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Stuttgart - Die Transporter von Mercedes-Benz Vans sind seit Jahrzehnten unverzichtbare Begleiter in vielen Branchen – Generationen von Handwerkern, Paketboten, Polizisten, Sanitäter und Reisemobil-Enthusiasten schätzen die Produkt-Entwicklungen dieses Zeitraums. In diesem Jahr feiert die Marke mit Stern gleich mehrere Jubiläen. Bauforum24 TV Video (17.04.2024): Mercedes E-Sprinter 2024 Mercedes-Benz Vans: Jahrzehnte voller Innovation und Jubiläen • Vor 55 Jahren (1969): Start der Produktion des ersten Hanomag-Henschel Leichttransporters in Bremen • Vor 40 Jahren (1984): Letzter T1/TN Transporter lief in Bremen vom Band • Vor 35 Jahren (1989): Modellpflege des T1/TN mit neuen Motoren und verbesserter Aerodynamik • Vor fast 30 Jahren (1995): Einführung des Sprinter, der seitdem fast 30 Jahre Erfolgsgeschichte schreibt Mercedes-Benz L 306 Vor 55 Jahren - 1969: Einst Hanomag-Henschel, der Bremer September 1969, vor 55 Jahren, lief der erste Hanomag-Henschel Leichttransporter in Bremen im ehemaligen Borgward-Werk vom Band, nachdem das Werk die Produktion der Kastenwagen und Kombiwagen dieser Baureihe vom Werk Hamburg-Harburg übernommen hatte. Daimler-Benz übernahm zeitgleich 51 Prozent der Anteile und vertrieb die Fahrzeuge damit auch unter der Bezeichnung Mercedes-Benz L 306. Zum Jahreswechsel 1970/1971 übernahm Daimler-Benz die restlichen Anteile von Hanomag-Henschel und baute den L 306 bis 1977 weiter. Mercedes-Benz T1/TN Vor 40 Jahren - 1984: Letzter Transporter T1/TN läuft in Bremen vom Band Vor guten 40 Jahren markierte der 19. Juli 1984 die Fertigstellung des 290.958. und somit letzten im Werk Bremen produzierten Transporters der T1/TN genannten Baureihe. Dieser bedeutende Wendepunkt läutete das Ende der Transporterproduktion von Mercedes-Benz in Bremen ein: Die gesamte Fertigung konzentrierte sich nun im Werk Düsseldorf, wo der T1/TN bereits seit 1980 hergestellt wurde. Bremen wurde fortan ausschließlich als Pkw-Werk genutzt. Im Werk Düsseldorf sollten bis zum Jahr 1995 weitere knapp 660.000 Transporter der Baureihe entstehen. Mercedes-Benz T1/TN Vor 35 Jahren - 1989: Umfassende Modellpflege des Transporters T1/TN Erstmals im Jahr 1977 vorgestellt, wurde der Transporter T1/TN für seine Neuauflage im März 1989, vor 35 Jahren, technisch überarbeitet und verbessert. Bei der Überarbeitung setzten die Ingenieure vor allem auf drei Ziele: mehr Leistung, höhere Geschwindigkeit und geringere Emissionen. Die beiden neuen Motoren wurden mit dem Titel "Diesel 1989" ausgezeichnet. Mit dieser umfassenden Modellpflege schließt das Werk Düsseldorf die ereignisreichen 80er ab. Insgesamt hatten seit 1962 rund 900.000 Transporter den Standort verlassen. Äußerlich waren die Veränderungen unter anderem an der Verkleidung der vorderen Fensterholme bei den Hochdachvarianten sowie am neuen Stoßfänger ohne Schlitze zu erkennen. Diese äußerlichen Veränderungen verbesserten die Aerodynamik je nach Aufbau um bis zu 25 Prozent und führten zu einer höheren Windschnittigkeit. Dadurch wurde der Verbrauch deutlich gesenkt. Beispielsweise erreichte ein Kastenwagen mit Flachdach bei konstant 100 km/h eine Senkung des Verbrauchs um knapp 23 Prozent. Der T1/TN verdankte seinen Erfolg in zahlreichen Branchen vor allem seiner Vielseitigkeit bis hin zu verschiedenen seitlichen Schiebe- und Hecktüren (Öffnungswinkel: 90°, 180° oder 270°), die auf das Europaletten-Maß abgestimmt waren. Insgesamt bot das werkseitige Lieferprogramm bis zu 252 Varianten an. Der Sprinter folgte auf den Mercedes-Benz T1/TN, eine wahre Legende, die 18 Jahre lang in knapp einer Million Exemplaren gefertigt wurde. Der Neue übernahm nur dessen technisches Grundkonzept, alles andere wurde revolutioniert. Die Kombination aus selbsttragender Karosserie und traktionsstarkem Hinterradantrieb, aus modernem Fahrwerk mit Einzelradaufhängung vorn, einer vorbildlichen Sicherheitsausstattung sowie kraftvollen Motoren war einzigartig. Von Anfang an positionierte sich der neue Transporter als echtes Multitalent. Dank seiner Vielzahl an Varianten und Möglichkeiten profilierte er sich als erste Wahl über alle Branchen hinweg. Seit Anfang 2024 definiert Mercedes-Benz das Segment für große Transporter wieder neu. Der aktualisierte Sprinter bietet bei maximaler Flexibilität ein deutliches Plus an Sicherheit, Komfort und digitaler Vernetzung. Mit dem aktualisierten eSprinter setzt Mercedes-Benz Vans auch die nächste Stufe seiner Elektrifizierungsstrategie um. Ein Dreiklang aus Effizienz, Reichweite und Ladevolumen macht den vollelektrischen Transporter zum vielseitigen Alleskönner. Im nächsten Jahr feiert Mercedes-Benz Vans das 30-jährige Bestehen des Sprinters. Auch sein kleiner ‚Bruder‘ Vito, der Alleskönner im Segment der mittelgroßen Vans, begeht seinen 30sten Geburtstag. Vor fast 30 Jahren - 1995: Der Sprinter tritt das Erbe des legendären T1/TN an Vor bald 30 Jahren, 1995, war der neue Transporter von Mercedes-Benz in vielerlei Hinsicht ein Meilenstein. Der Sprinter war das erste Nutzfahrzeug mit Stern, das statt nüchternen Zahlen- und Buchstabencodes einen Namen trägt. Er bildete den Auftakt für eine erfolgreiche Produktoffensive von Mercedes-Benz bei Transportern. Weitere Informationen: Mercedes-Benz| © Fotos: Mercedes-Benz
