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Frechen, 31.03.2020 - JCB steht kurz davor, die Produktion in einer wegen der Coronavirus-Krise geschlossenen Fabrik wieder aufzunehmen, um dort Beatmungsgeräte herzustellen. Bauforum24 Artikel (26.02.2020): Klimaschutz bei JCB Eine Schaufel voller Prototypen. JCB folgt nationalem Aufruf zur Produktion von 10.000 Beatmungsgeräten. JCB bekam Anfang des Monats einen direkten Aufruf von Premierminister Boris Johnson, den nationalen Mangel an Beatmungsgeräten zu beheben, um das Leben von Coronavirus-Patienten zu retten. JCB Chairman Lord Bamford versprach auf jede erdenkliche Art und Weise zu helfen und mobilisierte sofort ein Forschungs- und Ingenieurteam, um mögliche Wege zur Unterstützung zu prüfen. Nun ist JCB bereit, die Produktion in einer Fabrik aufzunehmen, die aufgrund der Coronavirus-Krise fast zwei Wochen lang geschlossen war. Aber anstatt Kabinen für JCB Bagger herzustellen, wird das Werk mobilisiert, um spezielle Metallgehäuse für die völlig neue Konstruktion der Beatmungstechnik von Dyson herzustellen. Die Produktion von mindestens 10.000 Gehäusen ist vorgesehen, sobald Dyson die behördliche Genehmigung dafür erhält. Die ersten Prototypen der Gehäuse wurden an Dyson geliefert und die Serienfertigung der Gehäuse könnte in wenigen Tagen beginnen. JCB Chief Officer for Growth & Innovation, Tim Burnhope, mit dem Gehäuse für die neuen Beatmungsgeräte Das sagte heute der JCB Chairman Lord Bamford: "Als der Premierminister an uns herantrat, waren wir als britisches Unternehmen sofort entschlossen zu helfen. Dieses Projekt wurde innerhalb weniger Tage vom ersten Entwurf bis zur fertigen Produktion entwickelt und ich freue mich, dass wir in der nationalen Krise die Fähigkeiten unserer talentierten Ingenieurs- und Produktionsteams so schnell einsetzen konnten. Es handelt sich um eine globale Krise und wir werden die Herstellung weiterer Beatmungsgeräte unterstützen, wenn diese auch in anderen Ländern der Erde benötigt werden". Bauforum24 News #60 zum Thema Corona: Weitere Informationen: JCB Deutschland GmbH | © Fotos: JCB
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JCB hilft in der Coronavirus-Krise
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Frechen, 31.03.2020 - JCB steht kurz davor, die Produktion in einer wegen der Coronavirus-Krise geschlossenen Fabrik wieder aufzunehmen, um dort Beatmungsgeräte herzustellen. Bauforum24 Artikel (26.02.2020): Klimaschutz bei JCB Eine Schaufel voller Prototypen. JCB folgt nationalem Aufruf zur Produktion von 10.000 Beatmungsgeräten. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Frechen, 25.02.2020 - Dass Klimaschutz gar nicht weh tun muss, sollen die kompakten Radlader und Midi-Bagger von JCB beweisen. Die Umstellung auf die neuesten Emissionsvorschriften der Stufe V lief rund und ebenso läuft es auch draußen im Einsatz. Denn mit der Umstellung auf die aktuellste Emissions-Stufe bringen die Radlader 403 und 409 und Kompaktbagger 85Z-2 und 86C-2 viele Detailverbesserungen mit, die das Arbeiten noch leichter und effizienter machen sollen. Bauforum24 Artikel (17.10.2019): Neue Deutschland-Zentrale von JCB Der 85Z-2 gehört zu neuen Baggergeneration von JCB, die der aktuellen Emissions-Stufe V entspricht und dadurch viel CO2 und Diesel spart. 