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Liebherr Mobil- und Raupenbagger
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Kirchdorf - Es musste schnell gehen auf dem Rollweg D1 des Hamburger Flughafens. Schließlich sollte die Unterbrechung der Flugabwicklung über den betroffenen Rollweg von kurzer Dauer sein und die Sanierung schnellstmöglich erfolgen. Genau die richtige Aufgabe für die Hydraulikbagger von Liebherr. Bauforum24 Artikel (01.10.2024): Liebherr Zweiwegebagger A 922 Rail Die vier Mobil- und zwei Raupenbagger spielten bei der Sanierung des Rollweg D1 des Hamburger Flughafens ihre ganze Stärke aus. Die leistungsstarken Liebherr-Maschinen mitsamt der passenden Anbauwerkzeuge stellte die Liebherr-Mietpartner GmbH der KEMNA BAU Andreae GmbH & Co. KG zur Verfügung. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Kirchdorf - Es musste schnell gehen auf dem Rollweg D1 des Hamburger Flughafens. Schließlich sollte die Unterbrechung der Flugabwicklung über den betroffenen Rollweg von kurzer Dauer sein und die Sanierung schnellstmöglich erfolgen. Genau die richtige Aufgabe für die Hydraulikbagger von Liebherr. Bauforum24 Artikel (01.10.2024): Liebherr Zweiwegebagger A 922 Rail Die vier Mobil- und zwei Raupenbagger spielten bei der Sanierung des Rollweg D1 des Hamburger Flughafens ihre ganze Stärke aus. Die leistungsstarken Liebherr-Maschinen mitsamt der passenden Anbauwerkzeuge stellte die Liebherr-Mietpartner GmbH der KEMNA BAU Andreae GmbH & Co. KG zur Verfügung. Die Firma KEMNA BAU Andreae GmbH & Co. KG setzte bei den Arbeiten auf sechs Liebherr-Maschinen, die bei der Liebherr-Mietpartner GmbH angemietet wurden. Neben vier Mobilbaggern der Modelle A 918, A 918 Compact und A 920 kamen auch zwei Raupenbagger R 920 Compact zum Einsatz. Dank des koordinierten Einsatzes der KEMNA BAU Andreae GmbH & Co. KG und dem perfekten Zusammenspiel der Liebherr-Maschinen konnte die Baustelle schneller als im Zeitplan vorgesehen fertiggestellt werden. Kirchdorf an der Iller (Deutschland), 12. November 2024 – Die Liebherr-Mietpartner GmbH hat sich beim Einsatz am Rollweg D1 des Hamburger Flughafens als zuverlässiger Partner für KEMNA BAU gezeigt. Mit der Vermietung sechs leistungsstarker Maschinen konnten die Arbeiten am Rollweg zuverlässig und qualitativ hochwertig abgeschlossen werden. Insbesondere die schnelle Verfügbarkeit der Maschinen und die Zuverlässigkeit der Liebherr-Mitarbeitenden und -Maschinen waren für KEMNA BAU entscheidende Faktoren, auf Liebherr zu setzen. Nachdem die alte Betondecke des Rollwegs abgefräst war, spielten die vier Mobil- und zwei Raupenbagger ihre Stärken aus: Zuerst brachen die Maschinen mit Hydraulikhämmern schadhafte Betonfelder heraus, ehe der Rollweg im Zuge der umfangreichen Sanierung ausgekoffert und eine Asphalttragschicht aufgetragen wurde. Damit schuf das Bauunternehmen die Grundlage für die sogenannte SAMI-Schicht (Stress Absorbing Membrane Interlayer) – eine Art „spannungsabbauende Zwischenschicht“ –, um abschließend die Asphaltdeckschicht einzubauen. Flexibilität, Leistung und Effizienz: Was Liebherr-Mobilbagger auszeichnet Die Mobilbagger von Liebherr sind vielfältig einsetzbar: Sei es wie hier auf dem Rollweg D1 des Hamburger Flughafens, im Garten- und Landschaftsbau oder bei Einsätzen auf innerstädtischen Baustellen. Neben den klassischen Mobilbaggern bietet Liebherr mit seiner Compact-Variante eine große Vielfalt an Modellen für den jeweils entsprechenden Einsatz. Der leistungsstarke Motor, hohe Traglasten und schnelle Arbeitsspiele sowie die Mobilität aufgrund der Bereifung machen Liebherr-Mobilbagger zu echten Allroundern unter den Baumaschinen. Dank innovativer Technologien, wie zum Beispiel die intelligenten Assistenzsysteme, ermöglichen sie effizientere und sicherere Arbeitsabläufe. Zudem punkten die Maschinen durch ihre hohe Wirtschaftlichkeit und den geringen Kraftstoffverbrauch, was die Betriebskosten senkt. Die Sanierung konnte dank des perfekten Zusammenspiels der Raupen- und Mobilbagger von Liebherr innerhalb kürzester Zeit umgesetzt werden. Raupenbagger R 920 Compact: Flexibel einsetzbar dank Liebherr-Komplettpaket Der Liebherr-Raupenbagger R 920 Compact verbindet die Eigenschaften eines Standardraupenbaggers, wie hohe Leistung und Vielseitigkeit, mit den Vorteilen eines Kompaktbaggers. Der leistungsstarke Dieselmotor hat eine Leistung von 110 kW / 150 PS und entspricht den Anforderungen der Abgasstufe V. Mit einem geringen Heckschwenkradius von nur 1.850 mm kann der Raupenbagger flexibel auf innerstädtischen Baustellen eingesetzt werden. Die kompakten Dimensionen des R 920 Compact und sein geringes Einsatzgewicht von nur 19 t sorgen für hohe Mobilität und einen einfachen, schnellen Transport zwischen verschiedenen Einsatzorten. Liebherr-Anbauwerkzeuge: Passend für jede Baustellenanforderung Ergänzend zu den leistungsstarken Mobil- und Raupenbaggern bietet Liebherr ein umfangreiches Portfolio passender Anbauwerkzeuge für den jeweiligen Einsatz an. Im Zuge der Sanierung des Rollwegs am Hamburger Flughafen kam beispielsweise der Liebherr Schwenkrotator TR25 zum Einsatz. Dieser spielt seine Vorteile durch den Schwenkwinkel von 2 x 50° und einer 360°-Rotation bei Arbeiten im Nahbereich optimal aus. Zudem wurden verschiedene Tief- und Grabenraumlöffel genutzt, um die Sanierung umzusetzen. Mithilfe des vollautomatischen Schnellwechselsystems LIKUFIX war hier ein sicherer und schneller Wechsel direkt aus der Fahrerkabine möglich. Für jeden Einsatz die geeignete Lösung Die Liebherr-Bagger, die den Rollweg D1 des Hamburger Flughafen sanierten, hat die KEMNA BAU speziell für den Einsatz bei der Liebherr-Mietpartner GmbH angemietet. Die im Jahr 1997 gegründete Dienstleitungsgesellschaft ist für die Vermietung hochwertiger Erdbewegungs- und Umschlagmaschinen zuständig. Kundinnen und Kunden können an rund 70 Standorten auf über 3.000 hochwertige Erdbewegungsmaschinen aller Größenklassen zugreifen, die für den jeweiligen Einsatz erforderlich sind. Dadurch können Kunden, wie der KEMNA BAU Andreae GmbH & Co. KG, qualitativ hochwertige Liebherr-Maschinen auch kurzfristig zur Verfügung gestellt werden. Weitere Informationen: Liebherr-Hydraulikbagger GmbH | © Fotos: Liebherr
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Liebherr Zweiwegebagger A 922 Rail
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Kirchdorf an der Iller - Liebherr zeigte auf der Innotrans 2024 den A 922 Rail Litronic. Als Zweiwegemaschine findet der A 922 Rail sowohl auf Eisenbahnschienen als auch im Straßenbau Einsatz und kann dank des mobilen Unterwagens schnell umgesetzt werden. An beiden Seiten des Unterwagens ist ein Schienenfahrwerk angebracht, welches während des Aufgleisens die Bereifung auf Schienenniveau bringt. Durch die inneren Räder der Zwillingsbereifung erfolgt der Fahrantrieb auf der Schiene. Bauforum24 Artikel (10.09.2024): Liebherr auf der GaLaBau 2024 Liebherr präsentiert auf der Innotrans 2024 mit dem A 922 Rail Litronic einen Vertreter seiner erfolgreichen Zweiwegebagger. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Kirchdorf an der Iller - Liebherr zeigte auf der Innotrans 2024 den A 922 Rail Litronic. Als Zweiwegemaschine findet der A 922 Rail sowohl auf Eisenbahnschienen als auch im Straßenbau Einsatz und kann dank des mobilen Unterwagens schnell umgesetzt werden. An beiden Seiten des Unterwagens ist ein Schienenfahrwerk angebracht, welches während des Aufgleisens die Bereifung auf Schienenniveau bringt. Durch die inneren Räder der Zwillingsbereifung erfolgt der Fahrantrieb auf der Schiene. Bauforum24 Artikel (10.09.2024): Liebherr auf der GaLaBau 2024 Liebherr präsentiert auf der Innotrans 2024 mit dem A 922 Rail Litronic einen Vertreter seiner erfolgreichen Zweiwegebagger. Liebherr bietet mit dem A 922 Rail ein optimales Gesamtpaket: Grundmaschine, Schienenfahrwerk, Schnellwechselsystem, Anbauwerkzeug sowie alle Sicherheitssysteme werden von Liebherr selbst entwickelt und optimal auf die Maschine zugeschnitten. Bereits seit 1967 entwickelt und produziert Liebherr Zweiwegebagger für den Gleisbau und ist als OEM-Hersteller Weltmarktführer in diesem Segment. Flexibler Einsatz auf Straße und Schiene: der Liebherr-Zweiwegebagger A 922 Rail Der Liebherr-Zweiwegebagger A 922 Rail überzeugt mit Leistung: Mit dem 120 kW / 163 PS starken Motor erreicht der A 922 Rail eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit bei gewohnt flüssigen Arbeitsbewegungen. Das innovative Hydraulikkonzept des A 922 Rail umfasst eine Liebherr-Verstelldoppelpumpe mit unabhängigen Regelkreisen. Leistungsstarke, hydraulische Anbauwerkzeuge können so unabhängig von den Arbeits- und Fahrbewegungen des Liebherr-Zweiwegebaggers betrieben werden. Für noch mehr Leistung wurde die Fördermenge der bewährten Liebherr-Verstelldoppelpumpe auf 2x220 l/min erhöht. Zudem wurde ein schwereres Ballastgewicht konstruiert, um mit verbesserter Gewichtsverteilung und einem kompakteren Heckschwenkradius von 2.000 mm die besten Traglastwerte zu erbringen. Serviceorientierter Maschinenaufbau Der serviceorientierte Maschinenaufbau des A 922 Rail garantiert kurze Wartungszeiten und minimiert dank Zeitersparnis die anfallenden Wartungskosten. Alle Wartungspunkte sind bequem vom Boden aus zugänglich. Die aktuelle Generation bietet eine vereinfachte Zugänglichkeit zu wichtigen Komponenten: beispielsweise sind Luft-, Öl-, und Kraftstofffilter, der Batteriehauptschalter, der zentrale Schmierpunkt für den Unterwagen oder auch die Vorsteuerventile für die Hydraulikanlage deutlich besser zu erreichen. Komfortable Doppel-Fahrerkabine Die großzügige Doppelkabine mit serienmäßigem Überrollschutz (ROPS) bietet mit ihrem modernen Raumdesign beste Voraussetzungen für komfortables, konzentriertes und produktives Arbeiten. Der Zutritt in die Kabine wird mit einer Einstiegsbeleuchtung vereinfacht. Die gewohnt großzügige Verglasung in Kombination mit serienmäßigen Heck- und Seitenkameras sorgt für optimale Sicht auf den Arbeits- und Schwenkbereich. Das Touchscreen-Farbdisplay zur Anzeige und Bedienung sowie die weiteren Bedienelemente auf der Konsole sind optimal aufeinander abgestimmt. Sicherheitssysteme direkt vom Hersteller Im Gleisbau ist die Arbeitssicherheit enorm wichtig. Liebherr bietet Sicherheitssysteme aus eigener Hand an, die