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Transporter von Mercedes-Benz Vans
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Stuttgart - Die Transporter von Mercedes-Benz Vans sind seit Jahrzehnten unverzichtbare Begleiter in vielen Branchen – Generationen von Handwerkern, Paketboten, Polizisten, Sanitäter und Reisemobil-Enthusiasten schätzen die Produkt-Entwicklungen dieses Zeitraums. In diesem Jahr feiert die Marke mit Stern gleich mehrere Jubiläen. Bauforum24 TV Video (17.04.2024): Mercedes E-Sprinter 2024 Mercedes-Benz Vans: Jahrzehnte voller Innovation und Jubiläen Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Gaildorf - Krane, Bagger, Walzen, Radlader, Straßenfräsen – während große Maschinen wie diese in ihren jeweiligen Einsatzbereichen wahre Wunder vollbringen, mangelt es ihnen zumeist an Mobilität. Fallen Reparatur arbeiten an, ist der Abtransport und die Beschaffung von Ersatzgerät kein unerheblicher Aufwand. Da kann es Zeit, Geld und Nerven sparen, wenn die Werkstatt zur Baumaschine kommt. Doch wie muss so eine mobile Werkstatt ausgestattet sein, um bestmöglich Hilfe leisten zu können? Bauforum24 Artikel (26.04.2023): bott mobile Werkstätte Mit der richtigen Ausstattung bieten mobile Werkstätten flexible Hilfe bei der Wartung und Reparatur von Baumaschinen. Der Fahrzeugeinrichter bott baut Nutzfahrzeuge umfassend aus und erklärt, welcher Ausstattung für den Einsatz auf der Baustelle besondere Aufmerksamkeit zukommen sollte. Ein rundum robuster Laderaum Der tägliche Umgang mit schweren Werkzeugen und Bauteilen zieht das Fahrzeuginnere früher oder später in Mitleidenschaft, wenn es nicht geschützt ist. Aus diesem Grund gibt es neben rutschfesten Fahrzeugböden auch stabile und leichte Innenverkleidungen für das Dach und die Seitenwände aus Kunststoff oder Aluminium. Mit einem Lochraster versehen lassen sich daran diverse Halter und Behälter für Werkzeuge und Material befestigen. Auch die Vorrichtungen im Fahrzeug sollten auf die rauen Bedingungen ausgelegt sein: Einfache Werkbänke mit Schraubstöcken, die aus dem Heck ins Freie ausgeklappt werden können, sind für viele Handwerksanwendungen völlig ausreichend. Die besondere Beanspruchung auf der Baustelle, kann jedoch einen verstärkenden Standfuß erfordern, der die Klappwerkbank auf dem Erdboden abstützt. So übersteht die Einrichtung auch mit viel Kraftaufwand verbundene Tätigkeiten problemlos. Die Art der Baustelle bestimmt, wie nah das Fahrzeug üblicherweise an die Baumaschine heranfahren kann – ein wichtiger Faktor, der die passende Konfiguration der Einrichtung mitbestimmt. Saubere Arbeit auf der Baustelle Wo gearbeitet wird, da entsteht Dreck. Eine mobile Werkstatt für den Bau muss auf diesen Umstand vorbereitet sein. Fahrzeugeinrichtungen lassen sich so konfigurieren, dass der Laderaum nur gelegentlich betreten werden muss, wodurch weniger Schmutz ins Fahrzeug gelangt. Das geschieht zum Beispiel mit Hilfe von Schubladen oder Koffern, die sich von außerhalb des Fahrzeugs aus Regalmodulen am Heck oder an der Seitentür herausziehen lassen und die am häufigsten benötigte Ausrüstung enthalten. Halter, die von Innen an die Hecktüren montiert sind, eignen sich um Stilwerkzeuge aufzubewahren. Die Hecktüren sind außerdem der prädestinierte Ort für Wasserspender zur Reinigung der Hände, da das Abwasser außerhalb des Fahrzeugs zu Boden tropft. Voraussetzung dafür ist die Verwendung biologisch abbaubarer Seifen. Seifenspender, Tuchhalter und Mülleimer finden in direkter Nähe ihren Platz. Auch bei der Gestaltung des Laderauminneren gilt es, auf Verunreinigungen Rücksicht zu nehmen: So kann es sinnvoll sein, auf Zurrschienen im Fahrzeugboden zu verzichten, weil der sich darin ablagernde Schmutz die Benutzung erschwert. Alternativen sind beispielsweise Bodenösen oder Zurrschienen an den Seitenwänden oder der Fahrzeugeinrichtung. Generell empfiehlt es sich bei der Wahl der Einrichtung auf ebenmäßige und unempfindliche Oberflächen zu achten, denn das erleichtert die gelegentliche Reinigung. Fahrzeugeinrichtung muss robust sein, um als Werkstatt den Anforderungen auf der Baustelle genügen zu können. Die Ausrüstung im Blick Eine wichtige Funktion einer mobilen Werkstatt ist die Beförderung von Ausrüstung und Material. Je nachdem, ob der Transporter üblicherweise sehr nah an die zu reparierende Maschine herangefahren werden kann, eignen sich insbesondere Schubladen oder Koffer. Die Utensilien sollten nach Benutzung immer wieder am gleichen Platz in der Einrichtung verstaut werden, um Ordnung zu halten. Mit Führungsschienen versehene Koffer wie die Systainer³ von TANOS lassen sich aus der bott vario3 Fahrzeugeinrichtung besonders schnell entnehmen und sichern. Nichtsdestotrotz ist eine entsprechend konfigurierte Einrichtung darauf ausgelegt, alle möglichen Koffer mit Hilfe von Klemmvorrichtungen sowie gummierten und verschließbaren Ablagefächern rutschfest aufzunehmen. Dient das Fahrzeug gleichzeitig dem Transport schwerer Geräte, wie Stampfern oder Rüttelplatten, liegt der Einsatz von Schwerlastauszügen mit