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Baienfurt / Ravensburg, 27.08.2020 - Bei anspruchsvollen Arbeiten in der Kampfmittelbergung setzen die Spezialisten der Kampfmittelbergung Zimmermann aus Stadtroda auf ihren „bombensicheren“ Hitachi-Mobilbagger. Bauforum24 TV Video (17.12.2018): ON THE JOB - Kampfmittelräumung in Kassel Der Mobilbagger Hitachi Zaxis 190W bei der Kampfmittelbergung in Donauwörth Während Firmenchef Stephan Wolfgang Zimmermann mit einem Detektor versteckte Leitungen im Boden sucht, beißt sich der Löffel des ZX190W an einer geprüften Stelle immer tiefer ins Erdreich. Maschinist Dominik Raab bedient den Joystick gefühlvoll, konzentriert und professionell gelassen. Er weiß, dass er in der gepanzerten Kabine mit Druckausgleich auch in gefährlichen Situationen geschützt ist. „Wir arbeiten ja immer wieder auf möglicherweise explosivem Terrain, aber Schlimmes ist noch nie passiert“, beruhigt der Profi den assistierenden Reporter. Auch auf schwierigem Gelände erweist sich die Hitachi-Maschine als leistungsstark und standfest Das mittelständische Unternehmen Kampfmittelbergung Zimmermann mit Sitz im thüringischen Stadtroda führt mit seinem 20köpfigen Team im gesamten Bundesgebiet Bauvorhaben durch, die viel Erfahrung und entsprechende Qualifikation gemäß §20 SprengG erfordern. Dabei geht es um das Aufspüren und Beseitigen von Gefahrenquellen im Erdreich – von der Kleinmunition bis hin zur Bombe. Mittels Anbaugerät und Bohrschnecken werden Sondierungslöcher ins Erdreich getrieben Zu den Leistungen gehören technische Beratung und Erstellung von Räumkonzepten, computergestützte Bohrloch- und Flächensondierungen sowie baubegleitende Maßnahmen. Der Wolfram-Tunnel Stuttgart 21, die S-Bahnstrecke nach Bad Vilbel sowie die Europa-Allee in Frankfurt am Main sind einige der größeren Referenzobjekte. Graben, bohren, prüfen Schon in der Vorbereitung des Einsatzes am Bahngelände von Donauwörth wurden Weltkriegs-Luftbilder analysiert, um eventuelle Blindgänger zu identifizieren. Doch endgültige Sicherheit bringen nur die Ergebnisse der Grabungen und der computergestützten Bohrlochsondierungen. Auf dem relativ kleinen Areal neben den Gleisen werden mit dem Anbaugerät des Mobilbaggers und den speziellen Bohrschnecken insgesamt mehr als 400 sechs Meter tiefe Löcher ins Erdreich getrieben und darin Kunststoffrohre versenkt. Sechs Meter tiefe Bohrlöcher dienen der Tiefendetektion zwecks Aufspürung von Kampfmitteln Vermeldet eine Tiefendetektion metallische Objekte, die Kampfmittel sein könnten, wird die Fundstelle gesichert und für die Entschärfungs-Spezialisten vorbereitet. all diesen Arbeiten sowie bei begleitenden Baumaßnahmen ist der Hitachi-Mobilbagger ZX190W ein unverzichtbares „Team-Mitglied“. Sein Bediener nennt ihn leistungsstark und zuverlässig, stabil und flexibel. „Mit der Spezialbereifung und der Spurverbreiterung wie auch mit den hydraulisch ausfahrbaren Pratzen kann ich im schweren Gelände spielerisch arbeiten. Und das dicke Panzerglas der komfortablen Kabine gibt mir ein absolut sicheres Gefühl“, erklärt Dominik Raab. Branchenführende Technologie Der Mobilbagger ZX190W-6 von Hitachi wird auf vielen Baustellen wegen seiner Spitzen-Technik, hoher Produktivität und Wirtschaftlichkeit geschätzt. Beim Einsatz in Donauwörth bohrt der Zaxis 190W mehr als 400 Sondierungslöcher Neben dem leistungsstarken Isuzu-Niederemissions-Motor sorgt ein Allrad-Antrieb mit ZF-Achsen für beste Leistung auch in schwierigem Terrain. Das neue Hydraulik-System HIOS IV führt zu geringerem Kraftstoffverbrauch und reduziert hydraulische Verluste. Für die Kampfmittelbergung Zimmermann sind vor allem die hohe Flexibilität und Standsicherheit der Maschine von Vorteil, nicht zuletzt auch die gepanzerte Unterdruck-Kabine, die gefahrloses Arbeiten selbst in kontaminierten Bereichen ermöglicht. Kiesel-Service ist unschlagbar Besondere Einsätze erfordern bekanntlich besonders geschulte und motivierte Mitarbeiter wie auch besonders leistungsfähige Maschinen. Deshalb ist die Beratung vor der Anschaffung und der Service danach wichtig. Firmenchef Stephan Wolfgang Zimmerman (li) und sein Maschinist Dominik Raab besprechen Einsatzdetails Nicht zufällig hat die bundesweit tätige Kampfmittelbergungsfirma in Stadtroda in den letzten drei Jahren zwei Mobil- und zwei Kettenbagger vom Systempartner Kiesel im Einsatz. Kaufentscheidend war dabei nicht allein das Preis-Leistungs-Verhältnis, sondern vor allem die bedarfs- und lösungsorientierte Begleitung durch den Außendienst. Ronny Breest – der den Kunden seit dem Kauf seines ersten Hitachi-Baggers im Januar 2018 betreut – bietet Zimmermann komplette, speziell auf sein Aufgabengebiet zugeschnittene Maschinenkonzepte aus einer Hand an. Da der Kampfmittelberger wochentags bundesweit unterwegs ist, finden die Gespräche und Beratungen in der Regel samstags am Firmenstandort in Stadtroda statt. In der gepanzerten Kabine mit Druckausgleich kann der Baggerführer sicher und sorglos arbeiten Stephan Wolfgang Zimmermann: „Konstruktive und technische Probleme werden kurzfristig und unkompliziert gelöst, Teile sind immer verfügbar, der Service ist unschlagbar. Dank Wartungsverträgen sind die Kosten überschaubar und wir können uns auf unsere Kernaufgaben konzentrieren.