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Nabend. Wie man in den letzten Monaten bzw. schon fast Jahren mitverfolgen konnte wird morgen am 09.12.2014 die letzte Schicht bei Opel gefahren. Damit geht eine weitere Ära zu ende in Bochum, wie man gerade aus der Lokalzeit Ruhr entnehmen konnte soll bereits ab Januar 2015 abgerissen werden. Ich gehe mal davon aus das zuerst sämtliche Maschinen und Produktionsstrassen demontiert werden bevor der Abbruch der Hallen beginnt. Ich bin mal gespannt ob das alles nur eine Abbruchfirma macht oder ob es eine Arge gibt zwischen mehreren Firmen, denn das Gelände mit seinen Hallen ist riesig. Hab zuerst mal ein paar Fotos von Google, wenn es mit dem Wetter mal passt versuch ich mal Fotos zu machen. Man ist sich auch noch nicht sicher ob das Verwaltungsgebäude mit dem Markanten OPEL Schriftzug unter Denkmalschutz gestellt wird oder evt. auch noch abgerissen wird. Viele Grüße mit einem traurigen "Glück Auf" Verwaltungsgebäude Gesamtansicht Ein Teil der Hallen. Und noch mal eine größere Ansicht, hier sieht man die Dimension von dem Werk.
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Unfassbarer Termindruck bei Bauleiter Maik von Karls Erdbeerhof. In wenigen Wochen öffnet sein neuer Freizeitpark. Das Karls Erlebnis-Dorf in Döbeln. Aber wie bitte soll das noch fertig werden? ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Sowas habe ich noch nicht gesehen! Die größte Baumaschinen Messe mitten im Steinbruch. Monster Maschinen in Action inmitten von Tausenden Besuchern während der Steinexpo. Nur perfekte Planung kann hier das totale Chaos verhindern! ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Gaggenau-Rothfels, 16. November 2017 - Bei der Westermann Abbruch und Erdbau GmbH kam ein neuer Hitachi ZX135US-6 gleich auf einer nicht ganz einfachen Abbruch-Baustelle zum Einsatz und hat sich dort bewährt, wie Firmenchef Marc Westermann berichtete. Bauforum24 TV Video (27.09.2017): Hitachi ZX145W-6 16-Tonnen-Kurzheck-Mobilbagger Der ZX135US-6 bewährt sich beim Teilabbruch an der Schule in Gaggenau-Rothenfels Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Gaggenau-Rothfels, 16. November 2017 - Bei der Westermann Abbruch und Erdbau GmbH kam ein neuer Hitachi ZX135US-6 gleich auf einer nicht ganz einfachen Abbruch-Baustelle zum Einsatz und hat sich dort bewährt, wie Firmenchef Marc Westermann berichtete. Bauforum24 TV Video (27.09.2017): Hitachi ZX145W-6 16-Tonnen-Kurzheck-Mobilbagger Der ZX135US-6 bewährt sich beim Teilabbruch an der Schule in Gaggenau-Rothenfels Die Westermann Abbruch und Erdbau GmbH aus Kuppenheim ist ein noch junges Unternehmen, das Leistungen im Erdbau, Abbruch und Recycling anbietet. Zum Aufgabenspektrum der Firma zählen unter anderem fachgerechte Rückbau- und Abbrucharbeiten sowie das Recyclen des bei Abbrüchen anfallenden Baumaterials, das oftmals direkt wieder eingesetzt wird, um Kosten und Umweltbelastungen einzusparen. Darüber hinaus werden Arbeiten zum Aushub von Baugruben, Böschungssicherung sowie Bodensanierung angeboten. Kürzlich wurde der Maschinenpark von Westermann um den Raupenbagger ZX135US-6 erweitert. Der neue Kompaktbagger wurde sogleich auf einer herausfordernden Rückbau-Baustelle eingesetzt. Bei einem Schulgebäude in Gaggenau-Rotenfels musste im laufenden Betrieb ein ganzer Gebäudeflügel abgebrochen und entsorgt werden. Innerhalb der Absperrungen war daher für Maschinen und Containermulden sehr wenig Platz und damit wenig Handlungsspielraum für das Team. Hitachi ZX135US-6 bei Abbrucharbeiten Zudem sollte der ganze Abbruch so geräuschlos wie möglich vonstatten gehen, um den Unterricht in der Schule nicht mehr als notwendig zu stören. Der Einsatz von Meißel und Co. musste also so stark als möglich eingeschränkt werden. Der neue Hitachi wurde unter anderem dazu genutzt, die Holzkonstruktionen vom Gebäude herunterzunehmen und zu zerlegen. Er sortierte die Abbruch-Abfälle in die bereitgestellten Container-Mulden. Hier zeigte sich der Chef des Unternehmens, der die Neuerwerbung häufig selbst fährt, höchst zufrieden. Marc Westermann zu seinen Erfahrungen: „Der Hitachi war sehr flott im Abbruch, der Sortiergreifer ist dadurch, dass sehr schnelle Bewegungen möglich sind, äußerst effizient, so dass wir gut vorangekommen und im Zeitplan geblieben sind.“ Insgesamt outete sich Westermann als Hitachi-Fan: „Diese Marke ist einfach ausgereift, die Maschinen von Hitachi sind für mich technische Vorreiter.“ Seine Maschinen werden seinen Anforderungen exakt angepasst, so hat er beispielsweise auch Kameras am Baggerstiel, um auch in Bereichen außerhalb des Sichtfelds arbeiten zu können und auf den Dächern der Schule beispielsweise die Bitumen-Bahnen ablösen zu können. Hitachi ZX135US-6 bei Abbrucharbeiten Auch auf anderen Baustellen im Erdbau wurde der neue Kompakte bereits eingesetzt. Zusammen mit dem UAM Anbauverdichter HD800 verdichet der ZX 135US-6 überall da den Untergrund, wo größere Bagger aufgrund der beengten Platzverhältnisse nicht mehr arbeiten könnten. Besonders wichtig ist für Westermann auch die Verfügbarkeit und Verlässlichkeit der gesamten Fahrzeugflotte und die Betreuung durch den Kiesel-Service sowie durch Kiesel-Vertriebsleiter Kurt Krämer: „Der Service von Kiesel ist einfach Bombe! Deren Flexibilität ist durch die vielen Standorte in ganz Deutschland unschlagbar!“ Video: Hitachi ZX145W-6 Kurzheck Mobilbagger Weitere Informationen: Hitachi Website, Kiesel Website, Westermann Abbruch und Erdbau Website | © Fotos: Kiesel
