Donau, August 2020 - Das war wirklich knapp: etwa zwanzig Zentimeter Abstand lagen zwischen dem Teleskop-Ausleger des stärkeren Liebherr- Mobilkrans und den Seilen der Tele-Abspannung des LTM 1400/1, als die Oberwagen der Krane den kniffligsten Moment des komplexen Schwenkvorgangs erreicht hatten. Doch dieser Beinahe-Kontakt war exakt so geplant und erwartet worden. „Normalerweise hätten wir die Last lieber mit nur einem Kran und einer verstellbaren Traverse eingehoben, aber der Kunde hat auf die Durchführung der Arbeiten mit zwei Kranen bestanden,“ erklärt Klaus Ruhland, der zusammen mit Dennis Kase die Berechnungen für den Tandem-Hub angefertigt hatte. Los geht`s: zwei Krane, darunter ein LTM 1250-5.1, verladen die Last auf einen Tieflader Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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