Das Forum durchsuchen
Zeige Ergebnisse für folgende Tags 'japan'.
8 Einträge gefunden
-
Saga (Japan) / Winnenden - Kärcher, die Filmfigur Godzilla und die Präfektur Saga - eine nicht ganz alltägliche Kombination, die nun auf einem Staudamm in Japan Realität geworden ist. Anlass der überdimensionalen Zeichnung war das „Godzilla in Saga Dam Art Project Powered by Kärcher“. Es wurde gemeinsam mit dem Programm „Godzilla in Saga“ und als Teil der Kommunikationskampagne „SagaPrise!“ der japanischen Präfektur Saga ins Leben gerufen, um gleich zwei Jubiläen zu feiern. Bauforum24 Artikel (30.10.2024): Kärcher auf archäologische Mission Kärcher zeichnete mithilfe von Hochdruckreinigern eine Darstellung der bekannten Filmfigur Godzilla auf die Betonoberfläche des Iwayagawachi-Staudamms in der japanischen Präfektur Saga. Der Iwayagawachi-Staudamm in Saga, der als “Leinwand” diente, feierte sein 50-jähriges Jubiläum und die Filmfigur Godzilla ihren 70. Geburtstag. Durch das gezielte Abtragen von Verschmutzungen mit Kärcher-Hochdruckreinigern entstand auf der Betonoberfläche der Talsperre aus dem Kontrast von gereinigter und ungereinigter Fläche eine Zeichnung, die Godzilla in einer Großstadtszenerie zeigt. Das Projekt ist Teil des „Saga Prize!“, einem Projekt der Präfektur Saga zur Schaffung eines Paares aus Godzilla und der Form der Präfektur, die eine ähnliche Form wie die Figur hat. „Diese Zeichnung war zwar nicht das erste Reverse Graffiti für uns, ist aber dennoch etwas ganz Besonderes. Die weltbekannte Figur Godzilla stammt aus Japan und gehört dort sozusagen zum modernen Kulturgut. Daher war es für unser Team eine ganz besondere Aufgabe, an der Erstellung des Reverse Graffitis mitzuwirken“, sagt Nick Heyden, der als Projektmanager und Reinigungsexperte von Kärcher das Projekt umsetzte. Bevor die Figur zum Leben erweckt werden konnte, mussten die Konturen vorgezeichnet werden. Um die Zeichnung anzubringen, hatte Kärcher ein Team von Spezialisten aus Deutschland zusammengestellt und nach Japan eingeflogen. Darunter befanden sich vier Industriekletterer, die sich von der Dammkrone abseilten und 2.400 Markierungspunkte aus ökologischer Farbe auf der verschmutzten Oberfläche anbrachten. Unterstützt wurden sie von Vermessungstechnikern, die vom Boden aus die entsprechenden Stellen an der Wand mithilfe von Lasertechnik markierten. Im zweiten Schritt arbeiteten die Kletterer mit Hochdruckreinigern nach dem Prinzip „Malen nach Zahlen“ das Motiv aus dem Schmutz, bestehend aus Moos, Flechten und Algenbewuchs, heraus. Für die Arbeiten seilten sich die Kletterer, ausgerüstet mit Hochdrucklanzen, von der Dammkrone ab. Über Godzilla Godzilla ist eine berühmte japanische Filmfigur, die oft als riesige, prähistorische Kreatur dargestellt wird. Sie wurde erstmals 1954 in dem Film „Godzilla“ vorgestellt und wird oft als Metapher für große Zerstörungskraft angesehen. Im Laufe der Jahre hat sich Godzilla zu einer internationalen Ikone entwickelt und wurde in zahlreichen Filmen, Fernsehsendungen, Comics und Videospielen gezeigt. Weitere Informationen: Alfred Kärcher | © Fotos: Kärcher | TOHO CO., LTD
-
- hochdruckreiniger
- iwayagawachi-staudamm
