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Liebherr-Raupenbagger R 926 G8
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Seit inzwischen bald 10 Jahren vertraut die SATP auf Liebherr, wenn es um den Erfolg der eigenen Bauprojekte geht. Das Unternehmen wurde 1992 von Jean-Claude Bonthoux gegründet und verfügt heute über vier Maschinen von Liebherr: zwei Radlader (ein L 550 und ein L 506 Compact) sowie einen R 914- und einen R 926 G8-Raupenbagger. Diese beiden Bagger sind mit dem LIKUFIX-Hydraulikkupplungssystem ausgerüstet, um sehr schnell an die anstehenden Aufgaben angepasst werden können. Bauforum24 Artikel (25.11.2021): Liebherr Mobil- und Raupenbagger Die Maschine vereint Komfort und Ergonomie mit optimaler Leistung. Hier geht's zum vollständigen Beitrag- 1 Antwort
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Hautes-Alpes (Frankreich), 26.11.2021 - Seit inzwischen bald 10 Jahren vertraut die SATP auf Liebherr, wenn es um den Erfolg der eigenen Bauprojekte geht. Das Unternehmen wurde 1992 von Jean-Claude Bonthoux gegründet und verfügt heute über vier Maschinen von Liebherr: zwei Radlader (ein L 550 und ein L 506 Compact) sowie einen R 914- und einen R 926 G8-Raupenbagger. Diese beiden Bagger sind mit dem LIKUFIX-Hydraulikkupplungssystem ausgerüstet, um sehr schnell an die anstehenden Aufgaben angepasst werden können. Bauforum24 Artikel (25.11.2021): Liebherr Mobil- und Raupenbagger Die Maschine vereint Komfort und Ergonomie mit optimaler Leistung. – „Diese Maschine steht einem 30-Tonnen-Bagger in nichts nach“ – Leistungsstarker und anwenderfreundlicher Bagger – Maximaler Komfort für den Bediener – Zehn Jahre vertrauensvolle Zusammenarbeit zweier Familienunternehmen Erdbewegungs- und Kanalarbeiten sowie die Präparierung von Skipisten werden die Aufgaben des neuen R 926 G8 Raupenbagger von SATP. Seit bald zehn Jahren setzt das Familienunternehmen auf die Qualität und Nutzerfreundlichkeit der Liebherr-Maschinen. Dabei macht nicht zuletzt die hohe Ersatzteilverfügbarkeit und die Reaktionsschnelligkeit von Ets PIC – dem Vertriebspartner vor Ort – den Unterschied. Der R 926 G8 ist der neueste Zugang im Fuhrpark von SATP und wurde 2020 angeschafft. David Martin vom Liebherr-Vertriebspartner ETS Pic hat SATP dabei unterstützt, die Maschine unter Berücksichtigung der anstehenden Projekte und Ziele auszuwählen. Darüber hinaus schätzt SATP die Zuverlässigkeit und die werteorientierte Unternehmenskultur von Liebherr. Schließlich zeichnet sich das im französischen Department Hautes-Alpes ansässige und von Vater und Sohn Bonthoux geführte Unternehmen durch ähnliche Werte aus. SATP schätzt die Leistung und die Nutzerfreundlichkeit der Maschine. MyLiebherr: intuitiv und schnell zum Ersatzteil Neben dem bloßen Vertrieb von Maschinen ist es vor allem die Verfügbarkeit von Ersatzteilen, auf die es im Bausektor ankommt. Über das Online-Portal MyLiebherr können Ersatzteile der Marke bezogen werden. Es handelt sich um ein intuitives und schnelles Werkzeug, das die Produktivität der Kunden auf der Baustelle sichert. „Wenn wir etwas bestellen, ist es am nächsten Tag da. Das geht extrem schnell“, berichtet Fabien Bonthoux, gemeinsamer Inhaber des Unternehmens mit seinem Vater und Fahrer des R 926 G8. Der R 926 G8: Leistung und Nutzerfreundlichkeit Ein Jahr nach der Auslieferung des Liebherr R 926 G8 Raupenbaggers und nach mehr als 1.500 Einsatzstunden zeigt sich Fabien Bonthoux von der Leistung und Nutzerfreundlichkeit der Maschine überzeugt: „Diese Maschine steht einem 30-Tonnen-Bagger in nichts nach.“ Mit einer Leistung von 150 kW / 204 PS und einem Betriebsgewicht von 28 Tonnen vereint das Modell der Generation 8 Komfort und kompromisslose Ergonomie mit optimaler Leistung. Die elektrischen Joysticks, die die gesamte Generation 8 auszeichnen, bedeuten ebenfalls eine große Erleichterung für den Fahrer, da die Wärmeentwicklung eines in der Kabine untergebrachten Hydrauliksystems entfällt. SATP ist primär in den Bereichen Tiefbau, Versorgungsinfrastruktur und Erdbauarbeiten in den französischen Alpen tätig. Weitere Informationen: Liebherr-Hydraulikbagger GmbH | © Fotos: Liebherr