perfekt auf die Maschinenanforderung abgestimmt sind. Teil des Sicherheitskonzepts sind Technologien wie die Lastmomentbegrenzung, Höhenbegrenzung, Schwenkbegrenzung und die virtuelle Wand. Liebherr-Unterwagen für einen weltweiten Gleiseinsatz Der A 922 Rail ist in diversen Unterwagenvarianten mit verschiedenen Spurbreiten und Schienenrädern erhältlich, die einen weltweiten Gleiseinsatz möglich machen. Eine unabhängige Verstellpumpe für das Schienenfahrwerk sorgt dabei jederzeit für beste Traktion und sicheren Vortrieb. Serienmäßig integrierte Bremsen im Schienenrad verkürzen den Bremsweg im abgesenkten sowie im ausgehobenen Zustand und bieten hierdurch noch mehr Sicherheit. Neue Liebherr-Anbauwerkzeuge und bewährtes Schnellwechselsystem LIKUFIX 33-9 Um die verschiedenen Baustellenanforderungen wirtschaftlich und zuverlässig zu meistern, bietet Liebherr ein umfangreiches Portfolio an Anbauwerkzeugen für den A 922 Rail an und präsentiert eine Auswahl dieser auf der Innotrans. Erstmals gezeigt wird die neue Schienenzange, die eigens für die bewährte Greifermechanik des GMZ 22 entworfen wurde. Das speziell für die Liebherr-Zweiwegebagger entwickelte Anbauwerkzeug, in enger Zusammenarbeit mit Maschinenführern konzipiert, ermöglicht effizientes und zügiges Arbeiten mit dem Gleisstrang. Darüber hinaus zeigt Liebherr auf der Messe den ebenfalls neuen Parallelgreifer GMP 25 sowie den Sortiergreifer SG 20B mit Universalzange. Abgerundet wird der Messeauftritt im Bereich Anbauwerkzeuge mit dem Schwenkrotator TR 25 und einem Planierlöffel. Begleitend dazu ist der auf der Innotrans ausgestellte A 922 Rail mit einem LIKUFIX 33-9 ausgerüstet. Das neue Modell LIKUFIX 33-9 ergänzt das vollautomatische Schnellwechselsystem LIKUFIX mit allen Vorteilen um weitere Kupplungen. Die Erweiterung der Kupplungen um einen zweiten Hochdruckkreis ermöglicht auch den Einsatz hydraulischer Anbauwerkzeuge wie beispielsweise Stopfgeräte im Gleisbau, Mulcher mit Klappen oder Liebherr-Stielverlängerungen. Das vollhydraulische Schnellwechselsystem LIKUFIX ermöglicht ein schnelles und sicheres Wechseln der Anbauwerkzeuge aus der Fahrerkabine. Weitere Informationen: Liebherr-Hydraulikbagger GmbH | © Fotos: Liebherr
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Kirchdorf | Nürnberg - Auf der Fachmesse GaLaBau 2024 in Nürnberg (Deutschland) präsentiert Liebherr verschiedene Vertreter aus der Produktsparte Erdbewegung für den Garten- und Landschaftsbau. Vom 11.-14. September 2024 finden die Messebesucher die Liebherr Exponate in der Halle 7 am Stand Nr. 7-424. Liebherr zeigt drei Compact-Maschinen aus seinem Erdbewegungsprogramm: Neben dem Mobilbagger A 912 Compact und dem Raupenbagger R 920 Compact stellt Liebherr auch den Radlader L 504 Compact aus. Auf dem Messestand sind zudem der erste batterieelektrische Liebherr-Radlader 507 E und der Liebherr-Teleskoplader T 33-10s zu sehen. Abgerundet wird der Messeauftritt mit den für Garten- und Landschaftsbau passenden Anbauwerkzeugen und Schnellwechselsystemen. Bauforum24 Artikel (14.05.2024): Liebherr LH 26 M Elektro Industry Liebherr Mobilbagger A 912 Compact Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Kirchdorf | Nürnberg - Auf der Fachmesse GaLaBau 2024 in Nürnberg (Deutschland) präsentiert Liebherr verschiedene Vertreter aus der Produktsparte Erdbewegung für den Garten- und Landschaftsbau. Vom 11.-14. September 2024 finden die Messebesucher die Liebherr Exponate in der Halle 7 am Stand Nr. 7-424. Liebherr zeigt drei Compact-Maschinen aus seinem Erdbewegungsprogramm: Neben dem Mobilbagger A 912 Compact und dem Raupenbagger R 920 Compact stellt Liebherr auch den Radlader L 504 Compact aus. Auf dem Messestand sind zudem der erste batterieelektrische Liebherr-Radlader 507 E und der Liebherr-Teleskoplader T 33-10s zu sehen. Abgerundet wird der Messeauftritt mit den für Garten- und Landschaftsbau passenden Anbauwerkzeugen und Schnellwechselsystemen. Bauforum24 Artikel (14.05.2024): Liebherr LH 26 M Elektro Industry Liebherr Mobilbagger A 912 Compact Leistungsstarke und flexible Baumaschinen spielen eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, Landschaften und Gärten zu gestalten und zu pflegen. Liebherr-Baumaschinen bieten die perfekte Kombination aus modernster Technologie und Effizienz. Sei es beim Bau von Freizeit- und Sportanlagen, Schulen und Kindergärten, Garten- und Teichanlagen oder bei der Begrünung von Städten und Ballungsgebieten zur Absenkung der Temperaturen. Liebherr zeigt auf der Messe GaLaBau verschiedene Vertreter aus seinem Erdbewegungsprogramm, die prädestiniert für Einsätze im Garten- und Landschaftsbau sind. Denn hier kommt es zum einen darauf an, auf engen Räumen gut manövrieren zu können. Zum anderen sind Mobilität und Leistungskraft gefragt. Passend dazu zeigt Liebherr Anbauwerkzeuge und die bewährten Liebherr-Schnellwechselsysteme. Garten- und Landschaftsbaumeister: der Liebherr-Mobilbagger A 912 Compact Auf der GaLaBau präsentiert Liebherr mit dem A 912 Compact einen Vertreter aus seinem Portfolio der Mobilbagger. Der A 912 Compact spielt seine Vorteile insbesondere im Garten- und Landschaftsbau sowie auf innerstädtischen Baustellen mit beengten Platzverhältnissen aus. Trotz seiner kompakten Abmessungen verfügt die Maschine über eine überragende Motorleistung von 90 kW / 122 PS. Der Motor erbringt seine maximale Leistung bereits bei niedrigen Drehzahlen. Dies sorgt für eine hohe Kraftstoffeffizienz und schont gleichzeitig die Komponenten. Das Einsatzgewicht des Kompaktbaggers liegt zwischen 13.000 und 14.200 kg. Dank seines geringen Heckschwenkradius von 1.675 mm kann der A 912 Compact flexibel beim klassischen Aushub, beim Freilegen von Bauteilen, bei der Modellierung von Erdwällen, beim Verdichten von Material sowie sämtlichen anderen Garten- und Landschaftsbauarbeiten eingesetzt werden. Der A 912 Compact bietet mit der größten Kabine seiner Maschinenklasse ein komfortables Umfeld, in dem der Maschinenführer konzentriert und produktiv arbeiten kann. Im Serienumfang ist eine klappbare Armkonsole enthalten, die dem Maschinenführer mehr Sicherheit beim Ein- und Ausstieg bietet. Die serienmäßige Rückfahr- und Seitenkamera erhöht die Sicherheit auf der Baustelle zusätzlich, indem sie dem Maschinenführer jederzeit die beste Sicht auf das Umfeld der Maschine garantiert. Liebherr-Anbauwerkzeuge für den Garten- und Landschaftsbau Passend zu den Anforderungen im Garten- und Landschaftsbau zeigt Liebherr auf der GaLaBau auch eine Auswahl an Anbauwerkzeugen. Diese sind in ihrer Form, ihrer Beschaffenheit und ihrer technischen Ausstattung speziell auf den jeweiligen Einsatz und optimal auf die jeweilige Maschinengröße zugeschnitten. Auf dem Messestand sind sowohl an den Maschinen als auch einzeln ausgestellte Exponate zu sehen. Neben dem Zweischalengreifer GM 5 B mit einem Greiferinhalt von 0,20 m³ werden ein 2in1-Löffel, der den Tief- und Hochlöffel in einem Werkzeug vereint, und der schwenkbare Grabenlöffel GRL 80 gezeigt. Abgerundet wird der Messeauftritt im Bereich der Anbauwerkzeuge mit einem Schwenklöffel der Klasse 80 und dem Sortiergreifer SG 20, der mit einer Universalzange ausgerüstet ist. Raupenbagger R 920 Compact: Flexibel einsetzbar dank Liebherr-Komplettpaket Der Liebherr-Raupenbagger R 920 Compact verbindet die Eigenschaften eines Standard-Raupenbaggers, wie hohe Leistung und Vielseitigkeit, mit den Vorteilen eines Kompaktbaggers. Der leistungsstarke Dieselmotor hat eine Leistung von 110 kW / 150 PS und entspricht den Anforderungen der Abgasstufe V. Mit einem geringen Heckschwenkradius von nur 1.850 mm ist er flexibel auf innerstädtischen Baustellen einsetzbar. Die kompakten Dimensionen des R 920 Compact und sein geringes Einsatzgewicht von nur 19 t sorgen für hohe Mobilität und für einen einfachen, schnellen Transport zwischen verschiedenen Einsatzorten. Der Kompaktbagger ist aufgrund seiner geringen Abmessungen schon vielseitig einsetzbar. Die große Anzahl an verfügbaren Arbeitswerkzeugen und Ausrüstungsoptionen, die vom Hersteller für dieses Modell angeboten werden, erhöht die Flexibilität der Maschine um ein Vielfaches. Beispielsweise kann der Kunde aus vier Fahrwerkskombinationen und verschiedenen Planierschildvarianten wählen. Für urbane Einsätze sind optional Bodenplatten aus Gummi erhältlich. Mit dieser Ausrüstungspalette kann der R 920 Compact auch spezifische Kundenanforderungen bedienen. Lokal kein CO2-Austoß und geringe Lärmemissionen: der erste batterieelektrische Liebherr-Radlader L 507 E Liebherr präsentiert auf der GaLaBau mit dem L 507 E den ersten elektrifizierten Radlader der Firmengruppe. Er verbindet die bewährten Vorteile eines Liebherr-Stereoladers mit einem von Liebherr entwickelten batterieelektrischen Antriebskonzept. Die Leistungsfähigkeit des L 507 E ist identisch mit herkömmlich angetriebenen Liebherr-Radladern derselben Größenklasse. Dabei stößt er lokal kein CO2 aus und auch die Lärmemissionen sind gering. Somit eignet sich der neue Radlader besonders für lärm- und abgassensible Einsätze, etwa im innerstädtischen Bereich oder in Hallen. Liebherr setzt beim L 507 E auf ein speziell für den Radlader-Einsatz entwickeltes Hochvolt-Batteriesystem, das eine kraftvolle Leistungsentfaltung und effiziente Ladevorgänge sicherstellt. Abhängig von den jeweiligen Einsatzbedingungen bietet der L 507 E eine Laufzeit von bis zu acht Stunden. Das modulare Batteriekonzept von Liebherr ermöglicht es zudem, auf Kundenwunsch ab Werk einen zweiten Lithium-Ionen-Akku zu verbauen, wodurch sich die Laufzeit weiter erhöht. Vollständige Ladevorgänge sind, abhängig von der On-Board-Ladetechnik und Anschlussleistung, in etwa eineinhalb bis drei Stunden möglich. Vielfältig einsetzbar im Garten- und Landschaftsbau: der L 504 Compact Mit dem L 504 Compact zeigt Liebherr auf der Messe den kleinsten Vertreter der Liebherr-Radlader. Der L 504 Compact verkörpert die Qualitäten größerer Liebherr-Radlader und überzeugt mit einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Fahrerkabine bietet dem Maschinenführer dank vergrößerter Glasflächen hervorragende Sichtverhältnisse. Für einen freien Blick auf die Arbeitsausrüstung sorgt auch das sichtoptimierte Hubgerüst und gewährt damit ein Höchstmaß an Sicherheit. Der Compactlader verfügt über ein robustes Hubgerüst mit