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Weingarten - Eine Fuchs Umschlagmaschine beschleunigt die Arbeit beim Sortieren und Recyceln von Wertstoffen. Mit einem TQC-Schnellwechsler von Kiesel mein Systempartner und passenden Anbaugeräten wird der Umschlag ein Kinderspiel – effektiv und effizient erledigt bei der August Baumgärtner GmbH in Weingarten. Bauforum24 Artikel (22.06.2023): Elektrobagger Fuchs MHL831F Die neue Fuchs-Umschlagmaschine MHL331F präsentiert sich auf dem Firmengeländer der August Baumgärtner GmbH in Weingarten in voller Größe. Ausgestattet ist sie mit TQC – Tool Quick Connect – für einen sekundenschnellen Wechsel der Anbaugeräte. Da steht sie nun, die neue Umschlagmaschine Fuchs MHL331F, mit TQC-Schnellwechsler und ihren Anbaugeräten – Mehrschalengreifer, Zweischalengreifer, Magnet und Lasthaken. Wobei, stehen wird die MHL331F eher weniger, sie wird gebraucht für die Arbeit an den zahlreichen Einsatzorten auf dem Betriebsgelände der August Baumgärtner GmbH & Co. KG in Weingarten. Das Recyclingunternehmen mit einer Lagerfläche von circa 33.000 m2 und einem modernen Maschinenpark ist im Landkreis Ravensburg, Sigmaringen und Friedrichshafen Ansprechpartner für Unternehmen, öffentliche Träger und Privatpersonen, wenn es um Metallrecycling, Abfallverwertung sowie Materialumschlag geht. Der TQC-Schnellwechsler ermöglicht der Umschlagbranche eine Effizienzsteigerung, die man von Baggern auf Baustellen schon lange kennt. Für die von Kiesel entwickelte Systemeinheit ist ein Endlosdrehmotor pendelnd am Baggerstiel verbaut in Kombination mit einem OilQuick-Schnellwechsler. Eine Stromführung ist integriert. Die Anbaugeräte lassen sich in Sekunden einfach wechseln. Die MHL331F erfüllt ihre Aufgabe perfekt. Mit ihr werden ankommende Container entladen, mit dem Mehrschalengreifer wird das Material auseinandergezogen und sortiert. An einer Stelle ist eine schwere Maschine abzuladen. An anderer Stelle wird ein LKW mit aufbereiteten Sekundärrohstoffen beladen. Kein Problem, der Mehrschalengreifer ist dank des TQC-Schnellwechslers sekundenschnell gegen das für den Einsatz notwendige Anbaugerät ausgetauscht. Mit dem geschlossenen Zweischalengreifer wird Schüttgut ohne Streuverluste umschlagen. Sind schwere, sperrige Güter zu heben, wechseln die Maschinisten zum Lasthaken. „Das senkt nicht nur die Umschlagsdauer, sondern wir arbeiten dadurch kosteneffizienter und haben die Flexibilität, die wir brauchen“, erklärt Rudolf Baumgärtner, Geschäftsführer im Unternehmen. Multifunktionaler Geräteträger „Mit dem TQC-Schnellwechsler haben wir immer eine Lösung für jede Herausforderung.“ Baumgärtner kennt das Geschäft mit Altmetall und liebt seinen Beruf. In fünfter Generation verantwortet er zusammen mit seinem Bruder Thomas das Familienunternehmen, das sich seit 1850 auf das umweltgerechte Sammeln, Sortieren und Aufbereiten von Wertstoffen spezialisiert hat. Und es geht nahtlos weiter: Mit ihren Söhnen Luis und Markus steht bereits die nächste Generation bereit. Mitunter fallen bei dem Entsorgungsbetrieb Bauschutt oder Gewerbeabfälle an. Aus Platzgründen werden diese Abfallsorten an externe Partner abgegeben. Zum Verladen der kleinteiligen Abfälle kommt der Zweischalengreifer zum Einsatz. Rudolf und Thomas Baumgärtner sind in diesem Arbeitsumfeld aufgewachsen und haben das Betriebsgelände, Umschlagmaschinen und sonstige Nutzfahrzeuge schon als Kinder kennengelernt. „Soweit ich mich erinnern kann, haben wir immer mit Fuchs Umschlagmaschinen gearbeitet“, erzählt er. In Weingarten ist noch eine zweite Fuchs Umschlagmaschine in Betrieb, die etwas größere MHL345F mit einem fest verbauten Mehrschalengreifer, vier Jahre alt. In der etwa 40 km entfernten Niederlassung in Mengen arbeitet eine MHL320F mit Mehrschalengreifer oder Magnet. „Einen TQC-Schnellwechsler setzen wir nun zum zweiten Mal ein. Die Vorgängermaschine, eine MHL331D, war ebenfalls damit ausgestattet.“ Perfektioniert den Materialumschlag Der TQC-Schnellwechsler ist eine Entwicklung von Kiesel speziell für die Aufgaben im Materialumschlag. TQC steht für Tool Quick Connect. Die Systemeinheit besteht aus einem vollhydraulischen OilQuick-Schnellwechsler mit einer pendelnden Aufhängung. Eingebunden sind ein Endlos-Drehmotor und eine integrierte Stromdurchführung. Die Umschlagmaschine wird mit dem TQC-Schnellwechsler und Anbaugeräten von Kiesel zu einem multifunktionalen Geräteträger mit immer neuen Konfigurationsmöglichkeiten. Der Mehrschalengreifer ist für viele Wertstoffarten und Metallsorten im Recycling das optimales Anbaugerät. Die Anbaugeräte sind 360 Grad endlos drehbar, können aus jedem Winkel greifen, sortieren und laden. Der Drehmotor am Schnellwechsler spart einen zwischengebauten Rotator ein. Der Lasthaken fungiert zusammen mit Ketten und Drahtseilen als schnell einsetzbares Hebegerät, die Magnetplatte sortiert eisenhaltigen Schrott aus den NE-Metallhaufen. „Das TQC-System mit seinem vollhydraulischen Schnellwechsler ermöglicht der Umschlagbranche eine Effizienzsteigerung. Es ist ein großer Mehrwert, den man von Hydraulikbaggern im Tiefbau und Abbruch schon lange kennt“, beschreibt Matthias Ortner, Verkaufsleiter der Regionalgesellschaft Kiesel Süd die firmeneigene Entwicklung. „Der TQC-Schnellwechsler an der Fuchs MHL331F ermöglicht ein hochgradig flexibles Arbeiten ohne Zeitverlust und damit eine überragende Effizienz“, bestätigt Baumgärtner. Die hochfahrbare Kabine und das pendelnd aufgehängte Anbaugerät ermöglichen dem Maschinisten ein effizientes Verladen der Metallwertstoffe. Mit langjähriger Erfahrung für den Kunden Matthias Ortner kennt das Unternehmen seit Jahren. Die Baumgärtners sind Kiesel-Kunden der ersten Stunde, als Helmut Kiesel sein Geschäft Anfang der 60er Jahre aufbaute. „Kiesel betreut uns absolut kompetent. Immer schon. Das beginnt bei der Beratung durch den qualifizierten Kiesel-Mitarbeiter, seiner genauen Kenntnis unseres Betriebes sowie der Branche und zeigt sich auch beim Service. So ist über die lange Zeit eine Kunden-Händler-Beziehung auf Augenhöhe gewachsen. Wir können uns auf Kiesel voll verlassen und sehen das Unternehmen als Partner an unserer Seite“, schließt Rudolf Baumgärtner. „Auf den TQC-Schnellwechsler für unseren Fuchs, auf dieses Effizienzwunder, wollen wir genauso wenig verzichten wie auf die Betreuung durch Kiesel.“ Thomas (Mitte, li) und Rudolf (Mitte, re) Baumgärtner führen das traditionsreiche Familienunternehmen in fünfter Generation. Die nächste Generation mit Luis (li) und Markus Baumgärtner (re) bringt sich bereits ein. Weitere Informationen: Kiesel GmbH | Fuchs| © Fotos: Kiesel
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TQC-Schnellwechsler am Fuchs MHL331F
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Weingarten - Eine Fuchs Umschlagmaschine beschleunigt die Arbeit beim Sortieren und Recyceln von Wertstoffen. Mit einem TQC-Schnellwechsler von Kiesel mein Systempartner und passenden Anbaugeräten wird der Umschlag ein Kinderspiel – effektiv und effizient erledigt bei der August Baumgärtner GmbH in Weingarten. Bauforum24 Artikel (22.06.2023): Elektrobagger Fuchs MHL831F Die neue Fuchs-Umschlagmaschine MHL331F präsentiert sich auf dem Firmengeländer der August Baumgärtner GmbH in Weingarten in voller Größe. Ausgestattet ist sie mit TQC – Tool Quick Connect – für einen sekundenschnellen Wechsel der Anbaugeräte. Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Baienfurt / Ravensburg - In Geisingen, am Standort der Niederlassung der Kiesel Süd GmbH, stehen fünf neue Hitachi-Radlader für ihren ersten Einsatz bereit. Die ZW220-7 übernehmen den Umschlag von Sägenebenprodukten bei der Firma Zollikofer in ganz Deutschland. Bauforum24 Artikel (16.11.2023): Hitachi Raupenbagger ZX250 und ZX350 Es ist ein freudiger Moment als Siegfried Hildebrand zur Übergabe der fünf Hitachi ZW220-7 einen symbolischen Schlüssel an Hubert Achberger, technischer Leiter bei Zollikofer übergibt. Beide empfinden die Kunden-Händler-Beziehung als eine kompetente Zusammenarbeit auf Augenhöhe, die sich über Jahrzehnte entwickelt hat und in den Zollikofer Standard mündete. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Baienfurt - Der KTEG KMC1200S zählt zu den größten Abbruchbaggern der Branche in Europa. Dieser kommt für die PORR, vorerst in Deutschland, zum Einsatz, um ein stillgelegtes Kraftwerk in Nordrhein-Westfalen zurückzubauen. Das überzeugende Argument für den Kauf war ein umfassendes Angebot maßgeschneiderter Lösungen. Bauforum24 Artikel (28.06.2024): Raupenbagger Hitachi ZX135US-7 v.l.n.r. Maximilian Schmidt Geschäftsführer Kiesel GmbH, Michael Pfeiffer Geschäftsführender Gesellschafter Becker Unternehmensgruppe, Martin Kahrer Geschäftsführer PORR Becker Abbruchtechnik GmbH, Martin Mizerovsky Geschäftsführer Kiesel Austria GmbH (Schlüssel), Christian Becker Geschäftsführender Gesellschafter Becker Unternehmensgruppe, Gregor Scherleitner Prokurist PORR Becker Abbruchtechnik GmbH und Team PORR Becker Abbruchtechnik GmbH Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Baienfurt - Der KTEG KMC1200S zählt zu den größten Abbruchbaggern der Branche in Europa. Dieser kommt für die PORR, vorerst in Deutschland, zum Einsatz, um ein stillgelegtes Kraftwerk in Nordrhein-Westfalen zurückzubauen. Das überzeugende Argument für den Kauf war ein umfassendes Angebot maßgeschneiderter Lösungen. Bauforum24 Artikel (28.06.2024): Raupenbagger Hitachi ZX135US-7 v.l.n.r. Maximilian Schmidt Geschäftsführer Kiesel GmbH, Michael Pfeiffer Geschäftsführender Gesellschafter Becker Unternehmensgruppe, Martin Kahrer Geschäftsführer PORR Becker Abbruchtechnik GmbH, Martin Mizerovsky Geschäftsführer Kiesel Austria GmbH (Schlüssel), Christian Becker Geschäftsführender Gesellschafter Becker Unternehmensgruppe, Gregor Scherleitner Prokurist PORR Becker Abbruchtechnik GmbH und Team PORR Becker Abbruchtechnik GmbH „Die Anforderung unserer Maschinenmeister war, eine Maschine dieser Größenordnung zu ordern, mit größtmöglicher Reichweite und größtmöglichem Anbaugerät. Mit dem KMC1200S haben wir eine Abbruchmaschine, bei der die Anforderungen genauso umgesetzt wurden“, umreißt Gregor Scherleitner, Prokurist PORR Becker Abbruchtechnik GmbH, die Anforderungen. Das geplante Projekt in Voerde (NRW) umfasst den Rückbau von 5 Millionen Kubikmetern umbauten Raum, bei dem über 100.000 Tonnen Stahl bewegt werden. Auch über die Grenzen hinweg bietet der Partner der PORR alles aus einer Hand für seine Kunden. „Wir haben mit der Firma Kiesel und den Maschinen sehr gute Erfahrungen gemacht. Die Zusammenarbeit über die Ländergrenzen hinweg ist uns wichtig. Wir haben in Österreich bereits viele Maschinen des Anbieters im Einsatz. Einen Partner zu haben, der über die Landesgrenzen hinaus flexibel und dazu ein verlässlicher Ansprechpartner ist, ist uns sehr wichtig. Die faire, offene Diskussion und die Partnerschaft schätzen wir sehr“, fasst Martin Kahrer, Geschäftsführer PORR, die Partnerschaft zusammen. KTEG KMC1200S Mit einer Reichhöhe von 28 Metern und einem Anbaugewicht von bis zu 15 Tonnen ist der KTEG-Bagger ideal konfiguriert für den Abbruch. Er wiegt rund 190 Tonnen und verfügt über einen neu konzeptionierten Ausleger mit einem 3-Meter-Verlängerungsstück und einem 6-Meter-Stiel. Ausgestattet mit einer DXS90 Schrottschere und einem OQ120 ist die Maschine optimal für den Rückbau von großvolumigen Strukturen konzipiert. Maximilian Schmidt, Geschäftsführer von Kiesel, betont: „Kundennähe ist für uns von großer Bedeutung. Unsere Kunden wissen es zu schätzen, dass wir stets erreichbar sind und für jedes Anliegen eine Lösung bieten. Mit der KTEG haben wir Experten in der Kiesel Group, die fast jede Anforderung umsetzen können – so auch diese.“ Die Übergabe des Baggers an die PORR markiert einen weiteren Meilenstein in der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Österreich. Beide Unternehmen profitieren von der gemeinsamen Expertise und setzen Maßstäbe in der Branche. „Diese Maschine wurde speziell für die anspruchsvollen Anforderungen des Projekts konfiguriert und ist ein Paradebeispiel für unsere Innovationskraft und unser technisches Know-how“, sagte Martin Mizerovsky, Geschäftsführer Kiesel Austria. Weitere Informationen: Kiesel GmbH | © Fotos: Kiesel
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Baienfurt / Ravensburg - Der neue Hitachi ZX135US-7, spielt eine wichtige Rolle bei den Erdbau- und Abbruchprojekten des Baggerbetriebs Böser aus Bruchsal. Hier sind die Projekte schnell getaktet. In nur drei Tagen muss das Erdbauprojekt abgeschlossen und darum auf den Bagger allzeit Verlass sein. Bauforum24 Artikel (20.03.2024): Hitachi-Radlader ZW220-7 Mario Böser lädt neues Material ab, das der ZX135US-7 braucht, um das Gelände zu modellieren. „Qualität ist und war schon immer das Wichtigste für uns“, bringt es Hermann Böser, auf den Punkt. Sein Urgroßvater gründete vor über hundert Jahren das Unternehmen als landwirtschaftlichen Betrieb und Fuhrunternehmung mit angeschlossenen Sand- und Kiesgruben. 1953 wurde der erste Seilbagger eingesetzt. Seit siebzig Jahren liegt der Fokus des Unternehmens aus dem badischen Bruchsal auf dem Baggerbetrieb mit Erd- und Abbrucharbeiten. Stammkunden schätzen die Böser-Qualität Über hundert Projekte stemmt er durchschnittlich im Jahr gemeinsam mit seinem Sohn Mario und seinem Vorarbeiter Rüdiger Aisenbrey. „Wir haben viele Stammkunden – Kommunen, Architekten, Bauträger und auch private Bauherren – die wissen, dass sie sich stets auf uns verlassen können.“, erläutert Hermann Böser. „Die meisten unserer Projekte sollen innerhalb weniger Tage abgeschlossen sein. Da müssen wir uns auch auf die Technik hundertprozentig verlassen können. Ein Tag Stillstand bedeutet für uns eine erhebliche Bauverzögerung!“ Er schwört auf seine fünf Hitachi-Bagger mit 1 bis 16 t Betriebsgewicht. „Das Einzige, was da mal kaputt geht, ist eine Hydraulikleitung, die uns beim Abbruch reißt“, erzählt er. „Dann rufen wir einfach Kurt an – Kurt Krämer, Vertriebsleiter bei Kiesel, mein Systempartner – und in der Regel ist am gleichen Tag der Servicetechniker da.“ v.l.n.r.: Mario und Hermann Böser sind stolz auf ihren Familienzuwachs, den ZX135US-7 Jüngstes Familienmitglied bei Böser ist der Hitachi Kurzheckbagger ZX135US-7 mit Monoausleger, Sicherheitsglas, Front- und Dachschutzgitter, Zentralschmieranlage und vollhydraulischem Oilquick-Schnellwechsler. In zwei Tagen muss das Gelände modelliert sein Gerade ist dieser neue 13-Tonnen-Bagger im Industriegebiet im nahegelegenen Bad Schönborn im Einsatz. Die unbebauten Grundstücke hier im Industriegebiet liegen etwa zwei Meter unter dem Straßenniveau. Im ersten Bauabschnitt füllte das Team das Grundstück mit rund 2000 Kubikmeter Schüttmaterial auf. Im zweiten Bauabschnitt steht die Gewerbehalle an ihrem Platz. Innerhalb von zwei Tagen füllen Vater, Sohn und der angestellte Baggerfahrer das Gelände auf und ebnen es ein. Der Schwenklöffel ist dabei das wichtigste Werkzeug. Nur ab und an wird schnell zum Tieflöffel gewechselt. Am dritten Tag wird dann noch der Mutterboden eingebracht. „Mal schauen, vielleicht setzen wir auch noch L-Steine im hinteren Bereich“, berichtet Mario Böser. „Solche spontanen Einfälle tragen unsere Kunden immer wieder an uns heran“, schmunzelt Hermann Böser“. „Wir machen das dann gerne – allerdings ist es nicht immer leicht, die Folgeaufträge zu jonglieren. Bei uns ist das eben alles eng getaktet. Aber bis jetzt haben wir es immer zu aller Zufriedenheit hinbekommen.“ Gewappnet auch für große Bauprojekte Es ist selten, dass die Erdbaustellen größer sind und entsprechend länger dauern. Es kommt aber doch hin und wieder vor, denn mit seinem Preis-/Leistungsverhältnis setzt sich das Familienunternehmens in Ausschreibungen auch schon mal gegen größere Unternehmen durch. „Vor kurzem durften wir bei Landau 20.000 Tonnen Erde bewegen“, berichtet Mario Böser. „Dafür haben wir uns einen 30-Tonner von Kiesel gemietet und zusätzliches Personal über andere Bauunternehmen geholt, mit denen wir seit Jahren erfolgreich kooperieren.“ Vorarbeiter Rüdiger Aisenbrey ebnet mit geübter Hand am Joystick das Gelände ein. Maschinen bei Kiesel zu mieten, das macht Familie Böser immer mal wieder. „Damit erweitern wir schnell und einfach unsere Möglichkeiten“, so der Unternehmer. Und da wir alle Maschinen mit Oilquick ausgerüstet haben, passen auch unsere Anbaugeräte an jede Kiesel-Mietmaschine. Hermann Böser fühlt sich mit dem Familienunternehmen Kiesel sehr verbunden. Bereits seit 1966 ist Kiesel (Nachfolger der Firma Ungeheuer) der Partner, auf den sich schon sein Vater verlassen hat, dem auch er heute vertraut und auf den sich inzwischen auch sein Sohn verlässt. Das sind familiäre Bande, die über Generationen zusammengewachsen sind und die aus Partnern Freunde machen. Weitere Informationen: Kiesel GmbH | © Fotos: Kiesel
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Raupenbagger Hitachi ZX135US-7
