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Kufstein (Österreich) - Seit 2011 hat sich bis heute durch das Hochwasser im Inn viel aufgestaut: Die Rede ist von Geröll und Sedimenten, die durch die natürliche Strömung nicht abtransportiert werden können und sich in den letzten 16 Jahren im Inn abgelagert haben – so lange liegen die letzten Ausbaggerarbeiten nördlich von Kufstein zurück. Bauforum24 Artikel (20.06.2024): Kettenlader Cat 973 Hat ein Lastschiff sein Ladevolumen von bis zu 250 Kubikmetern erreicht, fährt es zur Entladestelle. Damit der Stauraum des Innkraftwerks Oberaudorf-Ebbs bei zukünftigen Hochwasserständen wieder Reserven erhält, müssen die nächsten vier Jahre 400 000 Kubikmeter Schotter durch die Bodner Gruppe aus Kufstein, in Zusammenarbeit mit der Verbund AG, von der Sohle des Inns im Stadtgebiet Kufstein ausgebaggert und abtransportiert werden. Für den Umschlag an Land setzt das Unternehmen einen Cat MH3260 ein – ein Pilotversuch, wie Projektleiter Matthias Lederer von der Bodner Gruppe erklärt. Erarbeitet wurde das Maschinenkonzept mit Zeppelin Österreich und Gerhard Valtingojer von der Niederlassung Innsbruck. „Der Schutz vor Hochwasser hat für unser Unternehmen höchste Priorität. Darum sind die Baggerarbeiten im Stauraum eine notwendige und zweckmäßige Instandhaltungsmaßnahme für die Betriebssicherheit unserer Anlagen und der Dämme. Die Verbund AG investiert hier über 16 Millionen Euro für mehr Hochwassersicherheit“, bringt es Werksgruppenleiter Andreas Auer auf den Punkt. Das 1992 in Betrieb gegangene Wasserkraftwerk Oberaudorf-Ebbs ist ein Laufkraftwerk mit einer Leistung von 60 MW und erzeugt Strom für rund 73 000 Haushalte. Akut droht derzeit keine Überflutungsgefahr. Das Ausbaggern von Schotter, der sich im Stauraum des Inn-kraftwerks angesammelt hat, erfolgt präventiv und ist vorausschauend auf zunehmend extremere Wetterereignisse gerichtet, um die Wasserkraftwerke für die Anrainergemeinden zu sichern und ein Überlaufen der Dämme zu verhindern. Für den Umschlag an Land nutzt die Bodner Gruppe einen Cat MH3260 – einen Prototyp in Österreich. 2023 starteten die Vorbereitungen für die Baggerarbeiten im und neben dem Inn, die in wenigen Monaten auf die Beine gestellt wurden, nachdem der Auftrag an die Firma Bodner im Oktober erteilt wurde. „Unsere Firmengruppe ist es gewohnt, die Baustellenlogistik im großen Stil abzuwickeln. Daher konnten wir zügig die Voraussetzungen für die Materialaufbereitung im Materiallager schaffen“, so Matthias Lederer. Auf einer Länge von 200 Metern musste der Uferbereich umgestaltet werden. Dieser wird nach Projektende wieder in seinen ursprünglichen Zustand zurückversetzt. So wurden eine Anlegestelle und der Fluchthafen errichtet und der Umschlagplatz angelegt. Dort wird der Cat Umschlagbagger über das Wochenende stationiert. Sollte der Inn während der Arbeiten kurzfristig Hochwasser führen, wäre er so sicher geparkt. Bis zu acht Schuten müssen von dem Cat MH3260 am Tag gelöscht werden. Im Einsatz auf dem Inn sind ein Baggerschiff, ein Schubboot und zwei sogenannte „Schuten“, die zur Verbund-Flotte gehören. Sie sind normalerweise auf der Drau stationiert und wurden in verschiedene Teile zerlegt nach Kufstein transportiert. Steuerhaus und Anbauten wurden abmontiert und