Zurrmöglichkeiten nahe. Diese sind auf dem Fahrzeugboden montiert und lassen sich wie Schubladen aus der Heck- oder Seitentür ziehen. Krane oder Geländestapler haben dann einfachen Zugang zu den Geräten auf den Auszügen. Praktisches Arbeiten im und am Fahrzeug Zu einer Werkstatt gehört eine Werkbank. Neben ausklappbaren Varianten für das Fahrzeugheck ist auch ein Arbeitsplatz im inneren des Laderaums eine Überlegung wert. Die Hauptvorteile: wettergeschütztes Arbeiten und eine größere Ablagefläche. In die Einrichtung versenkbare Schreibplatten in Kombination mit einer Sitzbank sind vor allem für Pausen und Bürotätigkeiten eine komfortable Lösung. Je nach Aufbau der Einrichtung ist viel Ausrüstung zugänglich, ohne dass der Laderaum betreten werden muss. Besonders viel Leistung und Unabhängigkeit beim Umgang mit elektrischen Werkzeugen bringen Unterflurgeneratoren, die an den Nebenantrieb von Verbrennerfahrzeugen angeschlossen sind und beispielsweise Kompressoren mit Strom versorgen. Abhängig vom Verbrauch und am Einsatzort vorhandener Infrastruktur gibt es weitere Alternativen zur Stromversorgung: zusätzliche Batterien, Außeneinspeisungen oder die Vehicle-to-load-Funktion von Elektrofahrzeugen. Nicht nur die Werkzeuge müssen mit Strom versorgt werden. Bei unangenehmen Wetter machen Standheizungen und klimaanlagen auch längere Aufenthalte im Laderaum erträglich. Außerdem sollte der Arbeitsbereich bedarfsgerecht ausgeleuchtet sein. Zusätzliche Deckenlampen ergänzen die oft notdürftige herstellerseitige Innenbeleuchtung. Für den Außenbereich sind leistungsstarke Strahler sinnvoll – etwa, wenn am Fahrzeugheck gearbeitet werden soll oder die zu reparierende Maschine selbst ausgeleuchtet werden muss. Rundumleuchten und dazugehörige Warnmarkierungen ergänzen die äußerliche Sonderausstattung des Baufahrzeugs. Weitere Informationen: bott | © Fotos: bott
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bott mobile Werkstatt für die Baustelle
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Gaildorf - Krane, Bagger, Walzen, Radlader, Straßenfräsen – während große Maschinen wie diese in ihren jeweiligen Einsatzbereichen wahre Wunder vollbringen, mangelt es ihnen zumeist an Mobilität. Fallen Reparatur arbeiten an, ist der Abtransport und die Beschaffung von Ersatzgerät kein unerheblicher Aufwand. Da kann es Zeit, Geld und Nerven sparen, wenn die Werkstatt zur Baumaschine kommt. Doch wie muss so eine mobile Werkstatt ausgestattet sein, um bestmöglich Hilfe leisten zu können? Bauforum24 Artikel (26.04.2023): bott mobile Werkstätte Mit der richtigen Ausstattung bieten mobile Werkstätten flexible Hilfe bei der Wartung und Reparatur von Baumaschinen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Gescher-Hochmoor - VERSALIFT® ist stolz darauf, die Einführung seiner neuesten Familienmitglieder, dem VTE und dem VDTE, bekannt zu geben, die speziell für die verschiedenen Bedürfnisse von Fachleuten in unterschiedlichen Branchen entwickelt wurden. Diese beiden neuen Varianten zeichnen sich durch ihr hohes Qualitätsniveau und ihre benutzerfreundlichen Eigenschaften aus, die sie zu einer ausgezeichneten Wahl für alle machen, die zuverlässige und einfach zu bedienende Hubarbeitsbühnen benötigen. Bauforum24 Artikel (18.08.2022): RUTHMANN und VERSALIFT auf der bauma VERSALIFT® präsentiert zwei neue Modelle – den VERSALIFT® VTE und den VERSALIFT® VDTE Außergewöhnlich leichte Konstruktion Das Hauptziel war es, eine extrem leichte Konstruktion zu erreichen, um einen Aufbau auf 100% elektrischen Kastenwagen zu ermöglichen. Elektro-Fahrzeuge haben bekanntermaßen nur eine begrenzte Nutzlast – eine große Herausforderung, wenn es darum geht, eine Hebebühne mit optimaler Arbeitshöhe und ausreichender Nutzlast zu bieten. Dank der extremen Gewichtsoptimierung sind die Modelle VTE und VDTE optimal für den Aufbau auf vollelektrische Kastenwagen geeignet. Diese Eigenschaft ermöglicht unseren Kunden die Wahl eines 100% elektrischen Fahrzeuges, ohne Kompromisse bei der Funktionalität eingehen zu müssen. Benutzerfreundliches Design Die VTE- und VDTE-Modelle sind mit einfachen und effektiven Bedienelementen mit LCD-Bildschirmen sowohl an der oberen als auch an der abnehmbaren unteren Steuerung ausgestattet. Außerdem sind diese Geräte ohne Ausleger konstruiert, was ein schnelles und müheloses Aufstellen ermöglicht, sogar bei einer Neigung von 3°/5°. Mit einem Gewicht von weniger als 3,5 t sind diese kompakten Modelle sehr wendig und bieten eine Arbeitshöhe von bis zu 12 m. Optimale Ausnutzung des Laderaums Die VTE- und VDTE-Modelle sind mit einer innovativen Sockel- und Hilfsrahmenkonstruktion ausgestattet, die einen flachen Boden schafft und eine optimale Ausnutzung des Laderaums im Transporter ermöglicht. Diese Eigenschaft ist besonders nützlich für Profis, die eine Vielzahl von Werkzeugen und Materialien transportieren müssen. Die Hubarbeitsbühnen sind mit einem leichten Design ausgestattet, das eine große Nutzlastkapazität bietet und gleichzeitig einfach zu manövrieren ist. Der VTE und der VDTE sind ab sofort im Handel erhältlich. RUTHMANN ist exklusiver VERSALIFT®-Händler in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Wenn Sie mehr über den neuen VTE und VDTE erfahren möchten, wenden Sie sich bitte an Ihre bekannten Ansprechpartner oder füllen das folgende Formular aus. Unser Team steht Ihnen jederzeit zur Verfügung, um Sie bei Fragen zu unterstützen. Weitere Informationen: RUTHMANN Holdings GmbH | © Fotos: RUTHMANN
