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Köln, 09.11.2018 - Die DEUTZ AG hat heute ihr neues Innovationcenter offiziell eröffnet. Auf einer Fläche von 380 Quadratmetern ist am Standort Köln-Porz ein modernes Gebäude entstanden, das den DEUTZ Mitarbeitern Raum gibt, um an Ideen zu arbeiten, diese prototypisch zu entwickeln und zu einem Projekt, einem Produkt oder einer Investitionsmöglichkeit zu formen. Bauforum24 TV Video (08.10.2018): DEUTZ Elektro Teleskoplader DEUTZ Vorstandsvorsitzender Dr. Frank Hiller testet die neueste Augmented Reality-Technik im DEUTZ Innovationcenter. Gemeinsame Projektarbeit, Networking und Brainstorming stehen im Mittelpunkt der visionären Einrichtung. Verschiedene Formate wie Mentoren-Sprechstunden, Pitchtrainings und Kreativworkshops unterstützen die Mitarbeiter zukünftig darin, ihre Ideen zu definieren und zu realisieren. Über das Innovationskonzept DEUTZ Accelerator werden sie bei der Ausarbeitung der Idee und der Entwicklung eines Geschäftsmodells zusätzlich unterstützt. Modernste Technik in Form von Windows Surface Hub, 3D-Drucker und Augmented Reality steht ebenfalls bereit. DEUTZ Vorstandsvorsitzender Dr. Frank Hiller (3.v.l.) und das Team des DEUTZ Innovationcenter. DEUTZ Vorstandsvorsitzender Dr. Frank Hiller begrüßt das moderne Arbeitsumfeld: „Wir haben mit unserem neuen Innovationcenter das perfekte Umfeld geschaffen, um aus den kreativen Ideen unserer Mitarbeiter die Innovationen von morgen zu entwickeln.“ Weitere Informationen: DEUTZ AG| © Fotos: Deutz
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DEUTZ eröffnet neues Innovationcenter
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Köln, 09.11.2018 - Die DEUTZ AG hat heute ihr neues Innovationcenter offiziell eröffnet. Auf einer Fläche von 380 Quadratmetern ist am Standort Köln-Porz ein modernes Gebäude entstanden, das den DEUTZ Mitarbeitern Raum gibt, um an Ideen zu arbeiten, diese prototypisch zu entwickeln und zu einem Projekt, einem Produkt oder einer Investitionsmöglichkeit zu formen. Bauforum24 TV Video (08.10.2018): DEUTZ Elektro Teleskoplader DEUTZ Vorstandsvorsitzender Dr. Frank Hiller testet die neueste Augmented Reality-Technik im DEUTZ Innovationcenter. Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News-
- kommunikation
- projektarbeit
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Köln-Porz, 03.07.2018 - Acht lange Jahre stand es leer: das Hertie-Kaufhaus am Friedrich-Ebert-Platz in Köln-Porz. Zuletzt gab es noch eine Abschiedsparty für die Bürger. Ein Künstler verewigte Graffiti und den Schriftzug „Tschüss Hertie!“ an der Gebäudefassade. Nun ist nichts mehr davon zu sehen, längst haben die Bagger ihr Tagwerk verrichtet. Der ehemalige Hertie-Komplex inklusive der Tiefgarage musste Platz machen für drei Häuser mit Wohnungen und Geschäftsräumen, die bis 2022 entstehen sollen. Das Projekt mit dem Namen „Neue Mitte Porz“ wird von der Modernen Stadt realisiert. Die Entkernung, die Sanierung und den Abbruch hatte das Unternehmen Linkamp mit Sitz in Anröchte im November übernommen – federführend wirkte dabei ein neuer Cat Kettenbagger 374FL mit. Bauforum24 TV Video (12.06.2018): Bagger Basketball bei Zeppelin Der Abbruch von Hertie war die Einsatzpremiere für den neuen 75-Tonner. Durch die Gebäudehöhe – das Kaufhaus erreichte an die 20 Meter – war eine Baumaschine in der Größenklasse des Cat 374F L erforderlich. Was das Kaufhaus betraf, machte sich Linkamp erst an die Feinarbeiten: Parallel zu den Entkernungsarbeiten, bei denen zahlreiche Einbauten, Lüftungsrohre, Deckenverkleidungen und Bodenbeläge entfernt wurden, fand die Schadstoffsanierung statt. Dabei wurden alle Schadstoffe wie Asbest, PCB, PAK und KMF entfernt. Die Schadstoffsanierung wurde durch die Sacosta CAU gutachterlich betreut. Alleine dafür waren 30 Mitarbeiter vor Ort. Ein Radlader Cat 908H und acht Minibagger wie Cat 304.5 und Cat 301.7, alle ausgerüstet mit Hydraulikhammer und Sortiergreifer, verteilten sich für die Entkernung auf den Etagen – dank des geringen Eigengewichts der Kompaktgeräte konnten sie sich im Inneren uneingeschränkt bewegen. Es ging um 130 000 Kubikmeter umbauten Raum, größtenteils aus massivem Stahlbeton mit Decken- und Binderstärken von bis zu 120 Zentimetern. Die Abbruchkante führte analog mit den Gebäudekanten von Hertie sowie am nördlichen Abschluss des Dechant-Scheben-Hauses und von da in einer Linie weiter über den Friedrich-Ebert-Platz bis zur Hauptstraße; dann ging es an der Wand entlang bis zur Fußgängerbrücke und am südlichen Abschluss des Sahle-Wohn-Geschäftshauses bis zum ehemaligen Kaufhaus. Für den unterirdischen Abbruch waren vorab umfangreiche Verbauarbeiten notwendig. Die Vielzahl der Geräte hatte auch mit der Größe des Abbruchprojekts zu tun – 4 500 Quadratmeter betrug die Grundfläche des oberirdischen Baukörpers und rund 3 000 Quadratmeter machte die Tiefgarage aus. Seine Feuertaufe auf der Baustelle feierte der neue 75-Tonnen-Bagger, den Geschäftsführer Oliver Linkamp expliziert für diese Maßnahme bei seinem Baumaschinen-Hauptlieferanten, der Zeppelin Niederlassung Paderborn und ihrem leitenden Verkaufsrepräsentanten, Markus Knippschild, bestellte. Denn neben dem Untergeschoss des Hertie-Gebäudes, welches sich über eine Grundfläche von rund 4 500 Quadratmetern erstreckte, wurde auch die zweigeschossige Tiefgarage komplett zurückgebaut, damit dann eine Baugrube erstellt werden kann. Die schweren Unterzüge mit einer Stärke von bis zu 120 Zentimetern erforderten ein Schwergewicht wie den Cat Kettenbagger 374F L, der von einem Cat Acert-Diesel C15 angetrieben wird. Der Sechszylinder-Motor mit 15,2 Litern Hubraum bringt 352 kW auf die Kurbelwelle. Schließlich musste er ein seiner Größe angemessenes Anbaugerät einsetzen. Es galt, den Schnellwechsler OQ 120 mit einem 9,5 Tonnen schweren Pulverisierer zu bewegen. Darüber hinaus wurden Hammer, Schere und Sortiergreifer im Wechsel entsprechend der anfallenden Arbeiten eingesetzt. Großer Schlüssel für schweres Gerät, das Fahrer Werner Töppler bedient. Doch trotz der Schwerstarbeit, die zu verrichten war, ließ sich die Maschine dank des elektronischen Adaptive Control Systems von Fahrer Werner Töppler so steuern, dass sie feinfühlig ansprach und er die erforderliche Leistung für den Rückbau des Stahlbetonklotzes präzise abrufen konnte. Auch bedingt durch die Gebäudehöhe – das Kaufhaus erreichte an die 20 Meter – war eine Baumaschine in der Größenklasse des Cat 374FL erforderlich. Ihm zur Seite stand ein Cat Longfrontbagger 365C, Einsatzhöhe 34 Meter, der Fassadenplatte für Fassadenplatte nach unten holte. Ein Teleskoplader hob einen Gummivorhang, der als Spritzschutz diente. Zwei Cat Kettenbagger 336E und einen 315D sowie einen Cat Radlader 972MXE und einen 70-Tonnen schweren Brecher hatte Oliver Linkamp für Recyclingaufgaben vorgesehen. Die Vielzahl der Geräte hatte auch mit der Größe des Abbruchprojekts zu tun – 4 500 Quadratmeter