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Memmingen/Woringen, Mai 2021 - „Was wir selbst machen können, das machen wir auch selbst“ - mit dieser Prämisse arbeitet das mittelständische Familienunternehmen Kutter GmbH & Co. KG mittlerweile in dritter Generation. Das Unternehmen legt Wert auf eigenes Know-How in allen Bereichen mit hervorragend ausgebildetem Personal und einem umfangreichen Maschinen- und Gerätepark. Zu diesem zählt seit Kurzem ein neuer Komatsu Radlader WA475-10 von Kuhn Baumaschinen. Bauforum24 Artikel (21.04.2021): Komatsu Europe stellt neue Bagger vor Asphalt Fräsgut auf Halde zu schieben ist eine der Aufgaben, die der neue Komatsu WA475-10 bei Kutter im firmeneigenen Asphaltwerk bei Woringen übernimmt. Der Radlader wurde zuerst zum Lackierer transportiert und dort in die Hausfarbe von Kutter umlackiert, bevor er an den Kutter Hauptsitz nach Memmingen geliefert wurde. In Kutter-Rot ging der WA475 dann zum Einsatz nach Darast bei Woringen direkt in das firmeneigene Asphalt- und Betonmischwerk, wo Straßenbelag selbst hergestellt wird. Diese Anlage betreibt Kutter seit über 40 Jahren und von dort aus wird unter anderem die Kutter Straßenbau Sparte mit Asphalt versorgt. Acht Mitarbeiter und bis zu fünf Radlader sind dort im Einsatz, um die Produktion sicherzustellen. In der Asphaltmischanlage ist der WA475 dafür zuständig, die Anlage mit Material für die Produktion zu beschicken, Asphalt Fräsgut auf Halde zu schieben und Kies zu laden. Bis zu 1.500 Stunden im Jahr wird der Komatsu Radlader in Betrieb sein. Überzeugt hat das neue Modell der Maschine durch Leistung, Verbrauch und dem neuen Antriebsstrang mit leistungsverzweigtem Getriebe. Bei der Neuanschaffung ging es darum, auf dem aktuellsten Stand der Technik effektiver und noch leistungsfähiger zu arbeiten. Der 25 Tonnen schwere Radlader der nächsten Generation ist mit einem Motor gemäß EU Stufe V sowie dem leistungsverzweigten Getriebe von Komatsu (KHMT) ausgerüstet. KHMT ist eine innovative Technologie von Komatsu, die den WA475-10 noch leistungsstärker und kraftstoffeffizienter macht. Durch das variable Übersetzungsverhältnis arbeitet der Motor stets im Hocheffizienzbereich. Mit seiner Kombination aus Kraftstoffeffizienz, Produktivität und einfacher Bedienung eignet der Radlader sich perfekt für den Einsatz im Asphalt- und Betonmischwerk von Kutter. Außerdem arbeitet der WA475-10 mit einer bis zu 30 Prozent höheren Kraftstoffeffizienz als der Vorgänger. Weitere Informationen: Komatsu Europe, Kuhn Gruppe | © Fotos: Kuhn Baumaschinen Deutschland GmbH
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Neuer Komatsu Radlader WA475-10
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Memmingen/Woringen, Mai 2021 - „Was wir selbst machen können, das machen wir auch selbst“ - mit dieser Prämisse arbeitet das mittelständische Familienunternehmen Kutter GmbH & Co. KG mittlerweile in dritter Generation. Das Unternehmen legt Wert auf eigenes Know-How in allen Bereichen mit hervorragend ausgebildetem Personal und einem umfangreichen Maschinen- und Gerätepark. Zu diesem zählt seit Kurzem ein neuer Komatsu Radlader WA475-10 von Kuhn Baumaschinen. Bauforum24 Artikel (21.04.2021): Komatsu Europe stellt neue Bagger vor Asphalt Fräsgut auf Halde zu schieben ist eine der Aufgaben, die der neue Komatsu WA475-10 bei Kutter im firmeneigenen Asphaltwerk bei Woringen übernimmt. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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März 2021 - Pünktlich zum 25-jährigen Firmenjubiläum hat die Christian Sonnleithner Transporte GmbH aus Piesendorf im Pinzgau den Komatsu-Radlader WA320-8 angeschafft. Es ist bereits das zweite Gerät dieser Art, was für die Qualität der leistungsstarken Baumaschine spricht. Bauforum24 Artikel (19.03.2021): Neueste i-Raupe von Komatsu 2018 schaffte Sonnleithner den ersten Komatsu Radlader WA320-8 an. Kürzlich erwarb man wieder bei Kuhn dieselbe Maschine noch einmal, um bestens für alle Aufträge gerüstet zu