- (und 11 weitere)
-
Kärcher „Godzilla in Saga Dam Art Project"
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Saga (Japan) / Winnenden - Kärcher, die Filmfigur Godzilla und die Präfektur Saga - eine nicht ganz alltägliche Kombination, die nun auf einem Staudamm in Japan Realität geworden ist. Anlass der überdimensionalen Zeichnung war das „Godzilla in Saga Dam Art Project Powered by Kärcher“. Es wurde gemeinsam mit dem Programm „Godzilla in Saga“ und als Teil der Kommunikationskampagne „SagaPrise!“ der japanischen Präfektur Saga ins Leben gerufen, um gleich zwei Jubiläen zu feiern. Bauforum24 Artikel (30.10.2024): Kärcher auf archäologische Mission Kärcher zeichnete mithilfe von Hochdruckreinigern eine Darstellung der bekannten Filmfigur Godzilla auf die Betonoberfläche des Iwayagawachi-Staudamms in der japanischen Präfektur Saga. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
- hochdruckreiniger
- iwayagawachi-staudamm
- (und 11 weitere)
-
Schweiz - Westlich von Zürich hat die Lüscher Gartenbau-Baumschulen AG ihren Sitz. Im Jahr 1956, als „Ein-Mann-Betrieb“ gegründet, realisiert das Unternehmen heute alle Aspekte der Garten- und Landschaftsgestaltung: Vom kleinen Einfamilien-Hausgarten bis hin zum Park. Die für die Arbeiten passenden Baumaschinen kommen von Yanmar Compact Equipment (Yanmar): „Ich bin großer Fan japanischer Technik und von Yanmar Motoren – sie sind bekannt für Langlebigkeit und Leistungsstärke“, erklärt Geschäftsführer Hanspeter Lüscher seine Wahl. Bauforum24 Artikel (26.04.2024): Yanmar CE auf der Intermat 2024 V7-HW-Radlader Nach der Ausbildung ist er Ender der 90er für ein Jahr nach Tokio gegangen, um dort in die jahrtausendalte japanische Gartenkunst einzutauchen: „Die Japaner sehen die Schönheit im Gebrauchten, Unvollkommenen und in der Einfachheit der Architektur. Gleichzeitig sind sie enorm fortschrittlich, was Technik betrifft. Das hat mich inspiriert.“ Mit seinen 70 Mitarbeitern gehört Lüscher zu den größten familiengeführten Gartenbauunternehmen in der Schweiz. Vor allem die Kombination aus Gartenbau und Baumschule zeichnet Lüscher aus. Mehr als 4.000 unterschiedliche Pflanzarten aus eigener Zucht wachsen hier auf. „Die Schweizer legen sehr viel Wert auf schöne Gärten“, erzählt Hanspeter Lüscher, „Natürliche Elemente aus der japanischen Gartenkunst wie Steine, Wasser, Pflanzen, Holz und Sand, die für ein harmonisches, ausgewogenes Landschaftsbild sorgen, lasse ich hier immer wieder gerne in meine Arbeit einfließen.“ Die Faszination für die japanische Kultur funkelt in Hanspeter Lüschers Augen. Es vergehen keine drei Jahre, in denen er nicht mindestens einmal in das Land der aufgehenden Sonne reist. Von jeder Reise neu inspiriert, bringt er ein Stück japanische Lebenskultur mit nach Hause in die Schweiz. Lüschers Team ist vor allem in der Region Zürich aktiv. Das derzeit umfangreichste und bekannteste Projekt, das von Lüscher kontinuierlich betreut wird, ist die Lewa Savanne – eine 5,6 ha große Anlage des Züricher Zoos, in der unter anderem Nashörner, Giraffen und Zebras leben. Um sie optimal instand halten zu können, sind neben kompetenter Manpower die passenden Maschinen gefragt. Hier setzt