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Windhagen, 10.11.2022 - Hamm präsentiert erstmals komplett batterie-elektrisch angetriebene Tandemwalzen. Die Modelle ergänzen die Serie HD CompactLine und werden im ersten Schritt dem europäischen Markt zur Verfügung stehen. Einige Modelle sind ausgestattet mit Oszillationsbandagen, darunter auch die weltweit ersten E-Kombiwalzen mit Oszillation. Sie verdichten nicht nur emissionsfrei, sondern auch besonders leise. Bauforum24 TV Video (28.10.2022): WIRTGEN auf der Bauma 2022 Batterie-elektrische Tandemwalzen: Auf der Bauma 2022 waren die HD 12e VO (mit Vibrations- und Oszillationsbandage) und die HD 12e OT (Kombiwalze mit Oszillation) zu sehen. Die Verdichtungsparameter und die Bedienung sind identisch wie bei den Modellen mit Dieselmotor. Mit acht Elektro-Walzen in der Kompaktklasse markiert Hamm einen neuen Meilenstein in der Verdichtungsbranche. Die Modelle HD 10e (Bandagenbreite: 1,00 m, Einsatzgewicht: 2,5 t) bzw. HD 12e (Bandagenbreite: 1,20 m, Einsatzgewicht: 2,7 t) weisen die gleiche Verdichtungsleistung auf wie ihre Schwestermodelle mit Verbrennungsmotor, arbeiten aber komplett emissionsfrei. Die CO2-Einsparung gegenüber diesen Maschinen beträgt im Mittel ca. 10 kg CO2 pro Betriebsstunde. Die Bedienung der E-Walzen ist identisch mit den anderen Modellen der Serie HD CompactLine. Niedervoltsystem liefert Energie für einen Tag Ein Li-Ionen-Akku (Kapazität 23,4 kWh) stellt die Energie für die Fahr-, Lenk- und Vibrations- bzw. Oszillationsantriebe über ein 48-V-System bereit. Für den Umgang mit dem Niedervoltsystem ist keine spezielle Qualifizierung des Personals nötig. Der Akku kann per Schnelllade-Stecker (400 V, CEE) oder einen Stecker (230 V, Schuko-Adapter) aufgeladen werden. Das Aufladen des Akkus von 0% auf 100% benötigt ca. 4 h (400 V) bzw. ca. 7,5 h (230 V). Der Akku ist ausgelegt für einen Betrieb bei Umgebungstemperaturen bis zu 45°C und stellt genügend Energie bereit für einen typischen Arbeitstag. Energiesparende Antriebe Der Antrieb der Vibrations- bzw. Oszillationseinheit erfolgt rein elektrisch durch spezielle, kompakte Synchronmotoren. Dadurch ist der Wirkungsgrad mehr als verdoppelt und der Energiebedarf entsprechend reduziert. Die elektrischen Fahr- und Lenkmotoren treiben ein hydraulisches System an. Sämtliche E-Komponenten sind wartungsfrei und überzeugen mit einem hohen Drehmoment. Durch das Konzept steht die Leistung konstant zur Verfügung und liefert bei Bedarf hohe Spitzenleistung. Außerdem wird ein Großteil der Bremsenergie über Rekuperation wieder in das System zurückgeführt. HAMMTRONIC an Bord Die Steuerung HAMMTRONIC überwacht und steuert die Komponenten der emissionsfreien Walzen. In Verbindung mit den elektronischen Fahrhebeln lässt sich die Maschine äußert komfortabel und präzise steuern. Für Beschleunigungs- und Bremsmanöver sind entsprechende Fahrrampen implementiert. Nachhaltiges Gesamtkonzept Hamm hat die E-Walzen in allen Details auf Ressourceneinsparung getrimmt. So ist serienmäßig eine E-Motor-Stopp-Automatik vorgesehen. Ein Li-Ionen Akku (Kapazität: 23 kWh) versorgt die E-Walzen der HD CompactLine von Hamm mit Energie. Die Fahr-, Lenk- und Vibrations- bzw. Oszillationsmotoren werden über ein 48-V-Netz angetrieben. Diese deaktiviert bei Stillstand der Maschine alle Funktionen und spart dadurch kostbare Akkukapazität. Beim Arbeiten im ECO-Mode begrenzt die Steuerung die Fahrgeschwindigkeit. Auch das spart Energie, ebenso wie die serienmäßig installierte