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Heilbronn, 05.07.2021 - Der von Grund auf neu entwickelte KAMAG PT (PrecisionTractor) ist eine Sattelzugmaschine speziell für die Hoflogistik. Sie wurde entwickelt für das effiziente und präzise Umsetzen von Sattelaufliegern und Containerchassis. Bei der Entwicklung des KAMAG PT standen Sicherheit, größtmögliche Wendigkeit und der zuverlässige Einsatz auf dem Logistikhof im Fokus. Ein weiteres Plus: Das Fahrzeug bietet einen ergonomisch optimierten Arbeitsplatz. Bauforum24 TV Video (16.08.2013): Tractomas – Schwerlastgigant von Nicolas mit 1.000 PS Der KAMAG PT überzeugt Fahrzeugbetreiber und Fahrer mit seinen Fahreigenschaften und der auf die Fahrer ausgelegten Ergonomie Der neue KAMAG PT ist speziell konzipiert für alle Umsetzaufgaben bei Speditionen, Logistikern und KEP-Dienstleistern sowie im Einzel-, Groß- und Versandhandel und bei produzierenden Unternehmen und Nutzfahrzeugvermietern. Damit setzt KAMAG, ein Unternehmen der TII Group, die Weiterentwicklung des Fahrzeugprogramms für Hoflogistik fort. Die neu entwickelte Sattelzugmaschine ergänzt das Portfolio der Hoflogistiklösungen des Ulmer Fahrzeugherstellers KAMAG und löst den Truck-Wiesel ab. Während der KAMAG PM, auch bekannt als „Wiesel“, die Nummer eins unter den Wechselbrücken-Umsetzfahrzeugen ist, präsentiert sich der KAMAG PT jetzt als Spezialist für das Umsetzen von Aufliegern und Containerchassis auf dem Betriebshof und in Terminals. Schnellere Rangiervorgänge dank leistungsfähigerem Antrieb Die Konstrukteure von KAMAG haben die Abläufe von Rangiervorgängen optimiert. Das Auf- und Absatteln geht künftig noch schneller von der Hand. Ein geringer Wendekreis und das – durch den elektronisch abgestimmten, hydrostatischen Fahrantrieb – stufenlose Vor- und Rückwärtsfahren verleihen dem KAMAG PT präzise und effiziente Fahreigenschaften. Das verbesserte Sichtfeld erhöht die Arbeitssicherheit Die neue Konstruktion der Sattelzugmaschine eröffnet Betreibern und Fahrern zahlreiche zusätzliche Vorteile. So bietet das speziell auf den Einsatz ausgelegte Fahrerhaus ein hohes Sicherheitsniveau. Die maximale Freisicht dient der Arbeitssicherheit und beugt Anfahrschäden vor. Außerdem freut sich der Fahrer über einen nach neuesten Erkenntnissen ergonomisch optimierten Arbeitsplatz. Die Kabine verfügt über einen direkten Ausstieg auf die Arbeitsplattform. Dies führt zu einem deutlich verbesserten Arbeitsablauf. Der erhöhte Freiraum hinter dem Fahrerhaus erleichtert zudem das Handling der Versorgungsleitungen. Die erhöhte Sattellast erschließt neue Einsatzmöglichkeiten Fahrzeugbetreiber profitieren von der auf 28 Tonnen bei 25 km/h erhöhten Sattellast und der hydraulisch in der Höhe verstellbaren Sattelplatte. Neben der Betriebshoflogistik können auch in der Terminallogistik von See- und Flughäfen, Bahnbetrieben sowie in Industrieunternehmen der Papier-, Stahl- und Aluminiumindustrie, die besonders hohe Lastanforderungen haben, schwerste Chassis einfach und präzise umgesetzt werden. Weitere Informationen: TII Group | © Fotos: TII Group
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Neue Sattelzugmaschine KAMAG PT