Z-Kinematik, das den Einsatz verschiedenster Anbauwerkzeuge ermöglicht. Für den sicheren und präzisen Betrieb mit einer Ladegabel hat Liebherr die Parallelführung optimiert. Das ist etwa beim Transport von Paletten mit Pflastersteinen oder Terrassenfliesen im Garten- und Landschaftsbau wichtig. Teleskoplader T 33-10s: das Multitalent für den GaLaBau Auf der diesjährigen GaLaBau 2024 präsentiert Liebherr den innovativen Teleskoplader T 33-10s, der speziell für die anspruchsvollen Anforderungen im Garten- und Landschaftsbau entwickelt wurde. Der T 33-10s kombiniert Multifunktionalität, exzellente Rundumsicht und hohen Komfort, um Anwendern ein erstklassiges Arbeitserlebnis zu bieten. Der T 33-10s überzeugt durch seine Vielseitigkeit: Mit einer maximalen Hubhöhe von zehn Metern und einer Tragfähigkeit von 3,3 Tonnen eignet sich der T 33-10s ideal für eine Vielzahl von Aufgaben im GaLaBau: von der Materialbeförderung bis hin zu präzisen Arbeiten auf engen Baustellen. Dank des leistungsstarken hydraulischen Schnellwechslers lässt sich der Teleskoplader mühelos an unterschiedliche Anbauwerkzeuge anpassen, was ihn zu einem unverzichtbaren Universalwerkzeug macht. Ein weiteres Highlight des Teleskopladers T 33-10s ist die hervorragende Rundumsicht aus der Kabine. Das durchdachte Kabinendesign ermöglicht dem Fahrer eine optimale Übersicht über das Arbeitsumfeld, wodurch die Sicherheit auf der Baustelle erhöht und gleichzeitig effizientes Arbeiten unterstützt wird. Der T 33-10s punktet nicht nur mit Leistung und Vielseitigkeit, sondern auch mit hohem Komfort. Die ergonomisch gestaltete Kabine sorgt für eine angenehme Arbeitsumgebung, während die intuitiv angeordneten Bedienelemente eine einfache und präzise Steuerung ermöglichen. Dies macht den Teleskoplader besonders benutzerfreundlich und reduziert die Einarbeitungszeit erheblich. Weitere Informationen: Liebherr-Hydraulikbagger GmbH | © Fotos: Liebherr
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Liebherr LH 26 M Elektro Industry
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Kirchdorf an der Iller - Die Firma Manfred Hoffmann Baumaschinen Industrieservice GmbH & Co. KG setzt beim Materialumschlag zukünftig auf einen Liebherr LH 26 M Elektro Industry. Die elektrisch betriebene Maschine ergänzt die Flotte des Unternehmens. Angetrieben von einem 90-kW-Elektromotor verbindet der LH 26 M Elektro Industry die bewährte Technik der Liebherr-Umschlagmaschinen mit einem elektrischen Antriebskonzept. Bauforum24 Artikel (06.05.2024): Liebherr-Planierraupe PR 716 Innovatives Antriebskonzept für geräuscharme und emissionsfreie Einsätze: Mit der Elektroumschlagmaschine LH 26 M Elektro Industry erweitert das Familienunternehmen Hoffmann seinen Liebherr-Fuhrpark. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Kirchdorf an der Iller - Die Firma Manfred Hoffmann Baumaschinen Industrieservice GmbH & Co. KG setzt beim Materialumschlag zukünftig auf einen Liebherr LH 26 M Elektro Industry. Die elektrisch betriebene Maschine ergänzt die Flotte des Unternehmens. Angetrieben von einem 90-kW-Elektromotor verbindet der LH 26 M Elektro Industry die bewährte Technik der Liebherr-Umschlagmaschinen mit einem elektrischen Antriebskonzept. Bauforum24 Artikel (06.05.2024): Liebherr-Planierraupe PR 716 Innovatives Antriebskonzept für geräuscharme und emissionsfreie Einsätze: Mit der Elektroumschlagmaschine LH 26 M Elektro Industry erweitert das Familienunternehmen Hoffmann seinen Liebherr-Fuhrpark. Das Familienunternehmen Hoffmann hat bereits zahlreiche Liebherr-Maschinen im Einsatz. Die jüngste Erweiterung der Flotte ist für das Unternehmen eine Premiere: Mit dem LH 26 M Elektro Industry ergänzt erstmals eine elektrisch-betriebene Materialumschlagmaschine den Fuhrpark. Überzeugt hat den langjährigen Partner das innovative Antriebskonzept in Kombination mit der bewährten Liebherr-Technik in Konstruktion und Design. „Die Themen Nachhaltigkeit und alternative Antriebskonzepte spielen auch in unserem Unternehmen zunehmend eine wichtige Rolle. Der LH 26 M Elektro Industry ist gerade in der für uns relevanten Gewichtsklasse ab 20 Tonnen Einsatzgewicht die ideale Ergänzung“, erklärt Geschäftsführerin Barbara Hoffmann. Der LH 26 M Elektro Industry wird zukünftig vor allem für den Materialumschlag bei Recyclingeinsätzen genutzt. Innovatives Antriebskonzept für geräuscharme und emissionsfreie Einsätze Der LH 26 M Elektro ist eine speziell für den geräuscharmen und emissionsfreien Umschlag konzipierte Maschine mit einem Einsatzgewicht von rund 26,5 Tonnen. Das Herzstück der Maschine ist ein 90-kW-Elektromotor von Liebherr, welcher kraftvolle und dynamische Arbeitsbewegungen bei gleichzeitig niedrigen Wartungskosten sowie geringen Geräuschemissionen gewährleistet. Darüber hinaus umfasst das Antriebskonzept einen zusätzlichen Elektromotor für Nebenverbraucher, der eine bewusste Energieverteilung sowie maximale Energieeffizienz gewährleistet. Die fortschrittliche Frequenzumrichtertechnik ermöglicht die individuelle Anpassung der Motor-Drehzahl an den jeweiligen Einsatz der Maschine. Neben der einfachen Anpassung an alle gängigen Energieversorgungsnetze weltweit zeichnet sich der Frequenzumrichter auch durch eine erhebliche Kostenreduzierung im Betrieb aus. Dies liegt an der Vermeidung von Einschaltstromspitzen dank sanften Anlaufs beim Starten sowie der damit verbundenen Schonung von hydraulischen Antriebskomponenten. Langfristige Partnerschaft seit 25 Jahren Ein wichtiger Aspekt für die Kaufentscheidung der Firma Hoffmann ist die sehr gute Erfahrung mit Liebherr-Maschinen. „Als innovativer Hersteller mit einer hohen Fertigungstiefe steht Liebherr für qualitativ hochwertige und technisch ausgereifte Baumaschinen, die im Betrieb besonders sparsam sind“, erklärt Geschäftsführerin Barbara Hoffmann und schätzt die langjährige Zusammenarbeit mit Liebherr. Barbara Hoffmann und Peter Lormann (Geschäftsleitung Manfred Hoffmann Baumaschinen Industrieservice GmbH, Bildmitte) überzeugten sich gemeinsam mit Benedikt Ostlender (AWA Entsorgung GmbH, Zweiter von rechts) und Dieter Alsfasser (Liebherr-Baumaschinen Vertriebs- und Service GmbH, Erster von links) vom LH 26 M Elektro Industry bei dessen Ersteinsatz. Das 1980 gegründete Familienunternehmen wird aktuell in zweiter Generation geführt. Die Manfred Hoffmann Baumaschinen Industrieservice GmbH ist ein herstellerunabhängiger Full-Service-Vermieter von schweren Baumaschinen ab 20 Tonnen aufwärts. Bereits seit 1999 setzt das Unternehmen auf Liebherr-Maschinen, womit die langfristige Partnerschaft dieses Jahr 25-jähriges Jubiläum feiert. Überzeugend in der Praxis Entscheidende Punkte im Alltagsgeschäft sind für das Familienunternehmen die Aufrechterhaltung einer belastbaren Service-Infrastruktur und die Einsatzbereitschaft der Maschinen. Auch hier überzeugt der LH 26 M Elektro durch den geringen Wartungsaufwand, der eine hohe Maschinenverfügbarkeit garantiert. Wie zuverlässig die Elektroumschlagmaschine arbeitet, hat der LH 26 M Elektro bei seinem ersten Einsatz bewiesen: der effizienten Sortierung und Aufbereitung von Sperrmüll bei der AWA Entsorgung GmbH. Für die AWA Entsorgung GmbH ist die Maschine ebenfalls ein wichtiger Baustein zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen und somit Teil des unternehmensweiten Klimaschutzprojektes. Weitere Informationen: Liebherr-Hydraulikbagger GmbH | © Fotos: Liebherr
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Satteldorf - Eines der größten deutschen Bauunternehmen, die LEONHARD WEISS GmbH & Co. KG, hat neben zahlreichen Baumaschinen und Anbauwerkzeugen aus dem Hause Liebherr bereits seit mehreren Jahren das vollhydraulische Schnellwechselsystem LIKUFIX® erfolgreich im Einsatz. Liebherr stellt nun LEONHARD WEISS für dessen unternehmenseigenes Ausbildungszentrum eine Dauerleihgabe des neuen LIKUFIX® 33-9 zur Verfügung. Bauforum24 Artikel: Liebherr R 956 Raupenbagger Übergabe der Dauerleihgabe des neuen LIKUFIX® 33.9 im Ausbildungszentrum von LEONHARD WEISS: v.l.n.r.: Luis Erb (Fa. Nagel), Martin Hofmann (Ausbilder, Fa. LEONHARD WEISS), Werner Bucher (Leiter Ausbildungszentrum, Fa. LEONHARD WEISS) und Wolfgang Schlichting (Liebherr-Hydraulikbagger GmbH). Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Satteldorf - Eines der größten deutschen Bauunternehmen, die LEONHARD WEISS GmbH & Co. KG, hat neben zahlreichen Baumaschinen und Anbauwerkzeugen aus dem Hause Liebherr bereits seit mehreren Jahren das vollhydraulische Schnellwechselsystem LIKUFIX® erfolgreich im Einsatz. Liebherr stellt nun LEONHARD WEISS für dessen unternehmenseigenes Ausbildungszentrum eine Dauerleihgabe des neuen LIKUFIX® 33-9 zur Verfügung. Bauforum24 Artikel: Liebherr R 956 Raupenbagger Übergabe der Dauerleihgabe des neuen LIKUFIX® 33.9 im Ausbildungszentrum von LEONHARD WEISS: v.l.n.r.: Luis Erb (Fa. Nagel), Martin Hofmann (Ausbilder, Fa. LEONHARD WEISS), Werner Bucher (Leiter Ausbildungszentrum, Fa. LEONHARD WEISS) und Wolfgang Schlichting (Liebherr-Hydraulikbagger GmbH). Das vollautomatische Schnellwechselsystem von Liebherr ermöglicht den schnellen, komfortablen und vor allem sicheren Wechsel von mechanischen und hydraulischen Anbauwerkzeugen aus der Fahrerkabine heraus. Die Vorteile des vollautomatischen Schnellwechselsystems LIKUFIX weiß auch das baden-württembergische Bauunternehmen LEONHARD WEISS GmbH & Co. KG zu schätzen und hat bereits Maschinen mit dem neuen LIKUFIX® 33-9 im Einsatz. Die auf der Bauma 2022 vorgestellte, neue Version ist kompatibel mit allen Anbauwerkzeugen, die mit dem bisherigen Schnellwechselsystem LIKUFIX ausgestattet sind. Liebherr stellt seinem langjährigen Partner eine Dauerleihgabe des LIKUFIX® 33-9 zur Verfügung. Bei dem Exponat handelt es sich um eine Sonderanfertigung, die so auf dem Markt nicht verfügbar und speziell für Schulungszwecke angepasst ist. Die Dauerleihgabe bietet mehr Einblicke in das Innenleben des vollautomatischen Wechselsystems, als dies normalerweise der Fall ist. Dadurch kann LEONHARD WEISS das eigene Servicepersonals sowie Auszubildenden mithilfe des Exponats besser schulen. Das vollautomatische Schnellwechselsystem LIKUFIX® 33-9 ist bei LEONHARD WEISS bereits im Einsatz. Erweiterung schafft neue Einsatzmöglichkeiten Das neue Modell LIKUFIX® 33-9 ergänzt das vollautomatische Schnellwechselsystem LIKUFIX® mit allen Vorteilen um weitere Kupplungen. Mit nur wenigen Handgriffen werden sekundenschnell mechanische, hydraulische und elektrische Verbindungen getrennt und neu gekoppelt. Die Erweiterung der Kupplungen um einen zweiten Hochdruckkreis ermöglicht auch den Einsatz hydraulischer Anbauwerkzeuge wie beispielsweise Stopfgeräte im Gleisbau, Mulcher mit Klappen oder Liebherr-Stielverlängerungen. Zudem ist die neue Version um eine Lecköl- sowie Schmierleitung ergänzt. Das für den Schnellwechsler SWA 33 erhältliche System ist für alle Maschinen mit einem erweiterten Hydraulikkreis verwendbar. Weitere Informationen: Liebherr-Hydraulikbagger GmbH | © Fotos: Liebherr