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Oberallgäu, September 2019 - Die Kreisstraßenbrücke zwischen Blaichach und Burgberg wurde am 15. September gesprengt. Die Vollsperrung der B 19 konnte nach ersten Aufräumarbeiten der Firma Max Wild wie geplant am Samstagmorgen aufgehoben werden. Bauforum24 Artikel (28.09.2017): DA-Innovationspreis 2018 für Studenten Kreisstraßenbrücke zwischen Blaichach und Burgberg Genau um 19:30 Uhr ertönte das Sprengsignal und kurz darauf sackte die 164 Meter lange Straßenbrücke, die über Iller und B 19 führte, in sich zusammen. Für die Sprengung wurden 165 Kilogramm Sprengstoff benötigt. Die Firma Reisch Sprengtechnik hat dabei Sprengpatronen eingesetzt. Diese wurden mit etwa 500 Metern Zündschnur verbunden und sind mit gelatineartigem Sprengstoff gefüllt. Um die Staubwolken zu reduzieren, wurde die Brücke mit 3.000 Quadratmetern Flies abgedeckt. Auch wurden auf der Straßenbrücke Sprengschutzmatten ausgelegt. Sie sind bis zu 950 Kilogramm schwer und bieten Schutz vor herumfliegenden Betonbruchstücken. Auf der B 19 hat das Max Wild Abbruchteam Fallbetten aus Kies aufgeschüttet. Diese haben Schäden an der Bundestraße verhindert und die auftretenden Erschütterungen eingedämmt. Auf der B 19 hat das Max Wild Abbruchteam Fallbetten aus Kies aufgeschüttet Die 200 Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr, THW und DLRG vor Ort haben den Gefahrenbereich in einem Radius von 200 Metern um die Abbruchstelle abgesperrt. So wurde auch die B 19 zwischen Immenstadt und Sonthofen von Freitagabend 18:00 Uhr bis Samstagmorgen 6:00 Uhr vollgesperrt. Den extra ausgewiesenen Zuschauerbereich bei Ortwang, im sicheren Abstand zur Abbruchstelle, nutzten zahlreiche Schaulustige und feierten ihre „Sprengparty“. Bauleiter Max Fus, Firma Max Wild, sagte: „Der ausgewiesene Zuschauerbereich hat super funktioniert. Wir hatten dadurch keine Probleme mit Personen im Gefahrenbereich. Es war eine beeindruckende Sprengung und das Team hat tolle Arbeit geleistet. Die gute Zusammenarbeit mit Auftraggeber, Behörden und allen beteiligten Firmen und Einsatzkräften hat das alles so möglich gemacht.“ Die Aufräumarbeiten begannen direkt nach der Sprengung. Die Baufirma aus dem schwäbischen Berkheim hat in der Nacht von Freitag auf Samstag die Iller sowie die B 19 mit sechs Baggern freigeräumt. Die Vollsperrung konnte dadurch um 6:00 Uhr am Samstagmorgen aufgehoben werden. Der angefallene Betonbruch wird in den nächsten zwei Wochen aufbereitet und abgefahren. Dann ist auch das letzte Brückenteil der Illerbrücke verschwunden. Die 164 Meter lange Straßenbrücke führt über Iller und B 19 Für die Sprengung wurden 165 Kilogramm Sprengstoff benötigt Nach dem Sprengsignal sackte die Straßenbrücke in sich zusammen Zur Reduzierung der Staubwolken wurde die Brücke mit 3.000 Quadratmetern Flies abgedeckt Weitere Informationen: Max Wild Website| © Fotos: Max Wild
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Oberallgäu, September 2019 - Die Kreisstraßenbrücke zwischen Blaichach und Burgberg wurde am 15. September gesprengt. Die Vollsperrung der B 19 konnte nach ersten Aufräumarbeiten der Firma Max Wild wie geplant am Samstagmorgen aufgehoben werden. Bauforum24 Artikel (28.09.2017): DA-Innovationspreis 2018 für Studenten Kreisstraßenbrücke zwischen Blaichach und Burgberg Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Ehingen / Paris (Frankreich), April 2018 - Paris wächst. Und zwar gewaltig. Bereits 2016 wurde die französische Hauptstadt mit ihren umgebenden Départements zur verwaltungstechnischen Einheit "Metropole du Grand Paris" zusammengefasst. Insgesamt 10 Millionen Menschen leben in dieser gewaltigen Metropolregion, die in den nächsten Jahrzehnten versuchen wird, ihre Infrastruktur zu modernisieren und massiv zu erweitern. Allein 200 U-Bahn-Kilometer mit 68 neuen Bahnhöfen sind in Planung und teilweise schon im Bau. Bauforum24 Artikel (31.07.2017): Liebherr LR 1750/2 & LG 1750 mit SX-Auslegersystem Der neue LG 1750 von Mediaco beim Hub eines Schildes einer Tunnelbohrmaschine. Der Kran bewältigt hier 292 Tonnen Bruttolast bei einer maximalen Ausladung von 17 Metern „Für die nächsten Jahre erwarten wir, aber auch alle anderen Kranbetreiber im Großraum Paris, eine gute Auftragslage." Diese optimistischen Aussichten prognostiziert Patrick Meublat, Technischer Direktor für das Krangeschäft bei Mediaco in Thieux, einer Niederlassung des Unternehmens im Nordosten der Hauptstadt. „Hauptsächlich Montagen und Demontagen von Tunnelbohrmaschinen sowie Hübe beim Bau von Bahn- und Straßenbrücken werden die Einsätze unserer Liebherr-Krane im Großraum Paris in den nächsten Jahren dominieren." Neuer Gittermastkran erwartet viel Arbeit Der Schild mit den Hydraulikantrieben für den Bohrkopf misst knapp acht Meter im Durchmesser Mit der kürzlich getätigten Anschaffung eines Liebherr-Gittermastkrans vom Typ LG 