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VERSALIFT präsentiert zwei neue Modelle
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Gescher-Hochmoor - VERSALIFT® ist stolz darauf, die Einführung seiner neuesten Familienmitglieder, dem VTE und dem VDTE, bekannt zu geben, die speziell für die verschiedenen Bedürfnisse von Fachleuten in unterschiedlichen Branchen entwickelt wurden. Diese beiden neuen Varianten zeichnen sich durch ihr hohes Qualitätsniveau und ihre benutzerfreundlichen Eigenschaften aus, die sie zu einer ausgezeichneten Wahl für alle machen, die zuverlässige und einfach zu bedienende Hubarbeitsbühnen benötigen. Bauforum24 Artikel (18.08.2022): RUTHMANN und VERSALIFT auf der bauma VERSALIFT® präsentiert zwei neue Modelle – den VERSALIFT® VTE und den VERSALIFT® VDTE Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Gaildorf - Zuverlässiges Werkzeug ist das A und O bei jedem Großprojekt – egal ob im Tief-, Hoch- oder Garten- und Landschaftsbau. Wenn Geräte und Maschinen trotzdem unplanmäßig ausfallen, ist schnelles Handeln gefragt, um den gesetzten Zeitplan nicht zu gefährden. Bauforum24 Artikel (24.02.2023): bott vario3 powered by STIHL Die von der Bott GmbH & Co. KG ausgebauten Container sind insbesondere für den Hoch- und Tiefbau sowie den Garten- und Landschaftsbau interessant. Wohl dem, der unmittelbaren Zugriff auf die passenden Ersatzteile und Reparaturmöglichkeiten hat und sich so schnell wieder die eigentliche Arbeit machen kann. Für diesen Zweck bietet die Bott GmbH & Co. KG seit Neuestem zu Reparaturwerkstätten ausgebaute Container an. Von der Stromversorgung über gut organisierte Stauräume bis hin zu robusten Werkbänken bieten diese alles, was eine gut sortierte Werkstatt voraussetzt. Das ermöglicht es nicht nur, routinemäßige Wartungsarbeiten und dringende Reparaturen gewissenhaft auszuführen. Anwender haben auch die Möglichkeit, für den Bau benötigte Komponenten bei Bedarf direkt an die Bedingungen vor Ort anzupassen. Das Innere der Container ist bedarfsgerecht konfigurierbar – beispielsweise mit Werkbänken, Schubladenschränken und verschiedenen individuell positionierbaren Haltern. Seit vielen Jahren stattet die Bott GmbH & Co. KG Fahrzeugladeräume zu mobilen Werkstätten für den Baustellenbetrieb aus. Bei längeren Einsätzen, die die ständige Anwesenheit einer Werkstatt erfordern, kann ein vergleichbar ausgestatteter 8-Fuß-ISO-Container jedoch praktikabler sein. Schließlich wird auf diese Weise kein Fahrzeug für längere Zeit an Ort und Stelle gebunden. Die Innenausstattung selbst stammt aus dem Sortiment der bott vario3 Fahrzeugeinrichtung. Sie besteht aus einem rutschfesten Fußboden, Regalmodulen mit Staufächern und Schubladen sowie Werkbänken und Ordnungssystemen. Je nach Bedarf lässt sich der 2.276 mm lange, 2.104 mm breite und 2.053 mm hohe Innenraum individuell konfigurieren. In Zusammenarbeit mit den bott Einrichtungsexperten entsteht so ein Arbeitsraum, der beispielsweise besonders gut auf die Wartung von Baumaschinen oder auch Geräten im Garten- und Landschaftsbau ausgelegt ist. Vielseitige Sicherungsmöglichkeiten sorgen dafür, dass auch während des Transports des Containers alles an seinem Platz bleibt. Servicekoffer, verzurrte Maschinen und andere Ausrüstungsgegenstände sind stets gut geschützt. Der Container ist mit einer elektrischen Außeneinspeisung versehen. Diese ermöglicht die für präzises Werken benötigte Beleuchtung und das Betreiben elektrischer Geräte – ganz wie von der Werkstatt im heimischen Betrieb gewohnt. Weitere Informationen: bott Fahrzeugeinrichtung | © Fotos: bott
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Gaildorf - Zuverlässiges Werkzeug ist das A und O bei jedem Großprojekt – egal ob im Tief-, Hoch- oder Garten- und Landschaftsbau. Wenn Geräte und Maschinen trotzdem unplanmäßig ausfallen, ist schnelles Handeln gefragt, um den gesetzten Zeitplan nicht zu gefährden. Bauforum24 Artikel (24.02.2023): bott vario3 powered by STIHL Die von der Bott GmbH & Co. KG ausgebauten Container sind insbesondere für den Hoch- und Tiefbau sowie den Garten- und Landschaftsbau interessant. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Gaildorf - Die Bott GmbH & Co. KG präsentiert eine neue Lösung für das mobile Akku-Lademanagement in Kastenwagen. Die Neuentwicklung namens bott vario3 powered by STIHL richtet sich insbesondere an Kunden aus dem Garten- und Landschaftsbau sowie an Kommunalbetriebe. Sie entstand in enger Zusammenarbeit mit der ANDREAS STIHL AG & Co. KG. Bauforum24 Artikel (02.02.2023): bott Ausbauten Je nach Konfiguration können die rückentragbaren Akkus AR mit oder ohne befestigtem Tragsystem in der Fahrzeugeinrichtung gesichert werden. Ziel der Lösung ist es, das Lademanagement für professionelle akkubetriebene Arbeitsgeräte deutlich zu beschleunigen und zu vereinfachen. Dadurch wollen die beiden Unternehmen die lärmreduzierte und emissionsfreie Garten- und Landschaftspflege wirtschaftlicher machen. Die bott vario3 powered by STIHL Fahrzeugeinrichtung ist das Pendant zum bottTainer powered by STIHL, der seit Anfang 2022 erhältlich und für die Montage auf Pritschenfahrzeugen vorgesehen ist. Sie ist bedarfsgerecht konfigurierbar. Ladegeräte des STIHL AP-Systems werden dazu in die Fahrzeugeinrichtung integriert. Je nach Konfiguration lassen sich zwischen 4 und 56 Akkusteckplätze im Laderaum nutzen. Neben der Positionierung der Ladegeräte ist auch die Gestaltung der übrigen Einrichtung individuell. So erhalten Anwender ein Fahrzeug, das beispielsweise auf den Transport bestimmter Gerätetypen, Betriebsstoffe oder Zubehörteile wie die rückentragbaren Akkus AR ausgelegt ist. Zum Laden der Akkus dient eine Einspeisung an der Außenhülle des Fahrzeugs. Ist das dazugehörige Ladekabel mit einer Schuko- oder CEE-Steckdose verbunden, versorgt es nacheinander alle eingebauten Ladegeräte mit Strom. Das System steuert den Stromzufluss intelligent, um die Akkus in kürzester Zeit wieder einsatzbereit zu machen. Es bietet sich beispielsweise an, das Fahrzeug über Nacht oder – wenn verfügbar – während eines Einsatzes mit dem Stromnetz zu verbinden. Die neue bott vario3 powered by STIHL Fahrzeugeinrichtung fördert den wirtschaftlichen mobilen Einsatz von akkubetriebenen Geräten. Die Vorteile der Lösung bestehen unter anderem in der Zeitersparnis vor und nach Einsätzen. Die Akkus können für den Ladevorgang im Fahrzeug verbleiben und müssen nicht ein- oder ausgeräumt werden. Nur für die Benutzung mit den dazugehörigen Geräten ist die Entnahme erforderlich. Wie auch der bottTainer powered by STIHL schützt die bott vario3 powered by STIHL Fahrzeugeinrichtung die Akkus vor Witterung, Diebstahl und Transportschäden. Sie erleichtert es, Ordnung zu halten und schließt aus, dass einzelne Akkus vergessen oder nicht geladen werden. Weitere Informationen: bott | © Fotos: bott
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Gaildorf - Die Bott GmbH & Co. KG präsentiert eine neue Lösung für das mobile Akku-Lademanagement in Kastenwagen. Die Neuentwicklung namens bott vario3 powered by STIHL richtet sich insbesondere an Kunden aus dem Garten- und Landschaftsbau sowie an Kommunalbetriebe. Sie entstand in enger Zusammenarbeit mit der ANDREAS STIHL AG & Co. KG. Bauforum24 Artikel (02.02.2023): bott Ausbauten Je nach Konfiguration können die rückentragbaren Akkus AR mit oder ohne befestigtem Tragsystem in der Fahrzeugeinrichtung gesichert werden. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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München, 13.07.2020 - Als Ergänzung des bestehenden TGE Allrad-Programms führt MAN Truck & Bus eine neue Version mit 5,0 bzw. 5,5 Tonnen Gesamtgewicht ein. Für die Allrad-Umbauten der ab Werk bestellbaren Fahrzeuge arbeitet MAN mit dem österreichischen Spezialisten Oberaigner zusammen. Bauforum24 Artikel (10.07.2020): MAN Truck-Grand-Prix@home Beeindruckende Nutzlast: Der MAN TGE 6.180 mit Einzelkabine und kurzem Radstand kann trotz zusätzlicher Allradtechnik rund 3.370 Kilogramm aufnehmen. Mit den neuen, ab sofort bestellbaren TGE-Varianten bietet MAN jetzt individuell konfigurierbare Allrad-Fahrzeuge im Bereich von 3,0 bis 5,5 Tonnen Gesamtgewicht an. Das bestehende Programm der leichten Allradler als Fahrgestell, Kastenwagen oder Minibus wird ab sofort durch 5,0- bis 5,5-Tonner ergänzt, die MAN gemeinsam mit dem österreichischen Spezialisten Oberaigner entwickelt hat. Typische Einsatzgebiete sind unter anderem Feuerwehr- und Einsatzfahrzeuge, Kommunaltransporter, Fahrzeuge für das Baugewerbe oder auch geländegängige Wohnmobile und Kleinbusse mit hohen Nutzlastbedarf. Gemeinsames Kennzeichen der neuen 5,0- bis 5,5-Tonner ist ein permanentes Allradsystem mit einstufigem Vorderachsantrieb und Dreiwellen-Verteilergetriebe mit lastabhängiger Kraftverteilung zwischen den Achsen (Torsen-Differential). Sollte die Traktion an einer Achse abnehmen, wird automatisch und ohne Verzögerung mehr Drehmoment zur anderen Achse geleitet. Die umgebaute Vorderachse (im Bild ganz oben) sowie daran anschließend das Verteilergetriebe für den permanenten Allradantrieb in den schweren Versionen des MAN TGE. Die Basis für die Umbauten bilden serienmäßige TGE-Kastenwagen und TGE-Fahrgestelle mit Heckantrieb, 4,7 zu 1 übersetzter Hinterachse, Zwillingsbereifung sowie dem stärksten 2,0-Liter-Dieselmotor mit 130 kW (177 PS) und 410 Nm Drehmoment. Zur Wahl stehen unter anderem ein Sechs-Gang-Schalt- oder Acht-Gang-Automatikgetriebe sowie 3.640 oder 4.490 Millimeter Radstand. Außerdem können die TGE-Kastenwagen auch mit Super-Single-Bereifung ausgestattet werden. Eine Niveauanhebung ist für den Allradumbau nicht erforderlich, die Einstiegshöhe bleibt somit unverändert – ein klares Plus beispielsweise beim Einsatz als Krankenwagen oder Kleinbus. Eine Anhebung des Fahrzeugniveaus um 30 Millimeter zur Vergrößerung der Bodenfreiheit ist jedoch optional möglich. Auch die Nutzlast bleibt fast völlig erhalten, denn das Mehrgewicht des Allradsystems beträgt nur rund 130 Kilogramm. So verfügt beispielsweise ein 177 PS starker 5,5-Tonner