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Kirchdorf an der Iller, 16.05.2022 - Einer der größten europäischen Baudienstleister, die STRABAG SE aus Österreich, hat neben zahlreichen Baumaschinen und Anbauwerkzeugen aus dem Hause Liebherr bereits seit mehreren Jahren das vollhydraulische Schnellwechselsystem LIKUFIX® erfolgreich im Einsatz. STRABAG setzt das vollhydraulische Liebherr-Schnellwechselsystem LIKUFIX® bei allen Liebherr Bestands- und Neumaschinen sowie bei den meisten Maschinen anderer Hersteller ein. Bauforum24 Artikel (19.04.2022): Liebherr Radlader-Baureihe STRABAG setzt das vollhydraulische Liebherr-Schnellwechselsystem LIKUFIX® bei allen Liebherr Bestands- und Neumaschinen sowie bei den meisten Maschinen anderer Hersteller ein. Die Liebherr-Hydraulikbagger GmbH bietet neben seinem umfangreichen Portfolio an Erdbewegungs- und Materialumschlagmaschinen passend für den jeweiligen Einsatz zahlreiche Anbauwerkzeuge sowie unterschiedliche Ausbaustufen an Schnellwechselsystemen an. Die STRABAG SE ist ein international tätiger europäischer Konzern, zu dessen umfangreichem Leistungsspektrum unter anderem die Bereiche Hoch- und Ingenieurbau sowie Verkehrswegebau zählen. Neben Spezialtiefbaumaschinen und Turmdrehkranen setzt das Unternehmen unterschiedlichste Maschinen aus dem Bereich der Erdbewegung ein. Bedingt durch das komplexe und vielseitige Leistungsspektrum bei STRABAG zeigt sich ein häufiger Anbauwerkzeugwechsel vor allem bei Hydraulikbaggern unumgänglich. Maschinenbediener wechseln im täglichen Baustelleneinsatz regelmäßig das Anbauwerkzeug. Für einen produktiven, effizienten und sicheren Baustellenbetrieb wird bei STRABAG daher seit mehreren Jahren erfolgreich das vollhydraulische Schnellwechselsystem LIKUFIX® von Liebherr eingesetzt. LIKUFIX®: Integraler Bestandteil zukünftiger Maschinenausstattungen Die Nutzung eines Hydraulikbaggers zusammen mit einem Schnellwechselsystem ist eine grundlegende Voraussetzung für eine wirtschaftliche, effiziente und wettbewerbsfähige Anwendung, weiß Rudolf Arnold, Geschäftsführer Vertrieb der Liebherr-Hydraulikbagger GmbH. Liebherr bietet drei unterschiedliche Ausbaustufen an Schnellwechselsystemen an: Neben mechanischen Schnellwechselsystemen für seltene Anbauwerkzeugwechsel eignet sich das hydraulische Schnellwechselsystem für häufige Wechselvorgänge. Der Schnellwechsler kann per Knopfdruck bedient werden, die Hydraulikleitungen müssen dennoch manuell verbunden und getrennt werden. Mit dem vollhydraulischen Schnellwechselsystem LIKUFIX® kann der Werkzeugwechsel komfortabel aus der Fahrerkabine heraus erfolgen. Durch die Kombination aus hydraulischem Schnellwechsler und LIKUFIX®-Kupplungsblock verschmelzen sowohl mechanische als auch hydraulische Anbauwerkzeuge schnell mit der Maschine zu einer leistungsfähigen Einheit. LIKUFIX® ermöglicht einen schnellen und zugleich sicheren Anbaubauwerkzeugwechsel aus der Fahrerkabine heraus. Laut Martin Philipp, Direktionsleiter der Zentralen Investition und Beschaffung der STRABAG BMTI GmbH & Co. KG, wird der überwiegende Teil der Mobil- und Raupenbagger bei Neuinvestitionen mit dem vollhydraulischen Schnellwechselsystem LIKUFIX® ausgestattet. Dies betrifft sowohl Liebherr-Maschinen als auch Maschinen anderer Hersteller, da die Schnellwechselsysteme von Liebherr herstellerübergreifend einsetzbar sind. Für STRABAG handelt es sich um eine lohnende Zusatzinvestition, da der Wirkungsgrad bei Hydraulikbaggern durch schnelle Anbauwerkzeugwechsel enorm erhöht wird. Positive Erfahrungen mit LIKUFIX® Bei STRABAG wird LIKUFIX® bereits seit dem Jahr 2007 erfolgreich eingesetzt. Das vollhydraulische Schnellwechselsystem von Liebherr überzeuge vor allem in Bezug auf hohe Produktqualität sowie hervorragende Service- und Wartungsfreundlichkeit. Diese Aspekte hat Liebherr im Zuge seiner Produktweiterentwicklung kontinuierlich optimiert. So wurde mit der neuen HD-Generation der Schnellwechselsysteme im Vergleich zur Vorgängerserie der Stahlbau optimiert, wodurch die Lebensdauer nochmals signifikant erhöht werden konnte. Zudem wurde die neue Generation mit Hinblick auf eine optimierte Wartung so konstruiert, dass diese nun noch servicefreundlicher, für kürzere Stillstandszeiten teilweise sogar direkt auf der Baustelle, durchgeführt werden können. LIKUFIX® ist ein hydraulischer Schnellwechsler kombiniert mit einem automatischen Hydraulik-Kupplungssystem, das von Liebherr bereits im Jahr 2000 entwickelt wurde. LIKUFIX® steigert nicht nur die Wirtschaftlichkeit, sondern auch die Sicherheit im täglichen Baustellenbetrieb. Ein wichtiger Faktor für das Unternehmen, denn das Thema Sicherheit nimmt im STRABAG-Konzern einen sehr hohen Stellenwert ein. Der Anbauwerkzeugwechsel erfolgt per Knopfdruck aus der Fahrerkabine heraus. So wird sichergestellt, dass sich während des Wechselvorgangs keine Personen im Gefahrenbereich aufhalten. Hier zeigt das Schnellwechselsystem von Liebherr einen einzigartigen Vorteil: Anstelle der Drucküberwachung des Verriegelungszylinders verfügt jeder hydraulische Liebherr-Schnellwechsler standardmäßig über elektronische Lagesensoren, die die Position des Verriegelungsbolzen überwachen. Eine optische und akustische Warnung gibt dem Maschinenbediener einen Hinweis, wenn der Schnellwechsler geöffnet ist. Zudem kann sich der Maschinenbediener dank guter Sichtverhältnisse auf den linken Verriegelungsbolzen vergewissern, ob der Schnellwechsler sicher mit dem Anbauwerkzeug verbunden ist. Ein weiterer Näherungssensor überwacht die korrekte Lage des Anbauwerkzeuges in der Verriegelungsposition und sorgt so für zusätzliche Sicherheit im weiteren Baustellenbetrieb. LIKUFIX® arbeitet vollhydraulisch Das vollhydraulische Schnellwechselsystem LIKUFIX® ist ein hydraulischer Schnellwechsler kombiniert mit dem Hydraulikblock LIKUFIX®, welches von Liebherr im Jahr 2000 entwickelt wurde, betont Frederik Kössinger, Vertriebsleiter des Bereichs Anbauwerkzeuge und Schnellwechselsysteme bei der Liebherr-Hydraulikbagger GmbH. LIKUFIX ® ist hydromechanisch gelagert, dadurch kann das System optimal in allen Achsen und Freiheitsgraden ausgleichen, führt er an. Des Weiteren ist das Schnellwechselsystem einfach zu reinigen und Verschmutzungen sind leicht zu erkennen. Eine massive Metallplatte und versenkte Hydraulikkupplungen beugen Beschädigungen beim Kupplungsvorgang vor. Ein optionaler Bügel am Kupplungsblock schützt die Hydraulikleitungen ebenfalls vor Beschädigungen. Je nach Tonnagenklasse hat Liebherr im Bereich der Hydraulikbagger vier unterschiedliche LIKUFIX® Varianten im Portfolio. Auch für Umschlagmaschinen bietet Liebherr zwei vollhydraulische Schnellwechselsysteme an. Weitere Informationen: Liebherr-Hydraulikbagger GmbH | © Fotos: Liebherr
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Kirchdorf an der Iller, 16.05.2022 - Einer der größten europäischen Baudienstleister, die STRABAG SE aus Österreich, hat neben zahlreichen Baumaschinen und Anbauwerkzeugen aus dem Hause Liebherr bereits seit mehreren Jahren das vollhydraulische Schnellwechselsystem LIKUFIX® erfolgreich im Einsatz. STRABAG setzt das vollhydraulische Liebherr-Schnellwechselsystem LIKUFIX® bei allen Liebherr Bestands- und Neumaschinen sowie bei den meisten Maschinen anderer Hersteller ein. Bauforum24 Artikel (19.04.2022): Liebherr Radlader-Baureihe STRABAG setzt das vollhydraulische Liebherr-Schnellwechselsystem LIKUFIX® bei allen Liebherr Bestands- und Neumaschinen sowie bei den meisten Maschinen anderer Hersteller ein. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Kirchdorf an der Iller, 14.12.2021 - Nach dem aktuellen Klimaschutzprogramm der Europäischen Union von Dezember 2020 sollen die EU-internen Treibhausgasemissionen bis 2030 um mindestens 55 Prozent gegenüber 1990 sinken. Auch die Menge an CO2, die durch die Bauindustrie verursacht wird, muss somit in den kommenden Jahren drastisch sinken. Die Frage nach effizienten und klimaneutralen Antrieben rückt immer stärker in den Fokus. Als innovatives und zukunftsorientiertes Unternehmen arbeitet die Firmengruppe Liebherr seit Jahren an der Forschung, Entwicklung und Förderung neuer Antriebskonzepte. Eine zunehmende Bedeutung gewinnen alternative, nachhaltige Kraftstoffe, wie beispielsweise hydrierte Pflanzenöle (HVO). Bauforum24 Artikel (26.11.2021): Liebherr-Raupenbagger R 926 G8 Ein großer Vorteil des synthetisch hergestellten Kraftstoffs: HVO kann als Reinkraftstoff oder Beimischung zu fossilem Diesel bereits heute konventionelle Verbrennungsmotoren antreiben. – Liebherr-Hydraulikbagger GmbH stellt auf klimaneutralen HVO-Kraftstoff um – Umstellung erfolgt ab Januar 2022 – Nutzung von hydrierten Pflanzenölen (HVO) als Treibstoff für Fahrzeuge und Maschinen weitgehend CO2-Neutral – Einsatzbereit für eine nachhaltige Zukunft: HVO als Reinkraftstoff oder Beimischung zu fossilem Diesel in bestehenden Verbrennungsmotoren möglich Die Liebherr-Hydraulikbagger GmbH führt am Standort in Kirchdorf an der Iller den klimaneutralen Kraftstoff HVO ein. Ab Januar 2022 werden Fahrzeuge und Maschinen des Unternehmens standardmäßig ab Werk mit HVO-Kraftstoff betankt. Durch die Umstellung ebnet die Liebherr-Hydraulikbagger GmbH weiter ihren Weg in Richtung nachhaltigere Antriebskonzepte. HVO-Kraftstoffe auf Basis von hydrierten Pflanzenölen können einen wichtigen Beitrag leisten, um den weltweiten Ausstoß von Treibhausgasen zu begrenzen. Modernes HVO nach der Norm DIN EN 15940, welche die Anforderungen und Prüfverfahren für diese Kraftstoffe definiert, wird synthetisch hergestellt und hauptsächlich aus pflanzlichen Öl- und Fettabfällen der Lebensmittelindustrie gewonnen. Diese