95 Prozent der Dieselmotor-Emissionen mussten reduziert werden. Das war die hohe Anforderung der aktuell geltenden Stufe 5 der EU-Emissionsgesetzgebung für mobile Maschinen. Die einzige Möglichkeit, den CO2-Ausstoß noch weiter zu reduzieren, bestand jedoch darin, den Kraftstoffverbrauch insgesamt weiter zu senken. Die Ingenieure von JCB haben darum viele entscheidende Details ihrer Maschinen überarbeitet. Die neuen Radlader-Modelle 403 und 409 und die Kompaktbagger 85Z-2 und 86C-2 legen somit nicht nur in puncto Umweltverträglichkeit, sondern auch in Bezug auf Leistung und Arbeitseffizienz entscheidend zu. Automatische Motorabschaltung Wer hat es schon mal nachgerechnet: wie viele Betriebsstunden läuft die Maschine auf der Baustelle eigentlich quasi „im Leerlauf“? Je nach Aufgabe können das 5% oder auch 95% des Tages sein. Viel Zeit, die nichts einbringt und Umwelt und Geldbeutel dennoch belastet. Wertvolle Zeit also, die mit der automatischen Motorabschaltung der neuesten Radlader- und Baggergeneration von JCB eingespart wird. Mit der automatischen Motorabschaltung erkennt der JCB 86C-2 automatisch Leerlaufzeiten und nutzt sie, um weiter Kraftstoff zu sparen. Wird einige Sekunden keine hydraulische Funktion aktiviert, senken die Hochleistungs-Dieselmotoren JCB by Kohler nun automatisch die Motordrehzahl auf Leerlaufniveau. Berührt der Fahrer wieder den Joystick, steht sofort wieder die vorherige Drehzahl zur Verfügung und die Arbeit kann ohne Verzögerung weitergehen. Wer bewusst eine größere Pause einlegen will, kann den Leerlauf auch bequem per Tastendruck einschalten. Die Spriteinsparung ist deutlich zu spüren, das bestätigen die Anwender der neuen JCB-Maschinengeneration bereits nach kurzer Zeit. Radlader mit Smart Power Wer einen noch geringeren Kraftstoffverbrauch anvisiert, der sollte sich das neue Smart Power-Modell des Radladers 403 genauer ansehen. Mit 19kW (25 PS) gegenüber den 26kW (36 PS) der klassischen 403-Variante brilliert die Smart Power-Variante mit einem noch niedrigeren Verbrauch bei hoher Leistung. Diese EU Emissions-Stufe V erreicht der Kompaktradlader dabei sogar ganz ohne Dieselpartikelfilter. Da spart man sich auch gleich das lästige Ausbrennen. Die neue Generation der 403er Radlader von JCB ist noch umweltfreundlicher bei gleich hoher Leistung. Erstmals wird der 403 von JCB übrigens auch mit einem klappbaren ROPS-Rahmen angeboten. Der Radlader, der bereits mit seiner serienmäßigen Höhe von rund 2,24 Metern sehr vielseitig, bewältigt mit zurückgeklapptem Kabinendach sogar Durchfahrten von nur 1,85 Metern. Ideal also für Parkhäuser und überall dort, wo der deutsche Durchschnitts-Mann fast schon den Kopf einziehen muss. Programmierbarer Öldurchfluss bei Midibaggern Auch bei den 8- bis 10-Tonnen-Baggern von JCB wurden viele weitere Details optimiert. So sollte auch der Antrieb der unterschiedlichen Anbaugeräte noch effizienter werden. In den neuen 85Z-2 und 86C-2-Modellen kann der Anwender nun bequem über seinen Monitor den Öldurchfluss der Hydraulikkreise programmieren und den Durchfluss noch feinfühliger an die Forderungen der Anbaugeräte anpassen. Auch dies ein Punkt, der bekanntermaßen Diesel spart und Umwelt und Geldbeutel damit spürbar entlastet. Klimaschutz, den der Anwender in der Performance nicht spürt – damit punkten die neuen 409 Radlader von JCB mit EU Emissions-Stufe V. Damit diese und viele weitere Funktionen auch genutzt werden, war es für JCB wichtig, dass sie leicht und intuitiv anzuwenden sind. Neu sind darum auch die elektroproportional gesteuerten Joysticks mit Schwenksteuerung auf einem Daumenschalter. Feinfühlig lassen sich die Anbaugeräte damit sehr präzise und mit einer Hand