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Baienfurt / Ravensburg - Der neue Hitachi ZX135US-7, spielt eine wichtige Rolle bei den Erdbau- und Abbruchprojekten des Baggerbetriebs Böser aus Bruchsal. Hier sind die Projekte schnell getaktet. In nur drei Tagen muss das Erdbauprojekt abgeschlossen und darum auf den Bagger allzeit Verlass sein. Bauforum24 Artikel (20.03.2024): Hitachi-Radlader ZW220-7 Mario Böser lädt neues Material ab, das der ZX135US-7 braucht, um das Gelände zu modellieren. Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Pfullendorf - Vom 13. bis 17.05.2024 zeigte Kramer auf der IFAT die neue Generation Radlader der 8er-Serie, repräsentiert durch den 8095T. Des Weiteren war der eRadlader 5065e in der Ausstellung zu sehen. Die beiden Maschinen sind besonders für den Einsatz im kommunalen Bereich interessant. Für die Umschlag- und Recyclingindustrie waren zwei Maschinen der blauen Industrielinie von Kramer auf dem Kiesel Stand zu sehen (ITL55-7 und IRL12-55T), die seit Januar 2024 exklusiv von Kiesel vertrieben wird. Bauforum24 Artikel (25.03.2024): Kramer Radlader 8er-Serie Zero emission: Radlader 5065e Zero emission – Zeit für saubere Luft. Elektromobilität spielt in für Kommunen eine immer wichtigere Rolle für das geräuscharme Arbeiten in sensiblen Umgebungen wie Wohngebieten, Innenstädten, Parkanlagen, Zoos, sowie Regionen mit hohem Tourismusanteil. Die Maschinen arbeiten sehr leise und sind völlig frei von CO2-Emissionen. Auch das Arbeiten in Innenräumen ist hierdurch ohne Einschränkungen möglich. Im eRadlader 5065e ist eine 96 Volt Lithium-Ionen-Batterie verbaut. Die Laufzeit beträgt bis zu 4 Stunden ohne Zwischenladung. Zum Aufladen der Maschinen stehen vier verschiedene Ladesteckermöglichkeiten zur Verfügung. Es spielt also keine Rolle, ob man an einer herkömmlichen Haushaltssteckdose, einer Industriesteckdose, einer Wallbox oder einem öffentlichen Ladepunkt lädt. Die Ladeleistung wird durch die Art des Ladesteckers und die Ladeleistung des OnBoard-Ladegeräts begrenzt. Neue Generation Radlader der 8er-Serie – Arbeitsplattform ab Werk verfügbar Features, Funktionen und Komfort machen das Fahren mit der Premiumserie von Kramer zu einem einzigartigen Fahrerlebnis. Effizient, kraftstoffsparend und modern – so lassen sich die Eigenschaften der neuen Rad- und Teleskopradlader der 8er-Serie (8085, 8095, 8105, 8115, 8085T und 8095T) zusammenfassen. Je nach Modell bewegen sich die Schaufelkipplasten in einer Spanne von 3.650 – 4.250 Kilogramm. Serienmäßig verfügen alle Modelle über einen Deutz-Motor mit 55 kW / 75 PS, optional ist für die Modelle 8105, 8115 und 8095T ein Motor mit 74,4 kW / 100 PS erhältlich. Der neu entwickelte Fahrantrieb bietet vier Fahrmodi (Power, Eco, Road, CSD). Ob zum Stapeln, Schaufeln, Schieben, Kehren oder Fräsen – für jede Anwendung kann die passende Einstellung ausgewählt werden, um die Arbeit möglichst effizient und kraftstoffsparend durchzuführen. Auch die Kabine, mit zwei vollwertigen Ein- und Ausstiegen auf jeder Kabinenseite, wurde völlig neu gestaltet. Die klappbare Armlehne mit Joystick und Funktionstasten ist am Fahrersitz montiert und lässt sich in Längsrichtung bequem an die Bedürfnisse des Fahrers anpassen. Das optionale 7-Zoll Display eröffnet eine neue Welt an Maschineneinstellungen und Assistenzsystemen. Per Jog-Dial kann zum Beispiel die Joysticksensitivität oder die Ölmenge vom 3. Steuerkreis angepasst werden. Mit Smart Steering kann der Fahrer die benötigten Lenkradumdrehungen für den maximalen Lenkeinschlag reduzieren. Das bedeutet mehr Produktivität und schnelle Wendemanöver vor allem bei Arbeiten im Y-Zyklus. Auf der IFAT ist der 8095T mit Arbeitsplattform zu sehen. Kramer ist derzeit einer der wenigen deutschen Hersteller, der in Bezug auf die Arbeitsplattform ab Werk eine zertifizierte Lösung für Radlader und Teleskopradlader anbietet. Die Kramer Arbeitsplattform wurde von der Prüf- und Zertifizierungsstelle DGUV abgenommen und ist BG Bau zertifiziert. Die Freigabe ist gültig für Deutschland sowie alle Länder, die die DGUV-Abnahme förmlich akzeptieren. Beim Einsatz der Arbeitsplattform ist mit einem Kramer Radlader generell eine hohe Standsicherheit gegeben, die sich aus dem bewährten Kramer Maschinenkonzept mit dem ungeteilten Fahrzeugrahmen ergibt. Durch die hervorragende Geländegängigkeit des Kramer Rad- oder Teleskopradladers als Trägerfahrzeug ist darüber hinaus eine hohe Standsicherheit in unebenem Gelände oder auf ab- und ansteigenden Straßen garantiert. Weitere Informationen: Kramer-Werke GmbH | © Fotos: Kramer
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Pfullendorf - Vom 13. bis 17.05.2024 zeigte Kramer auf der IFAT die neue Generation Radlader der 8er-Serie, repräsentiert durch den 8095T. Des Weiteren war der eRadlader 5065e in der Ausstellung zu sehen. Die beiden Maschinen sind besonders für den Einsatz im kommunalen Bereich interessant. Für die Umschlag- und Recyclingindustrie waren zwei Maschinen der blauen Industrielinie von Kramer auf dem Kiesel Stand zu sehen (ITL55-7 und IRL12-55T), die seit Januar 2024 exklusiv von Kiesel vertrieben wird. Bauforum24 Artikel (25.03.2024): Kramer Radlader 8er-Serie Zero emission: Radlader 5065e Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Baienfurt / Ravensburg - Neben der klassischen Baumaschinen-Vermietung sind großangelegte Abraummaßnahmen mit eigenen Teams im Kundenauftrag einer der Schwerpunkte der bundesweit tätigen Kurz Baumaschinen GmbH. Dabei setzt das Unternehmen der Kurz-Gruppe bei der Ausrüstung des eigenen Mietparks selbst auf attraktive Mietmodelle – bei Großgeräten vor allem gemeinsam mit Kiesel. Bauforum24 Artikel (10.11.2023): Hitachi Großbagger & Bell Muldenkipper Insgesamt 350.000 Tonnen Boden und Gestein bewegte das Kurz-Team mit Hitachi-Ladegeräten und Bell-Muldenkippern im KE Kies- und Schotterwerk Mundelsheim. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Baienfurt / Ravensburg - Neben der klassischen Baumaschinen-Vermietung sind großangelegte Abraummaßnahmen mit eigenen Teams im Kundenauftrag einer der Schwerpunkte der bundesweit tätigen Kurz Baumaschinen GmbH. Dabei setzt das Unternehmen der Kurz-Gruppe bei der Ausrüstung des eigenen Mietparks selbst auf attraktive Mietmodelle – bei Großgeräten vor allem gemeinsam mit Kiesel. Bauforum24 Artikel (10.11.2023): Hitachi Großbagger & Bell Muldenkipper Insgesamt 350.000 Tonnen Boden und Gestein bewegte das Kurz-Team mit Hitachi-Ladegeräten und Bell-Muldenkippern im KE Kies- und Schotterwerk Mundelsheim. Seit den 50er Jahren wird im Steinbruch Mundelsheim, rund 30 Kilometer nördlich von Stuttgart, hochwertiger Muschelkalk abgebaut. Im angeschlossenen Werk wird dieser zu Schotter, Splitten und Gemischen für die Baustoff-Produktion, den Straßenbau und weitere Anwendungen aufbereitet. Setzt das Unternehmen in der Produktion auf eigene Ausrüstungen, werden umfangreiche Abdeckungen und Abraummaßnahmen bei der Erschließung neuer Abbauzonen im Auftrag vergeben. Sein Debüt bei Kurz Baumaschinen feierte auch der ebenfalls langfristig angemietete Hitachi ZX890. Der 90-Tonner der aktuellen 7er-Serie wurde in Steinbruch-Ausführung konfiguriert und überzeugte in Mundelsheim mit 6,5-m³-Felslöffel vor allem mit einem niedrigen Durchschnittsverbrauch von knapp 60 l/h. Im vergangenen Jahr wurde Kurz Baumaschinen mit der mehrmonatigen Kampagne betraut: Unter laufender Produktion bereitete ein Team mit eigenen Großmaschinen den weiteren Abbau vor und übernahm dabei auch die unmittelbare Verfüllung bzw. Zwischendeponierung nicht werthaltiger Deckschichten bzw. den Wegebau für die spätere Förderung. Insgesamt rund 250.000 m³ Boden und Gestein fielen zwischen Oktober 2022 und Mai 2023 an. Dabei entnahm das bis zu acht Mann starke Kurz-Team anstehende Deckschichten bis 30 Meter Höhe anfangs noch im Reißverfahren später nach Sprengungen. Das erforderte schweres Gerät: Mit dem 90-Tonner Hitachi ZX890-7 brachte Teamleiter Steffen Hanko den größten Bagger im Kurz-Fuhrpark an den Start, ein Hitachi ZW310 nebst 40-Tonnen-Raupe übernahmen den Einbau des Abraums und das Anlegen einer für spätere Rekultivierungsmaßnahmen vorgesehenen Lehmmiete. Den Transportbetrieb über die witterungssensiblen Wintermonate stellten insgesamt fünf Bell-Muldenkipper sicher – mit einem Bell B40E und drei B45E klassische 6x6-Dumper der 40-Tonnen-Klasse und als Premiere bei Kurz Baumaschinen der 4x4-Sechzigtonner Bell B60E. Bis auf den Zweiachser, der erst im November vergangenen Jahres durch die zuständige Leonberger Niederlassung Kiesel Süd direkt nach Mundelsheim ausgeliefert wurde, sind alle im Projekt eingesetzten Maschinen langfristig über den Kiesel-Mietpark angemietet. Mieten macht flexibel Insgesamt 150 Maschinen umfasst der eigene Mietpark von Kurz Baumaschinen. Gut 80 erfahrene Fahrer und Maschinisten stehen für bundesweite Kundeneinsätze im Abbruch, Straßen- und Kanalbau oder bei großen Erdbewegungen bereit. Im Gewinnungsbereich übernehmen Kurz-Teams neben Abraumkampagnen in einigen Betrieben auch den kompletten Abbau. Bei seiner Premiere im Kurz-Fuhrpark konnte sich der Bell B60E außer im Abraum auch in der Produktion bewähren. Neben einer sehr guten Ausnutzung des Muldenvolumens dank hoher Lastreserven (Boden/Lehm bis 60 t; vorgebrochenes Haufwerk 58 – 59 t) überraschte der 60-Tonner insbesondere mit wirtschaftlichen Verbrauchswerten von fast durchgängig unter 25 l/h. Bereits seit einigen Jahren setzt Kurz Baumaschinen bei seinen Großgeräten konsequent auf die Zusammenarbeit mit Kiesel. Alle schweren Kettenbagger ab ca. 30 Tonnen Betriebsgewicht sowie die Großradlader ZW310, ZW330n und ZW370 kommen von Hitachi. Im Ladebetrieb mit den ZX300 bzw. ZX350, den Fünfzig- bzw. 70-Tonnern ZX490 und ZX690 sowie dem Großbagger Hitachi ZX890 arbeiten insgesamt 15 knickgelenkte Muldenkipper von Bell Equipment – neben diversen 30- und 40-Tonnern insbesondere auch die dank hoher Nutzlastreserven besonders flexibel einsetzbaren Bell B45E mit nominellen 41 Tonnen Nutzlast. Wendig in der Verfüllung und leistungsstark im Abraum: Bei seiner Kurz-Premiere fügte sich der Bell B60E sehr gut in bestehende Abläufe ein Auch bei den Investitionen in seine Großgeräte bleibt Kurz Baumaschinen hoch flexibel: Etwa 40 Prozent des