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Heilbronn, 05.07.2021 - Der von Grund auf neu entwickelte KAMAG PT (PrecisionTractor) ist eine Sattelzugmaschine speziell für die Hoflogistik. Sie wurde entwickelt für das effiziente und präzise Umsetzen von Sattelaufliegern und Containerchassis. Bei der Entwicklung des KAMAG PT standen Sicherheit, größtmögliche Wendigkeit und der zuverlässige Einsatz auf dem Logistikhof im Fokus. Ein weiteres Plus: Das Fahrzeug bietet einen ergonomisch optimierten Arbeitsplatz. Bauforum24 TV Video (16.08.2013): Tractomas – Schwerlastgigant von Nicolas mit 1.000 PS Der KAMAG PT überzeugt Fahrzeugbetreiber und Fahrer mit seinen Fahreigenschaften und der auf die Fahrer ausgelegten Ergonomie Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Pfedelbach, 28.02.2020 - Welches Unternehmen aus Deutschland am besten für die Zukunft gerüstet ist, das hat die Wirtschaftszeitschrift Focus Money im Rahmen einer wissenschaftlichen Erhebung ermittelt. In der Kategorie „Fahrzeugbauer“ belegt danach die TII Group mit ihren Unternehmen SCHEUERLE, KAMAG, NICOLAS und TIIGER mit der vollen Punktzahl den ersten Platz und ist laut Focus Money „Benchmark der Branche“. Zudem hat SCHEUERLE den Titel „Innovationsführer Mobilität der Zukunft“ vom F.A.Z.-Institut erhalten. Bauforum24 Artikel (17.12.2019): Scheuerle gekürt vom F.A.Z. Institut SCHEUERLE steht für innovative und klimafreundliche Transportlösungen. Mit dem SPMT PowerHoss lässt sich heute schon die innerbetriebliche Schwergut-Logistik emissionsfrei abwickeln. Schlagworte wie Smart City, Elektromobilität, autonomes Fahren, künstliche Intelligenz und Digitalisierung beherrschen die Diskussion, wenn es um die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen geht. Wirtschaftsbetriebe, die nicht hinter die Konkurrenz zurückfallen wollen, müssen sich mit diesen modernen Technologien intensiv auseinandersetzen und zukunftsfähige Produkte entwickeln, um im nationalen und internationalen Wettbewerb nicht zurückzufallen. Im Rahmen des sogenannten „Deutschland Test“ hat das Wirtschaftsmagazin Focus Money in Zusammenarbeit mit dem Institut für Management- und Wirtschaftsforschung IMWF und mit wissenschaftlicher Unterstützung durch das Hamburgische WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) die deutschen Digital-Champions gekürt. TII Group ist „Benchmark der Branche“ In der Kategorie „Fahrzeugbau“ hat die Transporter Industry International Group (TII Group) von Unternehmerfamilie Otto Rettenmaier mit dem maximal möglichen Wert von 100 Punkten den ersten Platz belegt und darf sich laut Focus Money nicht nur Digital-Champion, sondern auch „Benchmark der Branche“ nennen. Damit beweist die TII Group, dass sie eine moderne Unternehmensgruppe ist, die dem disruptiven Wandel durch Digitalisierung und Industrie 4.0 vollauf gewachsen ist. 5.000 Unternehmen, 438 Millionen Quellen, 26 Millionen Bewertungen Um die Digital-Champions zu ermitteln, haben die Studienbetreiber nach eigenen Angaben die rund 5.000 nach Mitarbeiterzahl größten Unternehmen in Deutschland aus einer Grundgesamtheit von 10.000 Firmen bewertet. Die Analyse basiert auf einem zweistufigen Testmodell. Zum einen mussten die Unternehmen einen umfangreichen Fragebogen beantworten, zum anderen sammelten die Forscher mit Hilfe von sogenanntem Social Listening im Internet verfügbare Informationen über die Unternehmen zu den Themen Digitalisierung, Technologie und Innovation. Diese wurden anschließend unter anderem danach ausgewertet, wie häufig eine Marke im thematischen Kontext erwähnt und dabei positiv, negativ und neutral bewertet wurde. Nach Angaben von Focus Money sichteten die Wissenschaftler insgesamt 438 Millionen Quellen und 26 Millionen Bewertungen im Untersuchungszeitraum 1. Januar bis 31. Dezember 2019. Anschließend haben die Wissenschaftler das Abschneiden eines Unternehmens in den beiden Teilbereichen der Untersuchung zusammengefasst und die Gesamtpunktzahl ermittelt, wobei sich die TII Group in der Kategorie „Fahrzeugbau“ an die Spitze setzte und damit seine Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit im Segment unterstreicht. Einen ausführlichen Bericht dazu, hat Focus Money soeben in Ausgabe 9 vom 19. Februar 2020 veröffentlicht. SCHEUERLE ragt auch im Segment „Mobilität der Zukunft“ heraus Zudem hat das F.A.Z.