Hanspeter Lüscher auf die Radlader des japanischen Herstellers Yanmar: „Besonders beliebt bei unseren Mitarbeitern ist der neue V7-HW Radlader – ein absolutes Unikum, dessen Zusammenspiel aus leichter Handhabung, intelligenten Sicherheitsfeatures gepaart mit Fahrerkomfort, hoher Nutzlast sowie hervorragender Performance weltweit seines Gleichen sucht. Zwei V7-HW bitte! „Im Grunde war ich mit meinen alten Maschinen zufrieden“, erinnert sich Hanspeter Lüscher, „doch die Motoren spielten nicht mehr mit. Zunächst wollte ich sie durch Yanmar Motoren austauschen. Für die Zeit, in der einige Maschinen in der Werkstatt standen, stellte mir RUBAG, seit mehr als 20 Jahren Händler meines Vertrauens, den neuen V7-HW-Radlader von Yanmar zur Verfügung. Und dann hat es „klick“ gemacht – was für ein Generationensprung! Geführt wird Lüscher Gartenbau in 3. Generation von den Brüdern Urs und Hanspeter Lüscher. Am besten gefällt meinen Fahrern die perfekte Rundumsicht der Fahrerkabine, die sich vor allem auf engem Gelände bewährt. Zudem schwenkt der V7-HW hinten kaum aus, sein Scherpunkt liegt deutlich tiefer, was ihn stabiler macht. Es kommt zu weniger Schäden und Unfällen. Und für den Transport ist die niedrige Höhe einfach ideal. Ich ließ also von meinem ersten Plan ab und bestellte bei RUBAG direkt zwei neue Yanmar V7-HW Radlader“, erzählt Lüscher von seiner spontanen Kaufentscheidung. Zukunft GaLaBau Der dritte Radlader ist bereits in Planung – es soll der neue, voll elektrisch betriebene Yanmar V8e werden: eine starke Kombination aus Leistung und Nachhaltigkeit, der für höchste Anforderungen moderner Bauumgebungen entwickelt wurde: „Umweltschutz ist auch in unserer Branche ein großes Thema. Digitalisierung, Innovationen wie E-Mobilität und effizientere Motoren gewinnen zunehmend an Bedeutung, Megatrends wie Biodiversität in Städten prägen unser Geschäft. Darauf sind wir eingestellt, dafür benötigen wir die besten, nachhaltigsten Maschinen. Yanmar ist hier für uns die optimale Wahl“, sagt Lüscher überzeugt. Der neue V8e soll zukünftig auf Lüschers Umschlagplatz zum Einsatz kommen. Und auch die beiden V7-HW Kompaktlader bewähren sich als echte Co2-Helden: „Pro Jahr werden mit ihrer Hilfe 600 neue Bäume gepflanzt“, so Lüscher stolz, „Zusammen binden diese jährlich etwa 9,42 Tonnen Co2, was in etwa dem Jahresverbrauch eines Schweizer Zwei-Personenhaushalts gleich kommt.“ Weitere Informationen: Yanmar Compact Equipment EMEA | © Fotos: Yanmar
-
- yanmar
- yanmar compact equipment
- (und 13 weitere)
-
Schweiz - Westlich von Zürich hat die Lüscher Gartenbau-Baumschulen AG ihren Sitz. Im Jahr 1956, als „Ein-Mann-Betrieb“ gegründet, realisiert das Unternehmen heute alle Aspekte der Garten- und Landschaftsgestaltung: Vom kleinen Einfamilien-Hausgarten bis hin zum Park. Die für die Arbeiten passenden Baumaschinen kommen von Yanmar Compact Equipment (Yanmar): „Ich bin großer Fan japanischer Technik und von Yanmar Motoren – sie sind bekannt für Langlebigkeit und Leistungsstärke“, erklärt Geschäftsführer Hanspeter Lüscher seine Wahl. Bauforum24 Artikel (26.04.2024): Yanmar CE auf der Intermat 2024 V7-HW-Radlader Hier geht's zum vollständigen Beitrag