einzeln befördert. Bagger und Pontonschiff erreichen zusammengebaut an die 60 Tonnen. Die Einzelteile der Schuten wiegen rund 46 Tonnen, sind 22 Meter lang und rund vier Meter breit. Am Ziel angekommen, wurden die Schuten und das große Ponton-Baggerschiff mit mobilen Kränen ins Wasser gehoben. Akut droht derzeit keine Überflutungsgefahr. Das Ausbaggern erfolgt präventiv. Insgesamt sechs Personen sorgen auf den Schiffen für einen reibungslosen Betrieb. Diesen März ging es dann mit den eigentlichen Arbeiten am Wasser los, die während der Niedrigwasserperiode des Inns erfolgen. Sie sollen die nächsten drei Jahre ebenfalls in den kommenden Herbst- und Wintermonaten durchgeführt werden. Der Bagger auf einem Ponton entnimmt das Geschiebematerial vom Deck mitten aus dem Inn heraus in Tiefen von bis zu zwölf Metern. Vorab erfolgte eine Profilvermessung der Flusssohle, die dem Fahrer eine genaue Orientierung auch bei Arbeiten unter der Wasseroberfläche bietet, sodass er weiß, wo er wie viel Material entnehmen muss, um die Sohle des Flusses zu vertiefen. Die Transportschiffe „Feistritz“ und „Villach“ werden dann mit dem Kies beladen. In ihren Laderaum soll möglichst wenig Wasser eindringen. Deswegen ist das Anbaugerät des Pontonbaggers aus verschleißfestem Material so konstruiert, dass das Wasser über Löcher zügig abfließen kann. Hat ein Lastschiff sein Ladevolumen von bis zu 250 Kubikmetern erreicht, fährt es zur Entladestelle am rechten Ufer. Dort erwartet das Material der Cat Umschlagbagger, der von der Firma Bodner extra für das Projekt angeschafft wurde und seit März das Verladen übernimmt. Der Uferbereich wurde für den Umschlag extra umgestaltet. „Die Größe der Maschine in Verbindung mit dem 2,3 Kubikmeter großen Greifer passen perfekt zusammen. Wir haben den Bagger mit einem 18 Meter langen Ausleger so gewählt, dass er in drei Metern Tiefe das bis zu sechs Tonnen schwere Material aus der Schute mit seinem Greifer entnehmen und dann damit den Trichter eines Förderbands am Ufer in vier Metern Höhe über dem Boden beschicken kann“, so Matthias Lederer. Statt einem radgeführten Fahrwerk erhielt die Baumaschine ein Laufwerk, da sie für die Arbeitsschritte immer nur wenige Meter versetzt werden muss. Dies sorgt für Standsicherheit. „Der Umschlagbagger ist für die Bodner Gruppe, aber auch für Zeppelin ein Prototyp, der in Österreich erstmalig im Einsatz ist. Entsprechend gespannt waren wir, ob unsere Annahmen sich in der Praxis bewähren“, erklärt Gerhard Valtingojer. Deswegen zog er auch Georg Wethmar, Senior Produktmanager der Abteilung Industrie & Waste von Zeppelin, hinzu. 18 Meter lang ist der Ausleger, damit der Bagger den Trichter eines Förderbands in vier Metern Höhe beschicken kann. 100 000 Kubikmeter Material sind pro Jahr innerhalb von sechs Monaten an Umschlagsleistung geplant. Bis zu acht Schuten müssen von dem Cat MH3260 am Tag gelöscht werden. „Wir haben 1 200 Kubikmeter Material an Tagesleistung und 200 Kubikmeter in der Stunde kalkuliert. Anfangs musste sich der Umschlag noch einspielen und unser Fahrer mit der Technik vertraut werden, was allein deswegen schon eine Umstellung war, weil er erstmals in einer hochfahrbaren Kabine sitzt. Anfangs haben wir fünf bis sechs Schuten am Tag ausgeladen. Doch das hat sich längst auf acht Schuten