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Laupheim, 24.10.2022 - Auf der bauma 2022 präsentierte die Kässbohrer Geländefahrzeug AG eine neue Generation hochgeländegängiger Kettenfahrzeuge für die Baubranche. Mit einer Nutzlast von über 11,5 Tonnen und minimalem Bodendruck transportieren die Muldenkipper Schüttgüter an Einsatzorte, die mit Radfahrzeugen nicht erreicht werden können. Bauforum24 TV Video (05.11.2022): Rundgang über größte Messe der Welt! PowerBully meistert durch seine Geländegängigkeit jedes Terrain. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Laupheim, 24.10.2022 - Auf der bauma 2022 präsentierte die Kässbohrer Geländefahrzeug AG eine neue Generation hochgeländegängiger Kettenfahrzeuge für die Baubranche. Mit einer Nutzlast von über 11,5 Tonnen und minimalem Bodendruck transportieren die Muldenkipper Schüttgüter an Einsatzorte, die mit Radfahrzeugen nicht erreicht werden können. Bauforum24 TV Video (05.11.2022): Rundgang über größte Messe der Welt! PowerBully meistert durch seine Geländegängigkeit jedes Terrain. Für Off-road Einsätze entwickelt PowerBully wurde für herausfordernde Einsatzbedingungen konzipiert: Alle Modelle sind mit einem 6-Zylinder Cummins Motor und einem hydrostatischen Fahrantrieb ausgestattet. Der Heckantrieb sorgt für hohe Traktion und eine Fahrgeschwindigkeit von 14,5 km/h. Mit einem Böschungswinkel von 45° sind auch Fahrten durch kupiertes Gelände und Grabenüberquerungen möglich. Die 750 mm breiten Endlosgummiketten bieten eine große Auflagefläche. Dadurch entsteht ein geringer Bodendruck, der mit lediglich 0,19 kg/cm² um ein Vielfaches kleiner ist als bei Radfahrzeugen. So ist es möglich, wenig tragfähige Böden zu befahren. Zudem reduziert der geringe Bodendruck die Einwirkungen auf den Untergrund auf ein Minimum. Dank der Wattiefe von über 1,30 m kann PowerBully auch sumpfige oder überschwemmte Gebiete mühelos durchfahren. PowerBully ermöglicht ganzjähriges Arbeiten – unabhängig von den Einsatzbedingungen. Große Mengen bewegen Mit 11,5 Tonnen Nutzlast und einer Kapazität von bis zu 8,8 m³ transportiert PowerBully große Ladevolumen sicher und effizient über unwegsames Gelände. Die Kippmulde lässt sich auch während der Fahrt mit einer Hand intuitiv über einen Joystick steuern. In der HochvolumenVariante vereinfacht die mechanische Heckklappe das Abladen zusätzlich. BU: Große Scheiben, gefederter Sitz und intuitiv angeordnete Bedienelemente – die PowerBully Kabine bietet dem Fahrer Sicherheit und Komfort. Sicherer und komfortabler Arbeitsplatz Alle PowerBully Kabinen sind serienmäßig ROPS- und FOPS-zertifiziert. Große Scheiben, die abgeschrägte Motoreinhausung und das 360°-Kamerasystem bieten dem Fahrer eine herausragende Rundumsicht. Dank der LED-Arbeitsscheinwerfer ist der Arbeitsplatz auch nachts oder bei schlechtem Wetter optimal ausgeleuchtet. Die Kabine und der Fahrersitz sind gefedert und sorgen in Verbindung mit den großen Laufrädern für hohe Laufruhe in unwegsamem Gelände. Sämtliche Fahrzeugfunktionen können über das 11“-Touch Display und die intuitiv angeordneten Bedienknöpfe einfach gesteuert werden. Für noch mehr Komfort an langen Arbeitstagen sind alle PowerBully Modelle optional mit breiter Fahrerkabine erhältlich. BU: Die großen Stahllaufräder und die Endlosgummiketten passen sich dem Gelände an und