-Institut SCHEUERLE als „Innovationsführer Mobilität der Zukunft“ ausgezeichnet. Damit würdigt die Tochtergesellschaft der renommierten Tageszeitung Frankfurter Allgemeinen Zeitung den Fahrzeugbauer als einen Treiber der klimafreundlichen Mobilitätswende. 2.251 in Deutschland tätige Unternehmen und Einrichtungen bewertet Zu diesem Ergebnis kommt die Prognos AG im Auftrag des F.A.Z.-Instituts und in Zusammenarbeit mit IMWF – Institut für Management- und Wirtschaftsforschung aufgrund der Analyse von Patenanmeldungen mit Bezügen zur Mobilität. Bewertet wurden 2.251 in Deutschland tätige Unternehmen. Neben der Zahl der angemeldeten Patente haben die Wissenschaftler auch die Relevanz der Patente für die Branche untersucht. Grundlage dafür bietet die Patent-Datenbank des Europäischen Patentamtes PATSTAT. Innovationsführerschaft und Innovativität analysiert Die Wissenschaftler haben außerdem die Patente nach den Klassifizierungen Innovationsführerschaft, also wie stark eine Erfindung auf andere wirkt, sowie Innovativität, das heißt wie stark sich eine Erfindung von bisherigen Innovationen abgrenzen lässt, beurteilt. Mit diesem Engagement würden Firmen wie SCHEUERLE dafür sorgen, dass die Exportstärke von Deutschland ungetrübt bleibe, erklären die Forscher. TII Group bietet heute schon Zero-Emission- und automatisierte Fahrzeuge an Die beiden Auszeichnungen bestätigen, dass die TII Group eine hochmoderne Unternehmensgruppe ist, das innovative Produkte fertigt, welche die Schwergut-Logistik zukunftsfähig machen. Mit Transportlösungen wie dem auf Wunsch rein elektrisch angetriebenen SPMT PowerHoss lässt sich die innerbetriebliche Schwergut-Logistik emissionsfrei abwickeln, der E-Catering Wiesel trägt dazu bei, die CO2-Bilanz von Flughäfen zu verbessern und der Wiesel AGV ist heute schon in der Lage, Aufgaben der Intralogisik automatisiert, effizient und sicher abzuwickeln. SCHEUERLE bereits mehrfach für Innovationskraft ausgezeichnet Das F.A.Z.-Institut hat SCHEUERLE bereits im vergangenen Jahr mit zwei wichtigen Auszeichnungen bedacht. So erhielt das Unternehmen in gleich drei Technologiekategorien den Titel „Innovationsführer Green Technology“: Kraft- und Arbeitsmaschinen“, „Technologien oder Anwendungen zur Minderung des Klimawandels“ und „Fahrzeuge allgemein“. Damit zeichnete das Institut SCHEUERLE insbesondere für sein großes Verantwortungsbewusstsein für die Erfordernisse von Umwelt und Klima aus. Außerdem durfte sich SCHEUERLE in der Kategorie „Fahrzeuge zum Transport von Lasten“ aufgrund seiner herausragenden Patentierungsaktivitäten und der Strahlkraft auf andere Unternehmen „Deutschlands Innovationsführer“ nennen. Weitere Informationen: Scheuerle | © Fotos: Scheuerle
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Scheuerle: für die Zukunft gerüstet