eingependelt. Inzwischen haben wir Routine und die Abläufe sind eingespielt, sodass die Schuten immer abwechselnd eintreffen und es zu keinen Wartezeiten oder langen Leerläufen kommt“, erklärt Matthias Lederer. Eine extra Kamera wurde oberhalb des Zweischalengreifers angebracht, um dem Fahrer bessere Sicht in den Trichter zu bieten. Die Bodner Gruppe übernimmt auch die Materialbewirtschaftung auf dem Zwischenlager mit der anschließenden Aufbereitung. Grundsätzlich ist das Material sehr grob und dementsprechend werden die Schneidkanten des Zweischalengreifers stark beansprucht, wenn der Fahrer dann damit eindringt, um die Schute zu löschen. „Die Schneidkanten sind wechselbar und lassen sich einmal umdrehen, um so die Einsatzdauer zu verdoppeln“, weist deshalb Gerhard Valtingojer hin. Große Stämme oder Holz-Schwemmgut legt der Bagger separat ab – genauso größere Gesteine, da sie sonst den Trichter beziehungsweise das Abzugsband verstopfen. „Besondere Schätze wurden bislang nicht geborgen, dafür wurden alte Fahrräder und ein Moped aus dem Inn geholt“, so Matthias Lederer. Hat der Greifer Material mit zu viel Wasser aufgenommen, lässt der Fahrer das Gemisch auf einem extra Haufwerk erst „ausbluten“, sprich entwässern. Auch an die kommenden Wintermonate muss gedacht werden. Dann werden Trichter und Materialbunker eingehaust – auch eine Beheizung der Anlage ist geplant, damit es nicht zu einer dauerhaften Eisbildung kommt, wenn es dann in der zweiten Periode mit dem Materialumschlag wieder losgeht. Neben dem Kiesumschlag übernimmt die Bodner Gruppe die Materialbewirtschaftung auf dem Zwischenlager mit der anschließenden Aufbereitung. Bis 2027 werden die Arbeiten am Inn fortgesetzt, dessen Sohle dann wieder bis zu vier Meter tiefer liegt. Per Förderband wird der Kies zum 2,4 Hektar großen Materiallager gebracht. Auf dem Zwischenlager stehen zwei Cat Radlader 950K und 950M in Position, um den Kies in Empfang zu nehmen. Dort wird das Material aufgehaldet und dann mittels Lkw abgefahren. Auch das Aufhalden erfolgt genau nach Vorgaben: So müssen die Halden mit einer bestimmten Neigung angelegt werden, damit die Radlader voll beladen dann nach oben fahren können. Das Material wird von Cat Radladern aufgehaldet. Die Bodner Gruppe bereitet den Kies aus dem Inn nach dem Abtransport auf, der gewaschen und gesiebt wird, um daraus dann einen Zuschlagstoff für die eigenen Betonwerke herzustellen. Eigene Transportbetonwerke und Betonfertigteilwerke betreibt die Firmengruppe in ganz West-Österreich und unterhält verschiedene Beteiligungen. Die Transportbetonproduktion macht im Schnitt 350 000 Kubikmeter Jahresleistung aus, ist jedoch nur eines von vielen Standbeinen, die sich die Unternehmensgruppe aufgebaut hat und die zahlreiche Standorte und Niederlassungen in Österreich sowie auch in Deutschland und in der Schweiz unterhält. An die 80 Prozent der erbrachten Bauleistung entfallen auf den Hoch- sowie Ingenieurbau. Die Baugruppe ist außerdem als Generalunternehmer und Projektenwickler tätig. Die restlichen Prozent verteilen sich auf den Tiefbau, technischen Ingenieurbau sowie die Produktion von Baustoffen. Hinzu kommen Asphaltmischwerke, Verkehrstechnik, Abbruch, Stahlbau, Holzbau, Abdichtungstechnik, TGA, Planung und Ingenieurleistungen, Facility