sorgen für hohe Laufruhe und Stabilität beim Fahren und Arbeiten auf unebenen Untergründen. Mehr Einsatzzeit, hohe Verfügbarkeit Die hochwertigen Bauteile und die robuste Bauweise der Kettendumper machen PowerBully zu einer langlebigen und zuverlässigen Lösung für jeden Einsatzort. Die Instandhaltung der Fahrzeuge ist durch die gut zugänglichen Wartungsstellen einfach und zeitsparend. Als einzige kettengetriebene Geländefahrzeuge sind alle PowerBully Modelle mit Telemetrie ausgestattet. Diese ermöglicht im Servicefall eine Ferndiagnose und sorgt somit dafür, dass die Fahrzeuge in kurzer Zeit wieder einsatzbereit sind. Zudem können über die TelemetrieSchnittstelle die Positionsdaten der Fahrzeuge eingesehen werden, sodass ein Flottenmanagement möglich ist. Weitere Informationen: Kässbohrer | © Fotos: Kässbohrer
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München/Kronach, Januar 2020 - Bei der Sanierung der Festungsanlage Rosenberg im oberfränkischen Kronach entsteht ein neuer barrierefreier Zugang. Für die dazu nötigen Abbrucharbeiten eines neuzeitlich eingebrachten Betonbodens in den historischen Kasemattengewölben kamen nur Maschinen in Frage, die vollkommen emissionsfrei arbeiten. Dabei fiel die Wahl auf einen Kompaktbagger und einen Raupendumper von Wacker Neuson, die aufgrund ihres reibungslosen Zusammenspiels und ihres elektrischen Antriebs überzeugten. Bauforum24 Artikel (06.12.2019): Wacker Neuson Dual View Dumper Emissionsfreie Abbrucharbeiten auf mittelalterlicher Festung Die Festung Rosenberg in Kronach wurde erstmals 1249 namentlich erwähnt. Sie ist ein hochrangiges Baudenkmal von bundesweiter Bedeutung. Derzeit wird ein Teil der Festung zu einem Hotel umgebaut, unter anderem mit dem Ziel, Gästen mit körperlichen Einschränkungen den Weg ins Hotel zu erleichtern. In diesem Zusammenhang beauftragte die Stadt Kronach die Kürschner Straßen- und Tiefbau GmbH aus Nordhalben mit dem Ausbau des Betonbodens im Kasemattengewölbe. Besonderer Einsatz – besondere Lösung Als erster Schritt musste der alte Beton im Gang entfernt werden. Dabei wurden an die dafür eingesetzten Maschinen hohe Anforderungen gestellt: Da die Arbeiten im unterirdischen Gangsystem stattfinden sollten, mussten die Maschinen emissionsfrei arbeiten. „Wir waren auf der Suche nach einem kompakten Bagger für die Abbrucharbeiten sowie einem kleinen Dumper für den Materialtransport, mit denen wir auch im beengten Kasemattengewölbe ohne Einschränkungen arbeiten konnten“, erklärt Dieter Kürschner, Inhaber des durchführenden Bauunternehmens. „Außerdem war es uns für den Einsatz in den fast geschlossenen Räumen wichtig, dass die Maschinen nicht nur leistungsstark sind, sondern auch keine Abgasemissionen ausstoßen.“ Mit diesen Eigenschaften konnten sowohl der Wacker Neuson Minibagger 803 dual power als auch der Kettendumper DT10e überzeugen. Durch ihren elektrischen Antrieb waren die Bediener während des gesamten Einsatzes vor Abgasemissionen geschützt und profitierten zudem von der Geräuscharmut der Maschinen. Ein starkes Gespann: Minibagger 803 und Kettenbagger DT10e Der Bagger 803 ist der kleinste Bagger im Portfolio von Wacker Neuson und überzeugt durch seine Leistungsstärke bei einer Breite von nur 700 Millimetern. Zusätzlich zum integrierten Dieselmotor wurde an den Kompaktbagger das elektro-hydraulische