steuern. Ideal zum Beispiel, wenn beim Verfüllen nichts daneben gehen soll. Der Komfort liegt im Detail Eine neue Abgasnorm bedingt durch ihre technischen Änderungen auch immer einen Eingriff in das Chassis. Die Designer von JCB haben aus der Not eine Tugend gemacht und auch gleich die Frontscheibe so verändert, dass die Sicht nach vorn noch besser wird, das Gegengewicht der ZTS-Maschinen so umgestaltet, dass der Wartungszugang leichter fällt und neue Verzurrpunkte an Ober- und Unterwagen integriert, um noch mehr Möglichkeiten für einen sicheren Transport der Bagger zu bieten. Insgesamt zeigt sich bei diesen Verbesserungen, dass Klimaschutz nicht immer nur etwas mit Verzicht zu tun haben muss. Im Gegenteil. JCB hat es mit seinen neuen Radlader- und Baggermodellen der Abgasstufe V geschafft, gleichermaßen mehr für den Klimaschutz, als auch für den Spaß und die Wirtschaftlichkeit der Anwender zu tun. Weitere Informationen: JCB Deutschland GmbH | © Fotos: JCB
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Frechen, 25.02.2020 - Dass Klimaschutz gar nicht weh tun muss, sollen die kompakten Radlader und Midi-Bagger von JCB beweisen. Die Umstellung auf die neuesten Emissionsvorschriften der Stufe V lief rund und ebenso läuft es auch draußen im Einsatz. Denn mit der Umstellung auf die aktuellste Emissions-Stufe bringen die Radlader 403 und 409 und Kompaktbagger 85Z-2 und 86C-2 viele Detailverbesserungen mit, die das Arbeiten noch leichter und effizienter machen sollen. Bauforum24 Artikel (17.10.2019): Neue Deutschland-Zentrale von JCB Der 85Z-2 gehört zu neuen Baggergeneration von JCB, die der aktuellen Emissions-Stufe V entspricht und dadurch viel CO2 und Diesel spart. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Frechen, 15.10.2019 - Anfang Oktober 2019 eröffnete JCB im Rahmen einer zweiwöchigen Eventreihe seine neue Deutschlandzentrale in Frechen bei Köln. Das Unternehmen investiert damit in die Fort- und Weiterbildung seiner Kunden, stärkt seine Servicekompetenz und setzt gleichzeitig auf eine dynamische Entwicklung im deutschsprachigen Raum. Bauforum24 Artikel (08.10.2019): JCB stellt Drei neue Modelle vor Die neue Deutschland-Zentrale von JCB wurde Anfang Oktober 2019 eröffnet. JCB setzt auf den Standort Deutschland. Anfang Oktober wurde die neue Deutschlandzentrale in Frechen bei Köln eröffnet. Mit all ihren vielfältigen Möglichkeiten legt sie den Grundstein für das geplante nachhaltige Wachstum von JCB in Deutschland. Gefeiert wurde das Ereignis mit einer zweiwöchigen Eventreihe. Den Startpunkt markierte JCB Chairman Lord Bamford, der am 1. Oktober die internationalen Top 50 JCB-Händler in den neuen Räumlichkeiten begrüßte. JCB Chairmann Lord Bamford und Frank Zander, Geschäftsführer JCB Deutschland, weihen feierlich die neue Deutschland-Zentrale ein. Kunden, Lieferanten, Partner und Presse – sie alle wurden in den darauffolgenden Tagen eingeladen, diesen neuen „Erlebnisort für Technik“ kennenzulernen. Führungen durch die großzügigen Gebäude und Gelände, gepaart mit Informationen zu den neuen Schulungsformaten und einem unterhaltsamen Mix aus Party und Show begeisterte tausende Gäste aus aller Welt. JCB in Deutschland auf Erfolgskurs Rund 40 Millionen Euro hat JCB in den Neubau der Deutschlandzentrale in Frechen investiert. Deutschland zählt für JCB zu den Top 5-Regionen weltweit. Das Land gilt als sicherer und zuverlässiger Absatzmarkt, der sich auch in Krisenzeiten behauptet hat. Rund 4000 Maschinen wird JCB Deutschland in diesem