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München, März 2021 - Verdichtung hat bei Wacker Neuson eine nunmehr 90-jährige Tradition. Vom 30-Kilogramm-Stampfer bis hin zur 7-Tonnen-Walze, mit klassischem Benzin- oder Dieselmotor aber auch akkubetrieben, bietet Wacker Neuson alles für leichte bis schwere Verdichtungsarbeiten, ganz im Sinne des Markenmottos „all it takes!“ Auf einer Baustelle der Firma Kassecker in der Münchner Innenstadt kommt nahezu das gesamte Verdichtungsportfolio zum Einsatz. Bauforum24 Artikel (11.02.2021): E-Maschinen im Praxiseinsatz Verdichtung hat bei Wacker Neuson eine nunmehr 90-jährige Tradition Das langjährige Know-how von Wacker Neuson weiß auch das Bauunternehmen Kassecker zu schätzen, weshalb es bei der Installation eines Fernkältenetzes in München auf Produkte aus dem Hause Wacker Neuson setzt. Kassecker mit Sitz in Waldsassen besteht als Unternehmen bereits seit 1902 und ist unter anderem im Hoch- und Industriebau, Bahn- und Ingenieurbau, Tief- und Rohrleitungsbau sowie im Stahl- und Metallbau tätig. „Seit Jahrzehnten arbeiten wir mit Wacker Neuson zusammen und nutzen das gesamte Portfolio – von Verdichtungsgeräten über Bagger bis hin zu Transportmittel wie Dumper und Radlader“, erklärt Josef Andritzky, Geschäftsführer bei Kassecker. „In letzter Zeit setzen wir auch immer mehr elektrisch betriebene Geräte ein und ich bin mir sicher, dass das Thema auch in Zukunft noch an Bedeutung gewinnen wird. Wir freuen uns darauf, diesen Weg gemeinsam mit Wacker Neuson zu gehen.“ Anspruchsvolle Aufgaben im Innenstadtgebiet Im Münchner Innenstadtbereich arbeitet Kassecker auf mehreren Baustellen simultan an Fernkälteinstallationen als umweltschonende, energieeffiziente und kostengünstige Alternative zu konventionellen Klimaanlagen. Diese Bauarbeiten finden bereits seit mehreren Jahren statt und die Großbaustelle wird auch noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Um die Leitungen unterirdisch verlegen zu können, sind nach dem Aufbruch des Bodens in verschiedenen Arbeitsschritten passende Verdichtungsgeräte gefragt. Vom Stampfer bis zur Walze Die Wacker Neuson Stampfer konnten gerade in den beengten Verhältnissen auf der Baustelle ihre Stärken voll ausspielen: Als flexible und leistungsfähige Geräte waren sie ideal für die Arbeiten im Grabenverbau geeignet und wurden sowohl für die Verdichtung des Materials im Rohrzwickel als auch seitlich der Rohre eingesetzt. Neben den klassischen Viertaktstampfern kamen auch verschiedene Zweitaktstampfer-Modelle zum Einsatz. Diese werden nur von Wacker Neuson mit einem eigens entwickelten und gefertigten Motor angeboten und überzeugen durch niedrige Emissionen. Außerdem konnten die Akkustampfer bei den Verdichtungsarbeiten im Graben punkten: Durch ihre völlig emissionsfreie Arbeitsweise werden die Bediener und die Personen in der Baustellenumgebung vor Abgasemissionen geschützt. Dabei entspricht die Verdichtungsleistung jeweils den Benzinstampfern der gleichen Größenklasse. Sowohl vorwärtslaufende als auch reversierbare Vibrationsplatten wurden für die Verdichtung der unterschiedlichen Bodenschichten bei der Wiederverfüllung des Grabens eingesetzt. Fast alle Vibrationsplatten von Wacker Neuson erzielen Werte von unter 2,5 m/s² bei den Hand-Arm-Vibrationen, was für den Bediener ein angenehmes und sicheres Arbeiten bedeutet. Durch diesen geringen Vibrationswert entfällt zudem die Dokumentationspflicht, wodurch der Unternehmer Zeitaufwand einspart. Beim Einsatz der ferngesteuerten Vibrationsplatten DPU80r, DPU110r und DPU130r sowie der ferngesteuerten Grabenwalze RTx entstehen keinerlei Hand-Arm-Vibrationen und der Bediener wird vor Abgas-, Staub- und Lärmemissionen geschützt. Ideale Ergebnisse für den letzten Arbeitsschritt, die Asphaltverdichtung, lieferte die aufsitzbare Walze RD18. Die knickgelenkte Kombiwalze RD18 mit 100 Zentimetern Bandagenbreite ist besonders wendig und bietet eine optimierte Sicht in alle Richtungen. Damit ist sie optimal für den Einsatz in beengten Innenstadtbereichen geeignet. „Die Geräte von Wacker Neuson haben sich bei all unseren Baustellen durchgesetzt“, ergänzt Sebastian Wolfrum, Bauleiter bei Kassecker. „Es passt einfach alles: das Preis-Leistungs-Verhältnis, der Service und die Zuverlässigkeit der Maschinen.