Hitachi-Bestandes und der Bell-Flotte sind langfristig über Kiesel angemietet – auch zur kurzfristigen Aufstockung seiner landesweit arbeitenden Teams greift das Unternehmen auf das überregionale Angebot des Kiesel-Mietparks zurück. „Dieses Modell bewährt sich seit Jahren für beide Seiten sehr gut,“ urteilt Kiesel Süd-Kundenberater Daniel Duranovic, der die Kurz-Gruppe mit Hauptsitz in Friolzheim bei Pforzheim bei anstehenden Kaufinvestitionen und in der Ausgestaltung der Maschinenmieten betreut. Teilweise bis zu 30 Meter Bodenabdeckung und nicht werthaltige Gesteinsschichten entnahm das Kurz-Team in der gut achtmonatigen Kampagne und verfüllte sie fachgerecht. „Wer als Unternehmen auf eine hohe Verfügbarkeit von modernen Großgeräten angewiesen ist, muss aufgrund der hohen Anfangsinvestitionen in ein enormes Risiko. Unsere maßgeschneiderten, langfristigen Mietpakete federn genau das ab und bieten dabei deutlich mehr Flexibilität als ähnliche Angebote im Wettbewerb oder klassische Finanzierungsmodelle,“ so Daniel Duranovic. Beispiel Mietanteil: Bis zu 80 % des Neumaschinenpreises lassen sich über ein individuell erarbeitetes Kiesel-Mietmodell finanzieren: „Stimmt hier die Auslastung, etwa durch langfristige Projekte, machen sich auch Großmaschinen selbst bezahlt, unabhängig davon, ob der Kunde die Kaufoption zieht oder im Anschluss mit uns neu investiert.“ Dank flexibler Laufzeiten könne der Mietkunde zudem selbst entscheiden, ob er die kurzfristige Erneuerung seines Bestandes bevorzugt oder bewährte Maschinen länger hält. Auch Steffen Hanko, bei Kurz Baumaschinen unter anderem auch im projektübergreifenten technischen Support zuständig, schätzt die Zusammenarbeit mit dem Kiesel-Mietpark: „Gerade bei Muldenkipper über 35 Tonnen bietet niemand eine so hohe Verfügbarkeit wie Kiesel.“ Und auch der Service stimmt: „Bei Neumaschinen oder neuen Modellen im Fuhrpark greifen wir immer auf den Kiesel-Service zurück und profitieren von schnellen Reaktionen, insbesondere in der Bereitstellung von Teilen. Zudem lassen wir unsere eigenen Wartungsteams auch durch Kiesel-Techniker an den Maschinen schulen, das macht uns noch flexibler, gerade wenn es um wichtige Schlüsselgeräte wie unsere Großbagger geht,“ berichtet Steffen Hanko. Zufriedene Projektpartner (v.l.): Kurz-Teamleiter Steffen Hanko, Daniel Duranovic, Kiesel-Süd, und Werksleiter Patrik Oppenländer, KE Kies-und Schotterwerk Mundelsheim. Dabei beschränkt sich die Zusammenarbeit mit Kiesel und seinem Mietpark beileibe nicht nur auf Deutschland oder das angrenzende Ausland: Auch bei der technischen Ausrüstung eines mehrere Steinbrüche betreibenden Baustoff-Produzenten im Senegal, wo sich die Kurz-Gruppe gemeinsam mit lokalen Partnern engagiert, kommen mehrere Hitachi-Großbagger (ZX490/690/890) sowie diverse Bell-Knicklenker zum Einsatz. Weitere Informationen: Kiesel GmbH | © Fotos: Kiesel
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Baienfurt / Ravensburg - In Geisingen, am Standort der Niederlassung der Kiesel Süd GmbH, stehen fünf neue Hitachi-Radlader für ihren ersten Einsatz bereit. Die ZW220-7 übernehmen den Umschlag von Sägenebenprodukten bei der Firma Zollikofer in ganz Deutschland. Bauforum24 Artikel (16.11.2023): Hitachi Raupenbagger ZX250 und ZX350 Es ist ein freudiger Moment als Siegfried Hildebrand zur Übergabe der fünf Hitachi ZW220-7 einen symbolischen Schlüssel an Hubert Achberger, technischer Leiter bei Zollikofer übergibt. Beide empfinden die Kunden-Händler-Beziehung als eine kompetente Zusammenarbeit auf Augenhöhe, die sich über Jahrzehnte entwickelt hat und in den Zollikofer Standard mündete. Mit hoch aufgerichteter 8-Kubikmeter-Schaufel weist ein ZW220-7 seinem neuen Besitzer den Weg. Die fünf neuen Hitachi-Radlader mit spezieller Industrie-Ausstattung stehen zur Übergabe an Zollikofer bereit. Das aus Bad Wurzach stammende, international aktive Handels- und Logistikunternehmen verarbeitet Sägenebenprodukte, Gebraucht-, Wald- und Energieholz. Produziert werden Rindenmulch, Hackschnitzel für Reitplatz-, Spielplatz- oder Festivalbeläge sowie Holzpellets zur nachhaltigen Energieversorgung. Hubert Achberger, technischer Leiter bei Zollikofer, nimmt die neuen „maschinellen Mitarbeiter“ entgegen. Sie sollen im Schichtbetrieb sowohl Rohstoffe als auch fertige Produkte in den deutschlandweiten Betriebsstätten des Unternehmens umschlagen. „Die Hitachi-Radlader ZW220 der jetzt aktuellen Serie 7 sind auf die besonderen Anforderungen des Unternehmens optimiert. Die Maschinen wurden von Kiesel auf die Wünsche des Unternehmens und den Einsatzbereich perfekt zugeschnitten“, erläutert Siegfried Hildebrand, Vertriebsleiter Süd bei Kiesel und langjähriger Berater für die Firma Zollikofer. „Die Erfahrungen aus unserer intensiven Zusammenarbeit haben wir in einen eigenen Zollikofer Standard überführt, der den Hitachi Standard erweitert.“ Dazu gehören beispielsweise besondere Sicherheitsvorkehrungen zum Mitarbeiterschutz, eine Felsbereifung mit speziellem Profil und eine angepasste Schaufeltechnik. Die fünf ZW220-7 werden entsprechend dem Zollikofer Standard mit Felsbereifung und 8 m3-Schaufeln ausgestattet, um auch besonders harten Einsätzen zuverlässig standzuhalten. Beim Thema Mitarbeiterschutz und Unfallverhütung setzt Zollikofer auf modernste, KI-gestützte Sicherheitstechnik. Jeweils vier Kameras wurden am Führerhaus der Radlader angebracht. Sie ermöglichen eine 360°-Rundumsicht und damit einen erhöhten Sicherheitsbereich rund um den Radlader. Die künstliche Intelligenz in der Computersteuerung der Kameras erkennt Personen und Objekte, die sich im überwachten Bereich befinden und kann beide voneinander unterscheiden. Betritt eine Person diesen Bereich, wird der Fahrer optisch und akustisch gewarnt. „Die KI reagiert schnell. So muss nicht erst der ganze Mensch ins Blickfeld treten. Eine Hand oder ein Fuß sind ausreichend, damit sie in Millisekunden einen Menschen erkennt“, beschreibt Hildebrand die besondere Technik. „Das System wurde von der Berufsgenossenschaft München in einer ausführlichen Testreihe in Bezug auf Sicherheitsaspekte erprobt. Mit solcher Technik schränkt man Unfallgefahren immer weiter ein.“ „Uns ist wichtig, dass die Fahrer, die den ganzen Tag mit dem Radlader arbeiten, einen sicheren und gesunden Arbeitsplatz haben. Das muss gewährleistet sein“, sagt Achberger. Bei Zollikofer wird im Schichtbetrieb gearbeitet. Die Maschinen sind zwischen 2500 und 4500 Stunden pro Jahr im Einsatz. Daher steht der Schutz von Fahrer und Maschine im Fokus. Für ein angenehmes Arbeitsklima wird die Kabinenluft mit einem Zyklon Luftfilter-Vorabscheider geschützt. Die Kühlanlage ist mit einem Reinigungssystem mit Filter und Umkehrlüftung ausgestattet. Eine KI-unterstützte Kameratechnik hilft, Menschen rund um den Radlader schneller zu erkennen und erhöht damit die Sicherheit. Derzeit sind bei Zollikofer etwa zwanzig Radlader im Einsatz. Für den Umschlag nutzt das Unternehmen drei Radladermodelle von Hitachi: Der ZW220-7 ist dabei der kleinste Radlader im Fuhrpark. Er übernimmt die Bestückung von Maschinen. Weiter nutzt Zollikofer den ZW250-7 mit einer Hochkippschaufel mit einem Volumen von 10 m3 sowie den größten Hitachi-Lader, den ZW310-7 mit einer 14 m3 Schaufel. „Mit letzterem beladen wir unsere Walking-Floor-Fahrzeuge“, so Achberger. Zollikofer arbeitet seit 1966 sehr erfolgreich in der Holzlogistik. Zunehmend wendet sich das Unternehmen mit just in time-Lieferungen dem aufstrebenden Holz-Energiemarkt zu. Ein Meilenstein auf diesem Weg [DL1] markiert die Kooperation mit der im Schwarzwald ansässigen Koehler Energy Group, die 2021 Anteile an Zollikofer übernahm. Koehler etabliert sich als Energieproduzent und investiert in erneuerbare Energieprojekte. Mit dem Joint Venture zwischen Zollikofer und Koehler gehen beide Partner eine starke Verbindung ein: Koehler sichert sich eine langfristige Versorgung mit Brennstoff für seine Biomassekraftwerke und Zollikofer schafft sich durch den konstanten Lieferauftrag eine solide Basis für weitere Entwicklungsschritte. Gemeinsam treten Sie als starker Anbieter für Biomasse im deutschsprachigen Raum auf. So konnte Firmenlenker Wilfried Zollikofer im Sommer dieses Jahres die Geschäftsführung beruhigt an seine drei Söhne übertragen. Philipp Zollikofer verantwortet die Technik und Stefan Zollikofer Marketing/Vertrieb. Die Führung der Personalabteilung als Prokurist übernimmt Holger Zollikofer. „Die Kooperation mit Koehler gibt uns Planungssicherheit, was die Abnahme unserer Biomasse angeht“, sagt Zollikofer. „Das ermöglicht uns weiteres Wachstum.“ Weitere Informationen: Kiesel GmbH | © Fotos: Kiesel