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Pfedelbach, 28.02.2020 - Welches Unternehmen aus Deutschland am besten für die Zukunft gerüstet ist, das hat die Wirtschaftszeitschrift Focus Money im Rahmen einer wissenschaftlichen Erhebung ermittelt. In der Kategorie „Fahrzeugbauer“ belegt danach die TII Group mit ihren Unternehmen SCHEUERLE, KAMAG, NICOLAS und TIIGER mit der vollen Punktzahl den ersten Platz und ist laut Focus Money „Benchmark der Branche“. Zudem hat SCHEUERLE den Titel „Innovationsführer Mobilität der Zukunft“ vom F.A.Z.-Institut erhalten. SCHEUERLE steht für innovative und klimafreundliche Transportlösungen. Mit dem SPMT PowerHoss lässt sich heute schon die innerbetriebliche Schwergut-Logistik emissionsfrei abwickeln. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Ulm, 30.07.2019 - Der Spezialfahrzeughersteller KAMAG Transporttechnik, Teil der Transporter Industry International (TII) Group, feiert 2019 das 50-jährige Bestehen. Das Ulmer Unternehmen hält laut Hersteller mit seinen Transportlösungen für eine Vielzahl von Industriesegmenten weltweit Rekorde. Es soll von Beginn an eine hoch innovative Fahrzeugschmiede sein, die neben äußerst flexibel einsetzbaren und wirtschaftlichen Sonderfahrzeugen heute schon vollelektrische sowie automatisierte Transportlösungen anbietet. Bauforum24 Artikel (22.11.2016): Kamag K25 SP Modulfahrzeuge Bis heute versorgt KAMAG die Stahlindustrie mit extrem robusten und temperaturbeständigen sowie Nutzlast-starken Fahrzeugen, zu denen neben Hubwagen auch Brammen- und Schlackentransporter sowie Coil-, Gießpfannen- und Schrottkorbfahrzeuge gehören 1969 gründeten der Unternehmer Franz-Xaver Kögel und der Ingenieur Karl Weinmann die Karlsdorfer Maschinenbau Gesellschaft - kurz: KAMAG. Die Geschäftspartner wollten spezielle Transportlösungen für schwerste Lasten bauen, um den Schwertransport unabhängig von der Eisenbahn auf der Straße abwickeln zu können. Das Geschäft mit den Sonderfahrzeugen verlief vom Start weg erfolgreich. Eine starke Internationalisierung prägte bereits die Anfangstage des Unternehmens. Bald kam die Nachfrage nach den Spezialfahrzeugen von KAMAG nicht nur aus dem Heimatmarkt, sondern aus aller Welt. Seit 2004 gehört KAMAG Transporttechnik zur TII Group der Heilbronner Unternehmerfamilie Otto Rettenmaier. Das Unternehmen stand zum Verkauf, da die Muttergesellschaft, der Anhängerhersteller Kögel, in finanziellen Schwierigkeiten steckte. KAMAG selbst war jedoch nicht von den wirtschaftlichen Schwierigkeiten betroffen. Otto Rettenmaier kaufte das Unternehmen aus Begeisterung für Technik und um Synergien mit seinen anderen Fahrzeugherstellern SCHEUERLE und NICOLAS zu heben. Schiffssektionstransporter für die Werftindustrie sind ein wichtiges Produktsegment für KAMAG. Mehrere Einheiten gekoppelt sind in der Lage schwerste Module oder ganze Schiffe zu transportieren Ein Vollsortiment für die innerbetriebliche Logistik von Stahlproduzenten Wichtige Standbeine von KAMAG Transporttechnik sind hoch innovative, Nutzlaststarke und ebenso robuste wie auch präzise zu steuernde Sonderfahrzeuge für die Schwer- und Energieindustrie sowie für den Anlagen- und Brückenbau. Den Stahlproduzenten bietet das Ulmer Unternehmen ein Vollsortiment für die innerbetriebliche Logistik, wobei hier vor allem die Schlacken- und Brammentransporter eine besondere Stellung einnehmen. Von großer Bedeutung ist auch das Wiesel. Ein Wechselbrückenhubfahrzeug für die Hoflogistik, das heute schon mit rein elektrischem Antrieb und als hoch automatisierte, fahrerlose Ausführung zu haben ist. Eben erst zur Fachmesse transport logistic hat der Ulmer Fahrzeugbauer das Wiesel mit einer neuen Kabine ausgerüstet, die für ein