“ Emissionsfreie Alternativen Gerade für Verdichtungsarbeiten in Gräben oder sensiblen Umgebungen wie in Innenstädten stellen elektrisch betriebene Geräte eine sinnvolle Alternative dar – und waren damit prädestiniert für die Münchner Baustelle. Wacker Neuson bietet dafür mittlerweile drei emissionsfrei arbeitende Stampfer sowie drei Vibrationsplatten an. Die Basis ist ein hochmoderner Lithium-Ionen-Akku, der speziell für den harten Arbeitseinsatz am Bau konzipiert wurde und ausreichend Energie für alle Arbeiten liefert, die an einem durchschnittlichen Arbeitstag mit einem Gerät anfallen. Neben der emissionsfreien Arbeitsweise ergeben sich auch weitere Vorteile: Die Geräte lassen sich einfach und zuverlässig auf Knopfdruck starten, bei den Vibrationsplatten ergeben sich bis 50 Prozent Energiekostenersparnis, bei den Akkustampfern sogar 65 Prozent. Hinzu kommt, dass der Motor komplett wartungsfrei ist und alle typischen Wartungsaufwände konventioneller Stampfer, beispielsweise am Vergaser, beim Akkustampfer nicht anfallen. Für die Akkus stehen zwei Wacker Neuson Systainer zur Verfügung: eine Transportbox sowie eine Ladebox mit integriertem Schnell-Ladegerät. In den Systainern sind Akku und Ladegerät sicher vor Verschmutzung und Beschädigung geschützt. Die Transportbox wurde eigens für Wacker Neuson UN-zertifiziert und nimmt den Akku passgenau auf. So kann der Akku gemäß der ADR/RID-Richtlinien sicher transportiert werden. Weitere Informationen: Wacker Neuson SE | © Fotos: Wacker Neuson
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München, März 2021 - Verdichtung hat bei Wacker Neuson eine nunmehr 90-jährige Tradition. Vom 30-Kilogramm-Stampfer bis hin zur 7-Tonnen-Walze, mit klassischem Benzin- oder Dieselmotor aber auch akkubetrieben, bietet Wacker Neuson alles für leichte bis schwere Verdichtungsarbeiten, ganz im Sinne des Markenmottos „all it takes!“ Auf einer Baustelle der Firma Kassecker in der Münchner Innenstadt kommt nahezu das gesamte Verdichtungsportfolio zum Einsatz. Bauforum24 Artikel (11.02.2021): E-Maschinen im Praxiseinsatz Verdichtung hat bei Wacker Neuson eine nunmehr 90-jährige Tradition Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ehingen / Donau, 10.11.2020 - Die BKL Baukran Logistik GmbH erweitert die Mobilkranflotte mit einem Liebherr LTM 1650-8.1. Anfang November hat das Unternehmen den ersten Kran dieses Typs in Deutschland übernommen. Das wichtigste Kriterium für BKL war die hohe Hubleistung des neuen 8-Achs-Mobilkrans. Bauforum24 Artikel (01.10.2020): Liebherr-Raupenbagger R 940 Abbruch V.l.n.r.: Jörg Hegestweiler (BKL Baukran Logistik GmbH), Christoph Kleiner (Liebherr-Werk Ehingen GmbH) Liebherr hat den LTM 1650-8.1 auf der Bauma 2019 unter dem Slogan „Das Maximum auf acht Achsen“ präsentiert. Entsprechend beeindruckend ist seine Leistung: Der neue Kran von BKL wird künftig mühelos Hubarbeiten in der 700-Tonnen-Klasse und sogar darüber hinaus für Kunden übernehmen. Wie beim Vorgänger LTM 1500-8.1, der über 20 Jahre lang weltweit die Klasse der großen Teleskopkrane dominiert hat, bietet Liebherr den neuen Kran mit zwei Teleskopauslegerlängen an: 54 Meter oder 80 Meter. Mit Gitterspitze erreicht der LTM 1650-8.1 Hubhöhen bis 151 Meter und Ausladungen bis 112 Meter. BKL-Inhaber Alexander Volz sagt: „Die Übernahme des