-
- yanmar
- yanmar compact equipment
- (und 13 weitere)
-
Windhagen - Enge Kurven und Steigungen bis zu 19 %: In Reichweite zu Tokio ist eine Privat-Rennstrecke in atemberaubender Kulisse entstanden. Drei Vögele Straßenfertiger vom Typ SUPER 1800-3i, SUPER 1803-3i und SUPER 1900-2 übernahmen den vierschichtigen Einbau auf knapp 100.000 m². Ein Beschicker MT 3000-3i Offset sicherte zusätzlich Effizienz und Qualität. Bauforum24 Artikel (27.09.2023): Wirtgen Fertiger SUPER 2100-5i Einzigartige Rennstrecke nahe Tokio: Drei Fertiger und ein Beschicker von Vögele übernahmen den vierschichtigen Einbau in der hügeligen Landschaft. Einzigartige Rennstrecke Es ist ein spektakuläres Projekt, das die CORNS & Company Limited rund 70 km entfernt von Tokio, nahe der Stadt Minamiboso, in Auftrag gab. Eine weitläufige Freizeitanlage für Sportwagen-Enthusiasten, zu der auch Japans erste Rennstrecke für Kunden mit eigenen Fahrzeugen gehört. Charakteristisch für die 3,5 km lange Strecke sind starke Gefälle von bis zu 16 % und Anstiege von bis zu 19 %. Die längsten Geraden sind 800 m lang und damit echte Highspeed-Passagen. Dazwischen erfordern Schikanen sowie enge Kurven mit einem Radius von 14 m fahrerisches Können. Vögele Einbauzug im Einsatz Maeda Road Construction Co. Ltd. ging das herausfordernde Neubauprojekt mit vier Maschinen von Vögele an. Zwei Universal Class Fertiger der Typen SUPER 1800-3i und SUPER 1803-3i und ein Highway Class Fertiger 1900-2 übernahmen den Einbau, ein Beschicker MT 3000-3i Offset förderte den Asphalt von den Lkw in die Aufnahmebehälter der Fertiger. Vier Schichten auf 100.000 m² Die drei Fertiger bauten insgesamt vier Schichten auf einer Gesamtfläche von knapp 100.000 m² ein – 18 cm ungebundene Tragschicht, 12 cm gebundene Tragschicht, 6 cm Binder- und 4 cm Deckschicht. Zu dem 36.000 m² großen Rundkurs kamen 60.000 m² Auslaufzonen sowie die Boxengasse und Betriebswege. Diese Nebenflächen sowie die Tragschichten stellte federführend der SUPER 1900-2 her, den der Generalunternehmer seit vielen Jahren erfolgreich einsetzt. Nahtloser Einbau: Die Vögele Fertiger arbeiteten heiß an heiß und lieferten dadurch ein hochwertiges Asphaltpaket über die gesamte Breite der Fahrbahn. Rad- und Raupenfertiger als effektives Team Die Fertiger arbeiteten überwiegend im „Heiß an heiß“-Verfahren: Immer zwei Maschinen bauten leicht versetzt nebeneinander ein und sorgten so für eine nahtlose Asphaltfläche über die gesamte Fahrbahnbreite von 8 bis 12 m. Das sorgt für eine hohe Standfestigkeit und Langlebigkeit der Fahrbahn. Außerdem nutzte das Einbauteam auch die Vorteile der unterschiedlichen Fahrwerkskonzepte: Der Raupenfertiger SUPER 1800-3i zeichnet sich durch hohe Traktion und einen beständigen Geradeauslauf aus. Der Radfertiger SUPER 1803-3i kann besonders gut enge Kurvenradien herstellen, da er durch das Fahrwerk sehr feinfühlig und ruckfrei einlenkt. Deshalb setzte das Einbauteam den SUPER 1803-3i überwiegend auf der kurveninneren Bahn ein. Beschicker sichert Qualität Entscheidend für die hohe Einbauqualität der Rennstrecke war neben den Fertigern eine zusätzliche Maschine von Vögele: der Beschicker MT 3000-3i Offset. Der