werden unter Zugabe von Wasserstoff in Kohlenwasserstoffe umgewandelt. HVO steht als Abkürzung für Hydrotreated Vegetable Oils. Der große Vorteil von HVO: Die Nutzung als Treibstoff statt fossilem Diesel ist weitgehend CO2-neutral. Dabei ist es für Liebherr wichtig, sicherzustellen, dass Lieferanten und Produzenten bei der Herstellung des synthetischen Kraftstoffes ausschließlich Lebensmittelabfälle verwerten und insbesondere auf die Verwendung von Palmöl verzichten. Studien und Berechnungen mit einem Wirtschaftsberatungsunternehmen haben unter Zugrundlegen des ‚Cradle-to-Grave‘ Ansatzes ergeben: Während des gesamten Lebenszyklus eines Liebherr-Mobilbaggers A 918 Compact, kann bei einem Einsatz von HVO-Kraftstoff anstelle von Diesel der CO2-Ausstoß um bis zu 75 Prozent gesenkt werden. Mit HVO-Kraftstoff klimaneutral arbeiten Die Liebherr-Hydraulikbagger GmbH hat in den vergangenen Monaten intensiv daran gearbeitet, ihre Erdbewegungs- und Materialumschlagmaschinen für den Einsatz mit HVO vorzubereiten. Dazu wurden zunächst Dieselmotoren in den unterschiedlichen Abgasstufen von den Herstellern geprüft. Für den HVO-Kraftstoff sind zwischenzeitlich alle Dieselmotoren, die im heute bestehenden Produktportfolio der Liebherr-Hydraulikbagger GmbH verbaut sind, zertifiziert und freigegeben. Die Umstellung von fossilem Diesel auf HVO-Kraftstoff wird zukünftig neben der Erstbetankung aller Neumaschinen vor Auslieferung auch für Maschinenabnahmen, bei Vorführungen und Validierungseinsätzen im Werk gelten. Mit der Umstellung leistet das Unternehmen einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung von CO2-Emissionen. Hierbei ist die mögliche Emissionseinsparung für jede Maschine gesondert zu betrachten, erklärt Gerhard Bolz, Geschäftsführer Technik der Liebherr-Hydraulikbagger GmbH. Am Beispiel eines Liebherr-Mobilbaggers A 918 Compact Litronic lässt sich Folgendes ermitteln: „Betrachtet man den gesamten Lebenszyklus eines A 918 Compact, sinkt der CO2-Ausstoß beim Einsatz von HVO um rund 75 Prozent im Vergleich zum Dieselkraftstoff. Das hat eine Berechnung unter Zugrundlegen des ‚Cradle-to-Grave‘-Ansatzes auf Basis einer Studie mit dem Wirtschaftsberatungsunternehmen Frontier Economics ergeben.“ Für die Lebenszyklusanalyse des Mobilbaggers wurden 15.000 Betriebsstunden als Referenzwert angesetzt. Der ‚Cradle-to-Grave‘-Ansatz („Von der Wiege bis zur Bahre”) betrachtet die gesamte Wertschöpfungskette des Produktlebenszyklus. So werden alle CO2-Emissionen in die Berechnung einbezogen, welche bei der Maschinenherstellung, im Zuge der Energiebereitstellung, über die Nutzungsphase der Maschinen bis hin zur Verschrottung entstehen. Aufgrund der hohen Produktqualität und der damit verbundenen, langen Lebensdauer der Liebherr-Maschinen, ergibt sich die wesentliche Reduktion der CO2-Emissionen während der Nutzungsphase. Um die maximal mögliche CO2-Reduktion zu erreichen, muss die Maschine dauerhaft mit HVO als Reinkraftstoff betrieben werden. Die besonders kraftstoffeffizienten Liebherr-Maschinen tragen in diesem Zusammenhang zusätzlich zu einem nachhaltigen und verantwortungsvollen Ressourcenumgang bei. Verfügbarkeit noch nicht ausgebaut ist, sind Kunden auf die Bereitstellung ihrer entsprechenden Kraftstofflieferanten angewiesen. Ein großer Vorteil des synthetisch hergestellten Kraftstoffs: HVO kann als Reinkraftstoff oder Beimischung zu fossilem Diesel bereits heute konventionelle Verbrennungsmotoren antreiben. Auch der Werksverkehr soll auf HVO-Kraftstoff umgestellt werden Die Umstellung auf den klimaneutralen HVO-Kraftstoff wird auch im Werksverkehr umgesetzt. So werden schrittweise alle Arbeitsmaschinen in der Produktion, wie beispielsweise Gabelstapler, mit HVO-Kraftstoff betankt. „In der Summe werden wir mit der Umstellung unseres Werksverkehrs sowie der Erstbetankung aller Maschinen auf HVO-Kraftstoff pro Jahr rund 900.000 Liter fossilen Diesel einsparen können. Das wird zu einer jährlichen Reduktion von rund 2.250 Tonnen CO2 führen“, beschreibt Matthias Herzog, Geschäftsführer Produktion der Liebherr-Hydraulikbagger GmbH, das zu erwartende Ergebnis der Maßnahmen am Standort. Weitere Informationen: Liebherr-Hydraulikbagger GmbH | © Fotos: Liebherr
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Liebherr A918 Compact Litronic
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Kirchdorf an der Iller, 14.12.2021 - Nach dem aktuellen Klimaschutzprogramm der Europäischen Union von Dezember 2020 sollen die EU-internen Treibhausgasemissionen bis 2030 um mindestens 55 Prozent gegenüber 1990 sinken. Auch die Menge an CO2, die durch die Bauindustrie verursacht wird, muss somit in den kommenden Jahren drastisch sinken. Die Frage nach effizienten und klimaneutralen Antrieben rückt immer stärker in den Fokus. Als innovatives und zukunftsorientiertes Unternehmen arbeitet die Firmengruppe Liebherr seit Jahren an der Forschung, Entwicklung und Förderung neuer Antriebskonzepte. Eine zunehmende Bedeutung gewinnen alternative, nachhaltige Kraftstoffe, wie beispielsweise hydrierte Pflanzenöle (HVO). Bauforum24 Artikel (26.11.2021): Liebherr-Raupenbagger R 926 G8 Ein großer Vorteil des synthetisch hergestellten Kraftstoffs: HVO kann als Reinkraftstoff oder Beimischung zu fossilem Diesel bereits heute konventionelle Verbrennungsmotoren antreiben. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Kirchdorf an der Iller, 24.11.2021 - Die Feickert Bauunternehmen leisten seit mehr als 70 Jahren Qualitätsarbeit im Tief- und Spezialtiefbau – und das mit leistungsstarken und qualitativ hochwertigen Erdbewegungsmaschinen von Liebherr. So besteht der rund 220 Maschinen umfassende Gerätepark der Firma Feickert gut zur Hälfte aus Liebherr-Maschinen. Dieses Jahr hat das Unternehmen, welches bereits seit 1955 Geschäftsbeziehungen mit Liebherr pflegt, in vier weitere Erdbewegungsmaschinen investiert und bei Liebherr-eigenen Schnellwechselsystemen, Hydraulikölen und Datenübertragungssystemen aufgerüstet. Bauforum24 Artikel (07.09.2021): Liebherr-Raupenbagger R 936 Der Kurzheck-Mobilbagger A 918 Compact Litronic wird unter anderem im Rohrleitungs- und Kanalbau bei den Feickert Bauunternehmen eingesetzt. Die vier neuen Erdbewegungsmaschinen, je zwei Mobil- und Raupenbagger, zeigen seit Frühjahr 2021 ihr Können im Feickert Bauunternehmen. Sie befinden sich zwischenzeitlich bei ersten Einsätzen auf Baustellen im Straßen- und Tiefbau oder dem Kanal- und Wasserleitungsbau. Für die vielfältigen Anforderungen in diesem Bereich hat Feickert ein umfangreiches Portfolio an Anbauwerkzeugen und Schnellwechselsystemen von Liebherr im Einsatz. Im täglichen Baustellenbetrieb vertraut das Unternehmen darüber hinaus den optimal auf die Maschinen abgestimmten Produkten und Dienstleistungen aus dem Hause Liebherr. So verwendet das Unternehmen für seinen gesamten Maschinenpark hochwertige und umweltschonende Liebherr-Hydrauliköle. Mithilfe des Datenübertragungs- und Ortungssystem LiDAT verwaltet Feickert seinen bestehenden Maschinenpark umfassend und effizient. Vier neue Liebherr-Erdbewegungsmaschinen ergänzen Fuhrpark Zum Maschinenpark gehören nun zwei weitere Mobilbagger A 918 Compact Litronic, ein Raupenbagger R 914 Compact Litronic sowie ein Raupenbagger R 930 Litronic. Der bei der Liebherr-Hydraulikbagger GmbH entwickelte und produzierte Kurzheck-Mobilbagger A 918 Compact ist mit seinen hohen Traglasten und Grabkräften bei gleichzeitig geringem Heckschwenkradius von 1,85 Metern die ideale Leistungsmaschine für beengte Bereiche. Der Mobilbagger setzt vor allem hinsichtlich Kraftstoffeffizienz, Fahrleistung und Sicherheit neue Maßstäbe. Auch der Liebherr-Raupenbagger R 914 Compact überzeugt dank seiner kompakten Bauweise und dem geringen Heckschwenkradius von 1,55 Metern mit vielfältigen Einsatzmöglichkeiten. Die geringen Abmessungen ermöglichen es, die Maschine leicht von einer Baustelle zur nächsten zu verlegen. Der Liebherr-Raupenbagger R 930 gehört zur neuen Generation 8, die insgesamt sieben Modelle von 22 bis 45 Tonnen umfasst. Die Architektur der Maschine wurde für verbesserten Komfort und Sicherheit sowie optimierte Ergonomie und Leistungsfähigkeit komplett überarbeitet. Beide Raupenbagger werden bei der Liebherr-France SAS in Colmar entwickelt und produziert. Der Liebherr-Raupenbagger R 914 Compact Litronic überzeugt dank seiner kompakten Bauweise und dem geringen Heckschwenkradius mit vielfältigen Einsatzmöglichkeiten. Für Ragnar, Hauke und Senior Rudolf Feickert, Geschäftsführer der Feickert Bauunternehmen, waren es neben dem Aspekt der jahrzehntelangen und vertrauensvollen Partnerschaft zu Liebherr vor allem die bewährte Produktqualität, die herausragende Leistungsfähigkeit sowie der ausgereifte technische Stand der Maschinen, die dazu bewegten, sich erneut für Liebherr-Produkte zu entscheiden. Doch auch die hohe Wirtschaftlichkeit stand für Ragnar Feickert im Fokus: „Wir haben über 60 Jahre Erfahrung mit Liebherr-Maschinen. Sie verbinden maximale Produktivität mit ausgezeichneter Wirtschaftlichkeit, eine vollumfängliche Investition.” Anbauwerkzeuge und Schnellwechselsystemen von Liebherr sorgen für gesteigerte Einsatzmöglichkeiten und erhöhte Maschinenauslastung Die Anforderungen bei Feickert an die Liebherr-Maschinen sind hoch, die Einsätze vielfältig. Neben dem umfangreichen Maschinenpark hat das Unternehmen rund 350 mechanische und hydraulische Anbauwerkzeuge im Besitz, ein Großteil stammt aus dem Hause Liebherr: „Wir haben Tieflöffel, Grabenraumlöffel und Schwenklöffel im Einsatz” geht Hauke Feickert näher ins Detail. Mit den Liebherr-Tieflöffeln werden vorwiegend klassische Grab- und Ladetätigkeiten ausgeführt. Für den Graben- und Muldenbau, bei der Erstellung von Böschungen und Banketten sowie Planien kommen hingegen die Liebherr-Grabenräumlöffel zum Einsatz. Liebherr-Schwenklöffel sind wahre Allrounder: Sie zeichnen sich durch die 2x50° Schwenkbarkeit aus und können sowohl für Grabarbeiten als auch für Böschungs- und Hangarbeiten eingesetzt werden. Ein Liebherr-Raupenbagger R 930 Litronic der neuen Generation 8 im Baustelleneinsatz bei den Feickert Bauunternehmen. Die Architektur der Maschine wurde für verbesserten Komfort und Sicherheit sowie optimierte Ergonomie und Leistungsfähigkeit komplett überarbeitet. Für mehr Produktivität, Effizienz und Sicherheit