ersten LTM 1650-8.1 in Deutschland bedeutet ein Plus an Leistung für unsere Kunden und unterstreicht unseren Anspruch, als Vorreiter im Krangeschäft zu fungieren. Insbesondere die guten Traglastwerte des LTM 1650-8.1 haben uns überzeugt. Darüber hinaus versprechen wir uns auch bei diesem Liebherr-Kran eine hohe Wertbeständigkeit. Das ist uns wichtig, denn wir investieren kontinuierlich in neue Maschinen, damit der BKL-Kranpark sowohl im Autokran- als auch im Baukran-Segment stets auf dem neuesten Stand der Technik ist. So bieten wir unseren Kunden an all‘ unseren sechs Standorten stets einen der modernsten Mietparks Europas“. Wichtige Einsatzgebiete des Liebherr 700-Tonners werden unter anderem die Montage von Fertigteilen sowie der Industriebau sein. Auch bei Montagen und Demontagen größerer Obendreher, wie zum Beispiel der 750- oder 1050-Metertonnen-Turmdrehkrane im BKLMietpark und bei anderen Turmdrehkran-Montagen wird der neue Kran zum Einsatz kommen. „Der LTM 1650-8.1 erweitert die Mobilkranflotte von BKL nach oben, sodass BKL-Kunden für ihre Projekte künftig eine noch breitere Auswahl an Mobilkranen zur Verfügung steht. Ein großer Logistikvorteil des LTM 1650-8.1 ist die Kompatibilität der Ballastplatten mit anderen Liebherr-Kranen in unserem Fuhrpark, wie dem LTM 1350-6.1 und LTM 1450-8.1“, erklärt Geschäftsführer Jörg Hegestweiler. BKL bietet einen der größten und modernsten Kranparks Europas und investiert kontinuierlich in neue Geräte. Neben dem neuen LTM 1650-8.1 hat das Unternehmen beispielsweise erst kürzlich, mit dem LTM 1110-5.1, einen ebenfalls ganz neuen Krantyp für den Standort BKL Rosenheim übernommen. Die BKL Baukran Logistik GmbH ist auf den Verkauf und die Vermietung von Kranen sowie Serviceleistungen spezialisiert. An derzeit sechs Standorten in Deutschland bietet das Unternehmen insgesamt mehr als 500 Turmdrehkrane, über 100 Mobilkrane, mehr als 10 Mobilbaukrane sowie 60 Ladekrane und Tieflader. Von den über 100 Mobilkranen ist ein großer Teil von Liebherr. Hegestweiler erklärt: „Außer leistungsstarken und innovativen Produkten bietet uns Liebherr einen sehr guten Service in allen Bereichen, bis hin zur Vermarktung. Mit Liebherr verbindet uns eine langjährige solide Partnerschaft“. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Ehingen GmbH | © Fotos: Liebherr
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Liebherr Mobilkran LTM 1650-8.1
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Ehingen / Donau, 10.11.2020 - Die BKL Baukran Logistik GmbH erweitert die Mobilkranflotte mit einem Liebherr LTM 1650-8.1. Anfang November hat das Unternehmen den ersten Kran dieses Typs in Deutschland übernommen. Das wichtigste Kriterium für BKL war die hohe Hubleistung des neuen 8-Achs-Mobilkrans. Bauforum24 Artikel (01.10.2020): Liebherr-Raupenbagger R 940 Abbruch V.l.n.r.: Jörg Hegestweiler (BKL Baukran Logistik GmbH), Christoph Kleiner (Liebherr-Werk Ehingen GmbH) Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Niederkrüchten, Juli 2017 - Der natürliche Baustoff Holz wird im Bereich des Industrie-Hallenbaus zunehmend populärer. Immer mehr Unternehmer überzeugen laut Derix die Materialeigenschaften und die Nachhaltigkeitsaspekte. Dank moderner Technologie und standardisierter Prozesse werde Holz heute als hochwertiger High-Tech Baustoff genutzt. Dabei seien Bauherren wie Architekten oftmals erstaunt, dass mit Holz tatsächlich auch wirtschaftlicher gebaut werden kann als mit den Substitutionswerkstoffen Stahl und Beton, so das Unternehmen. Bauforum24 Artikel (24.07.2017): 5 Meter großes Hochhaus aus Holz Dieses Holztragwerk besteht aus einer Dreigelenkrahmenkonstruktion und wurde innerhalb von 4 Wochen realisiert. Foto: DERIX-Gruppe Das Baumaterial Holz besticht laut Derix neben den flexiblen Gestaltungsmöglichkeiten, die