PowerFeeder entkoppelt die Materialübergabe vom Lkw an den Straßenfertiger und sorgt damit für einen konstanten und effizienten Einbauprozess. Im Aufnahmebehälter des Beschickers wird das Mischgut durch konisch geformte Schnecken quergefördert und damit thermisch homogenisiert. Mit einer effektiven Heizung, die das Förderband und die Übergabepunkte beheizt, wirkt der Beschicker einer Abkühlung des Mischguts und einer Entmischung aktiv entgegen. Deshalb werden Vögele Beschicker häufig auf Baustellen eingesetzt, bei denen wie in Minamiboso höchste Qualität gefordert ist und enge Zeitpläne einzuhalten sind. Extreme Steigung: Bis zu 19 % geht es auf der Rennstrecke des Magarigawa Clubs bergauf, bis zu 16 % bergab. Schwenkbares Förderband steigert Effizienz In den Bergen Japans war eine weitere Eigenschaft des Beschickers wichtig: In der Version „Offset“ verfügt die Maschine über ein höhenverstellbares Förderband, das um 55° nach links und rechts geschwenkt werden kann. Der Abwurfpunkt in den Zusatzbehälter der SUPER Fertiger liegt in bis zu 3,60 m Höhe, optional bis 3,90 m. Die Steuerung erfolgt ergonomisch per Joystick. Er ist Teil des ErgoPlus 3 Bedienkonzepts, das speziell auf die Anforderungen der Beschicker-Fahrer ausgerichtet und intuitiv gestaltet ist. Mit dem Schwenkband konnte der MT 3000-3i Offset auf der Rennstrecken-Baustelle trotz der starken Quer- und Längsneigungen immer zwei Fertiger abwechselnd mit Material versorgen, ohne dabei ständig rangieren zu müssen. Das steigerte die Effizienz und damit auch die Einbauqualität enorm. Weitere Informationen: Vögele | Wirtgen Group | © Fotos: Vögele | Wirtgen Group
-
- vögele
- wirtgen group
- (und 17 weitere)
-
Vögele Straßenfertiger in Japan
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Windhagen - Enge Kurven und Steigungen bis zu 19 %: In Reichweite zu Tokio ist eine Privat-Rennstrecke in atemberaubender Kulisse entstanden. Drei Vögele Straßenfertiger vom Typ SUPER 1800-3i, SUPER 1803-3i und SUPER 1900-2 übernahmen den vierschichtigen Einbau auf knapp 100.000 m². Ein Beschicker MT 3000-3i Offset sicherte zusätzlich Effizienz und Qualität. Bauforum24 Artikel (27.09.2023): Wirtgen Fertiger SUPER 2100-5i Einzigartige Rennstrecke nahe Tokio: Drei Fertiger und ein Beschicker von Vögele übernahmen den vierschichtigen Einbau in der hügeligen Landschaft. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
- vögele
- wirtgen group
- (und 17 weitere)
-
Almere (Niederlande), 08.10.2020 - Kobelco ist als führender Hersteller von Baggern von 1 bis 90 Tonnen bekannt, widmet sich jedoch besonders der Entwicklung seiner Minibagger. Auch nach der Markteinführung einer Maschine arbeitet das Produktentwicklungsteam von Kobelco eng mit Händlern und Kunden zusammen, um ihre Maschinen weiterzuentwickeln, wie zum Beispiel beim Kobelco SK17SR-3E, der gerade mit verschiedenen neuen Funktionen und wichtigen Designverbesserungen erneut auf den Markt kommt. Bauforum24 Artikel (21.01.2020): Kobelco Kettenbagger von 15-36 Tonnen Kobelco bringt neues Modell des Minibaggers SK17SR-3E auf den Markt Minibagger werden häufig im Landschaftsbau, von Versorgungsunternehmen und in kleinen Bau- oder