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Rennerod - Kiesel hat für die Reuscher Tiefbau GmbH aus dem Westerwald ein attraktives Baumaschinen-Paket geschnürt. Darunter sind auch die Raupenbagger-Modelle ZX250 und ZX350 aus der Zaxis-7-Serie von Hitachi, die sich bereits bei den Einsätzen auf Baustellen in Rehe und Herborn als ausgewiesene „Spezialisten“ bewährt haben. Bauforum24 Artikel (16.08.2023): Mobilbagger ZX155W-7 von Hitachi Durch das schwere Kontergewicht sind eine optimale Standfestigkeit und eine hohe Hubkraft gewährleistet Wenn ein Traditionsbetrieb - wie die 1963 gegründete Reuscher Tiefbau GmbH mit Sitz im Westerwälder Rennerod – innerhalb eines Jahres beim Systempartner Kiesel ein Komplettpaket mit Baumaschinen der jüngsten Generation ordert, dann will das etwas bedeuten. Zum einen dürfte es ein sicheres Zeichen dafür sein, dass die bisherigen Praxis-Erfahrungen mit den Hitachi-Baggern durchweg positiv waren. Zum anderen lässt es auf eine bestens funktionierende Zusammenarbeit mit dem Kooperationspartner schließen. Seit 10 Jahren Kiesel-Kunde Und in der Tat: Das Leitungs-Team des Familienunternehmens bestätigt bei einem jüngsten Pressedialog am Firmensitz, dass der Investition intensive Beratungsgespräche und Marktsondierungen sowie das Abwägen der Vorteile bei verschiedenen Herstellern vorangegangen waren. „Letztendlich haben wir uns für das Angebot von Kiesel entschieden“, erklärt Hans-Joachim Reuscher, einer der drei Geschäftsführer, und fügt hinzu: „Das nicht nur, weil wir unseren ersten großen Raupenbagger ZX350-3 schon 10 Jahre lang auf unseren Baustellen in Betrieb haben und er immer noch seinen Dienst tut. Sondern weil wir den Systempartner Kiesel als kunden- und zukunftsorientierten, flexibel agierenden Händler schätzen, der die für unsere Bedürfnisse optimal ausgestattete Bagger-Range und das dazugehörende Service-Paket zur Verfügung stellen konnte.“ Auf der Baustelle bei der Firma Abus in Rehe ist schneller Wechsel der Anbaugeräte angesagt – der Hitachi-Raupenbagger der -7-Serie kann es Für das traditionsbewusste und zugleich innovative sowie umweltbewusste Tiefbauunternehmen Reuscher liegen die Argumente für den Erwerb der neuesten Zaxis-7-Bagger von Hitachi auf der Hand: Hohe Produktivität und Effizienz sowie beachtlicher Bedienkomfort und nicht zuletzt niedrige Betriebskosten. Geschäftsführer Edgar Reuscher – betont, dass er großen Wert auf die gute Zusammenarbeit mit den Servicetechnikern von Kiesel legt: „Bei Bedarf sind sie schnell vor Ort und sind erst zufrieden, sobald die Maschine perfekt arbeitet. Meine Devise lautet nach wie vor: ‚An und Feuer‘ – so muss die Arbeit mit einem Bagger laufen.“ Und Marius Reuscher, der Jüngste im Geschäftsführer-Trio, verweist auf den gut bestückten Kiesel Mietpark: „Vor allem wenn es um zusätzliche Anbaugeräte geht, greifen wir gerne auf das breite Angebot zurück. Hat bisher immer ganz schnell und gut geklappt.“ „Nur wer sich verbessert, kann gut bleiben!“ Der im Jahre 1963 von Bernhard und Anna Reuscher gegründete Bagger- und Raupenbetrieb im Westerwald wurde 1980 von den beiden Söhnen Edgar und Hans-Joachim übernommen. Heute beschäftigt das mittelständische, regional verwurzelte Bauunternehmen über 140 Mitarbeiter und bietet ein breites Leistungsportfolio an: Erdbau, Kanal- und Rohrleitungsbau sowie Straßenbau, Erschließungen und Gewerbebau. Um all den anspruchsvollen Aufgaben professionell mit innovativer Technik gerecht zu werden, hat die Reuscher Tiefbau GmbH immer wieder in den Maschinen- und Fuhrpark investiert. Zu den mit 3D-Anlagen und Steuerungsautomatik sowie mit OilQuick Schnellwechslern ausgestatteten Baumaschinen gehören heute 40 Raupenbagger, 19 Mobilbagger, 32 Radlader, 7 Planier- und Laderaupen, 3 Grader sowie 14 Walzen und Walzenzüge. Planierarbeiten im neuen Baugebiet bei Herborn lädt der 350er das überschüssige Erdreich gleich in den LKW Die „Neuen“ in Rehe und Herborn Mit der jüngsten Anschaffung der sechs Hitachi-Bagger verschiedener Gewichtsklassen – vom Kompaktbagger ZX85 USB LCN-6 VA P und dem Mobilbagger ZX155 W-7 über den Raupenbagger ZX250 LCN-7 VA und bis hin zu den drei ZX350 LCN-7 – sind die Westerwälder Bauprofis äußerst zufrieden. Die Maschinen sind derzeit auf unterschiedlichen Baustellen in Arbeit und bringen die erwartete Leistung. Wie Jens Lange vom Vertrieb Kiesel West erklärt, konnte der Systempartner bei den Raupenbaggern ZX250-7 und ZX350-7 nicht zuletzt durch Hebetests überzeugen, da der Kunde großen Wert darauflegt, dass die Maschinen technisch sauber eingestellt sind und die volle Hydraulikleistung bringen. Einer der ersten Einsätze, bei denen der Raupenbagger ZX250-LCN-7 VA seine „Muskeln“ spielen lassen konnte, war die Baustelle bei der Werkserweiterung der Firma Abus in Rehe. Die kompakte, schnelle und wendige Maschine wurde von Polier und Baggerfahrer Jonas Schmid mit unterschiedlichen Anbaugeräten flexibel für diverse Aufgaben – sei es für Erdarbeiten oder zum Beschicken eines Backenbrechers, zum Kanallegen, zum Fundament Verfüllen sowie zum Verdichten – eingesetzt. Besonders angetan ist er von der hydraulisch gelagerten und geräuscharmen Überdruckkabine mit ergonomisch angeordneten Bedienelementen und mit dem großen LCD-Farb-Multifunktionsmonitor. Unermüdlich beschickt der ZX250-7 den Backenbrecher Bei Erschließungsarbeiten des Baugebietes Alsbach bei Herborn wiederum hatte der größere „Bruder“ ZX350-LCN-7 einen seiner ersten „Auftritte“. Der erfahrene Polier und Baggerfahrer Martin Thorn – der übrigens bisher Fan einer anderen Marke war – hat sich schnell mit dem neuen Hitachi-Gerät angefreundet und schätzt inzwischen dessen Leistung und die Möglichkeit der feinfühligen Steuerung. Hinzu kommt, dass er die Kraftstoffeffizienz über die neue ECO-Anzeige steuern und dadurch zur Kosteneinsparung beitragen kann Fazit: Die Firmenphilosophie von Kiesel passt bestens zu Reuschers hauseigenem Motto: „Nur wer sich verbessert, kann gut bleiben!“ Die Geschichte des Familienunternehmens aus dem Westerwald ist voller Veränderungen, aber man bleibt nicht stehen und stellt sich immer wieder auf den sich wandelnden Markt ein. Dafür braucht man eben auch gute Partner … Weitere Informationen: Kiesel Hitachi | © Fotos: Dieter Göllner
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Hitachi Raupenbagger ZX250 und ZX350
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Rennerod - Kiesel hat für die Reuscher Tiefbau GmbH aus dem Westerwald ein attraktives Baumaschinen-Paket geschnürt. Darunter sind auch die Raupenbagger-Modelle ZX250 und ZX350 aus der Zaxis-7-Serie von Hitachi, die sich bereits bei den Einsätzen auf Baustellen in Rehe und Herborn als ausgewiesene „Spezialisten“ bewährt haben. Bauforum24 Artikel (16.08.2023): Mobilbagger ZX155W-7 von Hitachi Durch das schwere Kontergewicht sind eine optimale Standfestigkeit und eine hohe Hubkraft gewährleistet Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Hitachi Großbagger & Bell Muldenkipper
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Spital am Pyhrn (Österreich) - Seit über 40 Jahren wird im Bernegger-Steinbruch Schützenstein bei Spital am Pyhrn bis in Höhen von knapp 1000 Metern Kalkstein abgebaut. Gemeinsam mit den Vertriebs- und Anwendungsexperten von Kiesel Austria optimierte das Unternehmen seine ganzjährige Förderkette durch zwei Hitachi-Gewinnungsbaggern in Kombination mit zwei Großdumpern Bell B60E 4x4. Bauforum24 Artikel (23.10.2023): KTEG KMC400P-7 Abbruchbagger Als steinbruchspezifische Sonderausrüstung verfügt der Hitachi ZX890LCH-7 BE/BE unter anderem über eine Steinbruchkabine mit Schutzgitter (OPG-/FOPS Level II (ISO 10262), Zylinderschutz, Verstärkungen an Tunnel-, Fahrmotorabdeckungen und Sicherheitsplattform sowie einen durchgehenden Laufrollenschutz Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Spital am Pyhrn (Österreich) - Seit über 40 Jahren wird im Bernegger-Steinbruch Schützenstein bei Spital am Pyhrn bis in Höhen von knapp 1000 Metern Kalkstein abgebaut. Gemeinsam mit den Vertriebs- und Anwendungsexperten von Kiesel Austria optimierte das Unternehmen seine ganzjährige Förderkette durch zwei Hitachi-Gewinnungsbaggern in Kombination mit zwei Großdumpern Bell B60E 4x4. Bauforum24 Artikel (23.10.2023): KTEG KMC400P-7 Abbruchbagger Als steinbruchspezifische Sonderausrüstung verfügt der Hitachi ZX890LCH-7 BE/BE unter anderem über eine Steinbruchkabine mit Schutzgitter (OPG-/FOPS Level II (ISO 10262), Zylinderschutz, Verstärkungen an Tunnel-, Fahrmotorabdeckungen und Sicherheitsplattform sowie einen durchgehenden Laufrollenschutz Der Steinbruch Schützenstein bei Spital am Pyhrn im südlichen Oberösterreich wurde 1979 eröffnet und zählt zur familiengeführten Bernegger-Gruppe mit heute rund 1000 Mitarbeitern. Die Gewinnung von mineralischen Rohstoffen und Betonproduktion ist nach wie vor eine Kernsparte des Unternehmens mit Hauptsitz in Molln, dass sich an insgesamt 20 Standorten über Tochterbetriebe und Beteilungen auch in den Bereichen Bau und Umwelttechnik engagiert. Gut 500.000 Tonnen Kalkstein pro Jahr werden in Spital am Pyhrn abgebaut und im Jahr 2011 erneuerten Werk zu hochwertigen Zuschlagstoffen, Straßen- und Tiefbaumaterialien, Wasserbausteinen und Kalkdünger verarbeitet. Ein Großteil davon verbleibt nicht in der Region, sondern wird über Ganzzüge an verschiedene Bernegger-Zwischenlager verbracht. Über ein eigenentwickeltes Container-Wechselsystem im kombinierten Bahn/LKW-Verkehr erreichen die Materialien zudem