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Bad Oldesloe - Je vielfältiger die Anforderungen unterschiedlichster Arbeitsbereiche, desto wirtschaftlicher sind Lösungen mit hoher Anwendungsvielfalt. Der neue Multicar M41 von Hako beweist, dass auch Fahrzeuge mit 7,49 t zulässigem Gesamtgewicht (zGG) kompakt, wendig und flexibel einsetzbar sein können. Dank leistungsverzweigtem Getriebe und hoher Nutzlast von bis zu 4,25 t bewältigt er selbst größte Herausforderungen im kommunalen Ganzjahreseinsatz leistungsstark, komfortabel und mit niedrigem Verbrauch. Der neue Multicar M41: multifunktionaler Lasten- und Geräteträger in der 7,5-t-Klasse. Einsatzstark im Gelände und auf der Straße Der neue Multicar M41 erweitert die Range der multifunktionalen Lasten- und Geräteträger von Hako im oberen Segment. Der kraftvolle 4-Zylinder-Reihen-Dieselmotor mit 129 kW (175 PS) Leistung unterschreitet sogar die von der Euro VI-E festgelegten Abgasgrenzwerte. Für mehr Nachhaltigkeit ist die Abgasnachbehandlung in allen Betriebszuständen gewährleistet. Der permanente Allradantrieb und die optionale Allradlenkung erhöhen die Traktion durch die perfekte Verteilung der Antriebsleistung sowie die Manövrier- und Rangierfähigkeit auch in anspruchsvollem Gelände. Die Steigfähigkeit bei 7,49 t zGG beträgt ca. 45 %, bei Leergewicht trotz schwerer Fahrzeugklasse sogar 100 %. Die serienmäßige Hill-Hold-Funktion hält das Fahrzeug beim Anhalten im Gefälle in Position, bis die elektrische Feststellbremse sich automatisch anzieht. Dies schließt ein ungewolltes Zurückrollen aus und erleichtert ebenfalls das Anfahren – für mehr Komfort und Sicherheit im Gefälle. Größer, stärker, besser: Mit dem neuen Multicar M41 erweitert Hako seine Produktrange multifunktionaler Lasten- und Geräteträger im oberen Leistungsbereich. Hydrostatisch oder mechanisch? Beides! Das leistungsverzweigte Getriebe des Multicar M41 vereinigt die Vorteile des feinfühligen hydrostatischen Antriebs bei niedrigen Geschwindigkeiten im Arbeitsbetrieb mit den Wirkungsgraden des mechanischen Antriebs bei hohen Geschwindigkeiten – für eine optimierte Leistungsabgabe und einen verringerten Kraftstoffverbrauch trotz hohem Fahrzeuggewicht. Ob rein hydrostatischer Betrieb, Überlagerungsbereich oder rein mechanischer Betrieb: Der Fahrantrieb bleibt bis zur Höchstgeschwindigkeit von bis zu 90 km/h stufenlos und das Geräuschniveau gering für einen erhöhten Fahrkomfort. Auch bei niedrigen Motordrehzahlen kann die volle Anfahrzugkraft erreicht werden und die permanente Verbindung zwischen Antriebsmotor und Rädern ermöglicht Bergauf- und Bergabfahrten ohne Unterbrechung der Zugkraft. Alles sicher im Griff: ergonomisch gestalteter Arbeitsplatz für rückenschonendes, ermüdungsfreies Arbeiten sowie nutzerfreundliche Bedienung über Joystick, übersichtlich angeordnetes Bedienfeld und farbiges Multifunktionsdisplay. Über universell nutzbare Schnittstellen lässt sich der Multicar M41 mit zahlreichen An- und Aufbaugeräten für den wirtschaftlichen Ganzjahreseinsatz ausstatten. Weitere Informationen: Hako GmbH | © Fotos: Hako
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Bad Oldesloe - Je vielfältiger die Anforderungen unterschiedlichster Arbeitsbereiche, desto wirtschaftlicher sind Lösungen mit hoher Anwendungsvielfalt. Der neue Multicar M41 von Hako beweist, dass auch Fahrzeuge mit 7,49 t zulässigem Gesamtgewicht (zGG) kompakt, wendig und flexibel einsetzbar sein können. Dank leistungsverzweigtem Getriebe und hoher Nutzlast von bis zu 4,25 t bewältigt er selbst größte Herausforderungen im kommunalen Ganzjahreseinsatz leistungsstark, komfortabel und mit niedrigem Verbrauch. Der neue Multicar M41: multifunktionaler Lasten- und Geräteträger in der 7,5-t-Klasse. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Winnenden, April 2022 - Auf der Messe IFAT 2022, die vom 30. Mai bis 3. Juni in München stattfindet, präsentiert Kärcher Municipal auf über 400 m² zahlreiche leistungsstarke Reinigungslösungen und neue flexible Finanzierungsmodelle für die Kommune. Bauforum24 Artikel (24.02.2022): Kärcher stemmt Mammutprojekt in Paris Kärcher Municipal stellt auf der IFAT 2022 unter anderem das neue Schwemmfahrzeug auf Basis der Kehrmaschine Kärcher MC 250 vor. Dazu gehört unter anderem das neue Schwemmfahrzeug zur Nassreinigung im öffentlichen Raum, das auf der Kehrmaschine Kärcher MC 250 basiert. Damit können Anwender hohe Mengen feiner Staubpartikel ebenso wegschwemmen wie gröbere Verschmutzungen. Der große Tank mit 1.900 Litern erlaubt längere Arbeitseinsätze und ein Arbeitsdruck von bis zu 175 bar sorgen für effizientes Arbeiten. Zudem sind je nach Einsatzzweck Schwemmbalken mit verschiedenen Funktionen verfügbar, und für die manuelle Reinigung lässt sich ein Hochdruckreiniger mitführen. Kunden benötigen immer wieder flexible Finanzierungsmöglichkeiten, um erfolgreich am Markt aufzutreten. Durch die Gründung der Kärcher Financial Solutions GmbH (KFS) adressiert der Reinigungsspezialist genau diesen Bedarf. Über die hauseigene Finanzierung verfolgt Kärcher das Ziel, seinen Kunden auch in diesem Bereich eine echte Partnerschaft anzubieten. Zum Portfolio zählen klassische Leasing-Lösungen, wobei das Unternehmen zusätzlich Pay-per-Use-Varianten anbieten wird. Weitere Informationen: Kärcher | © Fotos: Kärcher
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Kärcher Municipal auf der IFAT 2022
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Winnenden, April 2022 - Auf der Messe IFAT 2022, die vom 30. Mai bis 3. Juni in München stattfindet, präsentiert Kärcher Municipal auf über 400 m² zahlreiche leistungsstarke Reinigungslösungen und neue flexible Finanzierungsmodelle für die Kommune. Bauforum24 Artikel (24.02.2022): Kärcher stemmt Mammutprojekt in Paris Kärcher Municipal stellt auf der IFAT 2022 unter anderem das neue Schwemmfahrzeug auf Basis der Kehrmaschine Kärcher MC 250 vor. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Neumünster, Mai 2021 - Mit gutem Rückenwind laufen die Planungen für die NordBau 2021 auf Hochtouren. Der Termin für die 66. NordBau in den Holstenhallen Neumünster in Schleswig-Holstein ist der 8. bis 12. September 2021. Mit fortschreitend guter Entwicklung der Pandemie können sich Bauwirtschaft und Bauherren auf Nordeuropas größte Kompaktmesse fürs Bauen freuen. Bauforum24 Artikel (23.02.2021): Gute Buchungslage für die NordBau 2021 Baufachmesse NordBau bietet Übersicht. „Die zurückgehenden Infektionszahlen, besonders in Schleswig-Holstein bestätigen uns, dass es richtig war, an den Vorbereitungen zur Durchführung festgehalten zu haben“, so Dirk Iwersen, Geschäftsführer Holstenhallen Neumünster. Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Günther freut sich auf die Eröffnung der NordBau „Im September werden wir ein großes Stück mehr Normalität haben und deshalb wird auch wie der mehr möglich sein. Dies gilt auch für Veranstaltungen und Messen. Vielleicht noch mit einigen Hygiene- und Schutzmaßnahmen. Aber ich bin sehr zuversichtlich, wieder eine gewohnte NordBau mit vielen Ausstellern und Besuchern eröffnen zu können. Mitten in der Pandemie, im letzten September, hat die NordBau zusammen mit der Landesregierung als einzige Baumesse in Europa eine alternative Fachausstellung ermöglicht“, so Ministerpräsident Günther. „Die Bauwirtschaft und die Handwerker sind und waren eine tragende Säule in dieser schwierigen Zeit, auf die wir weiterhin zählen und die wir mit unserer vollen Kraft unterstützen.“ Mit Voraussicht planen und Kostenfallen vermeiden! Gerade in Zeiten hoher Grundstückspreise, steigender Baukosten und Rohstoffknappheit ist es wichtig, sich einen guten Überblick über das Angebot bezahlbarer Baukomponenten zu verschaffen. Dieses Angebot bietet die NordBau vor allem mit ihren zahlreichen Ausstellern aus dem Hochbau. Der direkte Austausch zwischen Bauinteressierten, Baufirmen, Architekten und Ingenieuren aus der Baubranche ist in diesen Zeiten essenziell. So können einzelne Bauvorhaben, Ideen und Herausforderungen individuell besprochen und nach besten Lösungen gesucht werden. Ob Neubau oder Renovierung manche Situationen lassen sich nicht aufschieben, so dass auch in dieser Zeit die Realisierung von Bauvorhaben bezahlbar bleiben muss. Die Aussteller der NordBau stehen den Besuchern mit ihren Produkten, Trends und Tipps zur Seite, um Lösungen für attraktives Bauen zu erschwinglichen Kosten durchzuführen. Dazu Dipl.