TGE mit Einzelkabine und kurzem Radstand trotz Allradantrieb über eine beeindruckende Nutzlast von rund 3.370 Kilogramm. Im Feuerwehreinsatz: Der 5,0-Tonner MAN TGE 5.180 besteht dank neuem Allradangebot jetzt auch abseits befestigter Straßen. MAN Truck & Bus bietet mit dem erweiterten 4x4-Angebot seinen Kunden nun noch mehr Auswahlmöglichkeiten sich das passende Fahrzeug für ihren Einsatz zu konfigurieren. Das bisherige Allradangebot im Van-Segment endete bei aufgelasteten 4t zGG. Hier kommt weiterhin der smarte Allradantrieb zum Einsatz, der bei einem Traktionsverlust innerhalb von 0,084 Sekunden automatisch reagiert und aus einem frontgetrieben Straßenfahrzeug ein Allrad-Fahrzeug werden lässt. Weitere Informationen: MAN Truck & Bus Deutschland | © Fotos: MAN | Oberaigner
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München, 13.07.2020 - Als Ergänzung des bestehenden TGE Allrad-Programms führt MAN Truck & Bus eine neue Version mit 5,0 bzw. 5,5 Tonnen Gesamtgewicht ein. Für die Allrad-Umbauten der ab Werk bestellbaren Fahrzeuge arbeitet MAN mit dem österreichischen Spezialisten Oberaigner zusammen. Bauforum24 Artikel (10.07.2020): MAN Truck-Grand-Prix@home Beeindruckende Nutzlast: Der MAN TGE 6.180 mit Einzelkabine und kurzem Radstand kann trotz zusätzlicher Allradtechnik rund 3.370 Kilogramm aufnehmen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Hannover, 22.04.2020 - Vor genau 45 Jahren wurde der Volkswagen LT in Berlin präsentiert. Der große Bruder, des zu dem Zeitpunkt schon in der zweiten Generation produzierten Bulli, erweiterte erfolgreich die Produktpalette aus Hannover.Text (3 bis 4 Zeilen) Bauforum24 TV Video (20.04.2020): TOUAREG V8 TDI Der Lasten-Transporter - kurz LT - erweiterte die Produktpalette von Volkswagen ab 1975. Volkswagen und Transporter: Diese beiden Begriffe sind seit dem Verkaufsstart des Bulli 1950 fest miteinander verbunden. Da der Bulli aber nicht für die ganz großen Lasten vorgesehen war, entwickelte man bei Volkswagen ein Modell unterhalb der schweren LKW aber oberhalb des VW-Bus zur Ergänzung des Angebotsprogramms. Ein Lastentransporter im Segment von 2,8 bis 3,5 Tonnen. Beim Namen blieben die Niedersachsen kühl und sachlich. So wurde aus dem Lasten-Transporter schlicht der Modellname: LT. Im Anhang fand man die Bezeichnungen 28, 30 und 35 für das zulässige Gesamtgewicht von 2,8, 3,0 bzw. 3,5 Tonnen. Wie schon beim Transporter hörte Volkswagen auch beim LT auf die Wünsche der Kunden und so gab es den LT gleich zu Beginn in zwei Radständen, zwei Dachvarianten. Lieferbar war das Raumwunder als Kastenwagen, Kombi, Bus, Pritsche, Doppelkabine und als Fahrgestell mit Fahrerhaus. Mit Hochdach bot der Kastenwagen neben der Stehhöhe im Laderaum auch noch mehr Platz für die zu transportierenden Güter. Im Vorfeld der Entwicklung wurde festgelegt, dass das Verhältnis von der Verkehrs- zur Nutzfläche nochmals besser sein sollte als beim Transporter mit Heckmotor. Dazu konzipierten die Ingenieure von Volkswagen ein Fahrzeug mit der platzsparenden Frontlenker-Bauweise des Transporters und einem Frontmotor, der zwischen Fahrer und Beifahrersitz oberhalb der Vorderachse platziert wurde. Der Antrieb erfolgte weiterhin über die Hinterachse. Ohne den Motor im Heck stand somit der gesamte Laderaum für die Nutzung zur Verfügung. Und doch blieb der LT kompakt: Im Vergleich zum T2 Bulli wuchs der LT nur um 33cm in der Länge und 20cm in der Breite, bot aber aufgrund des neuen Raumkonzeptes mit 7,85 Kubikmeter Laderaum über 50 Prozent mehr Ladevolumen. 7,5 Quadratmeter misst die Ladefläche der Pritsche beim LT mit langem Radstand. Stolz war man bei Volkswagen auch auf die, bis dahin bei Nutzfahrzeugen eher vernachlässigte, Ergonomie. Mit Hilfe von Arbeitswissenschaftlern wurde das Fahrerhaus entwickelt. Dank dieser Kooperation wurden zum Beispiel die Bedienelemente nah am Fahrer angeordnet und eine große Frontscheibe sowie extra große Außenspeigel installiert. Die ab 1983 etwas schräger eingebauten Motoren erlaubten einen flacheren und weiter nach hinten gerückten Motorkasten. Für ein Plus an Fahrkomfort sorgte unter anderem eine Einzelradaufhängung an der Vorderachse wie sie auch noch viele weitere Jahre nach der Einführung des LT noch nicht Standard in dem Segment war. Zu Beginn gab es den Volkswagen wahlweise mit einem 2,0 Liter Vierzylinder Benzinmotor aus dem Audi 100 (auf 75PS gedrosselt und an den Betrieb in einem Nutzfahrzeug angepasst) oder einem 2,7 Liter Vierzylinder Dieselmotor vom englischen Hersteller Perkins mit 48kW (65PS). Volkswagen ersetzte ihn 1979 durch den ersten eigenen Sechszylinder Dieselmotor. Der neue 2,4 Liter Motor leistete im LT zwar nur 8PS mehr als sein Vorgänger, entwickelte aber deutlich mehr Kraft und lief äußerst sanft - so ruhig, dass sogar Volvo diesen Motor in ihren ersten Sechszylinder PKW einbaute. Das völlig neu gestaltete Armaturenbrett wertete ab 1983 den Innenraum auf. Wie auch der Bulli erhielt der LT über die Jahre zahlreiche Modellpflegen. Hier ein Auszug: 1983: - Sechszylinder Turbodiesel mit 75 kW (102 PS). Damit war der LT zum stärksten Transporter Europas herangewachsen, - Sechszylinder als Benziner mit 66 kW (90 