1750 will sich Mediaco ein Stück weit für diese Zukunft wappnen. Den einen oder anderen Hub einer Tunnelbohrmaschine für das Infrastrukturprojekt "Grand Paris" hat der neue Fahrzeugkran in den letzten Monaten schon absolviert. Maximale Lastfälle mit rund 300 Tonnen sind für den LG 1750 dabei an der Tagesordnung. Meist ist der Kran mit 35 Meter Hauptmast und Derrick-Ausleger kompakt gerüstet und damit ausreichend stark für diese Einsätze auf den wuchernden U-Bahn-Baustellen in Paris. Stadtplanerisch ist das Unterfangen "Grand Paris" mehr als nur ein "Großer Wurf". An der Seine entsteht in den nächsten Jahren nichts Geringeres als die größte Baustelle Europas. Bei diesem gigantischen Mammutprojekt wird nicht nur die Metro erweitert, auch die restliche Infrastruktur soll ertüchtigt und größer dimensioniert werden. 35 Milliarden Euro wird allein der Ausbau des Nahverkehrs-Netzes verschlingen. Verkehrstechnisch soll die mit 22.000 Einwohnern pro Quadratkilometer am dichtesten besiedelte Großstadt Europas mit ihrem Umland verschmelzen. Mit 70.000 neuen Wohnungen pro Jahr wird sich der Wohnraum-Zuwachs im Vergleich zu den Vorjahren verdoppeln. Die 150 Tonnen Derrick-Ballast mit variablem Radius - hier schon abgehängt - wurden nur für die erste Phase des Hubs benötigt Der Großteil der neuen Metro-Strecken soll bis zum Jahr 2030 fertig gestellt sein, das Gesamtprojekt wird jedoch die nächsten Jahrzehnte andauern. Für die französischen Kran- und Bauunternehmen gibt es also viel zu tun. Aus nahezu allen Sparten der Firmengruppe Liebherr kommen Geräte beim Projekt "Grand Paris" zum Einsatz. Maschinen aus den Bereichen Spezialtiefbau, Mischtechnik, Erdbewegung sowie Bau-, Mobil- und Raupenkrane von Liebherr werden in den nächsten Jahrzehnten auf den Baustellen der französischen Hauptstadt allgegenwärtig sein. Mit dabei: die 25 Liebherr-Krane, die Mediaco allein im Großraum Paris stationiert hat. Mit über 600 Geräten und 60 Filialen ist das Unternehmen mit Sitz in Marseille der größte Kranbetreiber in Frankreich. Weitere Informationen: Liebherr LG 1750 Website | © Fotos: Liebherr
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Liebherr LG 1750 bei "Grand Paris"
ein Thema erstellte Bauforum24 in Schwerlast - Mobilkrane, Raupenkrane, Schwertransporte
Ehingen / Paris (Frankreich), April 2018 - Paris wächst. Und zwar gewaltig. Bereits 2016 wurde die französische Hauptstadt mit ihren umgebenden Départements zur verwaltungstechnischen Einheit "Metropole du Grand Paris" zusammengefasst. Insgesamt 10 Millionen Menschen leben in dieser gewaltigen Metropolregion, die in den nächsten Jahrzehnten versuchen wird, ihre Infrastruktur zu modernisieren und massiv zu erweitern. Allein 200 U-Bahn-Kilometer mit 68 neuen Bahnhöfen sind in Planung und teilweise schon im Bau. Bauforum24 Artikel (31.07.2017): Liebherr LR 1750/2 & LG 1750 mit SX-Auslegersystem Der neue LG 1750 von Mediaco beim Hub eines Schildes einer Tunnelbohrmaschine. Der Kran bewältigt hier 292 Tonnen Bruttolast bei einer maximalen Ausladung von 17 Metern Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News-
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Bauforum24 TV präsentiert: Das Abbruch Monster! 23m Abbruch Bagger CAT 340F Einsatz 16.02.2018 - Bedburg. Abbruchbagger CAT 340F im Einsatz! Mit seinem 23m Longfront Ausleger ist der CAT 340F ein wahres Abbruch Monster. Die Abbruch Profis der Firma Steeg Abbruch haben den CAT Abbruchbagger mit dem Spezialausleger von Zeppelin Rental gemietet um diesen Abbruch auch unter schwierigen Bedingungen durchführen zu können. Beim Abbruch des Rathauses in Bedburg ist der CAT Longfrontbagger mit verschiedenen Anbaugeräten im Einsatz. Wir schauen uns auf der Abbruchbaustelle um und testen den 50 Tonnen Abbruchbagger auch mal... ► Zeppelin Rental Website ► Doku: Abbruch mit Abbruchroboter ► Zeppelin Rental YouTube Channel ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Video: Abbruch Bagger CAT 340F im Einsatz
eine Bauforum24 News erstellte Bauforum24 in Caterpillar, Zeppelin
Bauforum24 TV präsentiert: Das Abbruch Monster! 23m Abbruch Bagger CAT 340F Einsatz 16.02.2018 - Bedburg. Abbruchbagger CAT 340F im Einsatz! Mit seinem 23m Longfront Ausleger ist der CAT 340F ein wahres Abbruch Monster. Die Abbruch Profis der Firma Steeg Abbruch haben den CAT Abbruchbagger mit dem Spezialausleger von Zeppelin Rental gemietet um diesen Abbruch auch unter schwierigen Bedingungen durchführen zu können. Beim Abbruch des Rathauses in Bedburg ist der CAT Longfrontbagger mit verschiedenen Anbaugeräten im Einsatz. Wir schauen uns auf der Abbruchbaustelle um und testen den 50 Tonnen Abbruchbagger auch mal... ► Zeppelin Rental Website ► Doku: Abbruch mit Abbruchroboter ► Zeppelin Rental YouTube Channel ► Bauforum24 TV Youtube Kanal- 5 Kommentare