-Ing. Architekt Dietmar Walberg, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e.V. (ARGE): „Die aktuelle Situation bei der Entwicklung einzelner Materialpreise beim Bau ist ungut – bietet aber keinen Anlass für hysterische Reaktionen. Mit guter Planung und Vorbereitung, Verwendung regionaler Baustoffe und Einschaltung von kompetenten Architekt*innen und Planer*innen lässt sich vieles möglich machen. Am Stand der ARGE geben wir hierzu gerne Anregungen und Hinweise.” Die Möglichkeiten des Austausches mit Fachleuten und einer individuellen Beratung schätzt auch Alexander Blažek, Vorsitzender von Haus & Grund Schleswig-Holstein. Für seine über 70.000 Mitglieder sieht er großen Informationsbedarf, speziell beim Umbau oder der Sanierung von gebraucht erworbenen oder geerbten Immobilien. Auch Petra Memmler, Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW), berichtet von der angespannten Situation für ihre Mitgliedsunternehmen: „Innerhalb weniger Monate sind die Preise für viele Baustoffe stark gestiegen und es kommt bei bestimmten Materialien vermehrt zu Lieferengpässen.“ Eine sichere und solide Planung sei dadurch erschwert. „Aus diesem Grund kann die NordBau dazu beitragen, als Forum des direkten Austauschs zwischen Bauherren und Planern mit der Bauindustrie und dem Baugewerbe zu fungieren, um mögliche Lösungen oder Alternativen für betroffene Projekte zu finden“, erhofft sich die VNW-Landesgeschäftsführerin. Ein zweites Leben für Baustoffe, verantwortungsvoller Umgang mit knapper werdenden Rohstoffen! Mit dem diesjährigen Sonderthema „Ein zweites Leben für Baustoffe – ressourcenschonend bauen im Hoch- und Tiefbau” lenkt die NordBau in Halle 8 nicht nur den Blick auf einen schonenden Umgang mit wertvollen Rohstoffen, die zurzeit knapper denn je sind, sondern bietet die Austauschplattform für alle Bauinteressierten und verantwortlichen! Hohe Transportkosten und wachsende Probleme mit anfallendem Sondermüll sind weitere Faktoren, die die Bauwirtschaft insgesamt belasten. Auf Anregung der Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen, dem Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und Digitalisierung Schleswig-Holstein wird in Zusammenarbeit mit der Technischen Hochschule Lübeck und zahlreichen Verbänden eine Sonderschau auf rund 400 Quadratmetern mit beispielhaften Produkten, Lösungen, Studien und Neuheiten realisiert. Außerdem werden ergänzend dazu mehrere Seminare dieses Thema beleuchten. Die Thematik soll allen Baubeteiligten Möglichkeiten aufzeigen, wie Rohstoffsicherung, Vermeidung von Sondermüll, Verwendung regionaler Baustoffe, verringerte Transportkosten und Chancen des Recyclings gelingen können. Zahlen, Daten und Fakten Auf rund 69.000 Quadratmetern Freigelände und über 20.000 Quadratmetern Hallenfläche stellt die NordBau eindrucksvoll ihre Stärke und Stellung als wichtigste Kompaktbaumesse im nördli- chen Europa und dem gesamten Ostseeraum unter Beweis. Zahlreiche Seminare und Veran- staltungen ergänzen das Messeformat durch die starke Fachbesucherfrequenz, wobei zweidrittel der Tagungen von der Architekten- und Ingenieurkammer SH als offizielle Fortbildungsveranstaltung anerkannt sind. Seit 1956 nutzen Aussteller die NordBau, um sowohl die zahlreichen Fachbesucher als auch Endkunden zu erreichen (öffentliche wie private Bauherren). Die NordBau besitzt somit hohe Akzeptanz und Anziehungskraft für alle Bauinteressierten und für die in der Bauwirtschaft tätigen Personen. Zudem kooperiert die NordBau schon mehr als 45 Jahre mit dem Partnerland Dänemark, welches die Fachmesse als Basis für den deutschen und europäischen Markt sieht. Weitere Informationen: NordBau | Holstenhallen Neumünster GmbH | Foto: Nordbau
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Baufachmesse NordBau bietet Übersicht