LED-Beleuchtung. Die neuartige Steuerung der Lenkung spart ebenfalls Energie: In der Parkstellung verbraucht diese überhaupt keine Energie. Erst das Betätigen des elektrischen Fahrhebels aktiviert den Lenkmotor. Dann lässt sich die Maschine durch ein sensitives Ansprechverhalten und eine bedarfsgerechte Energiezufuhr ohne Kraftaufwand lenken. E-Kombiwalzen mit Oszillation: leise und emissionsfrei verdichten Vier der E-Modelle sind ausgestattet mit Oszillationsbandagen, darunter sind zwei Kombiwalzen. Hier trifft die ohnehin leise Oszillation auf den leisen E-Antrieb. Das Ergebnis sind leise Verdichtungsgeräte, die emissionsfrei arbeiten und besonders wenig Schwingungen in das Umfeld einbringen. Sie eignen sich ideal für die Verdichtung in schwingungs- und lärmempfindlichen Bereichen, z.B. rund um Krankenhäuser oder historische Bauwerke. Wenig Wartung Alle Elektrokomponenten der E-Walzen sind komplett wartungsfrei. Durch die weitgehende Elektrifizierung ist das Ölvolumen um über 70% reduziert. Insgesamt sind nur wenige Verschleißteile an Bord, die gefettet werden müssen oder unter Abrieb leiden können. Darum ist die Anzahl der Servicepunkte an den E-Walzen im Vergleich zu Modellen mit Dieselantrieb erfreulich gering. Die Anzahl der Betriebsstunden ist geringer als bei den Modellen mit Dieselmotor, denn der Betriebsstundenzähler wird erst mit Auslenken des Fahrhebels aktiviert. Verfügbar ab 2023 Zur Bauma 2022 zeigte Hamm zwei Modelle: die HD 12e VO, eine Tandemwalze mit einer Vibrations- und einer Oszillationsbandage, sowie die HD 12e OT, eine Kombiwalze mit Oszillation. Die Auslieferung der ersten elektrifizierten Modelle ist für Frühjahr 2023 geplant in den Regionen, in welchen derzeit die Abgasvorschrift EU Stage V gültig ist. Viele dieser Länder unterstützen den Kauf von rein elektrisch angetriebenen Baumaschinen sowie den Aufbau der entsprechenden Ladeinfrastruktur durch staatliche Zuschüsse. Weitere Informationen: WIRTGEN GROUP | © Fotos: WIRTGEN GROUP
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Windhagen, 10.11.2022 - Hamm präsentiert erstmals komplett batterie-elektrisch angetriebene Tandemwalzen. Die Modelle ergänzen die Serie HD CompactLine und werden im ersten Schritt dem europäischen Markt zur Verfügung stehen. Einige Modelle sind ausgestattet mit Oszillationsbandagen, darunter auch die weltweit ersten E-Kombiwalzen mit Oszillation. Sie verdichten nicht nur emissionsfrei, sondern auch besonders leise. Bauforum24 TV Video (28.10.2022): WIRTGEN auf der Bauma 2022 Batterie-elektrische Tandemwalzen: Auf der Bauma 2022 waren die HD 12e VO (mit Vibrations- und Oszillationsbandage) und die HD 12e OT (Kombiwalze mit Oszillation) zu sehen. Die Verdichtungsparameter und die Bedienung sind identisch wie bei den Modellen mit Dieselmotor. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Straubing, 07.07.2020 - Seit der erfolgreichen Markteinführung zur IFAT 2018 überzeugt der 817 E-Serie durch kompakte Abmessungen und schnelle Arbeitsbewegungen in Recyclingeinsätzen bei Kunden weltweit. Ab jetzt trumpft der Recycling-Spezialist 817 E-Serie mit einem neuen Motor der aktuellen Abgasstufe V auf und gewinnt gleichzeitig an Dynamik bei Arbeits- und Fahrbewegungen hinzu. Durch den drehmomentstarken 3.8l Cummins-Motor der neuesten Generation setzt SENNEBOGEN auch im Falle des 817 E-Serie auf die bewährte Cummins-Technologie, die nun bei Umschlagmaschinen der Kompaktklasse bis hin zum Großmaschinensegment für den Hafen Verwendung findet. Bauforum24 