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Gersthofen, Februar 2018 - In Gersthofen, im Norden Augsburgs, baut die Firma Goldbeck International eine Lagerhalle mit einer Hallenfläche von circa 40.000 Quadratmeter. Das Bauunternehmen Max Wild aus dem schwäbischen Berkheim wurde mit den dazugehörigen Erd-, Kanal-, und Außenanlagenarbeiten beauftragt. Bauforum24 Artikel (12.01.2018): Fotostrecke: Brückenabbruch an der A 99 Max Wild Erdarbeiten für eine Lagerhalle in Gersthofen Seit Mitte Dezember 2017 bearbeiten die Tiefbauspezialisten der Firma Max Wild das 6 Hektar große Grundstück. Im Rahmen des Projekts gilt es insgesamt bis zu 30.000 Tonnen Humus abzutragen und abzufahren und circa 120.000 Tonnen Auffüllmaterial anzuliefern und einzubauen. Aktuell schreiten die Bauarbeiten laut Unternehmen, trotz schwieriger Witterung zügig voran. Zunächst wurden die Erdmassen durch zwei Raupenbagger, zwei Schubraupen, Wirtgenfräse, Traktor mit Streuer sowie zwei Walzenzüge in Bewegung gebracht und abgetragen. Dabei fallen täglich bis zu 1.000 Tonnen Humus an, die von einem Kettenbagger mit einem Einsatzgewicht von 30 Tonnen auf die Lkw geladen werden. Täglich kommen beim Transport des Materials circa 160 Lkw zum Einsatz. Max Wild Erdarbeiten für eine Lagerhalle in Gersthofen An der Erddeponie angekommen, wird die Ladung abgeladen und das für die Baustelle benötigte Auffüllmaterial auf die Lkw geladen. Eine besondere logistische Herausforderung sei, laut Bauleiter Locher, die Steuerung der Anlieferung und des Einbaus des Materials: „Täglich erwarten wir bis zu 4.000 Tonnen Materialanlieferungen. Bis Ende März sind das insgesamt 120.000 Tonnen Auffüllmaterial, die zur Baustelle gebracht und qualifiziert eingebaut werden, um nach erfolgtem Humusabtrag das Gelände auf die geplante Höhe zu bringen“, so Locher. Das ist allerdings nicht die einzige Besonderheit bei dem Projekt: Hinzu kommen die örtlichen Gegebenheiten der Baustelle. Mehrere am Bau beteiligte Gewerke arbeiten gleichzeitig auf dem Areal. Dies erfordert viel Abstimmung untereinander und festgelegte logistische Prozessabläufe, damit gewisse Bauabläufe reibungslos und ungehindert fortgeführt werden können. Max Wild Erdarbeiten für eine Lagerhalle in Gersthofen Mit im Leistungsumfang befinden sich Kanal- und Außenanlagenarbeiten. Die Verlegung der circa 2.500 Meter Kanalrohre DN 100 bis DN 800 startet voraussichtlich Mitte Februar 2018. Zwischen Baubeginn und Fertigstellung der Arbeiten durch die Firma Max Wild ist ein Zeitraum von sieben Monaten vorgesehen. Max Wild Erdarbeiten für eine Lagerhalle in Gersthofen Max Wild Erdarbeiten für eine Lagerhalle in Gersthofen Max Wild Erdarbeiten für eine Lagerhalle in Gersthofen Weitere Informationen: Max Wild Website | © Fotos: Max Wild
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Gersthofen, Februar 2018 - In Gersthofen, im Norden Augsburgs, baut die Firma Goldbeck International eine Lagerhalle mit einer Hallenfläche von circa 40.000 Quadratmeter. Das Bauunternehmen Max Wild aus dem schwäbischen Berkheim wurde mit den dazugehörigen Erd-, Kanal-, und Außenanlagenarbeiten beauftragt. Bauforum24 Artikel (12.01.2018): Fotostrecke: Brückenabbruch an der A 99 Max Wild Erdarbeiten für eine Lagerhalle in Gersthofen Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Ingolstadt, Februar 2018 - Beim Bau des 50 m hohen IN-Towers am Ingolstädter Nordbahnhof arbeiteten Bauunternehmen, Gerüstbauer und die Peri Ingenieure eng zusammen. In nur 11 Monaten Rohbauzeit wurde der markante Wohnkomplex fertiggestellt. Bauforum24 Artikel (Datum): Sanierung Olympiaturm München mit Peri Rohbau des IN-Towers mit PERI Schalungs- und Gerüstlösung Mit dem neuen IN-Tower wartet die Donaustadt nun mit einem modernen und weithin sichtbaren Wahrzeichen auf. Der 50 m hohe Wohnturm mit seinem L-förmigen Sockelbau ist geprägt von einer geschwungenen Architektur und bietet Raum für 80 exklusive Wohneinheiten. Diese sollen Mitte 2018 bezugsfertig sein. Im Erdgeschoss des Gebäudekomplexes, der gegenüberliegend zum Nordbahnhof mit 40 m Länge und entlang der Östlichen Ringstraße mit 75 m Länge aufwartet, befinden sich Einzelhandelsgeschäfte. Markante Balkone Die geschwungenen, über 2 m ausragenden Balkone sind versetzt angeordnet Das Markenzeichen des IN-Towers sind die umlaufenden, geschwungenen Balkone der 4 Geschosse im Sockelbau und der 15 Turmetagen. Sie verlaufen als horizontale, geschwungene Bänder mit insgesamt knapp 2.000 m Gesamtlänge rund um das Gebäude. Die nach jeweils 3 Etagen verdrehte Anordnung der über 2 m auskragenden Vorbauten sollen dem Ingolstädter Gebäudekomplex eine harmonische Ästhetik mit bewegten, fließenden Formen verleihen. Aufeinander abgestimmtes Gesamtkonzept Das Bauunternehmen Markgraf erstellt den IN-Tower mit etwa 9.000 m² Bruttogeschossfläche schlüsselfertig. Für den Rohbau benötigte das Baustellenteam nur 11 Monate: von Januar bis Dezember 2017. Laut Peri wurde dies möglich durch eine integrierte Schalungs- und Gerüstlösung, welche die Peri Ingenieure zusammen mit den Markgraf-Projektverantwortlichen individuell auf die terminlichen und technischen Erfordernisse bereits frühzeitig abstimmten. Insbesondere die Einbeziehung der Gerüstbauarbeiten für die in Fertigteilbauweise herzustellenden Balkone in das Gesamtkonzept sorgte laut Peri für einen reibungslosen Bauablauf. Hierfür arbeitete Gerüstbauspezialist Spies aus Sennfeld bei Schweinfurt eng mit Markgraf und Peri zusammen. Zur Koordination und Steuerung der Schalungs- und Gerüstplanung bis hin zur termingerechten Materialbereitstellung unterstützte ein