Jahr verkaufen. – das entspricht einer Verdoppelung der Stückzahlen in den letzten fünf Jahren. JCB plant, diese Steigerungsrate in den nächsten fünf Jahren entsprechend fortzuführen. „Der Zeitpunkt ist richtig, und wir sehen in Deutschland eine gute Wachstumschance“, bekräftigt Frank Zander, Geschäftsführer JCB Deutschland, diese Zukunftsvision. Frank Zander und Dan Thompstone, JBC Managing Director European Sales, sind stolz auf ihre neue Deutschland-Zentrale. Innovationsführer JCB setzt dabei stark auf seine Innovationskraft. „Nehmen wir zum Beispiel den Markt der Elektrobagger“, erläutert Zander. „Hier sind wir First Mover. Alle anderen haben E-Bagger bisher nur angekündigt, zeigen Prototypen oder bauen Einzelmodelle. JCB fertigt E-Bagger bereits in Serie. Die ersten vollelektrischen E-Bagger von JCB sind bereits an Kunden in Deutschland verkauft und im Einsatz.“ Doch für JCB steht nicht nur die Maschine, sondern in erster Linie der Mensch im Fokus. „JCB ist ein Familienunternehmen. Hier arbeiten Menschen für Menschen“, so Zander. „Uns ist es ein großes Anliegen, die Menschen zu begeistern.“ In zwei rauschenden Festwochen erlebten tausende Gäste die Neueröffnung, untermalt mit einer Vorführung der Dancing Diggers und einem beeindruckenden Feuerwerk. Trainings- und Kompetenzzentrum Die neue Deutschland-Zentrale von JCB ist darum auch Trainings- und Kompetenzzentrum für Händler, Kunden und Verbände. „Die Kompetenz unserer Händler und damit unsere Servicekompetenz zu stärken ist für uns wichtiger als der Verkauf einer Maschine“, beschreibt Zander die Intension. „Wir planen mittelfristig jährlich hier in Frechen rund 3000 Kunden, Händler und deren Mitarbeiter zu schulen und auch die Verbände mit ins Boot zu holen.“ Ein sechs Hektar großes Areal mit 900 m² Trainings- und Konferenzräumen, 500 m² Trainingswerkstätten und einer 700 m² große Multifunktionshalle stehen dafür an diesem „Erlebnisplatz für Technik“ bereit. Mehr als tausend Gäste folgten der Einladung von JCB zur Eröffnung der Deutschlandzentrale. Demos und Vorführungen Komplettiert wird das Areal durch ein 1500 m² großes Vorführgelände. „Ein Händler hat selten exakt die passende Maschine für seine Kunden auf dem Hof stehen“, erläutert Zander. „Hier in Frechen werden wir eine Vielzahl an Sonderlösungen zu Präsentationszwecken vorhalten. Unsere Handelspartner haben dadurch die Möglichkeit, ihren Kunden die für sie perfekte Lösung hier vorzuführen und diese im Einsatz testen zu lassen.“ Endkonfektionierung „Sonderlösungen bedeuten aber auch immer individuelle Anpassungen. Diese individuellen Anpassungen der Maschinen nach Kundenwunsch können wir nun auch direkt hier in Frechen ausführen“, so der Geschäftsführer „vom Einbau einer digitalen Steuerung bis zur Nachrüstung von Anbaugeräten.“ Die 2500 m² Montage- und Lagerhalle ermöglicht uns hier eine weitaus größere Unterstützung unserer Händler und Kunden als bisher.“ Die Aus- und Weiterbildung von Händlern und Kunden ist ein großer Fokus der neuen JCB Deutschland-Zentrale. Wachstum Aktuell arbeiten 150 Mitarbeiter am neuen JCB Standort in Frechen. Mit dem geplanten dynamischen Wachstum werden hier auch Arbeitsplätze entstehen. „Wir werden unser Team nach und nach weiter verstärken, um unseren Händlern und Kunden auch den Service zu bieten, den sie sich wünschen“, ergänzt Frank Zander. „Unsere gute Lage direkt an der A4, vor den Toren Kölns, wird sicher einer von vielen guten Gründen für unsere neuen Kollegen sein, in der JCB Familie ihre neue berufliche Heimat zu finden.“ Weitere Informationen: JCB Deutschland GmbH| © Fotos: JCB