direkt und umweltfreundlich Bernegger-Bauprojekte oder Kundenbaustellen im ganzen Land. Auch in der Rückverladung des mobil vorgebrochenen Materials auf das Gesteins-Zwischenlager rechnet sich die große Nutzlast des Allrad-Zweiachsers. Anspruchsvoller Tagebau Knapp 750 Meter vom Werk mit Hochsilolager, Bahnverladung, Transportbetonwerk und Recyclinganlage entfernt liegt der Steinbruch Schützenstein. Dessen Vorbrecherplatz mit rund 10.000 Tonnen überdachtem Gesteins-Zwischenlager ist via Förderband über eine Bundesstraße hinweg mit dem tiefergelegenen Werk verbunden. Auf knapp 20 Hektar Abbaufläche erheben sich derzeit insgesamt 13 Abbausohlen, die höchste in 984 Metern knapp 200 m über dem Vorbrecher. Abgebaut wird im Sprengverfahren bei Wandhöhen von 15 m und Bermenbreiten von rund 9 Metern. Entsprechend anspruchsvoll gestalten sich Verladung und Transport des Rohhaufwerks in Größen bis 1000 mm: Einzeldistanzen bis 2000 Meter, engste Kehren und Gefälle bis 18 % kennzeichnen die Umläufe für die Transportgeräte, deren Betrieb bei feuchter Witterung oder frühzeitig einsetzenden winterlichen Verhältnissen zusätzlich erschwert wird. Zu unsicher ist hier der Einsatz von klassischen 4x2-SKW – bis Ende 2021 versorgten folglich vier knickgelenkte 6x6-Vierzigtonner den Vorbrecher, wobei die Gesamtförderleistung bei Fahrtzeiten bis 30 Minuten etwa bei 2000 Tonnen pro Schicht lag. Lösungen gesucht Bei der anstehenden Erneuerung der Schützensteiner Förderkette suchten die Bernegger Verantwortlichen im Herbst 2021 auch das Gespräch mit den Kundenberatern von Kiesel Austria unter Federführung von Gebietsverkaufsleiter Mario Popatnik sowie den Gewinnungsspezialisten innerhalb der Kiesel-Organisation. Auf Basis der Einsatzprofile von Ladegeräten und Transportfahrzeugen erstellten die Experten exakte Bedarfsanalysen. Von Beginn an standen hier auch Optimierungspotenziale, wie höhere Auslastung, geringerer Personalaufwand und größere Wirtschaftlichkeit im Mittelpunkt der Betrachtung. Nach eingehender Evaluierung der Ergebnisse und alternativer Angebote entschied man in Spital am Pyhrn schließlich zugunsten der Kiesel-Systemlösung Hitachi/Bell. Als Ersatz für die bestehenden 70- u. 50 Tonnen-Bagger lieferte Kiesel Austria im Mai 2021 bzw. September vergangenen Jahres einen Hitachi ZX890LCH-7 sowie einen Hitachi ZX530LCH-7, jeweils mit steinbruchspezifischer Ausrüstung. Während der 382-kW-starke 90-Tonner mit 5,2-m³-Felslöffel als Hauptgerät in der Verladung arbeitet, kann der kompaktere 55-Tonner (296 kW, 3,5-m³-Felslöffel) je nach Bedarf flexibel im Betrieb oder an anderen Bernegger-Standorten eingesetzt werden. Kein gemischtes Doppel, sondern ein wahres Power-Tandem gewährleistet jetzt den Transport in Schützenstein: Zwei Bell B60E 4x4 ersetzen seit Anfang 2022 im Normalbetrieb die ursprünglichen vier Vierzigtonner. Wie bereits in zahlreichen europäischen und österreichischen Betrieben gab in Spital am Pyhrn nicht nur die große Transport-Kapazität von 55 Tonnen Nutzlast der 35-m³-Mulde den Ausschlag. Einmal mehr überzeugte der knickgelenkte Zweiachs-Muldenkipper mit Allrad-Antrieb vor allem mit seinen besonders auf exponierte Hartsteinbrüche zugeschnittenen Fahreigenschaften: Sichere 4x4-Traktion an Steigungen, große Sicherheitsreserven dank feinfühlig dosierbarem Retarder, einstellbare Geschwindigkeitsbegrenzung und hoher Komfort durch aktive Aufhängungen bzw. große Federwege an Vorder- und Hinterachse. Und auch in punkto Wirtschaftlichkeit erfüllen die beiden Bell-Flaggschiffe alle Erwartungen. Mit dokumentierten Schichtleistungen von 2000 Tonnen erreichen jetzt zwei Fahrer zuverlässig das Tagessoll. Der Durchschnittsverbrauch liegt nach jetzt 13 Betriebsmonaten bei knapp 20 l/h, was eine markante Kostenersparnis gegenüber der ehemaligen 6x6-Flotte ausmacht und spürbar zu der innerhalb der Bernegger-Gruppe intensiv verfolgten Reduzierung der CO2-Bilanz beitragt. Darüber hinaus rechnet man auch in Spital am Pyhrn mit geringeren Reifenkosten gegenüber den Dreiachs-Knicklenkern, die zudem gerade in engen Kehren einen höheren Aufwand in der Wegepflege verursachen. Zufrieden beim Lokaltermin (v.l.): stv. Bernegger-Betriebsleiter Patrik Stangl, Mario Popatnik, Gebietsverkaufsleiter Kiesel Austria, Kiesel-Großmaschinentechniker Walter Michels und Markus Stäblein, Anwendungsberater Kiesel Austria. Gute Perspektiven Neben der Wirtschaftlichkeit schätzen die Bernegger-Verantwortlichen vor allem auch die Vielseitigkeit der wendigen Sechzigtonner – etwa bei der Rückverladung im Zwischenlager, dem Handling großstückiger Felsblöcke oder in Abraum und Verfüllung. Dabei werden die Anforderungen an die Förderkette in Schützenstein nicht geringer: Die geplante Erweiterung der Abbaufläche um 8 – 10 Hektar bringt nochmals rund 250 Höhenmeter mehr. Bei der dann erreichten Abbauhöhe von rund 1200 Metern wird der Bedarf an leistungsfähigen Ganzjahresfahrzeugen sicherlich noch höher. Weitere Informationen: Kiesel | © Fotos: Kiesel
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Vechta - … und alles in einem. Das ist das passende Motto für Einsätze mit dem KMC400P-7 von KTEG. Das zeigt sich auch auf einer Baustelle der Firma Scheele Erdbau, bei der der komplette Rückbau eines Altenheims in Vechta (Niedersachsen) ausschließlich mit einem KMC400P-7 realisiert wurde. Bauforum24 Artikel (12.09.2023): Kiesel stellte neueste Innovationen vor Der ausfahrbare HD-Unterwagen sorgt beim KMC400P-7 für stabilsten Stand um auch bei maximaler Reichhöhe sicher arbeiten zu können. Die Firma Scheele GmbH & Co. KG aus Wildeshausen, südwestlich von Bremen, hat sich vor allem auf die Bereiche Erdbau, Abbruch, Straßen- und Tiefbau spezialisiert. In der Kreisstadt Vechta übernahm sie den Rückbau eines in die Jahre gekommenen Altenheims. Mitten zwischen anderen Gebäuden war der verfügbare Platz zum freien Arbeiten äußerst begrenzt. Für die komplexen Arbeiten des sachgerechten Rückbaus kam der 59-Tonnen-Bagger KMC400P-7 von KTEG zum Einsatz. „Auf kompakten Baustellen wie dieser kommt es darauf an, dass die Maschine flexibel einsetzbar ist und sich schnell den jeweiligen Arbeitsbedingungen anpasst“, erklärt Mike Scheele, Co-Geschäftsführer bei Scheele Erdbau. „Das hat für uns den Vorteil, dass wir mit nur einer Maschine eine komplette Baustelle bearbeiten können.“ Der gesamte Rückbau konnte dank der enormen Flexibilität des KMC400P-7 mit nur einem Abbruchbagger realisiert werden. Wie ein kompletter Werkzeugkasten „Beim Abbruch ist es wichtig, Geräte zu haben, die sehr zuverlässig sind. Dieser KMC ist ein idealer Geräteträger für den Abbruch“, bestätigt Thomas Jenig, Polier bei Scheele Erdbau. „Gerade für hohe Abbrüche, wie auf dieser Baustelle.“ Als besonders herausfordernd beschreibt er neben der relativen Enge der Baustelle nämlich die Höhe der drei Stockwerke plus Dachgeschoss und die massiven Betonwände der Kellerräume. Für den Abbruchbagger mit einer Arbeitshöhe von bis zu 24 m war das jedoch kein Problem. Der KMC400P-7 ist von Hause aus mit zwei Schnellwechselsystemen ausgestattet: dem Auslegerwechselsystem KTEG Boom Quick Connect und dem OilQuick Schnellwechselsystem für Anbaugeräte wie Pulverisierer, Sortiergreifer etc. Alle Wechsel können völlig autark vollzogen werden und ohne, dass der Fahrer seine Kabine verlassen muss. „Diese Vielseitigkeit ist großartig. Wir können den Ausleger situativ tauschen und so sogar von oben herab arbeiten. Oder wir wechseln schnell zu einem kürzen Ausleger, wenn man ebenerdig arbeitet oder es in die Tiefe geht“, bestätigt Thomas Jenig vor seinem Arbeitsgerät in der Scheele Firmenfarbe. Spielend läuft der Rückbau des Altenheims mit dem KMC400P-7 von KTEG mit 21 Meter High-Reach-Ausleger und Abbruchschere. So bricht, zerkleinert und sortiert der erfahrene Polier völlig autark aus seiner ROPS und FOPS geschützten, bis zu 30 Grad kippbaren Kabine seines KMC400P-7 aus. Liegen alle Ausleger und Anbauwerkzeuge bereit, läuft der Wechsel zwischen 21 Meter High-Reach-Ausleger mit Abbruchschere und Multi-Use Verstellausleger mit Sortiergreifer binnen weniger Minuten. Es sind viele weitere Auslegervarianten möglich, zum Beispiel ein Tele-Kranausleger oder Teledipper mit Zweischalen-Tiefbaugreifer. Das macht den KMC400P-7 zu einem multifunktionalen Geräteträger. Das intelligente Assistenzsystem erkennt eigenständig Ausleger und Werkzeug und passt den Hydraulikfluss automatisch an. Die Fahrer können sich ganz auf ihre Aufgabe konzentrieren. Der KTEG Boom Quick Connect Auslegerwechselsystem verschafft den KMC400P-7 ungeahnte Flexibilität. Der komplette Auslegerwechsel gelingt in wenigen Minuten. Stark und standfest Für die nötige Stabilität vor allem beim Einsatz mit High-Reach-Abbruchfront sorgt der verstellbare HD-Unterwagen des KMC400P-7. Stufenlos, bis zu 1,3 m lässt sich der Abstand der beiden Ketten zu einer nahezu quadratischen Standfläche vergrößern. Dadurch wird eine hohe Standsicherheit im kompletten 360-Grad-Arbeitsbereich erreicht. Außerdem ist er mit dem patentierten KTEG Tritec System ausgestattet. Ein dritter Zylinder am Auslegeransatz wird bei Bedarf zugeschaltet und erzeugt 50 Prozent zusätzliche Hubkraft. So lassen sich selbst größere Lasten bewegen und schwere Anbaugeräte von bis zu drei Tonnen bei maximaler Abbruchhöhe verwenden. „Der KTEG Multi Carrier, für den die Typenbezeichnung KMC steht, ist das einzige System seiner Art auf dem Markt und setzt Maßstäbe für Arbeits- und Prozesssicherheit“ erklärt Marco Wendel, Verkäufer bei Kiesel – Mein Systempartner, und freut sich sichtlich, wenn Mike Scheele bestätigt: „Mit Kiesel haben wir den richtigen Partner gefunden, um solche Projekte erfolgreich umzusetzen. Dabei verlassen uns stets auf die hochwertigen Maschinen und den kompetenten Service.“ Weitere Informationen: Kiesel GmbH | © Fotos: Kiesel