Peri Projektleiter die Bauleitung. Schalung und Gerüst im Einklang Modulgerüst PERI UP Flex Das gut funktionierende Zusammenspiel von Rohbau- und Gerüstarbeiten erlaubte eine rasche Taktfolge von nur 8 Tagen statt der ursprünglich geplanten 10 Tage pro Turmgeschoss. Wesentlicher und weithin sichtbarer Bestandteil der Peri Lösung war die Einrüstung mit PERI UP Flex, das als Fassadengerüst und gleichzeitig zum Abstützen der unterschiedlich auskragenden Balkonfertigteile diente. Die PERI UP Modulgerüstvariante passte sich der Gebäude- und Balkongeometrie im metrischen 25-cm-Raster an und diente als Arbeits- und Traggerüst. Die weitestgehende Verwendung von Systembauteilen minimierte dabei die Anzahl von Rohr-Kupplungsverbindungen. Laut Peri beschleunigte dies die Gerüstmontage und sorgte aufgrund der nahezu lückenlosen Arbeitsflächen ohne Stolperstellen für hohe Arbeitssicherheit. Gerüstplan für den IN-Tower Während die PERI MAXIMO Wandschalung mit der einseitig bedienbaren Ankertechnik, die SKYDECK Deckenschalung mit dem Fallkopfsystem und die QUATTRO Säulenschalung die Stahlbetonarbeiten vorantrieben, sicherte PROKIT als temporärer Seitenschutz die Absturzkanten an den freien Geschossdecken. Entsprechende Zeitvorteile beim Schalen der Wände soll nicht nur die MX Ankertechnik der MAXIMO Rahmenschalung erbracht haben: Durch die Verwendung der Schachtecke MX als Innenecke und gleichzeitig als Ausschalelement konnte laut Peri die komplette Innenschalung für die Aufzugs- und Treppenhausschächte als kranversetzbare Schalungseinheit über alle Betoniertakte verbleiben. Auch die Geschossdecken ließen sich mit PERI Systemlösungen Zeit sparend schalen: Die alu-leichte Paneel-Deckenschalung SKYDECK sorgte einerseits für schnelle, systematische Montagefolgen. Andererseits erlaubte der SKYDECK Fallkopf frühes Ausschalen – einhergehend mit verkürzten Taktzeiten und verringerter Vorhaltemenge. IN-Tower mit Peri Schalung und Gerüsten Kundeneigene, in Markgraf-Firmenfarbe gepulverte PERI MAXIMO Alu-leichte Paneel-Deckenschalung SKYDECK Weitere Informationen: PERI Website, Markgraf Website, Spies Website, IN-Tower Website | © Fotos:
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Ingolstadt, Februar 2018 - Beim Bau des 50 m hohen IN-Towers am Ingolstädter Nordbahnhof arbeiteten Bauunternehmen, Gerüstbauer und die Peri Ingenieure eng zusammen. In nur 11 Monaten Rohbauzeit wurde der markante Wohnkomplex fertiggestellt. Bauforum24 Artikel (Datum): Sanierung Olympiaturm München mit Peri Rohbau des IN-Towers mit PERI Schalungs- und Gerüstlösung Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Dijon (Frankreich), Februar 2018 - Bei der Fahrbahnerneuerung auf der Autobahn A 36 bei Dijon kam ein neuer SUPER 1900-3i Fertiger mit einer starren Bohle vom Typ SB 250 TV – unterstützt von einem Beschicker MT 3000-2i Standard – zum Einsatz. Bauforum24 Artikel (25.01.2018): Vögele MT 3000-2i Offset PowerFeeder Vögele SUPER 1900-3i mit einem Beschicker vom Typ MT 3000-2i Standard Auf Autobahnbaustellen in Frankreich gelten strenge Anforderungen an die Ebenheit. So auch auf der Autobahn A 36 bei Dijon, auf der die Deckschicht erneuert und teilweise verstärkt wurde. Roger Martin SA setzt Vögele Technik ein: Eine starre Bohle SB 250 TV, die in einer Breite von 7,5 m arbeitete. Für die Ebenheit in Längsrichtung ist es laut Herstller entscheidend, dass ohne Unterbrechungen gearbeitet wird. Denn bei jedem Stopp kühlt das verbliebene Material vor der Bohle ab und ist dann schlechter zu verdichten, wodurch „Anfahrbuckel“ entstehen können, so der Hersteller. Um dies zu verhindern, übergaben die LKW das Mischgut in einen Beschicker: der MT 3000-2i Standard versorgte den Fertiger SUPER 1900-3i über die gesamte Länge von 22,5 km mit Mischgut. „Mit dem PowerFeeder lief der Einbau einwandfrei, es kam zu keinem Stillstand des Fertigers“, bestätigte Bauleiter Charles Mercey. Vögele SUPER 1900-3i mit einer starren Bohle vom Typ SB 250 TV „Der SUPER 1900-3i mit einer starren Bohle vom Typ SB 250 TV war für uns eine bedeutende Investition. Nie zuvor hatten wir eine Maschine dieser Größenordnung“, so Vincent Barbieux, Betriebsdirektor von Roger Martin SA. „Wir haben uns für diese Maschine entschieden, weil sie vielseitig einsetzbar ist. Schließlich machen wir nicht nur Autobahnbaustellen.“ Der SUPER 1900-3i zählt zur Highway Class von Vögele, deckt jedoch laut Hersteller eine große Bandbreite an Aufgaben ab. Auf die Anforderungen von Autobahnbaustellen hin, hat sich das Bauunternehmen für eine Einbaubohle vom Typ SB 250 TV entschieden. Die starre Bohle SB 250 von VÖGELE Die starre Bohle SB 250 von Vögele soll ihre Vorzüge überall dort beweisen, wo in großen Einbaubreiten bis zu 13 m besonders profilgenau gearbeitet werden muss – auf der Baustelle in Dijon etwa innerhalb eines Toleranzbereichs von ± 5 mm, gemessen auf die gesamte Distanz von 22,5 km Einbaulänge. Erreicht wurden laut Hersteller ± 3 mm. „Die SB 250 TV entspricht perfekt unserem Bedarf. Wir werden sie auf Autobahnbaustellen einsetzen – unabhängig ob Neubau oder Sanierung“, so Bauleiter Charles Mercey von Roger Martin SA. Neben der Maschinentechnik ist für die Qualität von Straßenbaustellen auch die Prozesssicherheit entscheidend. Laut Vögele ein wichtiger Grund, warum hier auf Autobahnen kaum noch ohne den Einsatz von Beschickern gearbeitet wird. „Von unserem MT 3000-2i Standard PowerFeeder haben wir uns einen unterbrechungsfreien Einbau versprochen – und damit eine höhere Ebenheit der Fahrbahn. Das hat sich bewahrheitet. Die Mischgutzufuhr ist kontinuierlich, der Fertiger kommt nicht zum Stillstand, was den Knackpunkt für das Ergebnis darstellt“, so der Bauleiter Charles Mercey. Dem pflichtete Betriebsdirektor Vincent Barbieux bei: „Die Vögele Technik erfüllt unsere Zielsetzungen bezüglich Qualität und Leistung.“ Weitere Informationen: Vögele Website | © Fotos: Vögele