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Neue Deutschland-Zentrale von JCB
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Frechen, 15.10.2019 - Anfang Oktober 2019 eröffnete JCB im Rahmen einer zweiwöchigen Eventreihe seine neue Deutschlandzentrale in Frechen bei Köln. Das Unternehmen investiert damit in die Fort- und Weiterbildung seiner Kunden, stärkt seine Servicekompetenz und setzt gleichzeitig auf eine dynamische Entwicklung im deutschsprachigen Raum. Bauforum24 Artikel (08.10.2019): JCB stellt Drei neue Modelle vor Die neue Deutschland-Zentrale von JCB wurde Anfang Oktober 2019 eröffnet. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Köln, 23.04.2019 - Für alle Aufgaben im Straßen- und Wegebau bietet JCB die perfekt zugeschnittene Maschine. Die Produktpalette der Kettenbagger-Serie beginnt beim 13-Tonnen-Modell 140X und reicht bis zum JS370, der bei einem Einsatzgewicht von 38 Tonnen eine Leistung von 210 kW (281 PS) mitbringt. Die Bandbreite der Radlader für diese Einsätze erstreckt sich vom Modell 417 mit 10 t bis zur 20-Tonnen-Maschine 457 – dem leistungsstärksten Radlader im Produktportfolio des Herstellers. Bauforum24 Artikel (11.04.2018): Neue JCB Bagger X-Serie - 220X vorgestellt Ermüdungsfreies Arbeiten sichert die Präzision auch bei Einsätzen wo Fingerspitzengefühl gefordert ist. Mit dem JS370 Kettenbagger spricht JCB auch Unternehmen aus dem Tief- und Straßenbau an. Der verbaute Isuzu-Motor stellt 281 PS bereit, die Hydraulikleistung des 38-Tonnen-Bagger liegt bei 2 mal 304 l/min. Damit ist der JS370 perfekt für den effizienten sowie zuverlässigen Arbeitseinsatz im Straßenbau gerüstet. Selbst Schwerstarbeiten meistert der 38-Tonner dank einer Reißkraft von 246 kN und einer Ausbrechkraft von 266 kN problemlos. Ausleger und Löffelstiele des JS370 sind aus hochfestem Stahl gefertigt. Zusätzlich Verstärkungsplatte garantieren eine hohe Belastbarkeit und lange Lebensdauer der Bauteile. Auch das Laufwerk, eine vollverschweißte X-Rahmenkonstruktion, ist für den Dauereinsatz unter anspruchsvollen Bedingungen bestens geeignet und besitzt ein hohes Maß an Stabilität. Der leistungsstärkste Radlader im JCB-Sortiment ist der 457. Die robuste 20-t-Maschine schafft bis zu 3,5 m3 in einem einzigen Ladespiel. Selbst eng getaktete Ladezyklen bewältigt die JCB Maschine mühelos. Die verbaute Hydraulik mit Doppel-Axial-Kolbenverstellpumpe stellt eine Leistung von 306 l/min bereit. Die nötige Antriebs-Power liefert der 7,7-Liter-MTU-Motor mit 193 kW (258 PS). Mit dieser Ausrüstung ist der 457 die perfekte Maschine für die härtesten Aufgaben im Straßen- und Wegebau. Die JS-Serie von JCB ist für den Straßen- und Tiefbau prädestiniert. Für jedes Leistungssegment die passende Lösung Auch für alle Einsätze, die kosten- und zeiteffizienter mit leichteren Maschinen zu bewältigen sind, bietet JCB passend ausgelegte Kettenbagger- und Radlader-Modelle. Mit rund 14 t Einsatzgewicht und einer Motorleistung von maximal 81 kW ist der 140X der leichteste Kettenbagger des Herstellers. Dank einer intuitiven Multifunktions-Bedienung überzeugt die Maschine beim gleichzeitigen Fahren und Baggern mit ihrer Feinfühligkeit. So kann die Maschine selbst bei kleinräumigen Straßenbauprojekten ihre Stärken ausspielen und für ein Effizienz-Plus auf jeder Baustelle sorgen. Im 20-Tonnen-Bagger-Segment hat JCB im vergangenen Jahr mit dem 220X seine innovative