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Ehingen / Donau, März 2020 - Im vergangenen Herbst hat die Salgert GmbH die ersten Liebherr-Kompaktkrane LTC 1050-3.1 mit RemoteDrive übernommen. Das Rangieren mit Funkfernsteuerung bewährte sich nun auch bei einem Einsatz unter engsten Verhältnissen in der Produktionshalle eines Spezialunternehmens für Aluminium-Druckguss in Bad Münstereifel. Bauforum24 Artikel (18.02.2020): Liebherr auf spezieller Wasserbaustelle RemoteDrive: Tony Gölitzer nutzt die Funkfernsteuerung um das Fahrgestell des LTC 1050-3.1 feinfühlig zu rangieren. Bei der Vorbesprechung vor Ort wurde schnell klar: Das wird sehr eng. Bei einem Automobilzulieferer sollten mehrere Werkzeugmaschinen in einer Produktionshalle umgesetzt und eingebracht werden. Der perfekte Job für Kranfahrer Tony Gölitzer und seinen neuen LTC 1050-3.1 mit RemoteDrive. Er erklärt: „Die Schwierigkeit bestand darin, dass die Maschinen in einer engen und niedrigen Halle, wo bereits andere Maschinen stehen und die Produktion läuft, bewegt werden sollten“. Alles im Blick: Optimale Sicht auf die Engstelle Tony Gölitzer ist einer der ersten Kranfahrer überhaupt, der einen Liebherr LTC 1050-3.1 mit der Funkfernsteuerung für das Fahren des Kranfahrgestells bedient. Beim Einsatz in Bad Münstereifel war diese Liebherr-Innovation Gold wert. Gölitzer sagt: “Mit RemoteDrive kann ich mich direkt an der Problemstelle positionieren und den Kran sicher durch die beengten Verhältnisse manövrieren. Das Hallentor war eng und niedrig und wir hatten die kurze Montagespitze angebaut. Da musste ich schon genau hinschauen“. Zentimetergenau: Es bleibt kaum Platz zwischen den bestehenden Produktionsanlagen. Der Maschinenumzug konnte zügig und problemlos durchgeführt werden. Hilfreich war dabei die variable Abstützbasis VarioBase®, um den Kran zwischen den bestehenden Anlagen mit nur teilweise ausgefahrenen Schiebeholmen abzustützen. Zudem wurden zwischendurch die Möglichkeiten des LTC, schwere Lasten mit dem Ausleger zu teleskopieren und mit Last am Haken zu fahren, benötigt. Gerd Müller, Niederlassungsleiter bei Salgert, der für die Organisation und Planung größerer Projekte und insbesondere für Maschinenbewegung verantwortlich ist, zeigt sich begeistert vom Liebherr-Kompaktkran: „Mit dem LTC 1050-3.1 können wir unterschiedliche Größenklassen bedienen. Beim heutigen Einsatz hatten wir zum Beispiel Maschinen von 6,2 bis 18 Tonnen Gewicht zu handeln. Der LTC bietet die Möglichkeit, alles abzudecken, sowohl die Entladung von schweren Maschinen als auch filigrane Arbeiten bei diesen beengten Verhältnissen. Ein weiterer Pluspunkt des LTC 1050-3.1 ist, dass er Tore von nur 3 Metern Höhe durchfahren kann.“ Spitze: Die spezielle Montagespitze des LTC 1050-3.1 ermöglicht maximale Hubhöhe in niedrigen Hallen. Die RemoteDrive-Funktion ist eine konsequente Weiterentwicklung der Liebherr-Kransteuerung LICCON2. Seit ihrer Einführung vor 13 Jahren lassen sich Liebherr-Krane per Funkfernsteuerung mit der mobilen Bedien- und Anzeigeeinheit BTT rüsten. Die Mobilkransteuerung LICCON2 bietet zudem die Möglichkeit einer einfachen Erweiterung zur Funkfernbedienung sämtlicher Kranfunktionen des Oberwagens. Außer der entsprechenden Software im Kran ist lediglich eine Konsole mit zwei Meisterschaltern erforderlich, in die das vorhandene BTT eingesteckt wird. Auf Reifen: Fahren mit Last wird bei Halleneinsätzen häufig gefordert. Neu ist nun das Verfahren des Kranfahrgestells. Es ist erstmals mit dem Kompaktkran LTC 1050-3.1 möglich. Insbesondere die Feinabstimmung zwischen der Fernsteuerung und der millimetergenauen Umsetzung am Kran war für die Liebherr-Ingenieure und Software-Experten eine Herausforderung. Gerade wenn es bei Engstellen auf jeden Zentimeter ankommt, steht die Sicherheit von Mensch, Kran und Umfeld an oberster Stelle. Und genau dort setzt die RemoteDrive-Technologie in Abstimmung mit der von Liebherr entwickelten LICCON-Kransteuerung nun neue Maßstäbe. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Ehingen GmbH | © Fotos: Liebherr
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Liebherr-Kompaktkrane LTC 1050-3.1