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Neumünster, Mai 2021 - Mit gutem Rückenwind laufen die Planungen für die NordBau 2021 auf Hochtouren. Der Termin für die 66. NordBau in den Holstenhallen Neumünster in Schleswig-Holstein ist der 8. bis 12. September 2021. Mit fortschreitend guter Entwicklung der Pandemie können sich Bauwirtschaft und Bauherren auf Nordeuropas größte Kompaktmesse fürs Bauen freuen. Bauforum24 Artikel (23.02.2021): Gute Buchungslage für die NordBau 2021 Baufachmesse NordBau bietet Übersicht. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Neumünster, 23.02.2021 - Vom 8. bis 12. September 2021 findet die NordBau auf dem Messegelände der Holstenhallen Neumünster in Schleswig-Holstein statt und ist seit über sechs Jahrzehnten der Treffpunkt für die Bauwirtschaft und alle Bauverantwortlichen. Das Freigelände mit den Baumaschinen, Baugeräten, Nutzfahrzeugen und der Kommunaltechnik ist bereits nahezu ausgebucht. Und auch in den Hallen mit den Baustoffen, Bauelementen, Heizung, Klimatechnik, Fliesen und Werkzeug ist die Buchungslage erfreulich hoch. Dort richtet sich das Angebot neben den Fachbesuchern, wie Handwerker, Architekten und Planer, gleichermaßen an die öffentlichen und privaten Bauherren. Bauforum24 Artikel (14.09.2020): NordBau 2020 NordBau Impressionen 2019 Die 66. NordBau bereitet sich mit viel Zuversicht auf die größte Kompaktmesse des Bauens im nördlichen Europa vor und verzeichnet bereits eine gute Buchungslage der Ausstellungsflächen. „Ein zweites Leben für Baustoffe” – Recycling im Hoch- und Tiefbau Mit dem diesjährigen Sonderthema „Ein zweites Leben für Baustoffe” – Recycling im Hoch- und Tiefbau wird der Blickpunkt auf den verantwortungsvollen Umgang mit knapper werdenden Rohstoffen im Baugewerbe gelenkt. Hohe Transportkosten und wachsende Probleme mit anfallendem Sondermüll sind weitere Faktoren. Für den Hochbau mit den Baustoffen und Bauelementen wie auch für den Tiefbau mit den Maschinen und Geräten wird die Wiederverwertung zukünftig eine immer bedeutendere Rolle einnehmen. Auf Anregung der Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen, dem Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und Digitalisierung Schleswig-Holstein werden in Zusammenarbeit mit der Technischen Hochschule Lübeck und zahlreichen Verbänden eine Sonderschau mit beispielhaften Produkten, Lösungen, Studien und Neuheiten sowie mehrere Seminare dieses Thema beleuchten. Für die Sonderschau in Halle 8 stehen rund 400 Quadratmeter sowie in direktem Umfeld weitere Flächen für interessierte Aussteller zur Verfügung, die die Nähe zu den Institutionen und zum Sonderthema nutzen wollen. Die Thematik soll allen Baubeteiligten Möglichkeiten aufzeigen wie Rohstoffsicherung, Vermeidung von Sondermüll, Verwendung regionaler Baustoffe, verringerte Transportkosten und Chancen des Recyclings gelingen können. Dazu Professor Dr. Helmut Offermann von der Technischen Hochschule in Lübeck: „Von allen Wirtschaftszweigen fallen am Bau die meisten Abfälle an. Deshalb müssen wir die Chancen des Recyclings nutzen. Wenn wir ressourcenschonend bauen wollen, müssen wir uns auch über die Lebensdauer von Baustoffen Gedanken machen. Der Wunsch nach neuen Baustoffen ist dabei nur eine Seite der Medaille, deponieren eine andere! Regionale Baustoffe, die aufbereitet werden, könnten der Weg in die Zukunft sein. Dazu müssen Bauherren bewusst regionale Baustoffe wählen und Baustoffhersteller trennbare Stoffe anbieten.” Besonders die traditionell große Ausstellung im Freigelände mit Baumaschinen und Baugeräten bietet für die Fachbesucher auch den passenden Rahmen, um sich über die Maschinenlösungen und Weiterentwicklungen für die vielen Recycling- und Aufbereitungs-Aufgaben in der Baubranche zu informieren. Zukunft Nutzfahrzeuge Bau Im Freigelände Süd werden in diesem Jahr die Neuheiten sowie „Aus-einer-Hand-Lösungen“ zu Elektromobilität für Bau und Handwerk präsentiert. Elektro-Nutzfahrzeuge, Ladestationen, Bau und Service der Anlage am Betriebssitz sowie die Stromerzeugung auf dem Firmengebäude sind wesentliche Eckpunkte, welche die Bau- und Handwerksbetriebe interessieren. Zahlen, Daten und Fakten Auf rund 69.000 Quadratmetern Freigelände und über 20.000 Quadratmetern Hallenfläche stellt die NordBau eindrucksvoll ihre Stärke und Stellung als wichtigste Kompaktbaumesse im nördlichen Europa und dem gesamten Ostseeraum unter