auf der Baustelle setzt Feickert auf das vollhydraulische Schnellwechselsystem LIKUFIX® von Liebherr. Die Kombination eines hydraulischen Liebherr-Schnellwechslers mit dem LIKUFIX-Kupplungsblock ermöglicht einen schnellen und sicheren Wechsel sowohl von mechanischen als auch hydraulischen Anbauwerkzeugen aus der Kabine heraus. „Dank LIKUFIX® erweitern wir die Einsatzmöglichkeiten unserer Hydraulikbagger und Radlader enorm und können so die Auslastung pro Maschine beträchtlich steigern. Darüber hinaus bietet uns das vollhydraulische Schnellwechselsystem die notwendige Flexibilität, welches wir bei der Ausführung spezieller Bauvorhaben benötigen”, betont Hauke Feickert. Erfordert ein Baustelleneinsatz beispielsweise ein spezielles Anbauwerkzeug wie einen Anbauverdichter, greift das Bauunternehmen gerne auf das umfangreiche Dienstleistungsangebot der Liebherr-Mietpartner zurück. Dank LIKUFIX® kann der Anbauwerkzeugwechsel schnell und unkompliziert erfolgen. Heute ist im Fuhrpark von Feickert jeder Hydraulikbagger sowie die Radlader der mittelgroßen Baureihe von Liebherr mit LIKUFIX® ausgestattet. „Wir sind sehr zufrieden mit dem System. Es ist äußerst robust, sicher und zuverlässig”, schließt Axel Schupp, Leiter der Maschinentechnik bei den Feickert Bauunternehmen ab. Einsatz von hochwertigen und umweltschonenden Liebherr-Hydraulikölen Liebherr-Maschinen sind so konzipiert, dass sie hoher Belastung standhalten können. Um auch auf Dauer leistungsfähig zu bleiben, ist eine regelmäßige Wartung mit hochwertigen Liebherr-Schmierstoffen und Betriebsflüssigkeiten unerlässlich. Daher entschied sich das Bauunternehmen 2019, seinen gesamten, 220 Maschinen umfassenden Fuhrpark auf das biologisch abbaubare Hydrauliköl „Liebherr Hydraulic Plus” umzustellen. „Das Öl ist speziell für Liebherr-Maschinen entwickelt und getestet, erfüllt die hohen Liebherr-Standards und zeichnet sich durch eine lange Lebensdauer aus”, weiß Thomas Lange, zuständiger Verkäufer der Liebherr-Baumaschinen Vertriebs- und Service GmbH der Niederlassung Frankfurt am Main. Die Feickert Bauunternehmen setzen auf hochwertige und umweltschonende Liebherr-Hydrauliköle. 2019 entschied sich das Bauunternehmen, seinen gesamten Fuhrpark auf das biologisch abbaubare Hydrauliköl „Liebherr Hydraulic Plus” umzustellen. Liebherr Hydraulic Plus ist ein aschefreies, biologisch abbaubares Hochleistungs-Hydraulikfluid für den Einsatz in umweltsensiblen Bereichen. Hervorragende Eigenschaften wie sehr gute Dichtungsverträglichkeit, geringe Schaumneigung, optimale Alterungsstabilität und guter Korrosionsschutz schonen die Hydraulikkomponenten. Vollsynthetische Polyalphaolefinen bilden die Basis des umweltschonenden Hydrauliköls. Diese verfügen über ausgezeichnete Leichtlaufeigenschaften, die den Kraftstoffverbrauch positiv beeinflussen. Bei entsprechender Ölpflege und -überwachung können darüber hinaus die Wechselintervalle stark verlängert werden, so sind Einsatzzeiten von bis zu 10.000 Betriebsstunden möglich. Senior Geschäftsführer Rudolf Feickert betont: „Bei Feickert gibt man sich nicht nur umweltbewusst, man ist es. Mehrere Jahre hat die Umölaktion beansprucht, 70.000 Liter Öl wurden dafür benötigt. Unzählige Werkstattstunden und Transporte waren dafür notwendig. Jetzt können all unsere Maschinen überall, auch in Wasserschutzgebieten, eingesetzt werden. Wir arbeiten für Arbeits- und Umweltschutz. Darauf sind wir stolz.” Umfassende Maschinenparkverwaltung mit dem Datenübertragungs- und Ortungssystem LiDAT Die Feickert Bauunternehmen bieten ihre Dienstleistungen an Standorten in Deutschland und in Luxemburg an. Jährlich betreut das Unternehmen bis zu 240 Baustellen. Für eine effiziente Verwaltung, optimierte Einsatzplanung und Überwachung aller Maschinen aus der Ferne, setzt Feickert seit mehreren Jahren erfolgreich das Datenübertragungs- und Ortungssystem LiDAT von Liebherr ein. Nahezu jede Maschine im Maschinenpark von Feickert ist zwischenzeitlich mit LiDAT ausgestattet. Das Telematiksystem LiDAT liefert Informationen zur Lokalisierung sowie zum Betrieb der Maschinen. „Mit LiDAT können wir unseren gesamten Maschinenpark jederzeit von unserer Firmenzentrale in Weilburg aus einsehen und verwalten”, führt Axel Schupp an. „Dadurch wissen wir, wo die Maschinen stehen und bekommen umfassende Informationen zu Betriebs- und Nutzungszeiten, Kraftstoffverbräuchen sowie zu Serviceintervallen.“ Weitere Informationen: Liebherr-Hydraulikbagger GmbH | © Fotos: Liebherr
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Liebherr Mobil- und Raupenbagger
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Kirchdorf an der Iller, 24.11.2021 - Die Feickert Bauunternehmen leisten seit mehr als 70 Jahren Qualitätsarbeit im Tief- und Spezialtiefbau – und das mit leistungsstarken und qualitativ hochwertigen Erdbewegungsmaschinen von Liebherr. So besteht der rund 220 Maschinen umfassende Gerätepark der Firma Feickert gut zur Hälfte aus Liebherr-Maschinen. Dieses Jahr hat das Unternehmen, welches bereits seit 1955 Geschäftsbeziehungen mit Liebherr pflegt, in vier weitere Erdbewegungsmaschinen investiert und bei Liebherr-eigenen Schnellwechselsystemen, Hydraulikölen und Datenübertragungssystemen aufgerüstet. Bauforum24 Artikel (07.09.2021): Liebherr-Raupenbagger R 936 Der Kurzheck-Mobilbagger A 918 Compact Litronic wird unter anderem im Rohrleitungs- und Kanalbau bei den Feickert Bauunternehmen eingesetzt. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Liebherr: Neue Compact-Mobilbagger
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Kirchdorf an der Iller, 07.05.2020 - Egal ob beengte Baustellen in der Innenstadt, Verkehrswegebau oder klassische Erdbewegungsarbeiten, Liebherr-Compact-Mobilbagger sind die idealen Helfer in diesem Bereich. Für noch mehr Leistungsfähigkeit und Flexibilität hat Liebherr im Zuge der Umstellung auf die neue Abgasstufe V zahlreiche Optimierungen bei den zwei Compact-Mobilbaggern durchgeführt. Bauforum24 Artikel (30.04.2020): Liebherr-Mobilkran LTM 1450-8.1 Auch bei engsten Platzverhältnissen zeichnen sich die Liebherr-Compact-Mobilbagger dank ihres geringen Heckschwenkradiuses mit hoher Produktivität und Leistungsfähigkeit aus. Hier geht's zum vollständigen Beitrag- 9 Antworten
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Kirchdorf an der Iller, 07.05.2020 - Egal ob beengte Baustellen in der Innenstadt, Verkehrswegebau oder klassische Erdbewegungsarbeiten, Liebherr-Compact-Mobilbagger sind die idealen Helfer in diesem Bereich. Für noch mehr Leistungsfähigkeit und Flexibilität hat Liebherr im Zuge der Umstellung auf die neue Abgasstufe V zahlreiche Optimierungen bei den zwei Compact-Mobilbaggern durchgeführt. Bauforum24 Artikel (30.04.2020): Liebherr-Mobilkran LTM 1450-8.1 Auch bei engsten Platzverhältnissen zeichnen sich die Liebherr-Compact-Mobilbagger dank ihres geringen Heckschwenkradiuses mit hoher Produktivität und Leistungsfähigkeit aus. Die beiden Mobilbagger A 910 Compact Litronic und A 912 Compact Litronic zählen zu den kleinen Vertretern der Liebherr-Compactbaureihe. Der A 910 Compact hat ein Einsatzgewicht von 12.100 - 13.100 kg und eine Motorleistung von 85 kW / 116 PS. Als nächstgrößere Maschine folgt der A 912 Compact mit einem Einsatzgewicht von 13.000 - 14.200 kg und einer Motorleistung von 90 kW / 122 PS. Ressourcenschonend Der in beiden Compact-Mobilbaggern verbaute 4-Zylinder-Reihenmotor schont die Umwelt und deren Ressourcen durch einen geringen Kraftstoffverbrauch. Liebherr-Power-Efficiency sorgt auch bei den neuen Compact-Mobilbaggern für einen optimalen Wirkungsgrad der Antriebskomponenten in jeder Arbeitssituation. Es ermöglicht den Maschinenbetrieb im Bereich des niedrigsten spezifischen Kraftstoffverbrauchs für weniger Verbrauch und mehr Effizienz bei gleicher Leistung. Um die strengen gesetzlichen Emissionsvorschriften der Abgasstufe V einzuhalten, wird bei Liebherr die neueste Motorentechnologie eingesetzt: Das innovative Abgasreinigungssystem kombiniert einen Dieseloxidationskatalysator und einen Dieselpartikelfilter mit einem SCR-Katalysator zur Reduktion der Partikel und der Stickoxide für einen bestmöglichen Schutz von Mensch und Umwelt gegen Abgasschadstoffe. Kompakt und leistungsfähig Im Zuge der Umstellung auf die neue Abgasstufe V wurde das Gewicht des Ballastes beim A 910 Compact und A 912 Compact erhöht. Durch das schwerere Ballastgewicht überzeugen die beiden Compact-Mobilbagger mit höheren Traglasten von rund 100 kg bei maximaler Ausladung. Gleichzeitig sorgt das schwerere Ballastgewicht für mehr Stabilität der Compact-Mobilbagger, welches sich in einer höheren Standsicherheit, auch bei dynamischen Bewegungen, auswirkt. Um die Standsicherheit zusätzlich zu steigern, sind die beiden Compact-Mobilbagger mit unterschiedlichen Abstützungsvarianten erhältlich. Das stabil und radial geführte Abstützplanierschild stellt gerade bei weichen und sandigen Böden durch die große Auflagefläche eine optimale Stabilitätsunterstützung dar. Bei festem Untergrund sorgt hingegen die Pratzenabstützung für optimale Standsicherheit. So ist durch die Einzelsteuerung ein Ausrichten des Compact-Mobilbaggers, vor allem in unebenem Gelände, möglich. Ebenfalls für die Anwendung in unebenem Gelände eignet sich dank der einzeln oder kombiniert ansteuerbaren Schildteile die Abstützungsvariante Geteiltes Schild. Die Varianten Abstützplanierschild, Pratzen und Geteiltes Schild sind in unterschiedlichen Kombinationen erhältlich. Die Optimierung der Traglast in Kombination mit kompakten Maschinenabmessungen bieten höchstes Leistungsvermögen und Flexibilität auf allen Baustellen. Zu den größten Herausforderungen für Maschinenführer im innerstädtischen Bereich gehören die engen Platzverhältnisse der Baustellen. Liebherr-Compact-Mobilbagger sind dank ihres geringen Heckschwenkradius prädestiniert für dieses Anwendungsgebiet. So liegt der Heckschwenkradius bei den beiden Compact-Mobilbaggern bei lediglich 1.675 mm. Zusätzlich wurde der Frontschwenkradius um weitere 70 mm verringert, so dass der gesamte Hüllkreis bei beiden Maschinen unter 5.000 mm liegt. Trotz kompakter Maschinenabmessungen offenbaren die Maschinen A 910 / A 912 Compact hohe Grabkräfte, auch in harten Böden. Liebherr-Compact-Mobilbagger sind daher auf jeder Baustelle universell einsetzbar. Flexibilität im Fokus Deutlich erhöhte Wendigkeit und Flexibilität, vor allem bei Arbeiten im innerstädtischen Bereich und in beengter Umgebung, bietet die optional erhältliche Allradlenkung sowie der Hundegang. Bei der Allradlenkung erfolgt der Lenkeinschlag von Vorder- und Hinterachse in gegengesetzter Richtung, sodass beim Lenken lediglich ein sehr kleiner Wendekreis benötigt wird. Im Hundegang erfolgt der Lenkeinschlag der Vorder- und Hinterachse gleich, so dass die Maschine seitwärts verfahren werden kann. Weitere Informationen: Liebherr-Hydraulikbagger GmbH | © Fotos: Liebherr