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Kirchdorf an der Iller, 24.11.2021 - Die Feickert Bauunternehmen leisten seit mehr als 70 Jahren Qualitätsarbeit im Tief- und Spezialtiefbau – und das mit leistungsstarken und qualitativ hochwertigen Erdbewegungsmaschinen von Liebherr. So besteht der rund 220 Maschinen umfassende Gerätepark der Firma Feickert gut zur Hälfte aus Liebherr-Maschinen. Dieses Jahr hat das Unternehmen, welches bereits seit 1955 Geschäftsbeziehungen mit Liebherr pflegt, in vier weitere Erdbewegungsmaschinen investiert und bei Liebherr-eigenen Schnellwechselsystemen, Hydraulikölen und Datenübertragungssystemen aufgerüstet. Bauforum24 Artikel (07.09.2021): Liebherr-Raupenbagger R 936 Der Kurzheck-Mobilbagger A 918 Compact Litronic wird unter anderem im Rohrleitungs- und Kanalbau bei den Feickert Bauunternehmen eingesetzt. Die vier neuen Erdbewegungsmaschinen, je zwei Mobil- und Raupenbagger, zeigen seit Frühjahr 2021 ihr Können im Feickert Bauunternehmen. Sie befinden sich zwischenzeitlich bei ersten Einsätzen auf Baustellen im Straßen- und Tiefbau oder dem Kanal- und Wasserleitungsbau. Für die vielfältigen Anforderungen in diesem Bereich hat Feickert ein umfangreiches Portfolio an Anbauwerkzeugen und Schnellwechselsystemen von Liebherr im Einsatz. Im täglichen Baustellenbetrieb vertraut das Unternehmen darüber hinaus den optimal auf die Maschinen abgestimmten Produkten und Dienstleistungen aus dem Hause Liebherr. So verwendet das Unternehmen für seinen gesamten Maschinenpark hochwertige und umweltschonende Liebherr-Hydrauliköle. Mithilfe des Datenübertragungs- und Ortungssystem LiDAT verwaltet Feickert seinen bestehenden Maschinenpark umfassend und effizient. Vier neue Liebherr-Erdbewegungsmaschinen ergänzen Fuhrpark Zum Maschinenpark gehören nun zwei weitere Mobilbagger A 918 Compact Litronic, ein Raupenbagger R 914 Compact Litronic sowie ein Raupenbagger R 930 Litronic. Der bei der Liebherr-Hydraulikbagger GmbH entwickelte und produzierte Kurzheck-Mobilbagger A 918 Compact ist mit seinen hohen Traglasten und Grabkräften bei gleichzeitig geringem Heckschwenkradius von 1,85 Metern die ideale Leistungsmaschine für beengte Bereiche. Der Mobilbagger setzt vor allem hinsichtlich Kraftstoffeffizienz, Fahrleistung und Sicherheit neue Maßstäbe. Auch der Liebherr-Raupenbagger R 914 Compact überzeugt dank seiner kompakten Bauweise und dem geringen Heckschwenkradius von 1,55 Metern mit vielfältigen Einsatzmöglichkeiten. Die geringen Abmessungen ermöglichen es, die Maschine leicht von einer Baustelle zur nächsten zu verlegen. Der Liebherr-Raupenbagger R 930 gehört zur neuen Generation 8, die insgesamt sieben Modelle von 22 bis 45 Tonnen umfasst. Die Architektur der Maschine wurde für verbesserten Komfort und Sicherheit sowie optimierte Ergonomie und Leistungsfähigkeit komplett überarbeitet. Beide Raupenbagger werden bei der Liebherr-France SAS in Colmar entwickelt und produziert. Der Liebherr-Raupenbagger R 914 Compact Litronic überzeugt dank seiner kompakten Bauweise und dem geringen Heckschwenkradius mit vielfältigen