Aggregat HPU8 angeschlossen. Durch den elektrischen Betrieb arbeitet der Bagger völlig emissionsfrei und die Bediener konnten ohne Einschränkung durch Abgase oder Lärm effizient die Abbrucharbeiten im Gewölbe durchführen. Bei gleichbleibender Leistung im Diesel- wie im Elektrobetrieb wurde mit dem angeschlossenen Hydraulikhammer der Beton aufgebrochen. Im nächsten Schritt verlud der Bagger das Abbruchmaterial in die Mulde des Elektro-Kettendumpers DT10e. Zuverlässig, leise und ohne Emissionen transportierte die Maschine das abgebaute Material aus dem Gewölbe. Dabei war auch der teilweise sehr unebene Untergrund kein Problem: Dank seiner tief verbauten Akkus ist der emissionsfreie Kettendumper besonders standsicher. Außerdem passen sich die Pendelrollen jedem Untergrund an. Durch diese aufeinander abgestimmte Arbeitskette wurden während der Arbeiten über mehrere Wochen insgesamt 100 Kubikmeter Material aus den Gängen der Festung entfernt, wobei mit dem Minibagger 803 circa ein Kubikmeter Material pro Stunde abgetragen werden konnte. Für die Zukunft gerüstet Dieter Kürschner war mit den gemieteten Maschinen sehr zufrieden: „Wacker Neuson konnte mir für diese sehr spezielle Baustelle genau die Lösungen anbieten, die wir brauchten. Gemeinsam mit meinem Ansprechpartner im Außendienst vor Ort haben wir vor Baubeginn die verschiedenen Anforderungen geprüft und die dafür geeigneten zero emission Maschinen ausgewählt, die im Zusammenspiel reibungslos funktionierten.“ Wacker Neuson bietet schon heute mit der zero emission Serie ein umfassendes Sortiment an elektrisch betriebenen Maschinen und Geräten an, mit denen eine ganze Baustelle emissionsfrei betrieben werden kann, darunter Vibrationsplatten, Stampfer, Radlader, Ketten- und Raddumper, Minibagger sowie Innenrüttler. Weitere Informationen: Wacker Neuson SE | © Fotos: Wacker Neuson
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Besonderer Einsatz für Wacker Neuson
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
München/Kronach, Januar 2020 - Bei der Sanierung der Festungsanlage Rosenberg im oberfränkischen Kronach entsteht ein neuer barrierefreier Zugang. Für die dazu nötigen Abbrucharbeiten eines neuzeitlich eingebrachten Betonbodens in den historischen Kasemattengewölben kamen nur Maschinen in Frage, die vollkommen emissionsfrei arbeiten. Dabei fiel die Wahl auf einen Kompaktbagger und einen Raupendumper von Wacker Neuson, die aufgrund ihres reibungslosen Zusammenspiels und ihres elektrischen Antriebs überzeugten. Emissionsfreie Abbrucharbeiten auf mittelalterlicher Festung Hier geht's zum vollständigen Beitrag- 1 Antwort
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Meppen-Hüntel, März 2019 - Auf der diesjährigen bauma in München sollen beim Meppener Dumperhersteller Bergmann Maschinenbau kundenspezifische Lösungen im Fokus stehen. Doch auch im Bereich der Serienfahrzeuge soll das Familienunternehmen in allen Baureihen spannende Innovationen im Gepäck haben, die auf der Messe offiziell Premiere feiern. Bauforum24 Artikel (26.10.2018): Neue Kooperation mit der B.i.V. bauma-Besucher werden exklusiv die Möglichkeit bekommen, sich zur Roadshow anzumelden und den 3012 kostenlos vor der eigenen Haustür zu testen Unter dem Motto „Built for you“ soll Bergmann den Besuchern der Weltleitmesse in diesem Jahr