deutliches Plus an Fahrerkomfort und Ergonomie sowie für deutlich verbesserte Sichtverhältnisse steht. Insgesamt schlagen inzwischen bereits mehr als 2.000 der wirtschaftlich und flexibel einsetzbaren Fahrzeuge Wechselbehälter und Auflieger bei führenden Logistikern und Transprtunternehmen um. Auch das Space Shuttle der NASA wurde auf Schwerlastmodulen von KAMAG transportiert Modulare Plattformwagen für theoretisch unbegrenzte Nutzlast Große Bedeutung am Absatz von KAMAG kommt auch selbstfahrenden, modularen Plattformwagen zu. In Kombination von mehreren Einheiten bieten sie theoretisch unbegrenzte Nutzlast. Kunden weltweit nutzen sie beispielsweise, um besonders schwere überdimensionale technische Anlagen, Baumaschinen, Raumfähren und Flugzeuge mit Nutzlasten von vielen tausend Tonnen zu befördern. KAMAG K24 im Einsatz beim Schwerlastspezialisten Sarens Gute Aussichten für die Zukunft Insbesondere auf die Kombinationsmöglichkeiten zwischen den Produkten der jeweiligen Konzernmarken und auf die noch intensivere Nutzung von Synergien sowie eine Optimierung des Produktionskonzepts sollen die Unternehmen der TII Group künftig verstärkt Wert legen. Zudem soll Kamag intensiv an elektrifizierten und hochautomatisierten Transportlösungen arbeiten für die Hoflogistik und die innerbetriebliche Logistik in der Industrie. Mit dieser zukunftsgewandten Ausrichtung, soll das Ulmer Traditionsunternehmen für eine erfolgreiche Zukunft gerüstet sein. Weitere Informationen: Kamag Website | © Fotos: Kamag
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50 Jahre KAMAG Transporttechnik
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Ulm, 30.07.2019 - Der Spezialfahrzeughersteller KAMAG Transporttechnik, Teil der Transporter Industry International (TII) Group, feiert 2019 das 50-jährige Bestehen. Das Ulmer Unternehmen hält laut Hersteller mit seinen Transportlösungen für eine Vielzahl von Industriesegmenten weltweit Rekorde. Es soll von Beginn an eine hoch innovative Fahrzeugschmiede sein, die neben äußerst flexibel einsetzbaren und wirtschaftlichen Sonderfahrzeugen heute schon vollelektrische sowie automatisierte Transportlösungen anbietet. Bis heute versorgt KAMAG die Stahlindustrie mit extrem robusten und temperaturbeständigen sowie Nutzlast-starken Fahrzeugen, zu denen neben Hubwagen auch Brammen- und Schlackentransporter sowie Coil-, Gießpfannen- und Schrottkorbfahrzeuge gehören Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Ulm, 18.11.2016 - Das belgische Spezialtransportunternehmen Sarens hat dieses Jahr selbst angetriebene Modulfahrzeuge im Wert von insgesamt 63 Millionen Euro von KAMAG erworben. Sie werden benötigt, um den Transport und die Endmontage von Anlagenmodulen des Future Growth and Wellhead Pressure Management Project (FGP-WPMP) von Tengizchevroil (TCO) mit einem Volumen von 36,8 Milliarden USD zu bewerkstelligen. Bauforum24 Artikel (09.07.2015): Knickgelenkter Kamag Ladle Carrier 3503 mit 180 Tonnen Nutzlast Die langjährige Partnerschaft zwischen Sarens und der TII Group gewährleistet eine herausragende Performance des belgischen Spezialtransportunternehmens beim TCO-Projekt. Sarens kaufte unter anderem selbst angetriebene modulare Plattformwagen mit einer Ausgangsleistung von 1060 PS vom Typ KAMAG K25, sowie die bewährten modularen Trailer KAMAG K24 an. Das Unternehmen erweitert seine Flotte selbst angetriebener Fahrzeuge somit auf über 2.000 Achslinien der TII Group. Sarens erhielt den Zuschlag für den Auftrag, die Module vor Ort in