“ Den klaren Worten folgt die entschlossene Tat. Der Firmenchef und sein Team lassen sich in der Folge weder von Reporterfragen, noch vom Donauwörther Wind und Regen ablenken. Die Kampfmittelbergungs-Aktion mit dem Hitachi-Bagger als „Bomben-Spürhund“ läuft unbeirrt weiter … Weitere Informationen: Kiesel GmbH | © Fotos: Kiesel | Dieter Göllner
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Hitachi-Mobilbagger Zaxis ZX190W
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Baienfurt / Ravensburg, 27.08.2020 - Bei anspruchsvollen Arbeiten in der Kampfmittelbergung setzen die Spezialisten der Kampfmittelbergung Zimmermann aus Stadtroda auf ihren „bombensicheren“ Hitachi-Mobilbagger. Bauforum24 TV Video (17.12.2018): ON THE JOB - Kampfmittelräumung in Kassel Der Mobilbagger Hitachi Zaxis 190W bei der Kampfmittelbergung in Donauwörth Hier geht's zum vollständigen Beitrag- 4 Antworten
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Frankfurt, 12. Oktober 2018 - In Wiesbaden wird die alte Rheinbrücke Schierstein abgebaut und durch einen Neubau ersetzt. Bevor die Abrissarbeiten starten konnten, musste der Untergrund auf Kampfmittel untersucht werden. Die beauftragte Semmler Munitionsbergungs GmbH (Semmler) benötigte für den Einsatz Maschinen, an die unkompliziert die firmeneigenen Bohrgeräte angebracht werden konnten. Bauforum24 Artikel (26.09.2018): HKL: Stylische Raumlösung In Wiesbaden hat HKL die passenden Maschinen inklusive Umrüstung für eine Kampfmittelsondierung an der Schiersteiner Brücke bereitgestellt Mit diesem Anliegen soll sich das Unternehmen an HKL gewandt haben und erhielt die passenden Maschinen inklusive Umrüstung. Das Großprojekt A 643 Neubau Schiersteiner Brücke läuft bereits seit 2013 und soll bis 2021 abgeschlossen sein. Eine Lösung für den Bedarf der Firma Semmler wurde laut HKL schnell gefunden: Drei Komatsu PC138 Raupenbagger aus dem HKL MIETPARK. An diese montierten die Experten aus dem HKL Center Frankfurt West die Anbauten von Semmler. Anschließend lieferten sie die Maschinen direkt auf die Baustelle. Dort nutzte das Unternehmen die Bagger für die Sondierung des Untergrunds. In engen Rastern erfolgten hierzu erschütterungsarme Sondierbohrungen mit bis zu 11 Metern Tiefe. In die Bohrlöcher wurde anschließend eine Sonde eingeführt, die den Untergrund nach geophysikalischen Methoden auf Störfaktoren prüfte. Mit diesem Vorgehen sollen alle gewünschten Bereiche in der Tiefe auf Kampfmittel untersucht worden sein. Die Firma Semmler Munitionsbergungs GmbH benötigte für die Kampfmittelsondierung in Wiesbaden Maschinen, die HKL inklusive Umrüstung liefern konnte Rosemarie Semmler, Geschäftsführerin der Semmler Munitionsbergungs GmbH, sagt: „Die Zusammenarbeit mit HKL läuft super. Wir bekommen die richtigen Maschinen für unsere Einsätze und die Mitarbeiter statten sie dann mit unseren Anbaugeräten aus. Das ist ein guter Service.“ Christoph Lechner, Kundenberater Außendienst im HKL Center Frankfurt West, ergänzt: „Schnell und flexibel auf Anforderungen reagieren, das schätzen unsere Kunden. Auch die Umrüstung von Maschinen, wie in diesem Fall, ist für uns kein Problem.“ Weitere Informationen: HKL BAUMASCHINEN GmbH| © Fotos: HKL
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Frankfurt, 12. Oktober 2018 - In Wiesbaden wird die alte Rheinbrücke Schierstein abgebaut und durch einen Neubau ersetzt. Bevor die Abrissarbeiten starten konnten, musste der Untergrund auf Kampfmittel untersucht werden. Die beauftragte Semmler Munitionsbergungs GmbH (Semmler) benötigte für den Einsatz Maschinen, an die unkompliziert die firmeneigenen Bohrgeräte angebracht werden konnten. Bauforum24 Artikel (26.09.2018): HKL: Stylische Raumlösung In Wiesbaden hat HKL die passenden Maschinen inklusive Umrüstung für eine Kampfmittelsondierung an der Schiersteiner Brücke bereitgestellt Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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