erstmals die Möglichkeit bieten, mit den hauseigenen F&E-Mitarbeitern direkt vor Ort individuelle Ideen und Herausforderungen zu besprechen. Im „BergmannLAB“ dreht sich alles um kundenspezifische Lösungen, die in vielen Fällen auf Basis bestehender Komponenten realisiert werden können. Dass der Hersteller aus dem Emsland in dieser Hinsicht kein unbeschriebenes Blatt ist, haben in der Vergangenheit bereits diverse Referenzprojekte eindrucksvoll gezeigt. So wurde beispielsweise für ein Schweizer Gleisbauunternehmen ein voll vernetztes Kettenfahrzeug mit großem Abförderbehälter und Gleisfahrwerk gebaut. Die ebenfalls in diesem Zuge entwickelte Maschinenintelligenz „DynControl“ überwacht dynamisch und präzise alle äußeren Bedingungen, die die Produktivität beeinflussen, und leitet daraus konkrete Maßnahmen ab. Dadurch wird das problematische Spannungsfeld zwischen Prozesseffizienz, Arbeitssicherheit und Bedienbarkeit gezielt gelöst. Für diese Innovation wurde das Unternehmen im Februar auf dem VDBUM-Seminar mit dem Förderpreis in der Kategorie „Entwicklungen aus der Industrie“ ausgezeichnet. Die Bergmann 2060 Smart Skip mit der neu entwickelten Maschinenintelligenz DynControl soll auf der bauma erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt werden Eine Ausweitung dieser Technologie auf die bekannten Fahrzeugserien des Herstellers steht bereits bevor: Der ausgestellte 6-Tonnen-Kompaktdumper 2060 mit der DynControl-gesteuerten Bergmann Smart Skip soll laut Hersteller in Zukunft Einsandungs- und Kanalbauarbeiten deutlich sicherer, effektiver und effizienter machen. Weit oben auf der Agenda steht bei Bergmann auch das Thema Elektromobilität. Schon im kommenden Jahr soll ein neu konzipierter Elektrodumper der 4-Tonnen-Klasse als Serienfahrzeug ins Portfolio aufgenommen werden. Der Praxistest des vollelektrischen Antriebsstrangs auf Lithiumbasis ist laut Hersteller bereits erfolgreich absolviert und kann auf dem Messestand live beobachtet werden. Auf der bauma wird die Meppener Delegation dem Fachpublikum außerdem eine Neuheit aus dem Bereich der Kettendumper präsentieren: In der 4000er-Serie sollen den Anwendern neben den bewährten Gummiketten künftig erstmals auch ölbadgeschmierte Stahlketten zur Wahl stehen. Diese wurden speziell für steinige Untergründe konzipiert und sollen sich damit insbesondere in Bereichen wie dem Pisten-, Trassen- und Flussbau oder bei Abbrucharbeiten bezahlt machen. Vor Ort werden die Messebesucher zudem exklusiv die Möglichkeit bekommen, sich für die Bergmann 3012 Roadshow 2019 anzumelden, um den größten 180°-Rundkipper der Welt vor der eigenen Haustür kostenlos Probe fahren zu können. Weitere Informationen: Bergmann GmbH & Co. KG | © Fotos: Bergmann
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Meppen-Hüntel, März 2019 - Auf der diesjährigen bauma in München sollen beim Meppener Dumperhersteller Bergmann Maschinenbau kundenspezifische Lösungen im Fokus stehen. Doch auch im Bereich der Serienfahrzeuge soll das Familienunternehmen in allen Baureihen spannende Innovationen im Gepäck haben, die auf der Messe offiziell Premiere feiern. bauma-Besucher werden exklusiv die Möglichkeit bekommen, sich zur Roadshow anzumelden und den 3012 kostenlos vor der eigenen Haustür zu testen Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Bergmann Kettendumper 4010 mit Streumasteraufbau