Beweis. Über die NordBau treffen über 800 Aussteller aus 13 Ländern rund 63.000 Besucher jährlich. Die stets begleitenden 50 Seminare und Veranstaltungen verzeichnen insgesamt 4.300 Tagungsteilnehmer, wobei zweidrittel der Tagungen von der Architekten- und Ingenieurkammer SH als offizielle Fortbildungsveranstaltung anerkannt sind. Seit 1956 nutzen Aussteller die NordBau, um sowohl die zahlreichen Fachbesucher als auch Endkunden zu erreichen (öffentliche wie private Bauherren). Die NordBau besitzt somit hohe Akzeptanz und Anziehungskraft für alle Bauinteressierten und für die in der Bauwirtschaft tätigen Personen. Zudem kooperiert die NordBau schon seit über 45 Jahren mit dem Partnerland Dänemark, welches die Fachmesse als Basis für den deutschen und europäischen Markt sieht. Weitere Informationen: NordBau | Holstenhallen Neumünster GmbH | Foto: Nordbau
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Gute Buchungslage für die NordBau 2021
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Neumünster, 23.02.2021 - Vom 8. bis 12. September 2021 findet die NordBau auf dem Messegelände der Holstenhallen Neumünster in Schleswig-Holstein statt und ist seit über sechs Jahrzehnten der Treffpunkt für die Bauwirtschaft und alle Bauverantwortlichen. Das Freigelände mit den Baumaschinen, Baugeräten, Nutzfahrzeugen und der Kommunaltechnik ist bereits nahezu ausgebucht. Und auch in den Hallen mit den Baustoffen, Bauelementen, Heizung, Klimatechnik, Fliesen und Werkzeug ist die Buchungslage erfreulich hoch. Dort richtet sich das Angebot neben den Fachbesuchern, wie Handwerker, Architekten und Planer, gleichermaßen an die öffentlichen und privaten Bauherren. Bauforum24 Artikel (14.09.2020): NordBau 2020 NordBau Impressionen 2019 Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Erwitte, 28.04.2020 - 14.000 Menschen wohnen in der niedersächsischen Gemeinde Belm, nordöstlich von Osnabrück. Der Baubetriebshof des Ortes ist gut organisiert und kann auf einen modernen Fuhrpark zurückgreifen. Seit Anfang 2020 ist hier auch der Teleradlader 6680 T im Einsatz. Warum die Wahl auf Schäffer gefallen ist und wie sich die Maschine im täglichen Einsatz bewährt, erläutert Betriebshofleiter Nils Kramer bei einem Besuch vor Ort. Bauforum24 Artikel (26.03.2020): Vier neue Schäffer-Teleradlader Der 6680 T besitzt eine Hubhöhe von 4,95 m am Werkzeugdrehpunkt. Hierdurch ist eine Arbeitshöhe von sechs bis sieben Metern möglich, mit entsprechendem Werkzeug auch darüber hinaus. Die elf Mitarbeiter des Baubetriebshofes in Belm kümmern sich u.a. um die Pflege der öffentlichen Grünanlagen und Spielplätze, helfen bei Veranstaltungen und sind für Ausbesserungen und den Winterdienst auf den kommunalen Straßen und Wegen verantwortlich. Seit kurzem gehört der Teleradlader 6680 T zum Fuhrpark der Gemeinde und unterstützt die Mitarbeiter bei der täglichen Arbeit. Ausgeliefert wurde die Maschine mit einer Arbeitsbühne, einer Erdschaufel, einer Schaufel mit Greifzange und einer Palettengabel durch den Schäffer-Vertriebspartner Stavermann aus Wallenhorst. Der erfahrene Kommunaltechnik-Fachbetrieb unterhält zahlreiche Standorte in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen und kümmert sich zukünftig um die Wartung der Maschine im typischen Kommunal-Orange. Das Betätigen des Kippschalters oben links versetzt den Teleradlader in den Arbeitsbühnen-Betriebsmodus, womit einige Sicherheitsfunktionen aktiviert werden. „Vor der Planung für eine Ausschreibung ließen wir uns Teleradlader verschiedener Hersteller vorführen. Nach der öffentlichen Ausschreibung konnten wir uns als Gemeinde über eine Auftragsvergabe an die Firma Schäffer freuen.“ erklärt Nils Kramer, Leiter des Baubetriebshofes der Gemeinde Belm. „Zusätzlich haben wir mit der Firma Stavermann einen zuverlässigen Partner vor Ort, falls doch mal etwas an der Maschine sein sollte.“ Im Gegensatz zum klassischen Radlader besitzt der Teleradlader eine deutlich größere Reichweite. So lassen sich zum Beispiel Hackschnitzel platzsparend aufschieben. Grundvoraussetzung war der Einsatz einer Arbeitsbühne, um Pflegearbeiten an Bäumen und Sträuchern in der Höhe vornehmen zu können. „Wichtig in dem Zusammenhang waren auch einige Sicherheitsfunktionen, die die Maschine mitbringen musste, damit sie auch für den Einsatz mit einer Arbeitsbühne zugelassen werden konnte.