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Dijon (Frankreich), Februar 2018 - Bei der Fahrbahnerneuerung auf der Autobahn A 36 bei Dijon kam ein neuer SUPER 1900-3i Fertiger mit einer starren Bohle vom Typ SB 250 TV – unterstützt von einem Beschicker MT 3000-2i Standard – zum Einsatz. Bauforum24 Artikel (25.01.2018): Vögele MT 3000-2i Offset PowerFeeder Vögele SUPER 1900-3i mit einem Beschicker vom Typ MT 3000-2i Standar Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Bad Saulgau, Februar 2018 - Seit der letzjährigen Einführung der neuen Radlader der Serie 6 von Hitachi sind diese schon bei zahlreichen Kunden im Einsatz. Hier kommt ein ZW310-6 in der Kiesgrube der Georg Reisch GmbH in Bad Saulgau zum Einsatz. Bauforum24 Artikel (05.12.2017): Hitachi ZW150-6 Radlader vorgestellt Hitachi ZW310-6 Radlader im Einsatz in der Kiesgrube der Georg Reisch GmbH in Bad Saulgau Laut Hersteller kann mit dem ZW310-6 nicht nur eine bis zu 30 Prozent höhere Ladeleistung als beim Vorgängermodell erzielt werden, sondern auch die Geschwindigkeit des Hubarms soll sich spürbar erhöht haben, was sich unmittelbar und positiv auf die Effizienz bei Ladevorgängen auswirken soll. Der Power-Schnellschalter soll für höhere Schürf- und Traktionskräfte auf Knopfdruck sorgen. Für einen sparsameren Kraftstoffverbrauch als beim Vorgänger sorgen laut Hersteller der neue Stufe IV Motor sowie die serienmäßige Wandlungsüberbrückungskupplung, die bei höheren Fahrgeschwindigkeiten Kraftstoff einsparen soll Die rundum verglaste Panoramakabine mit Komfortsitz soll nicht nur für angenehmes Arbeiten, sondern auch für einen sicheren Überblick über das komplette Arbeitsfeld sorgen. Die Schwingungsdämpfung soll ebenfalls zu störungsfreiem Arbeiten beitragen. Die Wartungspunkte für die tägliche Inspektion sind laut Hersteller für den Maschinenführer einfach zugänglich. Um die Maschine optimal nutzen zu können, ist das passend konfigurierte Anbaugerät für die jeweilige Anwendung Voraussetzung. Kiesel bietet als Systemlösung die passenden Schnellwechsler und Schaufeln für die unterschiedlichsten Aufgaben in Gewinnung, Recycling und Umschlag. Hitachi ZW310-6 Radlader im Einsatz in der Kiesgrube der Georg Reisch GmbH in Bad Saulgau Die Georg Reisch GmbH aus Bad Saulgau ist seit über 80 Jahren in der Region Oberschwaben in Süddeutschland bekannt. Zum breiten Portfolio des 300 Mitarbeiter zählenden Unternehmens gehört auch das Kieswerk in Bad Saulgau, in dem ein Hitachi Radlader ZW310TPD-6 in der Verladung arbeitet. Im Kieswerk in Bad Saulgau gibt es die Gelegenheit, den leistungsstarken Hitachi-Radlader ZW310-TPD-6 bei der Arbeit zu beobachten. Hier werden unter der Regie des erfahrenen Maschinenführers Thomas Krall jeden Monat zwischen 3.000 und 5.000 Tonnen Material für den Betonzuschlag und auch Straßenkies abgebaut, gesiebt und verladen. Der neue Radlader ist seit Ostern 2017 im Kieswerk aktiv und hatte bis Oktober schon 850 Stunden geleistet, nachdem die vorhergehende Maschine, ein ZW310-3 mit 13.000 Stunden in den Ruhestand geschickt worden war. Anders als bei anderen Fabrikaten habe es in der ganzen Zeit niemals Probleme mit der Hydraulik oder mit den Schläuchen gegeben, erklärt Thomas Krall. „Wir waren mit dem Radlader sehr zufrieden, darum war klar, dass wir dieses Modell wieder nehmen, denn in Sachen Leistung macht dem Radlader so schnell keine andere Maschine etwas vor“, erzählt Thomas Krall, der seit über 30 Jahren Erfahrungen mit Baumaschinen aller Art und verschiedener Hersteller hat und den neuen Radlader nun täglich fährt. „Die neuere Generation ist genauso leistungsfähig wie ihr Vorgänger, komfortabel in der Bedienung und läuft noch etwas sanfter. In der Kabine ist es auch viel ruhiger als früher, das ist schon sehr angenehm.“ Hitachi ZW310-6 Radlader im Einsatz in der Kiesgrube der Georg Reisch GmbH in Bad Saulgau Mit dem Radlader wird in drei schnellen Ladespielen ein Lkw gefüllt, dabei ist die dritte Schaufel nur noch halb gefüllt, wenn der LKW etwa 26 bis 28 Tonnen Material mitnehmen will. Mit einer vollen Schaufelladung können damit mehr als 10 Tonnen Kies oder Sand in der 4,6 m³ fassenden Schaufel verladen werden. Auch das Füllen der Schaufel geht schnell: Mit hoher Kraft stößt die Schaufel ins Haufwerk, eine leichte Drehbewegung nach oben, schon ist die Schaufel optimal gefüllt. Einmal zurücksetzen, an den Lkw fahren, auskippen. Dann das Ganze noch zweimal wiederholen, der komplette Ladevorgang dauert so pro Lkw keine 4 Minuten. Krall erklärt, dass sich die Hitachi-Maschinen seiner Erfahrung nach in Sachen Zuverlässigkeit, Leistungsfähigkeit und Stabilität wirklich sehr gut machen und sagt: „Diese Maschinen laufen einfach, man kann sich auf sie verlassen.“ Besonders zufrieden zeigte sich Krall mit der Betreuung durch Gebietsverkaufsleiter Matthias Ortner und auch mit dem Servicespezialist Gerd Ott von der Niederlassung in Memmingen: „Wenn man etwas braucht, dann ruft man an und das funktioniert immer sehr schnell. So eine Maschine kann eben nicht tagelang stehen." Weitere Informationen: Hitachi Website, Kiesel Website | © Fotos: Kiesel