ein Thema erstellte Bergmann Maschinenbau in Dumper & Muldenkipper
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Meppen, 07.10.2016 – Mit dem Dumper 4010 HK stellt die Firma Bergmann das Baustellenfahrzeug für den Rückbau einer Bauschlammgrube in Geeste, die vom Bauunternehmen J+B Küpers ausgeführt wird. Der Kettendumper mit seiner 10 Tonnen-Heckmulde leistet hier während der Bauzeit von zwei Jahren wertvolle Dienste beim Abtransport von rund 1000 Tonnen Erdreich täglich – auf einer Transportstrecke von immerhin 500 Metern. Bauforum24 Artikel (30.10.2016): Bergmann Dumper 3012 R mit Drehsitz Die umfangreichen Aushub- und Entsorgungsarbeiten an der A31 in Geeste finden seit Ende 2015 statt. Auf dem Programm steht zunächst der Abraum des Bodens mit eingelagerten Bohrrückständen, die bei der Erdöl- und Erdgasförderung seit den 1950er Jahren anfielen. Insgesamt müssen mehr als 100.000 m³ Erdreich ausgeräumt werden, was einem riesigen Würfel mit einer Kantenlänge von mehr als 47 Metern entspricht. Bergmann 4010 HK: Starker Dumper für jeden Untergrund Aufgrund des schwierigen Geländes kam für die ausführende Baufirma J+B Küpers aus Osterwalde eigentlich nur ein Fahrzeug in Frage, wie Bauleiter Berthold Egbers erklärt: „Der Boden ist schlammig und nass, was das Befahren mit Radfahrzeugen unmöglich macht. Hier überzeugt der Dumper 4010 HK durch seine Wendigkeit, vor allem bei nassem Untergrund.“ Verantwortlich dafür sind seine zwei hydrostatischen Antriebsstränge mit stets voller Leistung sowie die optimale Gewichtsverteilung in jedem Beladungszustand. Nach anfänglicher Skepsis sollen heute alle Mitarbeiter auf der Baustelle restlos überzeugt vom Bergmann Dumper sein. „Es gab Kollegen, die den Kettendumper für ‚Spielzeug‘ hielten – und ihn jetzt nicht mehr missen möchten“, erzählt Egbers. So erscheint es auch nur logisch, dass im Handumdrehen ein auf die besonderen Bedürfnisse der Baustelle abgestimmter emissionsarmer Kettendumper 4010 HK zur Langzeitmiete geordert wurde. J+B Küpers als international erfahrenes Bauunternehmen Die Auswahl des ausführenden Unternehmens war ebenfalls kein Zufall: Schließlich soll das renommierte Familienunternehmen mit Fachkompetenz und einem hochmotivierten Team seit mehr als 50 Jahren regional, überregional und europaweit im Einsatz sein. Die Erfüllung von anspruchsvollen Kundenwünschen und kontinuierlich wachsenden Anforderungen ist bei dem Unternehmen aus der Grafschaft Bentheim das Resultat höchsten Engagements, wie Bauleiter Egbers ausführt: „Unsere Fachleute sind mit den entsprechenden Spezialfahrzeugen rund um die Uhr erreichbar und ermöglichen ein schnelles und einwandfreies Bergen, Schleppen, Entsorgen und Räumen.“ Weitere Informationen: Bergmann Dumper 4010HK Website © Fotos: Bergmann
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Meppen, 07.10.2016 – Mit dem Dumper 4010 HK stellt die Firma Bergmann das Baustellenfahrzeug für den Rückbau einer Bauschlammgrube in Geeste, die vom Bauunternehmen J+B Küpers ausgeführt wird. Der Kettendumper mit seiner 10 Tonnen-Heckmulde leistet hier während der Bauzeit von zwei Jahren wertvolle Dienste beim Abtransport von rund 1000 Tonnen Erdreich täglich – auf einer Transportstrecke von immerhin 500 Metern. Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News