X-Serie vorgestellt. Bei der Entwicklung der X-Serie hatte JCB einen optimierten Maschinenaufbau im Fokus, die auf die anderen Modelle der X Serie übertragen wurden. Schon auf den ersten Blick verrät das markante und kompromisslose Design der X Serie den extremen Leistungswillen der Maschinen, die für den Einsatz unter Extrembedingungen geschaffen wurde. Die solide Bauweise zieht einen wartungsarmen Betrieb des Kettenbaggers nach sich und durch den reduzierten Wartungsaufwand wurden auch die Betriebskosten gesenkt. Ebenso vernünftig ist die Wahl des JCB EcoMAX-4,8-Liter-Dieselmotors (EU Stufe IV) mit einer Leistung von 129 kW (173 PS), der mit automatischer Drehzahlabsenkung und Motorabschaltung für rund 5 Prozent Kraftstoffeinsparung sorgt. Der Radlader 417 ist ein unverzichtbarer Allrounder auf allen Baustellen Auch für die Aufgaben, die effizienter von kompakteren Radladern erledigt werden können, hat JCB passende Modelle. Darunter der Radlader 417, dessen 4,4-Liter-EcoMAX-Motor eine Leistung von 93 kW (125 PS) bereitstellt. Die Maschine besitzt mit 1,6 m3 eine beeindruckend hohe maximale Ladekapazität. Der 437 verfügt sogar über eine maximale Schaufelkapazität von 2,7 m3. Die 16-Tonnen-Maschine ist ausgestattet mit einem 6,7-Liter-Motor von Cummins, der dem Radlader eine Leistung von 136 kW (183 PS) zur Verfügung stellt. Die leistungsstarke Hydraulik des 437 mit doppelter Axial-Kolbenverstellpumpe erzielt eine Leistung von 264 l/min und ermöglicht so schnellste Ladespiele. Egal welche Herausforderungen im Straßen- und Wegebau anfallen, JCB bietet für alle Bereiche die passenden Maschinen, die sich durch Effizienz und Leistungsstärke auszeichnen. Weitere Informationen: JCB Deutschland GmbH | © Fotos: JCB
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Köln, 23.04.2019 - Für alle Aufgaben im Straßen- und Wegebau bietet JCB die perfekt zugeschnittene Maschine. Die Produktpalette der Kettenbagger-Serie beginnt beim 13-Tonnen-Modell 140X und reicht bis zum JS370, der bei einem Einsatzgewicht von 38 Tonnen eine Leistung von 210 kW (281 PS) mitbringt. Die Bandbreite der Radlader für diese Einsätze erstreckt sich vom Modell 417 mit 10 t bis zur 20-Tonnen-Maschine 457 – dem leistungsstärksten Radlader im Produktportfolio des Herstellers. Bauforum24 Artikel (11.04.2018): Neue JCB Bagger X-Serie - 220X vorgestellt Ermüdungsfreies Arbeiten sichert die Präzision auch bei Einsätzen wo Fingerspitzengefühl gefordert ist. Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Köln, 16.10.2017 - Der Verbrauch an Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen beträgt in der Gewinnungsindustrie bis zu 40% des Brutto-Produktionswertes. Der Radlader 457 von JCB ist daher speziell auf Produktivität ausgelegt. Das 20 Tonnen-Kraftpaket überzeugt bei der Gewinnung von Steinen und Erde durch seine spritsparenden Eigenschaften, seine enorme Wendigkeit, hohe Zuverlässigkeit und Ausdauer, niedrige Wartungsanforderungen und umfassende Vielseitigkeit – und das bei maximalem Komfort für den Fahrer. Bauforum24 TV Video (28.09.2017): JCB JS145 HD Bagger-Umbau Der Radlader 457 von JCB ist genau auf die Bedürfnisse der Gewinnungsindustrie ausgelegt. Er glänzt mit schnellen Ladezyklen, hoher Wendigkeit und Flexibilität und vor allem auch einer hohen Effizienz Schnelle Ladezyklen und geringer Kraftstoffverbrauch pro Tonne Material. Das sind die beiden Stellschrauben, an denen man in der Gewinnung drehen kann, um wirtschaftlich zu arbeiten. Genau auf diese Ziele