betrug die Grundfläche des oberirdischen Baukörpers und rund 3 000 Quadratmeter machte die Tiefgarage aus. Der Abbruch hatte ein Auftragsvolumen von rund drei Millionen Euro. Markus Knippschild, leitender Verkaufsrepräsentant bei Zeppelin, Manuel Gräf und Oliver Linkamp, beide Geschäftsführer, Christian Köster, Werkstattmeister, und Werner Töppler, Fahrer (von links). Doch es war nur eine der Maßnahmen, die Linkamp in Köln ausführt. Das Unternehmen bewegt sich meist in einem Aktionsradius bis 200 Kilometer vom Firmensitz entfernt – doch Aufträge werden von dem 160 Mann starken Betrieb deutschlandweit in der Entkernung, Sanierung und im konstruktiven Rückbau abgewickelt. Um die Vielzahl der Baustellen und Projekte in der Größe des ehemaligen Hertie-Kaufhauses stemmen zu können, wird immer wieder in Gerätetechnik nach neuestem Stand der Technik investiert. 38 Kettenbagger und drei Longfrontbagger bilden das Fundament des Maschinenparks. Jüngste Errungenschaften sind neben dem Cat 374F L zwei Cat Kettenbagger 330F und Minibagger wie ein Cat 303E CR und 301.7D. Kompaktgeräte braucht das Unternehmen für die Entkernung. So kann der Betrieb in seinem Maschinenpark auf drei 900 Kilo schwere Cat Mikrobagger zurückgreifen, die selbst noch durch enge Türrahmen hindurchpassen. Sie bilden das untere Ende der Skala ab – der neue 75-Tonner markiert die obere Grenze. Bei den Radladern reicht die Bandbreite von einem Cat 907H2 bis zu einem 972M XE. Auch Walzenzüge von Cat wie einen CS56 und CS433E setzt Linkamp ein. „Nur mit technisch einwandfreiem Gerät können wir unseren Auftraggebern ein zuverlässiger Partner sein – deshalb investieren wir regelmäßig in neue Technik, um die Aufgaben unserer Kunden, aber auch die gesetzlichen Anforderungen erfüllen zu können. Auf Cat können wir nicht verzichten, da sich die Maschinen bewährt haben. Für uns gilt: Einen Rückbau ohne Cat können wir uns nicht leisten“, stellt der Firmeninhaber klar. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen GmbH| © Fotos: Zeppelin
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Köln-Porz, 03.07.2018 - Acht lange Jahre stand es leer: das Hertie-Kaufhaus am Friedrich-Ebert-Platz in Köln-Porz. Zuletzt gab es noch eine Abschiedsparty für die Bürger. Ein Künstler verewigte Graffiti und den Schriftzug „Tschüss Hertie!“ an der Gebäudefassade. Nun ist nichts mehr davon zu sehen, längst haben die Bagger ihr Tagwerk verrichtet. Der ehemalige Hertie-Komplex inklusive der Tiefgarage musste Platz machen für drei Häuser mit Wohnungen und Geschäftsräumen, die bis 2022 entstehen sollen. Das Projekt mit dem Namen „Neue Mitte Porz“ wird von der Modernen Stadt realisiert. Die Entkernung, die Sanierung und den Abbruch hatte das Unternehmen Linkamp mit Sitz in Anröchte im November übernommen – federführend wirkte dabei ein neuer Cat Kettenbagger 374FL mit. Bauforum24 TV Video (12.06.2018): Bagger Basketball bei Zeppelin Der Abbruch von Hertie war die Einsatzpremiere für den neuen 75-Tonner. Durch die Gebäudehöhe – das Kaufhaus erreichte an die 20 Meter – war eine Baumaschine in der Größenklasse des Cat 374F L erforderlich. Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Köln, 28.06.2018 - Beim Off-Highway-Antriebsspezialisten DEUTZ läuft heute der erste EU-Stufe-V-Motor vom Band. Die neue Emissionsrichtlinie tritt ab 2019 in Kraft. DEUTZ hatte im Herbst 2017 als erster Motorenhersteller weltweit ein EU-Stufe-V-Zertifikat erhalten. Bauforum24 Artikel (20.04.2018): DEUTZ auf der Intermat 2018 Werksleiter Michael Reimer (7. v. l.) gratuliert dem Technischen Projektleiter Markus Abele (5. v. l.) zum ersten DEUTZ EU-Stufe-V-Motor. Der TCD 6.1 lief im Werk Köln-Porz vom Band. Mit dem ersten produzierten Serienmotor bestätigt DEUTZ jetzt erneut sein EU-Stufe-V-Versprechen. Bereits 2015 – vier Jahre vor Inkrafttreten der neuen Norm – verkündete DEUTZ seinen Kunden, dass die aktuelle Motorengeneration die zu erwartende EU Stufe V erfüllt und führte das „Stage V ready“ Siegel ein. Mit der erfolgreichen Zertifizierung am 6. September 2017 durch das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) wurde „Stage V ready“ dann zu „Stage V certified“. Der jetzt offiziell erste EU-Stufe-V-Motor ist ein DEUTZ TCD 6.1. Der Reihensechszylinder mit 6,1 Liter Hubraum und 180 kW Leistung wurde im Produktionswerk Köln-Porz montiert und wird an den Händler DEUTZ Austria ausgeliefert. Werksleiter Michael Reimer erklärt: „Wir sind stolz, die Entstehung unserer „Stage V certified“-Motoren jetzt mit dem ersten montierten Serienmotor zu finalisieren und damit unser Kundenversprechen zu erfüllen. Die Erfahrung bei hochentwickelten Abgasnachbehandlungssystemen zahlt sich jetzt in einem reibungslosen Anlauf der neuen Stufe-V-Motoren aus.“ Die EU Stufe V schreibt einen Partikelanzahlgrenzwert vor, der nur durch den Einsatz eines Dieselpartikelfilters (DPF) erreicht werden kann. Der Betrieb eines DPFs erfordert dabei tiefgreifendes Know-how der jeweiligen Anwendung. Je nachdem in welchem Gerät der Motor eingesetzt wird, liegen völlig unterschiedliche Lastprofile zugrunde. Um die im DPF gesammelten Partikel verbrennen zu können, ist ein intelligentes „Heat Management“ gefragt. DEUTZ hat daher einen sogenannten „Heat Mode“ zur gezielten Erhöhung der Abgastemperatur entwickelt, was einen sicheren Maschinenbetrieb gewährleistet. Der Hersteller aus Köln unterstreicht so seinen technologischen Vorsprung im Bereich der Abgasnachbehandlung. Mit der frühzeitigen Zertifizierung und Auslieferung seiner EU-Stufe-V-Motoren erhalten die Kunden Flexibilität bei der Maschinen-Integration und Planungssicherheit beim Wechsel in die neue Stufe. Zudem löst DEUTZ sein Umweltversprechen ein und positioniert sich als ökologisch orientierter Motorenhersteller. Um die Effizienz weiter zu steigern, kombinieren die Kölner im Rahmen der E-DEUTZ Strategie ihre emissionsarmen Verbrennungsmotoren mit elektronischen Antriebskomponenten. Das erste DEUTZ Hybrid-Konzept – bestehend aus einem TCD 2.9 Dieselmotor und einer 55 kW E-Maschine – wurde im Frühjahr auf der internationalen Bau- und Infrastruktur-Messe Intermat in Paris vorgestellt. Ziel ist die Marktführerschaft bei innovativen Antriebssystemen im Off-Highway-Bereich. Weitere Informationen: DEUTZ AG | © Fotos: Deutz
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Köln, 28.06.2018 - Beim Off-Highway-Antriebsspezialisten DEUTZ läuft heute der erste EU-Stufe-V-Motor vom Band. Die neue Emissionsrichtlinie tritt ab 2019 in Kraft. DEUTZ hatte im Herbst 2017 als erster Motorenhersteller weltweit ein EU-Stufe-V-Zertifikat erhalten. Bauforum24 Artikel (20.04.2018): DEUTZ auf der Intermat 2018 Werksleiter Michael Reimer (7. v. l.) gratuliert dem Technischen Projektleiter Markus Abele (5. v. l.) zum ersten DEUTZ EU-Stufe-V-Motor. Der TCD 6.1 lief im Werk Köln-Porz vom Band. Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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