Artikel (01.10.2019): SENNEBOGEN Raupen-Umschlagbagger Geringere Emissionen und mehr Dynamik: Der Recyclingexperte 817 E-Serie beeindruckt jetzt mit leistungsstarkem Cummins Dieselmotor der Abgasstufe V Neben dem ausgedehnten Service-Netz unserer Partner profitieren Kunden durch diese neue Motorenklasse künftig von niedrigeren Emissionen gemäß Abgasstufe V und einer Leistung von 97 kW bei 1800 min-1. Verglichen mit den Emissionsdaten von Motoren, die noch vor rund 20 Jahren standardmäßig verbaut wurden, arbeiten Umschlagmaschinen mit Dieselmotor jetzt saubere denn je: Der Ausstoß von Rußpartikeln ist heute um 97 % reduziert, und es werden 96 % weniger Stickoxide erzeugt. Bekannte Vorteile im anspruchsvollen Recycling-Umfeld wie Umkehrlüfter, minimaler Schwenkradius, durchgängige Frontscheibe und schnelle Arbeitsgeschwindigkeit treffen beim Umschlag-Experten 817 E-Serie ab sofort auf einen serienmäßig verbauten Dieselpartikelfilter für niedrigere Emissionswerte – der Umwelt zuliebe. Weitere Informationen: SENNEBOGEN Maschinenfabrik GmbH | © Fotos: SENNEBOGEN
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Straubing, 07.07.2020 - Seit der erfolgreichen Markteinführung zur IFAT 2018 überzeugt der 817 E-Serie durch kompakte Abmessungen und schnelle Arbeitsbewegungen in Recyclingeinsätzen bei Kunden weltweit. Ab jetzt trumpft der Recycling-Spezialist 817 E-Serie mit einem neuen Motor der aktuellen Abgasstufe V auf und gewinnt gleichzeitig an Dynamik bei Arbeits- und Fahrbewegungen hinzu. Durch den drehmomentstarken 3.8l Cummins-Motor der neuesten Generation setzt SENNEBOGEN auch im Falle des 817 E-Serie auf die bewährte Cummins-Technologie, die nun bei Umschlagmaschinen der Kompaktklasse bis hin zum Großmaschinensegment für den Hafen Verwendung findet. Bauforum24 Artikel (01.10.2019): SENNEBOGEN Raupen-Umschlagbagger Geringere Emissionen und mehr Dynamik: Der Recyclingexperte 817 E-Serie beeindruckt jetzt mit leistungsstarkem Cummins Dieselmotor der Abgasstufe V Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Dettenhausen, 07.04.2020 - Baugeräteführerschein mit Yanmar-Maschinen – dank des Yanmar-Kompetenz Centers M&V Veit Baumaschinen (M&V Veit) ist dies möglich. Das erfolgreiche Unternehmen aus Dettenhausen bei Stuttgart in Baden-Württemberg führt seit über 15 Jahren das gesamte Produktportfolio des japanischen Herstellers. Kürzlich übergab M&V Veit einen C30 TV Dumper an die Fahrschule B. Mülln (Mülln), Ausbildungscenter für Verkehr & Sicherheit, die diesen für ihren Betrieb erwarb. Die Fahrschule bildet Baugeräteführer exklusiv auf den kompakten Yanmar-Maschinen aus. Bauforum24 Artikel (22.10.2019): Yanmar Händlernetz wächst Kürzlich übergab M&V Veit einen Yanmar C30 TV Dumper an die Fahrschule B. Mülln, Ausbildungscenter für Verkehr & Sicherheit, die diesen für ihren Betrieb erwarb. (links Burkhard Mülln, rechts Volker Veit) Vor vier Jahren hatte Mülln das eigene Angebot um Ausbildungen zum Baugeräteführer erweitert – angesichts des nach wie vor großen Fachkräftemangels in der Baubranche. Für die Beschaffung geeigneter Maschinen wandte sich die Fahrschule an M&V Veit. Der Baumaschinenspezialist konnte den Bedarf der Fahrschule erneut problemlos bedienen. Mülln erwarb vor dem Dumper bereits die Bagger ViO50, ViO26 und SV08 und den Radlader V80 sowie verschiedene Anbauteile – von einer Gabel für den Radlader bis zu unterschiedlichen Baggerlöffeln. „Wir arbeiten bereits seit einigen Jahren mit Yanmar-Lehrmaschinen von M&V Veit und sind sehr