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Bad Saulgau, Februar 2018 - Seit der letzjährigen Einführung der neuen Radlader der Serie 6 von Hitachi sind diese schon bei zahlreichen Kunden im Einsatz. Hier kommt ein ZW310-6 in der Kiesgrube der Georg Reisch GmbH in Bad Saulgau zum Einsatz. Bauforum24 Artikel (05.12.2017): Hitachi ZW150-6 Radlader vorgestellt Hitachi ZW310-6 Radlader im Einsatz in der Kiesgrube der Georg Reisch GmbH in Bad Saulgau Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Karlsruhe, Februar 2018 - Hyundai Baumaschinen-Händler ZWO Baumaschinen-Service aus dem badischen Oberhausen-Rheinhausen bei Bruchsal hat in den vergangenen Monaten eine große Hyundai-Mietflotte an Hydraulikbaggern und Radladern unterschiedlicher Gewichtsklassen aufgebaut. Bauforum24 Artikel / Bauforum24 TV Video (Datum): Titel verlinken Hyundai HX220L mit Forstprozessor Ende 2017 mietete ZWO-Kunde Schweitz Galabau aus Karlsruhe zum Ausputzen von Windschneisen an der Autobahn A 5 einen Hyundai 22-t-Kettenbagger HX220 (22 Tonnen Einsatzgewicht, 136 kW) zur Kombination mit einem Forstprozessor. Das rund 1.400 kg schwere Anbaugerät zum Fällen, Entasten und Verladen von Bäumen mit Durchmessern bis zu 40 cm stellt an die Hydraulik des Baggers hohe Anforderungen. Benötigt wird eine Ölmenge von 70-150 l/min und bis zu 280 bar Druck. Da der Hyundai HX220 L mit den für den Einsatz erforderlichen 600 mm breiten Dreistegbodenplatten kurzfristig verfügbar war und das perfekte Trägergerät ist, konnte die Gerätekombination ohne längeren Vorlauf in den Einsatz gehen. Die Experten von ZWO halfen beim Anbau des Forstprozessors und dem Einstellen der erforderlichen Hydraulikparameter. Fahrer Christian Schweitz lobt die leichte Bedienung des Baggers und die feinfühlige hydraulische Steuerung – besonders wichtig, denn die Arbeitsvorgänge Stamm umgreifen, Abzwicken, Entasten, Einkürzen und Verladen erfordern erhebliches Feingefühl, das der Hyundai-Bagger mit den elektrisch vorgesteuerten Joysticks problemlos leistet, so der Hersteller. HX220 L: Teil der Hyundai HX-Hydraulikbagger-Serie Hyundai HX220 L Bagger Mit der HX-Serie führte Hyundai Heavy Industries eine neu konzipierte Serie Hydraulikbagger ein. Der Stufe IV Motor sowie ein neues Design überzeugen ebenso wie umfangreiche Neu- und Weiterentwicklungen bei Komponenten und Bedienung. Die Hyundai-HX-Kettenbaggerserie mit Einsatzgewichten von 12 bis bald 90 Tonnen deckt derzeit alle wichtigen Einsatzszenarien in Tiefbau, Abbruch und Gewinnung ab. Je nach Einsatz lassen sich Budenplatten mit 600 bis 900 mm Breite aufziehen. Löffelgrößen zwischen 0,80 und 1,34 m³ passen zu diesem Bagger, für Grabenräumlöffel, Erdbohrer, Abbruchgeräte und andere hydraulische Anbaugeräte werden Zusatzverrohrungen bis zu den Stielenden angeboten. Die Zusatzsteuerkreise sind serienmäßig proportional ausgelegt für feinfühliges Arbeiten mit den Anbaugeräten. In Längsrichtung hebt der HX220L rund 4.800 kg bei 7 m Ausladung. Für Forsteinsätze ist der HX220 High Walker im Programm, dieser bietet größere Bodenfreiheit und eine breitere Spur. Bauforum24 TV Video: Hyundai HX220 L im Kurztest Weitere Informationen: Hyundai Website und ZWO Website | © Fotos: HCEE/ZWO
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Karlsruhe, Februar 2018 - Hyundai Baumaschinen-Händler ZWO Baumaschinen-Service aus dem badischen Oberhausen-Rheinhausen bei Bruchsal hat in den vergangenen Monaten eine große Hyundai-Mietflotte an Hydraulikbaggern und Radladern unterschiedlicher Gewichtsklassen aufgebaut. Bauforum24 Artikel / Bauforum24 TV Video (Datum): Titel verlinken Hyundai HX220L mit Forstprozessor Bauforum24 TV Video: Hyundai HX220 L im Kurztest Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Braunschweig, Februar 2018 - Ein Hyundai HX300 NLC ist seit Mitte Oktober 2017 auf dem 15.000 m² großen Recycling-Platz der Mascheroder Sand + Kies GmbH im Norden von Braunschweig im Einsatz und beschickt primär Mobilbrecher mit Beton- und Ziegelaushub, der aus Rückbau- und Abbruchmaßnahmen im Raum Braunschweig stammt. Bauforum24 TV Video (27.01.2017): Hyundai HX220 L & HL960 Kurztest Der HX300 NLC beschickt bei Mascheroder Sand und Kies im Norden von Braunschweig Mobilbrecher Das in Braunschweig ansässige Unternehmen Mascheroder Sand + Kies GmbH wurde 1956 von Heinrich Bötel gegründet, der 1991 seinem Sohn Michael Bötel die Führung überließ. 