es durch große, stützenfreie Spannweiten bietet, vor allem durch seine hohe Tragfähigkeit bei geringem Eigengewicht und die kurzen Bau- und Montagezeiten. „Vergleicht man zum Beispiel Holz mit Beton, so stellt man fest, dass bei gleicher Tragkraft Holz nur 20% des Eigengewichts hat und somit auch nur 20% der Transportkosten verursacht. Dies ist vor allem im Bereich des Lager- und Logistikbaus ein wichtiges Argument, denn hier wird oftmals sehr eng kalkuliert,“ so Markus Derix, geschäftsführender Inhaber der DERIX-Gruppe. „Der hohe Vorfertigungsgrad, mit dem die Holzbauteile „just in time“ zur Baustelle geliefert werden, trägt dann zusätzlich dazu bei, Bau- und Montagezeiten kurz und die Kosten überschaubar zu halten,“ erklärt Markus Derix. Dieses Tragwerk besteht aus fast 200 Holzbauteilen mit einer Länge von bis zu 36 m und überspannt eine Hallenfläche von 18.000 m². Für dieses Tragwerk wurden rund 600 m³ Holz verbaut. Foto: DERIX-Gruppe Während sich in der Vergangenheit Ressentiments gegen den Holzbau oft auf Ängste hinsichtlich vermeintlicher Brandgefahren gründeten, werde dieser Mythos nach Meinung des Unternehmens nun zunehmend widerlegt. Experten seien sich einig, dass das Brandrisiko bei einem Holzbau mitnichten größter ist als bei anderen Gebäuden. Dieser Erkenntnis folgend, ordnete die Landesregierung Baden-Württemberg bereits 2015 ihre Brandschutzverordnung neu und ließ mehrgeschossige Holzgebäude zu. Die anderen Bundesländer schließen sich hier mittlerweile an und aktualisieren ihre Verordnungen entsprechend. Video: Bau eines Logistikhallen-Tragwerks aus Brettschichtholz Die Tatsache, dass die Aspekte Nachhaltigkeit, Umweltverträglichkeit und Gesundheit immer stärker in den gesellschaftlichen Fokus rücken, macht laut Derix auch vor dem industriellen Bauen nicht halt. So werde schon längst nicht mehr nur im Wohnungsbau oder bei der Erstellung öffentlicher Gebäude auf umwelt- und ressourcenschonende Bauweise, nachhaltige Baustoffe und ein gutes Raumklima geachtet. „Holz ist einfach das Material der Wahl, wenn es darum geht, nachhaltig und ökologisch zu bauen“, meint Markus Derix. „Es ist der einzige Baustoff, der nachwächst – und der darüber hinaus auch noch aktiv das Klima schützt, denn Holz speichert ja CO2 und entzieht es somit langfristig der Atmosphäre,“ so der Experte. Letzten Endes sollen die Unternehmen davon direkt profitieren. Nach Ansicht der DERIX-Gruppe leisten die Unternehmen nicht nur einen wichtigen Beitrag zum Schutz der Umwelt und zur Gesunderhaltung ihrer Mitarbeiter, sondern könnten auch unter Beweis stellen, dass ihnen nachhaltiges Wirtschaften wirklich am Herzen liegt. Hier wurde ein neuer Produktionsstandort nach modernen Nachhaltigkeitsstandards konzipiert. Somit war klar, dass die Tragwerkkonstruktion aus Holz sein musste. Foto: Solarlux Weitere Informationen: DERIX-Gruppe Website | © Fotos: DERIX-Gruppe / Solarlux
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Niederkrüchten, Juli 2017 - Der natürliche Baustoff Holz wird im Bereich des Industrie-Hallenbaus zunehmend populärer. Immer mehr Unternehmer überzeugen laut Derix die Materialeigenschaften und die Nachhaltigkeitsaspekte. Dank moderner Technologie und standardisierter Prozesse werde Holz heute als hochwertiger High-Tech Baustoff genutzt. Dabei seien Bauherren wie Architekten oftmals erstaunt, dass mit Holz tatsächlich auch wirtschaftlicher gebaut werden kann als mit den Substitutionswerkstoffen Stahl und Beton, so das Unternehmen. Bauforum24 Artikel (24.07.2017): 5 Meter großes Hochhaus aus Holz Dieses Holztragwerk besteht aus einer Dreigelenkrahmenkonstruktion und wurde innerhalb von 4 Wochen realisiert. Foto: DERIX-Gruppe Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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