Einsatzmöglichkeiten. Für Ragnar, Hauke und Senior Rudolf Feickert, Geschäftsführer der Feickert Bauunternehmen, waren es neben dem Aspekt der jahrzehntelangen und vertrauensvollen Partnerschaft zu Liebherr vor allem die bewährte Produktqualität, die herausragende Leistungsfähigkeit sowie der ausgereifte technische Stand der Maschinen, die dazu bewegten, sich erneut für Liebherr-Produkte zu entscheiden. Doch auch die hohe Wirtschaftlichkeit stand für Ragnar Feickert im Fokus: „Wir haben über 60 Jahre Erfahrung mit Liebherr-Maschinen. Sie verbinden maximale Produktivität mit ausgezeichneter Wirtschaftlichkeit, eine vollumfängliche Investition.” Anbauwerkzeuge und Schnellwechselsystemen von Liebherr sorgen für gesteigerte Einsatzmöglichkeiten und erhöhte Maschinenauslastung Die Anforderungen bei Feickert an die Liebherr-Maschinen sind hoch, die Einsätze vielfältig. Neben dem umfangreichen Maschinenpark hat das Unternehmen rund 350 mechanische und hydraulische Anbauwerkzeuge im Besitz, ein Großteil stammt aus dem Hause Liebherr: „Wir haben Tieflöffel, Grabenraumlöffel und Schwenklöffel im Einsatz” geht Hauke Feickert näher ins Detail. Mit den Liebherr-Tieflöffeln werden vorwiegend klassische Grab- und Ladetätigkeiten ausgeführt. Für den Graben- und Muldenbau, bei der Erstellung von Böschungen und Banketten sowie Planien kommen hingegen die Liebherr-Grabenräumlöffel zum Einsatz. Liebherr-Schwenklöffel sind wahre Allrounder: Sie zeichnen sich durch die 2x50° Schwenkbarkeit aus und können sowohl für Grabarbeiten als auch für Böschungs- und Hangarbeiten eingesetzt werden. Ein Liebherr-Raupenbagger R 930 Litronic der neuen Generation 8 im Baustelleneinsatz bei den Feickert Bauunternehmen. Die Architektur der Maschine wurde für verbesserten Komfort und Sicherheit sowie optimierte Ergonomie und Leistungsfähigkeit komplett überarbeitet. Für mehr Produktivität, Effizienz und Sicherheit auf der Baustelle setzt Feickert auf das vollhydraulische Schnellwechselsystem LIKUFIX® von Liebherr. Die Kombination eines hydraulischen Liebherr-Schnellwechslers mit dem LIKUFIX-Kupplungsblock ermöglicht einen schnellen und sicheren Wechsel sowohl von mechanischen als auch hydraulischen Anbauwerkzeugen aus der Kabine heraus. „Dank LIKUFIX® erweitern wir die Einsatzmöglichkeiten unserer Hydraulikbagger und Radlader enorm und können so die Auslastung pro Maschine beträchtlich steigern. Darüber hinaus bietet uns das vollhydraulische Schnellwechselsystem die notwendige Flexibilität, welches wir bei der Ausführung spezieller Bauvorhaben benötigen”, betont Hauke Feickert. Erfordert ein Baustelleneinsatz beispielsweise ein spezielles Anbauwerkzeug wie einen Anbauverdichter, greift das Bauunternehmen gerne auf das umfangreiche Dienstleistungsangebot der Liebherr-Mietpartner zurück. Dank LIKUFIX® kann der Anbauwerkzeugwechsel schnell und unkompliziert erfolgen. Heute ist im Fuhrpark von Feickert jeder Hydraulikbagger sowie die Radlader der mittelgroßen Baureihe von Liebherr mit LIKUFIX® ausgestattet. „Wir sind sehr zufrieden mit dem System. Es ist äußerst robust, sicher und zuverlässig”, schließt Axel Schupp, Leiter der Maschinentechnik bei den Feickert Bauunternehmen ab. Einsatz von hochwertigen und umweltschonenden Liebherr-Hydraulikölen Liebherr-Maschinen sind so konzipiert, dass sie hoher Belastung standhalten können. Um auch auf Dauer leistungsfähig zu bleiben, ist eine regelmäßige Wartung mit hochwertigen Liebherr-Schmierstoffen und Betriebsflüssigkeiten unerlässlich. Daher entschied sich das Bauunternehmen 2019, seinen gesamten, 220 Maschinen umfassenden Fuhrpark auf das biologisch abbaubare Hydrauliköl „Liebherr Hydraulic Plus” umzustellen. „Das Öl ist speziell für Liebherr-Maschinen entwickelt und getestet, erfüllt die hohen Liebherr-Standards und zeichnet sich durch eine lange Lebensdauer aus”, weiß Thomas Lange, zuständiger Verkäufer der Liebherr-Baumaschinen Vertriebs- und Service GmbH der Niederlassung Frankfurt am Main. Die Feickert Bauunternehmen setzen auf hochwertige und umweltschonende Liebherr-Hydrauliköle. 