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Kirchdorf a.d. Iller , 30.10.2020 - Im Rahmen einer digitalen Produktvorstellung enthüllte die Liebherr-Hydraulikbagger GmbH den ersten Vertreter der neuen Generation knickgelenkter Muldenkipper. Der TA 230 Litronic wurde auf Basis umfassender Markt- und Kundenanalysen von Grund auf neu entwickelt, mit modernsten, technischen Instrumenten konstruiert und unter höchsten Qualitätsansprüchen in umfangreichen Testphasen bis aufs Äußerste geprüft. Das Ergebnis: Ein ausgezeichnetes Produkt in neuem Design, welches für maximale Qualität und Zuverlässigkeit steht, in Sachen Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit in höchstem Maße überzeugt und gleichzeitig größten Komfort bietet. Bauforum24 Artikel (02.12.2020): Liebherr Weltpremiere drei neuer Geräte Der neue knickgelenkte Muldenkipper TA 230 Litronic: Ein überzeugendes Gesamtpaket mit speziell neuentwickelten Komponenten, ausgereifter Technologie und modernem Design. Mit der Einführung der neuen Generation knickgelenkter Muldenkipper entwickelt Liebherr sich zu einem Full-Liner im Bereich der Erdbewegung. Neben einem umfangreichen Produktportfolio an Erdbewegungsmaschinen für unterschiedlichste Anwendungsgebiete steht Kunden mit dem neuen TA 230 Litronic nun ein Liebherr-Muldenkipper zur Verfügung. Die extrem robuste, leistungsstarke und geländegängige Maschine ist vorwiegend für den Abraumtransport sowie für die Gewinnungsindustrie konzipiert. Auch bei größeren Infrastrukturprojekten sind die knickgelenkten Muldenkipper ein nützlicher Helfer. Dank ihres optimalen Lichtraumprofils können sie zudem auch bei Spezialanwendungen, wie beispielsweise im Tunnelbau, eingesetzt werden. Neues Maschinenkonzept: maximale Leistungsfähigkeit in anspruchsvollen Offroad-Einsätzen Der neue TA 230 Litronic überzeugt mit einem durchdachtem Maschinenkonzept, welches speziell für anspruchsvolle Offroad-Einsätze entwickelt wurde. Neukonstruktionen im Bereich des Vorderwagens schaffen maximale Bodenfreiheit für eine hervorragende Geländegängigkeit. So ist beim TA 230 Litronic beispielsweise das Lastschaltgetriebe unter, sowie die Abgasnachbehandlung platzsparend und sicher hinter der Fahrerkabine positioniert, wodurch ein großer Böschungswinkel generiert werden konnte. Auch das neu konstruierte, massive Dreh-Knick-Gelenk schafft hervorragende Geländegängigkeit: Es ermöglicht unabhängige Bewegungen von Vorder- und Hinterwagen und sorgt so für maximale Wendigkeit und Manövrierfähigkeit. Das stabile und formschlüssige Drehgelenk mit Kegelrollenlager ist perfekt für die im Einsatz entstehenden Scherbelastungen ausgelegt, hält maximalen Belastungen stand und bietet optimalen Kraftfluss. Der neue TA 230 Litronic ist für anspruchsvolle Offroad-Einsätze konzipiert und besticht mit hervorragender Geländegängigkeit, maximaler Traktion sowie geballter Zugkraft. Die Vorder- und Hinterachsen der Maschine sind über stabile A-Lenker am Dreh-Knick-Gelenk sowie am Hinterwagenrahmen befestigt. Auch hier wurde in der Entwicklung Fokus auf maximale Bodenfreiheit gelegt: Sowohl die Vorderachsaufhängung mit A-Lenker und Stoßdämpfer am Dreh-Knick-Gelenk als auch die Position der separat geführten und pendelnd aufgehängten A-Lenker der Hinterachsen am Hinterwagenrahmen bieten maximale Bodenfreiheit. Leistungsstarker Antrieb mit maximaler Traktion: hervorragende Fahrleistung und geballte Zugkraft Im neuen TA 230 Litronic ist ein leistungsstarker 6-Zylinder Baumaschinenmotor mit 12 l Hubraum und 265 kW / 360 PS verbaut, welcher die Vorgaben der Abgasstufe V erfüllt. Ein robuster und effizienter Antriebsstrang mit automatischem 8-Gang-Lastschaltgetriebe sorgt für optimale Kraftübertragung. Mit den aktiv gesteuerten Längsdifferenzialsperren steht dem TA 230 Litronic zudem eine automatische Traktionskontrolle zur Verfügung: Sobald Schlupf an einer Achse entsteht, wird das Drehmoment intelligent auf die Achse bzw. die Achsen mit Traktion verlagert. So überzeugt der neue Liebherr-Muldenkipper selbst bei schwierigsten Bodenverhältnissen und anspruchsvollsten Steigungen jederzeit mit sehr guter Fahrleistung und enormer Zugkraft. Dank optimaler Haftung ist stets maximale Sicherheit geboten. Gesteigerte Produktivität: Mehr Materialbewegung in kürzester Zeit dank optimierter Mulde Die große und robust ausgeführte Mulde des neuen TA 230 Litronic ist für einen effektiven Transport von bis zu 28 Tonnen Nutzlast ausgelegt. Für einen schnellen und effizienten Be- und Entladevorgang sowie einen sicheren Transport des Materials wurden zahlreiche Optimierungen vorgenommen. Die Stirnseite der Mulde ist gerade und die Ladekanten niedrig konstruiert, so dass die Beladung, beispielsweise mit einem Radlader, problemlos über die gesamte Länge möglich ist. Ein serienmäßiges, innovatives Wiegesystem zeigt die aktuelle Nutzlast während des Beladeprozesses auf dem Display in der Fahrerkabine an. Eine optionale Beladeampel beidseitig an der Hinterseite der Fahrerkabine zeigt den Ladezustand im Außenbereich. Optimierte Muldenform: Die Stirnseite ist gerade und die Ladekanten niedrig konstruiert, so dass die Beladung, beispielsweise mit einem Radlader, problemlos über die gesamte Länge möglich ist. Um den Lösevorgang des Materials beim Entladen zu beschleunigen, laufen die Innenkanten der neuen Mulde konisch auseinander. Dank der optional verfügbaren, abgasgeführten Muldenheizung kann auch bei kühleren Temperaturen einfach entladen werden. Die zwei seitlich angeordneten Muldenkippzylinder statten den TA 230 Litronic mit hohem Kippdruck aus. So kann die Ladung auch problemlos und schnell gegen den Hang abgekippt werden. Während des Transports sorgt die lang dimensionierte Schütte am Muldenende für einen geringen Materialverlust. Mit der optional erhältlichen Heckklappe kann das Muldenvolumen erhöht werden. Dank der großen Öffnungsweite ist ein Abkippen von großem und sperrigem Transportgut problemlos möglich. Auch mit Heckklappe liegt die Gesamtbreite des TA 230 Litronic unter 3 m – so kann die Maschine schnell und einfach auf dem Tieflader transportiert werden. Neuentwickelte Fahrerkabine und Lichtkonzept: beste Sicht und Sicherheit Die neuentwickelte, großzügig gestaltete Fahrerkabine des TA 230 Litronic bietet beste Voraussetzungen für komfortables und sicheres Arbeiten. Dank der exzellenten Rundumverglasung ohne störende Verstrebungen sowie der kurzen, abgeschrägten Motorhaube hat der Maschinenführer stets beste Sicht auf den Fahr-, Arbeits-, und Knickbereich der Maschine. Ein Touchdisplay mit integierter Heckkamera erweitert zusätzlich die Übersichtlichkeit im hinteren Bereich. In der schallgedämmten Kabine vereinfachen ergonomisch angeordnete Bedienelemente die intuitive Bedienung der Maschine. Unterschiedliche Ablageflächen und Stauräume erweitern das Platzangebot ungemein. Die versetzt zueinander angeordneten Trittstufen sowie die großzügige Fahrertüre ermöglichen zudem einen komfortablen und sicheren Zugang zur Fahrerkabine. Das neue Lichtkonzept mit LED-Scheinwerfern sorgt für verbesserte Sicht und Sicherheit – sowohl für den Maschinenführer als auch für die Beteiligten im Außenbereich. So leuchten beispielsweise LED-Abblendscheinwerfer mit integriertem Fernlicht den Fahrweg hervorragend aus und die extra starken, optional verfügbaren LED-Scheinwerfer auf der Kabinenvorderseite den gesamten Arbeitsbereich. Die Beleuchtung am Muldenheck und ein weiteres Lichtpaket an den Kotflügeln stellen die Ausleuchtung der Rangierflächen bei Nacht sicher. Für zusätzliche Sichtbarkeit des Liebherr-Muldenkippers und somit erhöhte Sicherheit auf der Baustelle sorgt das moderne LED-Designlicht. Der neue Liebherr-Muldenkipper verfügt darüber hinaus über eine optionale LED-Aufstiegsbeleuchtung, die dem Zugang zur Fahrerkabine zusätzliche Sicherheit verleiht. Moderne Assistenzsysteme und adaptives Lenkssystem steigern Komfort und Sicherheit Die im neuen TA 230 Litronic verbauten, modernen Assistenzsysteme unterstützen den Maschinenführer zusätzlich und erhöhen dadurch die Sicherheit sowie den Komfort im Betrieb. Neben einem Berganfahrassistenten steht ein Geschwindigkeitshalteassistent zur Verfügung. Mit der Hard-Stopp Funktion kann die Endlagendämpfung der Muldenhubzylinder per Knopfdruck aktiviert oder deaktiviert werden. Für Arbeiten in einem höhenkritischen Bereich wird der Muldenhub mit Hilfe der Höhenbegrenzung limitiert. Alles im Blick: Die neuentwickelte Fahrerkabine mit großzügigen Glasflächen ohne störende Verstrebungen bietet hervorragende Sicht nach vorne, zu den Seiten und in den Knickbereich. Zusätzlichen Fahrkomfort bietet die geschwindigkeitsabhängige Lenkung: Das adaptive Lenksystem passt kontinuierlich das Übersetzungsverhältnis der Lenkbewegungen an das aktuelle Tempo an. Dies ermöglicht ein leichtes und präzises Rangieren bei niedrigen Geschwindigkeiten, aber auch feinfühliges Lenken bei höheren Geschwindigkeiten sowie weniger Lenkkorrekturen bei Kurvenfahrten. Wartungsfreundlicher Maschinenaufbau Mit dem intelligentem Maschinen-Check-Up und seinem serviceorientiertem Maschinenaufbau präsentiert sich der neue TA 230 Litronic mit optimiertem Wartungskonzept. Den täglichen Check übernimmt der Liebherr-Muldenkipper dank intelligenter Sensorik automatisch von selbst: Die Maschine durchläuft beim Start einen Prüfkatalog, bei dem Füllstände wie beispielsweise Motoröl, Kühlmittelstand sowie Füllstand der Zentralschmieranlage auf den Sollzustand geprüft werden. Etwaige Abweichungen werden auf dem Display in der Fahrerkabine angezeigt. Hierdurch können die täglichen Rüstzeiten reduziert, Kosten eingespart sowie die Langlebigkeit der Komponenten gesteigert werden. Leichten, sicheren und freien Zugang zum gesamten Motorraum gewährt die elektrohydraulisch öffnende Motorhaube sowie eine integrierte, ausklappbare Leiter mit rutschfesten Trittflächen. Alle relevanten Servicepunkte sind so gut einsehbar und bequem erreichbar. Wartungsarbeiten können komfortabel und sicher von einer Standfläche aus durchgeführt werden. Die Betankung mit Kraftstoff und Harnstofflösung erfolgt ebenfalls einfach und sicher vom Boden aus. Wichtige Leistungsdaten des TA 230 Litronic in Standardausführung auf einen Blick: Leergewicht: 24.600 kg Nutzlast: 28.000 kg (metric tons) Max. Muldenkapazität mit Heckklappe: 18,1 m³ Motorleistung (ISO 9249): 265 kW / 360 PS Abgasstufe V Max. Fahrgeschwindigkeit: 57 km/h (vorwärts) / 16 km/h (rückwärts) Weitere Informationen: Liebherr-Hydraulikbagger GmbH | © Fotos: Liebherr