PS) - Optimierte Einbaulage des Motors bringt Platz für einen dritten Sitz im Fahrerhaus - neu gestaltetes Armaturenbrett. - dritten Radstand für Pritschen bis 4,6 Meter Länge lieferbar 1985: - LT 55 mit 5,6 Tonnen Gesamtgewicht - LT 35 auf Wunsch mit einer Hinterachse mit Einzelbereifung - zuschaltbarer Allradantrieb 4x4 - Facelift u.a. mit rechteckigen statt bisher kreisrunden Scheinwerfer 1993: - Facelift u.a. mit neuem Kühlergrill und Kunststoff-Elementen im Bereich der Rücklichter nochmals dezent die Optik - Überarbeiteter Turbodiesel mit Ladeluftkühler und 70 kW (95 PS) In den späten 80er-Jahren nahm der LT mit zuschaltbaren Allradantrieb an der Rallye von Paris nach Dakar teil. Aufgrund seiner Qualität und Zuverlässigkeit gepaart mit der großen Nutzfläche bei kompakten Abmessungen wurde der LT auch schnell zu einer beliebten Basis für Reisemobile. Noch heute ist davon eine Vielzahl auf den Straßen der Welt unterwegs. So wunderte es 1988 auch niemanden, dass Volkswagen neben dem kompakten California auf Basis der dritten Generation (T3) des Bulli auch ein Reisemobil auf Basis des LT präsentierte: Mit dem Florida bot Volkswagen ein vollwertiges Reisemobil für Vier Personen mit Nasszelle an. Bis heute sind die zahlreichen LT als Reisemobile unvergessen. Vor allem die Breite des LT ließ viele Grundrisse zu. Der Florida wurde direkt von Volkswagen vertrieben. Nach 21 Jahren und über 470.000 produzierten LT war 1996 aber die Zeit reif für einen Nachfolger. 1996: Die zweite Generation des LT Nach 21 Jahren endete 1996 die Ära des kompakten und beliebten Lastentransporters. Wie schon beim Wechsel vom T3 zum T4 wurde auch der Wechsel vom LT1 zum LT2 ein Wechsel in ein moderneres Zeitalter. Der LT2 war das erste neue Fahrzeug, das von der 1995 neugegründeten Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) mit Sitz in Hannover vorgestellt wurde. Die Entwicklung dieser und der nachfolgenden Baureihe erfolgte in Kooperation mit Mercedes-Benz. Vom LT2 entstanden von 1996 bis 2006 fast 340.000 Fahrzeuge. Die Dieselmotoren wurden nun längs unter einer kurzen Motorhaube eingebaut. Der Einstieg erfolgte deutlich niedriger und es gab die Möglichkeit zwischen den Vordersitzen bequem nach hinten in den Lade- bzw. Fahrgastraum zu gelangen. Das Erfolgsrezept von Volkswagen ein breites Angebotsprogramm den Kunden zu offerieren wurde auch beim LT2 beibehalten. So gab es weiterhin Kastenwagen, Kombi, Bus, Pritsche, Doppelkabine und Fahrgestell mit drei Radständen und einem zulässigen Gesamtgewicht zwischen 2,6t und 4,6t. Ein weiterer Vorteil waren die beliebten TDI-Motoren. Sparsam, leistungsstark und zuverlässig waren sie auch im LT2 die erste Wahl. 2002 machte VWN den LT2 mit einem neuen 2,8l Vierzylinder Diesel zum Express-Fahrzeug. Der Motor hatte 116kW (158 PS) und bot ein maximales Drehmoment von 331Nm. Das waren Rekordwerte in dem Segment. Die Fertigung im Werk Stöcken endete 2006 nach fast 340.000 Fahrzeugen. Zwischen 2006 und 2016 wurden über 480.000 Crafter produziert. 2006: Der Crafter Basierend auf dem Grundkonzept des Vorgängers kam 2006 der Crafter auf den Markt. Optisch im Truck-Design und technisch ein komplett neues Fahrzeug. Dies verdeutlichte auch der neue Name. Crafter stand und steht für einen dynamischen Helfer im Arbeitsalltag, für „einen, der mit anpackt“. Die spektakulärste Variante war sicher der 2012 präsentierte Crafter 4MOTION mit Achleitner Allradantrieb. In der Vollausstattung war das Fahrzeug mit bis zu drei Sperren ausgestattet, höhergelegt und hatte Offroad-Reifen sowie einen kompletten Unterfahrschutz. Seine Qualitäten durfte der Crafter 4MOTION bei der Rallye Dakar 2012 als Begleitfahrzeug gleich erfolgreich unter Beweis stellen. ZehnJahre lang wurde der Crafter wieder in den unterschiedlichsten Varianten (Kasten, Kombi, Bus, Pritsche, Doppelkabine und Fahrgestell) produziert. Über 480.000 verkaufte Einheiten sprechen für den Erfolg auch der dritten Generation. Seit 2016 wird der neue Crafter im Werk Wrzesnia/PL produziert. Er gilt als Benchmark seiner Klasse und wurde 2017 mit dem Award "International Van of the Year" ausgezeichnet. 2016: Der neue Crafter – 100 Prozent Crafter – 100 Prozent VWN 2016 präsentierte Volkswagen Nutzfahrzeuge erstmal den Crafter der zweiten Generation. Ein von Grund auf und wieder in Eigenregie neu entwickeltes Fahrzeug für das sogar ein eigenes neues Werk im polnischen Wrzesnia gebaut wurde. Bei der Entwicklung wurden von den Experten bei Volkswagen Nutzfahrzeuge so intensiv wie nie zuvor die Kunden zu ihren Bedürfnissen und Ideen befragt und eingeladen, den neuen Crafter nach ihren Vorstellungen mitzugestalten. Spezialisten aus Hannover begleiteten vielfach die Fahrer in ihrem Alltag und fragten sie direkt an ihrem Arbeitsplatz nach ihren Wünschen. Der e-Crafter von Volkswagen Nutzfahrzeuge deckt die realen Anforderungen des täglichen Einsatzes als City-Transporter problemlos ab. Herausgekommen ist das wohl beste und vielfältigste Fahrzeug in dem Segment. Neben den verschiedenen Aufbauten gab es den Crafter nun auch erstmalig mit Front-, Heck- oder Allradantrieb. Mit einem PKW-Fahrverhalten und einer noch nie dagewesenen Vielzahl an Sicherheits- und Fahrerassistenzsystemen wurde der neue Crafter zum Benchmark im C/D-Segment. Von der internationalen Jury von Nutzfahrzeugjournalisten aus 24 europäischen Ländern erhielt der Crafter den Titel: „Transporter des Jahres 2017“. Ein Jahr später präsentierte VWN die elektrisch angetriebene Variante „e-Crafter“ und das Reisemobil „Grand California“ als Erweiterung der Produktpalette des Crafter. Perfekt für lange und kurze Urlaube: Der Grand California.auf Basis des Crafter. Bis Ende 2019 wurden vom neuen Crafter bereits fast 260.000 Einheiten produziert. Bauforum24 TEST VW CRAFTER 4Motion 177 PS | Anhänger, Verbrauch, Vmax, 0-100 () Weitere Informationen: Volkswagen Nutzfahrzeuge | © Fotos: VWN