“, erläutert Nils Kramer. Über einen Schalter in der Kabine wird der Betriebsmodus des Teleradladers geändert und einige Sicherheitsfunktionen werden aktiviert. Hierzu gehören das Sperren der Ein- und Auskippfunktion, eine deutliche Reduzierung der Hub- und Senkgeschwindigkeit des Teleskoparms und eine Notablass-Funktion, falls es zu einem Energieabfall kommen sollte. Gleichzeitig bleibt aber die Parallelführung gewährleistet, so das der Korb permanent parallel zum Boden ausgerichtet ist. Eine typische Aufgabe für den Teleradlader: Mit einer Hubhöhe von 4,95 m am Werkzeugdrehpunkt lassen sich auch größere Anhänger und LKW problemlos beladen. Neben der Arbeitsplattform sind die Palettengabel und die Erdschaufel die wichtigsten Werkzeuge. „Mit der Palettengabel verladen wir unsere Streusalz-Bigpacks für den Winterdienst und natürlich Pflasterstein-Paletten, die wir für den Landschaftsbau benötigen. Mit der Erdschaufel bewegen wir Schüttgüter für den Straßenbau wie Schotter, Mineralgemische und Splitt. Aber auch den Spielsand für unsere Spielplätze sowie Hackschnitzel und Rindenmulch für die Grünpflege“, beschreibt Nils Kramer das vielfältige Einsatzspektrum. Im Zusammenhang mit der Gehölzpflege kommt ein weiteres Werkzeug zum Einsatz. „Wir sammeln das Schnittgut, das bei der Gehölzpflege anfällt, in unserem Außenlager. Beim Verladen auf LKW oder Anhänger hilft uns die Grüngutgabel mit Greifzange. Auch beim Zusammenschieben und Aufschichten kommt dieses Werkzeug zum Einsatz. Besonders vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang auch die Tatsache, dass es sich beim 6680 T um einen Teleradlader handelt und die Hubhöhe deutlich höher ist als bei einem Radlader gleicher Größe. Hierdurch können wir einfach mehr Material auf gleicher Fläche lagern“, erklärt Nils Kramer die Vorteile eines Radladers mit Teleskoparm. Beeindruckt zeigte sich der Betriebsleiter auch von dem Komfort und der guten Rundumsicht in der Kabine. „Der geräumige Fahrerstand erlaubt eine sehr gute Sicht zu allen Seiten und vor allem auf das Arbeitswerkzeug. Der Joystick ist fest mit dem Fahrersitz verbunden und bewegt sich mit.“ Der Betriebshof hat sich für das optionale Komfortpaket entschieden, zu dem eine Klimaanlage, ein Radio und ein Luftfedersitz gehört. „Dies war uns wichtig, damit der Fahrer auch an langen Arbeitstagen nicht ermüdet.“, erklärt Nils Kramer die Entscheidung für die Komfort-Ausstattung der Kabine. Das MPT-Profil der 20 Zoll-Bereifung sorgt für ausreichend Grip sowohl auf Asphalt, als auch auf matschigem Untergrund. Serienmäßig erreicht die Maschine eine Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h, in Belm hat man sich aber für den 35 km/h Schnellläufer entschieden. „Wegen der zahlreichen Einsatzmöglichkeiten der Maschine sind wir natürlich auch viel überbetrieblich unterwegs: Gehölz-Pflegearbeiten in Wohngebieten, Ladearbeiten in unserem externen Lager sowie die logistische Unterstützung bei Veranstaltungen sind nur ein paar Beispiele. Hier ist es wichtig und effektiv, relativ schnell von einem Einsatzort zum nächsten zu gelangen“, erläutert Nils Kramer. Angetrieben wird der Teleradlader durch einen 55 kW / 75 PS starken Deutz-Motor. Er erfüllt alle Vorgaben der aktuellen Abgasstufe V, was für eine deutliche Reduzierung des Schadstoffausstoßes sorgt. „Im kommunalen Umfeld ist dies ein wichtiger Punkt sowohl für die Anwohner als auch für unsere Mitarbeiter.“, ist Nils Kramer überzeugt. Schäffer hat eine große Auswahl an Bereifungsoptionen im Angebot – je nach Einsatzort und -zweck. „Für uns bietet sich ein multifunktionales Profil an. Wir sind sehr viel auf befestigten Flächen unterwegs. In unserem Außenlager und auf Wiesen und Feldern kann es aber auch mal rutschiger werden.“, so Nils Kramer. In der niedersächsischen Gemeinde hat man sich daher für einen multifunktionalen Reifen mit sogenanntem „MPT-Profil“ (Multi Purpose Tires) entschieden. Er besitzt eine massive Aufstandsfläche, die für eine optimale Standsicherheit, guten Pannenschutz und eine lange Lebensdauer garantiert. Der reduzierte Rollwiderstand dieses Profils sorgt zudem für Kraftstoffeinsparungen. Weitere Informationen: Schäffer Maschinenfabrik GmbH | Fotos: Schäffer