2013 stellten Geschäftsführer Michael Bötel und Kay Dückert, Key-Account-Direktor bei Wienäber den Großgeräte-Fuhrpark auf Hyundai-Produkte um. Der HX300 ist seit Mitte Oktober 2017 auf dem 15.000 m² großen Recycling-Platz im Norden von Braunschweig im Einsatz und beschickt primär Mobilbrecher mit Beton- und Ziegelaushub, der aus Rückbau- und Abbruchmaßnahmen im Raum Braunschweig stammt. Der HX300 ist mit einem 1,2 m³ fassenden Tieflöffel bestückt. Ausschlaggebend für die beinahe vollständige Flottenumstellung ist die laut Bötel äußerst unproblematische und freundschaftliche Zusammenarbeit mit Key-Account-Direktor Kay Dückert. „Ich benötige zuverlässige Maschinen mit sparsamen Motoren, die von den Fahrern angenommen werden.”, betont Bötel, „Mit Kay habe ich einen Partner mit dem ich auf Augenhöhe verhandle und der genau weiß, welche Maschinen in unseren Betrieb passen.“. So konnte Dückert dank des großen Maschinenbestandes von Wienäber Baumaschinen kurzfristig die Bereitstellung eines Hyundai HX 300-Kettenbaggers zur Überbrückung eines ausgefallenen Baggers bewerkstelligen - mit dem Resultat, dass der Recyclingbetrieb in Braunschweig ohne Unterbrechung weiterlaufen kann. Kraftstoffverbrauch, Ergonomie und kurzfristige Verfügbarkeit von Verschleiß- und Ersatzteilen sind für Unternehmer Michael Bötel wichtige Faktoren. Und die Zusammenarbeit mit dem Wienäber-Vertrieb und den Monteuren aus dem nahen Servicestützpunkt Meinersen erfüllt seine Ansprüche, so Bötel. Etwa 1500 Stunden leisten die größeren Hyundai-Geräte pro Jahr, bevor sie nach etwa sieben Jahren ausgetauscht werden. Hyundai HX300 NLC mit einem 6.250 mm langen Monoblock und 3.050 mm langem Löffelstiel Mit der HX-Serie führt Hyundai Heavy Industries eine neu konzipierte Serie Hydraulikbagger mit Stufe IV Motor und neuem Design. Die Hyundai-HX-Kettenbaggerserie kommt mit Einsatzgewichten von 12 bis 52 Tonnen sowie Neu- und Weiterentwicklungen bei Komponenten und Bedienung. Das kapazitive Touchscreen Display wurde von 7 auf 8 Zoll vergrößert. Hier hat der Fahrer die Möglichkeit, zahlreiche Parameter einzustellen. Zwei Ansichten und drei Modi sind abrufbar. Neben Anzeigen und Schaltern lassen sich viele Einstellungen mit einblendbaren Schiebereglern einstellen und anpassen. Zusätzlich befinden sich 18 konventionelle Tasten unter dem Display zum Aktivieren von Zentralschmierung, Standgas, Arbeitsscheinwerfern etc. Das Display ist blendfrei, vibrationsarm und es lässt sich in Neigung und Drehrichtung frei einstellen. Zusätzlich lassen sich Informationen vom Smartphone per Wifi Direkt auf das Display übertragen. Das Display verfügt über eine große farbige ECO-Anzeige. Farbige Balken im Drehzahlmesser signalisieren die Effizienz - grüner Balken bedeutet effizientes Arbeiten, rot entsprechend hoher Kraftstoffverbrauch und Verschleiß. Drei Arbeitsmodi ECO, Standard und Power sind in der Steuerung hinterlegt und lassen sich per Knopfdruck anwählen. In einer Bibliothek lassen sich per Touchscreen Ölmenge und -druck von bis zu 20 Anbaugeräten hinterlegen. EPPR Funktion: Electronic Proportional Pressure Reduce Valve. Für besonders anspruchsvolle Anbaugeräte lässt sich die hydraulische Förderleistung durch das Zusammenschalten von zwei Pumpen steigern - auch diese Konfigurationsdaten werden zusammen mit Druck und Ölliefermenge im Hyundai-System hinterlegt. Ein Feature, das besonders im Abbruch sehr wichtig ist. Hier wird permanent zwischen Hammer, Schere, Pulverisierer, Sortierlöffel u.a. gewechselt. Das 4.950 mm lange Fahrwerk ist mit 600 mm breiten Dreisteg-Bodenplatten ausgerüstet Die Rückfahrkamera ist serienmäßig. Optional liefert Hyundai das System AAVM (Advanced Around View Monitoring – Verbesserte Rundumsicht): Hierbei erscheint auf dem Display eine 360-Grad-Rundumsicht, zusammengesetzt aus den Bildinformationen von vier Kameras. Mit dem Überwachungssystem IMOD (Intelligent Moving Objects Detection) werden Objekte erkannt, die sich rund um den Bagger bewegen und auf dem Touchscreen visualisiert. Feinschwenken und Schwenksperre sind weitere Features der neuen Hyundai-Baggersteuerung. Beim Feinschwenken kann laut Hersteller besonders langsam und präzise gearbeitet werden - etwa im Rohrleitungsbau. Die Schwenksperre kann den Drehradius des Baggers begrenzen und auf Wunsch den Oberwagen komplett verriegeln. Letzt genannte Funktion ist etwa bei einem Straßentransport auf einem Tieflader wichtig. Viele Komponenten wie Fahr- und Schwenkmotoren fertigt Hyundai nun selbst, was eine verbesserte Integration in das Hydrauliksystem bewirken soll. Der Bagger besitzt neue Komponenten, eine intelligente Hydrauliksteuerung und die neue Stufe IV Motorentechnik. Video: Hyundai HX300 im Einsatz Weitere Informationen: Hyundai Website, Wienäber Website, Bötel Website © Fotos: HCEE/Oba
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Braunschweig, Februar 2018 - Ein Hyundai HX300 NLC ist seit Mitte Oktober 2017 auf dem 15.000 m² großen Recycling-Platz der Mascheroder Sand + Kies GmbH im Norden von Braunschweig im Einsatz und beschickt primär Mobilbrecher mit Beton- und Ziegelaushub, der aus Rückbau- und Abbruchmaßnahmen im Raum Braunschweig stammt. Bauforum24 TV Video (27.01.2017): Hyundai HX220 L & HL960 Kurztest Der HX300 NLC beschickt bei Mascheroder Sand und Kies im Norden von Braunschweig Mobilbrecher Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News