hin wurde der Radlader 457 von JCB ausgelegt und bietet dafür die entsprechenden technischen Merkmale. Robust. Abgesprengtes Material aufnehmen, befördern und verladen oder Vorbrecher beschicken – lockeres Gestein direkt von der Wand abtragen – abgetragene Hänge sanieren oder Tagebau renaturieren – die Aufgaben für einen Radlader im Steinbruch sind vielfältig und anspruchsvoll. Und genau hier ist der JCB 457 voll in seinem Element und überzeugt mit einem hohen Drehmoment, optimalem Leistungsgewicht, hohen Losbrechkräften und massiver Traktion. Der 7,7 Liter MTU-Motor mit 193 kW bringt die 20 Tonnen Betriebsgewicht agil auf Fahrt. Bereits bei niedriger Drehzahl stellt er ein üppiges Drehmoment von 1150 Nm bereit, das sofort anspricht und auch über einen breiten Drehzahlbereich erhalten bleibt. Durch seine robuste Konstruktion steckt er dabei auch starke Lastwechsel locker weg. Äußerste Robustheit steckt diesem Radlader in den Genen. Seine präzise Fertigung bildet die Grundlage für seine Qualität und Langlebigkeit. So ist sein Knickgelenk als Schwerlast-Kastenprofil konstruiert und bietet damit eine ausgezeichnete Belastbarkeit. Auch das massive Guss-Kontergewicht des Hecks bietet neben seiner eigentlichen ausgleichenden Funktion besten Schutz vor Schäden an Heck, Heckleuchten und Kühleinheit. Seine Langlebigkeit wurde auf Herz und Nieren geprüft. Finite-Elemente-Analysen und Prüfstandtests mit bis zu einer Million Zyklen bestätigen dies. Kältekammertests bezeugen außerdem Kaltstarts bei bis zu -20°C. Mit bis zu 3,5 m3 Schaufelvolumen belädt der JCB 457 LKW oder Dumper schnell und effizient. Absolut tauglich für den härtesten Arbeitseinsatz zeigt sich auch seine leistungsfähige Hydraulik. Mit seiner Doppel-Axialkolbenverstellpumpe erzielt der Radlader mehr als 300 l/min für schnelle Ladezyklen und beste Multifunktionalität. Je nach Einsatzbereich lässt sich damit leicht die Anzahl der Ladezyklen pro Tag erhöhen und damit die Wirtschaftlichkeit steigern. Ergonomisch. Neben den guten Eigenschaften der Maschine spielt der Faktor Mensch eine entscheidende Rolle, um die geforderte Tagesleistung zu erbringen. Radlader wie der 457 von JCB werden oft im Mehrschichtbetrieb eingesetzt – und das bei bis zu zehn Stunden pro Schicht. Für den Bediener heißt es Platz nehmen in der extra geräumigen, sicheren und ruhigen Command Plus-Kabine. Geräumig durch die spezielle Anordnung der A-Säulen, die gleichzeitig Platz für eine Panoramawindschutzscheibe schafft. Sicher, da diese Kabine entsprechend der neuesten ROPS-Sicherheitsnormen getestet wurde, was gerade im Steinbruch von entscheidender Bedeutung ist. Und ruhig, da es in ihr mit unglaublich niedrigen 68 dB(A) Innengeräuschpegel leiser ist als beim Fernsehen nach Feierabend zuhause. Ein großer komfortabler Innenraum und perfekte Rundumsicht bietet die Command Plus Kabine beim JCB 457 Radlader. So komfortabel wie zuhause soll man sich in dieser Kabine dann auch fühlen. Nach einer umfassenden Untersuchung der ergonomischen Aspekte des Bedienerarbeitsplatzes hat JCB eine speziell auf den JCB 457 Radlader zugeschnittene Command Driving Position entwickelt, die eine optimale Anordnung der Bedienelemente für Bediener unterschiedlicher Körpergröße und Statur sicherstellt. Diese Bedienelemente sind direkt am Sitz angebracht und gehen sogar mit der Federung des Sitzes mit. So stellt sich diese Maschine quasi spielend leicht auf wechselnde Fahrer ein und der Radlader lässt sich damit noch einfacher bedienen als je