Industrieprojekten eingesetzt. Die Fahrer arbeiten dabei oft lange Stunden in der Kabine. Aus diesem Grund wurde die Arbeitsumgebung des Kobelco SK17SR-3E durch einen Deluxe-Sitz von Grammer für mehr Komfort des Fahrers deutlich verbessert. Außerdem wurden Handgelenkstützen anstelle von Armlehnen integriert, um die Ermüdung des Fahrers weiter zu verringern. Alle Schalter in der Kabine sind hinterleuchtet, und am Ausleger sind standardmäßig LED-Arbeitsscheinwerfer angebracht, um für eine bessere Sicht zu sorgen. Der Kobelco SK17SR-3E ist ideal für Baustellen mit begrenztem Platzangebot und kombiniert für effiziente Leistung, ausgezeichnete Manövrierbarkeit und Langlebigkeit ein kompaktes Design mit einer großen Reichweite. Der kurze Heckschwenkradius der Maschine mit Kabine bzw. von Null bei der Schutzdach-Version bietet eine hervorragende Zugänglichkeit beim Arbeiten an Wänden oder beim Graben in der Nähe von Gräben. Die Maschine kann innerhalb von nur 2 m um 180 Grad schwenken und benötigt eine nur minimale Stellfläche. Das verstellbare Kettenfahrwerk (990 mm) des SK17SR-3E bietet zusätzliche Einsatzmöglichkeiten an beengten Baustellen, denn die Maschine kann Passagen mit einer Breite von nur 1 m durchfahren. Im ausgefahrenen Zustand (1.320 mm) bietet das Kettenfahrwerk eine bessere Stabilität bei der Arbeit. Wenn es um die Langlebigkeit geht, verfügt der SK17SR-3E über eine geschmiedete Auslegerspitze mit verschraubten Bolzen, sowie einen Schutz des Auslegerzylinders, der den Zylinder bei der Arbeit vor Beschädigungen schützt. Auch die Hydraulikschläuche der Maschine sind für eine bessere Haltbarkeit in einer dicken Schwenkhalterung aus Gusseisen untergebracht. Als Teil des Kobelco 08.Engagements zur Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks ist der SK17SR-3E jetzt auch Stufe V-konform. Zur Einführung des neuen SK17SR-3E-Modells sagte Produktmanager Peter Stuijt: „Bei der Entwicklung unserer Minibagger liegt ein Hauptaugenmerk darauf, dass die Leistung nicht durch die geringe Größe der Maschine beeinträchtigt wird. Beim SK17SR-3E ist die Maschine nicht nur hinsichtlich der Reißkraft (8,7 kN) und der Losbrechkraft (15,2 kN) wettbewerbsfähig, sondern aufgrund ihres neu gestalteten und komfortablen Innenraums auch für die Fahrer besonders attraktiv.“ Weitere Informationen: Kobelco Construction Machinery Europe B.V. | © Fotos: Kobelco
- 1 Kommentar
-
- grammer
- deluxe-sitz
- (und 11 weitere)
-
Almere (Niederlande), 08.10.2020 - Kobelco ist als führender Hersteller von Baggern von 1 bis 90 Tonnen bekannt, widmet sich jedoch besonders der Entwicklung seiner Minibagger. Auch nach der Markteinführung einer Maschine arbeitet das Produktentwicklungsteam von Kobelco eng mit Händlern und Kunden zusammen, um ihre Maschinen weiterzuentwickeln, wie zum Beispiel beim Kobelco SK17SR-3E, der gerade mit verschiedenen neuen Funktionen und wichtigen Designverbesserungen erneut auf den Markt kommt. Bauforum24 Artikel (21.01.2020): Kobelco Kettenbagger von 15-36 Tonnen Kobelco bringt neues Modell des Minibaggers SK17SR-3E auf den Markt Hier geht's zum vollständigen Beitrag
- 1 Antwort
-
- 1
-
- grammer
- deluxe-sitz
- (und 11 weitere)