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Erwitte, 28.04.2020 - 14.000 Menschen wohnen in der niedersächsischen Gemeinde Belm, nordöstlich von Osnabrück. Der Baubetriebshof des Ortes ist gut organisiert und kann auf einen modernen Fuhrpark zurückgreifen. Seit Anfang 2020 ist hier auch der Teleradlader 6680 T im Einsatz. Warum die Wahl auf Schäffer gefallen ist und wie sich die Maschine im täglichen Einsatz bewährt, erläutert Betriebshofleiter Nils Kramer bei einem Besuch vor Ort. Bauforum24 Artikel (26.03.2020): Vier neue Schäffer-Teleradlader Der 6680 T besitzt eine Hubhöhe von 4,95 m am Werkzeugdrehpunkt. Hierdurch ist eine Arbeitshöhe von sechs bis sieben Metern möglich, mit entsprechendem Werkzeug auch darüber hinaus. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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München, Februar 2018 - Vom 14. bis 18. Mai dieses Jahres findet auf dem um zwei weitere Hallen erweiterten Münchner Messegelände die IFAT 2018 statt. Die mehr als 3.100 Aussteller der Weltleitmesse werden den „State of the Art“ in der Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft demonstrieren. Bauforum24 TV Videos: Videos der IFAT 2016 bei Bauforum24 TV Über 3.100 Aussteller werden zur IFAT 2018 auf dem Gelände der Messe München erwartet Neue gesetzliche Vorgaben – wie zum Beispiel aktuell in Deutschland die Novellierung der Gewerbeabfallverordnung und das Verpackungsgesetz – oder sich ändernde internationale Marktverhältnisse – wie die von China ausgerufenen neuen Importbestimmungen für Abfälle – stellen die (Abfall-)Wirtschaft vor beträchtliche Herausforderungen. Gleichzeitig präsentieren sich auf der IFAT Unternehmen, die mit ihren neuen Verfahren Teil der Lösung sein wollen. Vollautomatische Sortierung von Kunststoffen Sortiermaschine UniSort Film von Steinert Beispielsweise ließen sich bislang PVC-Folien, biobasierte Folien und Agrarfolien maschinell nur schwer sortieren. Nach den Erfahrungen der Steinert GmbH heben sie auf den Förderbändern herkömmlicher Sortieranlagen ab, fliegen umher und können vom Kamerasystem nicht zuverlässig detektiert werden. Das Unternehmen entwickelte für dieses Problem die Sortiermaschine UniSort Film, die sie auf der IFAT ausstellen. Über ihrem Förderband ist ein Beruhigungstunnel montiert. Der Tunnel erzeugt eine sanfte Luftströmung, gerade stark genug, um die Plastikfolien auf das Band zu drücken und in Position zu halten. So können die Recyclingunternehmen mit Bandgeschwindigkeiten von bis zu fünf Metern pro Sekunde arbeiten und den Durchsatz der Sortierung erhöhen. Eine Leuchtquelle beleuchtet das Förderband, eine Nahinfrarot- Kamera nimmt das reflektierte Licht auf. Eine Software analysiert dessen Spektrum und erkennt dadurch die Kunststoffart. Nach Angaben von Steinert können so pro Stunde mehrere Tonnen Kunststoff vollautomatisch sortiert werden – mit einer Erfolgsquote von bis zu 99 Prozent. Erstmals IFAT-Aussteller ist die APK Aluminium und Kunststoffe AG. Ihre Kunststoffrecycling-Technologie ist nach Firmenangaben in der Lage, zum Beispiel aus mehrschichtigen Post-Consumer-Verpackungsfolien besonders hochwertige Regranulate zu gewinnen. In dem mehrstufigen Verfahren wird zunächst ein Lösemittel eingesetzt, bevor eine Zentrifuge die enthaltenen Kunststoffarten, wie Polyethylen vom Polyamid, trennt. Bei der anschließenden Reinigung wird das Lösungsmittel wieder entfernt. Übrig bleiben reine Kunststoffe. Trennen und Entstauben Der Maschinenbauer für Recyclingtechnik Doppstadt zeigt in München sein breites Spektrum an Aufbereitungs- und Trennverfahren speziell für Biomasse und mineralische Materialien. Laut Ankündigung wird mit dem „Inventhor Type 9“ nicht nur der bislang leistungsstärkste Zerkleinerer für Biomasse und Abfälle des Unternehmens zu sehen sein. Die Maschine ist auch die erste einer neuen Schreddergeneration der Doppstadt- Gruppe. Kooperationen mit