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Vechta - … und alles in einem. Das ist das passende Motto für Einsätze mit dem KMC400P-7 von KTEG. Das zeigt sich auch auf einer Baustelle der Firma Scheele Erdbau, bei der der komplette Rückbau eines Altenheims in Vechta (Niedersachsen) ausschließlich mit einem KMC400P-7 realisiert wurde. Bauforum24 Artikel (12.09.2023): Kiesel stellte neueste Innovationen vor Der ausfahrbare HD-Unterwagen sorgt beim KMC400P-7 für stabilsten Stand um auch bei maximaler Reichhöhe sicher arbeiten zu können. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Baienfurt / Ravensburg - Dort, wo sonst schwere Maschinen grobe Brocken aus dem Steinbruch brechen, präsentierten Aussteller die neuesten Entwicklungen der Branche. Auch Kiesel – Mein Systempartner stellte neueste Innovationen an verschiedenen Bereichen auf der steinexpo vor. Bauforum24 TV Video (04.09.2023): Bauforum24 auf der Steinexpo 2023 Der Kiesel Messestand direkt im Herzen der steinexpo. Heiß schien die Sonne auf die blanken Basaltsteinwände des Steinbruchs in Homberg/Nieder-Ofleiden. Doch das hielt die zahlreichen Besucher der steinexpo 2023 nicht davon ab, die drei Ebenen der Messe zu erkunden. Direkt am Fuß des Steinbruches und genau gegenüber der Großmaschinen-Demo war der Kiesel Messestand die erste Anlaufstelle des Fachpublikums. Kiesel zeigte die neuesten Maschinen und Anbaugeräte sowie ungewöhnliche Lösungen, um effektiv einen modernen Steinbruch zu betreiben. Gemeinsam mit den zahlreichen Partnern (unter anderem Hitachi, Bell, Giant, Rock.zone, Allu, Demarec, Xcentric Ripper, LOCmatic, Makineo, Sodex Innovations, EmiControls, MT Sauerland, Xtonomy, Gravis Robotics, etc.) zeigte Kiesel – mein Systempartner, dass sich der Systemgedanke in allen Kieselprodukten wiederfindet. Der LOC-master Typ BFB 70 fällt optisch besonders durch einen inneren Knick auf. Durch dieses neue HD-Löffel-Design konnte die Beplankung auf ein Minimum reduziert und gleichzeitig das Volumen erhöht werden. Ein starkes Team Bereits am Mittag des ersten Messetags sorgte Kiesel in der Vorführarena für die erste Premiere: Vorgestellt wurde der neue 70-Tonnen-Großbagger Hitachi ZX690-7, ausgestattet mit dem erstmals präsentierten LOC-matic HD-Löffel LOC-master Typ BFB 70. Durch das ungewöhnliche Löffeldesign des LOC-masters mit einer aufs Minimum reduzierten Beplankung kann sein Eigengewicht reduziert und gleichzeitig der Löffelinhalt auf 5,4 m3 erhöht werden. So schafft der Hitachi ZX690-7 bis zu 20 Prozent mehr Durchsatz pro Stunde und kann damit sogar einen Bagger der nächsthöheren Klasse ersetzen. Das Fachpublikum staunte nicht schlecht, wie schnell das Verladen mit diesem Duo abläuft. In der Großmaschinen-Demo der steinexpo konnten Besucher das effektive Zusammenspiel von Hitachi ZX690-7 mit LOC-master HD-Löffel und Bell BE40E bestaunen, die in Rekordzeit Material verluden. Beladen wurde der vorgestellte Bell BE40E. Dessen Mulde mit einem Ladevolumen von maximal 24 m3 einer maximalen Nutzlast von 39 Tonnen war in vier bis fünf Ladespielen schnell gefüllt. Dank des kraftvollen 516-PS-Motors bewältige der Bell Dumper die Teststrecke mit bis zu 51 km/h. Nach einem schnellen Entladevorgang konnte der Verladeprozess direkt erneut starten. „Schnell, effektiv und gut aufeinander abgestimmt. So wünscht man sich das“, hörte man von einigen Besuchern auf den Rängen. Erfolgreiche Gespräche und willkommene Abkühlung Auf dem Kiesel Messestand wurden die Gespräche zu dem Dreamteam aus ZX690-7, LOC-master und Bell BE40E bei kühlen Getränken und ausgezeichneter Bewirtung vertieft. „Wir sind sehr erfreut über so viel Interesse“, attestiert Uwe Herber, Branchenleiter Gewinnung bei Kiesel. „Nicht nur an unseren Maschinen und Lösungen, sondern auch an Kiesel als attraktivem Ausbilder und Arbeitgeber. Uns besuchen hier zahlreiche Kunden aus nah und fern, darunter erfreulich viele Entscheider.“ Die steinexpo kann Kiesel wieder als vollen Erfolg verbuchen. Weitere Informationen: Kiesel GmbH | © Fotos: Kiesel
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Kiesel stellte neueste Innovationen vor
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Baienfurt / Ravensburg - Dort, wo sonst schwere Maschinen grobe Brocken aus dem Steinbruch brechen, präsentierten Aussteller die neuesten Entwicklungen der Branche. Auch Kiesel – Mein Systempartner stellte neueste Innovationen an verschiedenen Bereichen auf der steinexpo vor. Bauforum24 TV Video (04.09.2023): Bauforum24 auf der Steinexpo 2023 Der Kiesel Messestand direkt im Herzen der steinexpo. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Baienfurt - Wenn bei Gewerbebauprojekten – wie etwa bei der Errichtung oder Erweiterung eines Einkaufsmarktes inklusive Grünanlagen und Parkflächen – die Raupenbagger ihre „schweren“ Arbeiten abgeschlossen haben, werden sie in der Regel von der Baustelle abgezogen. Es folgen neue Aufgaben wie das Verlegen von Pflaster, der Einbau von Asphalt oder das Anlegen von Gehwegen und Grünanlagen. Bauforum24 Artikel (12.05.2023): Hitachi ZW310TPD-6 Radlader Bestückt mit einem Anbauverdichter verdichtet der Zaxis ZX155W-7 den Untergrund für zukünftige Parkplätze. Zugleich müssen auch neue „Akteure“ wie etwa Mobilbagger antreten, um ihre Stärken in puncto Vielseitigkeit, Flexibilität und Schnelligkeit voll auszuspielen. Eine der Baustellen, auf denen ein Mobilbagger ZX155W-7 von Hitachi „Showtime“ hatte, war jene an der Wetzlarer Straße in Braunfels, wo das Areal eines Einkaufsmarktes erweitert und modernisiert wurde. Unter der Leitung des erfahrenen Poliers Udo Raschke konnte der junge Maschinist Niklas Zimmermann mit dem 20 km/h schnellen Gerät auf dem Gelände von einem Einsatzort zum anderen flitzen. Hier verfüllte er einen Graben mit Kies, dort beförderte er eine Palette mit Pflastersteinen und drüben verdichtete er mit der Rüttelplatte den Untergrund für die zukünftigen Parkplätze. Vielseitig und schnell bei der Sache Durch den geringen Schwenkradius eignet sich der ZX155W-7 mit einem Betriebsgewicht von 16.200 kg und seinen sehr kompakten Abmessungen bestens für Arbeiten auf engstem Raum. Dazu kommt noch die universelle Ausstattung der Maschine. Mit einem OilQuick Schnellwechsel-System und einem engcon Tiltrotator und dem breiten Anbaugeräte-Sortiment von Kiesel kann der Baggerführer jede Art von Arbeit schnell und ökonomisch abwickeln. Ölmenge und Öldruck sind für bis zu 16 unterschiedliche Anbaugeräte frei programmierbar und per Knopfdruck abrufbar. Die voreingestellten Modi für Dreh- und Schwenkfunktionen erleichtern die Bedienung von Schwenklöffeln und Tiltrotatoren. So etwa können durch die Wahl des richtigen Anbaugeräts für die jeweilige Arbeit die Produktivität und die Effizienz deutlich erhöht werden. Neben Tieflöffel, Grabenraumlöffel und Sieblöffel sind u.a. Palettengabel, Anbauverdichter, Planierhobel oder Abziehbalken verfügbar, die Niklas Zimmermann im „fliegenden Wechsel“ bedienen kann, ohne die Kabine zu verlassen. Der erfahrene Polier Udo Raschke (links) und der junge Baggerfahrer Niklas Zimmermann sind ein eingespieltes „Mobilbagger-Team“. Komfort & Sicherheit Den bedienerfreundlichen Arbeitsplatz schätzt der Baggerfahrer besonders hoch ein: „Echt spitze, diese hydraulisch gelagerte und geräuscharme Überdruckkabine mit Panoramaverglasung. Die Bedienelemente sind ergonomisch angeordnet, die mitschwingenden Konsolen sowie der luftgefederte Grammer-Sitz erhöhen den Komfort und wirken Ermüdungserscheinungen entgegen.“ Für den Polier Udo Raschke ist aus der Fülle der Sicherheitsfeatures von Hitachi und Kiesel vor allem das 270° Aerial Angle Kamerasystem sehr wichtig. Durch die Sicht aus der Vogelperspektive ist jederzeit ein guter Überblick rund um die Maschine möglich. Auf der Palettengabel „serviert“ der Mobilbagger die Pflastersteine am Einsatzort. Tiefbauspezialist schätzt Mobilbagger Unverzichtbar im Maschinenpark eines traditionsbewussten und doch innovativen Tiefbauunternehmens sind Mobilbagger mit verschiedenen Einsatzgewichten. Auch zum umfangreichen Baumaschinen-Pool des Tiefbauspezialisten Reuscher aus dem Westerwald gehören Mobilbagger der jüngsten Generation. Im Zuge einer größeren Investition wurde vom langjährigen Systempartner Kiesel – neben mehreren Hitachi Zaxis-Raupenbaggern der Serie 7 – auch der Mobilbagger ZX155W-7 erworben. Bei der Reuscher GmbH war man schon gleich nach den ersten Test-Einsätzen von der Maschine angetan. Überzeugt haben vor allem die feinfühlige Steuerung, der kräftige Motor und nicht zuletzt die Kurzheckversion für effizientes Arbeiten unter beengten Platzverhältnissen. Letzteres erhöht die Sicherheit und den Komfort deutlich, da sich der Bediener auf den vorderen Arbeitsbereich konzentrieren kann. Hinzu kommt, dass beim ZX155W-7 dank des branchenführenden Hydrauliksystems HIOS V die Arbeitsgeschwindigkeit erhöht und bis zu fünf Prozent Kraftstoff eingespart werden können. Weitere Informationen: Hitachi Kiesel | © Fotos: Dieter Göllner