Management und Immobilienbeteiligungen sowie -gesellschaften. Als Bauträger werden Wohnungen errichtet – Bauvorhaben erfolgen dabei von der Flächenentwicklung über den Bau bis hin zum Betrieb. Eine extra Kamera wurde oberhalb des Zweischalengreifers angebracht, um dem Fahrer bessere Sicht in den Trichter zu bieten. Nach wie vor ist das österreichische Bauunternehmen mit knapp 4 000 Beschäftigen in Familienbesitz. Die Anfänge der Firmengruppe reichen bis 1913 zurück, als Johann Bodner Senior seine Maurerkonzession in Osttirol erhielt und damit den Grundstein für die Firma legte. Er beschloss 1938 den Stammsitz nach Kufstein zu verlegen und damit ein größeres Einzugsgebiet zu nutzen – seit 2003 ist die Hauptverwaltung in der Salurner Straße untergebracht. Stetiges Wachstum führte dazu, dass der Platz dort längst nicht mehr ausreichte und eine neue Firmenzentrale für 250 Mitarbeiter nach Plänen der Architekten Zechner & Zechner entsteht. Sie soll im November bezugsfertig sein. Geplant und gebaut wird das Gebäude als digitaler Zwilling mit BIM. Sichtbeton ist dabei ein wesentliches Gestaltungselement. Betonsteher und Baucontainer an der Fassade symbolisieren so architektonisch die Kerntätigkeit der Baufirma. Die neue Konzernzentrale lässt sich in weiteren Bauabschnitten auf angrenzenden Grundstücken erweitern, um auf mögliches Wachstum in Zukunft reagieren zu können. Auch sind weitere Bauteile für die Vermietung von Gewerbeflächen am Bodner Campus geplant. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen GmbH | © Fotos: Zeppelin
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Kufstein (Österreich) - Seit 2011 hat sich bis heute durch das Hochwasser im Inn viel aufgestaut: Die Rede ist von Geröll und Sedimenten, die durch die natürliche Strömung nicht abtransportiert werden können und sich in den letzten 16 Jahren im Inn abgelagert haben – so lange liegen die letzten Ausbaggerarbeiten nördlich von Kufstein zurück. Bauforum24 Artikel (20.06.2024): Kettenlader Cat 973 Hat ein Lastschiff sein Ladevolumen von bis zu 250 Kubikmetern erreicht, fährt es zur Entladestelle. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Troisdorf, Juni 2020 - Linser Industrie Service GmbH (LIS) liefert Schwerlastrollen für Bagger, Straßenfertiger und Rammgeräte exakt nach Kundenanforderungen - hohe technische Kompetenz, viel Erfahrung und eigene Konstruktion. Bauforum24 Artikel (17.01.2020): LIS PowerPad Im LIS Rollenprüfstand wird getestet, ob die Rollen den gewünschten Anforderungen entsprechen. Bestimmte Bereiche eines Kettenlaufwerkes bei Rammen, Straßenfertigern oder Baggern mit Anbaugeräten sind stärker belastet. Hierfür benötigt man Schwerlastrollen. Die Linser Industrie Service GmbH (LIS) aus Troisdorf konstruiert und liefert diese exakt nach Kundenanforderungen und dies sowohl in der Erstausrüstung als auch im Ersatzgeschäft. Über viele Jahre hat sich LIS ein umfangreiches Wissen und große technische Kompetenz erarbeitet, um solche Rollen exakt für den jeweiligen Verwendungszweck zu konstruieren. Die Mehrbelastung kompensieren Die Ramme, die an einen Geräteträger montiert ist, belastet das Kettenlaufwerk im vorderen Bereich stärker als im hinteren. Um dieser Mehrbelastung standhalten zu können, ist es sinnvoll, im vorderen Bereich Schwerlastrollen