dem US-Unternehmen Scarab und dem Robotik-Spezialisten OP-Teknik runden den Messeauftritt von Doppstadt ab. Bei vielen Prozessen in der Abfallwirtschaft und Recyclingindustrie kommt es zur Staubbildung. Um diese Emissionen sicher und effizient aus der Luft zu entfernen, stellt die Donaldson Filtration Deutschland GmbH auf der IFAT 2018 unter anderem die Entstaubungsanlagen der Serie PowerCore CPC vor. Sie sind mit Filter-Packs bestückt, die nach Firmenangabe nicht nur zuverlässig reinigen und lange halten, sondern auch besonders leicht sind und schnell gewechselt werden können. Ein weiterer wichtiger Pluspunkt ist die Kompaktheit der Aggregate: Laut Donaldson sind sie um bis zur Hälfte kleiner als herkömmliche Entstaubungsanlagen. Die Serie PowerCore CPC ist für Luftdurchsätze von etwa 1.200 bis zu rund 56.000 Kubikmeter pro Stunde konzipiert. Gesundheitsgefahren der Mitarbeiter minimieren Zöller-Kipper präsentiert auf der IFAT Das System Clean Option Der Arbeitsschutz von Müllwerkern bei der Abfallsammlung ist eines der Themen, denen sich die Zöller-Kipper GmbH bei ihrem diesjährigen IFAT-Auftritt annimmt. Clean Option, so das System des Herstellers, wird bei Abfallsammelfahrzeugen mit Hecklader eingebaut. Das System besteht aus Filterelementen für Grob- und Feinstaub sowie einem Aktivkohleelement zur Beseitigung von Gerüchen. Ein Radiallüfter erzeugt einen leichten Unterdruck im Schüttungsbereich des Fahrzeugs, also direkt in der Arbeitszone des Müllwerkers. Die abgesaugte Luft wird über einen Zyklon-Filter zur Abscheidung des Grobstaubs und ein integriertes Filterelement geführt. Unterstützt wird der Absaugvorgang durch links und rechts im Heckteil integrierte Blasschienen, die eine Art Luftvorhang erzeugen. Ergebnis ist, dass nach Firmenangaben die Luft am hinteren Bereich des Müllfahrzeuges sauberer ist als die restliche Umgebungsluft. Die Gesundheitsgefahren der Mitarbeiter durch Schimmelpilze, Viren und Feinstäube werden so deutlich reduziert. Ein mögliches Einsatzfeld der neuen, leichten und wendigen Absetzkipper der Fahrzeug- und Maschinenfabrik F.X. Meiller ist die Entsorgung von schwer erreichbaren Baustellen und Unternehmen. Mit ihrer niedrigen Gesamthöhe kommen der AK7 und der AK10 gut durch Unterführungen und Durchfahrten. Außerdem können sie mit ihrer geringen Gesamttonnage gewichtssensible Zonen passieren. Auf Wunsch können die Absetzkipper mit einer 3-fach-Kipphakenanlage ausgestattet werden. Damit lassen sich sowohl aktuelle als auch alte Container sicher kippen. Der Fortschritt liegt im Detail: Eine neue pneumatische Sperrklinke im Kipphaken erhöht die Kippsicherheit durch punktgenaues und vollständiges Öffnen und Schließen des Kipphakenmauls. Vollelektrische Kehrmaschinen Schmidt eSwingo 200+ vollelektrische Kehrmaschine Die Schweizer ASH Group präsentiert unter der Marke Schmidt als Messeneuheit eine vollelektrische Kehrmaschine: Beim eSwingo 200+ funktionieren sowohl der Fahrantrieb als auch die Beseneinheit elektrisch. Eine Besonderheit dabei ist ein leistungsstarker Akku mit einer Kapazität von über 60 kWh, der Arbeitseinsätze von bis zu zehn Stunden ohne aufzuladen ermöglicht. Die Saugleistung entspricht der eines Modells mit Dieselmotor, wird aber dank Elektroantrieb fast geräuschlos erbracht. ASH rechnet vor, dass der längere Lebenszyklus des eSwingo 200+ dafür sorgt, dass im Vergleich zum Diesel-Modell in der Gesamtkalkulation keine höhere Kosten entstehen. Weitere Informationen: IFAT Website | © Fotos: Messe München / Steinert / Zöller-Kipper / ASH Group
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München, Februar 2018 - Vom 14. bis 18. Mai dieses Jahres findet auf dem um zwei weitere Hallen erweiterten Münchner Messegelände die IFAT 2018 statt. Die mehr als 3.100 Aussteller der Weltleitmesse werden den „State of the Art“ in der Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft demonstrieren. Bauforum24 TV Videos: Videos der IFAT 2016 bei Bauforum24 TV Über 3.100 Aussteller werden zur IFAT 2018 auf dem Gelände der Messe München erwartet Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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