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Ehingen / Donau, März 2020 - Im vergangenen Herbst hat die Salgert GmbH die ersten Liebherr-Kompaktkrane LTC 1050-3.1 mit RemoteDrive übernommen. Das Rangieren mit Funkfernsteuerung bewährte sich nun auch bei einem Einsatz unter engsten Verhältnissen in der Produktionshalle eines Spezialunternehmens für Aluminium-Druckguss in Bad Münstereifel. Bauforum24 Artikel (18.02.2020): Liebherr auf spezieller Wasserbaustelle RemoteDrive: Tony Gölitzer nutzt die Funkfernsteuerung um das Fahrgestell des LTC 1050-3.1 feinfühlig zu rangieren. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Ehingen/Donau, Januar 2020 - Das korsische Kranunternehmen CNC Levage hat im November einen neuen Liebherr-Kompaktkran LTC 1050-3.1 übernommen. Er ersetzt einen LTC 1045-3.1, den das Unternehmen 2011 beschafft hatte, um den Fuhrpark für Kranarbeiten unter besonders beengten Einsatzbedingungen zu ergänzen. Bauforum24 Artikel (21.11.2019): Liebherr AR Experience V.l.n.r.: Constantino Delogu, Pierre Francois Gherardi, Nicolas Allegrini (alle CNC Levage), Mathieu Daul (Liebherr Grues Mobiles SAS), Georg Reinbold (Liebherr-Werk Ehingen GmbH), Jean Baptiste Pasqualini (CNC Levage) Die Insel Korsika ist geprägt durch bergige Landschaften, schmale und kurvenreiche Straßen sowie verwinkelte Gassen in kleinen Dörfern und historischen Altstädten. Das sind genau die Bedingungen, für die die kompakten LTC-Krane von Liebherr konzipiert sind. Nicolas Allegrini, Eigentümer von CNC Levage sagt. „Vor acht Jahren haben wir den LTC 1045-3.1 als Ergänzung für unsere LTM-Palette beschafft. Da wir sehr zufrieden waren, haben wir uns jetzt für den Nachfolger, den LTC 1050-3.1, entschieden“. CNC hat den neuen Kran mit der variablen Abstützbasis VarioBase, der Liftkabine und einer Funkfernsteuerung bestellt. „Der LTC 1050-3.1 ist so flexibel wie ein Schweizer Taschenmesser. Mit ihm können wir einen sehr großen Bereich an unterschiedlichen Hubaufgaben abdecken“, erklärt Allegrini. Für CNC ist Sicherheit ein wichtiges Kriterium. So ermöglicht die VarioBase Hubarbeiten, die durch die Lastmomentbegrenzung abgesichert sind, auch wenn auf engen Baustellen, die Schiebeholme der Kranabstützung nicht komplett ausgefahren werden können. Die Liftkabine und die Fernsteuerung fördern ebenfalls die Sicherheit, weil die Sicht auf die Montagesituation verbessert wird. CNC Levage wurde 2008 als Kransparte von Chantier Naval de Calvi (CNC) gegründet, ein Handelsunternehmen für Sportboote und Jachten. CNC bietet auch Service und Reparaturen für Schiffe. Für das Handling der Boote wurden schon immer Mobilkrane benötigt. CNC Levage betreibt aktuell 16 Krane und ist jetzt das größte Kranunternehmen in Korsika. Die Kranarbeiten beschränken sich inzwischen nicht mehr nur auf das eigene Unternehmen, sondern werden als Dienstleistung auf der ganzen Insel angeboten. CNC Levage hat ausschließlich Liebherr-Mobilkrane in der Flotte. Der größte ist der 300-Tonner LTM 1300-6.1. Zum Portfolio gehören auch zwei Mobilbaukrane MK 88. 2019 kamen ein Teleskop-Raupenkran LTR 1100, ein Geländekran LRT 1100-2.1 und die Mobilkrane LTM 1090-4.2 und LTM 1230-5.1 neu in den Fuhrpark. Allegrini sagt: „Mit Liebherr arbeiten wir schon lange partnerschaftlich zusammen. Wir sind von der Krantechnik begeistert. Zudem können wir auf den guten Kundendienst der französischen Niederlassung Liebherr Grues Mobiles zählen. Als Unternehmen auf einer Insel ist das für uns besonders wichtig“. Weitere Informationen: Liebherr | © Fotos: Liebherr
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Liebherr-Kompaktkran für Korsika
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Ehingen/Donau, Januar 2020 - Das korsische Kranunternehmen CNC Levage hat im November einen neuen Liebherr-Kompaktkran LTC 1050-3.1 übernommen. Er ersetzt einen LTC 1045-3.1, den das Unternehmen 2011 beschafft hatte, um den Fuhrpark für Kranarbeiten unter besonders beengten Einsatzbedingungen zu ergänzen. V.l.n.r.: Constantino Delogu, Pierre Francois Gherardi, Nicolas Allegrini (alle CNC Levage), Mathieu Daul (Liebherr Grues Mobiles SAS), Georg Reinbold (Liebherr-Werk Ehingen GmbH), Jean Baptiste Pasqualini (CNC Levage) Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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