zufrieden. Außerdem sehen die Maschinen wirklich gut aus – jetzt in unseren Farben lackiert“, sagt Burkhard Mülln, Inhaber der Fahrschule B. Mülln. „Yanmar-Maschinen ermöglichen ein sicheres und komfortables Arbeiten und sind leicht bedienbar. Deshalb eignen sie sich besonders gut als Lehrmaschinen“, erklärt Stefan Mittelmeier, Area Sales Manager bei Yanmar Compact Equipment EMEA. Erfolgreiche Partnerschaft: M&V Veit Baumaschinen und Fahrschule B. Mülln (v.l.n.r Volker Veit, Burkhard Mülln, Moritz Veit) Das Programm zum Baugeräteführerschein umfasst in der Regel eine zweimonatige Ausbildung an den Standorten Köngen und Backnang. Bis zu 15 Personen pro Kurs erlernen alle theoretischen und praktischen Grundlagen zum Führen von Baugeräten. Für manche ist der Baugeräteführerschein eine Maßnahme zur Unterstützung der Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt. Bei Bedarf bietet die Fahrschule auch Deutschkurse an. Nach dem erfolgreichen Abschluss vermittelt Mülln die Absolventen an Bauunternehmen mit Fachkräftebedarf. Weitere Informationen: Yanmar Compact Equipment EMEA | © Fotos: Yanmar
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Mit Yanmar zum Baugeräteführerschein
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Dettenhausen, 07.04.2020 - Baugeräteführerschein mit Yanmar-Maschinen – dank des Yanmar-Kompetenz Centers M&V Veit Baumaschinen (M&V Veit) ist dies möglich. Das erfolgreiche Unternehmen aus Dettenhausen bei Stuttgart in Baden-Württemberg führt seit über 15 Jahren das gesamte Produktportfolio des japanischen Herstellers. Kürzlich übergab M&V Veit einen C30 TV Dumper an die Fahrschule B. Mülln (Mülln), Ausbildungscenter für Verkehr & Sicherheit, die diesen für ihren Betrieb erwarb. Die Fahrschule bildet Baugeräteführer exklusiv auf den kompakten Yanmar-Maschinen aus. Bauforum24 Artikel (22.10.2019): Yanmar Händlernetz wächst Kürzlich übergab M&V Veit einen Yanmar C30 TV Dumper an die Fahrschule B. Mülln, Ausbildungscenter für Verkehr & Sicherheit, die diesen für ihren Betrieb erwarb. (links Burkhard Mülln, rechts Volker Veit) Hier geht's zum vollständigen Beitrag- 1 Antwort
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Erwitte, 26.03.2020 - Schäffer präsentiert ein umfangreiches Update seines Teleradlader-Programms in der kompakten und mittleren Baureihe. Es umfasst die Typen 3650 T, 4670 T, 5680 T und 6680 T. Die Maschinen gehören zur Leistungsklasse 37-55 kW (50-75 PS) mit einem Einsatzgewicht von 3,6 bis 6,3 t. Alle neuen Maschinen erfüllen die Vorgaben der Abgasstufe V durch den Einsatz eines Dieseloxidationskatalysators (DOC) und eines Dieselpartikelfilters (DPF). Bauforum24 Artikel (08.05.2019): Schäffer Elektrolader 23e und 24e Auch mit Einführung der Abgasstufe V ist das Schäffer Teleradlader-Programm äußerst breit aufgestellt. Es umfasst insgesamt 8 Modelle und einem Einsatzgewicht von 3,6 bis 13 Tonnen. Der 3650 T ist der kompakteste Teleradlader im Schäffer-Programm mit einer Hubhöhe von 3,85 m. Der 3,6 bis 3,8 t schwere Lader ist eine äußerst wendige und agile Maschine mit je zwei unterschiedlichen Motorisierungs-, Geschwindigkeits- und Fahrerstands-Optionen. Der Kunde hat die Wahl zwischen einem 50 oder 58 PS starkem Kubota-Motor und einer Höchstgeschwindigkeit von 20 oder 28 km/h. Die Maschine kommt überall dort zum Einsatz, wo kompakte Abmessungen gefragt sind aber trotzdem eine hohe Hubhöhe verlangt wird. Mit dem 4670 T bietet Schäffer einen kraftvollen Teleradlader an, der von einem 66 PS starken Kubota 