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45 Jahre Volkswagen Lasten-Transporter
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Hannover, 22.04.2020 - Vor genau 45 Jahren wurde der Volkswagen LT in Berlin präsentiert. Der große Bruder, des zu dem Zeitpunkt schon in der zweiten Generation produzierten Bulli, erweiterte erfolgreich die Produktpalette aus Hannover.Text (3 bis 4 Zeilen) Bauforum24 TV Video (20.04.2020): TOUAREG V8 TDI Der Lasten-Transporter - kurz LT - erweiterte die Produktpalette von Volkswagen ab 1975. Hier geht's zum vollständigen Beitrag- 1 Antwort
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Hannover, 20.12.2019 - Wer behauptet, ein Caddy kann nicht sportlich sein? Erste Skizzen des Volkswagen Nutzfahrzeuge Designs geben einen Ausblick, wie der komplett neue Caddy ab 2020 aussehen könnte: So viel ist sicher, keine Schraube bleibt unangetastet. Dennoch wird der neue Caddy wieder das maßgebliche Fahrzeug im A-Segment der kommerziellen Stadtlieferwagen und der privat genutzten Familien-Vans werden. Bauforum24 Artikel (25.09.2019): VWN-Tower: Logo-Austausch Erste Designentwürfe des neuen Caddy von Volkswagen Nutzfahrzeuge: Mehr Sportlichkeit im Segment der Stadtlieferwagen und Vans, trotzdem ein Freund und Helfer für Handwerk und Familien. Wenn das mal nicht ein vorzeitiges Weihnachtsgeschenk ist: Erste Skizzen aus der frühen Entwicklung des neuen Caddy deuten an, dass sich beim künftigen kleinen Transporter-Modell von Volkswagen Nutzfahrzeuge im kommenden Jahr vieles ändern wird. Die Studie der Kastenwagen-Variante des Caddy unterstreicht, dass ein neues Selbstbewusstsein in die sonst so funktionale, praktische Klasse einziehen wird. Der Entwurf zeigt mögliche Gestaltungsrichtungen: Alles anders, aber mit weiterhin hohem Ladevolumen und großer Variabilität, welche den Caddy schon immer für seine Kunden attraktiv machten, kurz: 100 Prozent neu, 100 Prozent Caddy. Ein Beispiel für mehr Sportlichkeit im Segment wird in der Studie etwa durch die leicht abfallende Dachlinie angedeutet. Oder die skulptural geformten, großen Seitenflächen – der neue Caddy zeigt dabei ein schlankes Design aus einem Guss. Es ist davon auszugehen, dass künftig mehr Sportler und freizeitaktive Kunden den neuen Caddy als eine interessante, praktische Alternative in Betracht ziehen. Erste Skizzen des komplett neu entwickelten Caddy von Volkswagen Nutzfahrzeuge: Attraktives Design mit LEDLeuchten und weiter bekannte Stärken wie ein großes Ladevolumen - 100 Prozent neu, trotzdem wieder 100 Prozent Caddy. Zu sehen ist die Cargo-Version des neuen Caddy mit einigen markanten Hinweisen auf den tatsächlichen Serien-Kastenwagen. Die stärker vertikal angeordneten, schlanken LED-Leuchten am Heck gehören dazu. Diese werden sich auch in der Pkw-Variante wiederfinden. Die Studie zeigt zudem eine größer wirkende Heckscheibe, ein signifikantes Element der Pkw-Variante. In den kommerziell genutzten Versionen des neuen Caddy wird es gemäß Kundenansprüchen auch eine nicht einsehbare Heckklappe oder wahlweise weiter Flügeltüren geben. Größere Räder, eine geschlossen wirkende Fahrzeugfront mit LED-Leuchten, schmalerem Kühlergrill und größer wirkendem Logo sind weitere Elemente des neu entwickelten Caddy. Alles Zeichen dafür, dass auch der neue Caddy mit dem Anspruch startet, der Maßstab seiner Klasse zu sein. Stadtlieferwagen und Familien-Van werden beide Anfang 2020 erstmals der Weltöffentlichkeit vorgestellt. Weitere Details folgen in den kommenden Wochen. Weitere Informationen: Volkswagen Nutzfahrzeuge| © Fotos: VWN
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VWN Weltpremiere im Februar 2020
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Hannover, 20.12.2019 - Wer behauptet, ein Caddy kann nicht sportlich sein? Erste Skizzen des Volkswagen Nutzfahrzeuge Designs geben einen Ausblick, wie der komplett neue Caddy ab 2020 aussehen könnte: So viel ist sicher, keine Schraube bleibt unangetastet. Dennoch wird der neue Caddy wieder das maßgebliche Fahrzeug im A-Segment der kommerziellen Stadtlieferwagen und der privat genutzten Familien-Vans werden. Bauforum24 Artikel (25.09.2019): VWN-Tower: Logo-Austausch Erste Designentwürfe des neuen Caddy von Volkswagen Nutzfahrzeuge: Mehr Sportlichkeit im Segment der Stadtlieferwagen und Vans, trotzdem ein Freund und Helfer für Handwerk und Familien. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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