zu verwenden. Bei Baggern im Rückbaueinsatz ist die Kettenbelastung ähnlich ungleich. Bei einem Straßenfertiger mit leerem Kübel sind die Rollen im hinteren Bereich einer Mehrlast ausgesetzt. Um nun vermehrte Werkstattaufenthalte zu vermeiden, ist es sinnvoll, in den entsprechenden Laufwerksbereichen LIS-Schwerlastrollen zu verwenden. „Es gibt viele Möglichkeiten, die Belastbarkeit einer Laufwerksrolle zu erhöhen. Hochwertigeres Material, polierte Oberflächen, die Buchse größer und evtl. aus Vollmaterial, den Rollenkörper im Bereich der Buchsenaufnahme härten, hochdruckfestes Öl und anderes “, führt Uwe Lause, der LIS-Fachmann für Schwerlastrollen, aus. Individuelle Lösungen Wichtig ist selbstredend, dass die Rahmenmaße der Rolle nicht verändert werden, denn das Kettenlaufwerk insgesamt darf und kann nicht nach den Maßen einer veränderten Rolle neu konstruiert werden. Es muss umgekehrt gearbeitet werden. Dafür hat LIS die Kompetenz und diese wird für den individuellen Bedarf des Kunden eingesetzt. Das geschieht natürlich auch mit den entsprechenden Tests vor Auslieferung. Am Hauptsitz von Linser in Troisdorf wurde ein Rollenprüfstand eingerichtet. Hier wird praxisnah getestet, ob die Schwerlastrolle auch den spezifischen Anforderungen des Kunden entspricht. Erst wenn die Tests erfolgreich abgeschlossen sind, wird dem Kunden die für ihn gefertigte Rolle geliefert. Und damit erhält er dank LIS-Kompetenz die perfekte Basis für kontinuierlichen Maschineneinsatz. Weitere Informationen: LiS Linser Industrie Service | © Fotos: LiS
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Linser konstruiert Schwerlastrollen
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Troisdorf, Juni 2020 - Linser Industrie Service GmbH (LIS) liefert Schwerlastrollen für Bagger, Straßenfertiger und Rammgeräte exakt nach Kundenanforderungen - hohe technische Kompetenz, viel Erfahrung und eigene Konstruktion. Im LIS Rollenprüfstand wird getestet, ob die Rollen den gewünschten Anforderungen entsprechen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Cat & Zeppelin: Kompakt- u. Deltalader
eine Bauforum24 News erstellte Bauforum24 in Caterpillar, Zeppelin
München, 13.03.2020 - Neun Cat Kompakt- und Deltalader der neuen D3-Serie setzen die stetige Weiterentwicklung in puncto Qualität, Komfort und Performance konsequent fort. Deutlich spürbare Verbesserungen wurden bei der Bedienung und Standsicherheit erzielt. Drei Cat Kompaktlader mit 2,7 bis 3,2 Tonnen Einsatzgewicht und sechs CatDeltalader auf Kettenlaufwerk mit 3,7 bis 5,3 Tonnen Einsatzgewicht stehen ab sofort zur Verfügung, ergänzt durch eine umfangreiche Palette sorgfältig angepasster Anbaugeräte. Bauforum24 Artikel (10.03.2020): Neuer Cat Zweiwegebagger M323F Brandneu: Cat Kompaktlader 226D3, 236D3 und 242D3. Mehr Komfort in der Kabine Durch den vergrößerten Öffnungswinkel der Kabinentür ist das Ein- und Aussteigen einfacher geworden. Die Kabine wurde abgedichtet, durch die Druckbelüftung bietet sie mehr Komfort und mehr Schutz gegen Staub und Lärm. Zusätzlichen Bedienkomfort bringt der um rund acht Zentimeter erweiterte Abstand zwischen den beiden Steuerkonsolen, die dem Fahrer nun mehr Freiraum gewähren. Joysticks und Armstützen sind nun feiner einstellbar, der Sicherheitsgurt in Orange ist