4-Zylinder Turbomotor angetrieben wird. Dank der kompakten Ausmaße der Maschine stellen Durchfahrten bis zu einer Höhe von 2,25 m kein Problem dar. Eine Hubhöhe von 4,30 m und eine leistungsstarke Arbeitshydraulik sind bei diesem vier Tonnen schweren Lader die Grundlage für schlagkräftige Ladearbeiten. Der neue 5680 T wird von einem 75 PS starken Deutz Turbo-Dieselmotor angetrieben und besitzt eine Hubhöhe von 4,74 m. Die neue, größer dimensionierte Kabine bietet viel Komfort für lange Arbeitstage und eine bessere Rundumsicht. Für die optimale Standsicherheit sorgt das Knickgelenk in Kombination mit einer pendelnd aufgehängten Hinterachse. Wie bei allen Teleradladern sorgen auch beim 5680 T wartungs- und verschleißarme Lamellenbremsen und Ferro Form-Gleitelemente im Teleskoparm für einen zuverlässigen Betrieb und niedrige Folgekosten. Der 6680 T ist eine 75 PS starke Maschine der Sechs-Tonnen-Klasse, die für äußerst anspruchsvolle Ladearbeiten bestens geeignet ist. Sie ist optional mit einer Arbeitsplattform erhältlich, wodurch sich die Einsatzmöglichkeiten speziell im kommunalen Umfeld deutlich erweitern lassen. Die Kombination aus Lader und Plattform ermöglicht Gehölzarbeiten bis zu einer Arbeitshöhe von sieben Metern. Neu bei diesem Teleradlader ist die SCV-Plus-Kabine, die sich bereits bei den größeren Maschinen bewährt hat. Eine großzügige Verglasung, ein neues Luftstromkonzept und eine optimierte Anordnung der Bedienelemente geben dem Fahrer ein ganz neues Gefühl für Ergonomie und Komfort. Serienmäßig ist die Maschine jetzt mit einer 20‘‘ Bereifung ausgestattet. Der Werkzeugdrehpunkt liegt auf einer Höhe von 4,95 m bei einer Hubkraft von 3,1 t. Alle neuen Maschinen verfügen über High Traction Force (HTF). Bei HTF handelt es sich um eine automatische Schubkraftregelung. Der Lader liefert auch im Schnellgang immer die höchste Schubkraft. Zusätzlich gehört bei den Maschinen der 36er-, 46er- und 56er-Baureihe der elektronisch geregelte Fahrantrieb Schäffer Power Transmission (SPT) zur Serienausstattung. Hier übernimmt ein optional erhältliches Potentiometer die Funktion eines Tempomaten. Der Lader hält automatisch und unabhängig von der Motordrehzahl eine konstante Geschwindigkeit – ein besonderer Komfort bei der Arbeit mit Mulchern oder Kehrbesen. Schäffer hat den Teleradlader 4670 T auch mit Radlader-Schwinge und Z-Kinematik im Programm. Der 3650 T ist zudem als 3650 T SLT mit einer besonders niedrigen Bauhöhe ab 2,02 m erhältlich. Übersicht Weitere Informationen: Schäffer Maschinenfabrik GmbH | © Fotos: Schäffer
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Vier neue Schäffer-Teleradlader
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Erwitte, 26.03.2020 - Schäffer präsentiert ein umfangreiches Update seines Teleradlader-Programms in der kompakten und mittleren Baureihe. Es umfasst die Typen 3650 T, 4670 T, 5680 T und 6680 T. Die Maschinen gehören zur Leistungsklasse 37-55 kW (50-75 PS) mit einem Einsatzgewicht von 3,6 bis 6,3 t. Alle neuen Maschinen erfüllen die Vorgaben der Abgasstufe V durch den Einsatz eines Dieseloxidationskatalysators (DOC) und eines Dieselpartikelfilters (DPF). Bauforum24 Artikel (08.05.2019): Schäffer Elektrolader 23e und 24e Auch mit Einführung der Abgasstufe V ist das Schäffer Teleradlader-Programm äußerst breit aufgestellt. Es umfasst insgesamt 8 Modelle und einem Einsatzgewicht von 3,6 bis 13 Tonnen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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