Kasachstan abzuladen, zu lagern, zu stapeln und zu ihren jeweiligen Standorten zu transportieren. Das Ausmaß dieses Projekts ist gewaltig, was sich auch in der großen Bandbreite technischer Herausforderungen widerspiegelt. Wim Sarens, CEO der Sarens Gruppe, kommentiert: „Bereits im Vorfeld haben wir 34 Millionen Euro in die Anschaffung neuer Ausrüstung investiert, um überhaupt ein Angebot für das ausgeschriebene Projekt einreichen zu können. Wir waren überzeugt, dank unserer Fachkenntnis und unserer Leistungsbereitschaft den Zuschlag zu erhalten – und wir behielten Recht. Die technischen Anforderungen an die Ausrüstung sind extrem anspruchsvoll. Daher kam für uns als Partner nur die TII Group in Frage, da sie über langjährige Erfahrung in der Entwicklung und Herstellung selbst angetriebener Fahrzeuge verfügt.“ Die Doppel-Powerpacks mit einer Leistung von je 1.060 PS können in Standardeinheiten aufgeteilt werden, um sie in ein klassisches Flottensystem mit Fahrzeugen der TII Group zu integrieren. Auf der Baustelle bilden zwei KAMAG K25 SP Kombinationen das Rückgrat der Transportarbeiten: 92 Achslinien, angetrieben von vier 1.060 PS Doppel-Powerpacks, einschließlich K25 SP 8 Modellen mit vier Antriebsachsen, und darüber hinaus noch einmal 92 von vier 530 PS Powerpacks angetriebene Achslinien. „Mit den neuen Doppel-Powerpacks stellen wir ausreichend Fahrleistung für diese Mammutaufgabe bereit. Außerdem lassen sie sich die Aggregate in vier einzelne Einheiten aufteilen. So können sie später in die reguläre Standardflotte von Sarens integriert werden“, stellt Dr. Axel Müller, Präsident der TII Goup, fest. Das Ausmaß des TCO-Projekts soll deutlich machen, wie wichtig perfekt funktionierende Transportfahrzeuge für dessen Erfolg sind. Sarens entsendet für die Dauer des Projekts (2017-2020) rund 150 Spezialisten an die verschiedenen Projektstandorte und stellt zusätzlich rund 250 örtliche Fachkräfte aus verschiedenen Logistikbereichen ein. Sie alle verlassen sich auf die Kompetenz der TII Group, um einen reibungslosen Arbeitsablauf zu gewährleisten. Bernd Schwengsbier, President TII Sales, Joachim Stahlecker, Abteilungsleiter Steuerung KAMAG, Kristof van Gysel, Fleet Maintenance Manager Sarens, Fulvio Foti, Area Manager Sales TII Sales, Carl Sarens, Director Technical Solutions, Projects & Engineering und Dr. Axel Müller, President TII Group bei der Besichtigung der laufenden Fertigung Zum Vergleich: Ein Airbus A 380 gegenüber einem der selbst angetriebenen K 25 SP Kombinationen der TII Group, die beim TCO-Projekt zum Einsatz kommen. Weitere Informationen: Kamag Website, TII Group Website (© Fotos: )
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Kamag K25 SP Modulfahrzeuge
ein Thema erstellte Bauforum24 in Schwerlast - Mobilkrane, Raupenkrane, Schwertransporte
Ulm, 18.11.2016 - Das belgische Spezialtransportunternehmen Sarens hat dieses Jahr selbst angetriebene Modulfahrzeuge im Wert von insgesamt 63 Millionen Euro von KAMAG (TII Group) erworben. Sie werden benötigt, um den Transport und die Endmontage von Anlagenmodulen des Future Growth and Wellhead Pressure Management Project (FGP-WPMP) von Tengizchevroil (TCO) mit einem Volumen von 36,8 Milliarden USD zu bewerkstelligen. Die langjährige Partnerschaft zwischen Sarens und der TII Group gewährleistet eine herausragende Performance des belgischen Spezialtransportunternehmens beim TCO-Projekt. Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News-
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