zuvor. Dieses Konzept der „Simplicity“ zieht sich durch. So ermöglichen zwei LCD-Farbmonitore die Navigation durch die Bedienmenüs und werden zugleich für die Rückfahrkamera verwendet. Damit hat man das Arbeitsumfeld und die Anbaugeräte fest im Blick und auch im Griff. Und das ist auch gut so, denn hier sind große Kräfte am Werk, die es zu bändigen gilt. Kraftvoll. Im Steinbruch wird meist eine flexible Anbaugeräte-Nutzung mit hohen Ausbrechkräften oder einem hohen Drehmoment für den Parallelhub gefordert. Dafür bietet ein Hubgerüst mit Z-Kinematik die passenden Leistungsparameter. Mit einer Ausbrechkraft von bis zu 172 kN kann man damit auch zum Beispiel lockeres Gestein direkt von der Wand abtragen. Optional zum klassischen Hubgerüst bietet JCB speziell für große Hubhöhen, wie sie für die Entleerung in hochboardige LKW oder Silos notwendig sind, ein High-Lift- und sogar ein Super-High-Lift-Hubgerüst an. Für höhere Bordwände oder das Befüllen von Silos bietet JCB optional ein High-Lift und ein Super-High-Lift Hubgerüst an. Das innovative Elektronikmanagement dieses Radladers steuert den Vortrieb über das Getriebe, sodass die maximale Leistung an die Laderhydraulik geleitet wird. Das steigert nicht nur die Produktivität, sondern senkt außerdem Bremsenverschleiß und Kraftstoffverbrauch. Sauber. Sparen kann man sich bei diesem Radlader darüber hinaus auch den Dieselpartikelfilter, der in der Regel nur kostspielig und dabei gleichzeitig ineffizient ist, sondern unter Umständen auch noch gewechselt werden muss. Der neue MTU-Dieselmotor arbeitet ausschließlich mit einer Abgasrückführung und einer selektiven katalytischen Reduktion. So erfüllt er bereits von Hause aus die EU Stufe IV / Tier 4F-Norm und kommt ohne lästigen Dieselpartikelfilter aus. Das verbessert die Kraftstoffnutzung, sodass letztendlich weniger Diesel für mehr Tonnen Material notwendig wird. Darüber hinaus reduzieren sich dadurch auch die Wartungs- und Betriebskosten. Wirtschaftlich. Insgesamt wurde beim JCB 457 auf niedrige Lebensdauerkosten geachtet. Darum sind ausschließlich erstklassige Komponenten wie der MTU-Motor, ZF-Getriebe und –Achsen, Rexroth-Pumpen und Parker-Ventilblöcke verbaut. Außerdem werden alle Elemente zur täglichen Wartung bequem in Kabine über das Display kontrolliert. Durch all seine Features und Funktionalitäten ist dieser 20 Tonnen-Radlader von JCB perfekt auf die hohen Anforderungen in der Gewinnungsindustrie ausgelegt und bietet höchste Performance und Produktivität. Weitere Informationen: JCB Deutschland GmbH| © Fotos: JCB
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Köln, 16.10.2017 - Der Verbrauch an Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen beträgt in der Gewinnungsindustrie bis zu 40% des Brutto-Produktionswertes. Der Radlader 457 von JCB ist daher speziell auf Produktivität ausgelegt. Das 20 Tonnen-Kraftpaket überzeugt bei der Gewinnung von Steinen und Erde durch seine spritsparenden Eigenschaften, seine enorme Wendigkeit, hohe Zuverlässigkeit und Ausdauer, niedrige Wartungsanforderungen und umfassende Vielseitigkeit – und das bei maximalem Komfort für den Fahrer. Bauforum24 TV Video (28.09.2017): JCB JS145 HD Bagger-Umbau Der Radlader 457 von JCB ist genau auf die Bedürfnisse der Gewinnungsindustrie ausgelegt. Er glänzt mit schnellen Ladezyklen, hoher Wendigkeit und Flexibilität und vor allem auch einer hohen Effizienz Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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