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Mobilbagger ZX155W-7 von Hitachi
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Baienfurt - Wenn bei Gewerbebauprojekten – wie etwa bei der Errichtung oder Erweiterung eines Einkaufsmarktes inklusive Grünanlagen und Parkflächen – die Raupenbagger ihre „schweren“ Arbeiten abgeschlossen haben, werden sie in der Regel von der Baustelle abgezogen. Es folgen neue Aufgaben wie das Verlegen von Pflaster, der Einbau von Asphalt oder das Anlegen von Gehwegen und Grünanlagen. Bauforum24 Artikel (12.05.2023): Hitachi ZW310TPD-6 Radlader Bestückt mit einem Anbauverdichter verdichtet der Zaxis ZX155W-7 den Untergrund für zukünftige Parkplätze. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Baienfurt / Ravensburg - Kiesel – Mein Systempartner zeigt auf der elften Steinexpo die neusten Entwicklungen für die Roh- und Baustoffindustrie. Unter anderem wird ein autonom fahrender Bell B30E in der Sonderfläche „Quarry Vision“ zu bestaunen sein. Bauforum24 Artikel (12.05.2023): Hitachi ZW310TPD-6 Radlader Der Bell B45E 4x4 hat dank seiner teilabhängigen, hydropneumatischen Federung besonders ausgeglichenes Fahrverhalten, selbst in rauem Gelände. Vor der eindrucksvollen Kulisse des aktiven Steinbruchs präsentiert Kiesel auf der Steinexpo ausgewählte Produkte und Lösungen für die moderne Roh- und Baustoffindustrie. Beim Thema Betriebskostenreduktion punktet im Lade- und Transportprozess das Duo aus dem Hitachi Großbagger ZX690-7 und dem knickgelenkten Muldenkipper B45 4x4 von Bell. Wie hocheffizient sie im Team funktionieren, zeigen die beiden Maschinen im Rahmen der Großmaschinendemo und im Zusammenspiel mit dem neuartigen Tieflöffel BFB70 von LOC-matic. Der ZX690-7 wurde mit besonderem Augenmerk auf Langlebigkeit und Robustheit entwickelt und ist zudem, wie alle Modelle der Serie 7, besonders sparsam im Kraftstoffverbrauch. Um seine Leistung zu steigern, hat der ZX690-7 aber ein Ass im Ärmel: sind kräftige Reißbewegung oder schwere Verladearbeiten durchzuführen, kann der Power Boost Modus den Großbagger kurzzeitig in eine höhere Baggerklasse heben. Als einzige Messe zeigt die Steinexpo schwere Maschinen wie den Bell B45 4x4 oder den Hitachi ZX690-7 im praxisnahen Einsatz. Auf der Sonderfläche „Quarry Vision“ zeigt Kiesel seiner Zukunftsvision für den Steinbruch: autonom agierende Baumaschinen. Beispielhaft wird ein knickgelenkter Muldenkipper Bell B30E mit 19,5 qm Muldenvolumen zu sehen sein, der in Zusammenarbeit mit dem Aachener Unternehmen xtonomy GmbH mit einer Reihe von Assistenzsystemen ausgestattet wurde. Überwachungs-, Positions- und Steuerlösungen arbeiten so zusammen, dass jeder beliebige Bell Muldenkipper autark in seinem Arbeitsbereich agieren und seine Ladung sicher, effektiv und kraftstoffsparend transportieren kann; eine echte Antwort auf das Problem Fachkräftemangel. Auch am Stand A2 von Kiesel finden Vorführungen statt. Der 24-Tonnen-Mobilbagger Hitachi ZX220W-7 demonstriert, wie eine mobile Maschine mit speziellem Monoausleger und den passenden Anbaugeräten für den Steinbrucheinsatz einen echten Mehrwert bietet. Mittels Steingreifer, Impactor und weiteren Tools bewegt sie sich in der Praxis mühelos von Sohle zu Sohle und erledigt das Zerkleinern von Grobgestein (Knäpper) schnell und effizient. Der Großbagger, der mit Power Boost sogar noch leistungsstärker wird: Der Hitachi ZX690-7 ist ein wahres Kraftpaket. Dabei zeigt das 270° Arial Angle Kamerasystem dem Fahrer seine Umgebung in Echtzeit aus der Vogelperspektive und erleichtert so die Bedienung. Der Mobilbagger kann mit unterschiedlicher Bereifung sowie verschiedenen Unterwagen und Auslegern konfiguriert werden. Wer sich von der Leistungsfähigkeit des ZX220W-7 und den weiteren innovativen Lösungen von Kiesel – Mein Systempartner selbst überzeugen möchte, hat dazu vom 23. bis 26. August 2023 auf der Steinexpo am Stand A2 Gelegenheit. Weitere Informationen: Kiesel GmbH | © Fotos: Kiesel
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Baienfurt / Ravensburg - Kiesel – Mein Systempartner zeigt auf der elften Steinexpo die neusten Entwicklungen für die Roh- und Baustoffindustrie. Unter anderem wird ein autonom fahrender Bell B30E in der Sonderfläche „Quarry Vision“ zu bestaunen sein. Bauforum24 Artikel (12.05.2023): Hitachi ZW310TPD-6 Radlader Der Bell B45E 4x4 hat dank seiner teilabhängigen, hydropneumatischen Federung besonders ausgeglichenes Fahrverhalten, selbst in rauem Gelände. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Brandenburg - Die Kabel-Metall-Recycling GmbH im brandenburgischen Liebenwalde verarbeitet Kabel- und Metallschrott zu Metallgranulat. Seit Kurzem greift nun der Elektrobagger Fuchs MHL831F mit seinem Mehrschalengreifer in die Berge von Altkabeln und zeigt dabei, wie sich Wirtschaftlichkeit und Umweltschutz effektiv vereinen lassen. Bauforum24 Artikel (30.03.2023): Elektrobagger Fuchs MHL850F Elektrobagger Fuchs MHL831F Auf dem Hof der Kabel-Metall-Recycling GmbH (KMR) lagert ein wahrer Kabelsalat. Kein Wunder, ist das Recycling von Altkabel doch das Hauptgeschäft. Bis zu 1.250 t Kabel-Schrott wird hier jeden Monat zu Kupfer- und Aluminiumgranulat für Kunden aus der Chemie- und Metallbranche verarbeitet. Dabei stehen Umweltschutz und Nachhaltigkeit für das Unternehmen klar im Fokus. KMR setzt auf elektrische Antriebe Uwe Kramer ist diplomierter Verfahrenstechniker und seit 2005 Geschäftsführer der KMR. Für ihn steht fest, dass sein Unternehmen langfristig nur erfolgreich ist, wenn es ökonomische und ökologische Ziele verbindet. Für die KMR heißt das, soweit möglich, auf umweltfreundliche Alternativen zurückzugreifen. Die Anlagen zum Kabelschlitzen und Zerkleinern des Metallschrotts laufen bereits voll elektrisch. Und selbst ein großer Teil der Stapler verrichtet bereits akkubetrieben seine Arbeit. Reichweite: Mit einer maximalen Reichweite von zwölf Metern erreicht der MHL831F auch weit entfernte Kabelberge. Neuanschaffung mit Weitsicht Mit dem Fuchs MHL831F ersetzt Uwe Kramer nun auch seinen größten Dieselverbrenner. Den elektrisch betriebenen 23 t Umschlagbagger, zum Umlagern und Sortieren, empfahlen ihm gleich zwei Personen, sein Kiesel Berater Henry Berthold und sein Kiesel Wartungsmonteur. Die einhellige Meinung: Die Elektro-Umschlagmaschine wirkt sich positiv auf die Ökobilanz und die Betriebskosten aus. Nach über 20 Jahren Partnerschaft vertraut Uwe Kramer auf den Rat der Experten. Wie sich der Elektrobagger aber konkret in seinem Unternehmen beweist, will er genau wissen. Zusammen mit seinem Sohn, Produktionsleiter Konstantin Kramer, nimmt er seine neueste Investition genau unter die Lupe. Da der Elektrobagger mit einem Elektroschleppkabel arbeitet, wurden auf dem weitläufigen Betriebsgelände zahlreiche Starkstromanschlüsse zum Anschluss der Maschine verlegt. Dazwischen fährt die Maschine mit einem wechselbaren dieselhydraulischen Powerpack. Dieses lässt sich in unter 30 Minuten mit einem Stapler wie ein "Rucksack" am Heck der Maschine montieren. Uwe Kramer zieht Bilanz: Klammert man das kurze Umplatzieren aus, verbraucht der neue 90kW starke Umschlagbagger statt 85 l Diesel nur noch 250 kWh Strom am Tag. Das allein bedeutet bereits eine Ersparnis von 2.000 Euro pro Monat. Hinzu kommen die verringerten Wartungskosten, denn Filter- oder Ölwechsel entfallen. Das freut den Unternehmer. Geschäftsführer Uwe Kramer (links) mit Produktionsleiter Konstantin Kramer (rechts) vor dem neuen Fuchs MHL831F Sicher und komfortabel bei der Arbeit Ebenso zufrieden sind die Fahrer, denn der durchdachte Zero Emission Bagger ist mit vielen hilfreichen Features ausgestattet. Doch oft sind es die unscheinbaren Details, die sich erst im Einsatz bemerkbar machen. Etwa die gut erreichbaren Tritte und Haltegriffe für einen leichten Ein- und Ausstieg: „Unsere Baggerfahrer müssen am Tag bis zu 200-mal ein- und aussteigen. Sicherheit ist uns an dieser Stelle also besonders wichtig“, erklärt Konstantin Kramer. Ein weiterer Pluspunkt ist die verringerte Geräusch- und Schadstoffemission. Da sich die Arbeiter beim Sortieren der Kabel stetig in der direkten Umgebung des MHL831F bewegen, ist das eine spürbare Erleichterung. Uwe Kramer hat inzwischen einen zweiten, baugleichen Elektrobagger bei Kiesel bestellt. Er verrät: „Ein dritter Fuchs mit Batteriebetrieb ist gerade in Planung.“ Weitere Informationen: Kiesel Fuchs | © Fotos: Kiesel