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Liebherr präsentiert TA 230 Litronic
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Kirchdorf a.d. Iller , 30.10.2020 - Im Rahmen einer digitalen Produktvorstellung enthüllte die Liebherr-Hydraulikbagger GmbH den ersten Vertreter der neuen Generation knickgelenkter Muldenkipper. Der TA 230 Litronic wurde auf Basis umfassender Markt- und Kundenanalysen von Grund auf neu entwickelt, mit modernsten, technischen Instrumenten konstruiert und unter höchsten Qualitätsansprüchen in umfangreichen Testphasen bis aufs Äußerste geprüft. Das Ergebnis: Ein ausgezeichnetes Produkt in neuem Design, welches für maximale Qualität und Zuverlässigkeit steht, in Sachen Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit in höchstem Maße überzeugt und gleichzeitig größten Komfort bietet. Bauforum24 Artikel (02.12.2020): Liebherr Weltpremiere drei neuer Geräte Der neue knickgelenkte Muldenkipper TA 230 Litronic: Ein überzeugendes Gesamtpaket mit speziell neuentwickelten Komponenten, ausgereifter Technologie und modernem Design. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Kirchdorf, 18.06.2018 - Die Liebherr-Hydraulikbagger GmbH startet in Kirchdorf an der Iller eine neue Zukunftsinvestition und stärkt damit weiter die Entwicklung des Gründungs-Standorts der gesamten Firmengruppe. Mit einem offiziellen Spatenstich wurde am 11. Juni 2018 der erste Bauabschnitt des Logistikzentrums für die Produktion begonnen. Liebherr wird in das Projekt insgesamt rund 35 Mio. Euro investieren. Die Fertigstellung ist für Ende 2020 geplant. Bauforum24 Artikel (11.06.2018): Liebherr 200-Tonnen-Bagger Die Geschäftsführer und Projektleiter der Liebherr-Hydraulikbagger GmbH setzen zusammen mit Vertretern der Gemeinde Kirchdorf sowie der beauftragten Baufirma den ersten Spatenstich. Die Liebherr-Hydraulikbagger GmbH setzt seine Werksentwicklung für eine erfolgreiche und wettbewerbsfähige Zukunft fort und investiert in ein neues Logistikzentrum für die Produktion auf dem Firmengelände in Kirchdorf. Mit dem Ziel eines gesunden Unternehmenswachstums verfolgt das Unternehmen die Strategie, seine Arbeitsprozesse zu verbessern und seine Kundenorientierung zu erhöhen. „Durch die Umstrukturierung und die Optimierung des Materialflusses wird das Logistikzentrum Produktion zukünftig einen wesentlichen Beitrag für eine effiziente und qualitativ hochwertige Produktion leisten“, so Matthias Herzog, Geschäftsführer Produktion bei der Liebherr-Hydraulikbagger GmbH. In seiner Rede bedankte er sich sowohl bei den Gesellschaftern der Familie Liebherr für das entgegengebrachte Vertrauen als auch bei der Gemeinde Kirchdorf und ihrem Bürgermeister Rainer Langenbacher für die Unterstützung. Nach Fertigstellung wird das neue Logistikzentrum für die Produktion eine Gesamt-Abmessung von rund 245 x 96 Metern und eine Höhe von rund 22 Metern erreichen. Im ersten Bauabschnitt, der bis Ende 2019 abgeschlossen werden soll, entsteht ein neuer Wareneingangsbereich mit einem Hochregallager. Die dort eingeplante LKW-Schleuse mit einer 20t-Krananlage wird die Warenannahme wesentlich erleichtern. Im zweiten Schritt werden ein weiteres Hochregallager und Logistikflächen zur Kommissionierung, Konsolidierung und Versandverpackung errichtet. Die Arbeitsplätze werden mit modernen technischen Systemen eingerichtet und die komplexen logistischen Anforderungen werden durch ein Warehouse-Management-System unterstützt. Für die tägliche Arbeit stehen den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dann moderne, mit einem Fahrassistenzsystem ausgestattete Kommissionier-Fahrzeuge zur Verfügung. Nach Fertigstellung wird das neue Logistikzentrum für die Produktion eine Gesamt-Abmessung von rund 245 x 96 Metern und eine Höhe von rund 22 Metern erreichen. Die große Herausforderung des Projektes liegt darin, dass der Abriss des bestehenden Lagergebäudes und die Baumaßnahmen bei laufendem Betrieb stattfinden. Um die Materialversorgung der Produktion sicherstellen zu können, wird der Bau in zwei Schritten durchgeführt. Zudem nutzt Liebherr derzeit mehrere Außenflächen für die Lagerung von Produktionsmaterial. Kirchdorf an der Iller gilt als Wiege der Firmengruppe Liebherr. Auf der Grundlage des elterlichen Baugeschäfts gründete Hans Liebherr 1949 dort das Unternehmen. Heute entwickelt und fertigt die Liebherr-Hydraulikbagger GmbH in Kirchdorf ein umfangreiches Sortiment hochwertiger Hydraulikbagger, Materialumschlagmaschinen und knickgelenkter Muldenkipper. Die Gesellschaft produziert ca. 3.000 Maschinen im Jahr und zählt zu den weltweit führenden Herstellern im Bereich der Mobilbagger. Weitere Informationen: Liebherr-Hydraulikbagger GmbH| © Fotos: Liebherr
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Liebherr: Neubau Logistikzentrum
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Kirchdorf, 18.06.2018 - Die Liebherr-Hydraulikbagger GmbH startet in Kirchdorf an der Iller eine neue Zukunftsinvestition und stärkt damit weiter die Entwicklung des Gründungs-Standorts der gesamten Firmengruppe. Mit einem offiziellen Spatenstich wurde am 11. Juni 2018 der erste Bauabschnitt des Logistikzentrums für die Produktion begonnen. Liebherr wird in das Projekt insgesamt rund 35 Mio. Euro investieren. Die Fertigstellung ist für Ende 2020 geplant. Bauforum24 Artikel (11.06.2018): Liebherr 200-Tonnen-Bagger Die Geschäftsführer und Projektleiter der Liebherr-Hydraulikbagger GmbH setzen zusammen mit Vertretern der Gemeinde Kirchdorf sowie der beauftragten Baufirma den ersten Spatenstich. Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News-
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Kirchdorf, Januar 2018 – Das über 30 Mio. Euro große Projekt für ein neues Entwicklungs- und Vorführzentrum der Liebherr-Hydraulikbagger GmbH am Standort in Kirchdorf an der Iller hat den ersten großen Meilenstein erreicht. Bauforum24 Artikel (13.12.2017): Liebherr XPower Radlader für Tunnel Der Rohbau für die neue Versuchshalle und das Verwaltungsgebäude vom Entwicklungs- und Vorführzentrum von Liebherr ist fertiggestellt Am 15. Dezember feierte das Unternehmen das offizielle Richtfest zur Fertigstellung des Rohbaus zusammen mit der beauftragten Baufirma Kutter GmbH & Co. KG und Vertretern der Gemeinde Kirchdorf. Der Einzug in die Versuchshalle und das Verwaltungsgebäude ist für Mitte 2018 geplant. Die Automatisierung spielt auch in der Baubranche eine immer größere Rolle. Ob autonomes Fahren oder Umfelderkennung – viele zukunftstragende Innovationen sind softwarebasiert. Damit Liebherr in diesem Hinblick wettbewerbsfähig bleiben wird, ist im neuen Verwaltungsgebäude des Entwicklungs- und Vorführzentrums ein komplettes Stockwerk für die Softwareabteilung vorgesehen. Zudem wird es im Gebäude eine Cave Automatic Virtual Environment (kurz CAVE) geben. Dies ist eine Umgebung zur Projektion einer dreidimensionalen, virtuellen Realität. Eine CAVE ermöglicht ein gemeinschaftliches Arbeiten lokaler oder global verteilter Arbeitsgruppen im Rahmen der Produktentwicklung. Die 4.500 Quadratmeter große Versuchshalle bildet das Herzstück des Zentrums. Hier werden die Prototypen aufgebaut, in Betrieb genommen und optimiert. Es soll möglich sein, alle Maschinen bis 150 Tonnen, die das Portfolio der Liebherr-Hydraulikbagger GmbH derzeit bietet, aufzubauen und zu montieren. Zudem besteht Potential für größere Maschinen. Das Unternehmen verfügt dann über eine jährliche Kapazität zur Montage von bis zu 20 neuen Prototypen und der Erprobung von bis zu 40 Versuchsträgern. In der Endausbaustufe werden auf dem 12,68 Hektar großen Gelände südlich der Kreisstraße 7580 in Richtung Fellheim eine Versuchshalle mit Verwaltungsgebäude, ein großes Versuchsgelände mit Teststrecke und ein Vorführbereich entstehen. Die Investitionssumme der Versuchshalle samt Verwaltungsgebäude und Vorplatz beträgt laut Unternehmen 20 Mio. Euro. „Das Entwicklungs- und Vorführzentrum soll ein kreativer, innovativer und lebendiger Ort werden, in dem die tollen Ideen unserer Mitarbeiter Wirklichkeit werden“, so Werner Seifried, technischer Geschäftsführer der Liebherr-Hydraulikbagger GmbH. In seiner Rede bedankte er sich zudem, bei allen Handwerkern und Mitarbeitern, die mit ihrem tatkräftigen Einsatz maßgeblich zum reibungslosen Ablauf des Baus beigetragen haben. Auch der Gemeinde drückte er seinen Dank für die erfolgreiche Zusammenarbeit in allen Belangen aus. Die Liebherr-Hydraulikbagger GmbH entwickelt und produziert in Kirchdorf Hydraulikbagger, Materialumschlagmaschinen und knickgelenkte Muldenkipper. Um die Anforderungen der steigenden Anzahl an verschiedenen Maschinentypen sowie deren Größe und Komplexität bei immer kürzer werdenden Produktentwicklungszyklen zu erfüllen, baut die Gesellschaft ein neues Entwicklungs- und Vorführzentrum. Weitere Informationen: Liebherr Website | © Fotos: Liebherr
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Liebherr feiert Richtfest in Kirchdorf
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Kirchdorf, Januar 2018 – Das über 30 Mio. Euro große Projekt für ein neues Entwicklungs- und Vorführzentrum der Liebherr-Hydraulikbagger GmbH am Standort in Kirchdorf an der Iller hat den ersten großen Meilenstein erreicht. Bauforum24 Artikel (13.12.2017): Liebherr XPower Radlader für Tunnel Der Rohbau für die neue Versuchshalle und das Verwaltungsgebäude vom Entwicklungs- und Vorführzentrum von Liebherr ist fertiggestellt Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News-
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