sein. Mit dem ersten eigenen LKW startete Christian Sonnleithner sen. 1996 in Piesendorf bei Zell am See erfolgreich in die Selbständigkeit. Zehn Jahre später stieg das rasch wachsende Unternehmen auch in den Erdbau ein. Im Juli 2019 fand die offizielle Übergabe an seinen Sohn Christian Sonnleithner jun. und seine Tochter Maria Bayr statt. Beide agieren bereits seit ihren Eintritten in den Betrieb vor 13 beziehungsweise 17 Jahren eigen- und hauptverantwortlich. Maria Bayr im Büro und Christian Sonnleithner jun. in den Bereichen Erdbau, Disposition und Fuhrparkinstandhaltung. Neben Transport- und Erdbauarbeiten werden Kran-, Grabungs-, Abbruch- und Aushubarbeiten erledigt, Wegbauten, Steinmauern, Projekte im Straßen- und Pistenbau, Geländemodellierung, Bachverbauten und Wildbachsperren durchgeführt. Weiters zählen der Schotterhandel, Winterdienst- und Humusierungsarbeiten zum Angebot. In diesem Jahr feiert die Christian Sonnleithner Transporte GmbH ihr 25-jähriges Jubiläum. Um hocheffizient und professionell arbeiten zu können, erweitert und modernisiert der Betrieb laufend seinen Fuhrpark. Der neue Radlader wurde mit speziellen Reifen ausgestattet, die besonders viel Profiltiefe mitbringen WINTERDIENST UND ERDBAU Pünktlich zum 20-jährigen Firmenjubiläum schaffte man beispielsweise die Komatsu Planierraupe D61PX-24 an. Das Gerät ist ein Alleskönner und die erste Wahl für Planier- und Erdbewegungseinsätze. 2018 kaufte das Pinzgauer Unternehmen wieder beim Baumaschinenhändler Kuhn aus Eugendorf ein. Diesmal den Komatsu-Radlader WA320-8, der zur kältesten Jahreszeit seither vorwiegend im Winterdienst zum Einsatz kommt und im Sommer vor allem für die Erdbewegung eingesetzt wird. „Wir konnten immer auf das verlässliche Gerät bauen und waren mit seiner Leistung sehr zufrieden. Deshalb haben wir uns kürzlich entschieden, denselben Radlader noch einmal zu kaufen“, erklärt Christian Sonnleithner jun. Der Bedarf an Schneeräumung ist weiter angestiegen, und während der erste Radlader vor allem in und rund um Piesendorf seinen Winterdienst verrichtet, wurde das zweite Gerät im zu Ende gegangenen Winter an den kompletten Park- und Straßenflächen der Gletscherbahnen Kaprun eingesetzt. Das Kitzsteinhorn findet sich in Kaprun und zählt zu der in den Hohen Tauern gelegenen Glocknergruppe. Im Sommer kommt auch dieser Radlader im Erdbau und zur Bewegung von Schotter zum Einsatz. „Der WA320-8 arbeitet sehr schnell, ist dabei wendig und spritzig und er bringt vor allem eine enorme Schubkraft mit“, zeigt sich Christian Sonnleithner jun. zufrieden. Das neueste Gerät wurde vom Pinzgauer Familienunternehmen in Vollausstattung angeschafft und noch mit speziellen Reifen aufgerüstet. „Der WA320-8 arbeitet sehr schnell, ist dabei wendig und spritzig und er bringt vor allem eine enorme Schubkraft mit“, zeigt sich Christian Sonnleithner jun. zufrieden. KOMPETENZ UND FLEXIBILITÄT Im Winter beschäftigt die Christian Sonnleithner Transporte GmbH etwa 18 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, im Sommer bis zu 25. Eine Zahl passend zum heurigen Firmenjubiläum, auf das man zurecht sehr stolz sein darf. Das Piesendorfer Unternehmen steht für fachliche Kompetenz, Flexibilität und persönlichen Einsatz. Ein Versprechen an die Kunden, dass man auch in den nächsten Jahrzehnten aufrechterhalten will. Weitere Informationen: Komatsu Europe | © Fotos: Kuhn Baumaschinen Deutschland GmbH
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März 2021 - Pünktlich zum 25-jährigen Firmenjubiläum hat die Christian Sonnleithner Transporte GmbH aus Piesendorf im Pinzgau den Komatsu-Radlader WA320-8 angeschafft. Es ist bereits das zweite Gerät dieser Art, was für die Qualität der leistungsstarken Baumaschine spricht. Bauforum24 Artikel (19.03.2021): Neueste i-Raupe von Komatsu 2018 schaffte Sonnleithner den ersten Komatsu Radlader WA320-8 an. Kürzlich erwarb man wieder bei Kuhn dieselbe Maschine noch einmal, um bestens für alle Aufträge gerüstet zu sein. Hier geht's zum vollständigen Beitrag