besser sichtbar und der Einstieg zeigt sich sinnvoll schmutzgeschützt. Der neue farbige Touch-Screen-Monitor mit aufgeräumter Menüführung wurde für intuitive Eingabe optimiert und ermöglicht viele Einstellungen der Maschine. Auch die Sichtverhältnisse seitlich und nach vorne konnten verbessert werden, für optimale Sicht nach hinten steht eine integrierte Rückfahrkamera zur Verfügung. Darüber hinaus erlaubt die optionale geschwindigkeitsabhängige Dämpfung des Hubgerüsts mehr Komfort und Tempo auf der Strecke. Deltalader mit optimiertem Fahrwerk Ein ausgeprägtes Merkmal der neuen D3-Deltalader mit bodenschonendem Gummiketten-Laufwerk ist die verbesserte Standsicherheit beim Umschlagen schwerer Lasten, bei Planierarbeiten und beim Lkw-Beladen. Systematische Modifikationen an Laufwerksrahmen und Drehstabfederung haben die Nick- und Wankbewegungen der Maschine vermindert, ohne die exzellenten Fahreigenschaften zu beeinträchtigen. Alle neuen Deltalader der Serie D3 sind mit zweistufigem Fahrantrieb ausgerüstet, um ihre Leistungsfähigkeit zu maximieren. Die Maschinen erzeugen hohe Drehmomente, die insbesondere beim Schaufelfüllen nützlich sind, und erreichen Fahrgeschwindigkeiten, die den Materialtransport merklich beschleunigen. Mit einem Höchsttempo von rund 14 km/h übertreffen 279D3 und 289D3 die frühere D-Serie um 20 Prozent. Das Spitzenmodell der neuen Cat Deltalader: Der 299D3 XE eignet sich für vor allem für Anbaugeräte mit sehr hohem Leistungsbedarf. Weiterentwickelte Steuerung Automatikfunktionen wie Schaufelrückführung und Anbaugerätepositionierung entlasten den Fahrer bei ständig wiederkehrenden Planier-, Grab- und Ladearbeiten erheblich. In Verbindung mit dem Parallelhub ist hier ein Gesamtausrüstungspaket entstanden, von dem sowohl weniger geübte als auch routinierte Fahrer beträchtlich profitieren können. Mit der Kriechgangsteuerung kann der Fahrer Geschwindigkeit und Anbaugeräteleistung unabhängig voneinander dosieren. Gut gerüstet für starke Anbaugeräte Drei der neuen Deltalader der Serie D3 kommen auch als XPS-Version zum Betrieb starker Anbaugeräte. Der 299D3 XE mit noch stärkerem Motor repräsentiert die derzeit höchste Leistung und fortschrittlichste Technologie, die den Kunden von Caterpillar und Zeppelin in dieser Maschinenkategorie zur Verfügung stehen. Mit der Hochstrom-Hydraulik mit bis zu 150 Liter pro Minute versorgt diese Maschine selbst ausgesprochen leistungszehrende Anbaugeräte. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen GmbH | © Fotos: Caterpillar/Zeppelin -
Cat & Zeppelin: Kompakt- u. Deltalader
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
München, 13.03.2020 - Neun Cat Kompakt- und Deltalader der neuen D3-Serie setzen die stetige Weiterentwicklung in puncto Qualität, Komfort und Performance konsequent fort. Deutlich spürbare Verbesserungen wurden bei der Bedienung und Standsicherheit erzielt. Drei Cat Kompaktlader mit 2,7 bis 3,2 Tonnen Einsatzgewicht und sechs CatDeltalader auf Kettenlaufwerk mit 3,7 bis 5,3 Tonnen Einsatzgewicht stehen ab sofort zur Verfügung, ergänzt durch eine umfangreiche Palette sorgfältig angepasster Anbaugeräte. Bauforum24 Artikel (10.03.2020): Neuer Cat Zweiwegebagger M323F Brandneu: Cat Kompaktlader 226D3, 236D3 und 242D3. Hier geht's zum vollständigen Beitrag