2019 entschied sich das Bauunternehmen, seinen gesamten Fuhrpark auf das biologisch abbaubare Hydrauliköl „Liebherr Hydraulic Plus” umzustellen. Liebherr Hydraulic Plus ist ein aschefreies, biologisch abbaubares Hochleistungs-Hydraulikfluid für den Einsatz in umweltsensiblen Bereichen. Hervorragende Eigenschaften wie sehr gute Dichtungsverträglichkeit, geringe Schaumneigung, optimale Alterungsstabilität und guter Korrosionsschutz schonen die Hydraulikkomponenten. Vollsynthetische Polyalphaolefinen bilden die Basis des umweltschonenden Hydrauliköls. Diese verfügen über ausgezeichnete Leichtlaufeigenschaften, die den Kraftstoffverbrauch positiv beeinflussen. Bei entsprechender Ölpflege und -überwachung können darüber hinaus die Wechselintervalle stark verlängert werden, so sind Einsatzzeiten von bis zu 10.000 Betriebsstunden möglich. Senior Geschäftsführer Rudolf Feickert betont: „Bei Feickert gibt man sich nicht nur umweltbewusst, man ist es. Mehrere Jahre hat die Umölaktion beansprucht, 70.000 Liter Öl wurden dafür benötigt. Unzählige Werkstattstunden und Transporte waren dafür notwendig. Jetzt können all unsere Maschinen überall, auch in Wasserschutzgebieten, eingesetzt werden. Wir arbeiten für Arbeits- und Umweltschutz. Darauf sind wir stolz.” Umfassende Maschinenparkverwaltung mit dem Datenübertragungs- und Ortungssystem LiDAT Die Feickert Bauunternehmen bieten ihre Dienstleistungen an Standorten in Deutschland und in Luxemburg an. Jährlich betreut das Unternehmen bis zu 240 Baustellen. Für eine effiziente Verwaltung, optimierte Einsatzplanung und Überwachung aller Maschinen aus der Ferne, setzt Feickert seit mehreren Jahren erfolgreich das Datenübertragungs- und Ortungssystem LiDAT von Liebherr ein. Nahezu jede Maschine im Maschinenpark von Feickert ist zwischenzeitlich mit LiDAT ausgestattet. Das Telematiksystem LiDAT liefert Informationen zur Lokalisierung sowie zum Betrieb der Maschinen. „Mit LiDAT können wir unseren gesamten Maschinenpark jederzeit von unserer Firmenzentrale in Weilburg aus einsehen und verwalten”, führt Axel Schupp an. „Dadurch wissen wir, wo die Maschinen stehen und bekommen umfassende Informationen zu Betriebs- und Nutzungszeiten, Kraftstoffverbräuchen sowie zu Serviceintervallen.“ Weitere Informationen: Liebherr-Hydraulikbagger GmbH | © Fotos: Liebherr
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Liebherr Mobil- und Raupenbagger
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Kirchdorf an der Iller, 24.11.2021 - Die Feickert Bauunternehmen leisten seit mehr als 70 Jahren Qualitätsarbeit im Tief- und Spezialtiefbau – und das mit leistungsstarken und qualitativ hochwertigen Erdbewegungsmaschinen von Liebherr. So besteht der rund 220 Maschinen umfassende Gerätepark der Firma Feickert gut zur Hälfte aus Liebherr-Maschinen. Dieses Jahr hat das Unternehmen, welches bereits seit 1955 Geschäftsbeziehungen mit Liebherr pflegt, in vier weitere Erdbewegungsmaschinen investiert und bei Liebherr-eigenen Schnellwechselsystemen, Hydraulikölen und Datenübertragungssystemen aufgerüstet. Bauforum24 Artikel (07.09.2021): Liebherr-Raupenbagger R 936 Der Kurzheck-Mobilbagger A 918 Compact Litronic wird unter anderem im Rohrleitungs- und Kanalbau bei den Feickert Bauunternehmen eingesetzt. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Garching, 30.04.2020 - Sukzessive gesteigert hat sich in den letzten Jahren das Zeppelin Öllabor (ZOD). Wurden 2009 noch rund 90 000 Proben pro Jahr ausgewertet und interpretiert, was vor zehn Jahren schon ein Spitzenwert war, gelang es, im letzten Jahr erneut eine weitere Rekordmarke zu knacken: 121 350 Proben von Motor-, Getriebe-, Achs- und Hydrauliköl sowie von Kühlwasser- und Kraftstoffproben wertete das ZOD aus – so viele wie noch nie. 102 639 Proben gingen 2019 aus Deutschland ein, 12 686 Proben kamen aus der Ukraine und 6 025 wurden aus Österreich nach Garching bei München verschickt. Als Zeppelin dort 1997 sein eigenes Öllabor gründete, wurden in den ersten Jahren gerade einmal rund 30 000 Proben untersucht. Bauforum24 Artikel / Bauforum24 TV Video (Datum): Titel verlinken 121 350 Proben wertete das Team des Zeppelin Öllabors aus. „Kunden nutzen in den letzten Jahren verstärkt unsere Öldiagnose. Für das entgegengebrachte Vertrauen in unsere Arbeit wollen wir uns herzlich bedanken. So ein Spitzenwert ist ein schöner Anspruch, weiterhin konsequent und genau die eingegangenen Proben zu prüfen. Zugleich verdienen aber auch unsere Kollegen aus dem Service ein großes Dankeschön, die so viele Ölproben an den Geräten entnommen haben. Dahinter steckt sehr viel Organisation und Arbeit“, so Dagmar Joachim, Leiterin des ZOD, stellvertretend für das Team, das aus fünf Chemikern und drei Technikern besteht. Öldiagnosen liefern Informationen über die Viskosität, das Vorhandensein von Wasser oder Verschleiß- und Schmutzpartikeln in Motor-, Achsen-, Getriebe- und Hydrauliköl jeder Baumaschine. Bewegt sich der Verschleiß einer Baumaschine noch im Rahmen? Wie sauber ist das Hydrauliköl? Wann sind Betriebsflüssigkeiten, Aggregate und Verschleißteile zu wechseln? Eine Ölprobe wird eingescannt. Ölanalysen geben Antworten auf diese Fragen. Denn im Öl lassen sich Verunreinigungen oder Ablagerungen, bedingt durch Abrieb, nachweisen. Diese sind ein Indikator für einen potenziellen Leistungsverlust. Sie lassen aber auch Rückschlüsse auf den Verschleißzustand oder die Reparaturbedürftigkeit einer Baumaschine zu. Ist beispielsweise die Zylinderkopfdichtung des Dieselmotors nicht mehr ganz einwandfrei, kann Frostschutzmittel in das Motoröl eintreten. Oder erhöhte Siliziumwerte im Motoröl weisen darauf hin, dass der Luftfilter und das Ansaugsystem zu überprüfen sind. Lassen sich sowohl Blei als auch Aluminium belegen, könnten Lagerschalen verschlissen sein oder Schmutz in das Kühl- oder Kraftstoffsystem gelangt sein. Diese Meldungen erhalten Betreiber von Baumaschinen wie auch die jeweilige Zeppelin Niederlassung. Damit verbunden sind konkrete Handlungsanweisungen, um ein Gerät zu warten und zu reparieren oder Verschleißteile zu erneuern. Das hilft dem Kunden, teure Ausfälle zu verhindern und die Lebensdauer der Baumaschinen sowie deren Komponenten zu erhöhen. Selbst kleinste Partikel im Hydrauliköl können – wegen der hohen Drücke und minimalen Fertigungstoleranzen in Hydrauliksystemen – auf Dauer sonst große Schäden anrichten. In der Regel entnehmen Zeppelin Servicetechniker Ölproben im Zuge des Kundendiensts an den Cat Baumaschinen, was meist zum Bestandteil von Serviceverträgen gehört. In der Regel entnehmen Zeppelin Servicetechniker Ölproben im Zuge des Kundendiensts an den Cat Baumaschinen, was meist zum Bestandteil von Serviceverträgen gehört. Die speziell dafür vorgesehenen Probeentnahmesets, die entsprechende Reinheitsanforderungen erfüllen, werden dann über die Zeppelin Rundtour an das Öllabor geschickt. Aber auch Kunden können Ölproben ziehen und an das ZOD nach Garching bei München senden. Dort werden die Behälter gleich in der Früh um 6.30 Uhr bei Arbeitsbeginn der Mitarbeiter ausgepackt, sortiert nach Aggregaten und der auf dem Behälter angebrachte Barcode eingescannt. „Dieser enthält Informationen, wie die Betriebsstunden des Öls und von welchen Aggregaten Proben entnommen wurden“, so Dagmar Joachim. Zur Analyse setzen die Mitarbeiter moderne Labortechnik ein. Vor jedem Arbeitsbeginn werden alle Geräte kalibriert und ein Qualitätscheck durchgeführt. „Bei uns geht es unglaublich genau zu. Die Analyse erfolgt im Messbereich ppm, parts per million, also im Millionstel-Bereich, der für das menschliche Auge nicht mehr wahrnehmbar ist“, erklärt die Leiterin des ZOD. Zur Analyse setzen die Mitarbeiter moderne Labortechnik ein. An die Laboranalyse schließt sich die Interpretation der Messwerte an. Dabei greifen die Mitarbeiter auf eine umfangreiche Datenbank zurück, die über Jahre aufgebaut wurde und erfasste Messwerte auflistet. Berücksichtigt wird nicht nur das Aggregat, aus dem die Probe stammt, sondern auch der Maschinentyp. „Am häufigsten werden Schmutzpartikel festgestellt, die in Achsen, im Getriebe, in der Hydraulik oder im Motor vorkommen und dann für Abrieb sowie letztlich Verschleiß sorgen“, so Günther Teichert, Techniker Interpretation beim ZOD. Innerhalb von 24 Stunden erfolgt die Auswertung. Der Kunde bekommt auf Wunsch noch am Tag der Auswertung per E-Mail den Laborbericht und kann ihn unter https://zbm.zeppelin.de:8443/zod oder im Kundenportal jederzeit einsehen. Die Intention, die damit verfolgt wird: möglichst schon im Voraus drohende Schäden aufspüren und sie erst gar nicht entstehen lassen. Daher hat die Ölanalyse im Zuge von Predictive Maintenance, also bei der vorausschauenden Wartung, einen großen Stellenwert und hält die Baumaschinen somit am Laufen. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen GmbH | © Fotos: Caterpillar/Zeppelin
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Garching, 30.04.2020 - Sukzessive gesteigert hat sich in den letzten Jahren das Zeppelin Öllabor (ZOD). Wurden 2009 noch rund 90 000 Proben pro Jahr ausgewertet und interpretiert, was vor zehn Jahren schon ein Spitzenwert war, gelang es, im letzten Jahr erneut eine weitere Rekordmarke zu knacken: 121 350 Proben von Motor-, Getriebe-, Achs- und Hydrauliköl sowie von Kühlwasser- und Kraftstoffproben wertete das ZOD aus – so viele wie noch nie. 102 639 Proben gingen 2019 aus Deutschland ein, 12 686 Proben kamen aus der Ukraine und 6 025 wurden aus Österreich nach Garching bei München verschickt. Als Zeppelin dort 1997 sein eigenes Öllabor gründete, wurden in den ersten Jahren gerade einmal rund 30 000 Proben untersucht. Bauforum24 Artikel / Bauforum24 TV Video (Datum): Titel verlinken 121 350 Proben wertete das Team des Zeppelin Öllabors aus. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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hydraulikol wechsel und viscosität
ein Thema erstellte viki in Baumaschinen Wartung, Reparatur & Diagnose
hallo. habe mir ein Bagger Model Volvo ec 25 angeschafft. leider ohne dazu gehörige Papiere .der hat ca. 5000 Betriebsstunden . wollte ne kleine Inspektion machen zb. Motor und Hydraulik ÖL Wechsel mit Filtern natürlich . kann mir einer helfen ? brauche Motor und Hydraulik Viskosität,freigaben und menge dazu die Originalnummern für die Filter ? und das wichtigste wo kann ich das Hydrauliköl ablasse? hoffe ihr könnt mir helfen.